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Umfrage
Sind die Testberichte eigentlich fair und ausgewogen ?
1. ja (8.9 %, 15 Stimmen)
2. nein (91.1 %, 153 Stimmen)
(Die Umfrage ist beendet)

Sind die Testberichte eigentlich fair und ausgewogen ?

+A -A
Autor
Beitrag
horr
Inventar
#965 erstellt: 14. Jun 2013, 09:32
Wenn ich so was lese und sehe, kann ich nur noch lachen:

Das Entreq Challenge empfahl sich im Vergleich zum Standardkabel durch gesteigerte Feindynamik und sorgfältigeres Tempo-Gefühl – vor allem bei Nutzung des separaten Erdungsdrahts. Nicht so auf Randschärfe und Fokus bedacht wie das Aqvox. Sehr musikalisch.
um 885 Euro/1m

Holzstecker


Warum schießen die sich ohne Not ins Knie?

Die Not muss groß sein.

MFG

Christoph
Stuhlfänger
Stammgast
#966 erstellt: 14. Jun 2013, 09:45
Die machen sich nicht nur lächerlich, sondern unglaubwürdig, wenn das beste je getestete USB-Kabel 9 von 10 möglichen Punkten bekommt, schließlich haben sie noch nie ein 10-Punkte-Kabel gehört.

Sollte sich danach dann herausstellen, daß es wider Erwarten doch besser als 10 Punkte geht, können sie die anderen in ihrer Bestenliste ja wieder abwerten.
Beaufighter
Inventar
#967 erstellt: 14. Jun 2013, 09:57
Moin moin

Ich finde die Holzstzecker einfach klasse.

Grammophone hatten früher auch ganz wenig Kunstoff verbaut, klangen die besser?

Ich wußte gar nicht das USB kabel verschieden klingen können, ich muß wohl doch mal anfangen
mehr Tests zu lesen.

Gruß Beaufighter
Meiler
Stammgast
#968 erstellt: 14. Jun 2013, 10:00
Ein Test von USB Kabeln.... hinten kommen die Einsen und Nullen so raus, wie Sie vorne reingehen, oder kann jemand belegen dass es nicht so ist? Falls doch, dann wäre das Kabel eindeutig defekt.
Trotzdem: unsere Goldohren (25 gelernte Medienberater in der STP Redaktion) kriegen ein "sorgfältigeres Tempo Gefühl" bei "angeschlossenem Erdungsdraht" mit....

Das ist wirklich ein unfassbarer Schwachsinn und eine Beleidigung jeden Lesers, der auch nur einen Funken technischen Sachverstand hat! Was passiert eigentlich, wenn ich mit dem Kabel die Bilder von meiner Kamera auf den Rechner lade? "..das Lächeln der fotografierten Personen war charmanter, die Pickel am Hintern verschwanden..." selbstredend bei "..angeschlossenem Erdungsdraht..."

Schlimm ist eigentlich nur, dass Malte Ruhnke, Ex- Forenpapst und jedem Voodoo gegenüber der Erste, der sich hier die Finger wundgeschrieben hat, ausgerechnet für so einen Hirnriss verantwortlich zeichnet.
Aber er muss auch seine Brötchen bezahlen. Das aber nun nicht mehr von meinem Geld. Ich kann nur davon abraten, für so was noch Geld auszugeben!

Ich gehe davon aus, dass Malte Runhke und andere hier fleißig mitlesen. Eine Stellungname in der Öffentlichkeit eines Internetforums jedoch wäre wohl aus deren Sicht geschäftsschädigend und wird daher sicher nicht stattfinden.

Schönes Wochenende, auch in die STP Redaktion !
Meiler
du
Ist häufiger hier
#969 erstellt: 14. Jun 2013, 10:02
A..., die Geld für so einen S... ausgeben, sollten mal 'ne Runde durch Kalkutta drehen. Falls der Flug zu teuer ist, reicht zur Zeit auch 'ne Runde durch einen Meißner oder Deggendorfer Keller.
Beaufighter
Inventar
#970 erstellt: 14. Jun 2013, 10:05
Moin moin,

mit solchem Laborgerät hörst auch Du den Unterschied

Flugabwehr

Gruß Beaufighter


[Beitrag von Beaufighter am 14. Jun 2013, 10:05 bearbeitet]
Meiler
Stammgast
#971 erstellt: 14. Jun 2013, 10:24
Was waren das doch noch für Zeiten hier:

http://www.hifi-forum.de/viewthread-18-37.html

Schon traurig zu sehen, was früher gepostet wurde und was heute für Geld geschrieben und getestet wird....
Tipp: Suchfunktion/ Tantris...


[Beitrag von Meiler am 14. Jun 2013, 10:25 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#972 erstellt: 14. Jun 2013, 10:33
Tja, hätte der Malte einen anständigen Beruf gelernt anstatt Medienwirt http://kress.de/kresskoepfe/kopf/profil/25684-malte-ruhnke.html dann müsste er jetzt nicht seine Brötchen beim Stereo Pendant zu Astro-TV verdienen
Wenn man googlelt was macht ein Medienwirt sagt das doch eigentlich schon alles:
In Absprache mit den Kunden und mit Fachleuten aus Produktion, Werbung, Mediengestaltung, Grafik, Informatik und Controlling setzt er die Kundenwünsche in Konzepte um.
http://www.abendblat.../Medienfachwirt.html

Dazu fällt mir nur noch ein:
http://youtu.be/8KiaQ8qpDkU
du
Ist häufiger hier
#973 erstellt: 14. Jun 2013, 11:07
Wer nichts wird, wird Wirt.


[Beitrag von du am 14. Jun 2013, 11:08 bearbeitet]
Stuhlfänger
Stammgast
#974 erstellt: 14. Jun 2013, 11:38

Meiler (Beitrag #968) schrieb:
Ich gehe davon aus, dass Malte Runhke und andere hier fleißig mitlesen. Eine Stellungname in der Öffentlichkeit eines Internetforums jedoch wäre wohl aus deren Sicht geschäftsschädigend und wird daher sicher nicht stattfinden.


