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Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)

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WolfgangZ
Inventar
#28267 erstellt: 14. Jan 2023, 13:44
Langgaard hat kräftig für die Orgel geschrieben, Nielsen weit weniger. Das habe ich im Netz kürzlich eruiert. Bekannt sind mir nur die Nummern aus der CD von soeben - und das erst seit wenigen Wochen.

Jetzt denke ich schon wieder über den Erwerb dieser Messis nach ...


[Beitrag von WolfgangZ am 14. Jan 2023, 13:47 bearbeitet]
Agon
Hat sich gelöscht
#28268 erstellt: 14. Jan 2023, 14:00
Louis Andriessen (1939-2021):

De Staat (1972-76) [36:16 Min.]

Synergy Vocals,

London Sinfonietta,

David Atherton, Ltg.

(Signum, 14.11.2011, Southbank Centre's Queen Elizabeth Hall, live)

amazon.de
Hörstoff
Inventar
#28269 erstellt: 14. Jan 2023, 14:55

WolfgangZ (Beitrag #28267) schrieb:
Jetzt denke ich schon wieder über den Erwerb dieser Messis nach ...

Damit machst du nichts falsch, wenn du einen Subwoofer hast, kommt der bei Disc 2 auch noch ordentlich zum Einsatz.

Ich finde es auch prima, auf diesen Fred und eure Meinungen zurückgreifen zu können. Das sind Anregungen für Neuerwerbungen und das Hören macht auch mehr Spaß, wenn es schon einmal zu Werken Dialoge gab.
WolfgangZ
Inventar
#28270 erstellt: 14. Jan 2023, 15:10
Louis Andriessen und seinen Staat habe ich mal in der Tube teilgehört. Das ist eine sehr interessante Nummer, offenbar politischen Charakters. Ganz subjektiv, denn darüber hinaus will ich mich nicht als Kenner gerieren, der ich keineswegs bin: Aggressive Grundhaltung, in meiner Erinnerung eher kammermusikalisch bei deutlichem Spaltklang. Nicht experimentell, sondern schon der Tradition verpflichtet. Minimalistische Züge.

Man - Agon - möge mich korrigieren oder ergänzen.

Wolfgang
klutzkopp
Inventar
#28271 erstellt: 14. Jan 2023, 16:54

klutzkopp (Beitrag #28258) schrieb:
jetzt folgt Langgaard.


Update: Habe mich mal durch die Symphonien-GA von Dausgaard durchgehört mit dem Ergebnis, dass ich persönlich das b.a.W. erst mal nicht "haben muss". Für die Sphärenmusik gilt gleiches.

Aufgeschoben muss nicht aufgehoben sein. Aber mir fehlt schon für mein reichlich vorhandenes "Standardrepertoire" genügend Zeit.
Hörstoff
Inventar
#28272 erstellt: 14. Jan 2023, 17:29
Bei mir sorgt das Ensemble Lyriarte mit Werken von Luciano Berio und Heinrich Ignaz Franz Biber, Oehms 2005 für neuen Schwung.

Schön extrovertierte Stücke mit einer gehörigen Portion Virtuosität. Gelegentliche Stimmungsaufheller, gelegentliche Besinnlichkeit für die Seele.

Hervorragende Mehrkanaleinspielung. Gefällt mir sehr gut, Empfehlung.

amazon.de
Review
Hörstoff
Inventar
#28273 erstellt: 14. Jan 2023, 19:27
Jetzt mal Claudius Tanski (Klavier): Auf Flügeln des Gesangs, Mendelssohn/Liszt/Schumann/Mahler, mdg 2007.

Und dazu ein schöner heller, frisch gezapfter, 0,5 Liter-Capuccino aus Bioespresso und Biohafermilch. Passt.

amazon.de
WolfgangZ
Inventar
#28274 erstellt: 14. Jan 2023, 19:45

Hörstoff (Beitrag #28273) schrieb:

Und dazu ein schöner heller, frisch gezapfter, 0,5 Liter-Capuccino aus Bioespresso und Biohafermilch. Passt.
:prost


Hä? Wohl kein Alloholiker? Wa?

Auch wenn ich das sonst hier nur selten melde, heute doch mal wieder. Ich höre jetzt:

Bohuslav Martinus Konzert für zwei Klaviere und Orchester

in der offensichtlich arg vergriffenen Aufnahme bei cpo mit dem Duo Genova/ Dimitrov.

Der Drive ist schon faszinierend, der Stil unverwechselbar. (Wobei es gewiss nicht bösartig sein dürfte, wenn man immer mal wieder gewisse Ähnlichkeiten oder Redundanzen in seiner Musik konstatiert. Aber sein Schaffen war qualitativ wie quantitativ so reichhaltig und handwerklich perfekt, dass man solches niedrig hängen sollte. Meine ich zumindest.)

