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Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)

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Rille65
Inventar
#19885 erstellt: 09. Feb 2019, 22:28
Auch neu, auch schön:

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Modest Mussorgsky, Philip Jones Bläserensemble*, Elgar Howarth ‎– Bilder Einer Ausstellung
Label: Decca ‎– 6.24642 AG, Decca ‎– 6.24 642
Format: Vinyl, LP
Land: Germany
Veröffentlicht: 1978
Genre: Classical, Brass & Military
Stil: Romantic
Moritz_H.
Stammgast
#19886 erstellt: 09. Feb 2019, 23:47

WolfgangZ (Beitrag #19880) schrieb:
Da ich mittlerweile in einem Alter bin, wo mir die großen Unterschiede zwischen mp3-CD und echter CD oder SACD nicht mehr so auffallen, auch nicht auf meiner mittelhohen Qualitätsanlage, habe ich im Schnellverfahren bei gewisser, nicht weltbewegender Ersparnis das mp3-Format heruntergeladen und gebrannt …


Hallo Wolfgang,
diese Aufnahme liegt auch auf meiner Festplatte … die habe ich von radio4.nl gedownloaded.
Wenn Dir die großen Unterschiede zwischen mp3 + CD/SACD nicht mehr so auffallen, solltest Du wöchentlich einmal einen Blick auf diese Seite investieren:

https://www.nporadio4.nl/

Dann kannst Du noch mehr deine Festplatte bereichern … … jede Woche was Neues …

Nichts für ungut!
Rille65
Inventar
#19887 erstellt: 10. Feb 2019, 00:10
Hier läuft zum Ausklang am Kamin, von Festplatte (12“)

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Various ‎– Flötenmusik Im Salon
Label: ETERNA ‎– 7 25 154
Format: Vinyl, Compilation, LP, Stereo
Land: German Democratic Republic (GDR)
Veröffentlicht: 1988
Genre: Classical
Stil: Classical

Im Unterschied zur Datenreduktion bei mp3 werden die Musikdaten auf der 12“-Vinyl-Festplatte sogar noch angereichert mit dezenten Lauten aus dem Klangspektrum Knacks & Knister.

Salon
WolfgangZ
Inventar
#19888 erstellt: 10. Feb 2019, 01:55

Dann kannst Du noch mehr deine Festplatte bereichern … … jede Woche was Neues …


Danke auch für diesen Tipp, Moritz.

Wolfgang
frankbln
Stammgast
#19889 erstellt: 10. Feb 2019, 13:46
Irgndwie haben die letzten Alben etwas optisch Gemeinsames ... alles geht ins golden-bräunliche. Da will ich auch meinen Kontritbut leisten.

Hier DIE Aufnahme, die meine Beethoven-Gewohnheiten maßgeblich geprägt hat.

Beethoven 2. Sinfonie
Tschechische Philharmonie
Paul Kletzki

Erwoben im zarten Alter von knapp unter 15 während einer Schulfahrt vom beschaulichen Westfalen ins aufregende Berlin (1976). Einen Tag waren wir in Ostberlin. Und neben dem Pergamon-Museum, das sich unauslöschlich in meine Favoritenliste gebrannt hat, gibt es diese Platte, die dort ebenso ihren Platz fand.

Beethoven 2. Sinfonie
Beethoven 2. Sinfonie Back

Mittlerweile auch im CD-Format vorhanden.

jpc.de

Einen schönen Sonntag wünsche ich

Franco
frankbln
Stammgast
#19890 erstellt: 10. Feb 2019, 15:07
Kürzlich wurde Bartóks Konzert für Orchester mit Solti und dem CSO gepostet. Das habe ich daraufhin auch aus der Solti-Box gezogen und in flacs verwandelt. Gehört habe ich es noch nicht, dafür läuft gerade diese Einspielung

Béla Bartók
Konzert für Klavier und Orchester
Rotterdam Philharmonic Orchestra
Yannick Nézet-Séguin

Aufnahmejahr 2011
Aufnahmeort De Doelen, Rotterdam
Diese Veröffentlichung 2018 (CD 4 von 6 aus der Rotterdam Philharmonic Orchestra Collection). Ich denke, es ist auch die Erstveröffentlchung.

