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Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)

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Beitrag
Hüb'
Moderator
#18983 erstellt: 11. Dez 2018, 10:48
op111
Moderator
#18984 erstellt: 11. Dez 2018, 12:33
Hallo zusammen,

Cowen (Beitrag #18980) schrieb:
Hinzu kommt, dass so ein Forum nicht wie eine Datenbank funktioniert. Das erschwert das spätere Finden. Und alphabetisch vorzugehen ist mit der Zeit ermüdend.

Deshalb ist es besonders wichtig, nicht nur Bilder zu Posten, sondern eine aussagekräftige Beschreibung, die der Suchfunktion genügende Stichworte liefert.


[Beitrag von op111 am 11. Dez 2018, 12:33 bearbeitet]
Cowen
Stammgast
#18985 erstellt: 11. Dez 2018, 15:39

Hüb' (Beitrag #18983) schrieb:
Dann mal los!

:prost

Da ist man mal ein paar Stunden außer Haus
Prima Idee Frank. Bin gespannt, wie sich das entwickelt. Lasst uns mal alle zum Gelingen beitragen
Cowen
Stammgast
#18986 erstellt: 11. Dez 2018, 15:47

arnaoutchot (Beitrag #18942) schrieb:
Hier Sonntag morgendlicher französischer Barock: Andre Campra - Grands Motets - William Christie / Les Arts Florissants - Virgin 2003. Campra (1660-1744) ist weniger bekannt als seine Zeitgenossen Charpentier oder Lully, aber qualitativ definitiv auf gleichem Niveau. Klanglich sehr dynamisch und transparent.

Diese Aufnahme begeistert mich gerade schwer Michael. Ich bin ja schon großer Fan von Christies Händelaufnahme. Campra kannte ich gar nicht und das, was ich höre, ist durch die Bank ausgezeichnet.
Ganz herzlichen Dank für die Erwähnung
ParrotHH
Inventar
#18987 erstellt: 11. Dez 2018, 21:25
Am Samstag war ich in der Karlsruher Innenstadt, da besuche ich dann regelmäßig das Musikhaus Schlaile, an dem man seit Jahren den langsamen Niedergang des Tonträgermarktes live und in Farbe miterleben kann... ich verlängere das Leiden durch "Stützkäufe".

So landete dieses mal folgende Opern-Aufnahme im Rucksack:

Peter Joseph von Lindpaintner: Il Vestro Siciliano

jpc.de

Nun höre ich die 'Aufnahme *schäm* nebenher. Und bin sehr angetan. Normalerweise gehe ich Live-Aufnahmen eher aus dem Weg, und vielleicht muss ich meine Aussage noch revidieren, wenn ich die Aufnahme mal per Kopfhörer höre. Aber das klingt schon ziemlich ordentlich, nur der Beifall, der ab und an am Ende mancher Arien aufbraust, erinnert einen an die Entstehung.

Musikalisch wird sehr gefällige und ideenreiche Kost geboten. Entstanden im Jahre 1843 erinnern mich manche Teile harmonisch und tonal sehr an Mozarts Don Giovanni, aber dann ist auch Rossini auf einmal nicht weit. Wiewohl es gemein ist, immer auf andere Riesen zu verweisen, nur weil ich den Namen Lindpaintner noch nie im Leben gehört habe.

Warum ist so ein Stück fast verloren gegangen?
Das Ding hier ziehe ich spontan jeder Wagner-Oper vor...

Das Orchester spielt m. E. auf hohem Niveau, gerade in Anbetracht der Live-Situation eine erstklassige Performance. Das Sänger-Ensemble überzeugt ebenso. Die "Bravo"-Rufe kommen m. E. zu Recht.

Ich war ja schon ein paar mal da, die Aufnahme stammt vom Rossini-Festival in Bad Wildbad ("Recorded at the Trinkhalle"... ). Dort habe ich eigentlich immer tolle Neuentdeckungen sehen und hören dürfen. Schön, dass es das auch auf Tonträger gibt.

Parrot
Rille65
Inventar
#18988 erstellt: 11. Dez 2018, 22:00
Bis eben lief folgender Neuzugang. Georg Trexler sagte mir bislang nichts, muss einem auch nicht, sofern man nicht aus Leipzig kommt oder regelmäßig die kirchlichen Morgenfeiern im Rundfunk verfolgte. Habe seinem discogs-Eintrag direkt Mal ein kurzes Profil verpasst. Die aufliegende Platte muss ich noch einpflegen bei Gelegenheit:

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Rille65
Inventar
#18989 erstellt: 11. Dez 2018, 22:14
Nun dreht ein weiterer Neuzugang von heute, der ebenfalls in dieser Fassung noch nicht auf discogs zu finden ist, als Supraphon-Lizenz beim FONO-Ring erschienen. Die Erstpressung datiert aus dem Jahre 1962, meine dürfte einiges jünger sein.

