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Thread für NAD Liebhaber

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psychopilz
Stammgast
#4900 erstellt: 02. Aug 2009, 18:08
Ich muss mal kurz einhaken:

Man hört quasi immer nur vom V-Dac oder vom DacMagic. Gibts denn keine Alternativen in dieser Preisklasse <1000 Euro?!?!
Nielsen
Stammgast
#4901 erstellt: 02. Aug 2009, 18:27
Es gibt bspw. noch die Beresfords... der TC-7510 hat mit 5 Sternen bei What-Hifi sehr gut abgeschnitten. Auch der Nachfolger TC-7520 soll ganz toll sein. Infos hier bzw. auch hier!
tgerhards
Ist häufiger hier
#4902 erstellt: 02. Aug 2009, 18:40

taubeOhren schrieb:

bestelle den Musical Fidelity V-DAC gleich bei audioaffair mit,



da gibt´s aber auch eine andere, sehr gute Alternative ... Cambridge DAC Magic ...



taubeOhren


psychopilz schrieb:
Ich muss mal kurz einhaken:

Man hört quasi immer nur vom V-Dac oder vom DacMagic. Gibts denn keine Alternativen in dieser Preisklasse <1000 Euro?!?!


Hi, ihr habt natürich recht dass es gute/bessere/andere D/A Wandler gibt aber für den Preis von 200 € -und dafür bekommt man in UK den V-DAC von MusFi.- gibt es m.E. keinen besseren. Ich bin mit dem V-DAC hochzufrieden.
Gruss
Theo
OliNrOne
Inventar
#4903 erstellt: 02. Aug 2009, 18:52
Hi Jungs !!!!

Dank euch bin ich jetzt auch mal kurz auf die Audioaffair HP...

Muß sagen, eine sehr nette Seite für einen Schwaben wie mich !!!!!


Der V-DAC kost da ja grade mal 175 Euro umgerechnet....

Bei den Amps kann man noch größere Schnäppchen machen...

Einen Audiolab 8000 S für 299 Pfund ist z.B. schon mal nicht schlecht ....


Mfg Oli
psychopilz
Stammgast
#4904 erstellt: 02. Aug 2009, 19:32
Den/die Beresford DACs hatte ich jetzt vergessen. Aber irgendwie traue ich den Genossen auch nicht wirklich...

V-Dac, DacMagic, Beresford DAC... kennst sonst noch jemand brauchbare Geräte im besagten Preissegment? Ich hab bisher höchstens irgendwelche etwas dubiose China-Produkte gefunden...
Kray
Ist häufiger hier
#4905 erstellt: 04. Aug 2009, 01:24
Vorsicht nur bei UK Bestellungen eines C 315 oder C 515 o.ä. - diese haben ein festes Netzkabel, also eins für englische Stecker/Steckdosen.

Dann braucht man einen Adapter oder muss basteln...

Wie ist das eigentlich, wenn während der Garantiezeit damit mal 'was ist'? Muss ich das Gerät dann wieder zu audioaffair schicken?
RobN
Inventar
#4906 erstellt: 04. Aug 2009, 07:54

Kray schrieb:
Wie ist das eigentlich, wenn während der Garantiezeit damit mal 'was ist'? Muss ich das Gerät dann wieder zu audioaffair schicken?

Genau!

Bei den "kleinen" Geräten lohnt sich m.E. eine Bestellung dort auch wirklich nicht, die bekommt man hier für wenig mehr Geld ebenso.
psychopilz
Stammgast
#4907 erstellt: 04. Aug 2009, 07:58
Also wenn ich ein Problem mit einem in England bestellten Gerät habe, dann würde ich erst mal den Deutschen Garantie-Service des Herstellers kontaktieren. Bei europa/weltweiten Garantien übernehmen die ja eventuell, quasi aus Kulanz, den Service. Selbst, wenn man den Versand selbst zahlen muss, käme es vermutlich günstiger und nervenschonender, wenn das Gerät innerhalb Deuschlands bliebe.
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#4908 erstellt: 04. Aug 2009, 12:32
kannst du vergessen, die weigern sich
Zim81old
Hat sich gelöscht
#4909 erstellt: 04. Aug 2009, 12:43

premiumhifi schrieb:
kannst du vergessen, die weigern sich


Auch vollkommen zurecht, wie ich finde.
Horus
Inventar
#4910 erstellt: 04. Aug 2009, 12:49

Zim81 schrieb:

premiumhifi schrieb:
kannst du vergessen, die weigern sich


Auch vollkommen zurecht, wie ich finde.


