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Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)

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klutzkopp
Inventar
#28367 erstellt: 23. Jan 2023, 15:38

Klassik_Fan (Beitrag #28365) schrieb:



PS: A C H T U N G : Ich sehe gerade, dass jpc die CD mit der wikrlich gelungenen und sehr hörenswerten Sinfonie Nr. 1 für 2,99 Euro verscherbelt.
Tut Euch selbst ein Gefallen......


War gestern Abend plötzlich ausverkauft
klutzkopp
Inventar
#28368 erstellt: 23. Jan 2023, 21:12
Hier weiter dänenfreie Zone :

Brahms KK 2 mit Kocacevich, Sawallisch/LPO

amazon.de

Lange nicht mehr gehört und wahrlich nicht schlecht!
FabianJ
Inventar
#28369 erstellt: 24. Jan 2023, 08:01

klutzkopp (Beitrag #28367) schrieb:

War gestern Abend plötzlich ausverkauft :(


Bei den CPO-CDs muß man bei JPC immer die Seite des jeweiligen Albums öffnen. In der letzten Zeit werden bei Suchergebnissen und Albenübersichten auch CDs mit Preis angezeigt, die nicht mehr erhältlich sind.
Agon
Hat sich gelöscht
#28370 erstellt: 24. Jan 2023, 17:47
Grazyna Bacewicz (1909-1969):

Sonata da camera

Violinsonate Nr. 3

Partita

Lydia Mordkovitch, Violine

Ian Fountain, Klavier

(Chandos, 6/2007, Potton Hall, Dunwich, Suffolk)

amazon.de
Agon
Hat sich gelöscht
#28371 erstellt: 25. Jan 2023, 13:27
Grazyna Bacewicz:

Klavierquintett Nr. 1

Klaviersonate Nr. 2

Klavierquintett Nr. 2


Krystian Zimerman, Klavier
& Solisten


(DG, 2/2009, Katowice)

amazon.de
Hörstoff
Inventar
#28372 erstellt: 25. Jan 2023, 20:10
Fumiko Shiraga (Klavier) mit Weiteren: Mozart arrangiert von Hummel, BIS 2006.

amazon.de
op111
Moderator
#28373 erstellt: 25. Jan 2023, 22:38
Eine Neuerwerbung:

Sergej Rachmaninoff (1873-1943)
Symphonie Nr. 2 (ungekürzte Originalfassung)
Deutsches Symphonie-Orchester Berlin,
Robin Ticciati

Linn, DDD, 2020 / outthere music, Deutschlandfunk Kultur
jpc.de


Fono Forum, schrieb:
»Robin Ticciati gelingt hier eine regelrechte Sternstunde.​ Zum einen liegt dies am wunderbar warmen, transparenten und dynamischen Klangbild (.​.​.​) zum anderen dirigiert er wirklich die ungekürzte Originalfassung.​« (Fono Forum, Dezember 2021)


Überzeugt hat mich das transparente Klangbild, gegenüber dem die nicht gerade schlechte Ashkenazy-Aufnahme bei Decca geradezu verfärbt und dünn klingt.
Den ersten Satz [Largo (Allegro moderato) wird mit (24:04) genügend Atem gegeben, Askenazy benötigt 16:56 das wirkt leiht oberflächlich gehetzt.


Franz
Hörstoff
Inventar
#28374 erstellt: 26. Jan 2023, 20:10
Bei mir brammst es - und das als wunderschöne Interpretation in Referenz-Soundabbildung.

Dies ist meine Empfehlung der Woche. Marie-Joséphe Jude (Klavier) und Yuri Gandelsman (Bratsche) spielen Brahms, Lyrinx 2003.

amazon.de
klutzkopp
Inventar
#28375 erstellt: 26. Jan 2023, 20:58
Weiter mit einem Dänen

Nielsen Symphonien 1 und 2 mit Blomstedt/DRSO

amazon.de
Mars_22
Inventar
#28376 erstellt: 27. Jan 2023, 15:01
Lustig, musste 2x hinschauen um Unterschiede zum Cover eines anderen Denen zu finden, dän ich gestern gekauft habe. Denen haben anscheinend rostbraun zu sein. Na, Dänen wird’s egal sein.
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Ich liege da mit 39 Fieber, und es geht nichts rein außer leichter Kost. Da kommt die Haydn-Box gerade recht.

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Hüb'
Moderator
#28377 erstellt: 27. Jan 2023, 15:10

Ich liege da mit 39 Fieber

Man ahnt es - irgendwie.

