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Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)+A -A |
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Autor |
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arnaoutchot
Moderator |
22:05
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#31873
erstellt: 18. Jun 2025, |||
Mars_22
Inventar |
13:20
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#31874
erstellt: 19. Jun 2025, |||
Ich höre Tchaikovskis Klaviersonate #1 mit Viktoria Postnikova. Sie selbst ist nicht sonderlich bekannt, hat aber mit ihrem Mann Roschdestwenski u.a. die 5 Klavierkonzerte von Prokofiev aufgenommen. Ich habe ihre Aufnahme sämtlicher Klavierwerke Tchaikovskis, die bei mir völlige Fehlstelle waren. Obwohl die Aufnahme aus 1993 ist, ist sie fast wie Mono aufgenommen. Aber das passt nicht schlecht zum manchmal sehr resoluten Zugriff der Dame - anders gesagt: die Dame hat Pranke. Auf dem 8-Stunden-Konvolut ist manches Hörenswerte. Zu finden scheinen nur einzelne CDs, meine Gesamtausgabe kam digital von 2018. Sieht moderner aus als sie ist. ![]() |
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klutzkopp
Inventar |
14:11
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#31875
erstellt: 19. Jun 2025, |||
Hier auch Tschaikowsky - das „Schlachtross“ KK 1 Op. 23 mit Graffman, Szell/Cleveland. ![]() Unerbittlich präzise und kitschfrei. Szell eben. P.S.: Die KKe 1 - 3 mit der „Prankenlady“ ![]() [Beitrag von klutzkopp am 19. Jun 2025, 14:15 bearbeitet] |
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frankbln
Stammgast |
18:54
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#31876
erstellt: 19. Jun 2025, |||
Die Graffmann-Aufnahme habe ich mir dann gleich gezogen. Aus der großen Szell-Box. In der Tat ein edles Ross. |
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arnaoutchot
Moderator |
21:28
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#31877
erstellt: 19. Jun 2025, |||
Abschliessend zu meiner Brendel-Reverenz noch Haydn-Sonaten, nachdem ich gestern und heute auch noch ein paar Mozart-Konzerte gehört hatte, die ich hier aber alle schon mal irgendwann vorgestellt habe. Mozart finde ich besonders gelungen bei Brendel, der Haydn ist etwas trocken, was aber auch an den Stücken liegen kann. Da habe ich auch kaum Vergleich. Ich habe auch gar nicht so viele CDs von Brendel, die Riesen-Box von Philips mit 114 CDs habe ich mir nie gegönnt. ![]() ![]() |
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Hörstoff
Inventar |
08:23
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#31878
erstellt: 20. Jun 2025, |||
Es läuft hebräische Violinmusik von Anne Battegay mit weiteren Solisten sowie dem Kurpfälzischen Kammerorchester/Oetterli. The Essential Hebrew Violin gibt - ggü. insbesondere Klezmer - einen interessanten Einblick in betreffende E-Musik. De facto damit auch eine Zusammenstellung von Werken verschiedener Komponisten. ![]() ![]() ![]() |
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boltwoodit
Ist häufiger hier |
12:31
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#31879
erstellt: 20. Jun 2025, |||
Weil meine neuen Boxen Stimmen so gut können...nach längerer Zeit mal wieder Oper ![]() Ja, nichts für "Opern-Cracks", möglicherweise auch keine super-duper-Aufnahme - noch dazu nur Studio (aber der Dynamikumfang beeindruckt mich :)), Mainstream natürlich sowieso ![]() ![]() |
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Hörstoff
Inventar |
19:16
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#31880
erstellt: 20. Jun 2025, |||
Meine Meinung: Boxen sollten alles können, sonst stimmt was nicht. ![]() Kennst du Verdis La Traviata von Carlos Kleiber mit Cotrubas/Domingo/Milnes und dem Bayerischen Staatsorchester? Die Einspielung aus 1977 (ebenfalls nicht live) holt imo sehr viel aus dem Werk heraus. ![]() |
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Klassikkonsument
Inventar |
22:25
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#31881
erstellt: 20. Jun 2025, |||
Eben erstmals gehört: ![]() Walter Braunfels (1882-1954): Te Deum op. 32 (1921) mit Leonie Rysanek, Helmut Melchert, Gürzenich-Chor Köln, Kölner Rundfunk-Sinfonie-Orchester, Günter Wand (Köln, 1952) Opulentes, sehr-spät-romantisches Geschreie für Solist_innen, Chor & Orchester - gefällt mir! Für 1952 klingt die Aufnahme gar nicht mal so schlecht. Aber bessere Aufnahmetechnik ist bei so ner großen Besetzung natürlich wünschenswert. ![]() |
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Hörstoff
Inventar |
10:54
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#31882
erstellt: 21. Jun 2025, |||
