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Was hört Ihr gerade jetzt ? (JAZZ)

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Mr._Lovegrove
Inventar
#23576 erstellt: 23. Mai 2025, 19:41
Ich habe exakt 2 Mofis und beide stehen bei mir nicht hoch im Kurs.
Mr._Lovegrove
Inventar
#23577 erstellt: 24. Mai 2025, 09:07
Eine CD, die ich vor kurzem als Ergänzung gekauft hatte, läuft gerade zum wiederholten Male:

Michele Rosewoman
Contrast High
Enja 1989

Alto Saxophone, Soprano Saxophone – Greg Osby
Bass – Lonnie Plaxico
Bongos, Guiro – Eddie Bobé
Drums – Cecil Brooks III
Piano, Vocals, Synthesizer – Michele Rosewoman
Tenor Saxophone, Flute – Gary Thomas

Das Vorgängeralbum der aus Oaklnad stammenden Pianistin hatt ich hier schon vor ein paar Jahren vorgestellt. Und auch diese Scheibe hier wurde vor ein paar Jahren mal erwähnt, allerdings ohne weitere Kommentare.
Wer sich etwas im Jazz der Moderne auskennt, der wird an der Besetzung sehen, auf welchen Füssen die Platte steht. Sowohl Greg Osby als auch Thomas und Plaxico gelten als zentrale Figuren des avantgardistischen modernen Jazz der 1980er und 1990er und hatten teils als Mitglieder der M-base erheblichen Einfluss auf die Erneuerung der improvisierten Musik in dieser Zeit.
Hier jedoch geht es lange nicht so aneckend zu wie auf vielen Werken aus dieser Ecke, sondern Michele Rosewoman hält ihre Komposition immer noch sehr zugänglich und melodiös. Sie führt den Weg des Vorgängers fort und erschafft eine moderne Jazzmusik, die vielerlei Einflüsse einatmet und doch fest in ihren Wurzeln verankert ist. Manchmal singt sie auch, aber hauptsächlich hört man ein feines Klavierspiel, das die beiden Bläsesolisten gekonnt umhüllt. Und Thomas und Osby sind zwei wahre Giganten, die hier trotz geforderter Zurückhaltung mit einzigartiger Stimme aufspielen und der Musik den Charakter geben.
Diese Platte ist wirklich brilliant, denn sie vereint die Moderne ihrer Zeit mit einer Zugänglichkeit, die es auch weniger versierten Hörern ermöglicht, hier einzusteigen.
Trovesi
Ist häufiger hier
#23578 erstellt: 24. Mai 2025, 09:18
Und mit Lonnie Plaxico am Baß! Den schätze ich seit seiner Zusammenarbeit mit Barbara Dennerlein und Cassandra Wilson.
arnaoutchot
Moderator
#23579 erstellt: 28. Mai 2025, 20:16
Hier gerade Dick Hyman plays Duke Ellington - Reference Recordings Direct-to-CD HDCD 1992. Hymans Tribut an Ellington als Pianisten, aufwendig in real time digital und ohne Edit in ein Glasmaster transferiert. Klangtechnisch - so sagen die Ingenieure von Reference Recordings im Jahr 1992 - ist keine Verbesserung mehr möglich. Klingt auch sehr fein. Mich wundert nur, dass mein Oppo die CD nicht als HDCD erkennt ?

Im Hintergrund steht die monumentale Box The Long Road to Freedom - An Anthology of Black Music. Eine Herzensangelegenheit von Harry Belafonte, dazu komme ich aber wohl heute nicht mehr.

Und @Michael: Jetzt hab ich mich wieder selbst neugierig gemacht: Adderley Somethin' Else von MFSL ist bestellt. Bin mal gespannt insbesondere auf den Vergleich der APO zu MFSL SACDs. Ich werde berichten.