Wolfgang


[Beitrag von WolfgangZ am 14. Jan 2023, 19:48 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#28275 erstellt: 14. Jan 2023, 19:58

WolfgangZ (Beitrag #28274) schrieb:
Hä? Wohl kein Alloholiker? Wa?

Nicht während Klassiksessions. Dann verpasse ich was. Sonst darf es aber schon mal ein Whisky zur Klassik sein.
Oder zu einem besonderen Anlass ohne Klassik ein schnell verschwundenes Erdinger Weißbier 👌.

Hier gibt es noch eine Alternative zu deinem Martinukonzert: Vier Frolleins solieren zum Doppelkonzert.


[Beitrag von Hörstoff am 14. Jan 2023, 20:29 bearbeitet]
Agon
Hat sich gelöscht
#28276 erstellt: 14. Jan 2023, 20:36

WolfgangZ (Beitrag #28270) schrieb:
Louis Andriessen und seinen Staat habe ich mal in der Tube teilgehört. Das ist eine sehr interessante Nummer, offenbar politischen Charakters. Wolfgang


Das ist ein ziemlich gutes Stück, dass doch ziemlich an Riley, Reich und Adams erinnert.

Komischerweise wird Andriessen kaum von Spezialensembles in Deutschland (z.B. Ensemble Modern) gespielt. Sein Tod hat daran auch nichts geändert. Die wenigen Aufnahmen muss man schon suchen.

Hörstoff
Inventar
#28277 erstellt: 14. Jan 2023, 21:28
Nicht verzagen, Anne-Sophie Bertrands (Harfe) Transatlantiques, Ars 2021 hören! Ein sonores, stabilklingendes Instrument, hervorragend bedient und als Referenz in 5.1 eingespielt.

9 unterschiedliche Komponisten, ein Top-Harfensampler. Hier im Review wird das auch so gesehen.

amazon.de und Empfehlung
WolfgangZ
Inventar
#28278 erstellt: 14. Jan 2023, 21:32

Hörstoff (Beitrag #28275) schrieb:
Hier gibt es noch eine Alternative zu deinem Martinukonzert: Vier Frolleins solieren zum Doppelkonzert.


Stimmt eigentlich und kommt in die Warteschleife. Denn auch das Doppel-Violinkonzert ist ganz exquisit und nur in einer einzigen CD-Einspielung bei mir vertreten. Vorher Kassette, aber da geht leider auch das zweite Gerät, das ich gekauft hatte, tendenziell hinüber. Bastler - also der ideale Mensch für das Gesamtforum hier - bin ich leider nicht und Gebrauchtanschaffungen sind gefährlich ... Außerdem bin ich, von ganz wenigen Sachen abgesehen, nicht mehr auf die alten Mitschnitte angewiesen.

@ Alkohol: das geht bei mir nur in Maßen - sehr scharfes s und langes a! Aus gesundheitlichen Gründen - Ihr seid halt auch noch jünger. Aber Bier oder Wein nach der Devise: ein Viertel oder eine Halbe täglich und Pause nach drei oder vier Tagen, das geht natürlich schon und möge so bleiben.

Besten Gruß,

Wolfgang

PS: Dankeschön an Agon!


[Beitrag von WolfgangZ am 14. Jan 2023, 21:34 bearbeitet]
Agon
Hat sich gelöscht
#28279 erstellt: 15. Jan 2023, 13:41
Giorgio Federico Ghedini (1892-1965):

Appunti per un Credo

Musica Notturna

Studi per un Affresco di Battaglia

Sonata da Concerto per Flauto e Archi

Orchestra della Toscana,

Daniele Rustioni, Ltg.

(Sony, 2016)

amazon.de
Hörstoff
Inventar
#28280 erstellt: 15. Jan 2023, 13:55
Nachdem gestern ein Schwung neuer gebrauchter SACDs hereinkam - genau: gebraucht = ökologisch nachhaltig, günstig und dank eigener Auswahl häufig super Einspielungen - jetzt im Player: Frédéric Chopin von Caroline Sageman, Lyrinx 2000.

Imho eine interpretatorisch und klanglich (es wurde Röhrentechnologie verwendet) vorzügliche Einspielung, Empfehlung.

