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Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)

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Agon
Hat sich gelöscht
#27616 erstellt: 15. Sep 2022, 17:43
Anton Bruckner:

Sinfonie Nr. 4 Es-Dur

Wiener Philharmoniker,

Bernard Haitink, Ltg.

(Philips, 2/1985)

amazon.de

Durchaus auf der langsamen Seite, aber Haitink versteht es, zu strukturieren und Spannung und Gewicht aufzubauen. Hier gibt es keine Effekthascherei.
Die Wiener Philharmoniker folgen diesem Ansatz absolut überzeugend.

Hüb'
Moderator
#27617 erstellt: 15. Sep 2022, 17:46
Hatink mit Bruckner und den Wienern finde ich großartig! Leider blicke ich bei der Vielzahl seiner Philips-Aufnahmen in Sachen Mahler- und Bruckner nicht mehr so recht durch.
Mars_22
Inventar
#27618 erstellt: 15. Sep 2022, 20:16

Hüb' (Beitrag #27615) schrieb:
jpc.de
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)
Symphonien Nr. 5 & 9

Royal Liverpool Philharmonic Orchestra, Vasily Petrenko
Naxos, DDD, 2008

Macht auf mich einen starken Eindruck, diese Einspielung der Sinfonien Nr. 5 und 9. Auch schon wieder leicht angejahrt.
Was für großartige, gebrochene und rätselhafte Werke Schostakowitsch uns doch hinterlassen hat!

Viele Grüße
Frank
:prost

Bezüglich Schostakovich gebe ich dir recht. Bezüglich der Einspielung gibts aber Besseres.

Mars_22 (Beitrag #27590) schrieb:
Im Detail scheinen mir die Aufnahmen atmosphärisch noch etwas Luft nach oben zu haben. Die 5. kam mir etwas strohig vor, es ist kein Raum in der Aufnahme vorhanden. Und CD-typisch werden die Streicher im Fortissimo schrill. Außerdem fand ich sie etwas lahm.
Ich fand eine Aufnahme von 2017 mit dem Pittsburgh Symphony Orchestra unter Manfred Honeck. Frisch, extrem dynamisch, dabei durchsichtig. Der Raum in dem das Konzert stattfand ist hörbar und schenkt eine großartige Atmosphäre.
Hüb'
Moderator
#27619 erstellt: 15. Sep 2022, 20:23
Ich schrieb ja nicht, es sei irgendwie "die Beste". Ich habe ja durchaus einige Vergleichsaufnahmen.
arnaoutchot
Moderator
#27620 erstellt: 15. Sep 2022, 20:28
Hier die Alkan Edition - Brilliant Classics 13CD 2017. Umfassende Auswahl aus dem Werk des Franzosen, dessen Hypervirtuosität selbst einen Liszt erblassen liess. Normalerweise mag ich die Brilliant-Kompilationen nicht so gerne, aber mit Vincenzo Maltempo (blöder Nachname für einen Musiker ... ) ist ein jüngerer Alkan-Spezialist vertreten, der einem Hamelin durchaus das Wasser reichen kann. Ausserdem wird sowieso kein anderes Label so eine Box herausbringen.

IMG_4299D
Hörstoff
Inventar
#27621 erstellt: 15. Sep 2022, 21:51
Auf der Suche nach ultimativen Mehrkanal-Einspielungen von Mozartsinfonien bin ich nun auf Adam Fischer mit dem Danish National Chamber Orchestra gestoßen. In diesem Fall auf die abschließende Vol. 12 mit KV 550 und KV 551, Dacapo 2013. Eine Aufnahme, an der sich die Geister scheiden. Ich denke, dass damit nun nicht allzu viel falsch zu machen ist. Mozart ist durchaus klar erkennbar, das Dirigat ist eigenwillig. Kein referenznaher Klang.

amazon.de
Agon
Hat sich gelöscht
#27622 erstellt: 16. Sep 2022, 14:53
Anton Bruckner:

Sinfonie Nr. 4 Es-Dur

London Symphony Orchestra,

Istvan Kertesz, Ltg.