Warum?
Wir haben einen EU-Binnenmarkt und "Herstellergarantie"!
Ergo, wäre eine Nicht-Anerkennung in Deutschland, eigentlich gesetzeswidrig!.....oder?
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#4911 erstellt: 04. Aug 2009, 12:55
ja !

viel spass beim klagen
Zim81old
Hat sich gelöscht
#4912 erstellt: 04. Aug 2009, 13:05

Horus schrieb:

Zim81 schrieb:

premiumhifi schrieb:
kannst du vergessen, die weigern sichimages/smilies/insane.gif


Auch vollkommen zurecht, wie ich finde.images/smilies/insane.gif


Warum?
Wir haben einen EU-Binnenmarkt und "Herstellergarantie"!
Ergo, wäre eine Nicht-Anerkennung in Deutschland, eigentlich gesetzeswidrig!.....oder? :?


Warum soll der Deutsche Vertrieb für Fehler aufkommen, die an Teilen entstehen, die er nicht verkauft hat, da wäre er ja schön blöd.

LG Zim
psychopilz
Stammgast
#4913 erstellt: 04. Aug 2009, 13:21
Den deutschen Vertrieb kümmerts nicht, wo du deine Garantie einlöst.
Die Kosten, die für Garantie-Inanspruchnahme entstehen, werden aus Rückstellungen bezahlt, die die Kostenstellen des Vertriebs nicht kratzen.

Fraglich ist, wie der Hersteller sich selbst unterteilt hat. Wenn er z. B. eine Herstellergarantie gibt, die unabhängig von Kaufort etc. ist, dann wird das ganze auch aus einem Topf bezahlt bzw. es erfolgt eine nachträgliche Zusammenlegung der verschiedenen Länder.

Manche Firmen geben jedoch nur in dem Land Garantie/Gewährleistung, in dem auch gekauft wurde.
Hier dürfte das Argument mit den Kosten dann ziehen. Der deutsche Service mag sich nicht mit Ausgaben belasten, die eigentlich der englische Service übernehmen müsste.

Viel Spaß beim klagen? 100 Euro Rechtschutzversicherung-SB sind vermutlich günstiger als zwei mal n kaputtes Gerät nach England schicken, wovon dann ein Fall evtl. kein Garantiefall ist
Aber die Rechtschutz findet garantiert wieder n Argument, um nicht zu übernehmen...
Zim81old
Hat sich gelöscht
#4914 erstellt: 04. Aug 2009, 13:23

psychopilz schrieb:

Manche Firmen geben jedoch nur in dem Land Garantie/Gewährleistung, in dem auch gekauft wurde.
Hier dürfte das Argument mit den Kosten dann ziehen. Der deutsche Service mag sich nicht mit Ausgaben belasten, die eigentlich der englische Service übernehmen müsste.


Und das ist bei sehr sehr vielen Herstellern der Fall.


[Beitrag von Zim81old am 04. Aug 2009, 13:24 bearbeitet]
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#4915 erstellt: 04. Aug 2009, 13:28

psychopilz schrieb:


Viel Spaß beim klagen? 100 Euro Rechtschutzversicherung-SB sind vermutlich günstiger als zwei mal n kaputtes Gerät nach England schicken, wovon dann ein Fall evtl. kein Garantiefall ist
Aber die Rechtschutz findet garantiert wieder n Argument, um nicht zu übernehmen...


und 10 jahre ausharren, bis es letztinstandlich entschieden ist
psychopilz
Stammgast
#4916 erstellt: 04. Aug 2009, 14:28

premiumhifi schrieb:

psychopilz schrieb:


Viel Spaß beim klagen? 100 Euro Rechtschutzversicherung-SB sind vermutlich günstiger als zwei mal n kaputtes Gerät nach England schicken, wovon dann ein Fall evtl. kein Garantiefall ist
Aber die Rechtschutz findet garantiert wieder n Argument, um nicht zu übernehmen...


und 10 jahre ausharren, bis es letztinstandlich entschieden ist


...ohne Fleiß kein Preis!

Vermutlich käme es, sollte sich die Firma wirklich offensichtlich rechtwidrig verhalten, wohl eher zu einer außergerichtlichen Einigung.

Ich hoffe übrigens trotzdem, dass bei mir nichts kaputt geht. Ich werde allerdings nie einen CD-P im Ausland kaufen. Da mein 515 Bee jetzt schon zwei mal was hatte, mag ich das Risiko nicht eingehen.
kölsche_jung
Moderator
#4917 erstellt: 04. Aug 2009, 14:44
bei im ausland gekauften waren hat man, wie auch hier in erster linie mal GEWÄHRLEISTUNGSANSPRÜCHE gegen den VERKÄUFER ... und zwar nach nationalem Recht, was innerhalb der EU überall gewisse Mindestbedingungen erfüllt.
Daneben kann der HERSTELLER / VERTRIEB eine GARANTIE geben, dies ist jedoch eine freiwillige Leistung, diese kann er natürlich nach belieben beschränken.

Eine Beschränkung der Garantie auf im Inland erstandene Ware stellt (mE.) keinen Verstoss gegen EU-Recht (in Form der Marktbehinderung) dar. Schließlich wird der Verkauf im engeren Sinne nicht behindert. (Im Gegensatz dazu haben seinerzeit die Autokonzerne versucht den Verkauf-über-Grenzen zu verhindern.)

