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Thread für NAD Liebhaber

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Amperlite
Inventar
#7804 erstellt: 28. Feb 2014, 14:48

Chefkoch28 (Beitrag #7803) schrieb:
ch bin nur der meinung das man nicht vorschnell über sachen urteilen sollte die man nicht kennt.

Und ich bin der Meinung, dass man Effekte nicht vorschnell ausschließen sollte, weil man es sich selbst nicht vorstellen kann.
Soll heißen: Die Einbildungskraft ist stärker, als man glaubt.

Ich will natürlich andererseits nicht ausschließen, dass der eine oder andere einen NAD mit einem schweren Defekt besitzt, der tatsächlich länger als einige Sekunden braucht, um seinen richtigen Arbeitsbereich wiederzuerlangen.
DJ_Bummbumm
Inventar
#7805 erstellt: 28. Feb 2014, 14:52
Hier redet man aneinander vorbei.

Der Chefkoch spricht nicht von NAD.

Was in höheren Regionen (z.B. "Emmi") "gang und gebe" sein mag, wäre bei NAD-Geräten ein Fehler, weil sie in einer niedrigeren Liga spielen.

BB
kölsche_jung
Moderator
#7806 erstellt: 28. Feb 2014, 15:36

DJ_Bummbumm (Beitrag #7805) schrieb:
Hier redet man aneinander vorbei.

Der Chefkoch spricht nicht von NAD.

Was in höheren Regionen (z.B. "Emmi") "gang und gebe" sein mag, wäre bei NAD-Geräten ein Fehler, weil sie in einer niedrigeren Liga spielen.

BB

Womit du allerdings dann Schäfer ziemliche Inkompetenz unterstellst.
Ein Verstärker, der erst nach einigen Tagen seine Arbeitspunkte korrekt eingestellt hätte, würde meines Erachtens niemals durch die Qualitätskontrolle im Hause ASR kommen ... geschweige denn, dass Schäfer nicht in der Lage wäre einen Verstärker zu konstruieren, der das binnen weniger Sekunden erledigt.
Der Mann ist doch kein Stümper!
Ob das, was Schäfer so baut notwendig ist, kann man sicherlich verschiedener Meinung sein. Aber die Behauptung, dass der Mann Verstärker baut, die erstmal ein paar Tage an Spannung liegen müssen, bevor sie "klingen" halte ich für beleidigend ... zumal Schäfer ja mit seiner Energiesparschaltung (Halbierung der Betriebsspannung bei geringen Pegeln, dadurch weniger Abwärme bei gleichzeitig erhöhter Lebensdauer) einen ganz anderen Weg geht.
Das würde ja bedeuten, dass Schäfer mit seiner Energiesparschaltung guten Klang verhindert ... das ist doch geradezu absurd!
JoDeKo
Inventar
#7807 erstellt: 28. Feb 2014, 16:34
@Chefkoch

Es ist ja nicht so, dass ich Dich nicht gewarnt hätte...(gähn).
Chefkoch28
Stammgast
#7808 erstellt: 28. Feb 2014, 17:58
schäfer selbst sagt das es ein paar tage dauert bis das volle klangpotential sich einstellt.

einfach mal auf der website lesen.
DJ_Bummbumm
Inventar
#7809 erstellt: 28. Feb 2014, 18:16

kölsche_jung (Beitrag #7806) schrieb:

Womit du allerdings dann Schäfer ziemliche Inkompetenz unterstellst.

Nein, das tue ich nicht.
Ein "Emmi" ist für ganz andere Anforderungen konstruiert als ein NAD.

BB
kölsche_jung
Moderator
#7810 erstellt: 28. Feb 2014, 18:29

DJ_Bummbumm (Beitrag #7809) schrieb:
...
Ein "Emmi" ist für ganz andere Anforderungen konstruiert als ein NAD.