(Testament/Decca, 10/1965, Kingsway Hall, London; Minshull/Wilkinson)

jpc.de
Agon
Hat sich gelöscht
#27623 erstellt: 16. Sep 2022, 16:49
Ein Wort zu dieser Aufnahme (Bruckner 4 mit Kertesz):

Ich habe diese CD jetzt seit zehn Jahren, aber sie erst jetzt so richtig gehört.
Das ist schade, denn ansonsten hätte ich die herausragenden Qualitäten dieser Aufnahme schon viel früher erleben können.
Sie ist insofern das genaue Gegenstück zur gestern gehörten Haitink-Aufnahme. Wo Haitink eher distanziert und streng ist, ist Kertesz direkt und anspringend.
Alleine im ersten Satz ist Kertesz vier Minuten schneller als Haitink. Das ist bemerkenswert.
Die Haitink-Aufnahme wirkt im Großen und Ganzen etwas zu gravitätisch und erhaben. Dagegen ist im Grunde nichts zu sagen, aber es geht doch etwas der musikantische Impuls verloren, der eben auch in diesem Werk vorhanden ist (wie eigentlich immer bei Bruckner).
Kertesz geht nun voll auf diese musikantische und impulsive Ausdrucksschiene. Verliert das Werk dadurch an Tiefe und Dimension? Nein, denn Kertesz übertreibt es nicht. Er hat jederzeit die volle Kontrolle über das Orchester und hält es streng am Zügel. Es entsteht nie der Eindruck von Oberflächlichkeit oder Effekthascherei. Es klingt immer "brucknerisch" und geerdet.
Die eigentliche Sensation an dieser Aufnahme ist m.E. das Orchester. Das LSO von 1965 war sicher alles andere als ein "Bruckner-Orchester", und der Chefdirigent Kertesz war kein "Bruckner-Experte", sondern eher bekannt für seinen phänomenalen Dvorak.
Aber das LSO war eben so hervorragend bis überragend, dass es sich in allen Stilen und Epochen Zuhause gefühlt hat. Alleine der Streicher- und Blechklang in dieser Aufnahme ist so gut, so idiomatisch, so spieltechnisch perfekt, dass man hier nie auf ein englisches Orchester tippen würde.
Hinzu kommt der schlichtweg perfekte Decca-Klang von Tonmeister Kenneth Wilkinson und die optimale Restaurierung durch Testament und Paul Baily.
Diese CD hat Ihren Preis, aber sie ist ihn allemal wert.
Es gibt bei den BBC Legends auch einen Livemitschnitt dieser Aufführung (in Stereo).
Ich weiß nicht, ob sie damals auch in Salzburg oder Wien gastiert haben. Falls ja, bin ich mir sicher, dass sie für diese Aufführung Standing Ovations erhalten haben.

Hörstoff
Inventar
#27624 erstellt: 16. Sep 2022, 18:05
Vielen Dank für die Erläuterungen und deine Einschätzung.

Ich habe die SACD Jubilee erhalten. Der Titel bezieht sich auf das 20. Jubliäum der Starnberger Musiktage, die der Dirigent initiiert hatte und aus diesem Anlass er mit dieser SACD einen Punkt setzen wollte: die Zusammenbringung bester KammermusikerInnen in ihren Bereichen für die Einspielung mehrerer Werke. Das Vorhaben ist gelungen. Es erklingen tolle Darbietungen, Empfehlung.

Rudens Turku Festival Ensemble spielen Dvořák: American Suite, Spohr: Nonett und Kerschek: Festival Rhapsody, mdg 2020.

amazon.de
klutzkopp
Inventar
#27625 erstellt: 16. Sep 2022, 18:10
Kertesz ist vorgemerkt. Den Preis finde ich durchaus normal. Gibts auch mit Decca-Label in verschiedenen Ausgaben.
Hörstoff
Inventar
#27626 erstellt: 16. Sep 2022, 20:42
Eine positive Überraschung: Richard Franck von Christoph Schickedanz (Geige) und Bernhard Fograscher (Klavier), audite 2002.

Romantische Musik, abwechslungsreich, (für mich) neu, kristallklarer Sound.

amazon.de
Agon
Hat sich gelöscht
#27627 erstellt: 17. Sep 2022, 15:07

klutzkopp (Beitrag #27625) schrieb:
Kertesz ist vorgemerkt. Den Preis finde ich durchaus normal. Gibts auch mit Decca-Label in verschiedenen Ausgaben.


Es ist halt eine Hochpreis-CD. Und sie hat einen eigens verfassten, sehr informativen Booklettext, und es wurden natürlich die Orignalbänder sorgfältigst restauriert. So etwas hat eben seinen Preis.

Es gab auch mal eine Australian-Eloquence-Ausgabe. Aber die kenne ich nicht.

klutzkopp
Inventar
#27628 erstellt: 17. Sep 2022, 15:23
Die gibts immer noch. Für 12,99 bei jpc
Mars_22
Inventar
#27629 erstellt: 17. Sep 2022, 16:09

Agon (Beitrag #27622) schrieb:

Istvan Kertesz, Ltg.