Trovesi
Ist häufiger hier
#23580 erstellt: 29. Mai 2025, 15:49
Jetzt muß ich die Kurve kriegen vom Blues zum Jazz. Da hilft:

Coltrane, John - John Coltrane plays the Blues (Poll Winners Records PWR 27353)
arnaoutchot
Moderator
#23581 erstellt: 29. Mai 2025, 20:12
Jetzt bin ich bei der oben gezeigten Box The Long Road to Freedom - An Anthology of Black Music. Phänomenal , vor allem die Tatsache, dass die Tracks alle vorwiegend in den 1960ern neu von handverlesen passenden Musikern neu aufgenommen wurden. Es ist also keine Kompilation mit knatterndem Mono-Sound, sondern nahezu alles ist in sehr gut klingendem aber dennoch authentischem Stereo. Zum genaueren Inhalt siehe hier. Unbedingt hörenswert !

Ich würde sagen, zusammen mit der Anthology of American Folk Music und der Riverside History of Classic Jazz ein unschätzbar wertvolles Dokument für die Grundlagen dessen, was wir hier rd. 100 Jahre später hier immer noch so hören.
CptWillard
Stammgast
#23582 erstellt: 30. Mai 2025, 10:55
Hier auch mal wieder Jazz aus den Speakers:

jpc.de

WaJazz: Jiro Inagaki - Selected by Yusuke Ogawa

Die Compilation bietet einen sehr guten Überblick über das Schaffen des japanischen Saxophonisten, der sich mit seiner Band Soul Media zwischen Jazzrock, Fusion und Jazzfunk bewegte. Dass er seinerzeit auf dem ersten japanischen Open Air Konzert seiner Art, dem Hakone Aphrodite auftrat, unterstreicht seine Orientierung in umittelbarer Nähe zur Rockmusik.
Der spätere Inagaki verflachte dann aber in einer gewissen Seichtheit, die auch die Compilation abbildet.

Trotzdem mmer wieder einen Auftritt bei mir wert.
Mr._Lovegrove
Inventar
#23583 erstellt: 31. Mai 2025, 08:26

arnaoutchot (Beitrag #23579) schrieb:
Hier gerade Dick Hyman plays Duke Ellington - Reference Recordings Direct-to-CD HDCD 1992. Hymans Tribut an Ellington als Pianisten, aufwendig in real time digital und ohne Edit in ein Glasmaster transferiert.

Ich wußte gar nicht, dass das Label es nach der "Plays Fats Waller" CD nochmal eine Direct-to-CD Aufnahme gab. In Zeiten von DAWs und reinen Harddiskaufnahmen ist diese Geschichte ja schon eine wirklich bizarre, aber auch faszinierende.
Ich hab die Fats Waller und muss sagen, das ist schon ein klangliches Monument.

Was ich jetzt auch habe, ist die neue UHQCD von einer meiner absoluten Lieblingsscheiben:

Herbie Hancock
Maiden Voyage
Blue Note 85th Anniversary Japan Import, mastered by Kevin Gray

Hier kenne, bzw. habe ich alle digital veröffentlichten Masterings, also Ron McMaster, RVG, APO und auch das 2012er Alan Yoshida Mastering. Die neue CD steckt sie alle in den Sack. Aber auch das wieder auf mikrofeiner Ebene. Das sind subtile Unterschiede, die auch diese CD nur dann von Nöten machen, wenn man das Album noch gar nicht hat oder nur die RVG ersetzen will, weil die halt schäbig ist.
Trovesi
Ist häufiger hier
#23584 erstellt: 31. Mai 2025, 10:06
Ein schöner Samstag-Vormittag. "Metallic-blauer" Himmel und Dee Dee Bridgewaters Debut-Platte im Player:

Bridgewater, Dee Dee - Afro Blue (Mr Bongo MRBCD216, 1974)

Entspannte Musik mit Cecil Bridgewater, Ron Bridgewater und George Mraz. Aufnahme rauscht deutlich und kling etwas "spitz". Das ist aber angesichts des Alters der Aufnahme tolerabel.
arnaoutchot
Moderator
#23585 erstellt: 01. Jun 2025, 14:04
Ist eine Komposition von Keith Jarrett und transkibierte Zugaben zu seinen Solo-Konzerten noch Jazz oder gehört das in den Bereich der notierten (klassischen) Musik ? Ich weiss es nicht, aber da wir Jarretts eigene Musik immer hier besprechen, will ich das auch hier belassen.

