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Thread für Naim-Liebhaber

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herat
Inventar
#11473 erstellt: 22. Mai 2008, 15:51
Die AKG 424 sind SOOO teuer!?!
hifi_raptor
Inventar
#11474 erstellt: 22. Mai 2008, 16:24
Hi HiFi(ologen)
Hi Naim(ologen)
Hi esche

Beim nächsten Stammtisch hören - ja!

Mich hat es jetzt nicht losgelassen und hab die CD gehört.

Vorneweg nur 30% ist nach meinem Geschmack.

Aber was hier zu hören war ist schon heftig.

Die Aufnahmequalität ist erstklassig.

Natürlich kann man die Liveaufnahmen nicht mit Standart Studiosessions vergleichen, aber was hier musikalisch und klangtechnisch geboten wird macht den Ohren Spass

Im Booklet wird zu jeder Aufnahme die Umgebung beschrieben und die räumliche Anordnung der Musiker/Instrumente. Man schließe die Augen und prüfe dann am Booklet ob der eigene Klangeindruck mit dem der Beschreibung übereinstimmt.

Ich hasse Test-CD's und würde eine neue Anlage / Geräte immer nur mit meinen CD's prüfen, jedoch dieses CD eignet sich hervoragend um die Qualitäten einer Anlage / Gerätes zu beurteilen.

Und das ganze wurde mit 2 Mikros und einer Bandmaschine aufgenommen.

Gruß Peter

Danke Music Line
Zim81old
Hat sich gelöscht
#11475 erstellt: 22. Mai 2008, 16:56
Besorgt euch mal die Dali CD die ist auch spitze aufgenommen und für meine Begriffe gut durchgemischt, mir gefällt sie sehr gut.

Wer schonmal ganz gerne die härtere Gangart hört dem kann ich nur die Ill Nino "Confession" empfehlen, da haut mein Nait 5i in Verbindung mit den Scorpios drauf das es ein wahre Freude ist, der spielt einfach nur richtig schön schnell nach vorne, nur bei absolutem Brachialpegel wirds ein bisschen schwammiger, ansonsten klingts super

Vlg ZIM


[Beitrag von Zim81old am 22. Mai 2008, 19:47 bearbeitet]
NewNaimy
Hat sich gelöscht
#11476 erstellt: 22. Mai 2008, 21:27

hifi_raptor schrieb:
Hi HiFi(ologen)
Hi Naim(ologen)
Hi esche

Beim nächsten Stammtisch hören - ja!


Gruß Peter

Danke Music Line


Stammtisch...? Wo? Bei Volker? Wann eigentlich wieder? Wird Zeit dass ich von meinem Berg da unten wieder weg komme...
NewNaimy
Hat sich gelöscht
#11477 erstellt: 22. Mai 2008, 21:31

taubeOhren schrieb:
Hi ...



Und jetzt die Krux der Geschichte - egal welche "Ware", mir muss sie klanglich zusprechen - da ist mir das dahinter stehende technische Konzept egal!



und auch da gehe ich mit ...



taubeOhren


Ich auch...
klingtgut
Inventar
#11478 erstellt: 22. Mai 2008, 23:05

NewNaimy schrieb:

hifi_raptor schrieb:
Hi HiFi(ologen)
Hi Naim(ologen)
Hi esche

Beim nächsten Stammtisch hören - ja!


Gruß Peter

Danke Music Line


Stammtisch...? Wo? Bei Volker? Wann eigentlich wieder? Wird Zeit dass ich von meinem Berg da unten wieder weg komme...


Hallo Thomas,

Peter meinte den Bayern Stammtisch ;), unser nächster Stammtisch ist jetzt am Samstag den 24.05 siehe Signatur ....würde mich freuen wenn Du kommen kannst

Viele Grüße

Volker
NewNaimy
Hat sich gelöscht
#11479 erstellt: 24. Mai 2008, 20:06
Also seid Ihr gerade dabei... Mist... wird heute nix mehr werden...

Aber ab Mitte Juli habe ich Urlaub und dann komme ich mitsamt Kamera vorbei!!!
frankster_666
Stammgast
#11480 erstellt: 25. Mai 2008, 10:11
Guten Morgen!
Bin jetzt endlich dazu gekommen, den Hörvergleich am SN zwischen digital optischer und digital koaxialer Zuspielung zu machen.
Ergebnis: Koaxial klingt es einen Tick offener - und lauter
Und genau hier liegt wohl auch der Hase im Pfeffer. D.h. ohne Pegelabgleich lässt sich eine verlässliche Aussage nicht machen. Zudem ist der Unterschied für meine Ohren zwar wahrnehmbar (insbesondere nach einem Schluck Goldohrenwasser ;)), aber nicht weltbewegend.
Gegenüber dem Analog-Signal konnten sich beide digitalen Varianten deutlich absetzen. Übrigens auch blind. Als Quellgeräte dienten ein Onkyo DX 7711 CD-Player und ein Pioneer DV 565 DVD-Player, also beides keine aktuellen oder gar "highendigen" Teile.

In dem aktuellen Stereo-Sonderheft, das sich überwiegend der Kabel-, Netzleisten- und sonstigen Zubehörverkaufsförderung widmet (und was ich natürlich nur im Supermarkt gelesen habe), ist auch ein kleiner Abschnitt über die Thematik optisch/koaxial. Demnach klingt koaxial i.d.R. besser, weil die Stecker bei optischen Kabeln häufig minderwertig sind und einen generellen Schwachpunkt darstellen (Streulicht). Am Kabel selbst soll es jedenfalls nicht liegen, weil Glasfaser als verlustloses Übertragungsmedium gilt.

Schönes WE!