boltwoodit
Ist häufiger hier |
19:16
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#31883
erstellt: 21. Jun 2025, |||
Damit hast du natürlich Recht ![]() ![]() Nein, diese Einspielung von „La Traviata“ kenne ich nicht; vielen Dank für den Tipp, mal sehen, wo ich sie „ergattern“ kann. ![]() Heute gehört: ![]() Graindelavoix „EX NIHILO - Polyphony Beyond The Order Of Things“ Bekannte und weniger bekannte Motetten aus der (Früh-) Renaissance. Neben der, für mich, wirklich schönen Musik die sehr ordentlich aufgenommen wurde, hatte ich noch eine lustige Assoziation: Vielleicht werde ich auch langsam gaga im Kopf, aber ab und zu höre ich da Instrumente, die natürlich gar nicht da sind; gestrichener Kontrabaß und Cello, Geige/Bratsche, Hörner, Posaune, Trompete, Fagott (oder gar etwas orientalisches, etwas elektronisches) – natürlich immer nur mal eins davon (95% „bleiben“ einfach Gesang), jeweils nur drei, vier Töne lang und wenn ich ihnen „folge“ werden danach natürlich wieder Stimmen daraus, aber trotzdem sehr faszinierend (größte Überraschung: aus einer "gehauchten" Trompete wird dann eine Frauenstimme). Auf einer Meta-Ebene auch irgendwie passend zu „creatio ex nihilo“ (Erschaffung/Auftauchen aus dem Nichts), wobei mir natürlich klar ist, dass das nie so gedacht war; einige der „Instrumente“ gab es in der Renaissance ja noch nicht mal. Wahrscheinlich eine Fehlleistung des Gehirns, das im Unbekannten (ich verstehe kein Latein und höre selten „vielschichtigen“ Gesang) nach bekannten Mustern sucht und dann Gesangsstimmen mit Instrumenten gleichsetzt; Hörpsychologie vom Feinsten oder eben doch gaga. ![]() ![]() |
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Hörstoff
Inventar |
20:02
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#31884
erstellt: 21. Jun 2025, |||
Bei mir schrumpft der "Bachberg" - bald sind sie wie alle Gletscher weg (grein). Da hilft dann nur alles noch einmal hören. Genau genommen sind unter den letzten geistlichen Kantaten-SACDs des Bach Collegium Japans in der mir vorliegenden Gesamteinspielung zwar noch einige von mir ungehörte. Diese aber definitiv auch nicht mehr: ![]() ![]() ![]() |
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Mars_22
Inventar |
21:36
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#31885
erstellt: 21. Jun 2025, |||
Schöne Beobachtung! Hier: Staunen darüber, was für ein manischer Perfektionist schon der junge Pogorelich war - auf seinem Album „Chopin Recital“, enthalten in u.g. Box, hämmert er die schwierigsten Stellen der 2. Sonate mit atemberaubender, fast maschinenhafter Präzision in die Tasten, um im nächsten Moment mit zartester Lyrik zu bezaubern. Die übermenschliche Präzision wird aber in jedem einzelnen Detail wahrnehmbar. ![]() |
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Mars_22
Inventar |
21:53
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#31886
erstellt: 21. Jun 2025, |||
Roon bietet ja die Anzeige der Anzahl von anderen Aufnahmen, die man von jedem Werk auf seiner Platte hat, was die wunderbare und von mir häufig genutzte Möglichkeit des Direktvergleichs bietet. Eben Chopins 3. Scherzo C Moll Opus 39, wovon ich 9 Einspielungen habe. Nach Pogorelich lief Pollini, der langsamer spielt und einige Ritardandos hat, die auf mich nicht plausibel wirken. Und dann Beatrice Rana, die dem Stück noch eine überraschende zusätzliche Ebene verleiht und sogar Pogoreliich an Virtuosität noch übertrumpfen kann - und ach, wie sie den Klavierton schimmern lassen kann ![]() ![]() |
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Mars_22
Inventar |
18:32
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#31887
erstellt: 24. Jun 2025, |||
Nikolai Mjaskowski? Nie gehört. Fand aber gerade eine Rostropovich-Aufnahme seines Cello Konzerts C-Moll, Op. 66 von 1944 (mit Sargent und dem PhO) bei mir. In seinem Schwelgen im Schönklang wohl ziemlich aus der Zeit gefallen, aber eben: schön! Aufnahme von 56, aber sehr gut zu hören da Warner und eben R. Die Aufnahme ist nochmal bei Naxos aufgelegt worden, aber das ist auch schon wieder 25 Jahre her ![]() |
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klutzkopp
Inventar |
14:56
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#31888
erstellt: 25. Jun 2025, |||
Habe mir neben Gardiner/ORR aus purem Daffke ![]() ![]() Daraus nach der Fünften jetzt die Erste. Das ist einfach klasse gespielt und aufgenommen. [Beitrag von klutzkopp am 25. Jun 2025, 15:17 bearbeitet] |
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Mars_22
Inventar |
21:33
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#31889
erstellt: 25. Jun 2025, |||