Gute Besserung!
Mars_22
Inventar
#28378 erstellt: 27. Jan 2023, 16:23
Ganke!
Danke auch für deine Empfehlung der Haydn GA. Sehr schön!
Hörstoff
Inventar
#28379 erstellt: 27. Jan 2023, 21:10
Bei mir brammst es weiter.

Sinfonieorchester Aachen/Marcus Bosch, Brahms` Sinfonien 1 und 4, Coviello 2006. Fein, mir gefällt's.

amazon.de
Review
klutzkopp
Inventar
#28380 erstellt: 28. Jan 2023, 21:23
Einer der Schätze in meinem Regal: die Schostakowitsch- Aufnahmen mit Kurt Sanderling und dem BSO

amazon.de

Daraus ## 1 und 6


[Beitrag von klutzkopp am 28. Jan 2023, 21:25 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#28381 erstellt: 28. Jan 2023, 22:38
Hier nun eine spezielle Interpretation, wunderbar rund und samtig, feinsinnig und sehr sensibel gespielt, im Gegenzug wenig kantig oder konturenscharf. Sehr schön, mir gefällt das, aber ein Einhören bzw. ein zweiter Anlauf war erforderlich. Etwas fürs friedlichere Gemüt, ohne ins Sentimentale abzugleiten (sofern Letzteres mit Kammermusik von Bach oder Beethoven überhaupt möglich ist).

BeethovenQuartett spielt Bach, Beethoven und Krenek, SACD mdg 2008.

amazon.de


[Beitrag von Hörstoff am 28. Jan 2023, 22:43 bearbeitet]
Mars_22
Inventar
#28382 erstellt: 28. Jan 2023, 23:20
Höre heute schon seit Stunden eine Cd-Sammlung auf die ich durch Wolfgang gekommen bin.
Simeon Ten Holt, Canto Ostinato. Eingespielt vom Komponistenkollegen Jeroen van Veen u.a. 14 CDs bei Brillant.
Niederländische Minimalmusik, typisch repetetiv mit allmählichen Verschiebungen die bei den übergangslos gespielten Stücken zu immer neuen, überraschenden Wendungen und Rekombinationen führen.Ich hatte erst erwartet, dass das schnell langweilig wird, aber nein; ich habe glaube ich noch nie eine neue Platte länger als eine Stunde gehört, oft sogar nur kurz. Hier gleich 5. Es ist positive, ruhige aber fröhliche Musik in einem beschwingten, gegenläufigen Rhythmus, der zudem mit dem Stereopanorama spielt, zumal wenn 2 oder mehr Klaviere mitspielen oder Orgel und andere Instrumente. Man mag mitsummen, man mag Fußwippen, die Musik soll einfach durch den Tag dabei sein, egal was man tut. Wahrscheinlich werde ich die Aufnahme eines Tages auf einer Fahrt in die Bretagne ganz durchhören.
Wunderschön.

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WolfgangZ
Inventar
#28383 erstellt: 29. Jan 2023, 01:33
Meister Mars, Dein Urteil freut mich. Denn bestellt ist die Sammlung zwar noch nicht, aber die letzten Zweifel schwinden.

Wolfgang
Hörstoff
Inventar
#28384 erstellt: 29. Jan 2023, 10:50
Nach der SACD jetzt das Streichquartett Nr. 14 cis-Moll op. 131 von Ludwig van Beethoven, BeethovenQuartett, DVD mdg 2008.

In Weinbegriffen: ein schöner runder, gut gereifter Merlot.

BQ


[Beitrag von Hörstoff am 29. Jan 2023, 10:54 bearbeitet]
Agon
Hat sich gelöscht
#28385 erstellt: 29. Jan 2023, 17:30
Max Bruch:

Violinkonzert Nr. 1 g-moll op. 26

Schottische Fantasie op. 46*

Jascha Heifetz, Violine

Osian Ellis, Harfe*

New Symphony Orchestra of London,

Sir Malcolm Sargent, Ltg.

(RCA, 1961/62, Walthamstow Town Hall, London; Smith/Wilkinson)

amazon.de
Hüb'
Moderator
#28386 erstellt: 29. Jan 2023, 20:21
Diese Bruch-Einspielung könnte ich auch mal wieder hören.
arnaoutchot
Moderator
#28387 erstellt: 29. Jan 2023, 20:22

Mars_22 (Beitrag #28382) schrieb:
Höre heute schon seit Stunden eine Cd-Sammlung auf die ich durch Wolfgang gekommen bin.
Simeon Ten Holt, Canto Ostinato. Eingespielt vom Komponistenkollegen Jeroen van Veen u.a. 14 CDs bei Brillant.


