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Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)

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Autor
Beitrag
embe
Stammgast
#3123 erstellt: 25. Mrz 2006, 01:04
Hi,
es läuft gerade Boris Tschaikovsky
Klavierkonzert 1971.
Heute ist Russentag bei mir...gell Holger.
1000 Dank nochmal
Gruß
embe
Hüb'
Moderator
#3124 erstellt: 25. Mrz 2006, 12:02
Gestern Abend:

Beethoven, Ludwig van (1770-1827)
Cellosonaten Nr. 1+2

Jacqueline du Pre, Daniel Barenboim
EMI, ADD, 1970
EMI-LP-Box



Eine der ewigen Referenzen! Traumhaftes Zusammespiel und grandioser Einsatz.

Lieben Gruß

Frank
Holger_S.
Ist häufiger hier
#3125 erstellt: 25. Mrz 2006, 12:35

embe schrieb:
Hi,
es läuft gerade Boris Tschaikovsky
Klavierkonzert 1971.
Heute ist Russentag bei mir...gell Holger.
1000 Dank nochmal
Gruß
embe


Hallo Michael!

Das Klavierkonzert von Boris Tschaikowski ist in der Tat ein interessantes Stück, wenngleich ich der Meinung bin, dass es einen Extrempunkt in Tschaikowskis Schaffen darstellt. So "karg" wie zu Beginn des ersten oder im letzten Satz hat Tschaikowski nicht so oft komponiert...

Ich habe eben Musik eines Komponisten gehört, der heute 90 Jahre alt werden würde: die Sinfonie Nr.7 a-moll (1977) und das Streichquartett Nr.3 e-moll (1976) von Nikolai Peiko (1916-1995). Die 7. Sinfonie ist ein recht fröhliches Werk von etwa einer Viertelstunde Länge. Ich kenne drei Sinfonien von Peiko, und von denen ist die 7. sicher die fassbarste. Sie ist für russische Volksinstrumente, Holzbläser und Schlagwerk geschrieben. Der Aufbau ist traditionell viersätzig, wobei das Scherzo nur anderthalb Minuten dauert. Ein Werk voller eingängiger (Volks-) Weisen, in Finale werden ein paar Mal Glockenklänge imitiert - sehr vergnüglich. Das dritte Streichquartett ist auch nicht lang (11 Minuten). Es hat drei Sätze: Pastorale, Toccata und Monolog, deren Charakter im Wesentlichen durch diese Überschriften gut getroffen ist. Auch hier finden sich Folklorismen (wie in jedem Werk von Peiko, das ich kenne). Ansonsten steht die Tonsprache Schostakowitsch nahe.

Danach habe ich das famose erste Violinkonzert e-moll (1944) von Nikolai Rakow (1908-1990) gehört. Rakow war Peikos Lehrer, gehört musikalisch aber in eine ganz andere Richtung. Rakow war seinerseits Schüler Glières, was man seiner Musik deutlich anhört, auch Glasunow und Tschaikowski sind nie fern, die Harmonik geht teilweise in Richtung Mjaskowski. Das dreisätzige Violinkonzert beginnt mit einem Hornruf, der sich durch das ganze Konzert zieht. Der zweite Satz ist eine lyrische Romanze, deren Mittelteil das eben genannte Hornmotiv aufgreift. Das quirlige Finale wandelt das Motiv leicht ab. Kurz vor Schluss erklingt das weit ausschwingende 2. Thema des ersten Satz in voller Pracht. Ein echtes Virtuosenkonzert mit üppig-opulentem Orchestersatz. Ich habe eben die LP-Aufnahme mit Oleg Kagan und dem Großen Rundfunk- und Fernsehsinfonieorchester der UdSSR unter der Leitung des Komponisten gehört. Klanglich ist sie bis auf ein paar Knackser exzellent. Interpretatorisch scheint sie mir der mir vorliegenden Alternativeinspielung (Olympia, Andrew Hardy) deutlich überlegen zu sein - das Konzert wird viel intensiver ausgelegt und mit mehr Verve gespielt. Rakow ist ein Komponist, den ich sehr schätze.

Viele Grüße, Holger
Elric6666
Gesperrt
#3126 erstellt: 25. Mrz 2006, 22:12
Hallo Zusammen,

amazon.de
Gustav Mahler, 1860-1911 Symphonie Nr. 3
+Kindertotenlieder
DeYoung, San Francisco SO, Tilson Thomas
SACD multiCH

Gruss
Robert
vanrolf
Inventar
#3127 erstellt: 26. Mrz 2006, 01:13
Hallo zusammen,

den Beethoven-Klavierkonzerte-Zyklus mit Emil Gilels / Cleveland Orchestra unter George Szell (EMI, 1968-1970) habe ich diese Woche rauf- und runtergehört, mir gefällt er großartig. Hier spielt Gilels nicht den einsam dominierenden Solisten mit Hintergrundbegleitung, sondern als organisch in das Geschehen eingefügt wirkender, quasi "verlängerter Arm" des ganzen. Der Klang ist meiner Ansicht nach hervorragend, sehr trocken und durchsichtig.