Das wird sicher eine Diskussion in deren eigenen Forum geben.
puffreis
Inventar
#975 erstellt: 14. Jun 2013, 11:52
Sind Audio und Stereoplay nicht im gleichen Verlag?
Könnte man da nicht einen für Voodoo und den anderen für seriösen Themen einspannen?
So hätte man beide Klientel angesprochen.
du
Ist häufiger hier
#976 erstellt: 14. Jun 2013, 11:59
Seriös hat leider keine Auflage. Hier ein paar Titelvorschläge:

Digitale Welt - selbst Blligheimer klingen perfekt
Blindtests - selbst Experten hören keinen Unterschied
Highend - der ernüchternde Blick hinter die Chromfassade

Will das einer Lesen - nein.
Gib dem Woodoo, der Woodoo braucht.
Andere gehen eben in die Kirche.
thewas
Hat sich gelöscht
#977 erstellt: 14. Jun 2013, 12:04
Einige Zeit war Stereoplay mehr für Voodoo und Audio eher für bezahlbares Hifi (in den frühern 80ern war es eher umgekehrt), aber inzwischen gab es schon so oft Redakteurwanderungen zwischen den beiden dass die Abgrenzung schwammig und unklar ist. Auch die neue Webseite von Stereoplay wird nicht mehr so mit Artikeln gefüttert wie die von Audio und der Name Stereoplay verschwindet immer mehr auf den WEKA Seiten und die beiden Foren würden zusammengeführt http://www.wmp-forum.de/ , ich denke es ist eine Frage der Zeit bis es nur noch eine der Zeitschriften geben wird, kein Wunder bei den stark fallenden Verkaufszahlen (die Autohifi wurde auch vor kurzem geschlossen).


[Beitrag von thewas am 14. Jun 2013, 12:07 bearbeitet]
Meiler
Stammgast
#978 erstellt: 14. Jun 2013, 12:28


Digitale Welt - selbst Blligheimer klingen perfekt
Blindtests - selbst Experten hören keinen Unterschied
Highend - der ernüchternde Blick hinter die Chromfassade


Doch, eigentlich will ich die Wahrheit lesen und technisch relevante Informationen, die mich über Innovationen fundiert informieren und die mir helfen mein Equipment sinnvoll auszuwählen. Das wird wohl jeder wollen, der sich hobbymäßig in irgend einer Form mit Technik befasst. Bei Computern, Cameras alles kein Problem, die Konsumerpresse ist entsprechend aufgestellt. Nur bei Hifi wird seit 20 Jahren haltloser Schwachsinn verzapft.

Ich beschäftige mich seit fast 30 Jahren mit Hifi. In den Neunzigern habe ich alle deutschen Fachblättchen gelesen und mich in meiner "Konsumentenkarriere" entsprechend lenken lassen. So manche falsche Erwartung wurde geboren, selbst als diplomierter Ing. der Elektrotechnik habe ich irgendwann mal an Kabelklang geglaubt.. Peinliche Details spare ich mir an dieser Stelle...
Geändert hat sich das, seit es Foren im Netz gibt, in denen man sich einigermaßen unabhängig und kritisch austauschen kann.
Unter anderem ein gewisser Tantris, vor ewigen Zeiten bei netedition.de, dann hier, hat mich durch seine Beiträge zu einer kritischen Auseinandersetzung mit vielen Dingen bewegt. Schlussendlich hat das dazu geführt, dass bei mir zu Hause jetzt ein paar aktive Studiomonitore und eine Digitalvorstufe stehen und der Raum, soweit möglich, akustisch optimiert wurde. Als Konsument bin ich für die Unterhaltungselektronik Hersteller inzwischen völlig uninteressant. Es sei denn, es gibt neue Technologien, die mir einen Mehrwert bieten würden. Diese kommen aber nicht von den Hifi Herstellern, sondern aus der IT Welt.
Aber hier schließt sich ja nun der Kreis und wir lernen, wobei es dabei wirklich ankommt, z.B. auf das richtige USB Kabel...
Stuhlfänger
Stammgast
#979 erstellt: 14. Jun 2013, 13:07

Meiler (Beitrag #971) schrieb:
Was waren das doch noch für Zeiten hier:

http://www.hifi-forum.de/viewthread-18-37.html

Schon traurig zu sehen, was früher gepostet wurde und was heute für Geld geschrieben und getestet wird....


Danke für den Link, genau dieses Zitat habe ich schon lange gesucht.


Tantris (Beitrag #6) schrieb:
Was das Hören von Klangunterschieden angeht: Ich will nicht behaupten, daß 95% aller Hörer dazu nicht in der Lage wären und nur 5% das können. Im übrigen handelte es sich bei dem oben zitierten Test ja um Hifi-Redakteure, die ja angeblich so geübt im Hören sind, das Argument zieht also nicht. Das Problem ist ein anderes: 95% aller Hörer verlassen sich ohne nachzudenken auf Ihr Gehör und sind deshalb empfänglich für Irrtümer und Suggestionen! So kommt es zu so seltsamen Fehlannahmen, daß CD-Player und Kabel verschieden klingen würden...

Dabei ist unerheblich, ob man sich Klangunterschiede zugunsten eines teureren oder billigeren Gerätes einbildet - Fakt ist doch offensichtlich, in einem vernünftigen, pegelgleichen Blindtest sind die Unterschiede nicht hörbar. Ergo sind sie im "sehenden Test" Einbildung! Wobei ich im Falle der Hifi-Redakteure da noch nichtmal sicher wäre, wahrscheinlich hören die die Geräte gar nicht und saugen die blumigen Klangbeschreibungen nur aus Werbeprospekten zusammen...