Einen Wermutstropfen gibt es, da dies keine SACD, sondern eine gewöhnliche RBCD in der Verpackung einer ersteren ist. Die Gegenseite des Gebrauchtkaufs, die sich leider auch immer wieder zeigt.

amazon.de
dktr_faust
Inventar
#28281 erstellt: 15. Jan 2023, 15:16
jpc.de

Ludwig van Beethoven
Klaviersonaten
Angela Hewitt
Hyperion, 2005

Eigentlich wollte ich ja keine Aufnahme der Beethoven-Sonaten mehr kaufen - ich habe ja auch "erst" 5 Gesamteinspielungen und noch rund 10 einzelne CDs verschiedener Pianisten . Bei Angela Hewitt bin ich aber doch schwach geworden....... Angela Hewitt spielt die Sonaten technisch einwandfrei, der Fazioli-Flügel klingt wie immer traumhauft und die Tontechniker bei Hyperion sind über jeden Zweifel erhaben. Das kriegen andere aber auch problemlos hin - ich denke nur an Peter Takacs oder Andras Schiff - und deren Interpretationen sind dann auch ergreifend. Angelea Hewitt hingegen liefert eine emotionslose mit zuviel Pedal geglättete 0815-Version ab. Insbesondere die Appasionate ist einfach enttäuschend. Vol. 2 ist nebenbei bemerkt auch nicht besser. Fehlkauf.

User Sagittarius auf Amazon schreibt:


Immer wieder erscheinen Neuaufnahmen der Beethovensonaten.Dieses " neue Testament" für Pianisten ist für viele Pianisten/innen offensichtlich eine Art Visitenkarte ihres pianistischen Dasein.

Für den Hörer stellt sich die Frage, muss es sein ? Die mit einem klaren Nein zu beantworten ist .


Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen.

Grüße


[Beitrag von dktr_faust am 15. Jan 2023, 15:18 bearbeitet]
Klassik_Fan
Stammgast
#28282 erstellt: 15. Jan 2023, 16:54
Hallo zusammen,

Agon schrieb über die "Serenade to Music" von RVW


Mich lässt die unglaublich bewegende und berührende "Serenade to Music" einfach nicht los.


Das kann ich sehr gut nachvollziehen. Wer wie ich aus der Welt der Oper kommt, wird von diesem Stück unweigerlich berührt werden. Diese unglaubliche Musik mit der ungemein gefühlvollen und gleichzeitig ausdrucksstarkem Gesang hat eine magische Anziehungskraft.

Ich hab mir das Youtube Video mehrmals angesehen, (die Tonqualität ist für das alter erstaunlich) und wusste, das Stück kenne ich! Das habe ich schon gehört! Nur wann und wo?

Schließlich bin ich fündig geworden, auf der folgenden Hyperion-Einspielung, die ich schon einmal vorgestellt habe.

RalphVaughanWilliamsVaugh227614PBP_f

Sie liegt gerade im Player, denn nebem der "Serenade to Music enthält diese CD mit "Flos Campi" noch ein weiters unglaublich berührendes Stück.

Diese CD kann ich nur wärmstens empfehlen, wenn man für deise Musik empfänglich ist.


Viele Grüße Harry


[Beitrag von Klassik_Fan am 15. Jan 2023, 17:11 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#28283 erstellt: 15. Jan 2023, 18:40
Boulanger Trio spielt Werke von Clara und Robert Schumann sowie von Wolfgang Rihm, Ars 2008.

Wunderschöne Kaffeehausmusik, betörend.
Gelegentlich denke ich noch an den Chopin von Frau Sageman von vorhin.

amazon.de
Review
Bei mir ein anderes Cover, da sitzen die Damen gerade.

EDIT: Robert Schumanns Kräftig, mit Humor ist auch ein ergreifendes Stück, das einen nicht gleich loslässt.


[Beitrag von Hörstoff am 15. Jan 2023, 19:16 bearbeitet]
Klassik_Fan
Stammgast
#28284 erstellt: 15. Jan 2023, 19:02
Hallo zusammen,

ioch freue mich dass sich aus der Vorstellung der Sphärenmusik und den Symphonien von Rued Langgaard eine so interessantew und vielschichtge Diskusssionentwickelt hat. Die Dausgard-Sinfonien werde ich mir zulegen, falls sie mal etwas preiswerter zu bekommen sein werden. vorerst belasse ich es bei en ersten 6 Sinfonien (ohne dritte Sinfonie)


Nun beschäftige ich mich mit einem weiteren dänischen Komponisten, Dag Wiren (1905 - 1986)

Ich habe gerade die zweite und dritte Musik gehört.Ich muss sagenb ich bin beeindruzckt, sehr schöne Musik.und obwohl Dag Wiren im 20. Jahrhundert gelebt hat mit einem spätromatischen Charakter. Sehr schöne, einfühlsame Melodien und auch für die "Forte-Jünger" werden ausgiebig bedacht.