Bartók Konzert für Orchester [Nézet-Séguin; Rotterdam Philharmonic]

Ob ich das Werk mag, kann ich noch nicht sagen. Ich habe es bisher nicht oft gehört. Aber es ist Sinfonik. Immer eine gute Bank bei mir .
arnaoutchot
Moderator
#19891 erstellt: 10. Feb 2019, 17:55
Hier bin ich über das gestolpert: Virgil Fox - The Bach Gamut - Reference Recordings 1976/2007. Über Fox' Interpretationen kann man geteilter Meinung sein, aber was man nicht leugnen kann, ist der markerschütternde Tiefbass dieser frühen Aufnahmen des audiophilen Ingenieurs Keith Johnson. Meine Partnerin dachte vorher gerade in der Küche, dass Panzer am Haus vorbeirollen ...

jpc.de
Rille65
Inventar
#19892 erstellt: 11. Feb 2019, 00:18
Spannende Sachen, die ihr da wieder abspielt, ob NAS oder trocken. Hier läuft von top erhaltenem Vinyl ein gestriger Neuzugang, der richtige Absacker für den Sonntagabend:

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Grieg*, Berliner Philharmoniker ● Herbert Von Karajan ‎– Peer-Gynt-Suiten 1 & 2 / Sigurd Jorsalfar
Label: Deutsche Grammophon ‎– 2543 055
Serie: Karajan-Edition - 100 Meisterwerke –
Format: Vinyl, LP, Album, Reissue
Land: Germany
Veröffentlicht: 1982
Genre: Classical
Stil: Romantic

PS: Includes the theme known from shoot the moon.


[Beitrag von Rille65 am 11. Feb 2019, 00:28 bearbeitet]
Cowen
Stammgast
#19893 erstellt: 11. Feb 2019, 09:56
Guten Morgen Rille, der Post war wie ein kleiner Trip in die Vergangenheit. Die "Platte" habe ich tatsächlich so mal in meiner Sammlung gehabt. Lang lang ist`s her.
Edit: Die Bilder hat, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, zu einem großen Teil seine Frau gemalt.


[Beitrag von Cowen am 11. Feb 2019, 09:57 bearbeitet]
op111
Moderator
#19894 erstellt: 11. Feb 2019, 14:36
Die Cover der gesamten "Karajan Edition 100 Meisterwerke" hat in der Tat Eliette von Karajan gemalt.
Eine vorbildliche sozialfürsorgliche Leistung des damals nicht gerade armen Labels!
Die CBS/Sony hat das später mit der blauen Bernstein-Edition und Gemälden des ebenfalls genialen zeitgenössischen Künstlers
HRH Charles Philip Arthur George fortgeführt und auch diesen notleidenden Maler (aus dem verarmten Landadel ) vor drohender Armut gerettet.


[Beitrag von op111 am 11. Feb 2019, 14:37 bearbeitet]
op111
Moderator
#19895 erstellt: 11. Feb 2019, 15:06
Gerade verklungen:
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)
Klaviertrio Nr.2 op.67
Klavierquintett op. 57
Zweig, Horner, Borodin-Trio
Chandos, DDD, 83
jpc.de
Ich habe dieses Werk viel zu selten gehört.
op111
Moderator
#19896 erstellt: 11. Feb 2019, 15:09
Unbegreiflicherweise unbekannt:

Reinhold Gliere (1875-1956)
Symphonie Nr.1
+The Red Poppy-Suite op. 70
BBC Philharmonic Orchestra,
Sir Edward Downes
Chandos, DDD, 1992
jpc.de


jpc schrieb:
V. Fischer in FonoForum 9 / 93: "Die Philhar- moniker der BBC setzen seine Instruktionen auch bei der kraftstrotzenden Ersten mit präzise abgestimmter Emphase um. Die Bal- lett-Suite 'Roter Mohn' wird von den Briten erfolgreich als tönendes Opiat serviert."

arnaoutchot
Moderator
#19897 erstellt: 11. Feb 2019, 21:20
Nochmals Karajan/Beethoven 1975-77 in 7.1 Mehrkanal. Fazit nun, da ich fast alles gehört habe: Das ist eine respektabler Zyklus, der dem 1960er DGG-Zyklus nicht nachsteht. Klanglich ist der Mehrkanalmix wirklich unglaublich detailliert und fein aufgelöst, es ist eine wahre Freude. Dieser Zyklus wird in die absolute Spitzengruppe meiner Beethoven-Zyklen aufsteigen (wo es mit Solti jetzt schon langsam etwas eng wird).

Hier noch mehr dazu: http://www.hifi-foru...0&postID=19800#19800

IMG_6609
Vinyl2006
Stammgast
#19898 erstellt: 11. Feb 2019, 21:40
20190211_190136

Heute Gekauft:Bislang meine erste neue Klassikplatte.
arnaoutchot
Moderator
#19899 erstellt: 11. Feb 2019, 21:47
Glückwunsch ! Aber warum hast Du keine Originalpressung genommen, die sind doch problemlos verfügbar (ab 3€) ...