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Leos Janacek*, Orchestre Philharmonique Tchèque*, Karel Ancerl* ‎– Sinfonietta / Taras Boulba

Sehr schöne Musik!


[Beitrag von Rille65 am 11. Dez 2018, 22:15 bearbeitet]
Rille65
Inventar
#18990 erstellt: 11. Dez 2018, 22:29
Nachtrag zu Leos Janacek‎– Sinfonietta / Taras Boulba: In der Plattenhülle steckte ein Konzert-Programm, an dem der Vorbesitzer vermutlich teilgenommen hat. Für die historisch interessierten unter Euch:

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Rille65
Inventar
#18991 erstellt: 11. Dez 2018, 23:24
Und dann noch etwas allerliebster Alter Kram vom italienischen St. Martin:

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Giovanni Battista Sammartini* ‎– Sechs Sinfonien
Label: Christophorus Verlag ‎– SFGLP 78 228
Format: Vinyl, LP
Land: Germany
Veröffentlicht:
Genre: Classical
Stil: Baroque
Klassikkonsument
Inventar
#18992 erstellt: 11. Dez 2018, 23:40
Erst eben habe ich mitbekommen, dass Hörbert verstorben ist. Auch ich habe seine Beiträge stets gern gelesen und werde ihn vermissen.

Nun aus dieser Box:

jpc.de

Ludwig van Beethoven (1770 - 1827): Klaviersonate Nr. 22 F-dur op. 54

Artur Schnabel (HMV (?) / Documents, 1933 / 2005).
Cowen
Stammgast
#18993 erstellt: 11. Dez 2018, 23:46

ParrotHH (Beitrag #18987) schrieb:
Am Samstag war ich in der Karlsruher Innenstadt, da besuche ich dann regelmäßig das Musikhaus Schlaile, an dem man seit Jahren den langsamen Niedergang des Tonträgermarktes live und in Farbe miterleben kann... ich verlängere das Leiden durch "Stützkäufe".

So landete dieses mal folgende Opern-Aufnahme im Rucksack ...

Mein lieber Parrot, das war nobel von dir. Und ich bin neugierg auf deinen "Stützkauf" geworden.
Rille65
Inventar
#18994 erstellt: 11. Dez 2018, 23:53

Klassikkonsument (Beitrag #18992) schrieb:
Erst eben habe ich mitbekommen, dass Hörbert verstorben ist. Auch ich habe seine Beiträge stets gern gelesen und werde ihn vermissen.

Wer war denn das, Hörbert?
arnaoutchot
Moderator
#18995 erstellt: 11. Dez 2018, 23:56
Rille65
Inventar
#18996 erstellt: 11. Dez 2018, 23:56
Hier dreht inzwischen:

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Schubert* / Mendelssohn* - Wolfgang Sawallisch / Wiener Symphoniker ‎– "Unvollendete" / "Italienische"
Label: Philips ‎– A 02024 L
Format: Vinyl, LP
Land: Netherlands
Veröffentlicht:
Genre: Classical
Stil: Romantic, Classical
Rille65
Inventar
#18997 erstellt: 12. Dez 2018, 00:07

arnaoutchot (Beitrag #18995) schrieb:
Siehe hier ... http://www.hifi-foru...0&postID=18728#18728

Danke dir! Bestimmt hatte ich auch schon Beiträge von ihm gelesen. Mannomann, mit 64! Traurige Nachricht ...
Rille65
Inventar
#18998 erstellt: 12. Dez 2018, 00:24
Nach dem Ende von Schuberts Unvollendeter noch etwas Tschaikowsky. Nach Mendelssohn war mir grad nicht:

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Diesen Release muss ich erst noch in discogs einpflegen, so ungefähr wird’s dann aussehen:

Ludwig Hoffmann, Gunnar Stærn, Das Londoner Philharmonische Orchester*, Tschaikowsky* ‎– Klavier-Konzert Nr. 1 B-Moll, Op. 23
Label: Somerset ‎– 543
Format: Vinyl, LP, Stereo
Land:Germany
Veröffentlicht:
Genre: Classical
Stil: Romantic
Rille65
Inventar
#18999 erstellt: 12. Dez 2018, 01:46
Zu Allerguterletzt noch ein paar profane Lieder:

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Carl Orff ‎– Carmina Burana
Label: Fono-Ring ‎– FGLP 77 613
Format: Vinyl, LP, Album
Land: Germany
Veröffentlicht:
Genre: Classical
Stil: Modern

Zum Mitsingen legte der Vorbesitzer ein Textbüchlein bei. Dieses ist seinerzeit (1953) bei Schott erschienen, verlieh obigem Release das Coverbild und wird auf der Rückseite beworben: „Neben dem Originaltext enthält dieses Heft eine deutsche Übersetzung, die wir unseren Mitgliedern empfehlen möchten.“ Preis 1,20 DM. Cross-Marketing in seinen Kinderschuhen

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Nun hätte ich gerne noch die ungarische Pressung. Schaut Euch das schöne Cover an:

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[Beitrag von Rille65 am 12. Dez 2018, 02:25 bearbeitet]
op111
Moderator
#19000 erstellt: 12. Dez 2018, 02:28

Rille65 (Beitrag #18998) schrieb:
Ludwig Hoffmann, Gunnar Stærn, Das Londoner Philharmonische Orchester*, Tschaikowsky* ‎– Klavier-Konzert Nr. 1 B-Moll, Op. 23 Label: Somerset ‎– 543

Wow,
da hast du eine echte Rarität ausgegraben
Ludwig Hoffmann (* 11. Juni 1925 in Berlin; † 1999 in München)
ist ein Pianist, den nur echte Insider kennen.
s.a.
Ludwig_Hoffmann_(Pianist)

Wiki schrieb:

Zahlreiche Einspielungen, die er für verschiedene Radiostationen aufnahm, harren noch ihrer Wiederentdeckung. Auf Schallplatte ist sein Schaffen nur ungenügend dokumentiert, da er zu Beginn seiner Karriere zwar bei Telefunken, danach aber bei keinem der Major-Labels dauerhaft unter Vertrag war. Der hochvirtuose Pianist war häufiger Duopartner Ingrid Haeblers. Er führte neben Standardwerken auch seltener gespielte Stücke moderner Komponisten auf. Sein Liszt-Spiel setzte Maßstäbe und ist auch heute noch hörenswert.

Rille65
Inventar
#19001 erstellt: 12. Dez 2018, 12:41

op111 (Beitrag #19000) schrieb:
Wow, da hast du eine echte Rarität ausgegraben: Ludwig Hoffmann (* 11. Juni 1925 in Berlin; † 1999 in München) ist ein Pianist, den nur echte Insider kennen.

Tja.

Nein, Spaß, war mir gar nicht bewusst. „Auf Schallplatte ist sein Schaffen nur ungenügend dokumentiert ...“ liest man auf Wikipedia, deinem Link folgend. Und tatsächlich kennt discogs nur 51 Veröffentlichung. Zum Vergleich: Seine Duopartnerin Ingrid Haebler kommt auf 169 Veröffentlichungen. Werde mal nach weiteren Scheiben mit ihm Ausschau halten, vor allem von Liszt.


[Beitrag von Rille65 am 12. Dez 2018, 12:42 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#19002 erstellt: 12. Dez 2018, 15:00
Kenne den Namen nur über die Haebler.
Hat vielleicht auch seinen Grund, dass man in kaum noch kennt...

WolfgangZ
Inventar
#19003 erstellt: 12. Dez 2018, 15:07

Hat vielleicht auch seinen Grund, dass man in kaum noch kennt...


Ich sehe Deinen Zwinker-Smiley, Frank - trotzdem: Ludwig Hoffmann wurde in meiner Jugend oft im Rundfunk präsentiert, ich habe manches mitgeschnitten. Er hat auch Ausgefalleneres gespielt. Schlecht war das nicht! Mag sein, dass er nur wenig per Tonträger präsentiert hat.

Könnte sein, dass er vor allem für den Rundfunk tätig war.

In jedem Fall ist mir der Name ein Begriff.

EDIT: Der Wikipedia-Artikel scheint mich tendenziell zu bestätigen.

Wolfgang


[Beitrag von WolfgangZ am 12. Dez 2018, 15:15 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#19004 erstellt: 12. Dez 2018, 15:34
Ja, ich will ihn auch nicht schlecht machen.
Jedenfalls hätte Tschaikowskys 1. Klavierkonzert in dieser Einspielung keinen Platz in meiner Sammlung. Dafür gibt es bei diesem Werk einfach zu viele, deutlich namhaftere Konstellationen, gepaart mit IMHO interessanteren Platten-Labeln, als Somerset es ist.

