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Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)

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klutzkopp
Inventar
#28167 erstellt: 30. Dez 2022, 16:21
Was „man“ gelegentlich vergisst und hier gerade läuft:

Die mMn unverzichtbare Byron Janis-Box

amazon.de

enthält auch eine vorzügliche Aufnahme des Schumann-KK.

Brillant, prachtvoll
arnaoutchot
Moderator
#28168 erstellt: 30. Dez 2022, 16:51

klutzkopp (Beitrag #28167) schrieb:
Die mMn unverzichtbare Byron Janis-Box


Die Mercury Living Presence SACDs dürften es auch tun, oder ? Den Schumann hab ich allerdings leider nicht ...

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Mars_22
Inventar
#28169 erstellt: 30. Dez 2022, 17:30

WolfgangZ (Beitrag #28164) schrieb:
Eclipse habe ich mittlerweile ….
Isabelle Faust ist eine exzellente Geigerin und Hilary Hahn wird bisweilen kritisiert.

Ich habe mir auf Empfehlung einer befreundeten Cellistin des HR-Sinfonieorchesters Karten für ein Konzert mit Hillary Hahn hier in Frankfurt gesichert. Diese hat auch an der Eclipse-Aufnahme mitgewirkt und meinte, Hahn sei fachlich und menschlich großartig.

Aber auch mich reizt der Vergleich mit meiner guten Aufnahme, Frank Peter Zimmermann mit der czechischen Philharmonie.

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[Beitrag von Mars_22 am 30. Dez 2022, 17:37 bearbeitet]
Agon
Hat sich gelöscht
#28170 erstellt: 30. Dez 2022, 17:32
Carl Nielsen:

Sinfonie Nr. 5 op. 50 (1920-22)

New Philharmonia Orchestra,

Jascha Horenstein, Ltg.

(Unicorn, 5/1969)

cover

Ein Klassiker der Nielsen-Diskographie. Diese Unicorn-Studioaufnahme ist nicht zu verwechseln mit dem später auf dem BBC-Label veröffentlichten Livemitschnitt.
Besonders hervorzuheben hier sind die besonders mitreissenden Trommelsolisten im ersten Satz.
Dies ist nicht die einzige Spitzenaufnahme der Fünften, nein, hier gibt es für mich auch noch Chung (BIS) oder Kletzki (Decca).
Aber es ist eine Rarität, so wie die meisten Horenstein-Aufnahmen, und er hat hier Klemperers damaliges New PO zur Verfügung. Das ist schon sehr ungewöhnlich.
klutzkopp
Inventar
#28171 erstellt: 30. Dez 2022, 17:45

arnaoutchot (Beitrag #28168) schrieb:


Die Mercury Living Presence SACDs dürften es auch tun, oder ?


Türlich, sind ja die gleichen Aufnahmen in vermutlich noch besserer Qualität. Wobei die Brillant-CDs bis auf ein wenig Bandrauschen auch gut sind.
op111
Moderator
#28172 erstellt: 30. Dez 2022, 17:55

WolfgangZ (Beitrag #28164) schrieb:
Eclipse. ... habe dennoch die Hahn-CD in erster Linie wegen des Ginastera-Konzerts erwerben wollen,


Hallo Wolfgang,

das Ginastera-Violinkonzert op. 30 fehlte auch in meiner Sammlung.
Das hat bei mir den Ausschlag für den Kauf von "Eclipse" gegeben.
Bisher habe ich u.a. die beiden Chandos CDs mit dem BBC Philharmonic Orchestra, Ltg. Juanjo Mena

Vol. 1
jpc.de
Vol. 2
jpc.de
Die mir ausgezeichnet gefallen haben.

Hahns CD-Booklet ist wenig informativ, ein Text über Sabbatical, Lockdown u.a. und wenig über die Werke.
Ginasteras 11-teiliges Konzert ist wohl eine ziemliche Herausforderung - nicht nur im Solopart.
Um das Werk zu verkaufen, bedurfte es sicher der 2 populären Beigaben (Dvorak und Sarasate).
Das Dvorak-Konzert profitiert m.E. vom herben und schweren Geigenton, der hebt sich von der ein wenig folkloristisch-böhmischen Faust-Aufnahme wohltuend ab. Aber das bin ich ja schon von ihren Beethoven-, Brahms- und Tschaikowsky-Aufnahmen gewohnt.