Diese CPO-Einspielung liegt mir vor:

jpc.de

Ich habe ebenfalls die Scheibne mit der 4. udn 5, Sinfonie als CD vorliegen. Gibt es noch weitere empfehlenswerte Musik von Dag Wiren, z,B, Klavier- oder Violinkonzerte?

Viele Grüße

Harry


[Beitrag von Klassik_Fan am 15. Jan 2023, 19:03 bearbeitet]
Agon
Hat sich gelöscht
#28285 erstellt: 15. Jan 2023, 19:22

Klassik_Fan (Beitrag #28282) schrieb:
Hallo zusammen,

Agon schrieb über die "Serenade to Music" von RVW


Mich lässt die unglaublich bewegende und berührende "Serenade to Music" einfach nicht los.


Das kann ich sehr gut nachvollziehen. Wer wie ich aus der Welt der Oper kommt, wird von diesem Stück unweigerlich berührt werden. Diese unglaubliche Musik mit der ungemein gefühlvollen und gleichzeitig ausdrucksstarkem Gesang hat eine magische Anziehungskraft.

Viele Grüße Harry


Vielen Dank für diese Worte, Harry. Auch ich habe einen engen Bezug zur Oper. Ich finde, diese Musik berührt einen ganz direkt, mit einfachen Mitteln. Das ist eine große Kunst, die Vaughan Williams da beherrscht.


Ich wende mich nun auch einmal dem in letzter Zeit hier Vieldiskutierten zu:

Rued Langgaard:

Sinfonie Nr. 6 BN 165 "Det Himmelrivende" ('Das Himmelreißende') [1919-20, rev. 1928-30]

Wiener Philharmoniker,

Sakari Oramo, Ltg.

(Dacapo, 4/2018, Konzerthaus, Wien)

jpc.de
Agon
Hat sich gelöscht
#28286 erstellt: 16. Jan 2023, 01:35
Ich habe mir jetzt neben der Sinfonie Nr. 6 auch noch die Sinfonie Nr. 2 "Frühlingserwachen" von 1914 angehört.
Beide Werke würde ich als ausgesprochen spätromantisch bezeichnen, die deutlich in der Tradition von Wagner, Bruckner, Mahler und Richard Strauss stehen.
Als störend habe ich lediglich den Einsatz des Soprans im letzten Satz der zweiten Sinfonie empfunden. Ich kenne nur diese Aufnahme, aber die schrille Stimme von Anu Komsi ist kein Hörvergnügen. Mit einem besseren Sopran lässt sich das sicher auch anders darstellen.
Nun, "Eindruck" machen diese beiden Sinfonien durchaus und sie sind Kinder ihrer Zeit. Üppigst instrumentiert, geradezu überladen, heftig bis apokalyptisch im Ausdruck, Bekenntnismusik. In Deutschland und Österreich konnte er damit einige Erfolge erzielen, in Dänemark hingegen überhaupt keine. Dort wurde die zweite Sinfonie als "Missgeburt" bezeichnet. Auch die sechste Sinfonie wurde in seinem Heimatland betont unfreundlich und geringschätzend aufgenommen.
Wenn ich mir so den Booklettext durchlese und dazu noch den unten verlinkten Text von Volker Tarnow über Langgaard, so wird klar, daß er zwar ein musikalisches Wunderkind war, teilweise genial, aber aufgrund seiner charakterlichen Schwächen, seines elitären Gehabes, seiner Ablehnung der Moderne, seines Desinteresses am Publikum und auch wegen seiner Ablehnung von Carl Nielsen das war, was man als "schwierig" bezeichnet, ein Sonderling. In Dänemark wurde er wirklich komplett ignoriert und arbeitete als Organist "am Arsch der Welt", wie man so sagt. Er wurde völlig vergessen und erst 1968 durch Per Norgard wiederentdeckt.
Sakari Oramo setzt sich sehr für Langgaard ein und animiert die Wiener Philharmoniker zu furiosem Spiel. Das geht eigentlich nicht besser.

Schöne Grüße,



https://www.berliner-philharmoniker.de/stories/rued-langgaard/
WolfgangZ
Inventar
#28287 erstellt: 16. Jan 2023, 03:02
Dag Wirén - auch ein Name, den ich vor wenigen Jahren noch nicht einmal gehört hatte.

Die von Harry genannten Sinfonien kenne ich und empfinde sie als sehr stimmungsvoll. Meine Lieblingsnummer ist allerdings seine Serenade - ein vergleichsweise fast witziges, bestens gelauntes Werk für Streichorchester. Eigentlich wundere ich mich, dass es der gleiche Komponist ist.

Wegen Solokonzerten bin ich allerdings überfragt.

(War wohl in einem anderen Forum, dass ich die Serenade schon mal vorgestellt hatte. Falls doch hier, bitte ich um Nachsicht. Außerdem hat Harry ja nachgefragt.)