Heute abend nochmal das Konzert No. 1 C-dur Op. 15:

amazon.de amazon.de

Gruß Rolf
ph.s.
Inventar
#3128 erstellt: 26. Mrz 2006, 02:57
Hallo,
eine meiner schon älteren Fidelio-Aufnahmen (1964):




amazon.de



Info dazu!


[Beitrag von ph.s. am 26. Mrz 2006, 02:58 bearbeitet]
Elric6666
Gesperrt
#3129 erstellt: 26. Mrz 2006, 09:23
Moin Miteinander,

nach Poe, Haunted – darf es klassisch weitergehen:

Kirill Gerstein, Klavier


Bach, Partita BWV 828
+Beethoven:Etüdes op. 8 Nr. 2, 3,4, 7 & op. 65
Nr. 1-3, A Scriabin Etudes Op. 8
+Wild:Etüden Nr. 1 & 4

Gruss
Robert
Elric6666
Gesperrt
#3130 erstellt: 26. Mrz 2006, 10:25
Jetzt geht es mit Vivaldi weiter:



Violinkonzerte RV 235, 251, 258, 298, 386, 389
Carmignola, Venice Baroque Orchestra



Gruss
Robert
Rhodan
Stammgast
#3131 erstellt: 26. Mrz 2006, 10:35
MOZART, Le Nozze di Figaro, Highlights, Multichannel SACD
Hüb'
Moderator
#3132 erstellt: 27. Mrz 2006, 06:52
Gestern Abend:

Sibelius, Jean (1865-1957)
Symphonie Nr. 5

Pittsburgh, Maazel
Sony, DDD, 91/92



Hervorragende Aufnahme auf höchstem Niveau.

Peterson-Berger, Wilhelm (1867-1942)
Symphonie Nr. 5

Norrköping Symphony Orchestra,
Michail Jurowski
CPO, DDD, 99



Kritik:
klassik-heute. de 07 / 05: "Ulf Wallin glänzt mit üppigem Ton und ausdrucksvollem Spiel, sehr aufmerksam und sorgfältig unterstützt von dem hervorragenden Orchester von Norrköping." klassik. com 09 / 05: "Nicht zuletzt dank der exzellenten Klangqualität entpuppt sich diese CD als begeisterndes Plädoyer für die Musik Peterson-Bergers, der Anerkennung über seine schwedische Heimat hinaus verdient hätte. Das Violinkonzert wirkt dabei als Werk wie auch interpretatorisch einen Tick gelungener als die fünfte Symphonie."

Damit ist eigentlich alles gesagt! Exzellente Aufnahme!

Lieben Gruß

Frank
Ifukube
Stammgast
#3133 erstellt: 27. Mrz 2006, 19:06

Exzellente Aufnahme!


Vom Violinkonzert gibt es noch eine Aufnahme von einem schwedischen Label, dort gefällt mir die Interpretation deutlich besser, da klarer und schärfer.

Gruß,
Ifukube
Hüb'
Moderator
#3134 erstellt: 27. Mrz 2006, 19:56

Ifukube schrieb:

Exzellente Aufnahme!


Vom Violinkonzert gibt es noch eine Aufnahme von einem schwedischen Label, dort gefällt mir die Interpretation deutlich besser, da klarer und schärfer.

Gruß,
Ifukube

Hi!

Meinst Du diese hier?:
http://www.jpc.de/jp.../rk/home/rsk/hitlist

Grüße

Frank
Sir_Vival
Hat sich gelöscht
#3135 erstellt: 27. Mrz 2006, 20:10
Zu Giuliano Carmignola:

Wenn Vivaldi seinem König oder Dogen so trocken und uninspiriert vorgetragen hätte, wie der Violinist auf der CD, er wäre in den Bleikammern von Venedig verschmachtet.
Ifukube
Stammgast
#3136 erstellt: 27. Mrz 2006, 20:14

Meinst Du diese hier?


Ja, die ist es.

Gruß,
Ifukube
WolfgangZ
Inventar
#3137 erstellt: 28. Mrz 2006, 00:22


... zur Erinnerung an den vor zwei Jahren verstorbenen böhmischen Dirigenten, Pianisten und Komponisten Alexander Brezina, der zuletzt in unserer Gegend gewohnt und (etwa meinem Sohn) Klavierstunden gegeben hat.