Franz
op111
Moderator
#28173 erstellt: 30. Dez 2022, 18:05
Mit der Klangqualität der Janis-Aufnahmen bin ich nicht so zufrieden


op111 (Beitrag #12039) schrieb:
- vom 01. Nov 2013 -
Prokofieff: Klavierkonzert Nr. 3
Byron Janis,
Moscow Philharmonic Orchestra,
Kirill Kondraschin
Mercury Living Presence zurzeit Brilliant, ADD, 1960-1963
jpc.de

Musikalisch ansprechende kontrastreiche Darstellung, deren Eindruck leider durch die technisch defizitäre Aufnahme getrübt wird.
Das bei vielen amerikanischen Aufnahmen übliche unräumliche Pop-Musik-Ping-Pong-Stereo wäre noch zu verschmerzen, aber das beinahe auf 2/3 der Orchesterbreite aufgeblasene Klavier im Vordergrund ist allenfalls einer Liberace-Aufnahme angemessen.
Verfärbter spitzer räumlich in der Balance zu leiser Orchesterklang mit polternden Bässen. Manche Schwurbel-Zeitschriften bezeichnen das als audiophil.
Daß man bereits Jahre zuvor in Europa Orchester deutlich besser aufnehmen konnte, beweisen nicht zuletzt die EMI-Aufnahmen Klemperers aus 1957-60.
:prost


M.E. ist die Aufnahme in ihrer reduzierten Dynamik gut zum Hören im Auto geeignet.
Zu Hause über gute Monitore stören mich die klanglichen Mängel sehr. Mit einem guten Kopfhörer mag ich sie erst Recht nicht hören.


[Beitrag von op111 am 30. Dez 2022, 18:07 bearbeitet]
op111
Moderator
#28174 erstellt: 30. Dez 2022, 18:24
Und nun zum Jubilar aus 2022


Cesar Franck (1822-1890)
Symphonie in d-moll
Psyché et Eros
Berliner Philharmoniker
Carlo Maria Giulini
DG A: 02/1986 Toning.: Klaus Scheibe

amazon.de

Das ist die langsamste Aufnahme in meiner kleinen Sammlung (Furtwängler, Ansermet, Monteux, Münch, Karajan, Stokowski,, 2 * Giulini, Herreweghe) aber nach meinem Empfinden neben Monteux und Karajan auch die spannendste.

Franz
Mars_22
Inventar
#28175 erstellt: 30. Dez 2022, 19:47
Eine Platte, von der ich überhaupt nichts erwartet habe, die zu hören mir jetzt aber schon zum wiederholten Male viel Spaß macht:
Guix: Images Of Broken Light
mit Josep Colom, London Sinfonietta u.a.

amazon.de

Josep Maria Guix *1967


Guix is one of the most personal and intriguing of Catalan composers. His music, which is delicate and intimate, reminds us of Mompou at his most essential: succinct forms, a subtle treatment of resonance and silence, and a pared-down writing that comes from the careful modelling of sound. Guix’s music –a music of minimal gestures and subtle contrasts of timbre– plunges us into a world of refined sonorities, beauty and contemplation, whose organic nature is extremely evocative.

Quelle

Interessant wäre, ob ich das im Konzert genauso genießen würde wie zuhause.


[Beitrag von Mars_22 am 30. Dez 2022, 19:51 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#28176 erstellt: 30. Dez 2022, 22:00
Hier zur Abwechslung wieder einmal Orgelmusik, diesmal von einem "kleinen" Bach. Gefällt mir sehr gut, auch ist die Einspielung schön audiophil. Klingt auch tatsächlich anders als von seinem Vater Johann Sebastian. Nach meiner Wahrnehmung etwas weniger voluminös und mehr Toneinlassungen. Empfehlung.

Yuval Rabin spielt Werke von Carl Philipp Emanuel Bach an der Ferdinand-Stieffel-Orgel Endingen, mdg 2014.

amazon.de


[Beitrag von Hörstoff am 30. Dez 2022, 22:03 bearbeitet]
Agon
Hat sich gelöscht
#28177 erstellt: 30. Dez 2022, 23:49
Edward Elgar:

Sinfonie Nr. 1 As-Dur op. 55

Philharmonia Orchestra,

Bernard Haitink, Ltg.

(EMI, 4/1983, London)

amazon.de

Elgar scheint Haitink besser "vom Stab" zu gehen als Vaughan Williams. Hier ist mehr Innenspannung und Affinität vorhanden.
Mars_22
Inventar
#28178 erstellt: 31. Dez 2022, 00:21
Das Label Seed aus Barcelona hält ausser dem oben genannten GUIX noch weitere Schätze neuer Kammermusik parat, ich war gerade auf deren Website (wo sie auch Videos haben, so dass man sich einen Eindruck verschaffen kann wenn man kein Qobuz hat) auf Einkaufstour. Z.B.:

Offertium mit den Barcelona Clarinet Players. Die ganze Schönheit der Klarinette. Das Titelstück (Vivancos) ganz leise, ganz sacht. Das nächste lautmalerisch: Magrané - Waldweben, um Mitternacht. Usw., die Clarinette auch perkussiv und geräuschhaft einsetzend. Berückend.

amazon.de


[Beitrag von Mars_22 am 31. Dez 2022, 00:35 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#28179 erstellt: 31. Dez 2022, 11:44
Einer meiner Ur-Klassiker, zum nun fast letzten Mal, da ich meine CD-Sammlung - angesichts der vielen SACDs/Blu-Ray Discs/DVDs - bald weggebe.