R-5571087-1510609655-9912.jpeg
https://www.discogs....nata/release/5571087


[Beitrag von arnaoutchot am 11. Feb 2019, 21:48 bearbeitet]
Vinyl2006
Stammgast
#19900 erstellt: 11. Feb 2019, 22:41
Danke!Keine Ahnung,habe die heute bei A&O gesehen und nicht lange überlegt und mal mitgenommen.Sehe jetzt auf der Rückseite auch gerade das die Rechte bei der Deutschen Grammophon 1965 liegen.
Rille65
Inventar
#19901 erstellt: 11. Feb 2019, 23:43

arnaoutchot (Beitrag #19899) schrieb:
https://www.discogs....nata/release/5571087

Sowas! Trotz der Allgegenwärtigkeit von Kempff bei den ehrenamtlichen Nachlassverwaltern ist mir dieser Release bislang nicht untergekommen. Wird noch ...

Hier again altes englisches Vinyl mit finnischer Musik unter österreichischer Leitung:

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Sibelius* - Herbert von Karajan / Philharmonia Orchestra ‎– Symphony No. 5 In E Flat Major / Finlandia
Label: Columbia ‎– 33CX 1047
Format: Vinyl, LP, Mono
Land: UK
Veröffentlicht: schon lange her. Ich vermute 1954 gepresst
Genre: Classical
Stil: Modern

Aufnahme: 1951 1st December ;Philharmonia Orchestra) Columbia: London, EMI Note: Recording completed on 29th July 1952.


[Beitrag von Rille65 am 12. Feb 2019, 00:20 bearbeitet]
Rille65
Inventar
#19902 erstellt: 12. Feb 2019, 00:47
Und noch ein feiner Neuzugang vom Samstag:

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Bartók Béla* - Hungarian State Orchestra, János Ferencsik ‎– Concerto / Dance Suite
Label: Hungaroton ‎– SLPX 12346
Serie: Bartók-100 –
Format: Vinyl, LP
Land: Hungary
Veröffentlicht: 1981
Genre: Classical
Stil: Modern
op111
Moderator
#19903 erstellt: 12. Feb 2019, 00:47
Heute lief im Radio
Johannes Brahms (1833-1897)
Symphonie Nr. 3
Staatskapelle Berlin,
Daniel Barenboim
DGG, DDD, 2017
jpc.de

Die etwas behäbig und im fetten Pauschal-Sound daherkommende Darbietung erinnerte mich daran, daß eine meiner ersten teuer erkauften LPs aus den 1970ern einen deutlich besseren Eindruck dieser Sinfonie hinterlassen hatte.

Jene LP habe ich inzwischen durch diese Ausgabe auf Cd ersetzt:

Johannes Brahms (1833-1897)
Symphonie Nr. 3
+ Symphonie Nr. 2
Berliner Philharmoniker,
Herbert von Karajan
DGG, ADD, 1963 Toning.: Günter Hermanns
jpc.de

op111
Moderator
#19904 erstellt: 12. Feb 2019, 00:53

Rille65 (Beitrag #19901) schrieb:

Sibelius* - Herbert von Karajan / Philharmonia Orchestra ‎– Symphony No. 5 In E Flat Major / Finlandia
Label: Columbia ‎– 33CX 1047
Format: Vinyl, LP, Mono
Land: UK
Veröffentlicht: schon lange her. Ich vermute 1954 gepresst

Aufnahme: 1951 1st December ;Philharmonia Orchestra) Columbia: London, EMI Note: Recording completed on 29th July 1952.

Es gibt auch eine spätere in Stereo:
1960 20th - 23rd September ;Philharmonia Orchestra, Columbia: London, EMI

op111
Moderator
#19905 erstellt: 12. Feb 2019, 11:53
Zum Tagesbeginn gehört
Ludwig van Beethoven (1770-1827)
Symphonie Nr.9
Melanie Diener, Petra Lang, Endrik Wottrich, Dietrich Henschel,
La Chapelle Royale,
Collegium Vocale Gent,
Orchestre des Champs-Elysees,
Philippe Herreweghe
harmonia mundi, DDD/LA, 1998
jpc.de
Demon8119
Ist häufiger hier
#19906 erstellt: 12. Feb 2019, 12:00
"classique au cinema" playlist von TIDAL

https://tidal.com/track/84837719
op111
Moderator
#19907 erstellt: 12. Feb 2019, 15:11
Im letzten Jahr kurz ausgeliehen, jetzt mit einigen anderen von einem Bekannten aussortierten CDs in einem Paket erneut eingetroffen:

Franz Schubert (1797-1828)
Symphonie Nr.9 C-Dur "Die Große"
Orchestra Mozart,
Claudio Abbado
DGG, DDD, 2011
jpc.de

Damals schrieb ich:

Im fono forum erhielt sie für die Interpretation einen Stern und wurde wegen des undurchsichtigen und mulmigen Klangs getadelt, Classics Today schrieb einen heftigen Verriss.

