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JVC DLA-X5000/7000/9000

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Nudgiator
Inventar
#8517 erstellt: 22. Mai 2016, 01:23

Rodger (Beitrag #8514) schrieb:

Spricht für dein Können und deine Übung, die hier wie viele andere User haben?
Bitte nicht falsch verstehen...das ist kein falscher Neid sondern Anerkennung!
So ist es an den erfahrenen "Veteranen" nun mal einen Blick hinter die Kulissen zu lassen und mal ein bischen aus dem Nächklästchen zu plaudern,wie man denn nun wenigstens mal ein wenig prüfen kann, ob die Farben nicht im Eimer sind. Von einer Komplett-Kalibrierung mal ganz abgesehen.
Ich frage offensichtlich nicht für mich, sondern für diejenigen, die sich schon einen UB900 oder einen K8500 gegönnt haben.


Das "Problem" ist: ich kalibriere auf eine ganz andere Art und Weise, wie es "üblich" ist ... mit LUTs und externem Equipment. Daher würde das die Leute hier nicht weiterbringen. Ich persönlich denke, daß man HDR und BT.2020 bei Beamern (aktuell) nur mit einer LUT auf das Soll kalibriert bekommt.

Ich würde den Leuten daher empfehlen die Testpatterns auf der Sony-UHD zu benutzen. Ich habe mir die damit durchgeführten Einstellungen von maxgame25 angesehen (er hat diese auch per CalMAN vermessen). Es hat an der richtigen Stelle geclippt. Das Gamut kannst Du auch mit den Testpatterns der Sony-UHD vermessen und an 6 Stellen kalibrieren. Mehr geht mit dem internen CMS des JVC-Beamers nicht. Ein Kollege hat mir aber erzählt, daß bei aktivem Gamma D und BT.2020-Profil die RGB-Separation aus dem Ruder läuft. D.h. das Gamut verhält sich nicht mehr linear.
Schaltet man Gamma D und das BT.2020-Profil ab, ist aber alles in Ordnung. Das kann man leider nur mit einer LUT in den Griff bekommen.
Nudgiator
Inventar
#8518 erstellt: 22. Mai 2016, 01:24

Rodger (Beitrag #8516) schrieb:

Wir waren bei UHD-BDs, aber ich lass es dir durchgehen :D


Davon haben aber sicherlich einige auch 20€ gekostet. Die erste HD-DVD hab ich für ca. 30€ gekauft UHDs hab ich momentan nur 6 Stück ... für ca. 25€ je Stück (neu).
„Q“
Stammgast
#8519 erstellt: 22. Mai 2016, 03:42

Nudgiator (Beitrag #8499) schrieb:
Der X5000 liegt definitiv unterhalb von 90% P3 Abdeckung. Was darüber liegt, ist falsch. Ich habe damals das Referenzprofil im X7000 vermessen. Da kam ich auf um die 98%. Man kann ganz normale Testpatterns benutzen. Sinnvollerweise sollte sich der Beamer dann im HDR-Modus befinden. Dazu aktiviert man einfach Gamma D. Bei 100% Sättigung ist auch das nicht notwendig.


Hatte Ekki nicht mal was von um die 90% für den X5000 gesagt? Finde ich jetzt aber trotzdem nicht besonders schlimm wenn's tatsächlich etwas weniger ist. Das Bild was selbst der X5000 in HDR schon wirft, damit kann ich sehr gut leben. Ich hatte damals eher Angst das würde sich so verhalten als hätte man wie bei rec709 den erweiterten Farbraum an oder so. Nur halt umgekehrt. Ist ja alles widerlegt meine Befürchtungen.

Halten wir also fest, man kann also doch das Gamut anhand der Sony Testbilder messen, die DCI Abdeckung feststellen und auch mit den Bordmitteln des Beamers sogar Kalibrieren. Nur wenn man mehr möchte geht das aktuell nicht. Korrekt?
Dazu nehme ich also als Beispiel mein Calman, setze dort den Farbraum auf DCI-P3 und spiele die Sony Testbilder zu. Also dann die DCI Testbilder die auf der Sony Scheibe drauf sind. Und nicht die rec709, oder gar die bt2020 Testbilder.
Denn hatte ja letztens versucht zu messen, dann hat also wenn ich das jetzt so zusammensetze, die rec709 Messung mir die falsche DCI Abdeckung angezeigt und das DCI-P3 zuspielen war das richtige.
Dann kann ich anhand der JVC Regler im Colormanagment Kalibrieren. Und am besten dann Gamma D einstellen, weil wenn auf Gamma z.b. 2,2 würde es dann anschließend nicht mehr passen für HDR.
Also wenn mein Überlegungen jetzt richtig sind, ich die bunten Zellen genug angestrengt habe, dann ist das doch bis dahin genauso simpel wie eine normale Kalibrierung in rec709. Und da es ja 100% Sättigungs Bilder sind, ich ja eh nicht mehr im Colormanagment des JVC's machen kann, habe ich auch kein Probleme was ein Abdeckungsverschiebung angeht?