Gruß, Wolfgang
Sir_Vival
Hat sich gelöscht
#3138 erstellt: 28. Mrz 2006, 00:54
@Wolfgang,
kann ich nur bestätigen. Spitzen Aufnahme. Besonders die Dvorak-Serenade ist unübertroffen schön interpretiert.
MITRIDATE
Hat sich gelöscht
#3139 erstellt: 28. Mrz 2006, 13:58

Sir_Vival schrieb:
Zu Giuliano Carmignola:

Wenn Vivaldi seinem König oder Dogen so trocken und uninspiriert vorgetragen hätte, wie der Violinist auf der CD, er wäre in den Bleikammern von Venedig verschmachtet. :D

Also, Deine Beiträge lese ich von allen am liebsten!
An einem Regentag wie heute tuts einem einfach gut!!!

Danke.
Mach bitte weiter so.
Elric6666
Gesperrt
#3140 erstellt: 28. Mrz 2006, 23:17
Hallo Beieinander,

Maurice Ravel, Daphnis et Chloe / (1958 )Remastert

amazon.de
SACD 2.0

Charles Munch , Boston Symphony Orchestra, New England Conservatory Alumni Chorus, New England Conservatory Chorus, Robert Shaw , Lorna Cooke De Varon

Gruss
Robert
Elric6666
Gesperrt
#3141 erstellt: 29. Mrz 2006, 20:19
Hallo Beisammen,

Wynton Marsalis - Classic Wynton

klassische Trompetenmusik meisterlich vorgetragen:


amazon.de

Werke von Clarke, Bach, Purcell, Stanley, Vivaldi,
Mouret, Charpentier, L. Mozart, M. Haydn, Hummel,
Arban, Bernstein, Hovhaness, Tomasi, Paganini,
Rimsky-Korssakoff
Marsalis, Newman, Eastman Wind Ensemble,
English Chamber Orchestra, Leppard

Gruss
Robert
Elric6666
Gesperrt
#3142 erstellt: 02. Apr 2006, 09:27
Moin Zusammen,

Michael Praetorius, (1571-1621), Tänze aus Terpsichore


Westra Aros Pijpare, Ensemble Bourrasque, Färnlöf

Gruss
Robert
vanrolf
Inventar
#3143 erstellt: 02. Apr 2006, 15:58
Joseph Haydn - Sämtliche Streichquartette Vol. 1 / Streichquartette H3 Nr. 1-6 Op. 9, Buchberger Quartett (Brilliant Classics, 2004)



Brilliant wollte doch eine Gesamtausgabe der Haydn'schen Streichquartette herausbringen. Weiß zufällig jemand, ob noch was aus diesem Vorhaben geworden ist? Diesen ersten Teil finde ich nämlich sehr ordentlich, der Klang ist dafür, daß in einem Kirchengebäude aufgenommen wurde, sehr rund und vergleichsweise "unhallig". Wirklich eine schöne Einspielung.

Gruß Rolf
Elric6666
Gesperrt
#3144 erstellt: 02. Apr 2006, 22:28
Hallo Beisammen,

jetzt geht es etwas „gemischt“ weiter:

amazon.de

Bis bald
Robert
Elric6666
Gesperrt
#3145 erstellt: 03. Apr 2006, 20:36
Hallo Miteinander,

Wolfgang Amadeus Mozart, (1756-1791)


SACD multiCH 5.0

Kirchensonaten f. Orgel & Orchester Nr. 1-17Martin Haselböck, Wiener Akademie

Gruss
Robert
Holger_S.
Ist häufiger hier
#3146 erstellt: 04. Apr 2006, 17:09
Ich habe mir vor kurzem folgende CD zu Gemüte geführt:



Bo Linde (1933-1970)
Violinkonzert op.18 (UA 1958)
Violoncellokonzert op.29 (UA 1965)
Karen Gomyo, Violine, Maria Kliegel, Violoncello / SO Gävle / Petter Sundkvist
Naxos 8.557855