Es gibt zwei Aufnahmen, die ich mir dann in spontaner Begeisterung auch zugelegt habe. Die eine davon schleppt arg, die andere passt - und am liebsten höre ich trotz der lautsprecher-bedingt schlechteren Qualität die folgende Produktion, die man in der Tube findet:

https://www.youtube.com/watch?v=wacT5qI7hKc

Wolfgang


[Beitrag von WolfgangZ am 16. Jan 2023, 03:04 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#28288 erstellt: 16. Jan 2023, 15:29
Gestern Abend schon liefen Wiener Symphonien von Haydn mit Robin Ticciati und dem Scottish Chamber Orchestra auf Linn SACD aus 2015, dazu eine Wiener Symphonie vom Weingut Wieninger aus Wien. Köstlich !

IMG_4733D


Hatten wir Ture Rangström im Reigen der skandinavischen Spätromantiker schon ? Der fiel mir noch ein, habe ich aber selbst ewig nicht mehr gehört. Werde ich mal nachholen.

jpc.de
klutzkopp
Inventar
#28289 erstellt: 16. Jan 2023, 16:05
Hier wimmelts ja von skandinavischen (Spät)romantikern von denen kaum ein Mensch je was gehört hat


[Beitrag von klutzkopp am 16. Jan 2023, 16:06 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#28290 erstellt: 16. Jan 2023, 16:18
Ja, stimmt. Die Rangström-Box oben und dessen schwedischem Zeitgenossen Hugo Alfvéns Symphonien stehen bei mir als viel zu wenig (und teilweise ungehörte) Sammlungen. Darüber hinaus gibt es noch jede Menge an skandinavischen Komponisten, die ich auch nicht kenne ...

Rangströms 1. Symphonie (1914) aus der Box oben habe ich gerade mal aufgelegt. Sie ist August Strindberg gewidmet und die Satzbezeichnungen "Allegro entusiastico" oder "Presto turbulento" deuten schon auf die zerrissene Persönlichkeit des Widmungsträgers hin ... hörenswert !

jpc.de


[Beitrag von arnaoutchot am 16. Jan 2023, 16:25 bearbeitet]
WolfgangZ
Inventar
#28291 erstellt: 16. Jan 2023, 18:48
Die Sinfonien von Rangström lohnen sich auf jeden Fall. Spätromantischer Duktus, wohl herber als bei unserem Freund Langgaard - zumeist und zum Beispiel -, aber vermutlich schon stets tonal - ansonsten will ich nicht mit meinem Halbwissen aus der Erinnerung bluffen.

Ich habe die Sachen gerne gehört. Zwei oder (teilweise) dreimal vielleicht.

Wolfgang
Hüb'
Moderator
#28292 erstellt: 16. Jan 2023, 19:20
Ja, Rangström hat mir seinerzeit auch gefallen. Habe die CPO-Aufnahmen.
Es gab auch mal, zu LP-Zeiten, Einspielungen von EMI, mit unterschiedlichen Interpreten.
Irgendwie erinnerte mich Rangström etwas an Bax, in Sachen "mangelnde strukturelle Klarheit".
klutzkopp
Inventar
#28293 erstellt: 16. Jan 2023, 21:04
Ich mach weiter mit „Standardrepertoire“:

amazon.de

Um die ganzen Dänen etc. kümmere ich mich wenn ich in Pension bin (oder auch nicht )


[Beitrag von klutzkopp am 16. Jan 2023, 21:07 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#28294 erstellt: 16. Jan 2023, 22:08
WolfgangZ
Inventar
#28295 erstellt: 16. Jan 2023, 22:10
Den habe ich schon mal gesehen. Man sieht auch gleich, dass es ein Däne ist!

Passendes Emotikon fehlt leider. Einer mit einem doofen Gesicht. Eigene Fotos kann ich nicht hochladen; da mangelt es am technischen Sachverstand.

Wolfgang


[Beitrag von WolfgangZ am 16. Jan 2023, 22:12 bearbeitet]
Mars_22
Inventar
#28296 erstellt: 17. Jan 2023, 08:43

klutzkopp (Beitrag #28293) schrieb:
Um die ganzen Dänen etc. kümmere ich mich wenn ich in Pension bin (oder auch nicht )

Sehr schönes Motto, vor allem Teil 2
arnaoutchot
Moderator
#28297 erstellt: 17. Jan 2023, 10:51
Einen letzten "Dänen" (auch wenn er wie Alfvén, Wirén und Rangström aus Schweden ist ... ) habe ich noch übersehen: Kurt Atterberg. Da gibt es auch eine nette Übersichtsbox der Symphonien von cpo, siehe unten, die ich schon lange nicht mehr angefasst habe. Hole ich auch mal nach. Da hat unsere kleine Diskussion ihren Zweck doch schon wieder erfüllt.