Übrigens: Die Zeitschrift "Audiophile" machte auch mal einen redaktionsinternen Blindtest, dabei konnte niemand signifikant einen Unterschied zwischen CD und MD hören... war aber gleichzeitig der letzte Blindtest dieses Verlages...


Der Text ist 10 Jahre alt, und das kann man so unterschreiben. Heute ist er stellvertretender Chef-Redakteur von stereoplay und Audiophile. Warum haben die den USB-Kabel-Test nicht da gemacht, anstatt den Ruf der stereoplay zu beflecken? Ausgerechnet in der letzten Audiophile wurde ausgerechnet von ihm eine Car-Anlage getestet, die ganz wunderbar abschnitt. Sie war von Bose. Ausgerechnet.
Beaufighter
Inventar
#980 erstellt: 14. Jun 2013, 13:22
Du sollst dir die bunten Bilder angucken und von schönen Sachen träumen die dann in deiner Wohnstube stehen. Am besten auf Raten das die Bank auch ein bisschen was davon.

Das Internet tut den Hobbyzeitschriften nicht gut .

Wie du es beschreibst es werden viele in Internetforen aufgeklärt die ansonsten .
wenigstens das Kabel für 299€ gekauft hätten um dem dummen Nachbarn zu erklären das es 1299€
gekostet hat.

In diesem Sinne Gruß Beaufighter
Burkie
Inventar
#981 erstellt: 14. Jun 2013, 13:32

Meiler (Beitrag #978) schrieb:


Digitale Welt - selbst Blligheimer klingen perfekt
Blindtests - selbst Experten hören keinen Unterschied
Highend - der ernüchternde Blick hinter die Chromfassade


Als Konsument bin ich für die Unterhaltungselektronik Hersteller inzwischen völlig uninteressant. Es sei denn, es gibt neue Technologien, die mir einen Mehrwert bieten würden. Diese kommen aber nicht von den Hifi Herstellern, sondern aus der IT Welt.


Deswegen gibt es ja solche Zeitschriftentitel nicht.

Grüsse
du
Ist häufiger hier
#982 erstellt: 14. Jun 2013, 14:12
Ich denke, die Zeitschriften kommen aus einer analogen Zeit, wo Schaltungstechnik etc. noch relevant waren. Ebenso hatten sie keine Konkurrenz von Foren. Sie hatten sozusagen das Informationsmonopol. In ihrer Not, nahezu überflüssig zu sein, flüchten sie sich eben in esoterische Ecken.
Ich habe schon ein bisschen Mitleid. Brockhaus ist ja auch tot. So ändern sich die Dinge.
Singelton
Stammgast
#983 erstellt: 14. Jun 2013, 17:17
Mal 'ne blöde Frage: hat eigentlich jemand verstanden, was die da schreiben. Ich war neugierig und habe mir die Zeitschrift heute gekauft, wahrscheinlich das zweite Mal in den letzten zwanzig Jahren oder so oder so ähnlich, ich wollte ja mal lesen, was die so über USB-Kabel schreiben. Aber ich verstehe einfach nicht wie die da die Kabel durchmessen. Kann mir das jemand erklären, also was für einen Einfluss Jitter bei digitaler Übertragung von Daten zu bedeuten hat? Ich bring das einfach nicht in Übereinstimmung/Kongruenz.
vanye
Inventar
#984 erstellt: 14. Jun 2013, 17:25

Singelton (Beitrag #983) schrieb:
Mal 'ne blöde Frage: hat eigentlich jemand verstanden, was die da schreiben. Ich war neugierig und habe mir die Zeitschrift heute gekauft, wahrscheinlich das zweite Mal in den letzten zwanzig Jahren oder so oder so ähnlich, ich wollte ja mal lesen, was die so über USB-Kabel schreiben. Aber ich verstehe einfach nicht wie die da die Kabel durchmessen. Kann mir das jemand erklären, also was für einen Einfluss Jitter bei digitaler Übertragung von Daten zu bedeuten hat? Ich bring das einfach nicht in Übereinstimmung/Kongruenz.

Falscher Ansatz! Da geht es nicht um Verstehen sondern um Glauben.

Gruß
vanye
Burkie
Inventar
#985 erstellt: 14. Jun 2013, 18:11

thewas (Beitrag #972) schrieb:
Stereo Pendant zu Astro-TV


Ich denke, das trift's am besten.

Grüsse
Singelton
Stammgast
#986 erstellt: 14. Jun 2013, 18:17

vanye (Beitrag #984) schrieb:

Falscher Ansatz! Da geht es nicht um Verstehen sondern um Glauben.


Gemäß deiner Interpretation meiner Frage würde dies bedeuten, ob ich daran glaube, dass eine Messung von Jitter durchgeführt worden ist oder dass ich nicht daran glaube, dass diese Messung vorgenommen worden ist. Das interessiert mich aber nicht. Genau so interessiert mich nicht, ob eine USB-Kabel in der Verbindung mit einem DAC im Isonchronous Mode stattfindet, im Bulk-Transfer Mode oder in einem sonstigen wie auch immer stattfindenden Übertragungs-Mode gemäß den USB-Spezifikationen.

Mich interessiert ausschließlich, welchen Einfluss Jitter bei digitaler Übertragung von Daten zu bedeuten hat. Ich verstehe diesen Zusammenhang nicht!

Edit:
Nein, halt, ich muss das genauer ausdrücken. Jitter ist im Zusammenhang bei digitaler Übertragung eine Genauigkeitsschwankung. Die dargestellten Messungen stellen aber gerade nicht dar, wie hoch das Maß diese Genauigkeitsschwankungen ist, quasi also die Höhe, die Größe die Anzahl des bit-Verlustes und das Maß oder die Größe der Auswirkung dieses, einmal rein hypothetisch angenommenen, Verlustes.


[Beitrag von Singelton am 14. Jun 2013, 18:31 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#987 erstellt: 14. Jun 2013, 18:32
Hallo,

doie Blättchen haben was gemessen.
Ob es hörbare Unterschiede zwischen USB-Kabeln gibt, musst du hingegen glauben... hören kannst du sie nämlich nicht.