[Beitrag von frankster_666 am 25. Mai 2008, 10:15 bearbeitet]
herat
Inventar
#11481 erstellt: 25. Mai 2008, 12:21

klingtgut schrieb:

Hallo Thomas,

Peter meinte den Bayern Stammtisch ;), unser nächster Stammtisch ist jetzt am Samstag den 24.05 siehe Signatur ....würde mich freuen wenn Du kommen kannst

Viele Grüße

Volker


Jetzt weiß ich nicht, ob meine Frage besser hier - weil naim Label betreffend - oder im Stammtischforum stellen soll. Ich bleib mal hier, weil wir hier über die CD geschrieben haben.

Wie kam sie nun an? Was haltet ihr von ihr? Klingt sie nur einfach gut, wie viele andere auch, gibts schwächen, ist nur eine "Effekthascherin" oder wirklich ausgezeichnet?

Und ein wenig off topic, besser im Stammtischforum aufgehoben (soll ich hinüber wechseln?): Wie waren die PMC? Auf der Messe konnte ich mich nicht begeistern, die Art der Vorfürung die die dargebotene Musik hinderten mich daran erfolgreich. Hätte ich sie nicht schon mal kennengelernt, wäre mein Eindruck nicht so positiv.
Und Renaissance Amplification?

LG

Ronald
herat
Inventar
#11482 erstellt: 25. Mai 2008, 12:57

frankster_666 schrieb:
Guten Morgen!
Bin jetzt endlich dazu gekommen, den Hörvergleich am SN zwischen digital optischer und digital koaxialer Zuspielung zu machen.
Ergebnis: Koaxial klingt es einen Tick offener - und lauter
Und genau hier liegt wohl auch der Hase im Pfeffer. D.h. ohne Pegelabgleich lässt sich eine verlässliche Aussage nicht machen. Zudem ist der Unterschied für meine Ohren zwar wahrnehmbar (insbesondere nach einem Schluck Goldohrenwasser ;)), aber nicht weltbewegend.
Gegenüber dem Analog-Signal konnten sich beide digitalen Varianten deutlich absetzen. Übrigens auch blind. Als Quellgeräte dienten ein Onkyo DX 7711 CD-Player und ein Pioneer DV 565 DVD-Player, also beides keine aktuellen oder gar "highendigen" Teile.

In dem aktuellen Stereo-Sonderheft, das sich überwiegend der Kabel-, Netzleisten- und sonstigen Zubehörverkaufsförderung widmet (und was ich natürlich nur im Supermarkt gelesen habe), ist auch ein kleiner Abschnitt über die Thematik optisch/koaxial. Demnach klingt koaxial i.d.R. besser, weil die Stecker bei optischen Kabeln häufig minderwertig sind und einen generellen Schwachpunkt darstellen (Streulicht). Am Kabel selbst soll es jedenfalls nicht liegen, weil Glasfaser als verlustloses Übertragungsmedium gilt.

Schönes WE!


Der Pegelabgleich ist in dem Fall also unmöglich, oder? Kann man im SN die Eingangssignale anpassen?

Das mit den optischen Kabeln versteh ich nicht. Da wird doch "nur" ein Binäres Signal übertragen. Der Empfänger hat nur zwischen hell und dunkel zu unterscheiden, das für die Signalübertrgung verwendete Licht ist so stark, das Lichteinflüsse von außen keine Rolle spielen dürften und Streulicht aus inneren Reflektionen, was solls, es ist doch ein serielles Signal, wenn Licht kommt, dann kommts zum richtigen Zeitpunkt (also nacheinander) und da sollts doch egal sein, in welchem Winkel es auf den Sensor auftrifft. Und absolute Laufzeitunterscheide werden durch eine Zeitcodierung ausgeschalten (bei optisch wie bei coax).
Als ganz großen Vorteil (theoretisch) finde ich die galvanische Trennung bei der optischen Verbindung. Was kann dann die coaxiale so gut, daß sie besser ist?

Da gibts zwar einige Infos, aber leider nicht alles
http://de.wikipedia.org/wiki/Glasfaserkabel
http://de.wikipedia.org/wiki/TOSLINK
http://de.wikipedia.org/wiki/Sony/Philips_Digital_Interface

LG

Ronald
klingtgut
Inventar
#11483 erstellt: 25. Mai 2008, 12:58

herat schrieb:

Jetzt weiß ich nicht, ob meine Frage besser hier - weil naim Label betreffend - oder im Stammtischforum stellen soll. Ich bleib mal hier, weil wir hier über die CD geschrieben haben.

Wie kam sie nun an? Was haltet ihr von ihr? Klingt sie nur einfach gut, wie viele andere auch, gibts schwächen, ist nur eine "Effekthascherin" oder wirklich ausgezeichnet?


die Naim CD lief glaube ich nur kurz das was ich gehört habe war klanglich sehr gut



herat schrieb:

Und ein wenig off topic, besser im Stammtischforum aufgehoben (soll ich hinüber wechseln?): Wie waren die PMC? Auf der Messe konnte ich mich nicht begeistern, die Art der Vorfürung die die dargebotene Musik hinderten mich daran erfolgreich. Hätte ich sie nicht schon mal kennengelernt, wäre mein Eindruck nicht so positiv.
Und Renaissance Amplification?

LG

Ronald


PMC klang bzw klingt bei mir im Studio anders als auf der High End mir gefällt die kleine Box sehr gut.Wie die anderen es fanden wirst Du sicher in Kürze im Stammtischthread lesen können.

Renaissance Amplification war imho das Highlight der Veranstaltung und harmonierte perfekt mit Pro Ac.Aber auch dazu wirst Du sicher in Kürze etwas von den anderen lesen.

Viele Grüße

Volker
klingtgut
Inventar
#11484 erstellt: 25. Mai 2008, 13:00

NewNaimy schrieb:
Also seid Ihr gerade dabei... Mist... wird heute nix mehr werden...

Aber ab Mitte Juli habe ich Urlaub und dann komme ich mitsamt Kamera vorbei!!!


gestern um 8 waren wir dann doch schon fertig aber ich würde mich freuen wenn Du im Juli dabei wärst.