Lustig - genau das (5. Järvi) lief bei mir gestern auch und ich freute mich auch wieder an dieser Aufnahme. Mi ihrer Frische und Stringenz. [Beitrag von Mars_22 am 25. Jun 2025, 21:34 bearbeitet] |
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Hörstoff
Inventar |
14:53
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#31890
erstellt: 26. Jun 2025, |||
Bei mir läuft ein Kontrastprogramm. Auf Bruckners 4. von Kent Nagano mit dem Bayerischen Staatsorchester (imo sublim & gelungen) folgen nun ebenfalls sehr hörenswerte A Cappella Pleasures aus Österreich und Slowenien von den Quartetten schnittpunktvokal und VITA. Schön. ![]() ![]() ![]() [Beitrag von Hörstoff am 26. Jun 2025, 14:54 bearbeitet] |
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arnaoutchot
Moderator |
11:07
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#31891
erstellt: 29. Jun 2025, |||
Hier ein mir bislang völlig unbekannter Komponist: Giovanni Sgambati (1841-1914) mit Klavierstücken, gespielt von Cecilia Facchini (Piano Classics 2023). Sgambati war ein Schüler Liszts und sein ganzes Leben seiner Heimatstadt Rom verbunden. Sein grösster Fehler war wohl seine Weigerung, als Italiener in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts eine Oper zu komponieren. Dadurch versank er recht schnell in die Vergessenheit. Die Klavierstücke sind sehr schön, eher ruhig und getragen. Liszt Fans sollten mal ein Ohr reinhalten. ![]() |
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klutzkopp
Inventar |
19:17
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#31892
erstellt: 30. Jun 2025, |||
Der läuft hier gerade: ![]() Die 17. Symphonie. Sicher kein Must-have, aber gut hörbare russische Spätromantik. Außerdem in meinem Bestand: Das Violinkonzert auf einer Naxos-CD mit dem Weinberg-VK und das Cellokonzert mit Rostropowitsch. [Beitrag von klutzkopp am 30. Jun 2025, 19:32 bearbeitet] |
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boltwoodit
Ist häufiger hier |
09:38
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#31893
erstellt: 01. Jul 2025, |||
Mir war irgendwie nach Streichern zumute, deshalb erst die hier ![]() Sehr ordentliche Aufnahme; am besten gefiel mir beim ersten Durchhören das Michael-Haydn-Stück (Bruder von Joseph Haydn); Frau Sanderling spielt den Kontrabaß sehr unaufgeregt im Sinne von nicht-vordringlich (das mag ich :)) Danach das hier ![]() David Popper halt und ohne despektierlich sein zu wollen...so beiläufig wie die Musik (technisch ist das sicherlich sehr anspruchsvoll zu spielen) ist auch die Aufnahme (mit ein paar Ausnahmen hinsichtlich der Dynamik)...was mir aber ganz gut gefällt, es plätschert so vor sich hin, bis man dann doch aufmerksam wird, was sich dann aber wieder verliert. Muss ich mir noch ein paar mal anhören; vllt. erschließt sich das auch erst später. Genug von den Streichern, deshalb noch ![]() Interessant, auch wenn man nicht genau weiß, ob das im 8. bis 11. Jahrhundert wirklich so geklungen hat, denn den Aufnahmen liegt eine Notation aus dem 15. oder 16. Jahrhundert zugrunde. Mir persönlich und NUR rein gefühlsmäßig klingt das (Mozarabischer Ritus) zu modern für die Zeit vor den Chorälen des Gregorianischen Ritus, aber das ist natürlich nur Spekulation/Erwartungshaltung. |
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arnaoutchot
Moderator |
10:50
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#31894
erstellt: 02. Jul 2025, |||
Hier ein Neueingang: Mozart 225 - The New Complete Edition - DGG/Decca 200CD 2016. Nach einem noch bezahlbaren Exemplar dieser Box habe ich lange gesucht, war sie doch nach Erscheinen schnell vergriffen und schoss im Preis auf über €1.000 für gute Exemplare. Jetzt wurde ich fündig und sie steht zwischen Bach 333 und Beethoven New Complete Edition. Mein kleines Sammlerherz ist beruhigt ... ![]() Ich weiss noch gar nicht, wo ich anfangen soll zu hören ... es sind so viele verlockende Aufnahmen ! ![]() Ich glaube, dass das meine letzte grössere Box mit physischen Medien im Klassik-Bereich gewesen ist. Es erscheinen kaum mehr neue Boxen, und auch die Mozart 225 kann man inzwischen fast vollständig streamen. Der Reiz ist irgendwie weg. Dennoch hat so ein 10 Kilo schwerer Klops haptisch schon was ... ![]() |
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Hüb'
Moderator |
11:41
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#31895
erstellt: 02. Jul 2025, |||
Eine sehr schöne Box. ![]() Ich muss zugeben, dass ich das nicht mehr so sehr verfolge (daher ist mein Eindruck vermutlich falsch), aber kann es sein, dass gar nicht mehr so viele große Editionen auf dem Markt kommen? Also solche >20 CDs?