Grüsse
vanye
Inventar
#988 erstellt: 14. Jun 2013, 23:39

Burkie (Beitrag #987) schrieb:
Hallo,

doie Blättchen haben was gemessen.
Ob es hörbare Unterschiede zwischen USB-Kabeln gibt, musst du hingegen glauben... hören kannst du sie nämlich nicht.

Grüsse

Danke für die Erklärung.

Gruß
vanye
Beaufighter
Inventar
#989 erstellt: 15. Jun 2013, 02:44
Die Frage wurde aber nicht erklärt .
Mich würde das auch mal interessieren was die da überhaupt
genau messen und in wiefern das auf was eine Auswirkung haben könnte.

Singlton shrieb:
Nein, halt, ich muss das genauer ausdrücken. Jitter ist im Zusammenhang bei digitaler Übertragung eine Genauigkeitsschwankung. Die dargestellten Messungen stellen aber gerade nicht dar, wie hoch das Maß diese Genauigkeitsschwankungen ist, quasi also die Höhe, die Größe die Anzahl des bit-Verlustes und das Maß oder die Größe der Auswirkung dieses, einmal rein hypothetisch angenommenen, Verlustes.


Ob ich nun der Zeitung glaube oder dem Forum das ist eine Pastafari Frage.
Aber Begründen müßt ihr das schon mal, warum dieser Krempel nicht wichtig fürs hören ist.

Gruß Beaufighter


[Beitrag von Beaufighter am 15. Jun 2013, 02:45 bearbeitet]
tomtiger
Administrator
#990 erstellt: 15. Jun 2013, 05:27
Hi,


Meiler (Beitrag #978) schrieb:
Bei Computern, Cameras alles kein Problem, die Konsumerpresse ist entsprechend aufgestellt.


tatsächlich? Ich kann mich nicht erinnern, wann ich zuletzt einen fundierten Artikel im Computerbereich gelesen habe. Hmmm ..... wohl in Zeiten der ix 1995 oder so.

Ich würde mal empfehlen, einen Blindtest zu machen, ob bei ansonsten gleicher Ausstattung jemand einen Unterschied zwischen z.B. einer 2,8GHz. Single Core und einer 3 x 2.8GHz CPU merkt. Ach, ja, keine Spiele.

Es wird teilweise sogar die Speicherleistung ermittelt und grafisch hübsch dargestellt, das einzige Unterscheidungsmerkmal ist, dass es tatsächlich Leistungsunterschiede gibt, für den Verbraucher ist das so irrelevant wie die 5 Nachkommastelle beim THD Wert.

Ich sehe da keinen Unterschied beim Gerätevergleich zwischen Hifi und Computern. Bei Cameras kenne ich mich nicht aus, kann das nicht beurteilen, aber professionelle Fotografen sind öfter mal der Meinung, dass das dort bei der "Konsumerpresse" nicht viel anders ist.

LG Tom


[Beitrag von tomtiger am 15. Jun 2013, 05:27 bearbeitet]
tomtiger
Administrator
#991 erstellt: 15. Jun 2013, 05:34
Hi,


Singelton (Beitrag #986) schrieb:
Nein, halt, ich muss das genauer ausdrücken. Jitter ist im Zusammenhang bei digitaler Übertragung eine Genauigkeitsschwankung. Die dargestellten Messungen stellen aber gerade nicht dar, wie hoch das Maß diese Genauigkeitsschwankungen ist, quasi also die Höhe, die Größe die Anzahl des bit-Verlustes und das Maß oder die Größe der Auswirkung dieses, einmal rein hypothetisch angenommenen, Verlustes.


Ich weiß nicht, was eine "Genauigkeitsschwankung" sein soll, Bit Verluste sollten dadurch in Audiosystemen nicht passieren.

http://de.wikipedia.org/wiki/Jitter

LG Tom
Burkie
Inventar
#992 erstellt: 15. Jun 2013, 06:49

Beaufighter (Beitrag #989) schrieb:
Die Frage wurde aber nicht erklärt .

Ob ich nun der Zeitung glaube oder dem Forum das ist eine Pastafari Frage.
Gruß Beaufighter


Dann erkläre ich es Dir.
Durch unterschiedliche Laufrichtungen der Kabel in den Bits entstehen Pastafari-Schwankungen, die Auswirkungen auf den Geschmack des Jitters bei der Genauigkeit der Schnelligkeit der Bolognaise-Sauce haben könnten.
- Das war jetzt kurz zusammengefasst die Begündung der Zeitungen.

Grüsse
Stuhlfänger
Stammgast
#993 erstellt: 15. Jun 2013, 07:06
Wer viel misst, misst viel Mist.

Genau das hat Stereoplay getan, und das schreiben sie auch. Die Messungen sind für den Allerwertesten, also den Leser. Die Messwerte sollen eine gewisse Seriösität vorgeben und das Geschriebene untermauern. Auch wenn sie es nicht tun (was Stereoplay ja einräumt), füllt es die Zeilen und sieht gut aus, aber der Erkentniswert geht gegen null, da jeder weiss, daß es da nichts zu messen gibt, was in Klangunterschiede münden könnte. Das hat deren stellvertretender Chef-Redakteur ja auch vermutet und in diesem Forum bereits vor 10 Jahren begründet.

Ob Jitter hörbar ist bzw. ab welcher Höhe, ist Gegenstand diverser Diskussionen, und das muß hier nicht auch noch breitgetreten werden. Aktuelle Wandler arbeiten im asynchronen Modus und bauen sich ihren Takt selber auf und sind damit praktisch unempfindlich gegen Jitter. Das schreibt auch die Stereoplay. Und sie schreibt auch, daß sich an den asynchronen Wandlern alle USB-Kabel nur max um +/- 10 Pico-Sekunden unterscheiden, das ist in Worten ausgedrückt: Sie sind, was Jitter angeht, identisch!. Immerhin geben sie an, die 10 Pico-Sekunden messen zu können.