Keith Jarrett - Ritual et Encores - François Mardirossian - Ad Vitam Rec. 2025. Ein junger belgischer Pianist nimmt als Kernstück das für den Dirigenten Dennis Russell Davies komponierte Stück Ritual auf, umrahmt von ein paar Zugaben von Solokonzerten. Ich weiss nicht genau woran es liegt, aber irgendwie fehlt mir etwas der Geist von Jarrett, es ist irgendwie "nachgespielt". Mag sein, dass der harte Klavierklang der aktuellen Aufnahme auch dazu beiträgt. Für mich kein must have. 👎

jpc.de
Trovesi
Ist häufiger hier
#23586 erstellt: 02. Jun 2025, 19:03
Am 16.05. wäre Friedrich Gulda 95 geworden.

Er war ja als Beethoven-Interpret weitaus bekannter. Seine Beethovenschen Klaviersonaten gebe ich mir vielleicht zu seinem 100sten. :-) Heute läuft erst einmal:

Gulda, Friedrich - As you like it (MPS 06025 275 9316)

MPS-Aufnahme von 1970. Für eine über 50 Jahre alte Aufnahme wirklich gut. Tolle Dynamik (Gulda haut schon gewaltig in die Tasten). Der Flügel ist zum "reinkriechen".

Tja, und an Guldas Klavierspiel gibt's eh nix zu meckern. Zurückhaltend begleitet von J. A. Rettenbacher am Baß und Klaus Weiss am Schlagzeug.
Mr._Lovegrove
Inventar
#23587 erstellt: 02. Jun 2025, 19:36
Immerhin war Gulda der Grund, dass Hans Georg Brunner- Schwer für sein MPS Studio einen Bösendorfer Grand Imperial gekauft hat. Und der steht da ja bekanntlich heute noch.
Trovesi
Ist häufiger hier
#23588 erstellt: 02. Jun 2025, 23:25
Das war eine sehr gute Entscheidung!

Zum Schluß des Abends noch Abdullah Ibrahim. Der ist letztes Jahr 90 geworden.

Ibrahim, Abdullah & Ekaya - Sotho Blue (Intuition INT 3433 2, 2010)

Das ist ein solcher Wohlklang. Der tröstet mich sogar darüber hinweg, daß mir beim Einsortieren von ein paar Charles-Llloyd-CDs ein Haufen anderer CDs abgestürzt ist. --- Klar, zwei Jewel-Cases hin. --- Und des Weißbier is a lätschert!

Aber Abdullah Ibrahim unterstützt eine großartige Band mit ein paar wenigen wohl gesetzten Tönen. --- Sehr, sehr schön!
arnaoutchot
Moderator
#23589 erstellt: 03. Jun 2025, 22:21
Hier wie angedroht der Vergleich Julian "Cannonball" Adderley - Somethin' Else (1959) - Analogue Production SACD Stereo 2009 vs. MFSL UDSACD Stereo 2023. Ich habe mich jetzt nur auf die zwei audiophilen Stereo-SACD-Remasters fokussiert, ich habe auch noch die japanische CP32 CD und die HDAD. Mehr zu diesen siehe Link ein paar Posts weiter oben.

Im offensichtlichen Gegensatz zu Michael (Lovegrove) bin ich ja MFSL nicht ganz so abgeneigt wie er. Ich habe rd. 150 Ausgaben von MFSL in der Sammlung, und im ganz überwiegenden Grossteil fand ich einen Mehrwert. Ich stimme allerdings auch seit rd. 40 Jahren mit der Klangphilosophie des Labels überein.

Das zeigt sich auch wieder bei der Somethin' Else. Die AP ist neutral, ausgewogen, differenziert, aber im Vergleich auch etwas verhalten, nüchtern und - ich muss leider das hässliche Wort verwenden - langweilig ! Die Attacke fehlt etwas ... das hatte Michael ja auch in seinem Post zu der UHQCD oben erwähnt. Die MFSL ist deutlich lauter, wärmer, druckvoller, möglicherweise etwas mehr smiley faced EQ'd. Die Solisten treten aber deutlich brillanter hervor und Miles' über weite Strecken muted trumpet bekommt einfach mehr Farbe. Ich muss gestehen, im direkten Vergleich hat mir die MFSL einfach mehr Spass zu hören gemacht.