(Testament/Decca, 10/1965, Kingsway Hall, London; Minshull/Wilkinson)

jpc.de


Die ist auch Bestandteil der Box „the London Years“, in der dann auch Dvorak-Aufnahmen sind.
Die Qualität ist tatsächlich sehr gut. Erstaunlich, was Remasterings dieser Zeit heute können. Die gleiche Überraschung habe ich kürzlich bei der Mravinsky-Aufnahme der Tchaikovsky 4-5-6 erlebt.
Agon
Hat sich gelöscht
#27630 erstellt: 17. Sep 2022, 16:15
Achja, stimmt, in dieser Box ist die auch drin.

Na, dann gibt es ja einige Möglichkeiten, an diese Aufnahme zu kommen... .

Remasterings können auf jeden Fall einiges, aber das Ausgangsmaterial muss schon mindestens gut sein.

Was ist denn das für eine Mravinsky-Ausgabe der Tchaikovsky-Sinfonien?

Mars_22
Inventar
#27631 erstellt: 17. Sep 2022, 16:24
Ich hab‘ nur den Stream

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Es gibt sie aber auch als Doppel-CD für kleines Geld. Hier ist wohl die erzielbare Qualität der Tonmeisterin Prof. Elsa Schiller zu verdanken.
Die nicht-remasterte CD habe ich unzählige Male gehört, auch die war nicht übel, aber es fehlte eben doch einiges oder war verschliert.

amazon.de
Hörstoff
Inventar
#27632 erstellt: 17. Sep 2022, 16:52
Vivaldis Die vier Jahreszeiten von Janine Jansen (Solo-Geige), Candida Thompson, Henk Rubingh, Julian Rachlin, Maarten Jansen, Stacey Watton, Elisabeth Kenny, Jan Jansen, Decca 2004.

Diese Einspielung habe ich mir nach einer Recherche etwas mehr kosten lassen - und bin nicht enttäuscht: eine der Top 3 vier Jahreszeiten, die ich bislang gehört habe, besser als Podgers mehrfach ausgezeichnete Einspielung (neben durchaus vielen anderen).

Einige Rezensenten heben auf die Retro-Visualisierung der Sologeigerin im Beiheft ab, andere auf die kurze Spieldauer. Gottchen, ihr seltsamen Herren, mögt ihr die schöne Frau nicht? Sie kann es sich leisten! Daraus machen (einige wenige) ein dickes Minus für ihre Gesamtwertung - und liegen falsch. Künstlerische und Klangqualität sind herausragend, die Souveränität ist einzigartig, die Niederländerin weiß die Facetten der Jahreszeiten ebenso prägnant darzustellen wie rasante Soli vorzugeben, bei denen jeder Ton sitzt.

Eine klassische Muse, toll begleitet, die Klangqualität ist ebenfalls hervorragend (gehört von SACD).


[Beitrag von Hörstoff am 18. Sep 2022, 12:30 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#27633 erstellt: 17. Sep 2022, 20:57
Gile Bae - Goldberg-Variationen von J.S. Bach, fone 2019.

Hervorragendes Klavierspiel, Referenz-Klangqualität in Stereo.

amazon.de
arnaoutchot
Moderator
#27634 erstellt: 18. Sep 2022, 12:15
@Tchaikovsky/Mravinsky: Das beste Mastering dieser legendären Aufnahmen ist das japanische K2 HD Mastering von Hakamata Takeshi. Es lag mW auch der japanischen Esoteric-SACD-Ausgabe zugrunde. Beide Ausgaben sind leider inzwischen sehr teuer, von der K2 HD gab es nur 1.000 nummerierte Exemplare ...

@Jansen/Vivaldi: Nicht einmal 40 Minuten Spielzeit für eine BluRay in Stereo und dann noch die katalogtechnisch mehr als strapazierten Jahreszeiten sind allerdings schon ein Witz, da kann Frau Jansen noch so nett aussehen und/oder spielen.

@Goldberg/Bae: Noch eine Asiatin, die JSB runterklimpert, dachte ich mir, habe mir die SACD aber dennoch zugelegt. Sie spielt aber sehr gut und klanglich ist es wirklich auf Referenzlevel (wie manches, aber leider nicht alles von Fonè).

Hier aber weiter mit Charles-Valentin Alkan - Esquisses, kurze atmosphärische Stücke, teilweise bewusst einfach und wenig virtuos, aber ausdrucksstark.