Bei den einzelnen Kabeln werden dagegen gemessene irrelevante Werte im isynchronen Übertragungsmodus angeben. Die spielen für Hifi zwar keine Rolle, sind aber optisch größer (=furchterregender) und trotzdem mit Werten zwischen 1.400 und 1.700 Pico-Sekunden unkritsch. Allerdings gibt es auch in diesem Modus keine Korrelation zwischen angeblich Gehörtem und Gemessenen. Das schreiben sie auch.

Fazit: Sie haben Unterschiede gehört. Erstaunliche Unterschiede (so deren Headline). Bei USB-Kabeln, die asynchron(!) arbeitende Wandler bedienen. Sie waren zwar fein, aber vorhanden. Und sie waren in der Lage, sie zu bepunkten im Vergleich zu einem Drucker-Kabel (0 Punkte) und einer Referenz (10 Punkte), die sie aber noch nicht kennen, denn das angeblich beste Kabel schnitt nur mit 9 Punkten ab, d.h. voraussschauend wird unterstellt, daß mit einem deutlich teurerem Kabel als 1.400 Euro noch mehr geht. Ein Tick zumindest.

Und dann haben sie versucht, das Gehörte messtechnisch zu untermauern, was ihnen (bislang) aber nicht gelang, was sie selber einräumen. Aber sie wollen dranbleiben. Für wen eigentlich?
Janus525
Hat sich gelöscht
#994 erstellt: 15. Jun 2013, 07:58

Burkie (Beitrag #992) schrieb:
Durch unterschiedliche Laufrichtungen der Kabel in den Bits entstehen Pastafari-Schwankungen, die Auswirkungen auf den Geschmack des Jitters bei der Genauigkeit der Schnelligkeit der Bolognaise-Sauce haben könnten. Grüsse

Und das in einem öffentlichen Forum, in dem es um eine ernsthafte Frage geht...? Man muss sich ja schämen bei der Vorstellung das könnte jemand lesen der nicht weiß, dass Du das auch in mehreren anderen Themenbereichen so machst. Bitte lass´ das doch zukünftig sein...
kölsche_jung
Moderator
#995 erstellt: 15. Jun 2013, 08:08

Janus525 (Beitrag #994) schrieb:

Burkie (Beitrag #992) schrieb:
Durch unterschiedliche Laufrichtungen der Kabel in den Bits entstehen Pastafari-Schwankungen, die Auswirkungen auf den Geschmack des Jitters bei der Genauigkeit der Schnelligkeit der Bolognaise-Sauce haben könnten. Grüsse

Und das in einem öffentlichen Forum, in dem es um eine ernsthafte Frage geht...? Man muss sich ja schämen bei der Vorstellung das könnte jemand lesen der nicht weiß, dass Du das auch in mehreren anderen Themenbereichen so machst. Bitte lass´ das doch zukünftig sein...

Hmmm, das schwierige an Burkies Einwürfen ist halt, dass sie manchmal kaum bis gar nicht von den durchaus ernstgemeinten Phrasen der Allesklanghörer zu unterscheiden sind ...
da den Alleklanghörern aber auch nicht verboten wird ihren (in technischer Hinsicht) untragbaren Unfug zu posten, finde ich, dass burkie auch schreiben sollte, was er mag ...
ingo74
Inventar
#996 erstellt: 15. Jun 2013, 08:17

Janus525 (Beitrag #994) schrieb:

Burkie (Beitrag #992) schrieb:
Durch unterschiedliche Laufrichtungen der Kabel in den Bits entstehen Pastafari-Schwankungen, die Auswirkungen auf den Geschmack des Jitters bei der Genauigkeit der Schnelligkeit der Bolognaise-Sauce haben könnten. Grüsse

Und das in einem öffentlichen Forum, in dem es um eine ernsthafte Frage geht...? Man muss sich ja schämen bei der Vorstellung das könnte jemand lesen der nicht weiß, dass Du das auch in mehreren anderen Themenbereichen so machst. Bitte lass´ das doch zukünftig sein...

selbstreflektion ist der erste weg zur besserung janus, glückwunsch, dass du es selber merkst - spät, aber besser als nie
hat burkies persiflage von dir ja doch eine positive wirkung...


[Beitrag von ingo74 am 15. Jun 2013, 08:19 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#997 erstellt: 15. Jun 2013, 08:43

kölsche_jung (Beitrag #995) schrieb:
Hmmm, das schwierige an Burkies Einwürfen ist...

Na ja, wir kennen sein Problem, und ich bin ja auch bereit darauf Rücksicht zu nehmen. Einer der hier nur mal kurz reinschaut hält ihn womöglich noch für das was er ist... Aber gut, solange er in eurer "Mannschaft" spielt soll mir das recht sein, ich kann jede Unterstützung gebrauchen...*lach*...


[Beitrag von Janus525 am 15. Jun 2013, 09:27 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#998 erstellt: 15. Jun 2013, 09:34

kölsche_jung (Beitrag #995) schrieb:
Hmmm, das schwierige an Burkies Einwürfen ist halt, dass sie manchmal kaum bis gar nicht von den durchaus ernstgemeinten Phrasen der Allesklanghörer zu unterscheiden sind ...

Leider sehr wahr!