Die sehr gelungenen Einspielungen habe ich als solche nun wiederentdeckt. Hochklassig.

Anne-Sophie Mutter/Berliner Philharmoniker/Herbert von Karajan spielen Violinkonzerte von Mendelssohn und Brahms, DG 1981/1982.

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[Beitrag von Hörstoff am 31. Dez 2022, 11:46 bearbeitet]
Mars_22
Inventar
#28180 erstellt: 31. Dez 2022, 17:11
Eine aussergewöhnlich schön gespielte Trompete mit Stücken von Arthur Honegger, George Enescu und Paul Hindemith, Richard Peaslee u.A. - das ist Temperaments, eine weitere Perle des Labels Seed mit Mireia Farres an der Trompete und Merce Hervada am Klavier.
Mich hat die Trompete sofort angefixt - hier nicht schmetternd und nicht artistisch, sondern mit der ihr eigenen starken Stimme, aber mal entschieden, mal nachdenklich.

Bildschirm­foto 2022-12-31 um 15.09.57

Seeds
Agon
Hat sich gelöscht
#28181 erstellt: 31. Dez 2022, 17:59
Steve Reich (*1936):

Runner

Music for Ensemble and Orchestra

Los Angeles Philharmonic,

Susanna Mälkki, Ltg.

(Nonesuch, 2021)

amazon.de

Neue Werke auf dem gewohnt hohen Reich-Niveau, die (zumindest mich) mal wieder sofort in Bann schlagen.
Er bleibt sich treu, ist sicher auch teilweise redundant, aber er vermag zu faszinieren.

Hörstoff
Inventar
#28182 erstellt: 31. Dez 2022, 20:35
Margiono Quintet: Arie Antiche, Challenge Classics 2002. Traumhafte Interpretationen, beste Kammermusik und Arien in audiophiler Referenz eingespielt: Empfehlung!

Achja, im Nachgang fiel auf, wer die Aufnahme produziert hatte: NorthStar Recording Services mit Bert van der Wolf als Produzenten. Für mich keine Überraschung mehr, ein ums andere mal lässt dieses Aufnahmeteam aufhorchen; es muss nicht vorne darauf stehen. Es lässt sich gern auch im Nachhinein im Inlet entdecken.

amazon.de
Ein Jahresendfest für die Ohren.


[Beitrag von Hörstoff am 31. Dez 2022, 20:38 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#28183 erstellt: 01. Jan 2023, 02:44
Ein frohes neues Jahr 2023!

Noch eine weitere Ur-Klassik CD vom London Symphony Orchestra/Claudio Abbado, Orchesterstücke von Ravel, DG 1986/1989.

Auch gelungen.

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Agon
Hat sich gelöscht
#28184 erstellt: 01. Jan 2023, 15:54
Jean Sibelius:

Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 43

Cleveland Orchestra,

George Szell, Ltg.

(Sony, 22.05.1970, live, Bunka Kaikan, Tokyo)

amazon.de
Hörstoff
Inventar
#28185 erstellt: 01. Jan 2023, 18:56
Fagott goes Referenz... Der Gedanke kam mir unweigerlich beim Durchhören der Surround-SACD vom Octetto Tokyo-Berlin, Musik für 4 and 8 Fagotte, NCA 1996.

Ein so großer interpretatorischer Feinsinn der Darstellungen unterschiedlicher Werke deutscher und japanischer Komponisten sowie die hochgradig gelungene und artige Verteilung auf die diskreten Wiedergabekanäle legen dieses Best-of Prädikat imho nahe.