BB

ach so, ich dachte wir reden hier über handelsübliche Kleinsignalverstärker ... mir ist natürlich klar, dass ein Emitter (wenn man einem Verstärker schon Kosenamen gibt) neben seiner Funktion als Kleinsignalverstärker auch eine gewisse Emotionsprojektionsfläche bietet ... ob sich deshalb allerdings die Phsik biegt?
Für mich ist jedenfalls klar, dass, sollte einer meiner Verstärker eine hörbare Drift aufweisen, würde ich den Stecker ziehen und das Ding überprüfen lassen.
JoDeKo
Inventar
#7811 erstellt: 28. Feb 2014, 18:54
Junge Junge, fällt Dir auch mal was Neues ein?
kölsche_jung
Moderator
#7812 erstellt: 28. Feb 2014, 19:35
du könntest dich ja mal inhaltlich mit dem Geschriebenen auseinandersetzen ... zB damit, dass Schäfer auf seiner Seite angibt:


einen eingebauten Energiespar-Modus (einstellbar) für längere Lebensdauer

Quelle: klick

Schäfer würde wohl kaum eine solche Schaltung implementieren und dann "lebensdauerverkürzenden" Dauerbetrieb empfehlen, bzw für notwendig erachten.
Chefkoch28
Stammgast
#7813 erstellt: 01. Mrz 2014, 01:38
bitte mal hier nachlesen

http://www.asraudio.de/Man/BDEmitterHD97b01.pdf

seite 5


[Beitrag von Chefkoch28 am 01. Mrz 2014, 01:39 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#7814 erstellt: 01. Mrz 2014, 02:24
das scheint alles etwas widersinnig ... insbesondere, weil Schäfer den Dauerbetrieb für die akkubetriebenen geradezu verbietet ...


Falls Ihr Emitter mit dem Akkunetzteil für die Eingangsstufe ausgerüstet ist, sollten Sie ihn nicht
länger als zwei Tage und Nächte ununterbrochen eingeschaltet lassen.

Quelle: Seite 10 link

also empfiehlt Schäfer die Geräte am Netz zu halten, damit sie bestmöglichst klingen, noch besser klingen sie mit akku, dann darf man sie allerdings nicht lange am netz lassen, womit sie wieder schlechter klingen ... irgendwie scheint Schäfer da mit sich selbst zu ringen ...

ein akku-emmiter kann somit wohl nie seine wahre pracht entfalten ... Rätsel über Rätsel
Chefkoch28
Stammgast
#7815 erstellt: 01. Mrz 2014, 02:38
wie sich das beim accu verhält weiß ich nicht, ich habe keinen accu emmi.

ich denke aber, das der herr schäfer schon weiß was er macht.
kölsche_jung
Moderator
#7816 erstellt: 01. Mrz 2014, 02:44
soweit mir bekannt, wird für "akku" einfach nur das Netzteil getauscht, weitere Modifikationen werden nicht vorgenommen ... insoweit ist das alles völlig unlogisch ... ich werd wohl nächste Woche mal Herrn Schäfer kontakieren, vielleicht kann er diesen - wie ich finde - offensichtlichen Widerspruch ja aufklären
_ES_
Administrator
#7817 erstellt: 01. Mrz 2014, 02:47
Mach das mal, es kann dann nur besser werden....
Chefkoch28
Stammgast
#7818 erstellt: 01. Mrz 2014, 02:49
mit sicherheit kann er das, netterweise ist er sich nicht zu schade ( im gegensatz zu anderen high end herstellern) persönlich auskunft zu geben.

habe mehrmals mit ihm kontakt gehabt und telefoniert, er war immer sehr hilfsbereit und nett.

grüß ihn mal von mir, ich bin der, der in schottland wohnt.
Amperlite
Inventar
#7819 erstellt: 01. Mrz 2014, 02:49

Chefkoch28 (Beitrag #7815) schrieb:
ich denke aber, das der herr schäfer schon weiß was er macht.