Übrigens das wichtigste Thema des Jahrzehnts der Haienten ist wirklich "enorm" aktuell, die Hörbarkeitsschwellen von Jitter wurden vom BBC gerade erst 1974 erforscht , mal schauen wann sie es entdecken http://downloads.bbc.co.uk/rd/pubs/reports/1974-11.pdf

Und während die Stereoplay angeblich riesige Unterschiede bei 10 Picosekunden hört testet dass Schwesterblatt AUDIO im gleichen Monat ein Wireless Musikssystem dass Jitterwerte um die 15000!! Picosekunden hat aber trotzdem hervorragende Beurteiliung kriegt, wieder mal tolle Konsequenz...
Stuhlfänger
Stammgast
#999 erstellt: 15. Jun 2013, 11:00
Ja, der Test ist mir auch aufgefallen. Das Gerät hat für heutige Verhältnisse brutal schlechte Messwerte, u.a. ähnelt der Frequenzgang einer umgekehrten Badewanne, wie man es von Digital-Geräten eigentlich gar nicht kennt, billige Einstiegs-MP3-Spieler mal ausgenommen, und der Analogausgang hat praxisferne Werte, aber trotzdem bekommt es das Prädikat High-End. Zwischen den Zeilen wird zwar des öfteren auf technische Defizite hingewiesen, aber am Ende stimmt dann das PLV und das Gerät darf sich in der Bestenliste einreihen, und da steht ausser der Punktzahl und dem Preis dann nichts mehr.
thewas
Hat sich gelöscht
#1000 erstellt: 15. Jun 2013, 11:31
Ich meinte den anderen Netzwerkplayer aus USA, bei dem von Block (German Hai-Ent Engineering ) den du meinst war das Rauschen so hoch dass eine Jittermessung nicht mal möglich war und dass schreiben sie sogar so in dem Test und platzieren ihn trotzdem in die High-End Klasse!
Bessere Comedy kriege ich selten für 5€ geboten
Burkie
Inventar
#1001 erstellt: 15. Jun 2013, 11:49

kölsche_jung (Beitrag #995) schrieb:

Janus525 (Beitrag #994) schrieb:

Burkie (Beitrag #992) schrieb:
Durch unterschiedliche Laufrichtungen der Kabel in den Bits entstehen Pastafari-Schwankungen, die Auswirkungen auf den Geschmack des Jitters bei der Genauigkeit der Schnelligkeit der Bolognaise-Sauce haben könnten.
- Das war jetzt kurz zusammengefasst die Begündung der Zeitungen.

Grüsse

Und das in einem öffentlichen Forum, in dem es um eine ernsthafte Frage geht...? Man muss sich ja schämen bei der Vorstellung das könnte jemand lesen der nicht weiß, dass Du das auch in mehreren anderen Themenbereichen so machst. Bitte lass´ das doch zukünftig sein...

Hmmm, das schwierige an Burkies Einwürfen ist halt, dass sie manchmal kaum bis gar nicht von den durchaus ernstgemeinten Phrasen der Allesklanghörer zu unterscheiden sind ...
da den Alleklanghörern aber auch nicht verboten wird ihren (in technischer Hinsicht) untragbaren Unfug zu posten, finde ich, dass burkie auch schreiben sollte, was er mag ...


Das schwierige ist, dass gewisse Personen durch weglassen Zitate verfälschen. Das, was diese Person weggelassen hat, habe ich in fett wieder eingefügt.
Ich habe lediglich die technische Begründung der Zeitung für Klangunterschiede bei USB-Kabeln auf das wesentliche zusammengefasst, so wie es sich mir darstellt.

Grüsse
kölsche_jung
Moderator
#1002 erstellt: 15. Jun 2013, 11:54

Burkie (Beitrag #1001) schrieb:
...
Das schwierige ist, dass gewisse Personen durch weglassen Zitate verfälschen. ...

das war sicherlich ein Versehen ... janus würde doch niemals die >Wahrheit verdrehen ...
Danke Burkie, dass du das richtig gestellt hast
hifi_angel
Inventar
#1003 erstellt: 15. Jun 2013, 12:28
Burkie schrieb:

Das schwierige ist, dass gewisse Personen durch weglassen Zitate verfälschen.

(Anmerkung: mit der gewissen Person ist ja zweifelsfrei Janus gemeint)


@ Janus

Und das in einem öffentlichen Forum, in dem es um eine ernsthafte Frage geht...? Man muss sich ja schämen bei der Vorstellung das könnte jemand lesen der nicht weiß, dass Du das auch in mehreren anderen Themenbereichen so machst. Bitte lasse das doch zukünftig sein...

Nachtrag:
Na ja, wir kennen ja dein Problem, und ich bin ja auch bereit darauf Rücksicht zu nehmen. Einer der hier nur mal kurz reinschaut hält dich womöglich noch für das was du bist... Aber gut, solange du in deiner "Mannschaft" spielt soll mir das recht sein,...*lach*...


[Beitrag von hifi_angel am 15. Jun 2013, 12:45 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#1004 erstellt: 15. Jun 2013, 12:38

Durch unterschiedliche Laufrichtungen der Kabel in den Bits entstehen Pastafari-Schwankungen, die Auswirkungen auf den Geschmack des Jitters bei der Genauigkeit der Schnelligkeit der Bolognaise-Sauce haben könnten.
- Das war jetzt kurz zusammengefasst die Begündung der Zeitungen.


Ich kann den gleichen Stuss natürlich auch mit anderen Worten wiedergeben:

Bei den Hochfrequenzen der Bitübertragung entsteht ein Skineffekt, der eine Abschwächung des Signals bei Dynamiksprüngen bewirkt. Zum anderen ist die Materialauswahl wichtig: durch mikrokristallitische Gleichrichterübergänge bei Korngrenzen unterschiedlicher Metalllegierungen entsteht ein Signalverlust.
Beides zusammen bewirkt einen Jitter, d.h. zufällige Schwankungen der Taktrate. Normalerweise bewirkt das eine flache Bühne und insbesondere bei Frauenstimmen eine verminderte Feindynamik der tonalen Informationsstaffelung. Findet der Jitter hingegen im Takt der Musik statt, so kann dadurch die gesamte Kette sogar eine Steigerung der Timingfreude erfahren.
Der Hersteller muss also behutsam zwischen diesen Effekten abwägen und durch sorgfältige Materialauswahl und Aufbau des Kabels die Spielfreude nach der jeweiligen Klangvielosophie anpassen.