Allerdings ist der nationale Vertrieb nicht gezwungen ein Gerät zu reparieren, schon gar nicht kostenlos. Im Hinblick auf die Vertragsfreiheit kann der Vertrieb es mE. sogar ablehnen, ein ausländisches Gerät zu reparieren. Eine Monopolstellung (welche einen Kontrahierungszwang nach sich ziehen würde) hat der Vertrieb ja nicht ... hat der "Auslands"-Käufer ja bewiesen.

klaus


[Beitrag von kölsche_jung am 04. Aug 2009, 14:46 bearbeitet]
psychopilz
Stammgast
#4918 erstellt: 04. Aug 2009, 15:26
Hier stand weniger zur Frage, wodurch ein Gewährleistungs-/Garantieanspruch erwirkt wird als die Frage, ob ein Service Bereich, der nicht der zuständige ist, diesen erfüllt.

Ich empfahl ja eingangs auch nur die Nachfrage nach einer Übernahme aus Kulanz.

Wir schweifen nämlich sehr weit ab: Dass die Gewährleistungspflicht in DE =/= Garantie/Gewährleistung in UK ist, dürfte hier wohl auch jedem klar sein.

Wie siehts in UK eigentlich aus? Hab das gar nicht gelesen (lesen wollen^^). Ein Jahr Gewährleistung und Abwicklung über den Händler?
DJ_Bummbumm
Inventar
#4919 erstellt: 04. Aug 2009, 15:43

psychopilz schrieb:
Ich werde allerdings nie einen CD-P im Ausland kaufen. Da mein 515 Bee jetzt schon zwei mal was hatte, mag ich das Risiko nicht eingehen.

Damit vergibst Du aber ein Sparpotenzial, was sich in der heutigen Zeit kaum jemand leisten kann.
Heutzutage können die wenigsten das Geld so zum Fenster herausschmeißen wie noch vor ein paar Jahren.

Wenn beim Auslandskauf etwas schief geht sollte wg. Schäden & Mängeln, kann man doch immer noch die schlechte Welt bezichtigen.

Außerdem geht von einer guten Marke nie etwas kaputt (worauf Dich ggf. der Service hinweisen wird.)

BB
RobN
Inventar
#4920 erstellt: 04. Aug 2009, 16:03

psychopilz schrieb:
Ich werde allerdings nie einen CD-P im Ausland kaufen. Da mein 515 Bee jetzt schon zwei mal was hatte, mag ich das Risiko nicht eingehen.

Lohnt sich beim 515 auch nicht wirklich. Der kostet dort (als Neugerät) umgerechnet ~253 Euro plus Kosten für internationalen Versand. Dazu dann noch das Thema mit dem Stecker... und hier kostet er um die 300 Euro.

Bei teureren Geräten mag das Ergebnis natürlich anders aussehen.
kölsche_jung
Moderator
#4921 erstellt: 04. Aug 2009, 17:21

psychopilz schrieb:
Hier stand weniger zur Frage, wodurch ein Gewährleistungs-/Garantieanspruch erwirkt wird als die Frage, ob ein Service Bereich, .....

dafür sollte man sich erstmal im klaren darüber sein, dass Gewährleistung und Garantie ungefähr soviel gemeinsam haben wie Köln und München ....

und wenn du mal auf die NAD-HP schaust, und zwar unter Fachhändler, wirst du einiges zu lesen bekommen .... das mit dem roten Echtheitssiegel kann sich doch nur gegen Grau-Importe richten ....


psychopilz schrieb:
.....
Wie siehts in UK eigentlich aus? Hab das gar nicht gelesen (lesen wollen^^). Ein Jahr Gewährleistung und Abwicklung über den Händler?

In Uk (die ja irgendwie auch zur EU gehören) richtet sich das Gewährleistungsrecht auch nach den EU-Vorgaben ... wenn du am Anfang deines posting nicht schon aufgehört hättest nachzudenken, wüsstest du die antwort auf deine Frage schon


psychopilz schrieb:
....Dass die Gewährleistungspflicht in DE =/= Garantie/Gewährleistung in UK ist, dürfte hier wohl auch jedem klar sein.
....

schön, das dir dass klar ist, ist nur leider total falsch!
Die Gewährleistung ist in UK, wie auch in Deutschland durch europäisches Recht geregelt. Das EU-Recht legt dabei einen Mindestschutz fest, der durch nationales Recht nicht unterschritten werden darf.
Also hast du in UK, genau wie hier, mindestens 2 Jahre Gewährleistungsrechte gegen den Verkäufer, incl BewLaUmkehr in den ersten 6 Monaten! EU-Standard halt!

klaus
Kray
Ist häufiger hier
#4922 erstellt: 04. Aug 2009, 20:46

kölsche_jung schrieb:
bei im ausland gekauften waren hat man, wie auch hier in erster linie mal GEWÄHRLEISTUNGSANSPRÜCHE gegen den VERKÄUFER ...