Ich glaube, das las ich bereits mehrmals. ![]() ![]() [Beitrag von Hüb' am 02. Jul 2025, 13:00 bearbeitet] |
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Mars_22
Inventar |
12:58
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#31896
erstellt: 02. Jul 2025, |||
Ich auch ![]() Es ist wirklich eine schöne Box. Und wäre bei mir sicher die einzige Chance, nochmal den Papageno zu hören, 40 Years later. Aber ich muss sagen, ich verbinde mich mehr mit „der Aufnahme von Gardiner“ als mit „der Aufnahme aus der Box“, obwohl es vielleicht dieselbe ist. Deswegen kaufe ich keine „sämtlichen Bruckner-Sinfonien“ mehr, bei denen die Aufnahmen von verschiedenen Dirigenten sind, wie etwa beim BR und bei den Berliner Philharmonikern.. |
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arnaoutchot
Moderator |
14:20
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#31897
erstellt: 02. Jul 2025, |||
Auch wenn ich natürlich immer wieder etwas ausschere (ich sage/sagte auch gerne in anderen Threads, dass ich kein Vinyl mehr kaufe oder eigentlich keine physischen Medien mehr kaufe und tue es doch ... ![]() ![]() Ausserdem schrieb ich ja, dass auch meine Empfindung ist, dass die Zeit der grossen Boxen vorbei ist. Ich wüsste nicht, was in 2024 oder 2025 an neuen grösseren Boxen im Klassikbereich noch erschienen wäre (lasse mich gerne aufklären) ? Meine letzten vor Mozart waren die Ansermet- und Klemperer-Boxen von 2023. Ich vermute, es lohnt sich einfach für die Plattenfirmen nicht mehr, es sind zu wenig Käufer, die sich diese Klopper noch nach Hause holen. Mir fällt auch auf, dass die Fehlerquote in den Boxen tendenziell zunimmt. Bei Ansermet waren zwei CDs fehlerhaft (wurden aber anstandslos von der Plattenfirma ausgetauscht), und die Mozart 225 scheint vor fehlenden CDs zu wimmeln (siehe Kritiken bei amazon). Auch meine ist nicht frei davon, es fehlt eine CD, dafür sind zwei andere doppelt. ![]() ![]() Hören tue ich auch: Klavierkonzert No. 5, K175. Malcolm Bilson, John Eliot Gardiner, English Baroque Soloists, Bilson an einem moderat klingenden Hammerklavier. Sehr schön. Gerade bei Mozarts frühen Konzerten passt der filigrane Klang des Hammerklaviers für mich fast besser als ein moderner Flügel. [Beitrag von arnaoutchot am 02. Jul 2025, 14:31 bearbeitet] |
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arnaoutchot
Moderator |
14:49
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#31898
erstellt: 02. Jul 2025, |||
Jetzt hab ich mal einen Blick auf die jpc-Seite geworfen und muss mich korrigieren: Es erscheinen immer noch jede Menge neue Gross-Boxen ! ![]() ![]() |
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Hüb'
Moderator |
15:01
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#31899
erstellt: 02. Jul 2025, |||
Wobei 94 CDs doch eher "kleinere Beistellungen" sind, oder? ![]() Aber ist die Ormandy-Box nicht eine erneute Auflage? MEn gab es die bereits. RCA/Sony und Warner scheinen das ein oder anderen zu veröffentlichen oder wieder aufzulegen. Bei Universal sehe ich nichts "Dickes". ![]() [Beitrag von Hüb' am 02. Jul 2025, 15:02 bearbeitet] |
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arnaoutchot
Moderator |
16:05
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#31900
erstellt: 02. Jul 2025, |||
Eh klar. Unter dreistelliger CD-Zahl fange ich normalerweise gar nicht an ![]() ![]() ![]() |
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arnaoutchot
Moderator |
07:33
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#31901
erstellt: 03. Jul 2025, |||
Hier zum Frühstück Mozart 225 - Händel-Adaptionen - Messias K.572 - Mackerras, ORF SO, Schreier, Adam, Mathis, Finnilä etc., DGG 1990. Nach all den am Original orientierten HIP-Aufführungen, an die man sich beim Messias nun gewöhnt hat, kommt einem Mozarts Adaption mit hinzugefügten Bläserstimmen und deutschen Texten fast rückschrittlich vor. Aber schön zu hören. |