Habe - durch Eure Begeisterung angeregt - heute auch mal ein Ohr reingeworfen. Puuh, da bekomme ich nach wenigen Minuten Pickel. Mir ist ein Rätsel wie man das akustisch länger als 10 Minuten aushält. Am Schlimmsten finde ich diesen fröhlichen Wohlklang, der jegliche Dissonanz oder Reibung scheut. Ich bin kein besonderer Minimal-Fan und schon gar nicht von Reich und Konsorten, Drumming ist wie chinesische Wasserfolter für mich, aber gegen ten Holt sind das ja kompositorische Meisterwerke ! Seid ihr schon mal bis zum Schluss des Canto Ostinato gesprungen, wo das Ganze dann auf Synthesizern verwurstet wird ? Da habe ich in manchen Wellness-Hotels schon tiefschürferndere Background-Musik gehört ... nehmt es mir nicht übel, wenn es Euch gefällt und gut tut dann ist es ja gut

Umso erstaunlicher, dass ich mich gerade auch zumindest in Randbereichen der Minimal Music bewege: Meredith Monk - The Recordings - ECM New Series 13CD 1981-2015/2022. ECM brachte letztes Jahr eine Komplettbox der Aufnahmen von Meredith Monk bei dem Label heraus. Ich kenne von ihr nur ein paar Platten und bin gespannt auf die Entdeckungen im Monkschen meist sehr vokal geprägten Kosmos. Gerade die erste ECM-Aufnahme Dolmen Music von 1981.

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Mars_22
Inventar
#28388 erstellt: 29. Jan 2023, 21:33
Das ist bei Minimal immer so. You love it or you hate it Das es eben nicht anstrengend / nervig ist, ist das Besondere. Zugegeben, die letzte der 14 habe ich auch nicht weitergehört, weil mit Synthies die rhythmische Betonung wegfällt, dann ist es wirklich flach.
Wo ich dir entschieden widerspreche ist dass irgendwelche Musik in Hotels gibt, die keine Pickel macht Peinliches Bekenntnis, das du das findest


Meredith Monk habe ich vor 25 Jahren aussortiert… könnte nochmal reinhören…


[Beitrag von Mars_22 am 29. Jan 2023, 21:39 bearbeitet]
WolfgangZ
Inventar
#28389 erstellt: 29. Jan 2023, 23:13
Wenn Michael mit Steve Reich herzlich wenig anfangen kann, dann kommt sicher auch ten Holt nicht in Frage - wobei ich bislang nicht mehr als höchstens eine halbe Stunde hineingehört habe.

Steve Reich mag ich durchaus. Oft kommt er dennoch nicht auf den Teller. Er dürfte musikalisch interessanter sein als der Niederländer, das nehme ich schon an.

Philipp Glass mag ich letztlich nicht. So wenig kenne ich gar nicht von ihm, aber der Sound ist mir schlicht viel zu poppig.

Vor wenigen Tagen habe ich - ganz subjektiv - auf die mögliche therapeutische Funktion von solch radikaler Minimal-Musik hingewiesen. Meinem Naturell liegt das schon. In Maßen, und dann wieder längere Enthaltsamkeit.

-----

Zur Zeit höre ich übrigens meine Sacre-CDs durch. Zwei am Tag. Das ist dann wieder eine ganz andere Schule. Was mich überrascht: Ich habe bereits 12 Aufnahmen gefunden und es könnten noch mehr werden, vielleicht auch nicht. Das hätte ich gar nicht gedacht. Zu einem regelrechten Interpretationsvergleich fehlt mir allerdings der Elan. (1)

In ein paar Wochen werde ich diesen Strawinsky live hören, mit den Bambergern. Ich freue mich sehr darauf. Ob die Musik ihnen so voll und ganz liegt, weiß ich natürlich nicht. Doch wenn man mit kritischem Auge an das Konzert herangeht, mag das durchaus nicht falsch sein.

(1) Hier nur die bislang und vermutlich insgesamt stärkste Aufnahme aus meiner Sicht. Das gilt, wenn ich alle Parameter gleichwertig berücksichtige. Hat nicht auch Meister arnaoutchot sich hier schon mal mit dieser berühmt-berüchtigten Musik auseinandergesetzt? Falls ja, würde ich mich über eine Verlinkung freuen.

amazon.de

Wolfgang


[Beitrag von WolfgangZ am 29. Jan 2023, 23:22 bearbeitet]
WolfgangZ
Inventar
#28390 erstellt: 29. Jan 2023, 23:29


Was Fahrstuhl-, Hotel- und Kaufhausmusik anbelangt, bin ich approximativ auf Marsens Seite. Approximativ, weil mir die weltmännische Breite dazu fehlt ...

Wird dort nicht manchmal gejatzt? Oder ist das nur so Bonbon-Jatz, so smoothiemäßiger ... ?