Viele Grüße

Volker
Esche
Inventar
#11485 erstellt: 25. Mai 2008, 13:13

Der Pegelabgleich ist in dem Fall also unmöglich, oder? Kann man im SN die Eingangssignale anpassen?

Das mit den optischen Kabeln versteh ich nicht. Da wird doch "nur" ein Binäres Signal übertragen. Der Empfänger hat nur zwischen hell und dunkel zu unterscheiden, das für die Signalübertrgung verwendete Licht ist so stark, das Lichteinflüsse von außen keine Rolle spielen dürften und Streulicht aus inneren Reflektionen, was solls, es ist doch ein serielles Signal, wenn Licht kommt, dann kommts zum richtigen Zeitpunkt (also nacheinander) und da sollts doch egal sein, in welchem Winkel es auf den Sensor auftrifft. Und absolute Laufzeitunterscheide werden durch eine Zeitcodierung ausgeschalten (bei optisch wie bei coax).
Als ganz großen Vorteil (theoretisch) finde ich die galvanische Trennung bei der optischen Verbindung. Was kann dann die coaxiale so gut, daß sie besser ist?

LG

Ronald



Hätte ich nicht besser schreiben können

Zum Pegelabgleich, leider bietet der sn nicht diese anpassung.

Meine tag-mclaren kann das und es ist auch wichtig

Vorteil der cox ist, dass sie mechanisch stabiler ist. Dies gerade im hk bereich, wo oft billig und wild verkabelt wird.

So kommt schnell mal ein knick in die toslink verbindung.

Gr.
herat
Inventar
#11486 erstellt: 25. Mai 2008, 13:57

Esche schrieb:

Zum Pegelabgleich, leider bietet der sn nicht diese anpassung.

Meine tag-mclaren kann das und es ist auch wichtig

Vorteil der cox ist, dass sie mechanisch stabiler ist. Dies gerade im hk bereich, wo oft billig und wild verkabelt wird.

So kommt schnell mal ein knick in die toslink verbindung.

Gr.


Danke für die Blumen.

Die großen naim Vorstufen können das auch, der SN steht da grad an der Grenze (preislich, der optische Eindruck mit den zwei Schalter reihen, ...)

TAG McLaren ist auch damals angetreten die beste HiFi Elektronik aller Zeiten zu machen. Leider hörten sie damit auch wieder auf. In PFM ist einer der Mitentwickler (Piglet Dad) aktiv, da kann man immer wieder interessantes von ihm lernen.

Und nur darauf bezieht sich die Audiokritik? Ich hab den Artikel nicht gelesen.

LG

Ronald


[Beitrag von herat am 25. Mai 2008, 13:58 bearbeitet]
herat
Inventar
#11487 erstellt: 25. Mai 2008, 14:01
@ Esche

und, warst Du beim Stammtisch? Wenn ja, meine aktuell brennende Frage (oder doch nervende Frage): wie gefiel die CD? Weißt Du, warum es auch einfach gut geht und nicht immer die große technische Ausstattung benötigt wird? Ists einfach mit viel technik? Oder fehlt doch was?

LG

Ronalf
Esche
Inventar
#11488 erstellt: 25. Mai 2008, 14:29

Die großen naim Vorstufen können das auch, der SN steht da grad an der Grenze (preislich, der optische Eindruck mit den zwei Schalter reihen, ...)



Wie funktioniert das bei den vorstufen, die tag misst automatisch ein, je nach ausgangsspannung

Kann man auf dem display oder im on screen sehen .


TAG McLaren ist auch damals angetreten die beste HiFi Elektronik aller Zeiten zu machen. Leider hörten sie damit auch wieder auf. In PFM ist einer der Mitentwickler (Piglet Dad) aktiv, da kann man immer wieder interessantes von ihm lernen.



Ob sie das geschafft haben weiß ich nicht, als ich damals gekauft habe (huch schon bald 10 jähriges ) waren sie technisch sehr ambitioniert mit schöner optik.

Is mir aber im grunde egal, häng nicht so an der marke


Und nur darauf bezieht sich die Audiokritik? Ich hab den Artikel nicht gelesen.


damit kann ich jetzt nichts anfangen


und, warst Du beim Stammtisch? Wenn ja, meine aktuell brennende Frage (oder doch nervende Frage): wie gefiel die CD? Weißt Du, warum es auch einfach gut geht und nicht immer die große technische Ausstattung benötigt wird? Ists einfach mit viel technik? Oder fehlt doch was?



Wenn peter und ich beim nächsten stammtisch in bay. dabei sind vielleicht? Den stammtisch von volker kenne ich nicht.

Gr.
NewNaimy
Hat sich gelöscht
#11489 erstellt: 26. Mai 2008, 05:27

klingtgut schrieb:

NewNaimy schrieb:
Also seid Ihr gerade dabei... Mist... wird heute nix mehr werden...

Aber ab Mitte Juli habe ich Urlaub und dann komme ich mitsamt Kamera vorbei!!!


gestern um 8 waren wir dann doch schon fertig aber ich würde mich freuen wenn Du im Juli dabei wärst.

Viele Grüße

Volker :prost


Wann genau im Juli? Vom 20. bis 28. bin ich bei meinen Kiddies an der Küste...

Also an allen anderen Wochenenden sollte es klappen... weil URLAUB!
NewNaimy
Hat sich gelöscht
#11490 erstellt: 26. Mai 2008, 05:32

herat schrieb:

Esche schrieb:

Zum Pegelabgleich, leider bietet der sn nicht diese anpassung.

Meine tag-mclaren kann das und es ist auch wichtig

Vorteil der cox ist, dass sie mechanisch stabiler ist. Dies gerade im hk bereich, wo oft billig und wild verkabelt wird.

So kommt schnell mal ein knick in die toslink verbindung.

Gr.


Danke für die Blumen.

Die großen naim Vorstufen können das auch, der SN steht da grad an der Grenze (preislich, der optische Eindruck mit den zwei Schalter reihen, ...)