... was die Esoterik-Gemeinde gerne hören will.
Letzten Monat stand in der Hochglanz-Zeitung, dass stets eingeschaltete Geräte besser klingen? Leute, dann lasst eure Emmis lieber dauerhaft an!
Diesen Monat sind die Akkunetzteile hoch im Kurs? Kein Problem, bauen wir euch.
Die Goldohren haben plötzlich ein grünes Gewissen entwickelt? Energiesparmodus, kein Ding!
Und wenn nächstes Monat die "AUDIO" schreibt, dass NiMh besser klingt als Blei-Gel-Akkus, dann dürfte das wohl auch machbar sein...


kölsche_jung (Beitrag #7816) schrieb:
sich werd wohl nächste Woche mal Herrn Schäfer kontakieren, vielleicht kann er diesen - wie ich finde - offensichtlichen Widerspruch ja aufklären

Frag doch auch gleich mal nach, warum man den Emmi nicht abschalten sollte und was sich verändert, wenn man es doch tut. Ach ja, Auswirkungen in Zahlen, bitte.


[Beitrag von Amperlite am 01. Mrz 2014, 02:52 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#7820 erstellt: 01. Mrz 2014, 02:54

Ach ja, Auswirkungen in Zahlen, bitte


Regelmäßig ausgeschaltet so und so viel Wh weniger als eingeschaltet..
kölsche_jung
Moderator
#7821 erstellt: 01. Mrz 2014, 03:01

Amperlite (Beitrag #7819) schrieb:

Chefkoch28 (Beitrag #7815) schrieb:
ich denke aber, das der herr schäfer schon weiß was er macht.

... was die Esoterik-Gemeinde gerne hören will.
...

auch das wäre möglich ...
_ES_
Administrator
#7822 erstellt: 01. Mrz 2014, 03:07
Wäre....?

Der Emitter ist ein feines Teil, hatte selbst bereits 3 Stück davon besessen, durch alle Generationen.
Die Akku-Sache kann man sich komplett schenken, egal wer was sagt..


[Beitrag von _ES_ am 01. Mrz 2014, 03:07 bearbeitet]
JoDeKo
Inventar
#7823 erstellt: 01. Mrz 2014, 11:39
Hinweis: Das ist ein NAD Thread.
Amperlite
Inventar
#7824 erstellt: 01. Mrz 2014, 13:54

JoDeKo (Beitrag #7823) schrieb:
Hinweis: Das ist ein NAD Thread.

Stimmt. Freuen wir uns also, dass wir als NAD-Besitzer keine mehrseitige Zusatzanleitung brauchen, unsere Verstärker keine komplizierte Akkuversorgung nötig haben und dass die "Energiesparschaltung" seit Jahrzehnten nicht nur integriert ist, sondern vollautomatisch arbeitet. Desweiteren schätze ich es, meinen Verstärker so lange und oft vom Netz nehmen zu dürfen, wie ich will und nicht erst eine halbe Stunde warten muss, bis vermeintlich das "ganze Klangpotential" meiner Anlage aufgewärmt ist.

Danke, NAD, dass ihr das für uns möglich macht und wir dennoch keine klanglichen Einbußen hinnehmen müssen. Gut, an der Charakteristik des Lautstärkereglers an den kleinen Modellen besteht Nachholbedarf.
TKCologne
Inventar
#7825 erstellt: 02. Mrz 2014, 23:02
Da reue ich mich auch jedes mal drüber. Einschalten, Quelle wählen und Musik hören. Kein Aufwärmen mit der Lötlampe wie alten Lanz Bulldogs oder sonstiger Firlefanz.
e.
Stammgast
#7826 erstellt: 03. Mrz 2014, 13:47
Gut, an der Charakteristik des Lautstärkereglers an den kleinen Modellen besteht Nachholbedarf

Hallo,

zähle meinen C372 nicht unbedingt zu den "Kleinen Modellen",

aber die Lautstärkeregelung über FB ist wirklich schlimm.