Das klingt jetzt viel Hi-Entiger, ist aber der gleiche Quark wie vorher.

Grüsse
Stuhlfänger
Stammgast
#1005 erstellt: 15. Jun 2013, 12:49

thewas (Beitrag #1000) schrieb:
Ich meinte den anderen Netzwerkplayer aus USA


Ach so. Der hat wirklich ein beeindruckendes Jitter-Spectrum, aber immerhin ordentliche Messwerte. In der gleichen Ausgabe lese ich gerade diese Klangbeschreibung zu dem Röhrenverstärker:


Die Tester konnten es schließlich nicht fassen. Zog der Monaco sie mit marmor-monumentalen, zeitlos-schön geformten Bässen, mit vielfarbig opulenten Mitten und herrlich warmen Höhen in den Bann, begannen sie bald zu konstatieren: Diese Summe von Kraft und Schönheit haben wir noch nie (sprich teils in über 30 Jahren) von einem Röhrenverstärker gehört. Und wunderbar, Schlagzeugbecken klangen ganz und gar nicht nach Nagelkisten, sondern jedes der beliebig leicht auseinander dividierbaren Klangstrählchen nach frischem Morgentau. Super lebendig und doch bis auf die Elementarteilchen blitzsauber rausgeputzt, schossen Mehldau’sche Klavierläufe dahin. Vor lauter Greifbarkeit bekam die ehrbare Vienna Teng den Mund nicht mehr zu.


Das ist wirklich schwer zu fassen.
Janus525
Hat sich gelöscht
#1006 erstellt: 15. Jun 2013, 12:54

Burkie (Beitrag #1004) schrieb:
Das klingt jetzt viel Hi-Entiger, ist aber der gleiche Quark wie vorher. Grüsse

Stimmt, ist wieder der gleiche verquere Blödsinn...! Und unterscheidet sich in seiner Art auch nicht von den meisten Beiträgen die Du so schreibst. Aber ich glaube das ist kein böser Wille, dafür kannst Du nichts und Du kannst auch nichts dagegen unternehmen. Und deshalb wird das sowieso nichts ...
hifi_angel
Inventar
#1007 erstellt: 15. Jun 2013, 13:04
Das stimmt nicht! Ich finde was Burkie schreibt ist sehr aufschlussreich und entlarvend.

Und deine Beurteilung: "
..ist wieder der gleiche verquere Blödsinn...! Und unterscheidet sich in seiner Art auch nicht von den meisten Beiträgen die Du so schreibst. Aber ich glaube das ist kein böser Wille, dafür kannst Du nichts und Du kannst auch nichts dagegen unternehmen. Und deshalb wird das sowieso nichts ...
ist aber sicherlich eine Aussage, die man auf deine (unsachlichen) Beiträge münzen könnte, die auf einer persönlichen nicht sachlichen Ebene nur zum Ziel haben die Person zu treffen. Nach meiner Erfahrung geschieht das immer, wenn man keine Argumente mehr hat. Bitte unterlasse das doch. Schade, dass so etwas immer noch im Fachforum stattfinden muss.
Torsten70
Inventar
#1008 erstellt: 15. Jun 2013, 13:40

Beaufighter (Beitrag #989) schrieb:

Ob ich nun der Zeitung glaube oder dem Forum das ist eine Pastafari Frage.
Aber Begründen müßt ihr das schon mal, warum dieser Krempel nicht wichtig fürs hören ist


Ach, müsste "man" das?
Wer sich selbstständig von den Werbeprospekten verblöden lässt, darf auch ruhig ein wenig Energie aufwenden und für die Entblödung sorgen. Seit Jahren wird vor den Schwurbelzeitschriften gewarnt. Seit Jahren ist klar, was diese "Testzeitschriften" wirklich sind, aber gelesen wird der Schund trotzdem. Und dann stellt man Ansprüche in Foren, dass sich doch bitte jemand erbarmt und die Allgemeinheit wieder aufklärt. MAN. Kauf den Rotz einfach nicht !
Janus525
Hat sich gelöscht
#1009 erstellt: 15. Jun 2013, 14:05

hifi_angel (Beitrag #1007) schrieb:
Ich finde was Burkie schreibt ist sehr aufschlussreich und entlarvend...

Das ist allerdings wahr, wie ich schon geschrieben hatte, besonders nachts... Leider ist der CDP - Thread dank seiner tatkräftigen Hilfe geschlossen worden, so dass ich euch garnicht mitteilen kann, was am Freitag bei den - im Gegensatz zu vielen in HiFi Zeitschriften veröffentlichten Testergebnissen - fairen und ausgewogenen CDP - Hörvergleichen herausgekommen ist. Sicher bist Du schon sehr neugierig...


[Beitrag von Janus525 am 15. Jun 2013, 14:13 bearbeitet]
Beaufighter
Inventar
#1010 erstellt: 15. Jun 2013, 14:58
Moin moin,

@Stuhlfänger: Danke für die Erklärung damit konnte ich was anfangen.

@Torsten 70 schrieb:
Ach, müsste "man" das?
Wer sich selbstständig von den Werbeprospekten verblöden lässt, darf auch ruhig ein wenig Energie aufwenden und für die Entblödung sorgen. Seit Jahren wird vor den Schwurbelzeitschriften gewarnt. Seit Jahren ist klar, was diese "Testzeitschriften" wirklich sind, aber gelesen wird der Schund trotzdem. Und dann stellt man Ansprüche in Foren, dass sich doch bitte jemand erbarmt und die Allgemeinheit wieder aufklärt. MAN. Kauf den Rotz einfach nicht !


Schön, kann ich natürlich einfach nicht mehr kaufen. Obwohl ich z.B. im Zug gerner mal zur Enstpannung so was durchblättere. Weil auch ich gerne schönes Hifi gucke und lese.