Den Hugo Alfvén hatte ich gestern ausschnittsweise laufen, seine Schwedischen Rhapsodien finde ich schön, erinnern mich etwas an das bildhafte Werk eines Dvorak oder Smetana. Die Symphonie No. 2 war mir - besonders im Vergleich mit dem vorher gehörten Rangström - etwas zu lieblich/langweilig.

jpc.de


[Beitrag von arnaoutchot am 17. Jan 2023, 11:00 bearbeitet]
Agon
Hat sich gelöscht
#28298 erstellt: 17. Jan 2023, 12:38
Joseph Haydn:

Sinfonien Nr. 97, 98, 99

Cleveland Orchestra,

George Szell, Ltg.

(Sony, 1957/69)

amazon.de
klutzkopp
Inventar
#28299 erstellt: 17. Jan 2023, 13:30

arnaoutchot (Beitrag #28297) schrieb:
Einen letzten "Dänen" (auch wenn er wie Alfvén, Wirén und Rangström aus Schweden ist ... ) habe ich noch übersehen: Kurt Atterberg.



Und was ist mit dem armen Lasse Reinböng??? An den denkt gar keiner
WolfgangZ
Inventar
#28300 erstellt: 17. Jan 2023, 14:14

klutzkopp (Beitrag #28299) schrieb:

arnaoutchot (Beitrag #28297) schrieb:
Einen letzten "Dänen" (auch wenn er wie Alfvén, Wirén und Rangström aus Schweden ist ... ) habe ich noch übersehen: Kurt Atterberg.



Und was ist mit dem armen Lasse Reinböng??? An den denkt gar keiner :D


Du meinst den gleichnamigen Paukisten?

Und schon wieder fehlt ein Smiley.

Wolfgang
WolfgangZ
Inventar
#28301 erstellt: 17. Jan 2023, 14:31
Von Atterberg und Alfvén habe ich vor langer Zeit die Sinfonien durchgehört. Ich bin mir sicher, dass ich sie heute - aufmerksamkeitsbedingt - mit Zugewinn wiederhören würde. (Mal schauen.)

Mehrmals zu Gemüte geführt habe ich mir von Atterberg das Klavierkonzert - in zwei Einspielungen mir bekannt:

amazon.de amazon.de

Und von Hugo Alfvén gibt es doch die eine schwedische Rhapsodie mit dem unverwechselbaren Folklore-Thema - aufsteigende Linie über eine Dezime im Dur-Dreiklang und dann geht's spezifisch weiter. Ach was, ich schalte einfach mal die Tube zu:

https://www.youtube.com/watch?v=FN-n-UzG_dg

Einer meiner schnellen Renner am Klavier - im Vorbeigehen, mit passenden Akkorden. Das sagt einer, der leider schwach ist im Improvisieren von Begleitungen.

Wolfgang
arnaoutchot
Moderator
#28302 erstellt: 17. Jan 2023, 17:28

WolfgangZ (Beitrag #28301) schrieb:
Und von Hugo Alfvén gibt es doch die eine schwedische Rhapsodie mit dem unverwechselbaren Folklore-Thema - aufsteigende Linie über eine Dezime im Dur-Dreiklang und dann geht's spezifisch weiter. ... Einer meiner schnellen Renner am Klavier ...


Hach, das muss dann aus dem Steigerwald zu mir nach Mittelfranken herübergeweht sein, diese Rhapsodie hörte ich gestern auch, und sie kam mir gleich sehr bekannt vor ... ein typisch schwedisches Stück Musik. Schön.

Einen allerletzten Dänen habe ich noch bei mir gefunden, diesmal tatsächlich ein Däne: Asger Hamerik (1843-1923). Er lebte und lehrte allerdings weitgehend in den USA und hatte einen starken Einfluss auf die dortige Musikkultur. Die unten gezeigte SACD-Box mit seinen Symphonien steht hier noch, auch nicht schlecht. Wieder Dausgaard mit dem Helsingborg SO, den hatten wir ja schon mit anderen "Dänen". Höre gerade in seine Symphonie No. 4 "La Majestueuse", ebenfalls hörenswert, aber ich bin bei Wolfgang (klutzkopp), wer soll das noch alles hören, besonders vor der Pensionierung ?

jpc.de


[Beitrag von arnaoutchot am 17. Jan 2023, 17:34 bearbeitet]
klutzkopp
Inventar
#28303 erstellt: 17. Jan 2023, 18:31
Auf den Hamerik bin ich bei jpc im Zusammenhang mit Langgaard gestoßen und habe mich da auch durchgehört.