Wolfgang


[Beitrag von WolfgangZ am 29. Jan 2023, 23:32 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#28391 erstellt: 30. Jan 2023, 11:25

Mars_22 (Beitrag #28388) schrieb:
Das ist bei Minimal immer so. You love it or you hate it


Muss wohl so sein. Manches geht, sogar von Reich, zB die Music for 18 Musicians. Da bestehen auch Zusammenhänge zu der oben gezeigten Musik von Meredith Monk. Auch Glass finde ich teilweise ganz unterhaltsam, aber ja, möglicherweise von der populärmusikalischen Seite (zB Songs from Liquid Days). Aber muss ja nicht ...


@WolfgangZ: Nein, leider steht ein Vergleich von Sacre noch aus, wäre aber sicherlich mal interessant. Auf 12 Aufnahmen komme ich (wahrscheinlich) nicht, unten mal aus dem Regal gegriffen die Einzel-CDs, in Boxen verstecken sich vermutlich noch ein paar mehr (Bernstein, Dorati, Jansons etc.). Die unten sind für sich genommen alle gut (Mehta 1978, Solti 1974, Litton 2010, Nott 2007, Salonen 2006 und Currentzis 2015). Das müsste man wirklich mal vergleichen ... ich nehme es mal auf die Liste. Jonathan Nott mit den Bambergern war übrigens auch nicht schlecht, die können das auch . Chailly habe ich leider nicht.

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Mars_22
Inventar
#28392 erstellt: 30. Jan 2023, 14:25
Ich höre gerade noch mal in Dolmen Music rein, das war genau die Monk-Platte die ich hatte. Die ertrage ich wirklich nicht. Ich finde sie konzeptionell überspannt und typisch für den Selbstentäußerungshype der 80er, speziell in Amerika. Dazu dieses Selbstfindungs-Urschrei-Geheule, ich entdecke das traurige Kind in mir... schrecklich! Aber ich probiere gerne mal die viel neueren Sachen. Wirkt eben sehr Zeitgeist-gebunden.


[Beitrag von Mars_22 am 30. Jan 2023, 14:33 bearbeitet]
op111
Moderator
#28393 erstellt: 30. Jan 2023, 15:01
Hallo zusammen,
zu Le Sacre du Printemps gibt es 3 Threads, der längste:
Strawinsky, Igor: "Skandal in Paris: Le Sacre du Printemps"

Eine vergleichende Hörsession ist etwas für belastbare Anlagen, Mitbewohner, Haustiere, Nachbarn und Nerven.
20 Aufnahmen bekomme ich wahrscheinlich auch zusammen,

Philadelphia Orchestra, Leopold Stokowski (1929 / 1930);
New York Philharmonic, Igor Strawinsky (1940);
Boston Symphony Orchestra, Pierre Monteux (1951);
Philadelphia Orchestra, Eugene Ormandy (1955);
Columbia Symphony Orchestra, Igor Strawinsky (1960);
Chicago Symphony Orchestra, Seiji Ozawa (1968);
Cleveland Orchestra, Pierre Boulez (1969);
London Symphony Orchestra, Leonard Bernstein (1972);
Philharmonia Orchestra, Esa-Pekka Salonen (1989);
San Francisco Symphony Orchestra, Michael Tilson-Thomas (1996)

11 Les Siecles, Francois-Xavier Roth
12 Tonhalle Orchester Zürich, David Zinman
13 Karajan, Berliner Philharnoniker
14 Chailly, Cleveland Orchestra
15 Boulez, Cleveland Orchestra DG
16 Solti, Chicago Symphony
17 Ansermet, Orchestre de la Suisse Romande (2*)
19 Currentsis, AnimaEternaOrchestra
u.a.
+ Klavierversionen
Die fett markierten sind in meiner Shortlist.
Romantisierende Aufnahmen mit ausgeprägtem Rubato und anderen (Un-)Arten mag ich nicht.
Agon
Hat sich gelöscht
#28394 erstellt: 30. Jan 2023, 15:11

Hüb' (Beitrag #28386) schrieb:
Diese Bruch-Einspielung könnte ich auch mal wieder hören.
:prost


Ja, tu das, es schadet nicht. Ich höre von diesem Konzert nur noch diese Einspielung.

Bei den Konzerten Nr. 2 und 3 liegt die Sache anders. Da bevorzuge ich eindeutig diese Aufnahme:

amazon.de

Hüb'
Moderator
#28395 erstellt: 30. Jan 2023, 15:17
Zuletzt hörte ich Nr. 1 aus dieser GA, die mir ebenfalls sehr gut gefält:

jpc.de

Ist aber auch schon wieder ein Weilchen her.

arnaoutchot
Moderator
#28396 erstellt: 30. Jan 2023, 20:55

op111 (Beitrag #28393) schrieb:
Le Sacre du Printemps ...
Cleveland Orchestra, Pierre Boulez (1969);
14 Chailly, Cleveland Orchestra
15 Boulez, Cleveland Orchestra DG
Die fett markierten sind in meiner Shortlist.