Janacek mit Ancerl ist hingegen klasse.
Bei mir steht diese frühe Pressung im Regal:

https://img.cdandlp.com/2018/01/imgL/119047091.jpg

Die würde ich auch heute noch ais uneingeschränkt "gültig" und hörenswert erachten.

Viele Grüße
Frank
WolfgangZ
Inventar
#19005 erstellt: 12. Dez 2018, 17:40
Sicher braucht man kein Tschaikowsky b-Moll mit ihm. Rille65 wird an der Platte sicher trotzdem Freude finden.

Aber die Aubade von Poulenc, die ich mal mitgeschnitten habe, ist dann schon bei Weitem nicht mehr so häufig anzutreffen.

Was hat er denn mit Ancerl und Janacek gemacht? Das lässt Dein Beitrag ein wenig im Dunklen, Frank! Oder beziehst Du Dich auf einen ganz anderen Kontext in diesem ein wenig unübersichtlichen Thread?

Wolfgang


[Beitrag von WolfgangZ am 12. Dez 2018, 17:42 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#19006 erstellt: 12. Dez 2018, 17:43
Hallo Wolfgang,

WolfgangZ (Beitrag #19005) schrieb:
Was hat er denn mit Ancerl und Janacek gemacht? Das lässt Dein Beitrag ein wenig im Dunklen, Frank! Oder beziehst Du Dich auf einen ganz anderen Kontext in diesem ein wenig unübersichtlichen Thread?

KLICK.
Sorry, dachte, dass erschließt sich aus dem Verlauf des Themas.

Viele Grüße
Frank
WolfgangZ
Inventar
#19007 erstellt: 12. Dez 2018, 17:50
Kein Problem! Ich hätte nur etwas weiter nach oben scrollen sollen, war da zu oberflächlich!

Ludwig Hoffmann traue ich übrigens zu, die kurzen Beinahe-Klavierkonzerte von Janacek gespielt zu haben. Das wäre nicht untypisch. Freilich weiß ich das nicht und muss es jetzt nicht unbedingt herausfinden.

Wenn schon, denn schon. Da höre ich doch gleich mal:

amazon.de

Wolfgang
Cowen
Stammgast
#19008 erstellt: 12. Dez 2018, 19:01

Hüb' (Beitrag #1) schrieb:


amazon.de

"Leider" ist die gezeigte DG-Produktion mir in nahezu genauso lieber Erinnerung. Sicher mag hier Verklärung durch den tragischen, tragisch kurzen Lebensweg von Anja Thauer eine Rolle spielen aber ich finde ihre sanfte und ungeheuer gefühlvolle Deutung ist dennoch etwas Besonderes. Hinzu kommt die idiomatische Begleitung durch Macal und die Tschechische Philharmonie. Ich habe nie verstanden, warum diese Interpretation nie so recht "angekommen" ist, im Kanon der bekannten und bedeutsamen Aufnahmen des Werkes. Die CD enthält sämtliche Einspielungen, die Thauer für die Platte gemacht hat (ursprünglich zwei DGG-LPs). Daneben gibt es nur noch ein paar ganz wenige Rundfunkproduktionen.

Viele Grüße
Frank
:prost

Muss einmal diesen Post aus dem Thread "Der NEUE Thread ..." hier aufnehmen, will den ursprünglichen nicht verwässern.

Habe diese Aufnahme gerade gehört Frank und sie gefällt mir nicht nur sehr gut, ich finde sie ehrlich gesagt sogar besser als die Version von Queyras. Kann dir nur recht geben, dass es seltsam ist, dass diese Aufnahme nicht bekannter und etablierter ist. Freu mich sehr, dass ich sie durch den neuen Thread entdeckt habe, wäre ich nie drauf gekommen. Vielen Dank dafür!
Hüb'
Moderator
#19009 erstellt: 12. Dez 2018, 19:04
Freut mich!
Rille65
Inventar
#19010 erstellt: 12. Dez 2018, 23:13
Hier dreht grad ein Neuzugang:

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Antonio Vivaldi, Teresa Berganza, English Chamber Orchestra, Antoni Ros-Marbà ‎– Teresa Berganza Singt Vivaldi
Label: Christophorus ‎– SFGLP 78 407, Ensayo ‎– SFGLP 78 407
Format: Vinyl, LP, Stereo
Land: Germany
Veröffentlicht:
Genre: Classical
Stil: Baroque

Hmm ... sah tadellos aus, das Vinyl, muss aber erstmal in die Wäsche!
Rille65
Inventar
#19011 erstellt: 12. Dez 2018, 23:26
Señora Berganza muss leider erstmal in die Wäsche. Probieren wir‘s so lange mit Herrn Haydn, an dem sich hier alt (Symphonie Nr. 104 - Sir Adrian Boult) und Jung (damals!) (Symphonie Nr. 101 - Louis Martin) abarbeiten dürfen ...