Empfehlung.

amazon.de
Hörstoff
Inventar
#28186 erstellt: 01. Jan 2023, 19:17
Bach - Die geistlichen Kantaten Nr. 30, Masaaki Suzuki/Bach Collegium Japan mit Carolyn Sampson (Sopran), BIS 2006.

amazon.de


[Beitrag von Hörstoff am 01. Jan 2023, 19:18 bearbeitet]
Mars_22
Inventar
#28187 erstellt: 02. Jan 2023, 00:45
Claudio Arrau, Debussy Preludes (aus der Arrau Box)
Höre ich zum ersten mal, shame on me. Schön!
Ob aber Arraus Langsamkeit nur der Inszenierung der Schönheit geschuldet ist, oder mehr als nur Schönheit freilegen kann?
Beabsichtigt hat er das wohl (laut einer Amazon-Rezension):

Arrau's approach to Debussy's music was totally unlike that of Gieseking, who was widely regarded as the foremost exponent of the Impressionist school. While Arrau admired Gieseking to some extent, he said "I didn't appreciate him very much as an interpreter of Debussy - which might sound strange, because he was so well known as a Debussy interpreter. The immaterial pianissimos were fantastic. But he stayed on the level of sound." Instead, Arrau focused on the "spiritual meaning of [Debussy's] music," which he called "the music of another planet."

When one goes back to the sides Arrau recorded for Columbia, there's no question that his outlook had changed to some degree thirty years later. Garrick Ohlsson described the old Columbia records as "sensuous in the extreme," underlining a component of the great pianist's playing that was visible in some of his Philips Liszt recordings among others. But the "luxurious, shall we say the Latin side of his nature" described by Ohlsson was emphasized (or not) by Arrau, perhaps based on the music, or other factors. Indeed, the Philips Debussy recordings find him often de-emphasizing the sensuous in favor of the mystical.

Garrick Ohlsson ist immerhin ein kompetenter Fürsprecher.

amazon.de


[Beitrag von Mars_22 am 02. Jan 2023, 00:52 bearbeitet]
Agon
Hat sich gelöscht
#28188 erstellt: 02. Jan 2023, 16:49
Vom neuen Jahr ist nicht viel Gutes zu erwarten, trotzdem wünsche ich allen hier ein gutes neues Jahr.

Das Gute liegt in der Musik.

Nun denn:

Peter I. Tchaikovsky:

Violinkonzert D-Dur op. 35

Ida Haendel, Violine

Royal Philharmonic Orchestra,

Sir Eugene Goossens, Ltg.

(Testament/HMV, 26.10.1953, Abbey Road Studios, London)

amazon.de

Das Tchaikovsky-Violinkonzert gehört nicht zu meinen Lieblingswerken. Zu oft klingt es sentimental, kitschig und schmierig.
Nur in den richtigen Händen wird daraus gute Musik.
Mit Ida Haendels unsentimentalem, kraftvollem und geradlinigem Geigenspiel entsteht genau das. Eugene Goossens begleitet dementsprechend. Die Tempi sind straff und konzentriert.
Diese Aufnahme ist ein sog. "Sleeper", wie die meisten Aufnahmen der unterschätzten und unterrepräsentierten Ida Haendel.



[Beitrag von Agon am 02. Jan 2023, 17:27 bearbeitet]
WolfgangZ
Inventar
#28189 erstellt: 02. Jan 2023, 18:39
"Vom neuen Jahr ist nicht viel Gutes zu erwarten, trotzdem wünsche ich allen hier ein gutes neues Jahr.
Das Gute liegt in der Musik."

Mit dem zweiten Satz hast Du Recht, Philipp!
Mit dem ersten Teil des ersten wohl genauso!

Und dem zweiten Teil des ersten Satzes will ich mich gerne anschließen.

Daher jetzt kein Schnittke - auch wenn der meine dunkle Seite zuverlässig und gnadenlos bekräftigt, sondern:

amazon.de

Schau her, schon hängt's wieder. Nur bei mir? Ich weiß offen gestanden nicht recht, warum.

Was ich hören will ist Nielsens "Unauslöschliche" in der glänzenden Einspielung mit Jean Martinon.

Das scheint mir kein trinkfester, kein streichelmilder und schon gar kein billiger, indes ein quasi philosophischer Optimismus:


Wolfgang

op111: Korr. coverlink

EDIT: Besten Dank, Franz!


[Beitrag von WolfgangZ am 03. Jan 2023, 02:35 bearbeitet]
Klassik_Fan
Stammgast
#28190 erstellt: 02. Jan 2023, 19:32
Hallo zusammen,

ich wünsche allen ein frohes neues Jahr, man soll die Hoffnung nicht aufgeben...