Habe hinten auch schon "runter gedreht".

LG

e.
Amperlite
Inventar
#7827 erstellt: 03. Mrz 2014, 14:13

e. (Beitrag #7826) schrieb:
Hallo,

zähle meinen C372 nicht unbedingt zu den "Kleinen Modellen",

aber die Lautstärkeregelung über FB ist wirklich schlimm.

Habe hinten auch schon "runter gedreht".

Du musst auch noch die Brücken auf Pre-Out2 umstecken, denn nur auf den wirkt das kleine Poti auf der Rückeseite.
e.
Stammgast
#7828 erstellt: 03. Mrz 2014, 14:36
Hallo Amperlite,

habe ich natürlich gemacht.

Der Umstieg der FB von der SR5 zu einer von Harmony brachte auch noch eine Kleine Verbesserung.

Wirklich angenehm ist aber was anderes.

Lautsprecher sind ASW Cantius ML VI, an meinem AVR Marantz SR6001 habe ich diese Pronleme nicht.


LG

e.
Filou6901
Inventar
#7829 erstellt: 16. Mrz 2014, 13:22
Ich würde einmal gerne eure Meinung hören......
Ich habe folgende LS im Einsatz :
Dynaudio S5.4 + Center SCX + Rear Focus160 + 2 x SVS PB12Plus
Diese spielen an Audionet Map1 + AmpV
Da ich aber im Wohnzimmer TV und Beamer nutze,möchte ich demnächst auf HDMI umbauen,das heisst,suche einen AVR mit 2 x HDMI out.
Da bekannt ist, das Dynaudio besonders mit NAD sehr gut harmoniert, liegt mein Interesse am T 787.
Kann mir ev. jemand etwas zu diesem Verstärker schreiben,seine Erfahrungen.
Wie gut ist das Einmess-System ?
Bis wieviel Hz kann ich im EQ manuell eingreifen?
Hat dieser auch 2 Subwoofer out ?
In welchen Schritten kann ich bei diesem Gerät die Trennfrequenz eingeben,Stufenlos?
Hat hier ev. jemand den T 787 an Dyn S5.4 im Einsatz?
Da die 3 Front sehr Leistungshungrig sind,wird wohl dann zusätzlich eine Endstufe dazukommen.
Habe da an Bryston 6BSST2 gedacht,welche allerdings sehr teuer sein wird.
Suche daher eine Gebrauchte oder Aussteller, mal sehen.......
Oder kann mir jemand eine Endstufe empfehlen ?
Amperlite
Inventar
#7830 erstellt: 16. Mrz 2014, 13:41

Filou6901 (Beitrag #7829) schrieb:
Da bekannt ist, das Dynaudio besonders mit NAD sehr gut harmoniert, liegt mein Interesse am T 787.

Es ist ebenso bekannt, dass moderne Verstärker an üblichen Lautsprechern keine nennenswerten Verfärbungen verursachen. Aus klanglicher Sicht ist es also unnötig, sich auf eine Marke zu versteifen.


Wie gut ist das Einmess-System ?

Dieser Receiver hat nur das zweitbeste Einmess-System von Audyssey an Bord.

Bis wieviel Hz kann ich im EQ manuell eingreifen?

Überhaupt nicht, es gibt keinen Equalizer. Allenfalls einen allgemeinen Bassregler.


Hat dieser auch 2 Subwoofer out ?

Hat er.


Da die 3 Front sehr Leistungshungrig sind,wird wohl dann zusätzlich eine Endstufe dazukommen.

Wenn die Messung der "Heimkino stimmt" und der T787 2x200 bzw 5x145 Watt liefert, dann musst du schon verdammt laut hören, wenn die Leistung des Receivers nicht ausreicht. In einem Mehrparteien-Haus genügt der T787 für ernsthaften Stress mit der Nachbarschaft.


Habe da an Bryston 6BSST2 gedacht,welche allerdings sehr teuer sein wird.