WolfgangZ hat heute eine Beschäftigung meinerseits mit Le Sacre ausgelöst. Zum einen habe ich eruiert, dass ich doch noch etliche weitere Aufnahmen habe, aktuell bin ich schon bei 13 (!), und da fehlen sicherlich noch einige, die ich noch nicht gefunden habe.

Und generell fehlen mir von den Favoriten von Franz oben Boulez 1969 und Chailly ! Den DGG Boulez hab ich (natürlich) auch.

Gerade höre ich die älteste Aufnahme, die ich davon habe: Igor Stravinsky mit dem Grand Orchestre Symphonique Paris aus dem Jahr 1929. Eine bösartige amerikanische Kritik schreibt, dass man sich nicht entscheiden könne, welche die am schlechtesten gespielte Aufnahme des Werks um 1930 sei: Stokowski, Monteux oder Stravinsky selbst. Ich finde die Aufnahme mit dem Komponisten überraschend interessant ! Der Aufnahmetechnik geschuldet war das Orchester überschaubar gross und man konnte auch keine massiven Bässe oder Schläge zulassen, daher hat es einen eher intimen aber authentischen Charakter. Das war hörenswert. Dagegen hab ich nochmals das klanglich entgegengesetzte Ende aufgelegt, Salonens Mehrkanal-SACD aus 2006. Die ist einen Tick zu übertrieben bassbetont, da zittert der Boden von den Schlägen der Perkussion.

Drehen wir den Spiess mal um: Welche Sacre-Aufnahme(n) sind die Favoriten der Hörer hier ?

@Wolfram (Mars22) zu Meredith Monk: Deine Kritik kann ich nachvollziehen, ich habe auch lange gezögert, die Box zu kaufen. Ich nähere mich jetzt auch weniger von der "klassischen" Minimal/Vokaltradition an, sondern versuche Monk eher als Einfuss auf Künstlerinnen wie Björk zu sehen. Mehr später ...

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[Beitrag von arnaoutchot am 30. Jan 2023, 20:59 bearbeitet]
Klassik_Fan
Stammgast
#28397 erstellt: 30. Jan 2023, 23:10
Hallo zuammen,

ich muss doch noch mal auf die Dänen zurückkopmmen.

Die spätromantischen Symphonien des norwegischen Komponisten Christian Sinding (1856 - 1941) sind durchaus hörenswert. Seine Musik wurde in Deutschland ebenfalls sehr geschätzt, hier wurdens eine Sinfomnien auch uraufgeführt.

Thomas Dausgaard dirigiert die Radio Philharmonie Hannover mit viel Elan und Energie. Die Musik ist melodisch und stellenweise vom fortissiomo beseelt. Einen Hang zu Wagner kann der Sinding nicht leugnen. Zugleich aber auch sehr schöne melodische Einfälle, die den druchaus eigenen Charakter dieser schönen Musik bezeugen

Diese Einspielung des Labels CPO hat mir sehr gefallen.


jpc.de

Die Stimmen der Fachwelt sind ebenfalls positiv:


BBC Music Magazine 3/2002: »Sindings Musiksprache hat ihre Wurzeln bei Wagner, Liszt und Strauss – besonders aber bei Wagner.​ Dausgaard ist ein überzeugender Advokat und erzielt gutes Spiel von dem exzellenten Orchester aus Hannover.​«
International Record Review 4/2002: »Enthusiastische und gekonnte Darbietungen.​«
Fanfare 6/2002: »Eine Platte, die begeisterte Empfehlungen verdient.​«





Jetzt freue ich mich auf eines der Violinkonzerte von Christian Sinding.

Viele Grüße

Harry


[Beitrag von Klassik_Fan am 30. Jan 2023, 23:15 bearbeitet]
WolfgangZ
Inventar
#28398 erstellt: 31. Jan 2023, 00:39


Vielen Dank für Eure Verweise und aktuellen Beiträge zum berüchtigten Frühlingsopfer. Ich werde mal sichten und mich vielleicht wieder melden - sollte mir was Spezifisches einfallen.