Sorry für den langen Post, aber zu einem derartigen Hörvergleich habe ich mich schon lange nicht mehr aufgerafft. Kleines Caveat, sollte jemand an der MFSL interessiert sein: Die erste Pressung von 2023 war fehlerhaft und hatte nicht den Track 6 (Alison's Uncle) an Bord. Das wurde mit einer Zweitauflage 2024 richtiggestellt.

crim63
Inventar
#23590 erstellt: 04. Jun 2025, 21:50
Hallo !

Habe hier auch schon wieder eine Weile nix gepostet, Schande über mein Haupt..........
Ich war auf der Suche nach meinen Charles Mingus Platten und komme dabei jedes mal zu Monk.
Mir viel dabei die " Brillant Corners " des Thelonious Monk Quintet in die Hände und hab die gleich mal aufgelegt.
Die Platte ist typischerweise in Mono aufgenommen, was man aber beim hören dieser sehr guten Jazz Musik gar nicht mitbekommt.
Die original Aufnahmen stammen aus dem Jahre 1956 und sind hier Teil einer Collection einer russischen Firma aus 2012.



Thelonious Monk / Brillant Corners / 1956 / hier 2012 / DOL Records / DOL739HB

Gruß Maik
arnaoutchot
Moderator
#23591 erstellt: 06. Jun 2025, 21:19
Hier Paolo Fresu - Kind of Miles - Tük Music 2CD 2024. Fresus Hommage an Miles, ohne ihn ”nachzuspielen". Je eine CD deckt die akustische Shadows- und die elektrische Lights-Seite ab. Feine Musik, aber erreicht mich zumindest heute nicht so ... werde es nochmals versuchen.

jpc.de
Mr._Lovegrove
Inventar
#23592 erstellt: 07. Jun 2025, 09:29
Muss ich mal reinhören, wenn ich Zeit habe. Im Moment aber höre ich mich durch einige ältere ECM- Titel, denen ich nie zuvor mein Gehör geschenkt hatte. Und ich muß sagen, da habe ich was verpasst gehabt.
Drei Alben stechen dabei besonders hevor und laufen jetzt teils zum wiederholten Mal:


John Abercrombie Quartet
Arcade, 1979
Bass – George Mraz, Drums – Peter Donald, Guitar, Electric Mandolin – John Abercrombie, Piano – Richie Beirach

Eigentlich sind alle drei Scheiben des ersten Quartetts von Abercrombie erwähnenswert, da sie allesamt herausragend sind. Auf "Arcade" jedoch gibt es geniale Momente, die noch weit abseits herausragender Qualitäten liegen. Hier spielen vier Musiker zusammen, die von Beginn an eine Intuition und eine Synergie an den Tag legen, die unglaublich dichte und schöne Momente produzieren lässt. Ein Stück wie "Neptune" als Beispiel grenzt schon an Magie, so intensiv zieht es einen in seinen Sog. Und Abercormbie ist hier schon ein brillianter Gestalter, aber was Beirach an den Tasten anbringt, ist eine Klasse für sich. Eine überragende Platte zum Abschalten!


George Adams
Sound Suggestions, 1979
Bass – Dave Holland, Drums – Jack DeJohnette, Piano – Richard Beirach, Tenor Saxophone – Heinz Sauer, Tenor Saxophone, Vocals – George Adams
Trumpet, Flugelhorn – Kenny Wheeler

Das ist das große Highlight meiner neuerlichen Entdeckungsreise. Adams hat nur eine einzige Platte für ECM gemacht, die hat es aber mal so richtig in sich. Eingespielt in einer teils ungewöhnlichen, aber auch hochklassigen Besetzung (auch hier Beirach am Klavier), ist dies ein Album, welches das Label eigentlich sogar exzellent vertritt. Ausschweifende, schwelgerische Titel, teils in Überlänge, geben jedem Musiker enormen Platz, sein Können und seine Gestaltungsfähigkeiten ausufernd zu präsentieren. Kurz und bündig ist gesagt, dass diese Scheibe denjenigen Hörern gefallen wird, die auf Kenny Wheelers Alben aus dieser Zeit stehen; also "Deer Wan" und "Around 6" z.B. Das ist ja bei mir der Fall und deshalb ist Adams' Exkursion eine ganz großartige Ergänzung dazu.