Da ich um meine Meinung zu zwei neuen Naxos-CDs gebeten worden war, schreibe ich hier ein paar Zeilen zu einer der beiden (die andere werde ich mir erst heute Abend oder morgen früh anhören). Linde war ein Schüler von Lars-Erik Larsson. Sein Violinkonzert ist zweisätzig, wobei beide Sätze sich in Abschnitte unterteilen lassen. Der erste Satz beginnt langsam und liedhaft, bevor eine Kadenz zu einem Scherzoteil überleitet, mit dem der Satz auch endet. Der zweite Satz beginnt mit einem schnellen, finalartigen Teil, bevor das Konzert langsam und leise in der elegischen Stimmung des Beginns schließt. Das Cellokonzert ist dreisätzig, wobei der letzte Satz ein langsamer Satz ist. Die Tonsprache der beiden Konzerte ist unterschiedlich. Das Violinkonzert ist insgesamt ein wirklich romantisches Werk voller gesanglicher Themen und schwelgerischer Harmonien. Lyrische Stimmungen herrschen vor. Das Beiheft suggeriert einen neoklassizistischen Einschlag, den ich allerdings nicht unbedingt feststellen kann. Irgendwo habe ich auch gelesen, Linde sei von Schostakowitsch beeinflusst, was sich höchstens an der zeitweiligen Rhythmik in den schnellen Passagen zeigt. Insgesamt ist das Konzert durch eine Art rhapsodisches Umherschweifen gekennzeichnet. Das Cellokonzert wirkt konzentrierter, herber. Die Harmonik ist nicht ganz so romantisch, lyrische Melodik tritt eigentlich erst im Finale in den Vordergrund. Die beiden ersten Sätze sind dagegen dramatischer angelegt. Das Konzert ist kontrastreicher als das Violinkonzert, hier lässt sich mehr "Schostakowitsch" entdecken, wenngleich sich dieser Vergleich auch nicht unbedingt aufdrängt. Beide Konzerte sind klar tonal, das Violinkonzert kreist um die Tonart g-moll, das Cellokonzert um c-moll. Letztlich ist Linde ein für seine Generation sehr konservativer Komponist. Seine Begabung ist wohl vor allem im Melodischen anzusiedeln. Insgesamt würde ich diese CD empfehlen. Ein Fall von leicht rezipierbarer neuer Musik, die mit den Neuerungen des 20. Jahrhundert im Grunde genommen wenig zu tun hat. Aus meiner Sicht lohnenswerte Entdeckungen. Was Rob Barnett vom Musicweb zu dieser CD meint, ist hier zu finden: http://www.musicweb.uk.net/classrev/2006/Feb06/Linde_8557855.htm. Im Großen und Ganzen stimmt seine Position mit der meinigen überein.

Viele Grüße, Holger
Hüb'
Moderator
#3147 erstellt: 05. Apr 2006, 07:43
Hallo Holger!

Vielen Dank für Deine ausführliche Besprechung! Die CD steht jetzt auf meinem Einkaufszettel!

Lieben Gruß

Frank
Holger_S.
Ist häufiger hier
#3148 erstellt: 05. Apr 2006, 10:53
Hallo Frank!

Wie versprochen, habe ich mich eben gerade auch mit dieser CD auseinandergesetzt:



Josef Bohuslav Foerster (1859-1951)
Festouvertüre op.70 (1907)
"Meine Jugend" , Sinfonische Dichtung op.44 (1900)
Sinfonie Nr.4 c-moll op.54 "Osternacht" (1905)
Slowakisches RSO / Lance Friedel
Naxos 8.557776

Foerster war ein tschechischer Komponist, der u.a. Antonín Dvorak persönlich kannte und mit Gustav Mahler befreundet war. Unter anderem hat er 15 Jahre lang in Wien gelebt. Die CD beginnt mit seiner Festouvertüre, die er zur Eröffnung eines Theaters geschrieben hat. Markant ist das einleitende Paukensolo, das gleich die Grundrichtung der Musik wiedergibt: fröhlich, festlich, "offiziell". "Meine Jugend", übrigens hier wie auch die Ouvertüre in Weltersteinspielung, beginnt beschwingt und erinnert stellenweise an Richard Strauss (ist aber deutlich konservativer). Auch dieses Stück ist im Grunde genommen unkompliziert. Phasenweile hat das Werk nach meiner Ansicht ein paar Längen (Durchführung, Schluss). Die vierte Sinfonie hat andere Ansprüche als die beiden vorangegangenen Werke. Das Werk hat einen religiösen Hintergrund und ist recht ausgedehnt (hier 47 Minuten). Der erste Satz ist ein Trauermarsch, der zweite Satz ein Scherzo, dann folgt ein sehr lyrischer langsamer Satz, während der letzte Satz die Klimax der Sinfonie darstellt. Vier Minuten vor Ende tritt eine Orgel hinzu, die ein Kirchenlied spielt. Das Ende ist natürlich bombastisch und ziemlich dick aufgetragen. In den übrigen Sätzen tritt das religiöse Element vor allem durch choralartige Wendungen zu Tage. Vor allem zwischen dem ersten und letzten Satz sind motivische Verzahnungen auffällig. Das Beiheft suggeriert Parallelen zu Mahler. Hin und wieder mag dies feststellbar sein, aber insgesamt ist Foerster ein deutlich traditionellerer Komponist. Seine Tonsprache ist an Hand der vorliegenden Werke in der Spätromantik anzusiedeln. Der Einfluss von Dvorak und Smetana ist nachweisbar (z.B. Seitenthema der Ouvertüre, Scherzo der Sinfonie). Doch auch "wienerische" Eleganz prägt Foersters Stil entscheidend. Auffällig ist die opulente, einfallsreiche Orchestrierung, sicherlich eine große Stärke dieses Komponisten. Das Orchester spielt kultiviert, und obwohl ich keine Vergleichsaufnahme kenne (Smetacek soll dieses Werk auch eingespielt haben), ist diese CD sicher keine schlechte Wahl. Das Beiheft weist allerdings schon auf den ersten Blick einige Ungenauigkeiten und (teilweise Übersetzungs-) Fehler auf. Fazit: Freunde romantisch-üppiger Orchestermusik werden an dieser CD ihre Freude haben.