Mein Fazit: Ganz nett aber kein must have. Vielleicht setz ich den auf meine Geburtstagswunschliste.

Da fällt mir ein: Der Dirigent Leif Segerstam hat bisher ca. 350 Sinfonien geschrieben. Also Leute: Jede Menge "Arbeit"!


[Beitrag von klutzkopp am 17. Jan 2023, 18:39 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#28304 erstellt: 17. Jan 2023, 19:08
jpc.de
Ludwig van Beethoven (1770-1827)
Symphonien Nr. 3

Gewandhausorchester Leipzig, Franz Konwitschny
Berlin, ADD, 1959-1961

Keine schlechte Aufnahme. Nur so richtig überzeugt sie mich andererseits halt auch wieder nicht - und das sollte sie, bei dieser Musik und deren Angebotsfülle. Das Klangbild ist für die Zeit absolut ok, mit leichter Tendenz zur Wärme und etwas eng, was die Abbildung anbelangt. Rauschen oder Nebengeräusche habe ich via Kopfhörer abgehört aber keine vernommen.
Die Deutung scheint mir hingegen etwas gemütlich, könnte sowohl schneller, als auch nachdrücklicher sein. An einer ganzen Rehe von Stellen, bspw. im Kopfsatz, scheint mir die Musik fast zu zerfallen, wirken die Noten auf mich "wie buchstabiert".
Karajans 1. Stereoaufnahme für die DGG erscheint mir da sowohl transparenter, als auch packender. Szell sowieso. Klemp (EMI Studio, stereo) natürlich wieder anders, IMHO dennoch "treffender". Selbst im Vergleich dieser willkürlich ausgewählten, "alten" Deutungen könnte ich auf Konwitschny jedenfalls verzichten. Wenn Leipzig, dann wäre mein Tipp Chailly. Der macht es für meinen Geschmack auch großartig, mag manchem Hörer aber zu fix sein, in der Wahl der Tempi.

Viele Grüße
Frank


[Beitrag von Hüb' am 18. Jan 2023, 10:58 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#28305 erstellt: 17. Jan 2023, 20:43
Sie fangen forsch an, können aber auch anders: und das liegt natürlich in den wiedergegebenen Werken begründet.

An der musikalischen Pianokompetenz der beiden Schwestern Mona und Rica Bard, die Milhaud (sic, erst forsch - dann gefühlvoll)/RavelBizet/Poulenc, audite 2011 eingespielt haben, habe ich jedenfalls nach den ersten drei Komponisten keine Zweifel.

Schöne und viele Nuancen, sowie Pianos pur. Von mir eine Empfehlung für ihr Pas de Deux - French Music for Piano Duo.

amazon.de

Das sehen aber einige anders. Wenn unbekannterweise, dann am besten günstig kaufen.


[Beitrag von Hörstoff am 17. Jan 2023, 21:44 bearbeitet]
klutzkopp
Inventar
#28306 erstellt: 17. Jan 2023, 20:54
Nach längerer Zeit mal wieder was Spaciges:

amazon.de

Für mich sehr überzeugend. Nicht so „brutal“ wie die Gardiner- Aufnahme.
WolfgangZ
Inventar
#28307 erstellt: 17. Jan 2023, 22:24

arnaoutchot (Beitrag #28302) schrieb:

Einen allerletzten Dänen habe ich noch bei mir gefunden, diesmal tatsächlich ein Däne: Asger Hamerik (1843-1923).


Grüß Dich, werter Landsmann!

Ich zitiere mal vorbildlich knapp. Mittelfranken kenne ich - da komme ich schon auch her. Aber es ist hart an der Grenze. Wo die Menschen vom Schmuggel leben.

Könnt Ihr nicht noch ein paar Smileys verlinken? Der hier: trifft mein Gesäß-Gewäsch zu wenig.

Bei Hamerik habe ich auf den Erwerb der Integrale verzichtet. Zwei oder drei Nummern kenne ich von ihm anderweitig. Die finde ich ein wenig brav. Aber zweifellos kann man das gut hören. Und nur wer mehr kennt, ist letztlich ein sinnvoller Ansprechpartner.

Wolfgang
Klassik_Fan
Stammgast
#28308 erstellt: 18. Jan 2023, 00:09
Hallo zusammen,

Mars 22 schrieb:


klutzkopp (Beitrag #28293) schrieb:
Um die ganzen Dänen etc. kümmere ich mich wenn ich in Pension bin (oder auch nicht )

Sehr schönes Motto, vor allem Teil 2


Warum eigentlich diese Abwertung, sie haben doch wirklich schöne Musik geschrieben.