Wolfgang
WolfgangZ
Inventar
#28399 erstellt: 31. Jan 2023, 01:26
Hallo, Harry,

von Christian Sinding kenne ich wahrscheinlich nur das Klavierkonzert. Es gibt zumindest zwei Einspielungen aktuell zu kaufen. Die ältere verlinke ich mal als Einzel-CD, besitze sie aber selber im Rahmen der Box: The Golden Age of the Romantic Piano Concerto. Die lohnt natürlich, wenn man ein gewisses Interesse gerade für etwas Ausgefalleneres auf diesem Gebiet hegt --- trotz der älteren, nicht durchwegs technisch herausragenden, aber pianistisch weitestgehend sehr überzeugenden Aufnahmen. Die andere, modernere findest Du im Rahmen der Hyperion-Serie. Diese Einspielung kenne ich nicht.

https://www.amazon.d...assical%2C83&sr=1-88

(Warum auch immer - aber direkt auf das Cover zu verlinken, schaffe ich nicht.)

(Auch das Konzert von Hermann Goetz würde Dir gefallen. Bei der anderen CD habe ich erstmals den Namen des anderen Komponisten gelesen, der dort eingespielt ist, als ich von der CD im Netz Kenntnis nehmen konnte. Alnaes. Sonst weiß ich da nichts.)

Halt! - Sindings bekanntestes Werk ist natürlich das Klavierstück Frühlingsrauschen, ein Salonreißer, der schwerer klingt, als er objektiv zu spielen ist. Diese Nummer habe ich mal relativ passabel selber beherrscht. Das dürfte nicht mehr einzurichten sein ... Eine Aufnahme brauche ich da nicht. In der Tube wirst Du Dutzende finden von Profis und Weniger-Profis ...

Natürlich kann ich mir gut vorstellen, dass sich die Violinkonzerte und die Sinfonien lohnen. Das ist Hochromantik. Findest Du, was Du kennst oder gerade kennenlernst, spezifisch nordisch? Beim Klavierkonzert und auch bei Frühlingsrauschen würde ich so weit nicht gehen. Es ist auf jeden Fall schöne und im Falle des Konzerts sehr niveauvolle Musik.

Wolfgang


[Beitrag von WolfgangZ am 31. Jan 2023, 01:30 bearbeitet]
WolfgangZ
Inventar
#28400 erstellt: 31. Jan 2023, 01:36
@ Sacre ...

Ich liebäugle noch mit der Aufnahme von Teodor Currentzis, einer der jüngsten auf jeden Fall. Da gibt es Lob seitens der Fachwelt - wohl kein ausschließliches, aber so genau weiß ich das dann doch nicht. Ein bisschen vorsichtig bin ich, weil ich den Herrn aus bestimmten Gründen schlicht nicht mag. Soll man sich von so was freimachen?

Michael hat Monteux genannt und auf einen Pseudo-Wettbewerb bezüglich der schlechtesten Frühlingsweihe hingewiesen. Ganz so schlimm ist das aber wirklich nicht, meine ich und habe ich gelesen, und die Aufnahme hat ihre historischen Meriten. Das heißt zweifellos nicht, dass hier ein moderner Standard gegeben wäre.

Wolfgang

EDIT: Mir dämmert gerade, dass Monteux als Dirigent der Uraufführung mehrere Aufnahmen hinterlassen hat. Die, welche ich kenne, ist von 1951. Pardon für Geschwätz!


[Beitrag von WolfgangZ am 31. Jan 2023, 01:56 bearbeitet]
WolfgangZ
Inventar
#28401 erstellt: 31. Jan 2023, 01:52
@ Franz und Sacre und wen's interessiert:

Falls möglich: Könntest Du eine Einspielung benennen, die aus Deiner Sicht romantisch rubatesk erklingt? Das wäre natürlich interessant und ich könnte mir auch gut vorstellen, dass ich die Dinge ganz genauso sähe oder sehe. Falls Dir keine einfällt, ist das natürlich völlig in Ordnung - ich hätte jetzt keine rechte Idee, wo das eine Rolle spielen könnte, bin aber weder mit meinen Aufnahmen durch noch habe ich einen ernst zu nehmenden Überblick. Bernstein habe ich noch nicht (wieder) gehört; der ist sicher gefährdet. Vielleicht Currentzis? Auf jeden Fall Karajan. Kleiner Scherz. [Aber hat nicht Strawinski tatsächlich dem noch jungen Karajan vermittelt, jener solle diese seine Komposition nicht dirigieren, da er das nicht könne ...?]
arnaoutchot
Moderator
#28402 erstellt: 31. Jan 2023, 10:38
@Sacre und WolfgangZ: Monteux hat tatsächlich mehrere Aufnahmen hinterlassen. Ich habe eine aus 1956 im Bestand, die Aufnahme um 1930, auf die ich oben anspielte, habe und kenne ich nicht. Die 1951er Aufnahme wird sehr gelobt, kenne ich auch nicht. Zu Currentzis habe ich ein neutrales Verhältnis, ich lehne ihn nicht ab, bin auch kein dezidierter Fan. Aber sein Sacre ist eindrucksvoll: Hart, wild, rhythmisch, farbig, teilweise vielleicht ein wenig grell, keinesfalls romantisierend. Ich habe die damals neu erschienene Aufnahme in einem Plattenladen in Tokio gehört, dort werden auch Klassik-Platten sehr laut im Laden gespielt, meist sogar mehrere verschiedene gleichzeitig Ich musste die dann sofort haben. Romantisierende Aufnahmen ? Mir fällt auf Anhieb von meinen Aufnahmen keine ein. Am ehesten vielleicht Bernstein ? Aber Franz kann uns sagen, welche er da meinte.