Viele Grüße
Holger
Thomas228
Stammgast
#3149 erstellt: 08. Apr 2006, 08:46
Nachdem ich den ersten Teil der Schipa Edition von Naxos gleich nach dem Eintreffen drei Mal hintereinander gehört hatte, habe ich mir auch den zweiten Teil gekauft:

amazon.de

Mit diesem geht es mir aktuell ebenso.

Die Aufnahmen sind von Ward Maston in der von ihm gewohnten hervorragenden Qualität remastered. Für Uneingeweihte sei aber darauf hingewiesen: Es handelt sich gleichwohl um historische Aufnahmen (1924-1925)

Thomas
phenyl
Ist häufiger hier
#3150 erstellt: 09. Apr 2006, 22:27
Hallo,

ich höre gerade 'the italian album' aus der Box 'Gould joue Bach'http://www.amazon.de.../303-6564178-5442664

amazon.de
Die gab's hier im (sonst sehr teuren) Laden günstiger als online...

Gruss,

Pio
Dirk1963
Schaut ab und zu mal vorbei
#3151 erstellt: 12. Apr 2006, 16:26


Heute gekauft, da sie als Referenzaufnahme oftmals genannt wird.

Ich muß gestehen, daß dies meine erste Beethoven-Aufnahme ist.....

..... aber bestimmt nicht meine letzte
Kreisler_jun.
Inventar
#3152 erstellt: 12. Apr 2006, 18:49

Dirk1963 schrieb:


Heute gekauft, da sie als Referenzaufnahme oftmals genannt wird.

Ich muß gestehen, daß dies meine erste Beethoven-Aufnahme ist.....

..... aber bestimmt nicht meine letzte :hail


Das will ich hoffen!

Welche gefällt Dir besser?

(eine dieser beiden Interpretationen war eine meine ersten "MCs", die ich ich als 15jähriger einige Wochen lang wirklich fast jeden Tag gehört habe...

viele Grüße

JK jr.
Holger_S.
Ist häufiger hier
#3153 erstellt: 12. Apr 2006, 18:58
Heute Nachmittag gehört:

Nikolai Rakow (1908-1990)
Violinkonzert Nr.2 a-moll (1954-63)
Nikolai Peiko (1916-1995)
Sinfonie Nr.4 h-moll (1963-65)
Adolfs Skulte (1909-2000)
Musikalische Bilder aus der Musik zum Film "Rainis" (1949)
Waleri Kikta (* 1941)
Schottische Suite für 2 Harfen und Orchester (2000)