Ich brauche dann nur eine Kalibrierung für rec709, eine für 4K (in Gamma 2,2 z.b.) ohne HDR und eine für 4K mit HDR im JVC. Also grob dann mal drei verschiedene.
Dann wäre noch spannend was denn die JVC Autocal machen würde beim BT2020 Profil... Kriegt der Spyder das überhaupt auf die Reihe??

So und dann noch etwas am Rande, zu dunkel finde ich das Bild in HDR nun wirklich nicht. Ich kann echt nicht verstehen wie das zu dunkel sein soll. (bei 180cm Leinwand) Ich betreibe den X5000 aktuell im niedrigen Lampenmodus bei HDR und es waren immer noch genug FL vorhanden. Teste sogar momentan noch ob es mir dabei gefällt die Blende ein Stück weit zu schließen um den Kontrast damit etwas zu erhöhen.
Klipsch-RF7II
Inventar
#8520 erstellt: 22. Mai 2016, 09:47
Hallo Leute,

Mir ist gestern mein JVC X5000 abgeschmiert.

Schaute abwechselnd Mad Max auf SDR und HDR. Beim Umschalten auf HDR blieb der JVC plötzlich schwarz und die Lampe blinkte grün.
JVC reagierte auf nichts mehr und liess sich auch nicht ausschalten. Hab ihn dann vom Strom genommen und eine Minute gewartet. Nach dem Einschalten wollte ich weiter schauen jedoch der K85000 meldet, dass ich keinen HDR tauglichen Fernseher angeschlossen hätte. Bild war dann rotstichig und bei Info tauchte die Zeile HDR Yes garnicht mehr auf. Habe dann alle Geräte ausgeschaltet und eine Minute später erst den Beamer und einige Zeit später, als der Beamer einsatzbereit war den K8500 dazu geschaltet. Dann ging wieder alles und HDR Flag wird auch wieder gesetzt.

Hat das von Euch auch schon mal einer erlebt?

Grüsse
Frank
leon136
Hat sich gelöscht
#8521 erstellt: 22. Mai 2016, 10:26

Mir ist gestern mein JVC X5000 abgeschmiert.


Wurde ja schon gesagt das sich die neuen JVC beim Sync wie eine Diva verhalten, wenn Du dann noch ein "langes" Kabel verwendest und womöglich
auch noch das Falsche kann das mal passieren. Bei HDR müssen jetzt viel mehr Datenmengen durch das Kabel geprügelt werden als bei Rec709.
Also das ständige hin und her schalten von HDR auf Rec 709 mag der JVC genau so wenig wie das Umschalten zwischen den Quellen.
guesswho999
Hat sich gelöscht
#8522 erstellt: 22. Mai 2016, 10:37

Klipsch-RF7II (Beitrag #8520) schrieb:
Beim Umschalten auf HDR blieb der JVC plötzlich schwarz und die Lampe blinkte grün.


Es gibt meines Wissens nur eine Lampe am JVC, die grün blinken kann. Und das ist die Stanby/On-LED. Das macht sie normalerweise, wenn die HIDE-Funktion aktiviert ist. Du bist nicht zufällig beim Testen auf der Hide-Taste hängen geblieben?

Ich kenne die Abstürze beim X5000 ziemlich gut. Nur bei mir haben sich die immer etwas anders geäußert und ohne Blinken der Standby/On-LED
Sabunim
Ist häufiger hier
#8523 erstellt: 22. Mai 2016, 10:45

leon136 (Beitrag #8521) schrieb:

Mir ist gestern mein JVC X5000 abgeschmiert.


Wurde ja schon gesagt das sich die neuen JVC beim Sync wie eine Diva verhalten, wenn Du dann noch ein "langes" Kabel verwendest und womöglich
auch noch das Falsche kann das mal passieren. Bei HDR müssen jetzt viel mehr Datenmengen durch das Kabel geprügelt werden als bei Rec709.
Also das ständige hin und her schalten von HDR auf Rec 709 mag der JVC genau so wenig wie das Umschalten zwischen den Quellen.

liegt mMn an der Kabellänge respektive auch bei kurzen Kabeln am verwendeten Modell, habe bei meinen pers. BD/UHD-Tests min. 300 mal zwischen dem Content geswitcht und nicht einmal sind die 'Hardwareteilchen eingefroren'. Die Synczeiten sind bei krassen Quelldatenwechseln allerdings gewöhnungsbedürftig, da darf man nicht zu ungeduldig sein bis sich der Bildauflösungsframe wieder aufbaut .
Klipsch-RF7II
Inventar
#8524 erstellt: 22. Mai 2016, 10:48
@guesswho999:

Möglicherweise war es so wie Du beschreibst. Werde sicherheitshalber mal die Hide Taste von der Logitech Elite (Touchscreen) verbannen.
Danke für den Tip
stfnrohr
Inventar
#8525 erstellt: 22. Mai 2016, 12:05
@Nudigator:

Du könntest doch als netter Nebenverdienst Heimbesuche mit Kalibrierung (auch HDR) machen :-)
volschin
Inventar
#8526 erstellt: 22. Mai 2016, 12:09

Klipsch-RF7II (Beitrag #8524) schrieb:
Werde sicherheitshalber mal die Hide Taste von der Logitech Elite (Touchscreen) verbannen.
Danke für den Tip :)

Die Hide-Taste ist aber auch sehr nützlich für das Vorher-Nachher-Umschalten bei der Kalibrierung. Insofern solltest Du dann dafür die Original-FB griffbereit haben.
Klipsch-RF7II
Inventar
#8527 erstellt: 22. Mai 2016, 12:12
@Nudigator:

Also ich würd' Dich buchen (zwecks Kalibrierung).
Und ein Bierchen und einen Single Malt (oder zwei oder drei) stünden auch für Dich bereit

Klipsch-RF7II
Inventar
#8528 erstellt: 22. Mai 2016, 12:16
@volschin:

Hab die Hide Taste mal nur ganz nach unten verschoben. Die stand vorher in der Tat zwischen all den Tasten für die Profileinstellungen.

Der JVC ist wahrscheinlich erst durch das stromlos schalten von mir aus dem Tritt gebracht worden.
Cine4Home
Gesperrt
#8529 erstellt: 22. Mai 2016, 13:00

Rodger (Beitrag #8514) schrieb:

Spricht für dein Können und deine Übung, die hier wie viele andere User haben?
Bitte nicht falsch verstehen...das ist kein falscher Neid sondern Anerkennung!
So ist es an den erfahrenen "Veteranen" nun mal einen Blick hinter die Kulissen zu lassen und mal ein bischen aus dem Nächklästchen zu plaudern,wie man denn nun wenigstens mal ein wenig prüfen kann, ob die Farben nicht im Eimer sind. Von einer Komplett-Kalibrierung mal ganz abgesehen.
Ich frage offensichtlich nicht für mich, sondern für diejenigen, die sich schon einen UB900 oder einen K8500 gegönnt haben.


Haben wir doch gemacht?
Vier(!) Youtube-Videos (zusammen 1 bis 2 Stunden detaillierte Infos) mit allen Details zu HDR haben wir inzwischen veröffentlich + zahlreiche Tipps hier im Forum und auf unseren Test-Plattformen. Und die sind alle glaube ich auch ziemlich "Laien-kompatibel", weil unsere Methoden fast alle inzwischen anwenden. Bei den Farben ist es aber nicht ganz so easy, da gibt es keine zuverlässige Methode "per Auge".

Und ich verstehe auch nicht, wieso Ihr Euch nicht an Eure Fachhändler wendet: Die sind geschult und können Euch Eure Geräte einstellen, wenn Ihr es selber nicht wollt?

Und dann immer diese "Early Adopter Abzocke" Phrasen: Die einzige Branche, die immer mehr Leistung für immer weniger Geld bietet, ist die Unterhaltungselektronik-Industrie. Wenn einem ein €500.- Player zu teuer ist, ist das ja ok, aber objektive Abzocke ist es nun auch nicht. Laserdisc, VHS, DVD, HD-DVD, Bluray... war alles viel teurer bei der Einführung.

Last but not least: Richtig eingestellt sieht UHD Premium (HDR / DCI /4K) einfach besser aus, als SDR. Das behaupten wir ja nicht nur, um sinnlosen Hype zu erzeugen, sondern zeigen das regelmäßig einem sehr(!) kritischen Publikum (siehe Workshops). Und jeder sieht die Vorteile auf Anhieb. Was ist daran verkehrt?



Gruß,
Ekki


[Beitrag von Cine4Home am 22. Mai 2016, 13:12 bearbeitet]
Nudgiator
Inventar
#8530 erstellt: 22. Mai 2016, 13:15

Klipsch-RF7II (Beitrag #8520) schrieb:

Hat das von Euch auch schon mal einer erlebt?