Genau das meinte ich... Der VERKÄUFER wäre ja audioaffair oder vergleichbare Versender, und an den muss ich mich dann wohl wenden, oder? Das wird lustich.

Auf die Kulanz des deutschen Vetriebs setzte ich mal lieber nicht, sonst hätten die ja wohl kaum dieses rote Sicherheitssiegel aufs Kartönsche und den Warnhinweis auf die HP gesetzt.

Bei richtig teurem zeug wie den neuen 375 BEE kann ich's ja verstehen, aber wegen hundert Euro frag ich lieber nochmal mein Sparschwein...
RobN
Inventar
#4923 erstellt: 04. Aug 2009, 21:53
Ich bin zwar sonst auch geizig zu mir selbst, aber in dem Fall würde ich persönlich auch lieber auf Nummer sicher gehen und in Deutschland bestellen.

Ach ja, falls es erlaubt ist: um nochmal von der Garantie auf ein anderes Thema von vor ein paar Seiten zurückzukommen: Lautstärkeregelung! Nachdem der NAD (abgesehen von ein paar AVRs mit digitaler Regelung) mein erster fernbedienbarer Amp überhaupt war, hatte ich mich mit der sprunghaften und groben Lautstärkeregelung per Fernbedienung ja schon abgefunden... bis ich jetzt für die Beschallung im Arbeitszimmer günstig einen kleinen Yamaha (AX-396) geschossen habe. Ob man es glaubt oder nicht: die Regelung geht bei dem trotz ebenfalls klassischem Motorpoti sowas von feinfühlig, kein Vergleich!

Naja, aber irgendwie kann man sich damit trösten, dass sowas eben zusammen mit der rustikalen Optik der C-Serie gerade auch mit den besonderen Charme von NAD ausmacht


[Beitrag von RobN am 04. Aug 2009, 21:54 bearbeitet]
psychopilz
Stammgast
#4924 erstellt: 05. Aug 2009, 09:11
Moin!
Hm, also bei richer sounds kostet der 515er CDP 133 Pfund. Gegenüber den fast 300 Euro hier ist das schon eine Ersparnis, die mich kurz ärgerlich stimmt, dass ich ihn hier gekauft habe.
Ich weiß allerdings nicht, ob richer sounds nach Deutschland liefern würde.

Hatte übrigens wirklich ganz vergessen, dass das Gewährleistungsrecht ja mal durch ne EG-Richtlinie vereinheitlicht wurde. -> sorry dafür :-)

Allerdings ist mir durch den überaus arroganten und beleidigenden Post weiter oben noch etwas wieder eingefallen:

Der Händler, bei dem ich in UK eingekauft habe, (1 stop av) weist in seinen AGBs noch drauf darauf hin, dass der Kunde für den Rücktransport der Ware bei Fehlern innerhalb der Gewährleistung verantwortlich ist und, dass sie sich das Recht vorbehalten das Produkt evtl. selbst zu reparieren.

Nur damit wir das mal verschriftlicht hätten ;-)

Selbst ich Optimist würde also nicht mehr auf irgendwelche Kulanz setzen. (Um die es ja nur ging, nicht wahr?! )

@RobN
Als ich den Cambrdige Azur 650 mal zum testen hier hatte, ließ sich die Lautstärke auch nicht wesentlich feiner per FB einstellen als beim NAD. Vielleicht tröstet dich das ja
Ich weiß allerdings nicht, inwiefern die Benutzung meiner Harmony das beeinflusst hat.
kölsche_jung
Moderator
#4925 erstellt: 05. Aug 2009, 09:44

psychopilz schrieb:
.....

Allerdings ist mir durch den überaus arroganten und beleidigenden Post weiter oben ...
....

sorry, aber deine Art und Weise Dinge nur oberflächlich zu betrachten und nicht über die Dinge nachzudenken, sondern einfach mal ins Blaue zu posten, könnte man auch als beleidigend auffassen.
Ich gab mir hier Mühe Dinge zu erklären, die von dir offensichtlich ungelesen niedergeschrieben werden .....
mein Hinweis auf EU-Recht in 4917 wird von dir in 4918 völlig zuunrecht als unpassend qualifiziert. Erst auch den zweiten deutlichen Hinweis auf EU-Recht hast du es dann auch mal verstanden ....
in meiner Stammkneipe heißt es bei sowas "wer keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten" (wobei das schon als beleidigend angesehen werden kann und deshalb auch nur unter guten Freunden genutzt wird.)


aber zurück zum Thema!

psychopilz schrieb:
...durch ne EG-Richtlinie vereinheitlicht wurde...