TAG McLaren ist auch damals angetreten die beste HiFi Elektronik aller Zeiten zu machen. Leider hörten sie damit auch wieder auf. In PFM ist einer der Mitentwickler (Piglet Dad) aktiv, da kann man immer wieder interessantes von ihm lernen.

Und nur darauf bezieht sich die Audiokritik? Ich hab den Artikel nicht gelesen.

LG

Ronald


Welchen Pegelabgleich meinst Du denn bei den grossen Naim Vorstufen? Da gibt es keinen VV mit einem Dig. Eingang... (zumindest nicht mir bekannt)...
Esche
Inventar
#11491 erstellt: 26. Mai 2008, 10:11
Die analogen eingänge können bei naim in ihrer empfindlichkeit angepasst werden (so ronald ), je nach ausgangsspannung der zuspieler. Dies hätte mich interessiert, wie das bei naim mit ihrer analogen lautstärkeregelung passiert.

Das keine digitalsektion vorhanden ist, die angepasst werden kann ist klar.

Gr.


[Beitrag von Esche am 26. Mai 2008, 10:12 bearbeitet]
herat
Inventar
#11492 erstellt: 26. Mai 2008, 10:53

NewNaimy schrieb:

Welchen Pegelabgleich meinst Du denn bei den grossen Naim Vorstufen? Da gibt es keinen VV mit einem Dig. Eingang... (zumindest nicht mir bekannt)...


Nicht auf den Dig Eingängen, eine analoge Einstellung. Ich hab aber jetzt nichts in den Manuals gefunden. Auf den meinem Fotos sehe ich auch nichts außergewöhnliches (also was nur bei der 552 zu finden wäre). Es sind auch keine regelbaren Widerstände vorhanden wie bei DMN. Von einem Testbericht oder von einem Händler hatte ich diese Weisheit. Vielleicht ist sie falsch, vielleicht irre ich mich...
Ich suche weiter

LG

Ronald
herat
Inventar
#11493 erstellt: 26. Mai 2008, 11:02
Mein Fehler wars, im Stereoplay mit dem 552 Test hab ich folgendes gelesen und in meinem Gedächnis den Pegelausgleich konstruiert:

Punkten konnte sie wieder mit der Möglichkeit, zwei Eingänge mit einer festen Verstärkung zu versehen; so läßt sich die NAC552 in eine Mehrkanal-Anlage integrieren und im Surround-Fall der Pegel am Decoder steuern.

Asche auf mein Haupt.

LG

Ronald
klingtgut
Inventar
#11494 erstellt: 26. Mai 2008, 11:09

NewNaimy schrieb:

Wann genau im Juli? Vom 20. bis 28. bin ich bei meinen Kiddies an der Küste...

Also an allen anderen Wochenenden sollte es klappen... weil URLAUB!
:*


Hallo Thomas,

also der nächste Termin wird Ende Juni oder Anfang Juli sein Du kannst also beruhigt mit Deinen Kids an die Küste fahren

Viele Grüße

Volker
Esche
Inventar
#11495 erstellt: 26. Mai 2008, 11:15

Asche auf mein Haupt.



Macht doch nichts, wär mal ein grund gewesen zu loben. Hatte nicht mal die vorstufe (122oder so ) mit digitaler lautstärkeregelung diese möglichkeit ?

Gr.
frankster_666
Stammgast
#11496 erstellt: 26. Mai 2008, 11:46
ich glaube es war die 112. und irgendein nait (5?) vielleicht auch
auf jeden fall schade, dass ich diese funktion am sn noch nicht entdecken konnte. wäre praktisch gewesen.
Dr.Naim
Hat sich gelöscht
#11497 erstellt: 26. Mai 2008, 11:49

herat schrieb:


Der Pegelabgleich ist in dem Fall also unmöglich, oder? Kann man im SN die Eingangssignale anpassen?

Das mit den optischen Kabeln versteh ich nicht. Da wird doch "nur" ein Binäres Signal übertragen. Der Empfänger hat nur zwischen hell und dunkel zu unterscheiden, das für die Signalübertrgung verwendete Licht ist so stark, das Lichteinflüsse von außen keine Rolle spielen dürften und Streulicht aus inneren Reflektionen, was solls, es ist doch ein serielles Signal, wenn Licht kommt, dann kommts zum richtigen Zeitpunkt (also nacheinander) und da sollts doch egal sein, in welchem Winkel es auf den Sensor auftrifft. Und absolute Laufzeitunterscheide werden durch eine Zeitcodierung ausgeschalten (bei optisch wie bei coax).
Als ganz großen Vorteil (theoretisch) finde ich die galvanische Trennung bei der optischen Verbindung. Was kann dann die coaxiale so gut, daß sie besser ist?

Da gibts zwar einige Infos, aber leider nicht alles
http://de.wikipedia.org/wiki/Glasfaserkabel
http://de.wikipedia.org/wiki/TOSLINK
http://de.wikipedia.org/wiki/Sony/Philips_Digital_Interface

LG

Ronald


Hallo Ronald,
vor einigen Monaten hatte ich zu diesem Thema schon einmal etwas geschrieben. Es ist ein Irrtum, dass das "digitale" Signal digital ist. Tatsächlich ist es nur "halb digital". Die Zeit wird nämlich nicht digitalisiert, denn sonst müsste jedem Sample nicht nur Wert der Amplitude, sondern auch ein hinreichend genauer Zeitstempel beigefügt werden. Hinreichend heißt im Fall von 16bit Amplitudenauflösung und und max. 20 kHz Signalfrequenz 125ps.

Die Zeit wird analog als Takt übertragen und ist allen störenden Einflüssen des Nachrichtenkanals ausgesetzt. Der Takt wird in diesem Fall aus dem seriellen Datenstrom regeneriert.