Ich beschäftige mich gerade etwas intensiver mit den "Dänen", also den skandinavischen Komponisten insgesamt.
Hugo Alfvén kannte ich bisher nur dem Namen nach, und Asger Hamerik ist mir leider völlig unbekannt.
Aber da sind natürlich sehr interessante Anregungen.

Von Kurt Atterberg habe ich einige Sinfonien, jedoch keine GA und auch das Klavierkonzert steht noch auf meiner Wunschliste

Heute noch mal Dag Wiren mit den Sinfonien 4 & 5 in dieser CPO-Einspielung

jpc.de

Die Sinfonien 2 & 3, besonders die 2te, haben mir auf Anhiebn sehr gut gefallen, die 4 & 5 sind etwas sperriger. Das muss man sich mehrfach anhören um damit warm zu werden.

Wolfgang hat die Serenade empfohlen, ich würde diese Serrenade und auch gern das Jlavier- und Cellokonzert von Dag Wiren hören.

Diese Einspielung würde alles bieten, aber leider utopische Preise. Wenn ich für eine CD bis zu 130 Euro bezahle müsste sie schon von Paganini signiert worden sein.

amazon.de
Dag WirenKavierkonzert

Hat jemand einen Tip wo man so etwas günstiger bekommen kann?

Viele Grüße

Harry


[Beitrag von Klassik_Fan am 18. Jan 2023, 00:30 bearbeitet]
Mars_22
Inventar
#28309 erstellt: 18. Jan 2023, 08:13
Das war garkeine Abwertung, sondern Vorfreude auf das „nichts Müssen“.
Die Dänen kenne ich nicht und werte sie deshalb auch nicht ab.
klutzkopp
Inventar
#28310 erstellt: 18. Jan 2023, 09:48

Klassik_Fan (Beitrag #28308) schrieb:


Warum eigentlich diese Abwertung, sie haben doch wirklich schöne Musik geschrieben.



War meinerseits nicht als Abwertung gemeint.
Klassik_Fan
Stammgast
#28311 erstellt: 18. Jan 2023, 10:24
Hallo zusammen


Das war ga rkeine Abwertung, sondern Vorfreude auf das „nichts Müssen“.
Die Dänen kenne ich nicht und werte sie deshalb auch nicht ab.



War meinerseits nicht als Abwertung gemeint.


Sorry, mea culpa, dann habe ich Euch falsch verstanden

Viele Grüße

Harry
Hüb'
Moderator
#28312 erstellt: 18. Jan 2023, 11:02

Agon (Beitrag #28286) schrieb:
(...)

Danke für diesen differenzierten Beitrag, Philipp. Man liest Derartiges nicht allzu oft zu Musik, die man eigentlich nicht mag.

Den biografischen Angaben nach scheint mir u. a. (v. a. ?) Langgaards' Persönlichkeit einem größeren Erfolg beim Publikum im Wege gestanden zu haben.

arnaoutchot
Moderator
#28313 erstellt: 18. Jan 2023, 11:07

Klassik_Fan (Beitrag #28308) schrieb:
Diese Einspielung würde alles bieten, aber leider utopische Preise. Wenn ich für eine CD bis zu 130 Euro bezahle müsste sie schon von Paganini signiert worden sein. Hat jemand einen Tip wo man so etwas günstiger bekommen kann?


Bei Discogs gehen die Angebote bei €7 los https://www.discogs.com/sell/release/14150017?ev=rb. Da Caprice ein schwedisches Label ist, empfiehlt sich - wenn es kein Angebot aus Deutschland gibt - ein Kauf dort. Die Preise bei a... für vergriffene Klassik-Platten sind idR völlig irreal. Viel Erfolg.
klutzkopp
Inventar
#28314 erstellt: 18. Jan 2023, 11:42

arnaoutchot (Beitrag #28297) schrieb:
Einen letzten "Dänen" habe ich noch übersehen: Kurt Atterberg.


Und ich habe noch einen allerletzten gefunden den aber wirklich so gut wie niemand zu kennen scheint:

jpc.de

Der Name ist hier im Klassikbereich jedenfalls noch nicht aufgetaucht.
Hüb'
Moderator
#28315 erstellt: 18. Jan 2023, 11:54
Ich kenn' nur Ralf Bendix.
Viktor Bendix ist wirklich mal ein von mir noch nie wahrgenommener Name.
jpc listet kaum was.
klutzkopp
Inventar
#28316 erstellt: 18. Jan 2023, 11:56
Na ja, der Babysitterboogie ist ja im weiteren Sinne auch Spätromantik
Hüb'
Moderator
#28317 erstellt: 18. Jan 2023, 11:57
Konkret: Neowindelromantik.
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