Rakows 2. Violinkonzert ist ein einsätziges Werk, jedoch zweigeteilt (langsam - schnell). Es dauert 18 Minuten. Kadenzen spielen in diesem Stück eine recht bedeutsame Rolle - es beginnt gleich mit der Solovioline. Ansonsten ist das Stück aber ziemlich konservativ, ungefähr so modern wie Glière. Trotzdem gefällt mir das Stück wirklich ausgezeichnet. Peikos 4. Sinfonie ist schon ein Stück moderner. Das Werk hat drei in einander übergehende Sätze, wobei der letzte Satz mehr oder weniger eine Art variierte Reprise des ersten Satzes darstellt. Allerdings greift auch der zweite Satz auf Material des ersten Satzes zurück, sodass die Sinfonie recht konzentriert wirkt. Im Prinzip bildet das einleitende Blechbläser-Thema, eine markante Serie von Akkorden, das Fundament dieser Sinfonie. Hinzu kommt ein von den Celli gespieltes liedhaftes Thema und ein signalartiges Motiv in den Holzbläsern. Der erste und dritte Satz sind eher ruhig (Moderato), der zweite Satz ist ein groteskes Scherzo. Bemerkenswert ist der leise, fast pessimistische Schluss der Sinfonie. Peiko orientiert sich an Prokofjew und Schostakowitsch, verwendet aber intensiv Folklore. Skulte ist wieder ein extrem konservativer Komponist, die vorliegende Filmmusik gehört stilistisch eher der Romantik an, steckt aber voller eingängiger Melodien und ist farbenprächtig orchestriert. Leider ist die Tonqualität der alten LP sehr übel. Kiktas Schottische Suite ist eine Sache für sich. Der Komponist verwendet hier original schottische Melodien aus dem 16. bis 18. Jahrhundert und bereitet das Ganze sehr romantisch auf. Die Suite besteht aus einem Epigraph, 7 "stories" und einem kurzen Finale. Modern sind höchstens die Geräuscheffekte (Klopfen etc.), ansonsten schwelgt Kikta in tonalem Wohlklang. Sicher ein Werk an der Grenze zum Kitsch, mir gefällt das Stück aber gut. Höhepunkt der Suite ist das Finale, wenn die Trompete über der wogenden Orchesterbegleitung das D-Dur-Balladenthema der ersten Story anstimmt. Jedenfalls ist dies ein Werk, das trotz seiner "Aktualität" wirklich sehr anhörbar und erfreulich ist. Im Konzert würde das Stück sicher einen glänzenden Eindruck machen.

Viele Grüße
Holger
Elric6666
Gesperrt
#3154 erstellt: 13. Apr 2006, 09:29
Moin Beisammen,

George Friderich Handel: Wassermusik / Feuerwerksmusik
Kevin Mallon Kevin/Aradia Ensemble Mallon

amazon.de
DVD-A, multiCH

Gruss
Robert
Dirk1963
Schaut ab und zu mal vorbei
#3155 erstellt: 13. Apr 2006, 09:59

Das will ich hoffen!

Welche gefällt Dir besser?

(eine dieser beiden Interpretationen war eine meine ersten "MCs", die ich ich als 15jähriger einige Wochen lang wirklich fast jeden Tag gehört habe...

viele Grüße

JK jr.


Momentan tendiere ich eher zur 7., die hab' ich, glaube ich, gestern vier mal hintereinander gehört. Die Binnensätze finde ich sehr schön.

Obwohl ... jetzt läuft gerade die 5.


[Beitrag von Hüb' am 13. Apr 2006, 18:18 bearbeitet]
Dirk1963
Schaut ab und zu mal vorbei
#3156 erstellt: 13. Apr 2006, 12:04
Und jetzt eine 9. Und zwar die hier:

Elric6666
Gesperrt
#3157 erstellt: 13. Apr 2006, 13:31
Hallo Zusammen,


Johann Sebastian Bach, (1685-1750) Matthäus-Passion BWV 244



DVD-A, multiCH

Pregardien, Schade, Schäfer, Röschmann,
Arnold Schönberg Chor, Wiener Sängerknaben,
Concentus musicus Wien, Harnoncourt

Kritik: C. Dick in Audio 1 / 03: "Bachs "Matthäus Passion" jagen selbst Klassik-Muffeln
Schauer über den Rücken. Nikolaus Harnoncourt, Wiener Sängerknaben und
Arnold Schoenberg Chor inszenieren in der dezent gemixten Mehrkanal-Version
ein audiophiles Klang-Fest."

Bis Bald
Robert
WolfgangZ
Inventar
#3158 erstellt: 13. Apr 2006, 16:33


3 Gitarrenquintette von Boccherini, laut jpc gespielt von "Jumez" und "Dimow String Quartet", ADD, Neuveröffentlichung 2003.
Eine Billigproduktion für € 1.99 von DELTA Music, solide, wenn auch wenig spannend interpretiert und technisch in Ordnung. Das Booklet ist knapp gehalten, aber ansprechend aufgemacht, und man erfährt das Allerwichtigste über den Komponisten und die Werke.

Und jetzt kommt meine Frage: Man darf nicht überrascht sein, wenn man für 2 Euro nichts Herausragendes enthält. Wieso aber findet sich auf der CD nirgends ein Hinweis zum Veröffentlichungs- und Entstehungsjahr, ja noch nicht einmal zu den Interpreten?? Und woher hat dann jpc die Informationen?

Wer weiß da was? Das ist doch seltsam!

Vielen Dank und besten Gruß!