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Hüb'
Moderator |
10:12
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#31902
erstellt: 03. Jul 2025, |||
Ja, ![]()
Es gab bereits ![]() ![]() ![]() [Beitrag von Hüb' am 03. Jul 2025, 10:13 bearbeitet] |
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arnaoutchot
Moderator |
10:28
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#31903
erstellt: 03. Jul 2025, |||
Wahnsinn ! ![]() |
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Rascas
Inventar |
11:23
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#31904
erstellt: 03. Jul 2025, |||
Doppel BluRay Audio Herbert Kegel, Dresdner Philharmoniker - Beethoven Sinfonien 1 - 9 Neben der 2-Kanal-Aufnahme sind die Quadro-Version und eine 5.1-Version auf den BluRay enthalten (alles in 24/96). Ich kenne diese Aufnahme seit den 1980er Jahren. Das war damals eine der ersten Klassik-CD-Boxen, die ich gekauft habe. Damit wurde ich sozusagen in die Klassik-Welt eingeführt und ich habe diese Aufnahme immer sehr gemocht. Wie das immer so: das "erste Mal" ist immer etwas besonderes und so müssen alle anderen Versionen sich daran messen lassen. Inzwischen mag ich die 5. von Kleiber auch sehr. Und Karajan (und andere) konnte(n) die Sinfonien auch.... Alles keine Frage! Aber für mich bleibt die Version von Herbert Kegel etwas besonderes und sie muss sich nicht verstecken. Im Gegenteil! Irgendwann habe ich erfahren, dass die Sinfonien 1982/83 in Quadro aufgenommen wurde (was dafür relativ spät ist). An diese Aufnahmen heran zu kommen war erst mal schwierig. Ich habe mal eine angebliche SACD-Sammlung erworben, die sich aber als CDs herausstellten (die ich ja habe). Jetzt ist mir zufällig diese Doppel-BluRay-Audio von 2013 in die Hände gefallen und ich bin froh, das endlich gefunden zu haben. Also höre ich wieder Herbert Kegel und seine Beethoven Sinfonien (besser denn je). Back to the roots.... |
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Mars_22
Inventar |
12:09
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#31905
erstellt: 03. Jul 2025, |||
Die sentimentale Erfahrung der Wiederentdeckung von Aufnahmen, die einen sozialisiert haben, kennen hier viele, bei mir u.a. Mozarts Klavierkonzert #20 mit Serkin ebenfalls aus den 80ern. Ich habe mich sofort wieder verliebt und ganz viel Serkin nachgekauft. Ich vermute allerdings, dass der bei weitem größere Teil des klanglichen Fortschritts der wesentlich besseren Hifitechnik von heute zu verdanken ist. Aber klar: Quadro klingt gleich völlig anders. Das fange ich lieber nicht an. Aus sozialen Gründen ![]() |
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Hüb'
Moderator |
12:18
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#31906
erstellt: 03. Jul 2025, |||
Ormandy lief an mir erstaunlicherweise auch immer vorbei, was in Anbetracht seines Outputs wirklich verwundert. Ich habe vor einiger Zeit eine Budget-Box seiner Sibelius-Aufnahmen gekauft, die sich gelohnt hat: ![]() Ob ich jetzt seinen Brahms, Beethoven, Strauss, Mahler ... haben "muss" ? ... Da fehlt mir irgendwie der Ehrgeiz, ohne Ormandy abwerten zu wollen. Es ist schon zu viel von allem vorhanden. ![]() [Beitrag von Hüb' am 03. Jul 2025, 12:19 bearbeitet] |
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arnaoutchot
Moderator |
17:24
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#31907
erstellt: 03. Jul 2025, |||
Es gab aber eine ![]() ![]() Aber ich kann verstehen, dass die Ersthörungen oftmals einen Bonus haben, das ist bei mir mit manchen Werken auch so. Bei den Beethoven-Symphonien in MCh gibt es ja inzwischen einiges, zB Karajan 1970er, Bernstein DGG, Barenboim DVD-A, Järvi, Rajski TACET ... fand ich alle recht gut.