Nun hat das ganze mit Verblödung nich unbedingt was zu tun. Erstens bin ich eher Vinylanhänger und weiß eher was über die Musik denn die Technik. Zweitens interresiert mich auch ein wenig das warum.
Da ich nun von einsen und nullen nicht die meiste Ahnung habe, wüßte ich schon gerne vorher ob Jitter hörbar ist oder nicht.
Die Zeitung hat was gemessen, was hier als Schwachsinn bezeichnet wurde. Schön und gut , doch bevor ich da mitgehe wüßte ich gerne warum.
Und wenn man nicht begründen und oder erklären kann, dann befindet man sich bereits auf dem Pfad des Halbwissenden, der bekanntlich gefährlich ist.

Und dann ist die Aussage genausoviel Wert wie der Zeitungsartikel. Man kann doch nicht schlecht machen was man selber nicht besser macht.

Gruß Beaufighter
thewas
Hat sich gelöscht
#1011 erstellt: 15. Jun 2013, 16:22
Hab doch paar Antworten weiter oben eine Veröffentlichung vom BBC mit gemessenen Jitter-Hörschwellen gepostet, was willst du noch?
Meiler
Stammgast
#1012 erstellt: 15. Jun 2013, 16:31

Nun hat das ganze mit Verblödung nich unbedingt was zu tun. Erstens bin ich eher Vinylanhänger und weiß eher was über die Musik denn die Technik.

Gar kein Problem, um die Musik geht es ja auch eigentlich.

Zweitens interresiert mich auch ein wenig das warum.

Warum was? Der technische Hintergrund digitaler Datenübetragung, im Besonderen die USB Schnittstelle und was sich zwischen den beiden Enden eines Kabels so abspielt?
klick mich[/url]de.wikipedia.org/wiki/Universal_Serial_Bus‎null

Da ich nun von einsen und nullen nicht die meiste Ahnung habe, wüßte ich schon gerne vorher ob Jitter hörbar ist oder nicht.

Einfache Antwort: der Jitter (ich gehe mal davon aus, dass die meisten nicht wissen, was das überhaupt ist) hat keinerlei Auswirkungen, die in irgendeiner Form hörbar wären. So einfach ist das.

Die Zeitung hat was gemessen, was hier als Schwachsinn bezeichnet wurde. Schön und gut , doch bevor ich da mitgehe wüßte ich gerne warum.

Die Zeitschrift hat irgendwas gemessen, was die schreibenden Damen und Herren Medienfachwirte mit Sicherheit nicht korrekt interpretieren können, was ja im Editorial der betreffenden Publikation schon zwischen den Zeilen steht. Gemessen wurde - nichts! Da man dem Test jedoch einen technisch seriösen Anstrich geben muss, muss halt der "Jitter" herhalten.

Und wenn man nicht begründen und oder erklären kann, dann befindet man sich bereits auf dem Pfad des Halbwissenden, der bekanntlich gefährlich ist.

Exakt so sieht es aus, bei den Medienfachwirten! Traurig nur, dass deren stellvertretender Chef vor langer Zeit hier noch mit technischer Kompetenz geglänzt hat um mit absoluter Sicherheit weiss, was aktuell für ein hanebüchener Schwachsinn in seinem Heftchen steht.

Und dann ist die Aussage genausoviel Wert wie der Zeitungsartikel. Man kann doch nicht schlecht machen was man selber nicht besser macht.

Besser machen? manche Dinge sollte man einfach sein lassen, wenn Sie keinen Sinn ergeben, oder grob unwahr sind, z.B. zu behaupten, verschiedene USB Kabel würden sich klanglich voneinander unterscheiden.
ev13wt
Stammgast
#1013 erstellt: 15. Jun 2013, 16:34

Sedi-at (Beitrag #923) schrieb:
Hallo

muss man das alles verstehen ,was hier geschrieben wird. Da ist mir die Zeit viel zu schade.

gruss Dieter


Vor allem das, was du hier geschrieben hast bringt der Diskussion absolut gar nichts.
Fhtagn!
Inventar
#1014 erstellt: 15. Jun 2013, 17:04
Ist der Ruf erst ruiniert, schreibt es sich ganz ungeniert.

Wes Brot ich ess, des Lied ich sing.




PS: Der Test des Audio Block Gerätes in der aktuellen Audio ist das Geld für das Heft schon wert. Ich konnte endlich mal wieder von Herzen lachen, nachdem ich die lyrischen Ergüsse den Messwerten gegenüberstellte. Lachen ist gesund!
Singelton
Stammgast
#1015 erstellt: 15. Jun 2013, 17:18

Meiler (Beitrag #1012) schrieb:
manche Dinge sollte man einfach sein lassen, wenn Sie keinen Sinn ergeben, oder grob unwahr sind, z.B. zu behaupten, verschiedene USB Kabel würden sich klanglich voneinander unterscheiden.


Ich glaube, dass man das noch viel deutlicher schreiben sollte. Eine Verbindung von zwei Geräten mittels eines USB-Kabels überträgt keine Musik, sondern eine Information. Die Information ist in einem Binärcode dargestellt und besteht damit ausschließlich aus 0=Null und 1=Eins. Diese 0 und diese 1 bezeichnet man als Bit. Diese Darstellung erfolgt beispielsweise durch eine elektrische Spannung. Liegt eine Spannung an, bedeutet dies 1, liegt keine Spannung an, bedeutet dies 0.

Die Darstellung ist aber auch durch Licht möglich und die Übertragung findet dann, beispielsweise, in einem Lichtwellenleiter statt. Im Moment ist dies aber bei den betreffenden Audio-Geräten nicht üblich. Prinzipiell bedeut dies aber, dass man die Informationsübertragung auch sehen könnte. Ebenso ist es möglich die Information durch Rauchzeichen sichtbar darzustellen, das wäre eben nur sehr langsam.

Die Stereoplay hat also geschrieben, dass sie Rauchzeichen am Klang unterscheiden können.


[Beitrag von Singelton am 15. Jun 2013, 17:19 bearbeitet]
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