Richtig, genaugenommen durch diese hier: Richtlinie 1999/44/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. Mai 1999 zu bestimmten Aspekten des Verbrauchsgüterkaufs und der Garantien für Verbrauchsgüter

Amtsblatt Nr. L 171 vom 07/07/1999 S. 0012 - 0016

psychopilz schrieb:
.....

Der Händler, bei dem ich in UK eingekauft habe, (1 stop av) weist in seinen AGBs noch drauf darauf hin, dass der Kunde für den Rücktransport der Ware bei Fehlern innerhalb der Gewährleistung verantwortlich ist und, dass sie sich das Recht vorbehalten das Produkt evtl. selbst zu reparieren.
......


wobei sich die frage stellt, was "verantwortlich sein" bedeutet ...
Versandkosten können nicht gemeint sein! .... s. Art 3. Absatz 4 der o.g. Richtlinie
Versandrisiko ist bei versichertem Versand (den der VK bezahlen muss) ja auch kein Problem ....

klaus


[Beitrag von kölsche_jung am 05. Aug 2009, 09:51 bearbeitet]
Wilder_Wein
Inventar
#4926 erstellt: 05. Aug 2009, 10:45
Also ich habe absolut kein Verständnis für das verweigern der Garantieabwicklung beim Kauf eines Gerätes im Ausland. Im Übrigen gibt es auch Hersteller, die machen vor, dass es auch anders geht - zumindest habe ich die Erfahrung schon gemacht. Da wurde anstandslos auf Garantie repariert, obwohl das Gerät aus dem Ausland stammte.

Es ist alles eine Frage des Willens - eine Weiterbelastung der angefallenen Kosten an das Verkaufsland wäre wohl das geringste Problem. Auch eine interne Regelung aufgrund der unterschiedlichen Garantiebestimmungen, alles wäre problemlos regelbar, ja wenn man wollte. Aber schon aufgrund der zum Teil erheblichen Preisunterschiede in den einzelnen Ländern möchte man den Kunden mit aller Gewalt zum Kauf im Heimatland zwingen - manche Händler dürfen ja die Ware nicht mal ins Ausland verkaufen.

Wo ein Wille, da auch ein weg.

Trotzdem kaufe ich selbst in Deutschland meine Produkte nur noch beim Fachhändler um die Ecke, dafür zahle ich auch gerne ein bisschen mehr.

Habe vor einiger Zeit mal meinen Amp & CD Player (Creek ) im Norden gekauft, per Internet. 500 KM entfernet von meinem Wohnort, war schön günstig. Wie es so ist, hatten beide Geräte nach ein paar Monaten einen defekt - also telefonieren, einpacken, verschicken, wieder bei der Post abholen - ziemlich nervige Angelegenheit - da ging es mir dann gar nicht mehr um die Zusatzkosten für den Versand etc.

Jetzt kaufe ich bei meinem Stammhändler um die Ecke. Wenn eines meiner Geräte einen Defekt hat, bringe ich es vorbei, auf Wunsch holt er es auch kostefrei bei mir Zuhause ab - ein Ersatzgerät stellt er mir auch zur Verfügung, zudem hat er immer ein offenes Ohr für mich. Für diesen Service zahle ich gerne auch ein bisschen mehr.
psychopilz
Stammgast
#4927 erstellt: 05. Aug 2009, 10:50
Hm, gute Frage! Hier mal der originale Auszug aus den Terms & Conditions des Shops:

"[...]The Purchaser shall be responsible for the return of all faulty goods in its original packing or suitably packed to the Company.[...]"

Eventuell bezieht es sich wirklich nur auf die richtige Verpackung und die Kostenübernahme müsste man sich aus dem entsprechenden Gesetz ableiten.

Fraglich bleibt, ob das in der Praxis auch so funktioniert, wie vorgesehen. : /
Mit dem konkreten Schadensfall hatte hier ja noch niemand Erfahrungen, oder?
Horus
Inventar
#4928 erstellt: 05. Aug 2009, 11:10
Wenn man jetzt mal einen Quervergleich zur Auroindustrie zieht, da sieht es doch so aus, daß, wenn ich einen PKW zB. in Dänemark oder Holland kaufe, dieser im Garantiefall, mittlerweile anstandslos hier repariert wird. Da greift auch das Eu-Recht. Es scheint, daß sogar die Autoindustrie hier seriöser agiert als die Hifi-Hersteller.
showtime25
Inventar
#4929 erstellt: 05. Aug 2009, 11:43
ist halt immer wieder die Frage nach gesetzlicher (EU) Gewährleistung und Hersteller Garantie. Die Auto Hersteller bieten tw. eine Europa Garantie an. Das hat aber mit der Gewährleistung, die Umgangssprachlich halt auch Garantie genannt wird nichts zu tun.