Das Standardprogramm muss ich sicherlich nicht haben. Wenn würden mich eher die ausgefallenen Sachen interessieren ... aber ja, es ist zu viel von allem schon da ... ![]() Musik höre ich auch: Mozart 225 - Divertimenti für 3 Bassetthörner K.439b - Lawson/Harris/Lines. Stammt aus der Abteilung "Werke zweifelhafter Authentizität". Sind trotzdem schön und beruhigend. ![]() [Beitrag von arnaoutchot am 03. Jul 2025, 17:33 bearbeitet] |
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op111
Moderator |
17:26
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#31908
erstellt: 03. Jul 2025, |||
Hallo zusammen, aus meiner Sicht wäre es vielleicht allenfalls Camille Saint-Saens (1835-1921) Symphonie Nr.3 "Orgelsymphonie" mit Edward Power-Biggs (nicht Virgil Fox u.a.) aus den 1950ern. Mussorgskys unvermeidliche "Bilder einer Ausstellung". Beethoven Klavierkonzerte mit Rudolf Serkin (vor allem wegen Serkin). und ein wenig Bartok. In meiner Klassik-Anfangszeit waren die Tschaikowsky-Sinfonien 4-6 im Bekanntenkreis (nicht bei mir) populär. Darüber hinaus ist mir nichts im Gedächtnis und im CD-Regal/Festplatte geblieben. ![]() Franz [Beitrag von op111 am 03. Jul 2025, 17:27 bearbeitet] |
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arnaoutchot
Moderator |
17:38
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#31909
erstellt: 03. Jul 2025, |||
ok, danke, die Orgelsymphonie und die Bilder einer Ausstellung gehören zum Programm, das ich nicht mehr wirklich oft hören mag. Beethoven-KK ja, aber dann w/ Serkin. Wie gesagt, die unbekannten/damals zeitgenössischen Komponisten wären vielleicht einen Test wert. Aber ich muss jetzt Mozart hören bis mindestens Jahresende ... ![]() |
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op111
Moderator |
17:43
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#31910
erstellt: 03. Jul 2025, |||
zum Thema Dimiti Schostakowitsch
Geht mir ähnlich. Ich bleibe bei #1 Gennadi Roshdestwensky BMI #2 Barshai / Brilliant/WDR #3 Mrawinsky bei DSch gibt es den gleichen Effekt wie die Mahler: Nach den "Pionieren" Walter, Bernstein, Kubelik, Solti wurde Gustav mit wenigen Ausnahmen (Chailly, Gielen, Boulez) im wesentlichen immer weiter weichgespült. Bis dann bei Schostakowitsch mit dem Wohlfühl-Softie Nelsons der vorläufige Mainstream erreicht war. Womit nichts gegen Wangs Konzerte gesagt sei. ![]() Franz [Beitrag von op111 am 03. Jul 2025, 17:52 bearbeitet] |
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op111
Moderator |
17:50
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#31911
erstellt: 03. Jul 2025, |||
Ich bedauere dich. Mozart ist für mich nach wie vor - mit wenigen Ausnahmen - schwer erträglich. Ich habe mal eine längere Pause mit Konserven-Musik (und Forenaktivität) eingelegt und mehr, intensiv (auch zeitgenössische) Livemusik gehört. Das war Erholung. ![]() ![]() Franz |
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arnaoutchot
Moderator |
19:39
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#31912
erstellt: 03. Jul 2025, |||
Musst mich nicht bedauern. Mozart ist für mich von den grossen Komponisten derjenige, dessen Kompositionen im Sinne von Leichtigkeit und Schönheit unübertroffen sind. Es war schon ein "Amadeus" (von Gott geliebter) ... es ist (das ist auch nicht von mir), allerdings sehr schwer, Mozart richtig zu spielen ... man kann sich in seiner Musik als Interpret kaum verstecken ! |
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Rascas
Inventar |
19:41
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#31913
erstellt: 03. Jul 2025, |||
Die Herbert Kegel Aufnahme gilt als erste digital aufgenommene Gesamteinspielung der Beethoven Sinfonien. Ich weiß, kein Qualitätskriterium. Aber es zeigt, wie weit man in Dresden zu der Zeit war. Mit digital und Quadro war es mit Sicherheit eine ungewöhnliche Kombination. Mir fällt keine andere Aufnahme ein, die das kombiniert hätte. Aber vielleicht dem Schwarmwissen hier…? |
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arnaoutchot
Moderator |
19:57
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#31914
erstellt: 03. Jul 2025, |||
Karajans digitaler Zyklus aus den frühen 1980ern sollte ziemlich zeitgleich entstanden sein, müsste ich aber im Detail nochmals nachschauen. 🤓 |
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Rascas