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Hörstoff
Inventar
#27635 erstellt: 18. Sep 2022, 12:30

arnaoutchot (Beitrag #27634) schrieb:
@Jansen/Vivaldi: Nicht einmal 40 Minuten Spielzeit für eine BluRay in Stereo

Vielleicht ist die SACD etwas für dich, die hat einen Surroundlayer und wurde so auch von mir gelauscht. Hatte ich nicht gefunden, jetzt aber:

amazon.de
arnaoutchot
Moderator
#27636 erstellt: 18. Sep 2022, 12:55
Ja, danke, ich suche aber nicht wirklich nach weiteren Aufnahmen der Vier Jahreszeiten. Klassisch sind I Musici oder Carmignola für mich erste Wahl (obere Reihe), klanglich die TACET- oder Stockfisch-Mehrkanalaufnahmen, besonders letztere eigenwillig-exzentrisch gespielt (untere Reihe). Und ich hab noch einige mehr . Tut mir leid für die schöne Schanine ...

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Hörstoff
Inventar
#27637 erstellt: 18. Sep 2022, 13:16
La Folia zähle ich daneben auch zu den Top 3 VJ und eine weitere, die ich aber noch einmal gegenhören müsste.
analognerd
Stammgast
#27638 erstellt: 18. Sep 2022, 14:47
Beethovens Symphonien, Berliner Philharmoniker. Von Karaja Dirigiert, Deutsche Grammophon Sammlerbox, gefunden im Sozialkaufhaus, im fast neuem Zustand.
Da ich mich eigentlich auf Tschaikovsky eingeschossen habe(Daran war das Klavierkonzert Nr.1 bei uns zuhause denke ich Schuld..), dachte ich, mal was neues.
Beethoven ist da sehr dynamisch finde ich.
arnaoutchot
Moderator
#27639 erstellt: 18. Sep 2022, 15:36

analognerd (Beitrag #27638) schrieb:
dachte ich, mal was neues.


Ja, der Trend bei manchen hier geht durchaus zur Zweit-CD im Klassik-Bereich ...

Gerade mal das o.g. La Folia-Barockorchester mit Vivaldi aufgelegt, da brennt die Luft ! Dagegen sind die meisten anderen Aufnahmen Langweiler ! Schon länger nicht mehr gehört ...

... und dann noch etwas bei Vivaldi verharrt.

Nur am Rande: Die Quattro Stagioni der I Musici (links) war eine der ersten CDs überhaupt. Philips Katalognummer 410 001-2 aus dem Jahr 1983, gemäss Matrixnummer ist es allerdings die Zweitpressung. Aber dennoch ist sie fast 40 Jahre alt. War da nicht mal was, dass CDs nach spätestens 30 Jahren nicht mehr abspielbar seien ? Läuft einwandfrei.

Jetzt aber Rachel Podger mit Brecon Baroque und L'Estro Armonico - Channel Classics SACD MCh 2015. Schöne Violinkonzerte, perfekt gespielt und aufgenommen und nicht gar so ausgelutscht wie die Jahreszeiten.

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[Beitrag von arnaoutchot am 18. Sep 2022, 16:49 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#27640 erstellt: 18. Sep 2022, 17:50

arnaoutchot (Beitrag #27639) schrieb:
Jetzt aber Rachel Podger mit Brecon Baroque und L'Estro Armonico - Channel Classics SACD MCh 2015. Schöne Violinkonzerte, perfekt gespielt und aufgenommen und nicht gar so ausgelutscht wie die Jahreszeiten.

Auf ihrer VJ-SACD Link gefallen mir auch die Vivaldi-Ergänzungskonzerte sehr gut und besser als die Jahreszeiten selbst.

Was letztere angeht, finde ich es eigentlich gut, dass es eine gewisse Konkurrenz gibt: das ist der Vorteil eines bekannten Werks. Aber im Surroundbereich erstaunlicherweise doch eher wenig Einspielungen... es ließe sich eigentlich auch einmal jede Jahreszeit aus einer anderen Raumecke erklingen lassen...


[Beitrag von Hörstoff am 18. Sep 2022, 17:53 bearbeitet]
boxentroll
Ist häufiger hier
#27641 erstellt: 18. Sep 2022, 20:40
Die einzigen 4 Jahreszeiten, die ich mag sind diese.

Sparf

Eine recht alte BIS Aufnahme mit dem Drottingholm Baroque Ensenmble und Niels-Erik Sparf an der Violine.
Die älteren CDs haben ein weniger schräges Cover.

Viele Grüße
Christian


[Beitrag von boxentroll am 18. Sep 2022, 20:40 bearbeitet]
Agon
Hat sich gelöscht
#27642 erstellt: 19. Sep 2022, 22:13
Schon seit einiger Zeit läuft:

Zoltan Kodaly:

Hary Janos - Suite

Tänze aus Galanta

Variationen über ein ungarisches Volkslied "Der Pfau"


London Symphony Orchestra,

Istvan Kertesz, Ltg.