Geiles Teil! Wenn man mit der Anlage protzen will, ist sowas genau richtig! Wenn du aber keine Discopegel erreichen willst, dann steckst du dieses Geld besser in die Optimierung der Raumakustik und lässt mal einen Profi kommen (sofern noch nicht geschehen).


[Beitrag von Amperlite am 16. Mrz 2014, 13:44 bearbeitet]
Filou6901
Inventar
#7831 erstellt: 16. Mrz 2014, 14:08
Vielen Dank für deine schnelle,ausführlich Antwort.
NAD hat das zweitbeste Einmess-System ? Welches Gerät hat denn dann das beste?
Die Map1 hat ein klasse EQ , möchte da nicht mehr drauf verzichten.
Schade das der NAD das nicht an Bord hat,gerade beim Subwoofer ist das von Vorteil,zumindest in MEINEM KOMPLIZIERTEM Raum.
Welcher AVR bietet überhaupt ein manuelles eingreifen unter 30 Hz ?
Leistung/Watt ist nicht alles,laut geht bei vielen Verstärker.
Es soll sich aber alles noch gut anhören,und da gibt es sehr wohl unterschiede was die Kontrolle,Last und Leistung angeht.
Aber das ist ein andere Thema....
Tja,Raumakustik ist auch wieder so ein Thema. Mein Heimkino befindet sich leider im Wohnzimmer,da muss man halt den Kompromiss finden.
Soll ja ein Wohnzimmer bleiben,daher ist das anbringen von Absorbern o.ä eher unerwünscht.
Daher muss ich ,in MEINEM Fall , auf diese Klangverbieger setzen, wobei ich hier mit AudioNet und Carma sehr gute Erfahrungen gemacht habe.
Amperlite
Inventar
#7832 erstellt: 17. Mrz 2014, 02:44

Filou6901 (Beitrag #7831) schrieb:
NAD hat das zweitbeste Einmess-System ? Welches Gerät hat denn dann das beste?

Es gibt Geräte verschiedener Hersteller, die auf den größten Ausbau von Audyssey setzen.
http://www.hifi-forum.de/viewthread-72-4324.html
http://www.hifi-forum.de/viewthread-36-13214.html

Sehr beliebt ist derzeit der Denon AVR-X4000.


Schade das der NAD das nicht an Bord hat,gerade beim Subwoofer ist das von Vorteil,zumindest in MEINEM KOMPLIZIERTEM Raum.
Welcher AVR bietet überhaupt ein manuelles eingreifen unter 30 Hz ?

Zusätzlich zum AV-Receiver kann man sich das Audyssey PRO Paket kaufen, welches dann wieder alle manuellen Eingriffsmöglichkeiten bietet.
Wenn du unter 30 Hz linearen Bass willst und Budget zur Verfügung hast, dann würde ich eher mal über 2 weitere Subwoofer nachdenken und ein DBA bauen.
http://www.nubert.de/downloads/dba.pdf
showtime25
Inventar
#7833 erstellt: 17. Mrz 2014, 15:49

Filou6901 (Beitrag #7829) schrieb:
Ich würde einmal gerne eure Meinung hören......
Dynaudio S5.4 + Center SCX + Rear Focus160 + 2 x SVS PB12Plus....Da bekannt ist, das Dynaudio besonders mit NAD sehr gut harmoniert, liegt mein Interesse am T 787...


Wurden/werden die in der BRD nicht vom gleichen Vertieb betreut? Da hat das Marketing gute Arbeit gemacht, denn ich habe die in "Fach" Zeitschriften und Tests immer wieder mal zusammen gesehen. Ohne jetzt NAD oder Dynaudio bewerten zu wollen, kann man sich seinen Teil denken. Gute Geräte gibt es aber wohl von NAD und auch Dynaudio. Nur sollte man das als geneigter Kunde vielleicht wissen,
wenn der Handel die Geräte zusammen verkaufen möchte.