Inventar |
07:39
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#31915
erstellt: 04. Jul 2025, |||
Wenn ich das richtig interpretiere ist Karajans „digitaler“ Beethoven Zyklus von 1982-1985 entstanden. Der von Kegel 1982-1983. Wirklich wichtig ist das ja nicht. Höchstens eine interessante Randnotiz. Es zeigt aber auch, dass die DDR nicht technologisches Niemandsland war. Eher im Gegenteil. Ich habe da ein Beispiel aus einem ganz anderem Bereich: Mein Vater war weltweit unterwegs und hat Tapetenfabriken technisch beraten. Dabei besuchte er Anfang der 1980s auch die Tapetenfabrik Coswig bei Dresden. Er erzählte, dass das mit Abstand die modernste Fabrik zu der Zeit war, die er besucht hatte (und er kannte sie alle… ![]() Wenn etwas exportiert werden konnte, war die DDR durchaus zu Spitzentechnologie in der Lage. Und (klassische) Musik gehörte dazu. |
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arnaoutchot
Moderator |
07:54
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#31916
erstellt: 04. Jul 2025, |||
Ja, alles unbestritten, viele technologische Entwicklungen in der DDR waren sehr fortgeschritten (Computer, Optik etc.). Zum Thema Tapeten in der DDR gibt es einen netten sehenswerten Film ![]() Aber wir schweifen ab. Heute komme ich wahrscheinlich zeitlich nicht zu Mozart ... schnüff ! ![]() |
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Hüb'
Moderator |
08:11
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#31917
erstellt: 04. Jul 2025, |||
Die Kegel-Einspielungen hatten/ haben einen durchaus audiophilen Ruf und er war ganz sicher ein interessanter Dirigent, der sich gerade auch für die Musik seiner Zeit stark gemacht. Gibt da das ein oder andere auf ETERNA, dem D"D"R-Staatslabel. Wan sollte allerdings erwähnen, dass die Realisierung der Aufnahmen - bei allem Können der Aufnahmeteams - mit West-Technik erfolgte. ![]() Johannes Brahms (1833-1897) Symphonie Nr. 1 Concertgebouw Orchestra, John Eliot Gardiner DGG, Aufnahmejahr ca.:2022/2023 Brahms’ Erste ist eine gewaltige Reise – geprägt von Tiefe, Sehnsucht und dem berühmten Beethoven‑Eindruck. Gardiner und das Concertgebouw‑Orchester nehmen uns mit klarer Gestaltungsabsicht mit: historisch inspiriert, aber in sattem, modernen Klangraum. Kritiker loben das “shift in Gardiner’s priorities – focusing on integrating insights from historical performance practices into a modern orchestral context. The performances are marked by clarity, structural rigor, and a refined yet lively approach” Diese Aufnahme klingt nicht wie eine statische Studioproduktion, sondern wie lebendiger, intensiver Konzertmoment – „strong meat“, wie ein Rezensent zur Interpretation der Ersten meinte – und genau das mögen viele. Man spürt überall diesen erdigen, entschlossenen Impetus. Natürlich gibt es auch Skeptiker: Einige empfinden Gardiners Ansatz als zu nüchtern, fast „anemic“ – sie vermissen romantisches Schwelgen und warme Horn‑Vibrato . Doch genau hier liegt Gardiners Stärke: Er legt Motive, Strukturen und Kontrapunkte frei, fächert sie auf und lässt sie atmen – ohne sentimentale Überladung. Technisch glänzt die Abmischung, live‑nah bis ins letzte Detail – wie ein Kritiker hervorhob, „This well‑recorded disc gives little evidence that it represents live performances“. Gardiner setzt seine Chorerfahrung ein, um rhythmische Präzision und klare Artikulation auch im Orchesterklang zu erzeugen. Die interpretative Linie ist stringent: dramatisch‑wuchtige Einleitung, zarte lyrische Seconda, grazile Leichtigkeit im Allegretto, dann triumphaler Abschluss – eine komplette Entwicklung vom Dunkel ins Licht. Der Funke springt: Hier wird nicht nur gespielt – hier wird erzählt, erklärt, reflektiert. Wer Brahms mal nicht von der oberflächlichen „romantischen Seite“ erleben möchte, sondern seine architektonische Strahlkraft, klangliche Feinheit und strukturelle Integrität erfahren will, bekommt hier eine sehr gute Aufnahme. Gardiner und das Concertgebouw‑Orchester liefern keine romantische Vertröstung – sie zeigen die Erste so, wie sie sein könnte: als gleißendes, unverstelltes Werk modernen Zuschnitts mit historischem Rückgrat. Authentisch, fordernd und in höchstem Maße faszinierend. Natürlich kein völlig neuer, schon gar nicht "einzigartiger" Ansatz. Aber in der Mischung bei allem Angebot an Aufnahmen absolut hörenswert, da gerade eben nicht zu asketisch, dem wunderbaren RCG sei dank! Viele Grüße Frank ![]() [Beitrag von Hüb' am 04. Jul 2025, 08:55 bearbeitet] |