(Decca, 1964/69)

amazon.de (Gibts auch als Australian Eloquence CD)

Extrem dynamisch und mitreissend. Kertesz hats einfach drauf.

Hörstoff
Inventar
#27643 erstellt: 20. Sep 2022, 17:47
Bei mir Klaviertrios des Johannes Brahms vom Wiener Klaviertrio, mdg 2015.

Wunderschöne Musik, von den Virtuosen des Klaviertrios eindringlich in Szene gesetzt. Empfehlung! Entdecke ich den Johannes Brahms doch einmal...

amazon.de

Übrigens in Stereo gehört: ein Ohrenschmaus.


[Beitrag von Hörstoff am 20. Sep 2022, 17:48 bearbeitet]
klutzkopp
Inventar
#27644 erstellt: 20. Sep 2022, 19:26
Hier etwas Erbauliches in diesen Zeiten

amazon.de

Mars_22
Inventar
#27645 erstellt: 20. Sep 2022, 19:46
Ich hatte gerade auch die Messe laufen, und auch als Seelentröster in der wunderbar altmodischen Einspielung von Karl Richter mit Maria Stader.

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FabianJ
Inventar
#27646 erstellt: 20. Sep 2022, 22:45
Charles Koechlin: Le Livre de la Jungle, Seven Stars Symphony, u. a. (Zinman, Judd)
Charles Koechlin (1867-1950)
Seven Stars' Symphony op. 132
Deutsches Symphonie-Orchester Berlin - Dirigent: James Judd
Aufnahme: 4. - 7 Oktober 1995, Jesus-Christus-Kirche, Berlin-Dahlem

Koechlin war einer der begnadesten Orchestratoren des letzten Jahrhunderts. Seine bekannteste Orchestrierung dürfte „Pelléas et Mélisande" von Fauré sein. Letzterer hätte das natürlich auch selbst machen können, aber zum einen war Fauré u. a. als Leiter des Pariser Konservatoriums ein vielbeschäftigter Mann, zum anderen empfand er diese Tätigkeit als nicht besonders interessant, sodaß er diese Arbeit seinem Schüler Charles Koechlin anvertraute.

Es lohnt sich jedoch auch, sich mit Koechlins eigenen Werken zu befassen. Die „Seven Stars' Symphony" ist eher eine Orchestersuite als eine Sinfonie im engeren Sinne. Sie besteht aus 7 Sätzen, die jeweils einem/r berühmten Schauspieler/in der Stummfilmära gewidmet ist, wobei der letzte, Charlie Chaplin gewidmete Satz als Variationssatz der mit Abstand längste ist. Schöne, äußerst abwechslungsreich instrumentierte Musik. Einprägsame Melodien findet man hier nicht, aber es ist alles sehr stimmungsvoll gemacht und auch schön musiziert. Keine Musik, die ich mir jeden Tag anhören könnte, aber es hat mir doch gefallen.

Musikalisch noch interessanter finde ich bei dieser Doppel-CD jedoch die diversen kürzeren Werke, basierend auf dem Dschungelbuch. Eines davon für drei Gesangssolisten, Chor und Orchester und die weiteren nur für Orchester. Diese Werke werden jeweils geleitet von David Zinman. Diese Musik könnte ich mir schon eher regelmäßig geben.

Mit freundlichem Gruß
Fabian
Agon
Hat sich gelöscht
#27647 erstellt: 21. Sep 2022, 11:35
Dmitri Shostakovich:

Sinfonie Nr. 6 h-moll op. 54

Dresdner Philharmonie,

Michael Sanderling, Ltg.

(Sony, 3/2015, Lukaskirche, Dresden)

amazon.de

Diese Sinfonie höre ich immer wieder absolut gerne, denn sie ist so reichhaltig an Stimmungen, Zuständen, Abgründen und so fantastisch komponiert.
Diese relativ neue Aufnahme mit Michael Sanderling lässt keine Wünsche offen. Die Dresdner Philharmonie zeigt, dass sie der Staatskapelle ebenbürtig ist.
Die Tempi sind richtig gewählt, das Werk kann sich in Ruhe entfalten, besonders im knapp 18-minütigen Largo, dem aussergewöhnlichen ersten Satz.
Leider ist diese Box auch schon wieder gestrichen. Ein Trauerspiel.