Wenn die Signalqualität schlecht ist, also die Signalflanken verrundet und geringer Amplitude und verrauscht, wird ein Takt mit viel Jitter und Wander gewonnen, der von der PLL regeneriert wird. Die PLL ist eine Regelschaltung, die den Gesetzen der Regelungstechnick unterworfen ist. Wenn die Störgrößen (der Jitter) groß sind, wird die Regelschaltung nicht ein so gutes Ergebnis erzielen, als wenn sie klein sind.

Was man zum Schluß an Unterschieden bei den verschiedenen Digitaleingängen hört, sind unterschiedliche Zeitfehler.

Tatsächlich ist eine hinreichend zeitgenaue digitale Wiedergabe derzeit technisch nicht realisierbar (möglicherweise ist eine Atomuhr genau genug, ein Rubidium Frequenznormal ist mehr als zehnfach zu ungenau!).

Gruß Walter
herat
Inventar
#11498 erstellt: 26. Mai 2008, 12:00
Hallo Walter,

vielen Dank, das war klar und ausführlich.

Der Jitter, der durch die Trennung von Laufwerk und Wandler entsteht, war auch seinerseits der Grund, daß naim immer Laufwerk und Wandler zusammen gebaut haben (aber das bekam ich nie technisch begründet vermittelt: so ists einfach, wir machns so weils besser ist. kein wieso und warum).

Inzwischen dachte ich, daß daß wie so vieles nur mehr historische Gründe hatte und da die Entwickung auch weiter ging. Der nächste Irrtum.

LG

Ronald
Esche
Inventar
#11499 erstellt: 26. Mai 2008, 12:20

Was man zum Schluß an Unterschieden bei den verschiedenen Digitaleingängen hört, sind unterschiedliche Zeitfehler


Walter mal ganz im ernst, diese aussage ist lächerlich
Das kann kein mensch hören


Wenn die Signalqualität schlecht ist


Ist sie aber nicht, die theo. verluste liegen im 0,.. bereich.


Der jitter ist bei guter quali normaler player unter 200 ps ich benutze einen "alten" pioneer player mit toslink auch als laufwerk und der hat unter 100ps

Selbst die clock technik, wo der wandler dem laufwerk den "tackt" vorgibt ist nicht zu hören.


Tatsächlich ist eine hinreichend zeitgenaue digitale Wiedergabe derzeit technisch nicht realisierbar (möglicherweise ist eine Atomuhr genau genug, ein Rubidium Frequenznormal ist mehr als zehnfach zu ungenau!).



Eine analoge auch nicht

Gr.
Dr.Naim
Hat sich gelöscht
#11500 erstellt: 26. Mai 2008, 13:29

Was man zum Schluß an Unterschieden bei den verschiedenen Digitaleingängen hört, sind unterschiedliche Zeitfehler


Walter mal ganz im ernst, diese aussage ist lächerlich
Das kann kein mensch hören :.


Die psychoakustischen Effekte von Zeitfehlern sind derzeit nicht ausreichend erforscht. Periodische Zeitfehler scheinen stärker zu stören als stochastische. Besonders störend sind Zeitfehler, die mit dem Datensignal moduliert sind.


Wenn die Signalqualität schlecht ist


Ist sie aber nicht, die theo. verluste liegen im 0,.. bereich. :?

Hast Du eine Quelle dazu? Es ist nämlich höchst kompliziert, die theoretischen Verluste herzuleiten. Und leider wird im Internet und in der Presse von Menschen, die es selbst nicht verstanden haben sehr viel Unsinn verbreitet.


Der jitter ist bei guter quali normaler player unter 200 ps ich benutze einen "alten" pioneer player mit toslink auch als laufwerk und der hat unter 100ps ;)

So einen Quatsch habe ich auch schon öfters gelesen. Womit messen die? Die meisten Meßgeräte können nur einen Mittelwert anzeigen. Dieser sagt aber nichts über Streuung der Augenblickswerte aus. Auch erreicht der Referenzoszillator nicht diese Genauigkeit

Selbst die clock technik, wo der wandler dem laufwerk den "tackt" vorgibt ist nicht zu hören.

Das macht jeder CD-Player


Tatsächlich ist eine hinreichend zeitgenaue digitale Wiedergabe derzeit technisch nicht realisierbar (möglicherweise ist eine Atomuhr genau genug, ein Rubidium Frequenznormal ist mehr als zehnfach zu ungenau!).




Eine analoge auch nicht
Das ist korrekt!

Gr.
Esche
Inventar
#11501 erstellt: 26. Mai 2008, 16:46


Die psychoakustischen Effekte von Zeitfehlern sind derzeit nicht ausreichend erforscht. Periodische Zeitfehler scheinen stärker zu stören als stochastische. Besonders störend sind Zeitfehler, die mit dem Datensignal moduliert sind.




Wobei wir wieder beim einspielen von komponenten, kabelklang und co wären.

Mein fazit: Der mensch nimmt sich hier zu wichtig, besonders, wenn er high ist.


Hast Du eine Quelle dazu? Es ist nämlich höchst kompliziert, die theoretischen Verluste herzuleiten. Und leider wird im Internet und in der Presse von Menschen, die es selbst nicht verstanden haben sehr viel Unsinn verbreitet.



Aus dem pc/presse bereich bei der audio wandlung, ob dieses verfahren nur perfekt geeigenet ist weiß ich nicht. Da kann ich mir kein urteil bilden. Bin mir aber sicher, dass die verluste auf keinen fall die 1% hürde überschreiten und hörbar würde ich im zeitbereich bei klassischer heimsituation nicht mal 5% für real halten.

Wie gesagt meine meinung.


So einen Quatsch habe ich auch schon öfters gelesen. Womit messen die? Die meisten Meßgeräte können nur einen Mittelwert anzeigen. Dieser sagt aber nichts über Streuung der Augenblickswerte aus. Auch erreicht der Referenzoszillator nicht diese Genauigkeit



Richtig, aus veröffentlichten messungen. Wenn du mir jetzt sagen willst, man könnte einen augenblickwert erlauschen, dann nehme ich das nicht mehr ernst. Ich habe leider nicht die ausbildung und möglichkeiten so genau zu messen.