Aufs erste Hören eine altersmilde etwas kontrastarme und entspannte Wiedergabe mit für meinen Geschmack viel zu entschleunigten Schlußsätzen - der 3. und 4. beanspruchen zusammen fast 31 Minuten und stellen eine arge Geduldsprobe dar.
Klanglich muß man wegen der Liveaufnahme die üblichen Abstriche vor allem an Transparenz und Brillanz machen.

Das war vielleicht etwas zu milde ausgedrückt. Die Aufnahme ist trotz z.t. schöner Soli ein ziemlicher Langeweiler, das Orchester spielt wie im Blindflug. [classics today: "Abbado conducts like a dead guy..."] Vermutlich erfolgte die posthume Veröffentlichung aus rein kommerziellen Interessen. Man hätte sie pietätvoll im Archiv lagern und der Öffentlichkeit vorenthalten sollen.
Noch dazu ist die Aufnahmequalität weit unterhalb der aktuellen Standards, was Transparenz und Hörbarkeit einzelner Gruppen anbelangt.



[Beitrag von op111 am 12. Feb 2019, 18:59 bearbeitet]
bluezzbastardzz
Ist häufiger hier
#19908 erstellt: 12. Feb 2019, 19:54
Von den 100 Karajan-Meisterwerken habe ich noch eine ziemlich gruselige Bach-Einspielung, entweder Brandenburgische Konzerte oder Orchestersuiten. Muss ich noch mal anhören, ob ich sie immer noch nicht mag.
arnaoutchot
Moderator
#19909 erstellt: 12. Feb 2019, 22:50
Ich habe ja keine Karajan-Phobie, wie zumindest früher manch einer hier. Da durfte man Karajan ja nicht nennen, ohne in Ungnade zu fallen. Man sehe meine Begeisterung für den Beethoven-Zyklus ein Stückchen weiter oben. Aber Bach von Karajan ist - mit heutigen Ohren gehört - auch für mich eher ein no go.
Rille65
Inventar
#19910 erstellt: 12. Feb 2019, 23:26
Ich sehe, dieses Forum ist auch gut für Nicht-Kauf-Empfehlungen.

Höre nur kurz in folgende Neuerwerbung rein. Mir ist grad nicht so nach Soloklavier. Schonmal vorweg: Vinyl und Klang topp.

image
Schubert* - Alfred Brendel ‎– Impromptus D.899 & D.935 - Moments Musicaux D.780 - Klavierstücke D.946
Label: Philips Classics ‎– 6770 011
Format: 2 × Vinyl, LP Box Set
Land: Netherlands
Veröffentlicht: 1981
Genre: Classical
Stil: Romantic, Classical
Rille65
Inventar
#19911 erstellt: 13. Feb 2019, 00:14
Wer hat noch Bock auf Barock? Hier dreht ein weiterer Neuzugang in erfreulichem mint-Zustand.

image

Georg Friedrich Händel, Donald McIntyre, Ryland Davies, James Bowman (2), Margaret Price, Sheila Armstrong, Charles Mackerras*, Leeds Festival Chorus / English Chamber Orchestra ‎– Saul Oratorio
Label: Deutsche Grammophon ‎– 413910-1
Format: 3 × Vinyl, LP, Reissue Box Set
Land: Germany
Veröffentlicht: 1985
Genre: Classical
Stil: Baroque, Oratorio

Re-Release der Deutsche Grammophon ihrer Archiv Produktion von 1973 zu Frederics 300stem.


[Beitrag von Rille65 am 13. Feb 2019, 00:22 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#19912 erstellt: 13. Feb 2019, 04:49

Rille65 (Beitrag #19911) schrieb:
Wer hat noch Bock auf Barock?

Jetzt gerade nicht - als kleine Nachtmusik läuft bei mir gerade Arnesens Magnificat.
jpc.de

Einen Salto habe ich jetzt auch vollzogen: das interessante Friedenskonzert des Georg Solti für einen kleinen Gebrauchtpreis erworben.
Kleine Beigaben sind - neben der Gergiev-CD - Bild und Surroundsound auf der DVD, für einen Kauf würde ich diese jedoch nicht als ausschlaggebend betrachten.

amazon.de
Cowen
Stammgast
#19913 erstellt: 13. Feb 2019, 08:48

Hörstoff (Beitrag #19912) schrieb:
... Jetzt gerade nicht - als kleine Nachtmusik läuft bei mir gerade Arnesens Magnificat ...