Höre gerade testweise nochmals Currentzis, Daumen rauf, sehr gut ! 👍 Aktuell für €8 zu erwerben (klick the pic), das Geld kann man schlechter anlegen ...

Edit: Hier noch meine Erst-Erwähnung der Aufnahme aus 2015 ...

jpc.de


[Beitrag von arnaoutchot am 31. Jan 2023, 11:00 bearbeitet]
Mars_22
Inventar
#28403 erstellt: 31. Jan 2023, 11:47
Ich habe den Currentzis Sacre auch, aber ich habe keine Vergleichsaufnahmen.
Agon
Hat sich gelöscht
#28404 erstellt: 31. Jan 2023, 13:03
Sergei Rachmaninov:

Sinfonie Nr. 1 d-moll op. 13

Philadelphia Orchestra,

Yannick Nezet-Seguin, Ltg.

(DG, 6/2019, live)

jpc.de

Kann sich hören lassen.



[Beitrag von Agon am 31. Jan 2023, 14:10 bearbeitet]
klutzkopp
Inventar
#28405 erstellt: 31. Jan 2023, 13:08
Von Sinding kenne ich bisher nur die hier

amazon.de

enthaltene - sehr schöne - Suite in A-Moll.

Werde mal in die anderen Orchesterwerke reinhören...
WolfgangZ
Inventar
#28406 erstellt: 31. Jan 2023, 14:30

arnaoutchot (Beitrag #28402) schrieb:

Höre gerade testweise nochmals Currentzis, Daumen rauf, sehr gut ! 👍 Aktuell für €8 zu erwerben (klick the pic), das Geld kann man schlechter anlegen ...
jpc.de


Danke, Michael! Für acht Euronen kann man wirklich zugreifen und ich werd's wohl auch tun.

Dass nur eine runde halbe Stunde auf der CD zu finden ist, scheint mir indes den Dirigenten zu charakterisieren und das gehört mit zu den Gründen, warum ich ihn nicht mag.

Wolfgang


[Beitrag von WolfgangZ am 31. Jan 2023, 14:33 bearbeitet]
WolfgangZ
Inventar
#28407 erstellt: 31. Jan 2023, 14:40

Mars_22 (Beitrag #28403) schrieb:
Ich habe den Currentzis Sacre auch, aber ich habe keine Vergleichsaufnahmen.


Hallo, Wolfram!

Ich bin nicht der ganz große, sondern nur ein harmloser Tiefensammler. Bei unserem berüchtigten Skandalwerk lohnt sich aber die Zweitaufnahme ganz besonders.

Wenn Du Lust und im Geldbeutel was übrig hast: Schau Dich um und melde Dich gerne noch einmal zurück, wenn Du Dir nicht sicher bist. Denn je nach Bedürfnis kommt vieles in Frage. Und meinerseits habe ich da kräftig dazugelernt in den letzten zehn, zwanzig Jahren.

Wolfgang
Mars_22
Inventar
#28408 erstellt: 31. Jan 2023, 16:13
Danke, Wolfgang!
Ich habe mir vorgenommen mich jetzt erstmal in meiner eigenen Sammlung umzusehen, und habe das Qobuz-Abo auslaufen lassen.
Zur Currentzis-Aufnahme mag ich aber noch hinzufügen: Anders als man erwarten sollte, ist sie klanglich nichts Besonderes. Interpretatorisch wie gesagt, kein Urteil von mir.

Beim Umsehen im eigenen Bestand habe ich eben gemerkt, dass ich Tchaikovskys 2. Klavierkonzert noch nie gehört habe, und meine eine Einspielung davon habe ich auch nur, weil ich um die Sinfonien Manfred und Nr. 1-3 zu ergänzen, mir diese Box angeschafft hatte:
amazon.de

Semyon Bychkov, Tschechische Philharmonie: Das Tchaikovsky-Projekt Vol. 3, 7 CDs, alle Sinfonien und die 3 Klavierkonzerte mit Kirill Gerstein, 2019.