Das macht jeder CD-Player


Stimmt, habe ich falsch geschrieben

Wie gesagt, du scheinst dich damit besser als ich auszukennen, dennoch bezweifel ich einen hörbaren unterscheid hartnäckig. Selbst mit hohen taktraten erlebt man manchmal seine überraschungen, da können 44.1 khz schon alles sein.

Und was wurde mit 192 khz geworben. Eine gute aufnahme braucht eine gute aufnahme.

Gr.
herat
Inventar
#11502 erstellt: 26. Mai 2008, 18:21
Vor einiger Zeit wurde in PFM zu den techn Daten von Upgrade-Clocks gefragt und ein paar Antworten kamen. Zum Glück meldeten sich gleich zwei der Experten aus dem Forum, Martin Clark, der die Acoustica Seite betreibt und eben Piglet Dad, der ehemalige Mitarbeiter von TAG McLaren:
http://www.pinkfishmedia.net/forum/showthread.php?t=44772

Und der Link von Martin Clark:
http://www.nanophon.com/audio/
den hab ich leider noch nicht durchgearbeitet. Vielleicht helfen diese Erläuterungen. Zum Durcharbeiten von mir: das bedeutet noch lange nicht, daß ich davon irgendwas verstehe, ich nutze meinen CD Player, aber ich weiß nicht, warum die Musik da so rauskommt, wie sie rauskommt. Ich kanns vielleicht nur ahnen. Für beitzer von CD2 und CD3 sicher eine gute Nachricht. kostet übrigens 110UKP.

LG

Ronald

PS:
Die Avondaleseite ist wieder verfügbar. Das schöne daran: LesW schreibt darin, daß er CDM9/44 Laufwerke hat und diese verwendet, um die alten naim CD laufwerke mit eben diesen zu servicen. ich weiß nicht, ob er auch gegen defekte CDM9Pro, wie sie tw im CDI verwendet wurden, austauscht, oder nur bei den CD2 und CD3.


[Beitrag von herat am 26. Mai 2008, 18:25 bearbeitet]
gambale
Hat sich gelöscht
#11503 erstellt: 27. Mai 2008, 10:07

Esche schrieb:


Die psychoakustischen Effekte von Zeitfehlern sind derzeit nicht ausreichend erforscht. Periodische Zeitfehler scheinen stärker zu stören als stochastische. Besonders störend sind Zeitfehler, die mit dem Datensignal moduliert sind.




Wobei wir wieder beim einspielen von komponenten, kabelklang und co wären.

Mein fazit: Der mensch nimmt sich hier zu wichtig, besonders, wenn er high ist.


Hast Du eine Quelle dazu? Es ist nämlich höchst kompliziert, die theoretischen Verluste herzuleiten. Und leider wird im Internet und in der Presse von Menschen, die es selbst nicht verstanden haben sehr viel Unsinn verbreitet.



Aus dem pc/presse bereich bei der audio wandlung, ob dieses verfahren nur perfekt geeigenet ist weiß ich nicht. Da kann ich mir kein urteil bilden. Bin mir aber sicher, dass die verluste auf keinen fall die 1% hürde überschreiten und hörbar würde ich im zeitbereich bei klassischer heimsituation nicht mal 5% für real halten.

Wie gesagt meine meinung.


So einen Quatsch habe ich auch schon öfters gelesen. Womit messen die? Die meisten Meßgeräte können nur einen Mittelwert anzeigen. Dieser sagt aber nichts über Streuung der Augenblickswerte aus. Auch erreicht der Referenzoszillator nicht diese Genauigkeit



Richtig, aus veröffentlichten messungen. Wenn du mir jetzt sagen willst, man könnte einen augenblickwert erlauschen, dann nehme ich das nicht mehr ernst. Ich habe leider nicht die ausbildung und möglichkeiten so genau zu messen.


Das macht jeder CD-Player


Stimmt, habe ich falsch geschrieben

Wie gesagt, du scheinst dich damit besser als ich auszukennen, dennoch bezweifel ich einen hörbaren unterscheid hartnäckig. Selbst mit hohen taktraten erlebt man manchmal seine überraschungen, da können 44.1 khz schon alles sein.

Und was wurde mit 192 khz geworben. Eine gute aufnahme braucht eine gute aufnahme.

Gr.


"Wie gesagt, du scheinst dich damit besser als ich auszukennen, dennoch bezweifel ich einen hörbaren unterscheid hartnäckig. Selbst mit hohen taktraten erlebt man manchmal seine überraschungen, da können 44.1 khz schon alles sein.

Und was wurde mit 192 khz geworben. Eine gute aufnahme braucht eine gute aufnahme. :D


wie wahr wie wahr!!!
Dr.Naim
Hat sich gelöscht
#11504 erstellt: 27. Mai 2008, 10:47
Hallo Leute,
ich hatte jetzt einen Tag Zeit mir Gedanken über die abenteuerlichen Jitterwerte zu machen die publiziert werden. Da ist die Rede von 20ps während unsere Rubidium-Frequenznormale, die wir bei der Telekom als lokalen Ersatz für die Atomuhren nehmen, günstigstenfalls 1,8 ns erreichen!

Nun, hier werden zwei verschiedene Dinge gemessen:
1. Fall: Der zeitliche Abstand zwischen zwei Taktflanken und deren zeitliche Variation.
2. Fall: Die Maximum Time Interval Error Function (MTIE).

Nur die MTIE erlaubt es, die Qualität eines Taktes zu beurteilen.

Dazu wird der zu messende Takt mit einem Referenztakt verglichen und innerhalb eines Beobachtungszeitraums die maximale Abweichung der Taktflanken gemessen. Dieser Vorgang wird dann mit anderen Startzeitpunkten des Betrachtungszeitraumes wiederholt. Bei einem bestimmten Startzeitpunkt ergibt sich ein maximaler Fehler. Das ist der MTIE bei einem bestimmten Beobachtungszeitraum. Dieser Vorgang wird dann mit immer größer werdenden Beobachtungszeiträumen wiederholt. Daraus ergibt sich dann eine Beziehung von MTIE zu Beobachtungszeitraum. Bei einer stabilen Frequenzabweichung ergibt sich dabei eine steigende Gerade. Bei einem periodischen Taktfehler ergibt sich ein Maximum bei einem bestimmten Beobachtungszeitraum.