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Haydn*, Sir Adrian Boult, Louis Martin, Das Philharmonische Orchester London*, Das Pasdeloup Orchester, Paris* ‎– Symphonie Nr. 104 In D-dur "London" - Symphonie Nr. 101 In D-dur "Die Uhr "
Label: Musical Masterpiece Society ‎– MMS-2161
Format: Vinyl, LP
Land: Germany, Austria, & Switzerland
Veröffentlicht:
Genre: Classical
Stil: Baroque (Hä?)

Schönes Cover, ne?
arnaoutchot
Moderator
#19012 erstellt: 12. Dez 2018, 23:44

Rille65 (Beitrag #19010) schrieb:
Teresa Berganza Singt Vivaldi


Hier singt Cecilia Bartoli Vivaldi (Decca 2018) ... Bartolis zweiter Angang nach dem extrem erfolgreichen ersten Vivaldi-Recital aus 1999. Ihre Stimme ist auch mit nun über 50 Jahren immer noch extrem biegsam und farbenstark. Ich bin ja bekanntlich nicht der grosse Fan der Vokalmusik und Oper, aber das mag ich von Zeit zu Zeit gerne. Tolle Zusammenstellung und klanglich erstklassig. Wer viele Bilder der zugegeben attraktiv aussehenden Dame sehen möchte, kauft die verlinkte Buch-CD-Ausgabe.

jpc.de
Cowen
Stammgast
#19013 erstellt: 12. Dez 2018, 23:52
War Montag glaube ich in der Elbphilharmonie. Soll großartig gewesen sein.
Rille65
Inventar
#19014 erstellt: 13. Dez 2018, 00:09

arnaoutchot (Beitrag #19012) schrieb:
Hier singt Cecilia Bartoli Vivaldi (Decca 2018) ... Ihre Stimme ist auch mit nun über 50 Jahren immer noch extrem biegsam und farbenstark.

Ist mir sogar bekannt, deine flotte Italienerin. Hatte auch mal eine CD (Igitt! ) von ihr, in den 90ern. Auf Vinyl macht sie sich rar, nur 3 Titel. Und davon geht „Mission“ gar nicht. Krieg ich ja Alpträume vom Cover Aber die Süssen Duelle könnten mir gefallen ... Cecilia & Sol

Hier dreht weiter haydnisches Zeugs. Die Folgende musste allein wegen des Covers in den Einkaufskorb - ein Träumchen, oder?

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Haydn* ‎– Konzert Für Trompete Und Orchester - Divertimento Für Flöte Und Streicher - Symphonie Concertante In B Dur, Op. 84 Für Oboe, Fagott, Violine Und Cello
Label: Musical Masterpiece Society ‎– MMS-2101
Format: Vinyl, LP
Land: Germany
Veröffentlicht:
Genre: Classical
Stil: Classical (genau!)
Cowen
Stammgast
#19015 erstellt: 13. Dez 2018, 00:11
Mich hat heute Gounod unterhalten.

amazon.de

Großartige Aufnahme, die mich die nächsten Tage noch begleiten wird.
Gute Nacht zusammen
Rille65
Inventar
#19016 erstellt: 13. Dez 2018, 00:28

Cowen (Beitrag #19015) schrieb:
Gute Nacht zusammen

Gute Nacht Herr Baron

Hier darf nun die adrette Mailänderin wieder auf den Teller. Immer wieder phänomenal, was eine Plattenwäsche ausmachen kann.

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Unvorstellbar, dass man statt ihr den ollen Vivaldi auf‘s Plattencover gelassen hat:

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Antonio Vivaldi, Teresa Berganza, English Chamber Orchestra, Antoni Ros-Marbà ‎– Teresa Berganza Singt Vivaldi
Christophorus ‎– SFGLP 78 407, Ensayo ‎– SFGLP 78 407
Rille65
Inventar
#19017 erstellt: 13. Dez 2018, 01:40
Zum Ausklang ein paar Szenen der verkauften Braut - im Original. Klingt als würden die rückwärts singen

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Diese Pressung ist auch noch nicht auf discogs Muss ich wohl ran. So wird‘s aussehen:

Bedřich Smetana, Zdeněk Chalabala, Orchestr Národního Divadla ‎– Prodaná Nevěsta
Label: Supraphon ‎– SV 8336 G
Format: Vinyl, LP, Stereo
Land: Czechoslovakia
Veröffentlicht: 1976
Genre: Classical
Stil: Opera
op111
Moderator
#19018 erstellt: 13. Dez 2018, 01:56