Hörstoff
Inventar
#27648 erstellt: 22. Sep 2022, 19:28
Sehr schön, auch rasant: Adam Fischer mit dem Danish National Chamber Orchestra, Vol. 8 mit KV 200, 201, 202, Dacapo 2009/2010.

amazon.de
Agon
Hat sich gelöscht
#27649 erstellt: 22. Sep 2022, 21:28
Auch bei mir läuft dieser Komponist:

W. A. Mozart:

Sinfonie Nr. 38 D-Dur KV 504 "Prager"

Gewandhausorchester Leipzig,

Herbert Blomstedt, Ltg.

(Accentus, 9/2020, Gewandhaus, Leipzig, live)

jpc.de
Mars_22
Inventar
#27650 erstellt: 23. Sep 2022, 16:12

Agon (Beitrag #27647) schrieb:
Dmitri Shostakovich:

Sinfonie Nr. 6 h-moll op. 54

Dresdner Philharmonie,

Michael Sanderling, Ltg.

Diese relativ neue Aufnahme mit Michael Sanderling lässt keine Wünsche offen


Du hast recht, das ist eine tolle Einspielung.
analognerd
Stammgast
#27651 erstellt: 23. Sep 2022, 17:59
Heute aus dem Sozialkaufhaus mitgenommen:IMG_20220923_175132

und natürlich was von Tschaikovsky, geil auch das Derjenige wohl Liebhaber und Konzertbesucher war, Booklet und Eintrittskarte sind dabei:
IMG_20220923_175803IMG_20220923_175132
Hörstoff
Inventar
#27652 erstellt: 23. Sep 2022, 20:30
Hier die Weltersteinspielung Crossing the Five Rivers von Olli Kortekangas (*1955), interpretiert durch Varpu Haavisto (Viola da Gamba) und Kari Vuola (Orgel), Alba 2013. Tolle dezente Musik, gekonnt und audiophil in Szene gesetzt. Empfehlung.

amazon.de
Review


[Beitrag von Hörstoff am 23. Sep 2022, 20:33 bearbeitet]
Agon
Hat sich gelöscht
#27653 erstellt: 24. Sep 2022, 12:42

Mars_22 (Beitrag #27650) schrieb:

Agon (Beitrag #27647) schrieb:
Dmitri Shostakovich:

Sinfonie Nr. 6 h-moll op. 54

Dresdner Philharmonie,

Michael Sanderling, Ltg.

Diese relativ neue Aufnahme mit Michael Sanderling lässt keine Wünsche offen


Du hast recht, das ist eine tolle Einspielung.


Ja, nicht wahr?

Shostakovich ist ja ein Komponist, der oft auf der Suche nach der inneren Wahrheit ist. Er war ein unglücklicher Mensch - ich denke, das kann man sagen. In seiner Musik klingen sowohl der Lärm und die Schrecken der Zeit an, wie auch Innerlichkeit, Zerbrechlichkeit, Unsicherheit. Deshalb sollte man seine Musik gerade auch jetzt wieder hören. Er hat uns viel zu sagen.

Dmitri Shostakovich:

Sinfonie Nr. 10 e-moll op. 93

Dresdner Philharmonie,

Michael Sanderling, Ltg.

(Sony, 9/2015, Lukaskirche, Dresden)
Mars_22
Inventar
#27654 erstellt: 24. Sep 2022, 15:04

Agon (Beitrag #27653) schrieb:
In seiner Musik klingen sowohl der Lärm und die Schrecken der Zeit an, wie auch Innerlichkeit, Zerbrechlichkeit, Unsicherheit.

Interessante Interpretation. Wahrscheinlich hast du recht. Ich war mir nicht klar geworden, ob solche Sinfonien wie Stalingrad programmmusikalische Zugeständnisse an Stalins Schergen waren, die ihn jederzeit hätten verschwinden lassen können (unter diesen Umständen soll mal einer glücklich sein…), oder ob es vollwertige Überzeugungsarbeiten waren. Ich hatte mich dafür entschieden sie als Zugeständnisse an den Zeitgeist zu sehen und übergangen. Vielleicht stimmt das garnicht. Und lärmige Sätze gibts auch in den wunderbaren Sinfonien 5+6. Dazu passt deine Erklärung sehr gut.
Ich mag sehr, wieviel Zeit Sanderling den leisen und langsamen Passagen gibt.
Aber das Presto der Sechsten ist ja in dieser Einspielung irre Ausdrucksstark.


[Beitrag von Mars_22 am 24. Sep 2022, 16:30 bearbeitet]
klutzkopp
Inventar
#27655 erstellt: 24. Sep 2022, 18:43
Bruckner # 7 mit Bruno Walter/ColumbiaSO

amazon.de

Ich habe diese Bruckner-Aufnahmen ## 4, 7 und 9 seit kurzem und muss sagen dass sie mir ausgesprochen gut gefallen. Walter hat ein untrügliches Gespür für Dynamik und lässt die Musik wunderbar fließen (wie auch bei Brahms).