Frisch eingetroffen und auf dem "Plattenteller":

John Field

amazon.de
amazon.de
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schön anzuhörende Sonaten, aber für mich das Highlight die Nocturnes, Nr, 3,7,17
Wieder meisterhaft intoniert von John O'Connor, dessen Klavierspiel mir ausnehmend gut gefällt

Viele Grüße

Harry


[Beitrag von Klassik_Fan am 02. Jan 2023, 19:41 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#28191 erstellt: 02. Jan 2023, 20:05
Bach - Die geistlichen Kantaten Nr. 32, Masaaki Suzuki/Bach Collegium Japan mit 4 Solo-Vokalist*innen, BIS 2005.

amazon.de
Agon
Hat sich gelöscht
#28192 erstellt: 03. Jan 2023, 19:26
Steve Reich:

Mallet Quartet

Sextet

Nagoya Marimbas

Music for Pieces of Wood


Third Coast Percussion

(Cedille, 12/2014)

amazon.de
Mars_22
Inventar
#28193 erstellt: 03. Jan 2023, 21:04
Ein weiterer Fund beim Label Seed ist Laura Farré Rozada. Eine junge katalanische Pianistin mit bisher erst 2 Alben, das erste davon im Selbstverlag.
Das Zweite bei Seed heißt Nimbus und läuft jetzt. Im Zentrum steht Ravels Gaspard de la Nuit, und muss sich nicht hinter den Interpretationen größerer Namen verstecken (ich habe z.B. Pogorelich). Interessant wird das Album aber eigentlich erst durch mehr oder weniger direkt mit dem Gaspard assoziierte Werke von späteren Komponisten oder Zeitgenossen: Jodlowski, Chin, Guix, Porvaldsdottir, Fujikura, Zhao. Letzterer widmet der Pianistin sein Stück.
Eine interessante und hörenswerte Zusammenstellung. Als Stream bei Qobuz oder zum Kauf bei SEED

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[Beitrag von Mars_22 am 03. Jan 2023, 21:08 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#28194 erstellt: 03. Jan 2023, 22:55
Hardy Rittner spielt frühe Klaviermusik von Brahms Vol. 2, mdg 2008.

Review und ja, ist gut...

amazon.de
arnaoutchot
Moderator
#28195 erstellt: 04. Jan 2023, 19:31
Endlich hab ich mir auch mal eine Gesamtaufnahme der Beethoven-Klavierkonzerte gekauft ! Zimerman/Rattle/LSO - DGG 3CD & 2 Blu Rays dts HD 2021. Gute ausgewogene Wiedergabe, Zimerman kennt und mag die Stücke schon sein Leben lang, das hilft. Mich hatte interessiert, ob man die Separierung der Musiker in St. Luke's (Mindestabstand, Plexiglastrennwände) auch hören würde. Ich kann da aber nichts raushören, das Orchester klingt voll und einheitlich wie sonst auch.

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Klassik_Fan
Stammgast
#28196 erstellt: 04. Jan 2023, 19:32
Hallo zusammen,

eigentlich wollte ich mich einmla ausgiebig den Komponisten aus der Region Skandinavien widmen. Aber ein befreundeter Klassik-Liebhaber hat mir diese CD von Pietro Antonio Locatelli (1695-1764), einem Zeitgenossen von Telemann, empfohlen.

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Leichte, schwungvolle, ja fast möchte man sagen fröhliche Musik. Ich bin immer wieder überrascht, welch schöne Musik bereits vor mehr als 300 Jahren gespielt wurde.

Mir hat es sehr gut gefallen



PS: @arnaoutchot: Herzlichen Glückwunsch zu Deiner ersten Gesamtaufnahme
Das würde ich mit einem chilenischen Rotwein feiern

Viele Grüße

Harry


[Beitrag von Klassik_Fan am 04. Jan 2023, 22:36 bearbeitet]
Agon
Hat sich gelöscht
#28197 erstellt: 04. Jan 2023, 19:50
Ralph Vaughan Williams:

Dona Nobis Pacem

Ailish Tynan, Sopran

Roderick Williams, Bariton

Henry Websdale, Orgel

The Choir of King's College Cambridge,

Britten Sinfonia,

Stephen Cleobury, Ltg.

(KCR, 6/2017, Chapel of King's College, Cambridge)

jpc.de
arnaoutchot
Moderator
#28198 erstellt: 04. Jan 2023, 20:34

Agon (Beitrag #28197) schrieb:
Ralph Vaughan Williams: - Dona Nobis Pacem


Nanu, das ist ja eine Mehrkanal-SACD. Das ist doch Teufelswerk


Harry (Klassik-Fan) schrieb

PS: @arnaoutchot: Herzlichen Glückwunsch zu Deiner ersten Gesamtaufnahme. Das würde ich mit einem chilenischen Rotwein feiern


Na gut, ist dieser unten recht ? The Angel's Secret ... Zimerman/Rattle ist nun meine 39. Gesamtaufnahme der Beethoven-Konzerte, wenn ich mich nicht verzählt habe.