Rille65 (Beitrag #19016) schrieb:

Hier darf nun die adrette Mailänderin wieder auf den Teller.
Antonio Vivaldi, Teresa Berganza, English Chamber Orchestra, Antoni Ros-Marbà ‎– Teresa Berganza Singt Vivaldi
Christophorus ‎– SFGLP 78 407, Ensayo ‎– SFGLP 78 407

María Teresa Berganza Vargas ist Spanierin geb. in Madrid.
op111
Moderator
#19019 erstellt: 13. Dez 2018, 02:08
Und nun
Ernest Chausson:
Symphonie B-Dur
Orchestre de la Suisse Romande,
Ernest Ansermet
Decca
jpc.de
Rille65
Inventar
#19020 erstellt: 13. Dez 2018, 02:26

op111 (Beitrag #19018) schrieb:
María Teresa Berganza Vargas ist Spanierin geb. in Madrid.

Stimmt, sollte auch Madrileña heißen. Madre mía!.
Danke dir!
Hüb'
Moderator
#19021 erstellt: 13. Dez 2018, 13:51
@Rille65:
Diese MMS-Monos sind aus meiner Sicht ein Fall für die Tonne . Ich verstehe nicht so recht, wie man sich damit beschäftgen mag.
(Mono-)Klang, Pressqualität, Aufmachung, Interpreten... alles bestensfalls (unter-)durchschnittlich.
Da gibt es doch so viel Mehr an wirklich interessanten Klassik-LPs, die nicht selten ebenfalls für einen "Appel und ein Ei" zu haben sind.

Bei mir:

jpc.de

Bei Sichtung meiner Sammlung dürfte ich nicht gerade viel von Ibert besitzen, kein Wunder, hat er doch vergleichsweise wenig geschrieben (zumindestt in "meinem" Feld, der Instrumentalmusik). Zudem gibt es eher wenige Produktionen. Die Musik erscheint mir überwiegend tendenziell "leichtgewichtiger", auf Effekt und Pepp getrimmt. Teilweise eine recht wilde Mischung. Ich meine ein paar Jazz-Anklänge zu vernehmen. N. Järvi ist da genau der richtige Mann am Pult, für ein solches Feuerwerk. Die Klangtechnik ist exzellent.

Labeltext schrieb:
An die Ästhetik der Groupe de Six angelehnt ohne sie epigonenhaft zu kopieren, schuf Jacques Ibert durch Einbeziehung impressionistischer und neoklassizistischer Element seine eigene Klangsprache , die sich durch Eleganz und feinsinnigen Humor auszeichnet. In ihrer Serie mit französischen Klassikern widmen sich Neeme Järvi und das Orchestre de la Suisse Romande dieser typisch französischen Musik, deren nonchalantem Charme man sich nicht entziehen kann.


Fono Forum, September 2016 schrieb:
»Järvi ist hier in seinem Element, bleibt den Stücken nichts an Farbenzauber und Suggestivkraft schuldig, wobei ihn die vorzügliche Tontechnik nach Kräften unterstützt.«

Viele Grüße
Frank
Rille65
Inventar
#19022 erstellt: 13. Dez 2018, 14:01

Hüb' (Beitrag #19021) schrieb:
Diese MMS-Monos sind aus meiner Sicht ein Fall für die Tonne . Ich verstehe nicht so recht, wie man sich damit beschäftgen mag.
(Mono-)Klang, Pressqualität, Aufmachung, Interpreten... alles bestensfalls (unter-)durchschnittlich.
Da gibt es doch so viel Mehr an wirklich interessanten Klassik-LPs, die nicht selten ebenfalls für einen "Appel und ein Ei" zu haben sind.

Danke dir für deine Einschätzung. Ich gehe da im Moment ganz unbefangen ran, lasse mich zum einen von discogs leiten (was da verkauft wird, hat also eine Nachfrage) oder meiner Intuition. Und beim MMS-Haydn war es ein einziges Kriterium: Das schöne Cover Kann immer noch als Wandschmuck dienen. Ich mag sowas.
Das Forum hier mit Euren Anmerkungen hebt natürlich meine „Lernkurve“, also gerne weiter kommentieren.
Rille65
Inventar
#19023 erstellt: 13. Dez 2018, 14:06
Hier dreht zur Verschnaufpause wieder Haydn. Diesmal vom English Chamber Orchestra unter der Leitung von Raymond Leppard. In einer Philips-Presung für das ORBIS-Label des „Rings der Musikfreunde“.