In der Hifi Branche ist das wohl anders, siehe NAD Deutschland Vertrieb.
Wilder_Wein
Inventar
#4930 erstellt: 05. Aug 2009, 12:31
wobei man die Automobilhersteller auch erst gerichtlich dazu zwingen musste - meines Wissens durfte Volkswagen 90 Millionen Strafe bezahlen, weil sie den EU-Import unterbunden haben, bzw. ihn mit aller Gewalt unterbinden wollten.
taubeOhren
Inventar
#4931 erstellt: 05. Aug 2009, 12:41
... genau - und heute bieten VW-Vertragsautohäuser selbst "Graue" ihrer teuren Golf-Brüder an ...



taubeOhren
Prince_Yammie
Stammgast
#4932 erstellt: 11. Aug 2009, 16:23

psychopilz schrieb:
Hm, gute Frage! Hier mal der originale Auszug aus den Terms & Conditions des Shops:

"[...]The Purchaser shall be responsible for the return of all faulty goods in its original packing or suitably packed to the Company.[...]"

Eventuell bezieht es sich wirklich nur auf die richtige Verpackung und die Kostenübernahme müsste man sich aus dem entsprechenden Gesetz ableiten.

Fraglich bleibt, ob das in der Praxis auch so funktioniert, wie vorgesehen. : /
Mit dem konkreten Schadensfall hatte hier ja noch niemand Erfahrungen, oder?


Doch, allerdings bei hardtofindrecords.com ( htfr.com ) auch in Birmingham mit nem NAD C355BEE - Procedere : anrufen RAN(Return Authorization Number) anfordern, geht angeblich nicht per e-mail. hat dann aber doch gefunzt, da ich nach 20 minuten kreuz und quer verbinden bei htfr.com immer noch keinen an der Strippe hatte-

In OVP zurückgeschickt und nach 3 Wochen mal nachgefragt; da war das Gerät schon unterwegs und kam top repariert bei mir an.
Also bis auf die 20 Euro Porto (über 10 KILO , sonst 10 Euro) hat mich das nix gekostet.
Kann mich nicht beklagen, aber man hat halt nur 1 Jahr Garantie, nicht 2 wie hier...
psychopilz
Stammgast
#4933 erstellt: 11. Aug 2009, 16:36
Hätte ein Händler diese Versandkosten in Deutschland wohl übernommen? Gesetz dem Fall, dass es eine Garantieleistung ist.
kölsche_jung
Moderator
#4934 erstellt: 11. Aug 2009, 16:37

Prince_Yammie schrieb:
....
Also bis auf die 20 Euro Porto (über 10 KILO , sonst 10 Euro) hat mich das nix gekostet.
Kann mich nicht beklagen, aber man hat halt nur 1 Jahr Garantie, nicht 2 wie hier...


porto hättest du nicht zahlen müssen ....

Der Begriff "unentgeltlich" in den Absätzen 2 und 3 umfaßt die für die Herstellung des vertragsgemäßen Zustands des Verbrauchsgutes notwendigen Kosten, insbesondere Versand-, Arbeits- und Materialkosten.

siehe art. 3 abs. 4 der RiL 1999/44/EG

ein Jahr Garantie ist nicht so schlimm, hast ja 2 Jahre Gewährleistung ...

Der Verkäufer haftet nach Artikel 3, wenn die Vertragswidrigkeit binnen zwei Jahren nach der Lieferung des Verbrauchsgutes offenbar wird.

siehe art. 5 abs. 1 der RiL 1999/44/EG
kölsche_jung
Moderator
#4935 erstellt: 11. Aug 2009, 16:40

psychopilz schrieb:
Hätte ein Händler diese Versandkosten in Deutschland wohl übernommen? Gesetz dem Fall, dass es eine Garantieleistung ist.


kennst du doch ... Rücksendekosten bei Waren über 40 Euro müssen selbst bei Rücktritt vom KV übernommen werden ... (guck dir einfach mal die Belehrungen bei gewerblichen Ebayern an ) freiwillig machen die das bestimmt nicht.

im Falle der Gewährleistung wird das porto ohnehin übernommen ... siehe oben.

klaus
psychopilz
Stammgast
#4936 erstellt: 11. Aug 2009, 16:45
Bei einem Warenwert UNTER 40 Euro war das der Fall. Nicht über 40 Euro, oder?!
Das ist aber auch aus dem Fernabsatzgesetz und ist ja nur zwei Wochen nach Kaufdatum gültig. Ne?!...


im Falle der Gewährleistung wird das porto ohnehin übernommen ... siehe oben.


Also müsste jeder Händler, egal woher in der EU, das ja übernehmen. Schade, dass denen das freiwillig wohl nicht so häufig einfällt...^^
kölsche_jung
Moderator
#4937 erstellt: 11. Aug 2009, 17:12

psychopilz schrieb:
...