Dieses Magnificat ist einer meiner Lieblingswerke Andreas, obwohl es wenig spektakulär daherkommt.

Zum Frühstück Klaviermusik von Sgambati.

jpc.de

Giovanni Sgambati (1841-1914)
Sämtliche Klavierwerke Vol.1
CD
Präludium & Fuge op. 6; Melodie de Gluck; Nocturnes Nr. 5 & 6; Boite a Musique; Pieces Liriques pour le Piano op. 23; Melodies Poetiques pour le Piano op. 36
Künstler: Francesco Caramiello (Klavier)
Label: Tactus, DDD, 1999
Erscheinungstermin: 19.5.2010
Rille65
Inventar
#19914 erstellt: 13. Feb 2019, 20:37
Heute fiel mir mal wieder eine Box der schönen Reihe Meister der Symphonie in die Hände, nach Schumann und Mendelssohn meine dritte von sieben discogs bekannten, und ich höre mich gerade in die national-romantische russische Seele von Sergej ein:

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Serge Rachmaninoff*, Walter Weller, Orchestre de la Suisse Romande*, London Philharmonic Orchestra* ‎– Sämtliche Symphonien
Label: Decca ‎– 6.35707
Serie: Meister Der Symphonie –
Format: 2 × Vinyl, LP Box Set
Land: Germany
Veröffentlicht: 1986
Genre: Classical
Stil: Romantic

Schlagt mich, aber ich finde die Nr. 1 impressionistisch. Mehr habe ich noch nicht gehört.


[Beitrag von Rille65 am 13. Feb 2019, 20:44 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#19915 erstellt: 13. Feb 2019, 20:44
@Rille: Sehr schön, Rachmaninoff-Symphonien ! Edit: Rach's erste wurde von der zeitgenössischen Kritik in Grund und Boden verrissen. Ich finde sie aber gar nicht schlecht.

Hier endlich mal eine Beethoven-Symphonie : Beethoven # 4 & 5 - Bruno Walter / Columbia SO - Columbia/Speakers Corner 1958/2018 Pure analogue stereo mastering. Einer der Klassiker der Schallplattengeschichte als audiophiles Speakers Corner Reissue. Nun, ich schätze dieses Label sehr, das ist wirklich sehr hochwertig, aber die können auch nicht zaubern. Es bleibt klanglich eine frühe Stereo-Aufnahme und dem zusätzlichen Nachteil, dass zwei ungefähr 1/2-stündige Symphonien je auf eine Seite gepresst wurden Pressqualität und Fertigung sind einwandfrei.

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[Beitrag von arnaoutchot am 13. Feb 2019, 20:48 bearbeitet]
Rille65
Inventar
#19916 erstellt: 13. Feb 2019, 21:58
Bruno Walter ist in meiner Sammlung noch ein Unbekannter

Hier spielt die zweite Scheibe eines Doppelalbums, mit Stücken von Dvorák, aufgenommen 1972:

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Antonín Dvořák, Wiener Philharmoniker, Rafael Kubelik, István Kertész, Friedrich Smetana*, London Symphony Orchestra* ‎– Symphonische Dichtungen
Label: Decca ‎– 6.48296
Format: Vinyl, LP
Land: Germany
Veröffentlicht: 1989
Genre: Classical
Stil: Romantic

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Hörstoff
Inventar
#19917 erstellt: 13. Feb 2019, 23:01

Cowen (Beitrag #19913) schrieb:
Dieses Magnificat ist einer meiner Lieblingswerke Andreas, obwohl es wenig spektakulär daherkommt.

Ja, eine tolle Aufnahme. Wenn du dieser Art Vokalmusik allgemein nicht abgeneigt bist, Martin, empfehle ich dir ein Gegenhören auch dieser sehr guten Surround DVD-Audio (oder Stereo CD) des kalifornischen Männerclubs Chanticleer: http://www.chanticleer.org/cds/magnificat.

Im Moment läuft bei mir Musik des 21. Jahrhunderts, das International Contemporary Ensemble mit In the Light of Air, einer beeindruckenden Analogie zur umwerfenden Pure Audio Blu-ray Disc Recurrence des Iceland Symphony Orchestra.

amazon.de
http://www.annathorvalds.com/-inthelightofair/


[Beitrag von Hörstoff am 13. Feb 2019, 23:03 bearbeitet]
Cowen
Stammgast
#19918 erstellt: 13. Feb 2019, 23:13

Hörstoff (Beitrag #19917) schrieb:
... Wenn du dieser Art Vokalmusik allgemein nicht abgeneigt bist, Martin, empfehle ich dir ein Gegenhören auch dieser sehr guten Surround DVD-Audio (oder Stereo CD) des kalifornischen Männerclubs Chanticleer: http://www.chanticleer.org/cds/magnificat ...