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Rascas
Inventar |
09:52
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#31918
erstellt: 04. Jul 2025, |||
Da geht es eher um einen Tapezierer, oder? Für den Film Banklady suchte die Produktionsfirma 2012 eine Location, die ein alte Tapetenfabrik darstellen soll. Ich hätte meine Räumlichkeiten dafür zur Verfügung gestellt. Man hat sich aber, so weit ich das mitbekommen habe, für die alten Gebäude der Tapetenfabrik Coswig entschieden. Jetzt aber wirklich zurück zu Klassik! Mir ist gestern bei Facebook ein Angebot der Deutschen Grammophon mehrfach (!) untergekommen, wo es angeblich erhebliche Rabatte auf deren Programm gab. Das war eine perfekte Kopie der Webseite und da war alles radikal reduziert. Es war fast wie im Schlaraffenland. Mein Warenkorb wurde voller und voller. Bis ich mal genauer hingeschaut habe: das konnte ja gar nicht sein! Eine Überprüfung hat ergeben, dass es diese Webseite seit dem 25.06.25 gab. Ich bin dann auf die reguläre und bekannte Seite von DG gegangen und da war natürlich von solchen Angeboten nicht die Rede. Also Vorsicht! Bevor die Gier die Vernunft besiegt. Dieses Angebot ist einfach zu gut um wahr zu sein. Aber es ist perfekt gemacht! Ich würde sagen eine 1 zu 1 Kopie der Originalseite. Nur die Zahlung dürfte im Nirvana landen. Ich glaube, dass diese Warnung hier ganz gut hinein passt, oder? |
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Hüb'
Moderator |
10:14
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#31919
erstellt: 04. Jul 2025, |||
![]() Johannes Brahms (1833-1897) Symphonien Nr.1 Philadelphia Orchestra, Eugene Ormandy Sony, Aufnahmejahr ca.: 1960 Eine "klassische" Lesart von Brahms' Erster, die erstaunlich gut und unverfärbt klingt und deren Reiz vor allem in der Interpretenkombination liegt. Mit dem Philadelphia Orchestra ist seit Muti (Philips) mW keine neue Gesamtaufnahme mehr entstanden und auch davor gab es kaum Aufnahmen. Stoki natürlich. Wirklich gut anhörbar - aber eben auch "nur" Mittelmaß, im positiven, wie negativen Sinne und in Anbetracht einer unüberblickbaren Auswahl an Vergleichseinspielungen. Ich habe die Sinfonie via Stream gehört und irritierenderweise wechselte der Klang mit dem 4. Satz von Stereo auf Mono. Hoffentlich ist da nichts verschollen, an Bändern, und den Fehler gibt es in der CD-Version dann nicht ebenfalls. Viele Grüße Frank ![]() [Beitrag von Hüb' am 04. Jul 2025, 10:49 bearbeitet] |
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op111
Moderator |
11:16
![]() |
#31920
erstellt: 04. Jul 2025, |||
Hallo zusammen, die Grammophon holt Gardiner nach seiner Ohrfeige wieder aus der Versenkung hervor.
die Erste habe ich ebenfalls gehört. Den nüchternen unromantischen Ansatz kennt man ja schon von Toscanini, Szell, Klemperer, Chailly Järvi u.a. Also nichts neues. Meine Empfindung ist, daß vor allem der letzte Satz nicht so richtig Fahrt aufnimmt und blaß bleibt. Mußte es sein? Eher nicht. ![]() Franz [Beitrag von op111 am 04. Jul 2025, 11:20 bearbeitet] |
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Hüb'
Moderator |
11:28
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#31921
erstellt: 04. Jul 2025, |||
Nein, "musste" ganz sicher nicht. Und ja, ich höre das ähnlich: das Finale rockt andernorts durchaus stärker, wobei es andererseits auch nicht gerade als Einschlafhilfe gereicht. ![]()
Tatsächlich kommt diese Ehre allerdings dieser weniger bekannten GA mit Kurt Sanderling zu, vom Anfang 1981: ![]() ![]() [Beitrag von Hüb' am 04. Jul 2025, 12:07 bearbeitet] |
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op111
Moderator |
16:05
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#31922
erstellt: 04. Jul 2025, |||
Hallo zusammen, soeben verklungen: Bernd Alois Zimmermann (1918-1970) Die Soldaten (Vocal Symphony) Violinkonzert; Photoptosis Leila Josefowicz, Violine Finnish Radio Symphony Orchestra, Hannu Lintu Ondine, 2018 ![]()
![]() Franz |
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Klassikkonsument
Inventar |
19:54
![]() |
#31923
erstellt: 04. Jul 2025, |||
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