Gut, du hast ja schon deine Dynaudios.
Tonno75
Stammgast
#7834 erstellt: 26. Mrz 2014, 11:16
Hat jemand eine kurze Antwort auf die Frage:

NAD C720bee behalten oder Marantz NR1504 kaufen?
Vielleicht auch eine kurze Begründung dabei

Danke

Gruß
Michael
Amperlite
Inventar
#7835 erstellt: 26. Mrz 2014, 11:48

Tonno75 (Beitrag #7834) schrieb:
Hat jemand eine kurze Antwort auf die Frage:

NAD C720bee behalten oder Marantz NR1504 kaufen?
Vielleicht auch eine kurze Begründung dabei ;)

Landrover kaufen oder lieber den Mini behalten?
Vielleicht auch eine kurze Begründung dabei?
Tonno75
Stammgast
#7836 erstellt: 26. Mrz 2014, 11:52
Wahnsinnig lustige Antwort. Leider habe ich nicht so viel Ahnung, dass ich mir das selber aus dem ärmel schütteln kann
Nordlicht|Dirk
Ist häufiger hier
#7837 erstellt: 26. Mrz 2014, 11:58
Moin Moin,
Stereo (NAD C720bee) oder 5.1 (Marantz NR1504).
Das wäre dann doch hier die Frage.

Und diese Frage beantwortest Du Dir besser selbst.

Gruß
Horus
Inventar
#7838 erstellt: 26. Mrz 2014, 12:04

Tonno75 (Beitrag #7836) schrieb:
Wahnsinnig lustige Antwort. Leider habe ich nicht so viel Ahnung, dass ich mir das selber aus dem ärmel schütteln kann

Entschuldige bitte ... aber eigentlich ist DEINE Frage VIEL lustiger!!! Etwas mehr erklären solltest DU schon!!! Worum geht's denn überhaupt, Stereo/Kino, usw.????????????? Was willst/möchtest Du denn verändern???
Reiniman
Hat sich gelöscht
#7839 erstellt: 26. Mrz 2014, 12:05

Tonno75 (Beitrag #7836) schrieb:
Wahnsinnig lustige Antwort. Leider habe ich nicht so viel Ahnung, dass ich mir das selber aus dem ärmel schütteln kann


Die Antwort mag lustig sein, ist aber nur die Wahrheit.

Nur du kannst dir diese Frage selbst beantworten.
Amperlite
Inventar
#7840 erstellt: 26. Mrz 2014, 12:07

Tonno75 (Beitrag #7836) schrieb:
Leider habe ich nicht so viel Ahnung, dass ich mir das selber aus dem ärmel schütteln kann

Aber du kannst uns sicher mitteilen, was du überhaupt vor hast. Willst du einen starken Stereo-Verstärker oder einen eher schwächeren Einsteiger-Surroundreceiver?
Kurz: Stereo oder Heimkino? Welche Lautsprecher?
Tonno75
Stammgast
#7841 erstellt: 26. Mrz 2014, 12:17
Sorry für die etwas patzige Antwort meinerseits!

Aktuell fahre ich noch Stereo mit meinen Dali Zensor 5 und ab dem kommenden Wochenende einen ASF 75 SC Subwoofer von Canton. Diese Konfiguration bleibt auch erstmal bestehen.
Was mich an dem Marantz reizt:

- Internetradio / Spotify
- Möglichkeit auf 5.1 zu erweitern
- mehr Leistung?

Und da ist nun die Frage...hat der Marantz tatsächlich mehr Leistung? Wie ist dieser klanglich einzuschätzen?

Wie ist die Integration des Subs im Zusammenhang mit dem NAD und dem Marantz? Evtl. Vorteile beim Einmessen?

Würde mich über eine Antwort freuen

MfG
Michael Bloniarz
Amperlite
Inventar
#7842 erstellt: 26. Mrz 2014, 13:50

Tonno75 (Beitrag #7841) schrieb:
Was mich an dem Marantz reizt:

- Internetradio / Spotify
- Möglichkeit auf 5.1 zu erweitern
- mehr Leistung?