Also müsste jeder Händler, egal woher in der EU, das ja übernehmen. Schade, dass denen das freiwillig wohl nicht so häufig einfällt...^^

ja, richtig.
das eu-recht steckt den rahmen, dies muss durch die nationalen regierungen in nationales recht übertragen werden. dabei dürfen die mindestbedingungen des EU-rechts nicht unterschritten, wohl aber überschritten werden (zB. 3 jahre gewährleistung).
"verschläft" eine nationale regierung die Umsetzung und jemandem ensteht ein schaden, ist der staat ersatzpflichtig, ist meine ich mal bei "Reisesicherungsscheinen", der Pleite eines Reiseunternehmens und etlichen Reisenden ich meine auf der DomRep passiert. muss mitte ende der 90er gewesen sein.

klaus
RocktheClassic
Schaut ab und zu mal vorbei
#4938 erstellt: 12. Aug 2009, 19:54
Hallo zusammen

Auf der Homepage von audioadvisor steht, die Vor-/Endstufenkombi c165bee/c275bee habe in einem Test des Hi-Fi News Magazine einen "Outstandig Product" Award gewonnen. Es wird auch aus dem Testbericht zitiert (siehe unten). Allerdings finde ich dazu nichts auf der Homepage von NAD (nad.de und nadelectronics.com).

Hat jemand diese Zeitschrift abonniert? Wäre ja eine tolle Auszeichnung oder?

Beste Grüsse

http://www.audioadvisor.com/prodinfo.asp?number=NAC165BEE

"Outstanding Product" Award Winner - Hi-Fi News Magazine

"It's not only in detail resolution that the NAD excelled, but also in bass control, weight, and extension. It sounded boldly confident on all musical selections."

"Given its price, it clearly represents classic 'budget esoterica': first class high fidelity for only a second class budget price."

- Hi-Fi News magazine, September 2009, joint review of NAD C165BEE preamp and C275BEE power amp
Burlie
Stammgast
#4939 erstellt: 16. Aug 2009, 18:05
Ich hatte letztens in irgend einer Zeitschrift einen Vergleichstest gelesen zwischen die Kombi C 165 BEE/ C275 BEE und den C 375 BEE. Der C 375 BEE war der Sieger, nicht nur im Preis/ Leistungsverhältnis.
Amperlite
Inventar
#4940 erstellt: 16. Aug 2009, 23:31

Burlie schrieb:
Ich hatte letztens in irgend einer Zeitschrift einen Vergleichstest gelesen zwischen die Kombi C 165 BEE/ C275 BEE und den C 375 BEE. Der C 375 BEE war der Sieger, nicht nur im Preis/ Leistungsverhältnis.

Irgendwie muss die Zeitschrift ja voll werden - und sei es der größte Blödsinn.
Die Vor- Endstufenkombi wirst du genausowenig vom Vollverstärker klanglich unterscheiden können wie einen 375 von einem 355 bei "normalen" Lautstärken.
RocktheClassic
Schaut ab und zu mal vorbei
#4941 erstellt: 19. Aug 2009, 16:17
Ich hab den Testbericht von NAD als PDF erhalten.

Jedenfalls hat die Kombi, wie man sich das von NAD gewohnt ist, auch teurere Kombis klanglich geschlagen.

Dass der Vollverstärker besser sein soll als die Vor-/Endstufe ist was ganz Interessantes: Spricht für die Aussagekraft solcher Testberichte Interessant zu lesen sind sie trotzdem

Derselbe c375bee hat übrigens in whathifi nur drei Sterne erhalten - nicht unbedingt eine Auszeichnung; wäre ja langweilig, wenn die alle dasselbe schreiben

Bester Gruss
Zim81old
Hat sich gelöscht
#4942 erstellt: 19. Aug 2009, 16:23

RocktheClassic schrieb:
Ich hab den Testbericht von NAD als PDF erhalten.

Jedenfalls hat die Kombi, wie man sich das von NAD gewohnt ist, auch teurere Kombis klanglich geschlagen.

Dass der Vollverstärker besser sein soll als die Vor-/Endstufe ist was ganz Interessantes: Spricht für die Aussagekraft solcher Testberichte Interessant zu lesen sind sie trotzdem

Derselbe c375bee hat übrigens in whathifi nur drei Sterne erhalten - nicht unbedingt eine Auszeichnung; wäre ja langweilig, wenn die alle dasselbe schreiben

Bester Gruss


Tja...nur auf "what hifi" kannst du was geben...denn die schreiben nicht nach Bezahlung und Werbekostenanteil...da war mal ne Ausgabe voll mit Werbung von Wharfedale und in der selben Zeitschrift ein Test in dem ein LS dieser Marke verrissen wurde...da muss ich als Leser nicht mehr wissen, in der nächsten Ausgabe war keine Wharfedale Werbung mehr...wie kommt es nur...