Wolfgang
vanrolf
Inventar
#3159 erstellt: 13. Apr 2006, 17:15
Johannes Brahms - Klavierkonzert No. 2, Rudolf Buchbinder, Concertgebouw Orchestra, Nikolaus Harnoncourt (Apex 1998/99)



Den beiden Klavierkonzerten von Brahms wurde oft der Vorwurf gemacht, eher Symphonien mit "obligatem Klavier" als Virtuosenkonzerte zu sein. Bei dieser No. 2 lässt sich das schon von der viersätzigen Anlage her nachvollziehen. Macht aber nichts, es ist großartige Musik, trotz Detailgenauigkeit sehr beweglich dargeboten. Auch die Akkustik ist nicht so hallig wie manche andere Concertgebouw-Aufnahme.

Aus der jpc-Info:


P. Schlüer in KLASSIK heute 8 / 01: "Das Konzert gestaltet Buchbinder in gleichermaßen wunderbar gefaßter Strenge wie frei atmender Souveränität im überaus organisch geglückten Dialog mit einem fabelhaft energiegeladenen Concertgebouw Orchestra. Gleichsam elegant entstaubt erscheinen unter Buchbinders Händen die vier Balladen: Mit federndem Anschlag ersetzt er deren vielbeschworene nordische Schwere durch luftige Transparenz und edle Klangfarben, ohne es - wo nötig - an dramatischer fortissimo-Wucht fehlen zu lassen."


Gruß Rolf
Elric6666
Gesperrt
#3160 erstellt: 14. Apr 2006, 12:44
Hallo Beieinander,

Johann Sebastian Bach, H-Moll-Messe


amazon.de

Video Jakob Kurzinhalt
Diese Aufzeichnung ist ein Gedenkkonzert zum 250. Todestag von Johann Sebastian Bach, das am 28. Juli 2000 in der Leipziger Thomaskirche stattfand. Bekannterweise ist die Thomaskirche jener Ort, an dem Bach über 25 Jahre als Kantor tätig war. Die ausführenden Musiker dieser Aufnahme sind somit die direkten Nachfolger der Bach'schen Tradition und das Konzert erinnert an die musikalischen Gottesdienste jener Zeit. Die h-Moll Messe, die auch als "musikalisches Testament" Bachs gilt, wurde von August 1748 bis Oktober 1749 komponiert und zeugt von der großen künstlerischen Reife des Meisters. In der neueren Forschung gilt sie als sein letztes vollendetes Werk und ist auch in diesem Sinne von Interesse. - Gewandhausorchester Leipzig und Thomanerchor Leipzig unter der Leitung von Georg Christoph Biller (Thomaskantor) Solisten: Ruth Holton, Sopran Matthias Rexroth, Alt Christoph Genz, Tenor Klaus Mertens, Bass

Gruss
Robert
Dirk1963
Schaut ab und zu mal vorbei
#3161 erstellt: 14. Apr 2006, 22:54


Vorhin die 6. und nun die 4. im 1.Satz.

Und ich freue mich schon auf die Sätze 2 und 3.

Ein schönes Wochenende Euch allen....
Rhodan
Stammgast
#3162 erstellt: 15. Apr 2006, 09:12
Mal weg von der Couch:

Diese Woche war ich in „Die schönsten Opernchöre“ – K&K Philharmoniker und K&K Opernchor (tolles Orchester, 30 Sänger und 27 Sängerinnen aus der Ukraine), u.a. Wagner, Leoncavallo, Offenbach und natürlich immer wieder Verdi.
Einmalig. Vergess ich nie. Die Damen und Herren agieren mit großem Engagement und viel Herz. Gänsehaut pur.
Der Beifall riss nicht ab, es gab 3 Zugaben.

Einzige kleines Manko war, dass ich im Parkett halb rechts saß und der Dirigent aus Platzgründen relativ dicht am Orchester stand. Deshalb hatten die Musiker der tieferen Lagen (Viola, Cello, Kontrabass) die Schalllöcher nicht parallel zu meiner Seite ausgerichtet – alles Gute hat man halt nie beisammen.

Insgesamt eine s e h r empfehlenswerte Sache!