Wo diese Einspielung jetzt im Vergleich anzusiedeln ist, ist mir erstmal schnuppe - Gerstein spielt brillant - feurig und mit viel Dynamik. Und es ist eben Decca und noch besser, es ist Decca 2019 - ich habe wenige großorchestrale Aufnahmen die es klanglich mit Dieser aufnehmen können.


[Beitrag von Mars_22 am 31. Jan 2023, 16:16 bearbeitet]
klutzkopp
Inventar
#28409 erstellt: 31. Jan 2023, 21:09
Mein schwerer unheilbarer Brahms-Spleen hat mich bewogen dieses hier

jpc.de

auch noch anzuschaffen, # 1 Op. 15 läuft gerade.

Ziemlich „anders“ würde ich sagen. Der orchestrale Auftakt von Satz 1 bei weitem nicht so mächtig- donnernd, aber durchaus ein überzeugender anderer Weg nach Rom.

Der Klang des CzechPO hat bei mir ohnehin Suchtpotenzial und dass Moravec ein begnadeter Pianist war bestätigt sich auch hier.
Hörstoff
Inventar
#28410 erstellt: 31. Jan 2023, 21:29
Bei mir einmal Furtwängler mit den Berliner Philharmonikern 1948-1951: Mozart und Haydn, remastered Mono und Stereo von Praga Digitals.

Nix für den vollendeten Klang, dafür ist dieser doch zu ruppig. Aber legendär eingespielte, schön intonierte und teilimprovisierte Werke, der Grip des Meisters klingt durch. Bemerkenswert.

amazon.de
Mars_22
Inventar
#28411 erstellt: 31. Jan 2023, 23:14

klutzkopp (Beitrag #28409) schrieb:
Der Klang des CzechPO hat bei mir ohnehin Suchtpotenzial und dass Moravec ein begnadeter Pianist war bestätigt sich auch hier.

Ich hab von dem Label und Orchester ja auch viel. Bei Kammermusik hat das Label einen angenehm warmen Ton, ohne muffig zu klingen. Ich hielt das erst für unrealistisch, bevor ich es live so klingend erlebt habe.
klutzkopp
Inventar
#28412 erstellt: 01. Feb 2023, 12:01

Bei Kammermusik hat das Label einen angenehm warmen Ton, ohne muffig zu klingen.


Stimmt genau. Hier zum Beispiel:

jpc.de

Agon
Hat sich gelöscht
#28413 erstellt: 01. Feb 2023, 13:01
Franz Schreker:

Vorspiel zu einem Drama (1914)

ORF-Sinfonieorchester Wien,

Michael Gielen, Ltg.

(Orfeo, 31.08.1993, Konzerthaus, Wien, live)

jpc.de
Mars_22
Inventar
#28414 erstellt: 01. Feb 2023, 13:27
Vom Panocha Quartett habe ich eine sehr schöne Dvorak-Auswahl.

06C54F37-8713-4F36-BF67-02E473686459

Vielleicht gibt es sowas wie eine tchechische Vorstellung vom Klang, denn auffällig ist, dass auch Praga sehr vollmundig und warm abstimmt.
boccherini
Stammgast
#28415 erstellt: 01. Feb 2023, 15:47
Ich habe gerade auf ARTE ein Konzert aus Baden-Baden mit der hier des Öfteren erwähnten Pianistin B. Rana gehört. Sie hat Schumanns Klavierkonzert gespielt und zumindest in der Tempogestaltung fand ich die Interpretation gelinde gesagt gewöhnungsbedürftig: vor allem im 1. Satz wurden die langsamen Stellen genussvoll fast bis zum Stillstand gedehnt, so dass der Satz fast 2 Minuten länger dauerte als z.B. bei Andsnes. Auch der 2. Satz wurde gedehnt und lediglich im Finale kam der Schwung auf, den ich aus anderen Interpretationen liebe. Vielleicht hat ja noch jemand das Konzert auch gesehen, würde mich interessieren.
boccherini
Stammgast
#28416 erstellt: 01. Feb 2023, 18:28
@sacre: höre gerade die Boulez- Aufnahme von 1982 ( DG ). Klanglich weiträumig, und satt im Ton, nie unangenehm auch bei großer Lautstärke. Die reicht mir. Habe noch eine Version für 4 Hände und nur einem (!) Pianisten, Fazil Say, spektakulär.
boccherini
Stammgast
#28417 erstellt: 01. Feb 2023, 19:15
Sorry, die Boulez- Aufnahme ist von 1991.
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