LG Zim
Reinhard
Inventar
#4943 erstellt: 19. Aug 2009, 20:53
Die STEREOPLAY gab dem 375BEE auch (m. E. zutreffend) nur 46 Klangpunkte, absolutes Mittelmaß, was ich beim Probehören an DYNAUDIO auch nur bestätigen kann. Im Grunde sagt der Juni-Heft-Test deutlich, dass der 375BEE preisklassenbezogen enttäuschte. Der Test beginnt sinngemäß "Vorab sei schon mal gesagt, dass der 375 BEE einer ganzen Reihe Hifi-Einstiegsverstärkern zeigte, was ne Harke ist" (Kunststück, denn er kostet ja auch 2-3mal so viel). Der Test endet sinngemäß mit: "und der 375 BEE kann richt laut". (O.K. kann ein Gerät von Conrad für 99.- Euro auch).

Ein wenig verklausulierter Hinweis, dass er klanglich kaum überzeugte. Noch deutlichere Worte konnte man sich wohl im Hinblick auf die NAD-Anzeigen nicht erlauben, wer aufmerksam las, konnte aber die Aussage problemlos erkennen...

Gruß Reinhard


[Beitrag von Reinhard am 19. Aug 2009, 20:55 bearbeitet]
RobN
Inventar
#4944 erstellt: 19. Aug 2009, 22:30
Und wer an die Mär vom dramatischen Klangunterschieden bei Verstärkern nicht glaubt, braucht gar nicht erst zu lesen...
Kray
Ist häufiger hier
#4945 erstellt: 19. Aug 2009, 23:14

Reinhard schrieb:
Ein wenig verklausulierter Hinweis, dass er klanglich kaum überzeugte. Noch deutlichere Worte konnte man sich wohl im Hinblick auf die NAD-Anzeigen nicht erlauben, wer aufmerksam las, konnte aber die Aussage problemlos erkennen...


Also ich weiß nicht - wären in der What Hifi 5 Sterne gewesen, könnte man wieder ganz anders zwischen den Zeilen lesen... Ich fand den Test gar nicht so daneben. Und so ein dicker Anzeigenkunde ist NAD nun wirklich nicht. Habe noch nie etwas ganzseitiges von NAD gesehen, und in der Audio und Stereoplay sowie schon länger garnix. Oder ist das erst SEIT dem Test so?

Aber zurück zum C 375: Auch mir gefällt der C 355 klanglich viel besser. Aber das darf man hier ja nicht schreiben - angeblich klingen die NAD Amps ja alle gleich. Sogar die Vor-End-Kombis.
hans69696
Schaut ab und zu mal vorbei
#4946 erstellt: 20. Aug 2009, 16:52
kann mir jemand etwas über Nad Tape Decks sagen? Lohnt es sich da bei ebay eins für 30-40€ abzugreifen, oder ist das zu viel? danke im voraus - suche wurde benutzt

edit: bin nicht audiophil veranlagt, suche eher was zuverlässiges, hab nen alten sony avr mit tannoy f1 custom ls


[Beitrag von hans69696 am 20. Aug 2009, 16:54 bearbeitet]
Prince_Yammie
Stammgast
#4947 erstellt: 20. Aug 2009, 17:28
Mich reizen die NAD Plattenspieler und von denen hört man nie was. Sind im Prinzip gepimpte REGAs und das ist nun mal gar nicht schlecht.Leider ist das größere Model 555iaus dem audio affair Katalog verschwunden Gegenüber nem P3/24 spart man da ne Masse Holz... Dass der 375 ist ne Niete sein soll hört man immer wieder. ba a a stehrt seit Monaten einer für 699 Pfund und keiner will ihn haben.
Ich find ja schon den 355 weniger gelungen als den 325 und vor allem den 326 - das ist mal ein Voll Treffer- so einen klar wie Quellwasser aufpsielenden amp hatte ich vorher noch nie gehört. Dazu diese frappierende realistische Stimmen Wiedergabe - und besser aussehen als der Rest tut er auch noch. Ein Teil !
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#4948 erstellt: 20. Aug 2009, 18:13
gepimpt = aufgewertet ?
Kray
Ist häufiger hier
#4949 erstellt: 20. Aug 2009, 21:48

hans69696 schrieb:
kann mir jemand etwas über Nad Tape Decks sagen? Lohnt es sich da bei ebay eins für 30-40€ abzugreifen, oder ist das zu viel?


Ich hatte mal einen NAD 614 und der war super - nicht highendig aber solide und mit sehr gutem Klang. Läuft übrigens heute noch bei einem Bekannten von mir.

Aber für irgendein gebrauchtes Deck bei ebay heißt das ja noch nichts... keine Ahnung wie fit die sind.
w-hg
Stammgast
#4950 erstellt: 21. Aug 2009, 17:20
Man kann auch in good old Germany günstig beim Fachhändler kaufen...

Der Händler meines Vertrauens nimmt für den C326 "nur" 399,- das sind zwar 40 Öcken mehr als die UK-Händler im Schnitt wollen, aber halt mit deutschem Service!
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