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Hüb'
Moderator
#28199 erstellt: 04. Jan 2023, 21:30

Nanu, das ist ja eine Mehrkanal-SACD. Das ist doch Teufelswerk

Muss man ja nicht mehrkanalig abspielen.
arnaoutchot
Moderator
#28200 erstellt: 04. Jan 2023, 22:03
Ich darf zitieren:


Agon (Beitrag #14) schrieb:
Jemand, dem es wirklich auf die Musik und die Interpretation ankommt und der Ahnung hat von Musikgeschichte und Interpretationsgeschichte, der braucht keine künstlich erzeugte Mehrkanaligkeit, die sowieso nur ein Mittel der Industrie ist, um mehr Geld zu verdienen und um das Ego einer abgehobenen und eingebildeten "High End"-Hörerschaft zu bedienen. So etwas habe ich nicht nötig. Und wenn ich dann hier so sehe, was für ein blödes Zeug da auf SACD rauskommt, verliere ich völlig das Interesse daran.


Nun gut, müssen wir nicht vertiefen.

Hier noch ein Bild der Beethoven-Klavierkonzerte-Aufnahmen. Schon grotesk, die Bassisten haben sogar Masken auf Hoffen wir, dass dieser Spuk vorüber ist und zumindest nicht mehr in dieser ausgeprägten Form auf uns zurückkommt !

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Agon
Hat sich gelöscht
#28201 erstellt: 04. Jan 2023, 23:05
Das, was ich geschrieben habe, stimmt. Und dazu stehe ich.

Herrn a. scheint das ja sehr zu beschäftigen. Aber das ist nicht mein Problem.
Mars_22
Inventar
#28202 erstellt: 05. Jan 2023, 01:42
Und woher weißt du, welche Neuerscheinung „blödes Zeug“ ist, wenn du sie nicht gehört hast?
arnaoutchot
Moderator
#28203 erstellt: 05. Jan 2023, 19:50
Mich beschäftigte heute den Grossteil des Nachmittages weiterhin das Thema Beethoven-Klavierkonzerte, v.a. zum Thema Vergleich von Mehrkanal-Aufnahmen. Wen es interessiert, der kann hier weiterlesen.

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klutzkopp
Inventar
#28204 erstellt: 05. Jan 2023, 20:46
Hier auch Beethoven (something completely different ):

Missa Solemnis mit Kubelik/BRSO + Chor (Liveaufnahme 1977)

amazon.de
op111
Moderator
#28205 erstellt: 05. Jan 2023, 20:47
Da es mein erster Beitrag in 2023 ist:
Allen ein frohes und glückliches neues Jahr.

Und nun:
Eine Mahler 4., die sich aus der Masse durch vielschichtige Ironie vom heute üblichen linearen Durchschnitt abhebt.
Schade, daß im 4. Satz keine auch nur annähernd adäqate Sängerin (?) zur Verfügung stand.
"Desi" Halban war die Tochter der von Mahler verehrten Sopranistin Selma Kurz.

Gustav Mahler
Sinfonie Nr. 4
Désirée „Dési“ Louise Anna Ernestine von Halban, Sopran
New York Philharmonic
Sony/CBS, A: Carnegie Hall 10.05.1945

amazon.de


Franz
arnaoutchot
Moderator
#28206 erstellt: 05. Jan 2023, 21:25
Danke, die besten Grüsse zurück. Ich lasse mich gleich mal durch Deine Musikauswahl inspirieren, wozu hab ich die Bruno-Complete-Columbia-Schachtel ? Mahler 4 - Bruno Walter/NYPO ... - Columbia 1945. Ich weiss nicht, ob ich die CD jemals aufgelegt hätte, wenn Du mich nicht dazu angeregt hättest, also schon mal Dank dafür. Geht gut los, klanglich auch noch tolerabel.

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Hörstoff
Inventar
#28207 erstellt: 05. Jan 2023, 21:42
Bei mir kam die folgende Brahms-SACD, 27 weltliche Lieder, Norddeutscher Figuralchor/Jörg Straube, Markus Bellheim (Klavier), Secular Vocal Quartets with Piano Vol. 1, mdg 2014 an.

Nett zu hören. Die Surroundkanalisierung sticht nicht gerade hervor, schadet aber auch nicht.

amazon.de
Mars_22
Inventar
#28208 erstellt: 06. Jan 2023, 00:25
Ich habe 5 Aufnahmen von Mahlers 3. (Solti, Haitink, Gergiev, Ivan Fischer und Jansons), nehme mir aber selten die 1‘40h, um sie durchzuhören. Von denen sind Jansons (mit dem BR Sinfonieorchester) sowie Solti und Haitink deutlich besser als die Anderen. Heute stand Jansons am Pult. Eine zupackende Aufführung - ich finde das Kollosalwerk muss kontrastreich gespielt werden, und hier langt denn die große Trommel auch mal hin dass es eine Freude ist. Und mit den Tuben (oder Tubas?), für die es ein Lieblingswerk sein dürfte, entsteht im Tutti ein tonales Spektrum von ganz unten bis ganz oben, wie es selten ist.
Allerdings kommt Jansons ggü. Solti die neuere und bessere Aufnahmetechnik zu gute. Obwohl sie bei Solti nicht schlecht ist, sind die vielen subtilen Klänge, wie der in der Ferne verhallende Donner, bei Jansons trotz Liveaufnahme viel klarer, ohne lauter zu sein.