Wie gesagt: Unser Rubidium-Frequenznormal schafft bestenfalls 1,8 ns!

Und jetzt etwas zur Hörbarkeit:
Ich habe mal selbst mein Gehör gemessen. Also Sinusgenerator, Verstärker Kopfhörer und Ohren. Bei einer bestimmten Frequenz habe ich dann den Pegel immer leiser gemacht, bis ich nichts mehr hörte und den Pegel gemessen. Wenn ich dann aber die Frequenz ganz leich wobbelte, war der Ton wieder da. Ich konnte so den Ton hören, obwohl er von Nebengeräuschen verdeckt war. Ich glaube, ich konnte so 20 dB mehr Empfindlichkeit Rauskitzeln.

Gruß Walter
Nobbi56
Stammgast
#11505 erstellt: 27. Mai 2008, 12:58
Wenn hier sowieso nix mehr zu Naim Audio geschrieben wird, kann ich auch was ganz anderes melden:

Sie sind auf dem Mars gelandet!

Die genauen Angaben zu Jitterwerten, Frequenzabweichungen, MTIEs, Zeitverschiebungen, Beschleunigungsandruckwerten und Mondphasenverzerrungen sind mir noch nicht bekannt. Ich melde mich wieder, wenn ich sie habe.

Nobbi
audiophobiker
Stammgast
#11506 erstellt: 27. Mai 2008, 14:33
Mal nebenbei noch ne NAIM-Frage:

Ich hab gelesen, dass man das Superline an den Supernait anschliessen kann und der das mit strom versorgt...

OT: "Die SuperLine kann von einem speziellen Gleichstromausgang an der Audio-Vorstufe oder dem Vollverstärker SUPERNAIT gespeist werden."

Geht das denn auch mit dem Stageline? Oder muss man da irgendeins der Netzteile haben...?!

Mein Dank sei mit den Wissenden.
ft/o8
Inventar
#11507 erstellt: 27. Mai 2008, 15:59
Ich dachte beim SN ist ein eigener Phonoeingang vorhanden ?
Das erübrigt doch eigentlich ein extra Pre -amp für den Plattendreher.
fawad_53
Inventar
#11508 erstellt: 27. Mai 2008, 16:16

audiophobiker schrieb:
Mal nebenbei noch ne NAIM-Frage:

Ich hab gelesen, dass man das Superline an den Supernait anschliessen kann und der das mit strom versorgt...

OT: "Die SuperLine kann von einem speziellen Gleichstromausgang an der Audio-Vorstufe oder dem Vollverstärker SUPERNAIT gespeist werden."

Geht das denn auch mit dem Stageline? Oder muss man da irgendeins der Netzteile haben...?!

Mein Dank sei mit den Wissenden.


Am Supernait ist ein Anschluss vorhanden, wie bei den neuen Naim-Vorstufen auch, der eine externe Naim-Phonovorstufe mit Strom versorgt und die Eingangssignale entgegennimmt.

Neben dem Superline wäre das also auch das Prefix und das Stageline.

Alternativ lassen sich diese externen Phonovorstufen auch mit jedem externen Vorverstärkernetzteil mit Strom versorgen, das Superline auch über den speziellen Anschluss mit dem Supercap

eingebaute Phonostufen sind mit der oliven Serie verschwunden
ft/o8
Inventar
#11509 erstellt: 27. Mai 2008, 16:27
ok Danke.

Dann hatte ich das in der Beschreibung zum SN falsch interpretiert.
gambale
Hat sich gelöscht
#11510 erstellt: 27. Mai 2008, 16:29

ft/o8 schrieb:
Ich dachte beim SN ist ein eigener Phonoeingang vorhanden ?
Das erübrigt doch eigentlich ein extra Pre -amp für den Plattendreher.


nee, bei Naim ist normalerweise nichts all incl.. wenn sie Reisen verkaufen würden, müßte man wahrscheinlich für die Klospülung im Hotelzimmer noch extra bezahlen....
herat
Inventar
#11511 erstellt: 27. Mai 2008, 16:40
Der SN ist aber dann schon ein ziemlicher all-inclusive-Club: Vor und Endstufe, eigene Stromversorgung, eingebauter D/A Wandler und Kopfhörerverstärker, Fernbedienung, Aufstellung vor Ort.

Wäre naim ein Reiseveranstalter? Was wäre dann? Die Klimaanlage im Zimmer würde jedenfalls rauschen, es gäbe vor Ort sehr viele extra zu bezahlende Zusatzangebote, was noch? Aber letztentlich wärs ein wunderbarer Urlaub.

LG


[Beitrag von herat am 27. Mai 2008, 16:41 bearbeitet]
audiophobiker
Stammgast
#11512 erstellt: 27. Mai 2008, 17:38
ah, Danke für die Info Friedrich. Dann wird das nächste Teil ein Stageline sein ist ja preislich durchaus machbar...
lawoftrust
Stammgast
#11513 erstellt: 27. Mai 2008, 17:42
Ich habe mich jetzt auch für einen Naim Supernait entschieden. Nach vielen Hörsessions und Vergleichen mit Linn und Classé hat mich Naim einfach überzeugt. Mein Musical Fidelity A5 geht nun in andere Hände.

Zusammen mit dem Supernait kommt eine Stageline und ein Majik LP12.

Demnächst dann noch ein CDX2. Die B&W804S muss noch ein wenig halten und wird entweder im kommenden Jahr eingetauscht oder Teil einer separaten Mehrkanalkette.