Danke für den Tipp Andreas, höre ich mir demnächst mal an. Im Moment verlangt Steven Wilson meine Aufmerksamkeit.
Hörstoff
Inventar
#19919 erstellt: 13. Feb 2019, 23:24
OT: Steven Wilson, der Surroundspezialist? Darf ich daraus schließen, dass du auch eine Surroundanlage bei dir installiert hast? Für künftige Empfehlungen wäre dies gut zu wissen.
Cowen
Stammgast
#19920 erstellt: 13. Feb 2019, 23:31
Nein, habe ich (leider) nicht. Ist er Surroundspezialist? Wusste ich gar nicht. Sprechen wir über denselben (Grace For Drowning etc.)? Aber OT, anderer Thread.
Hörstoff
Inventar
#19921 erstellt: 13. Feb 2019, 23:42
Ja, tun wir: https://en.wikipedia.org/wiki/Steven_Wilson_discography

Cowen (Beitrag #19920) schrieb:
Nein, habe ich (leider) nicht.

Schade, aber Stereo ist natürlich auch gut. OT Ende
arnaoutchot
Moderator
#19922 erstellt: 13. Feb 2019, 23:53
Tja, Andreas, finde Dich damit ab, die Mehrkanaler sind leider eine seltene Spezies ...

@Martin: Wilson hat sich neben seiner Karriere als Musiker darauf spezialisiert, erfolgreich Prog-Rock-Klassiker der 1970er in Mehrkanal zu remixen (Jethro Tull, King Crimson, Gentle Giant, Caravan etc.). Böse Zungen - und da würde ich meine nicht ausschliessen - behaupten, er solle mehr remixen und weniger eigene Sachen aufnehmen, die teilweise stark an der Grenze zum Plagiat dieser Musik entlangschrappen. Aber die böse Zunge ist schon wieder still !


[Beitrag von arnaoutchot am 13. Feb 2019, 23:58 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#19923 erstellt: 14. Feb 2019, 01:04
Zum Abschluss des Tages noch etwas herausfordernde Hörkost: John Cage - Two / Five / Seven - Ives Ensemble - Hat Art 2CD 1996. Ich habe mich neulich etwas mit Cage und insbesondere dessen Spätwerk befasst. Die sogenannten Number Pieces sind ein zentraler Bestandteil des Spätwerks. Hier geht es sehr viel um Zeit (Time Brackets) und die instrumentelle Befüllung derselben. Wer das genauer wissen will, sollte im Internet danach recherchieren, da lassen sich wesentlich bessere Beschreibungen finden, als ich sie geben könnte. Ich finde es sehr interessant, u.a. auch weil es all dem, was ich sonst so höre, nahezu völlig zuwiderläuft !

amazon.de
wilder-Denker
Stammgast
#19924 erstellt: 14. Feb 2019, 02:10

arnaoutchot (Beitrag #19923) schrieb:
Zum Abschluss des Tages noch etwas herausfordernde Hörkost: John Cage - Two / Five / Seven - Ives Ensemble


... mit derlei Lauschungen schaffst du es event. mich, als bekennender (Free-)Jazzer auch noch in den Klassik-Thread zu locken, auch wenn ich mich nicht wirklich traue, rein aus Respekt denjenigen gegenüber die hier wirklich die "alten Werke" wohl verdient zu schätzen wissen

Aus genau dieser HatHut-Serie habe ich hier dutzende, neben Cage gilt mein Hauptaugenmerk da bevorzugt bspw. allen Morton Feldman und Galina Ustvolskaya .. einfach köstlich in meiner Wahrnehmung .. (ich sehe aber noch nicht wirklich, wie es sich in diesen Thread harmonisch einpassen könnte).

Mein Respekt an all die Klassikfreunde /-kenner hier .. ich lese schon lange "still" mit und erfreue mich mancher Bereicherung/Eingebung im Sinne der "echten" Klassik ... es gilt das gleiche wie drüben im Jazz-Thread: toller, respektvoller Umgang mit Musik, der ich aufgeschlossen/interessiert gegenber stehe .. für weiterführende Diskussionen fehlt es mir an Background, aber ich lese und höre gerne hier mit.

Respekt &
Hörstoff
Inventar
#19925 erstellt: 14. Feb 2019, 02:14

arnaoutchot (Beitrag #19922) schrieb:
Tja, Andreas, finde Dich damit ab, die Mehrkanaler sind leider eine seltene Spezies ...