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[Beitrag von Mars_22 am 06. Jan 2023, 00:26 bearbeitet]
Klassik_Fan
Stammgast
#28209 erstellt: 06. Jan 2023, 01:12
Hallo zusammen,

nachdem ich in den vergangenen Monaten bereits ausgiebig Musik von Carl Nielsen gehört hatte, versuche ich nun mich einem weiteren dänischen Komponisten zu nähern, Rued Langgaard

Nach den ersten (sehr guten) Hörerfahrungen mit der CD "Sphärenklänge" habe ich mir nun die erste Sinfonie angehört, dirigiert von Leif Segerstam, der das Danish National Radio Symphony Orchestra leitet.

Was dieser Drigent, den ich eigentlich bislang nur von einer Aufnahmen mit Musik von Sibelius kenne, hier aus diesem Orchester herausholt ist schon außergewöhnlich. Was für eine großartige Musik.!!! Ungemein kraftvoll, wuchtig, mitreißend, jederzeit spannend.

amazon.de


Ich kannte Langgaard bisher kaum, es ist mir unbegreiflich, dass dieser Komponist in Deutschland weitgehend unbekannt ist (die Experten werden ihn natürlich kennen) , auch habe ich den Namen noch nie auf einem Konzertprogramm gelesen.

Das macht ungeheure Lust auf weitere Hörerfahrungen mit diesem Komponisten.

Viele Grüße

Harry


[Beitrag von Klassik_Fan am 06. Jan 2023, 01:12 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#28210 erstellt: 06. Jan 2023, 16:57

Mars_22 (Beitrag #28208) schrieb:
Ich habe 5 Aufnahmen von Mahlers 3. (Solti, Haitink, Gergiev, Ivan Fischer und Jansons), nehme mir aber selten die 1‘40h, um sie durchzuhören. Von denen sind Jansons (mit dem BR Sinfonieorchester) sowie Solti und Haitink deutlich besser als die Anderen.


Ich kenne alle Deine Aufnahmen bis auf Jansons mit dem BR (bei Haitink kann ich nicht erkennen, welche genau Du hast). Das ist meine Lieblings-Symphonie von Mahler, ich habe mehr als 20 Aufnahmen davon. Mein Favorit ist und bleibt seit langem tatsächlich Haitink mit dem Chicago Symphony Orchestra. Obwohl nur eine RBCD schlägt sie auch alle SACDs unter den o.g. Aufnahmen aus dem Feld. In Sachen kontrastreich und fette abgrundtiefe Bläser sollte kein Auge trocken bleiben. Läuft hier gerade ...

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Mars_22
Inventar
#28211 erstellt: 06. Jan 2023, 17:16
Ich habe Haitink mit dem BR, auch sehr gut. Aber wenns um Abgrundtief und Knallig geht, sind amerikanische Orchester eine sichere Bank
Klassik_Fan
Stammgast
#28212 erstellt: 06. Jan 2023, 18:20
Hallo zusammen,

bei mir geht es weiter mit Rued Langgaard, den Sinfonien Nr 4,5 und 6, ebenfalls mit dem Danisch National Radio Symphony Orchestra, dieses mal unter dem Dirigat von Neeme Järvi.


amazon.de

Ebenfalls schöne, kraftvolle Musik, die eine ungeheure Energie ausstrahlt, obwohl es aucxh einige leisere, fast schon berührende Passagen gibt.
Eine CD, die ich ebenfalls nicht missen möchte.

Viele Grüße

Harry
dktr_faust
Inventar
#28213 erstellt: 06. Jan 2023, 20:27
Auch wenn schon fast zu spät: Ein frohes neues Jahr allerseits!

jpc.de

W. A. Mozart
The Piano Sonatas
Robert Levin, Fortepiano
ECM, 2022

Eigentlich mag ich Mozart abseits seiner Opern und späte Sinfonien nicht sonderlich.