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Haydn* - Raymond Leppard, English Chamber Orchestra ‎– Symphonies No. 48 "Maria Theresa" And No. 70
Label: Orbis (2) ‎– 62 241
Format: Vinyl, LP, Club Edition
Land: Germany
Veröffentlicht:
Genre: Classical
Stil: Classical
Hüb'
Moderator
#19024 erstellt: 13. Dez 2018, 14:08

Rille65 (Beitrag #19022) schrieb:
Danke dir für deine Einschätzung. Ich gehe da im Moment ganz unbefangen ran, lasse mich zum einen von discogs leiten (was da verkauft wird, hat also eine Nachfrage) oder meiner Intuition. Und beim MMS-Haydn war es ein einziges Kriterium: Das schöne Cover Kann immer noch als Wandschmuck dienen. Ich mag sowas.
Das Forum hier mit Euren Anmerkungen hebt natürlich meine „Lernkurve“, also gerne weiter kommentieren.

Ich würde als weiteren Indikator auch mal schauen, welche Aufnahmen/ Interpreten heute noch auf CD präsent sind.
Was Zeit und Medium überdauert hat, kann nicht sooo schlecht sein.

Rille65
Inventar
#19025 erstellt: 13. Dez 2018, 14:50

Hüb' (Beitrag #19024) schrieb:
Ich würde als weiteren Indikator auch mal schauen, welche Aufnahmen/ Interpreten heute noch auf CD präsent sind.
Was Zeit und Medium überdauert hat, kann nicht sooo schlecht sein.

Dann fällt die folgende durch? Ist zumindest in dieser Zusammenstellung bislang nicht auf Silberling Wiederveröffentlichung worden ... und fällt mit dem leichten, populären Repertoire bei Euch eh in Ungnade

BB04115D-D1D4-4F46-B6A7-C4FEF2FE7109

Gershwin* / Addinsell* / Bath*, Boston Pops Orchestra*, Arthur Fiedler ‎– Rhapsody In Blue / Warschauer Konzert / Cornish Rhapsody
Label: RCA Victrola ‎– VICS 1308
Format: Vinyl, LP, Stereo
Land:Germany
Genre: Classical
Stil: Modern
op111
Moderator
#19026 erstellt: 13. Dez 2018, 15:03
Also ich mag leichte Musik.
Nicht nur die "Musique pour les soupers du roi Ubu"
Deshalb:
Bernd Alois Zimmermann (1918-1970)
Symphonie in einem Satz (1. Fassung)
Giostra Genovese (alte Tänze verschiedener Meister für kleines Orchester);
Konzert für Streichorchester;
Musique pour les soupers du roi Ubu (Ballett)

WDR Sinfonieorchester Köln,
Peter Hirsch
Wergo, DDD, 2013/2015
jpc.de

Die "Musique ... Ubu" ist neben Berios Sinfonia auch eines der unterhaltsamsten (darf man das über ehemals "neue Musik" sagen ) Orchesterwerke nach 1960.

Hüb'
Moderator
#19027 erstellt: 13. Dez 2018, 16:08

Rille65 (Beitrag #19025) schrieb:
Dann fällt die folgende durch?

Ne, das ist eher so etwas wie ein Vinyl-Klassiker des populären Bereichs, wenn vielleicht auch nicht gerade als deutsche (Teldec-)Victrola-Pressung.
arnaoutchot
Moderator
#19028 erstellt: 13. Dez 2018, 16:11

Rille65 (Beitrag #19025) schrieb:
Dann fällt die folgende durch? Ist zumindest in dieser Zusammenstellung bislang nicht auf Silberling Wiederveröffentlichung worden ...


Fiedler ? Das müsste es aber alles auf CD geben, Zusammenstellungen sind auch auf SACD veröffentlicht worden, hier unten zB russische Werke. Die Rhapsody gibt es auch auf SACD. Eine vorzügliche Komposition by the way, je jazziger gespielt, desto besser. Gershwin war ohnehin genial.

Ich hatte ja weiter vorne im Thread schon zart angedeutet, dass mich Dein "Gründeln in den tieferen Sedimentschichten der analogen Schallplatten" manchmal ebenfalls ratlos hinterlässt, aber jeden das Seine ... ich habe verstanden, dass es Dir, Rille, neben dem musikalischen Inhalt auch um die äussere Form (Covergestaltung) und das zeitgeschichtliche Dokument geht. Das kann ich nachvollziehen. Das mit den verschiedenen (und evtl besseren ?) Interpretationen kommt schon noch ... ;). Weiter so !