Die Klangqualität ist für meine Begriffe sehr ordentlich.


[Beitrag von klutzkopp am 24. Sep 2022, 18:44 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#27656 erstellt: 25. Sep 2022, 10:30
Hier gern wieder

Hörstoff (Beitrag #27244) schrieb:
Die Orgelwerke Espacios, ein Wechsel von Jürgen Essl-Werken, gespielt von Markus Eichenlaub und Improvisationen von Jürgen Essl selbst

(...)

amazon.de
Rezension

Jetzt, nachdem sich zwischenzeitlich der Produzent dieses Werks selbst zu Worte gemeldet hat, kommen mir meine damaligen Äußerungen doch etwas forsch und vermessen vor - aber nur, weil andere mehr Ahnung davon haben als ich. Glücklicherweise waren dies ja Komplimente und inhaltlich stehe ich vollauf dazu. Für mich ist dies eine Orgel-Referenz.
Mars_22
Inventar
#27657 erstellt: 25. Sep 2022, 10:59
Maria Lettberg, alle Klavierwerke von Scriabin.

amazon.de

Habe mir diese Sammlung gekauft, weil es von Garrick Ohlsson nur noch überteuertes Stückwerk gibt.
Lettberg spielt makellos. Dass ihre Einspielung nicht ganz so an mich ran geht wie Ohlssons, liegt wahrscheinlich an der Aufnahme (bei Deutschlandradio Kultur), die etwas auf Distanz setzt. Aber wer weiß, vielleicht ändert sich mein Geschmack diesbezüglich noch.

Diesen Ohlsson musste ich mir dennoch ebenfalls kaufen:

amazon.de

Einfach zu schön! So aus dem Vollen geschöpft, mit der Zeit und Ruhe, Töne verklingen zu lassen und ihnen noch nachzuhören, um aber ein Feuerwerk zu zünden, wenn es sein soll.
arnaoutchot
Moderator
#27658 erstellt: 25. Sep 2022, 11:24
Die Scriabin-Complete Works-Box auf Decca hat jpc aktuell gerade im Angebot. Interessant fand ich dort die Anordnung der Werke von Scriabin nach Opusnummern. Das zeigt gut nachvollziehbar die Entwicklung von post-chopinesquen Anfängen bis zu den weit über die Zeitgenossen hinausgehenden Spätwerke. Inhaltlich sind alle Interpreten aus meiner Sicht gut, auch ein Fergus-Thompson, an dessen Scriabin-Kompetemz ich erst zweifelte, macht seine Sache gut. Vielleicht eine Idee ...

jpc.de
Mars_22
Inventar
#27659 erstellt: 25. Sep 2022, 11:49
Ich bin kein Ashkenazy-Fan, das hält mich ab…. meine gelesen zu haben, dass der Großteil von ihm ist.


[Beitrag von Mars_22 am 25. Sep 2022, 11:50 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#27660 erstellt: 25. Sep 2022, 11:54
Naja, "Grossteil" ist zu viel gesagt, aber er spielt schon das eine oder andere. Stört mich nicht, ich mag Ashkenazy, besonders seinen Scriabin. Hier kannst Du genau sehen, wer was spielt.
FabianJ
Inventar
#27661 erstellt: 25. Sep 2022, 12:46
Zeit, dem Herbst ein Schnippchen zu schlagen und zumindest musikalisch die wärmeren Temperaturen zurückzuholen:

jpc.de
Luigi Boccherini (1743-1805)
Gitarrenquintett Nr. 4 D-Dur G. 448 „Fandango-Quintett"
Rolf Lislevand (Gitarre), Manfredo Kraemer (Violine 1), Pablo Valetti (Violine 2), Bruno Cocset (Violoncello), José de Udaeta (Kastagnetten)
Streichquintett C-Dur op. 30 Nr. 6 G. 324 „La musica notturna delle strade di Madrid"
Manfredo Kraemer (Violine 1), Pablo Valetti (Violine 2), Angelo Bartoletti (Bratsche), Bruno Cocset (Violoncello 1), Antoine Ladrette (Violoncello 2)

Aufnahme: 31. Juli bis 4. August 2005, Abtei von Mont-Saint-Michel, Thiérache, Frankreich

Herrlich melodische, schwungvolle Kammermusik. Wesentlich besser wird man das nicht spielen können. Was die Musik dieses italienischen Wahlspaniers angeht, ist dies nach wie vor mein Lieblingsalbum.