[Beitrag von lawoftrust am 27. Mai 2008, 17:43 bearbeitet]
klingtgut
Inventar
#11514 erstellt: 27. Mai 2008, 18:02

lawoftrust schrieb:
Ich habe mich jetzt auch für einen Naim Supernait entschieden. Nach vielen Hörsessions und Vergleichen mit Linn und Classé hat mich Naim einfach überzeugt. Mein Musical Fidelity A5 geht nun in andere Hände.

Zusammen mit dem Supernait kommt eine Stageline und ein Majik LP12.

Demnächst dann noch ein CDX2. Die B&W804S muss noch ein wenig halten und wird entweder im kommenden Jahr eingetauscht oder Teil einer separaten Mehrkanalkette.


Hallo,

da kann man ja dann nur noch gratulieren auch wenn unsere Hörsession sich dadurch wahrscheinlich erübrigt hat

Viele Grüße

Volker
lawoftrust
Stammgast
#11515 erstellt: 27. Mai 2008, 18:22
@volker

Nein, da hat sich gar nichts erledigt. Der Naim Supernait war fix. Meine Frage an dich ging ja nur dahin, ob Supernait und MF A5 behalten oder nur Supernait. Da hat mir deine Antwort durchaus neben vielen anderen Aspekten geholfen, eine Entscheidung zu treffen,

Player und Lautsprecher sind ja noch offen und da werde ich sicherlich bei dir vorbeischauen, denn mir ist kein anderer, erreichbarer Händler bekannt, der ein so interessantes Portfolio an Lautsprechern bietet.

Aber den Supernait habe ich mehrfach bei einem anderen Händler bereits gehört und verglichen und dann fände ich es schlicht unanständig, dieses Gerät woanders zu erwerben.


[Beitrag von lawoftrust am 27. Mai 2008, 18:23 bearbeitet]
kwaichangtoy
Inventar
#11516 erstellt: 27. Mai 2008, 18:34

Nobbi56 schrieb:
Wenn hier sowieso nix mehr zu Naim Audio geschrieben wird, kann ich auch was ganz anderes melden:

Sie sind auf dem Mars gelandet!

Die genauen Angaben zu Jitterwerten, Frequenzabweichungen, MTIEs, Zeitverschiebungen, Beschleunigungsandruckwerten und Mondphasenverzerrungen sind mir noch nicht bekannt. Ich melde mich wieder, wenn ich sie habe.

Nobbi




geht es dir gut nobbi??
klingtgut
Inventar
#11517 erstellt: 27. Mai 2008, 18:40

lawoftrust schrieb:
@volker

Nein, da hat sich gar nichts erledigt.


dann hatte ich Dich komplett falsch verstanden


lawoftrust schrieb:
Der Naim Supernait war fix. Meine Frage an dich ging ja nur dahin, ob Supernait und MF A5 behalten oder nur Supernait. Da hat mir deine Antwort durchaus neben vielen anderen Aspekten geholfen, eine Entscheidung zu treffen,


dann bin ich ja froh das ich dazu beitragen konnte


lawoftrust schrieb:
Player und Lautsprecher sind ja noch offen und da werde ich sicherlich bei dir vorbeischauen, denn mir ist kein anderer, erreichbarer Händler bekannt, der ein so interessantes Portfolio an Lautsprechern bietet.


Vielen Dank für die Blumen


lawoftrust schrieb:
Aber den Supernait habe ich mehrfach bei einem anderen Händler bereits gehört und verglichen und dann fände ich es schlicht unanständig, dieses Gerät woanders zu erwerben.


da hast Du allerdings vollkommen recht

Viele Grüße

Volker
JoDeKo
Inventar
#11518 erstellt: 27. Mai 2008, 21:49
Hola,

für Interessierte:

http://cgi.ebay.de/V...QQrdZ1QQcmdZViewItem

Nein, ich kenne den Verkäufer nicht.

Saludos

Cuauhtemoc
rib
Ist häufiger hier
#11519 erstellt: 27. Mai 2008, 22:45
@Cuauhtemoc1969
hi
sorry für den offtopic aber check mal deine pn box, hast nicht auf meine letzten nachrichten geantwortet,
robert
ft/o8
Inventar
#11520 erstellt: 27. Mai 2008, 23:22

gambale schrieb:

ft/o8 schrieb:
Ich dachte beim SN ist ein eigener Phonoeingang vorhanden ?
Das erübrigt doch eigentlich ein extra Pre -amp für den Plattendreher.


nee, bei Naim ist normalerweise nichts all incl.. wenn sie Reisen verkaufen würden, müßte man wahrscheinlich für die Klospülung im Hotelzimmer noch extra bezahlen.... :D


Sorry, gambale

vor zwölf Jahren waren Phonoeingänge in Amps noch die Regel.
Heutzutage kannst du den Verstärker mit ner Lupe suchen der sowas noch standardmäßig an Bord hat.
ft/o8
Inventar
#11521 erstellt: 27. Mai 2008, 23:35
Supernait Supernait Supernait

Jeden Abend vor dem Einschlaffen grüble ich drüber nach ob ich dies meinem Konto antun kann und darf.

Ds Ding hat schon was....
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#11522 erstellt: 28. Mai 2008, 00:33
Du willst den Supernait und mitnehmen kannst Du eh nix. Also hol ihn Dir doch
Dr.Naim
Hat sich gelöscht
#11523 erstellt: 28. Mai 2008, 08:34

kwaichangtoy schrieb:

Nobbi56 schrieb:
Wenn hier sowieso nix mehr zu Naim Audio geschrieben wird, kann ich auch was ganz anderes melden:

Sie sind auf dem Mars gelandet!

Die genauen Angaben zu Jitterwerten, Frequenzabweichungen, MTIEs, Zeitverschiebungen, Beschleunigungsandruckwerten und Mondphasenverzerrungen sind mir noch nicht bekannt. Ich melde mich wieder, wenn ich sie habe.

Nobbi




geht es dir gut nobbi??
:prost


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