Und da ist nun die Frage...hat der Marantz tatsächlich mehr Leistung? Wie ist dieser klanglich einzuschätzen?

Wie kommst du daraurf, dass der Marantz mehr Leistung hätte? Tatsächlich liefert er etwa die Hälfte (oder weniger) als dein C720.,

Wenn du "Internetradio / Spotify und die Möglichkeit auf 5.1 zu erweitern" möchtest und trotzdem viel Leistung, dann hast du mit dem C720 fast den perfekten Stereoverstärker gewählt.
Du musst nämlich nur einen AV-Receiver (wie den Marantz) zusätzlich kaufen, die Brücke aus dem NAD hinten rausziehen und ein Cinch-Kabel vom Marantz zum NAD legen.


Dann kannst du die Vorstufe des Marantz für die Frontlautsprecher mit verwenden, aber hast die hohe Endstufenleistung des NAD.
Die Vorstufe des NAD liegt dann brach, aber das ist ja kein Problem.
kw*
Ist häufiger hier
#7843 erstellt: 25. Apr 2014, 11:49
Hallo,

ich habe jetzt meinen D7050 seit drei Wochen (als Ersatz für einen C316BEE) und bin weiterhin begeistert. Auch wenn ich (mit 46 J.) in anderen Dingen durchaus mal konservativ/oldschool bin, stellte ich mir lange die Frage nach einem Analogverstärker, wenn die genutzten Medien und Geräte ausschließlich digitaler Natur sind. Ein MF V90-DAC diente als entscheidungsfindende Überbrückung.

Bei meinem Besuch im HiFi-Studio hatte ich den D7050 gar nicht auf der Rechnung, sondern eher einen C326/356 oder einen anderen Analogverstärker mit Digitaleingang, aber immer gedanklich Hintergrund, dass die analogen Eingänge Verschwendung sind.

Der Händler meinte, dass er im "kleinen Studio" seit Wochen nur noch mit dem 7050 vorführt und die Kunden seien allesamt überrascht gewesen, was aus der kleinen Kiste raus kommt. Klanglich vermisse ich nichts ggü. dem analogen Verstärker und er spielt richtig druckvoll. Meine "alten" KEF Q300 hörten sich nochmal - gerade im Basssegment - um einiges erwachsener an.
clandestin
Stammgast
#7844 erstellt: 25. Apr 2014, 15:13
@kw
Den hätt ich aus den selben Gründen auch gern.
Hab den 325 und daran eine Ariport Express welche meine Musik über WIFI empfängt und analog an den Verstärker weitergibt. Würde mich sehr interessieren ob der klang mit dem internen DAC des 7050 besser wäre als mit dem Umweg über die Aiport.
Wie bespielst du denn deinen neuen Verstärker?
kw*
Ist häufiger hier
#7845 erstellt: 25. Apr 2014, 17:28
@clandestin:

Ich besitze zwar sowohl ein iPhone, als auch ein iPad, habe aber auf beiden kein Musikmaterial gespeichert. Ergo, fällt Airplay bei mir raus. Laut der NAD Homepage und diverser Tests im Netz scheint das über Direct Digital Feedback (DDFA) aber alles kein Problem mehr zu sein, solange das Quellmaterial entsprechend gut ist.

Ansonsten habe ich mittlerweile alle CDs als flac auf ein NAS gebannt. Bisher war der Zuspieler ein Windows "Audio-PC" (AMD E350 mit SSD und WireWorld USB A-B Kabel, installiert nach den "Vorgaben" von 24bit96), jetzt kam noch eine DLNA-fähige Netzwerkschnittstelle dazu. Ganz ehrlich, ich hatte es anfangs nicht geschnackelt, wie ich den Sound ohne zusätzliche Quelle direkt vom NAS auf den NAD bekomme. RTFM half dann weiter...