Stimmt, unser Mehrkanal-Club ist recht überschaubar.
Umso dankbarer bin ich den uns bekannten audiophilen Labeln, dass sie uns trotzdem viele hochwertige Surroundaufnahmen via "Double Layer" liefern.
Die Stereospezialisten ahnen manchmal gar nicht, was ihnen damit entgeht.
Cowen
Stammgast
#19926 erstellt: 14. Feb 2019, 09:20

wilder-Denker (Beitrag #19924) schrieb:
Mein Respekt an all die Klassikfreunde /-kenner hier .. ich lese schon lange "still" mit und erfreue mich mancher Bereicherung/Eingebung im Sinne der "echten" Klassik ...

Hallo wilder-Denker, danke für die netten Worte. Und freut mich, dass du hier gerne mitliest und dich mal kurz meldest. Schön mal von denen zu hören, die dabei sind und sich interessieren, auch wenn sie sich gerade nicht beteiligen mögen/können.

... empfehle ich dir ein Gegenhören auch dieser sehr guten Surround DVD-Audio (oder Stereo CD) des kalifornischen Männerclubs Chanticleer: http://www.chanticleer.org/cds/magnificat ...

Eine wunderbare Einspielung Andreas. Was mir fehlt sind die Instrumente. Nur Gesang wird mir schnell mal zu langweilig. Ist aber trotzdem einer der wenigen A cappella-Aufnahmen, die ich in meine Sammlung aufnehmen werde, dafür ist sie zu schön. Vielen Dank dafür.


[Beitrag von Cowen am 14. Feb 2019, 09:35 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#19927 erstellt: 14. Feb 2019, 10:00

wilder-Denker (Beitrag #19924) schrieb:
... aber ich lese und höre gerne hier mit.


Das freut mich. Ich hoffe, Du bekommst gute Anregungen.



Cowen schrieb:
Nur Gesang wird mir schnell mal zu langweilig.


Dann entgeht Dir aber die gesamte wunderbare Welt der polyphonen Vokal-Renaissance ... hast Du das hier schon mal angetestet ? Nova Metamorfosi. Hab ich schon öfter empfohlen, gehört immer noch zu einer meiner "Inselplatten" aus diesem Bereich und hat sogar dezente Instrumentalbegleitung Anspieltipp: Die ersten drei Stücke Confitemini Domino.

amazon.de
bluezzbastardzz
Ist häufiger hier
#19928 erstellt: 14. Feb 2019, 10:23

arnaoutchot (Beitrag #19909) schrieb:
Aber Bach von Karajan ist - mit heutigen Ohren gehört - auch für mich eher ein no go. ;)


OK, "gruselig" war leicht übertrieben. Auf der Platte sind die Brandenburgischen Konzerte Nr. 2, 3 und 5, und der 1. Satz des 2. Konzertes mit Solotrompete und Oboe klingt gut, ist frisch gespielt, und die Solisten der Berliner Philharmoniker sind natürlich viel zu gut, als daß es wirklich gruselig werden könnte. Im langsamen Satz allerdings schlägt Karajan zu und hübscht alles aus, bremst das Tempo auf unter Andante, die Geigen geigen - keine gute Idee. Der Schlusssatz dann wieder auf der Haben-Seite.

Das Konzert Nr. 3 ist nur für Streicher, und vermutlich haben alle ihre ältesten Fiedeln herausgeholt, denn es klingt wirklich angemessen "alt", ein warmer Gesamtklang, der laut Cover 1980 und 1982 in der Berliner Philharmonie aufgenommen wurde, wahrscheinlich im kleinen Saal. Also kein angeblich "kalter" Originalklang, stattdessen schöne Klangfarben der alten Streichinstrumente.

Konzert Nr. 5 - das sogenannte Cembalo-Konzert - dann ein bißchen Boccherini-like, der Schatten von Alec Guinness' Ladykillers schwebt durch die Philharmonie. Das Cembalo selbst ein bißchen leise im Hintergrund, aber vielleicht besser so als vorne direkt auf der Nase.
op111
Moderator
#19929 erstellt: 14. Feb 2019, 13:25
@bluezzbastardzz
(zu Karajans Barockmusikinterpretationen)
So würde man Bach heute sicher nicht mehr aufführen, und so wie heute in 40 Jahren wahrscheinlich dann auch nicht.
Karajan tat was er selbst für richtig hielt, obwohl z.B. sein Vorgänger Furtwängler sich längst mit dem Thema HIP befasst hatte.