@Franz: Ubu von Zimmermann ist tatsächlich sehr amüsant !

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[Beitrag von arnaoutchot am 13. Dez 2018, 16:14 bearbeitet]
Rille65
Inventar
#19029 erstellt: 13. Dez 2018, 16:31
Hier drehte zum Lunch und zu meinem Vergnügen die „Schottische“ in einer Aufführung des Südwestfunk-Orchesters Baden-Baden unter der Leitung von Edouard van Remoortel. Wie der Belgier und die Badenser zusammenkamen, konnte ich nicht herausfinden. Die Plattenhülle schweigt sich zu Orchester und Dirigent komplett aus. Die Erstveröffentlichung datiert aus dem Jahre 1958, also wurde die Aufnahme eventuell kurz vor van Remoortels unglücklichem Engagement mit dem Saint Louis Symphony Orchestra gemacht. Schaut man sich die Veröffentlichungen vor 1958 auf discogs an, scheint es den jungen Mann (*1926) gerne in die Gefilde südlich des Mains gezogen zu haben: Bamberg, Stuttgart, Wien ...

Wohl wieder so ein (unter)-durchschnittlicher Interpret, Hüb‘?

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Felix Mendelssohn-Bartholdy, Südwestfunk-Orchester Baden-Baden* ‎– Symphonie Nr. 3 A-Moll, Op. 56 "Schottische"
Label: Orbis (2) ‎– ST PL 70719
Format: Vinyl, LP, Stereo
Land: Germany
Genre: Classical
Stil: Romantic
Rille65
Inventar
#19030 erstellt: 13. Dez 2018, 16:38

arnaoutchot (Beitrag #19028) schrieb:
... ich habe verstanden, dass es Dir, Rille, neben dem musikalischen Inhalt auch um die äussere Form (Covergestaltung) und das zeitgeschichtliche Dokument geht. Das kann ich nachvollziehen. Das mit den verschiedenen (und evtl besseren ?) Interpretationen kommt schon noch ... ;). Weiter so !

Ja genau, Danke dir!

Mein Fachgebiet liegt eher im Indie-/Alternative-Rock im allgemeinen und im Post-Punk der 1978er bis 84er Jahre im speziellen. Auf Klassik und Jazz habe ich dennoch immer öfter Lust, und tobe mich bei der Klassik, getrieben vom Hang zum antiquarischen Vinyl, am unüberschaubar großen Gebrauchtangebot aus, mit der Haltung eines Goldschürfers: Viel sieben, ab und zu ein Nugget.
Hüb'
Moderator
#19031 erstellt: 13. Dez 2018, 17:18

Wohl wieder so ein (unter)-durchschnittlicher Interpret, Hüb‘?

Der Name ist mir schon ein Begriff. Ich erinnere eine Szeryng-Einspielung unter seiner Leitung.
Aber er gehört halt sicher nicht zu den "Großen" Interpreten und die Scheibe ist tatsächlich wieder so ein "nicht geschenkt haben wollen"-Fall.
Dafür gibt es Mendelssohns populäre 3. in zu vielen sehr guten Deutungen auf Platte, z. B. Maag, Karajan, Muti, Klemperer, Haitink, Solti, Masur, Abbado, Bernstein, Sawallisch...



[Beitrag von Hüb' am 13. Dez 2018, 17:23 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#19032 erstellt: 13. Dez 2018, 17:37

Rille65 (Beitrag #19030) schrieb:
... und tobe mich bei der Klassik, getrieben vom Hang zum antiquarischen Vinyl, am unüberschaubar großen Gebrauchtangebot aus


Darin liegt natürlich heute Segen und Fluch zugleich. In der riesigen Flut an gebrauchtem Klassik-Vinyl wird es für einen Neueinsteiger immer schwerer, die Nuggets rauszusieben. Viel Glück !
WolfgangZ
Inventar
#19033 erstellt: 13. Dez 2018, 18:32
Werter 65er Meister der Rille: Mit Raymond Leppard und Arthur Fiedler liegst Du gewiss nicht falsch. Letzterer ist halt nicht für Beethoven zuständig, aber sehr wohl für Gershwin, Ersterer vertritt nicht unbedingt modisches [dieses Adjektiv wollte ich jetzt eigentlich ironisch durchstreichen, geht aber wohl nicht] ähem modernes HIP, was aber auch nichts macht.

Frage zwischendurch: Schaffst Du auch CDs ins Haus, oder nur Vinyliges?

Wolfgang

Edit: Durchstreichen - arnaoutchot


[Beitrag von arnaoutchot am 13. Dez 2018, 18:36 bearbeitet]
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