Grüße
Elric6666
Gesperrt
#3163 erstellt: 18. Apr 2006, 23:32
Hallo Miteinander,


DVD-V, multiCH

DIE HERAUSRAGENDE OPERNEINSPIELUNG
WOLFGANG AMADEUS MOZART: Le nozze di Figaro, K. 492
Michelle Breedt / Renato Girolami / Judith Halasz / Alexander Klinger / Peter Koves / Marina Mescheriakova
Nicolaus Esterhazy Sinfonia / Michael Halasz

Gruss
Robert
embe
Stammgast
#3164 erstellt: 18. Apr 2006, 23:48
Hallo,
Rosetti Concerto für 2 Hörner u. Orchester,
vorher Haydn Sym. 32 + 33.
Gruß
embe
vanrolf
Inventar
#3165 erstellt: 19. Apr 2006, 01:54
Moderne Klassiker - Klavier, Deutsche Grammophon (2003, diverse Aufnahmen von 1970-1995)



Auch diese Ausgabe der "Modernen Klassiker" hat interessantes zu bieten, das fantastische Klavierkonzert Op. 13 von Benjamin Britten zum Beispiel, umwerfend dargeboten von Sviatoslav Richter und dem English Chamber Orchestra unter Britten himself. Sehr gediegen auch Vladimir Ashkenazys Auszüge aus Schostakowitschs 24 Präludien und Fugen Op. 87 sowie die Variationen für 2 Klaviere über ein Thema von Paganini (es ist das letzte der 24 Capriccios Op. 1) mit Martha Argerich und Nelson Freire.
Nur Eric Saties "Danses Gothiques" mit Reinbert de Leeuw kann ich - zumindest momentan - nichts abgewinnen.
Dieses immer-ruhige Getupfe macht mich einfach wahnsinnig

Trotzdem: Allein für Britten - super!

Gruß Rolf
Rhodan
Stammgast
#3166 erstellt: 19. Apr 2006, 19:43
@Elric6666:
genau die Mozart - naxos-Produktion hab ich als 5.1 Hybrid-SACD - ein Gedicht!

Grüße
Adri
Stammgast
#3167 erstellt: 22. Apr 2006, 20:06
Heute:
amazon.de
Harrison Birtwistle
Theseus Game
Earth Dances
Ensemble Modern ,
Dir.: Martyn Brabbins, Pierre-André Valade

Ensemble Modern Orchestra
Pierre Boulez

DG
Elric6666
Gesperrt
#3168 erstellt: 23. Apr 2006, 23:16
Hallo Miteinander,

Modest Mussorgsky, (1839-1881),

(arr. Leopold Stokowski)
+Mussorgsky / Stokowski:Eine Nacht auf dem kahlen Berge;
Entr'acte zu Akt IV von Chowanschtschina;Symphonische
Synthese aus Boris Godunov
+Tschaikowsky / Stokowski:Humoresque op. 10, 2;Solitude op. 73, 6
+Stokowski:Traditionelle slawische Weihnachtsmusik
Bournemouth SO, Serebrier
Sound: DSS 5.1 & DTS



DVD-A, multiCH

Gruss
Robert
embe
Stammgast
#3169 erstellt: 24. Apr 2006, 21:51
Hallo,
Beethoven, Eroica Variationen und nun
Rachmaninov, Chopin Variationen mit Katsaris.
Schöne Interpretation
Heut ist Klavierabend
Gruß
embe
embe
Stammgast
#3170 erstellt: 24. Apr 2006, 22:22
Hi,
Nachtrag:
Kirill Gerstein spielt
Rachmaninov, Corelli Variationen.
Starker Auftritt des Pianisten
Gruß
embe
vanrolf
Inventar
#3171 erstellt: 25. Apr 2006, 00:03
W.A. Mozart - Sinfonia Concertante KV 364, BPO / Karl Böhm (DG-Originals, 1964)



Genau das richtige für die gute Frühlings-Laune

Gruß Rolf
Moritz_H.
Stammgast
#3172 erstellt: 27. Apr 2006, 13:08
Derzeit im Player:

Beethoven:
Tripelkonzert
Septett




@Siamak: Danke für die TOP-Empfehlung!! Frisch und motiviert gespielt!
Außerdem: Vermisse die Fortführung des Threads "Außergewöhnliche Interpretationen“ . . .

Außerdem mehrmals gehört:


Sehr gute Interpretation.
vanrolf
Inventar
#3173 erstellt: 29. Apr 2006, 14:15
Johannes Brahms - Klavierkonzerte Nos. 1+2, Nelson Freire / Gewandhausorchester Leipzig / Riccardo Chailly (Decca 2004)



Das Konzert No. 1 hieraus gefällt mir im Moment alles in allem besser als die DG-Neuaufnahme von Zimerman/Rattle/BPO, und die No. 2 steht dem in nichts nach:
Die Sachsen haben für mich das bessere Orchester (man achte z.B. auf die Bläser), die Aufnahme hat den besseren Klang, und Chaillys erfrischende Dirigat spricht mich auch mehr an. Allerdings finde ich bei Zimerman schon beeindruckend, wie im zweiten Satz die Zeit quasi stehen zu bleiben scheint.

Gruß Rolf
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