Steve Kuhn Trio
Trance, 1975
Drums – Jack DeJohnette, Electric Bass – Steve Swallow, Piano, Electric Piano – Steve Kuhn

Kuhn hat für seine `75er ECM den Titel "Trance" gewählt und damit den Nagel auf den Kopf getroffen. Ich bin wahrlich kein wirklicher Fan von Pianotrio- Aufnahmen, aber diese Musik zieht einen sofort in ihren Bann. Schon das erste Stück zeigt, wie bildhaft und schwelgerisch, ja fast verträumt Kuhn spielen und mit welch feinfühliger Kraft er die Tasten berühren kann. Hier wird nicht reingeholzt, sondern gestalten. Auch wenn es in den Stücken, in denen er das E-Piano spielt, schon mal forscher zur Sache geht. Swallow am E-Bass und der wie immer attackierende DeJohnette sind aber auch zwei Partner, die hier perfekt reinpassen und gerade in den etwas kräftigeren Stücken eine wunderbare Basis für Kuhns exquisite Ausführungen bauen.


[Beitrag von Mr._Lovegrove am 07. Jun 2025, 09:29 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#23593 erstellt: 07. Jun 2025, 10:41
Schöne Entdeckungen ! Die Abercrombie kenne ich nicht, der war nie so mein Fall. George Adams hatte ich wohl mal gehört, aber fand physisch nie Eingang, höre ich aber auf jeden Fall mal an. Steve Kuhn habe ich und halte ich generell für unterbewertet. 👍


Apropos ECM: Ich habe hier ein paar ECM-CDs zum Verkaufen zusammengestellt, vorwiegend Doubletten meiner Sammlung. Falls Interesse gerne PM ...



[Beitrag von arnaoutchot am 08. Jun 2025, 14:03 bearbeitet]
Trovesi
Ist häufiger hier
#23594 erstellt: Gestern, 12:49
Letztes Jahr wurde Abdullah Ibrahim 90. Deshalb ist es schon lange überfällig, mal wieder etwas von ihm aufzulegen:

Ibrahim, Abdullah & Ekaya - Sotho Blue (Intuition INT 3433 2, 2010)

Die Band hat einen satten Bläsersatz. Dazu tupft Abdullah Ibrahim ein paar Töne auf dem Flügel. Sehr schön!

Gut aufgenommen in den Hansahaus Studios, Bonn.
arnaoutchot
Moderator
#23595 erstellt: Gestern, 21:06
Hier Rudy Linka - Lucky Southern - Quinton 2003. Linka ... who the f... is Linka ? War mir kein Begriff, Recherche ergab, dass er ein tschechischer Gitarrist ist, der seit 1985 in New York lebt. Und dort wohl einigermassen enge Freundschaften mit den Herren John Abercrombie und John Scofield geschlossen hat. Und diese treffen sich hier mit Rudy auf dieser Platte zu einem Stelldichein. Ein Fest für Gitarrenfreaks ! Klanglich top, gemastert hat es Heinrich Schläfer, der früher auch hier im Forum geschrieben hat

Darunter liegt Jean-Luc Ponty - Le Voyage - Anthology - Rhino 2CD 1996. Ich bin ja bekanntlich kein besonderer Freund der Violine in Jazz, aber speziell Pontys Sachen mit Zappa oder dann in den Siebzigern wie hier auf der ersten CD in Ausschnitten verewigt (zB mit Allan Holdsworth) finde ich gut. Danach wurde es dann relativ schnell unerträglich

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