Wenn die Sonaten aber SO gespielt werden, dann bin ich auch begeistert. Mit Kraft und Energie und ganz abseits vom üblichen brav-zurückhaltenden wird hier höchstklassige "Klavier"-Musik dargeboten. Insbesondere die Sonate Nr. 9 und die Sonate Nr. 15 haben es mir bisher angetan. Robert Levin - wer sich fragt woher kenn ich denn den Namen: er hat eine der wichtigeren Vervollständigenen des Requiems verfasst - bringt seine ganze Lebenserfahrung und sein Wissen als Musikwissenschaftler in die historisch korrekte Interpretion ein. Ein Stück Besonderheit ist, dass die Aufnahme auf Mozarts eigenem Fortepiano gemacht wurde.

Grüße
FabianJ
Inventar
#28214 erstellt: 07. Jan 2023, 01:01
War längere Zeit verreist. Ich hoffe, Ihr hattet alle angenehme Weihnachtsfeiertage und einen guten Start ins Jahr!

Nach längerer Zeit mal wieder angehört:
Schostakowitsch: Violinkonzert Nr. 1, Cellokonzert Nr. 1 (Oistrach, Rostropowitsch)
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)
Violinkonzert Nr. 1 a-Moll op. 77
Dawid Oistrach (Violine) - New York Philharmonic - Dirigent: Dimitri Mitropoulos
Aufnahme: am 2. Januar 1956 in der Carnegie Hall, New York City (Mono)

Für mich persönlich ist dies, neben dem Konzert Alban Bergs, das beste Violinkonzert des an tollen Violinkonzerten nicht armen 20. Jahrhunderts. Dies soll die Ersteinspielung des Werks sein.

Meine liebste Einspielung ist nach wie vor jene von Christian Tetzlaff und John Storgårds aus Helsinki, aber ich muß schon sagen, intensiver kann man diese Musik kaum spielen. Daß es sich um eine Mono-Aufnahme handelt, stört dabei kaum!

Mstislaw Rostropowitschs Einspielung von Schostakowitsch Cellokonzert Nr. 1 mit Eugene Ormandy ist ebenfalls erstklassig, diese Aufnahme ist in Stereo. Natürlich ist auch hier die Konkurrenz groß. Mein persönlicher Favorit ist die Einspielung von Natalja Gutman zusammen mit Kirill Kondraschin, die leider derzeit nur schwer zu bekommen ist. Aber wie gesagt, es gibt viele gute Einspielungen.
Schostakowitsch: Cellokonzerte, Schnittke: Dialogue for Violoncello und 7 Instruments (N. Gutman)

Mit freundlichem Gruß
Fabian
Mars_22
Inventar
#28215 erstellt: 07. Jan 2023, 03:16

FabianJ (Beitrag #28214) schrieb:
Mstislaw Rostropowitschs Einspielung von Schostakowitsch Cellokonzert Nr. 1 mit Eugene Ormandy ist ebenfalls erstklassig, diese Aufnahme ist in Stereo. Natürlich ist auch hier die Konkurrenz groß. Mein persönlicher Favorit ist die Einspielung von Natalja Gutman zusammen mit Kirill Kondraschin, die leider derzeit nur schwer zu bekommen ist.

Ich habe Rostropowitsch mit Kondrashin live. Da muss man sich schon sehr drauf einlassen - das Cello zu Beginn riesengroß, das Orchester kaum zu hören, Husten etc. Die Mischung scheint dann während der Aufnahme nachgepegelt worden zu sein und wird ausgewogener. Rostropowitsch spielt großartig, die Intensität kann man mit Händen greifen.


[Beitrag von Mars_22 am 07. Jan 2023, 03:29 bearbeitet]
Agon
Hat sich gelöscht
#28216 erstellt: 07. Jan 2023, 14:39
William Walton (1902-83):

Sinfonie Nr. 2 (1960)

Bournemouth Symphony Orchestra,

Andrew Litton, Ltg.

(Decca, 3/1994, Guildhall, Southampton)

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Spitzenwerk und Spitzeneinspielung.

Hörstoff
Inventar
#28217 erstellt: 08. Jan 2023, 13:26
Johann Ladislaus Dussek/Dussik/Dusík war ein böhmischer Komponist des 18./19. Jahrhunderts, dessen künstlerischer Schwerpunkt die Klaviermusik war.

Von Beschwingtheit und florierender Leichtigkeit ist sein Konzert für 2 Klaviere geprägt. Sehr schöne Läufe, hervorragend wiedergegeben vom Prager Klavierduo und der Tschechischen Kammerphilharmonie/Leoš Svárovský, Praga Digitals 2004.

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Auch die anderen Werke, darunter auch ein Konzert von Leopold Koželuh, einem böhmischen Zeitgenossen von Dussek sind angenehm inspirierend.


[Beitrag von Hörstoff am 08. Jan 2023, 13:30 bearbeitet]
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