Obwohl beide Möglichkeiten "nur" ein digitales Signal übertragen, war ich mir anfangs unschlüssig, welche Variante besser klingt? Dasselbe Lied...laut, leise...Start, Stop..vor, zurück....meine Frau fragte schon, ob die Anlage noch was anderes abspielen könne? Aber wenn man seinen favorisierten Test-Song kennt...

Obwohl es "schick" ist, wirklich nur noch den Amp da stehen zu haben, hat mir klanglich am Ende foobar+USB einfach besser gefallen. Zudem finde ich die umfangreicheren Bedienmöglichkeiten über die App "MonkeyMote" besser und er reagiert - trotz Gigabit-Netzwerk - auch flotter, als die NAS-App (die auch nicht mit gapless und flac/cue umgehen kann).

Ansonsten hängt derzeit lediglich noch mein LG-TV über Toslink dran und auch das funktioniert wunderbar. Man kann die Geräte- und HiFi-Lautsprecher gemeinsam laufen lassen, was einen gefälligen Pseudo-Raumklang erzeugt, wenn man die Lautstärken aufeinander abstimmt.

Hier das ganze nochmal in Bild, ohne Ton.

Anlage

Grüße
Oliver


[Beitrag von kw* am 25. Apr 2014, 18:04 bearbeitet]
showtime25
Inventar
#7846 erstellt: 30. Apr 2014, 10:29
Pseudo Raumklang? 5.1 kann der NAD doch nicht, der LG TV gibt welches Signal raus?
kw*
Ist häufiger hier
#7847 erstellt: 30. Apr 2014, 14:30
Deshalb schrieb ich ja Pseudo. Das hat mit 5.1, o.ä. nichts zu tun. Nur wenn gleichzeitig die TV-Lautsprecher zusammen mit den Boxen laufen, kommt von so ein "fülliger" Klang. Ich drehe erst die Boxen auf die gewünschte Lautstärke und regele mit dem TV nach. An einem bestimmten Punkt klingt das ganze harmonisch. Nix anderes.
clandestin
Stammgast
#7848 erstellt: 30. Apr 2014, 16:36
@kw
Besten Dank noch für die Erläuterung.

Übrigens das mit dem TV mache ich auch so. :-)
showtime25
Inventar
#7849 erstellt: 05. Mai 2014, 18:38
...ganz schön pseudo...
DJ_Bummbumm
Inventar
#7850 erstellt: 07. Mai 2014, 13:06
Alarm! Alarm!
Auf der deutschen NAD-Seite ist der oberste CD-Player C565 herausgefallen.
Es ist kein zeitgemäßeres Modell an dessen Stelle getreten.
Irrtum oder Realität?
Kennt jemand den Hintergund?

BB
clandestin
Stammgast
#7851 erstellt: 07. Mai 2014, 14:00
Alarm! Alarm!
Neulich hatte ich Frauenbesuch. Beim Anblick meiner CD-Sammlung hat sie erstaunt gefragt: "Du bist aus der Generation die noch CDs kaufte?"
DJ_Bummbumm
Inventar
#7852 erstellt: 07. Mai 2014, 16:12
Meinst Du ernsthaft, das überzogene Anspruchsdenken mancher Frauen hätte einen Einfluss auf die NAD-Modellpolitik?

BB
Z25
Hat sich gelöscht
#7853 erstellt: 07. Mai 2014, 23:15
Glaubst Du ernsthaft, dass sich Frauen oder irgendjemand sonst für die CDP-Vielfalt des NAD-Angebots interessiert?!
DJ_Bummbumm
Inventar
#7854 erstellt: 08. Mai 2014, 09:40
Von veritablen NAD-Liebhabern erwarte ich schon Interesse daran.

Außerdem ist das Verschwinden des C565 besonders merkwürdig, weil das Gerät ja erst Ende 2011/Anfang 2012 ins Sortiment kam.
Was mag dahinter stecken?

BB
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