Die beiden Sinfonien auf dem Album höre ich mir später an.

Mit freundlichem Gruß
Fabian
Agon
Hat sich gelöscht
#27662 erstellt: 25. Sep 2022, 14:42

Mars_22 (Beitrag #27654) schrieb:

Agon (Beitrag #27653) schrieb:
In seiner Musik klingen sowohl der Lärm und die Schrecken der Zeit an, wie auch Innerlichkeit, Zerbrechlichkeit, Unsicherheit.

Ich mag sehr, wieviel Zeit Sanderling den leisen und langsamen Passagen gibt.


Ja, Michael Sanderling widmet den leisen und langsamen Passagen viel Aufmerksamkeit, Detailarbeit und Differenzierung. Auch am Klang der Holzbläser hat er hörbar intensiv gearbeitet. Denn sie sind für die fahle Atmosphäre sehr bedeutend, so auch in der Zehnten Sinfonie. Wie er dort den ersten Satz ausdifferenziert, ist schon bemerkenswert. Da hat er sehr von seinem Vater Kurt gelernt, der das ähnlich macht. Und es ist m.E. auch genau richtig.
Ich denke, ich werde mir die ganze Gesamtaufnahme durchhören. Es lohnt sich.

FabianJ
Inventar
#27663 erstellt: 25. Sep 2022, 20:30
Interessant, daß Michael Sanderling Schostakowitsch-Zyklus (Box) schon wieder vom Markt verschwunden ist. Ein bißchen zweifelhaft ist die Veröffentlichungspolitik, die Sachen nur für gefühlt 15 Minuten verfügbar zu machen, ja schon.

Zum Glück habe ich schon ein paar DSCH-Zyklen, so daß ich das überleben werde. Unschön ist es aber trotzdem.

Gerade angehört:
jpc.de
George Enescu (1881-1955)
Klaviersonate Nr. 3 D-Dur op. 24 Nr. 3
Luiza Borac (Klavier)
Aufnahme (Album): 4., 5. und 7. Juli 2005, St. Dunstan's Church, Mayfield, England

In letzter Zeit entwickelte ich ein verstärktes Interesse an der Musik dieses Komponisten. Ein paar Sachen kannte ich, aber nichts wirklich gut.

Gestern Abend hörte ich mir die Klaviersonate Nr. 3 in einer Einspielung von Dinu Lipatti an, heute noch einmal in der Einspielung von Luiza Borac. In diesem Fall hat die neuere Einspielung deutlich mehr Eindruck bei mir hinterlassen, wobei der bescheidene Klang der Lipatti-Einspielung von 1943 aber auch eine Rolle spielte.

Sehr interessante Musik, für Freunde von Klaviermusik lohnt die Entdeckung.

Eine Klaviersonate Nr. 2 gibt es übrigens nicht. Enescu hatte ein phänomenales Gedächtnis und erwähnte gegenüber einem seiner Schüler, daß er seine Klaviersonate Nr. 2 schon komplett im Kopf habe und diese eines Tages niederschreiben werde. Dazu kam es leider nie.
Hörstoff
Inventar
#27664 erstellt: 25. Sep 2022, 20:33
Interessant mitzulesen. Hier aber zum abendlichen Ausklang eine weitere feine Orgeleinspielung aus dem Hause cpo, nämlich Auguste Fauchards Le Mystére de Noël und seine Symphonie Eucharistique von Friedhelm Flamme an der Karl Schuke Orgel in Detmold, entweder 2014 oder 2021...

Eine wunderbar umfassende Einspielung.

jpc.de

EDIT: George Enescus Klaviersonaten von Luiza Borac hatte ich gerade noch nicht auf dem (Bild-)Schirm. Das erscheint mir auch eine interessante Einspielung zu sein, danke für den Hinweis und die Einordnung.


[Beitrag von Hörstoff am 25. Sep 2022, 20:44 bearbeitet]
Agon
Hat sich gelöscht
#27665 erstellt: 26. Sep 2022, 10:57
- Brahms: Sinfonie Nr. 3 F-Dur op. 90

- Debussy: La Mer


London Symphony Orchestra,

Evgeny Svetlanov, Ltg

(ICA/BBC, 17.04.1975, Royal Festival Hall, London, live)

amazon.de

Ein hervorragend klingender Livemitschnitt von 1975.

Mars_22
Inventar
#27666 erstellt: 26. Sep 2022, 20:41
Jorge Bolet, The Carnegie Recital, 1974

amazon.de

Viel Schönes dabei!


[Beitrag von Mars_22 am 26. Sep 2022, 20:42 bearbeitet]
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