Bei mir was altes in origineller (nicht originaler!) Aufführungsweise:

Glenn Gould - A Consort of Musicke Bye William Byrde and Orlando Gibbons
Byrd: Pavane & Galliard; Hughe Ashton's Ground; Pavane & Galliard Nr. 6; A Voluntary; Sellinger's Round
Gibbons: Fantasy C-Dur; Allemande; Lord of Salisbury Pavan and Galliard
Glenn Gould (Klavier) und Gesang
Sony, ADD, 1967-1971
CD ähnlich:
jpc.de
op111
Moderator
#19930 erstellt: 14. Feb 2019, 13:39

wilder-Denker schrieb:
Aus genau dieser HatHut-Serie habe ich hier dutzende, neben Cage gilt mein Hauptaugenmerk da bevorzugt bspw. allen Morton Feldman und Galina Ustvolskaya .. einfach köstlich in meiner Wahrnehmung .. (ich sehe aber noch nicht wirklich, wie es sich in diesen Thread harmonisch einpassen könnte).

Hier passt alles.

Harmonisch sind auch die selten zu hörenden Vierteltonstücke Kompositionen auf dieser CD, nur nicht in der üblichen Dur-moll-Harmonik

Ivan Wyschnegradsky (1893-1979)
24 Präludien für 2 Klaviere
Etude sur le "Carre Magique Sonore" op. 40
Charles Ives: 3 Quarter Tone Pieces für 2 Klaviere
Josef Christof & Steffen Schleiermacher
HAT, DDD, 2001
jpc.de

Wyschnegradsky hat einige seiner Stücke, um eine Aufführung zu erleichtern, für im Vierteltonabstand gestimmte Klaviere umgearbeitet.
op111
Moderator
#19931 erstellt: 14. Feb 2019, 13:42

Rille65 (Beitrag #19914) schrieb:

Serge Rachmaninoff*, Walter Weller, Orchestre de la Suisse Romande*, London Philharmonic Orchestra* ‎– Sämtliche Symphonien
Label: Decca ‎– 6.35707
Serie: Meister Der Symphonie –
Format: 2 × Vinyl, LP Box Set

Die hatte ich auch mal.
Ganz schön voll die beiden LPs, obwohl, wenn ich mich recht erinnere, die gekürzte Fassung der 2. Sinfonie aufgenommen wurde.
Cowen
Stammgast
#19932 erstellt: 14. Feb 2019, 14:55

arnaoutchot (Beitrag #19927) schrieb:

Cowen schrieb:
Nur Gesang wird mir schnell mal zu langweilig.


Dann entgeht Dir aber die gesamte wunderbare Welt der polyphonen Vokal-Renaissance ... hast Du das hier schon mal angetestet ? Nova Metamorfosi. Hab ich schon öfter empfohlen, gehört immer noch zu einer meiner "Inselplatten" aus diesem Bereich und hat sogar dezente Instrumentalbegleitung Anspieltipp: Die ersten drei Stücke Confitemini Domino. ...

War ja klar, dass hier gleich die Challenge dazu folgen musste. Hab ich gerade ausprobiert Michael und es ist nicht meins. Wir treffen uns auf der Insel dann zu anderen Werken, da finden wir bestimmt was. Wenn dir aber diese Art von Musik zusagt, empfehle ich dir nochmal den Tipp von Andreas, wird dir gefallen.
op111
Moderator
#19933 erstellt: 14. Feb 2019, 15:23
Gut, dann schenke ich mir die Hinweise zu Tallis' "Spem in alium" und Striggios "Ecce beatam lucem".

Auch wenn ich nicht gerade der Vokalmusik-Freak bin, es gibt auch für mich große und berührende (a capella) Vokalmusik. Vor allem in den Epochen Renaissance-Barock und auch zeitgenössisches.
Es muß nicht immer die "Missa Papae Marcelli" sein.
arnaoutchot
Moderator
#19934 erstellt: 14. Feb 2019, 15:29

Cowen (Beitrag #19932) schrieb:
Wenn dir aber diese Art von Musik zusagt, empfehle ich dir nochmal den Tipp von Andreas, wird dir gefallen.


Die Chanticleer kenne und habe ich auch als DVD-Audio.
op111
Moderator
#19935 erstellt: 14. Feb 2019, 15:45
Gerade geliehen:
Ludwig van Beethoven (1770-1827)
Symphonie Nr.9
Regula Mühlemann, Marie-Claude Chappuis, Maximilian Schmitt, Thomas E. Bauer,
Wroclaw Philharmonic Choir,
Kammerorchester Basel,
Giovanni Antonini
Sony, DDD, 2017
jpc.de

Erster Eindruck: Weitgehend ausgewogene Aufnahme, sehr sauber und klar gespielte und durchsichtig aufgenommene Holzbläser (3. Satz!).

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