Jein. Hab bei mir den K8500 mal auf RGB(erweitert) gestellt. Dann war das Bild am X7000 grün. Das lag aber am K8500, nicht am X7000. Andere Quellen konnte der X7000 nämlich noch anzeigen.
Nudgiator
Inventar
#8531 erstellt: 22. Mai 2016, 13:20

stfnrohr (Beitrag #8525) schrieb:
@Nudigator:
Du könntest doch als netter Nebenverdienst Heimbesuche mit Kalibrierung (auch HDR) machen :-)


Das soll mal lieber der Ekki machen Für mich ist das ein Hobby. Ich möchte halt das bestmögliche Resultat aus meinem Equipment rausholen.
stfnrohr
Inventar
#8532 erstellt: 22. Mai 2016, 13:21

Cine4Home (Beitrag #8529) schrieb:

Rodger (Beitrag #8514) schrieb:

Spricht für dein Können und deine Übung, die hier wie viele andere User haben?
Bitte nicht falsch verstehen...das ist kein falscher Neid sondern Anerkennung!
So ist es an den erfahrenen "Veteranen" nun mal einen Blick hinter die Kulissen zu lassen und mal ein bischen aus dem Nächklästchen zu plaudern,wie man denn nun wenigstens mal ein wenig prüfen kann, ob die Farben nicht im Eimer sind. Von einer Komplett-Kalibrierung mal ganz abgesehen.
Ich frage offensichtlich nicht für mich, sondern für diejenigen, die sich schon einen UB900 oder einen K8500 gegönnt haben.


Haben wir doch gemacht?
Vier(!) Youtube-Videos (zusammen 1 bis 2 Stunden detaillierte Infos) mit allen Details zu HDR haben wir inzwischen veröffentlich + zahlreiche Tipps hier im Forum und auf unseren Test-Plattformen. Und die sind alle glaube ich auch ziemlich "Laien-kompatibel", weil unsere Methoden fast alle inzwischen anwenden. Bei den Farben ist es aber nicht ganz so easy, da gibt es keine zuverlässige Methode "per Auge".

Und ich verstehe auch nicht, wieso Ihr Euch nicht an Eure Fachhändler wendet: Die sind geschult und können Euch Eure Geräte einstellen, wenn Ihr es selber nicht wollt?

Und dann immer diese "Early Adopter Abzocke" Phrasen: Die einzige Branche, die immer mehr Leistung für immer weniger Geld bietet, ist die Unterhaltungselektronik-Industrie. Wenn einem ein €500.- Player zu teuer ist, ist das ja ok, aber objektive Abzocke ist es nun auch nicht. Laserdisc, VHS, DVD, HD-DVD, Bluray... war alles viel teurer bei der Einführung.

Last but not least: Richtig eingestellt sieht UHD Premium (HDR / DCI /4K) einfach besser aus, als SDR. Das behaupten wir ja nicht nur, um sinnlosen Hype zu erzeugen, sondern zeigen das regelmäßig einem sehr(!) kritischen Publikum (siehe Workshops). Und jeder sieht die Vorteile auf Anhieb. Was ist daran verkehrt?



Gruß,
Ekki



Wenn jetzt noch der Pana von euch ein Video bekommt, wäre ich zufrieden. Zur Not kannst es auch schreiben 😎
Nudgiator
Inventar
#8533 erstellt: 22. Mai 2016, 13:27

„Q“ (Beitrag #8519) schrieb:

Halten wir also fest, man kann also doch das Gamut anhand der Sony Testbilder messen, die DCI Abdeckung feststellen und auch mit den Bordmitteln des Beamers sogar Kalibrieren. Nur wenn man mehr möchte geht das aktuell nicht. Korrekt?


Du kannst das Gamut (wie bisher auch) halt "nur" an 6 Stellen kalibrieren. Ob das reicht, wird sich zeigen. Ein Kollege von mir hat die Geräte mit BT.2020-Profil und Gamma D vermessen. Da hat der Farbraum nicht gerade linear ausgesehen. DAS bekommt man dann nur mit einer LUT in den Griff.

Ich möchte daher den X7000 OHNE Gamma D und BT.2020-Profil direkt mit ST.2084 und P3-Daten füttern. Mal sehen, ob das klappt. Laut Light-Illusion wäre das kein Problem. Ich warte noch auf das HDR-Update für den Radiance PRO (BT.2020-Update gab es gestern). Dann kann man ich mich intensiver mit beschäftigen. Bis dahin bevorzuge ich Ekkis Lösung
Surf-doggy
Inventar
#8534 erstellt: 22. Mai 2016, 14:32

Nudgiator (Beitrag #8459) schrieb:
@Mori
Man kann sich vieles schönreden Wie kommt es aber dann, daß im stundenlangen Direktvergleich alle Teilnehmer des Workshops (selbst der Besitzer des VW520ES) der Meinung waren, daß bereits der X5000 problemlos mithalten kann?


Im Direktvergleich wirkt der Sony eindeutig schärfer, also wer das nicht sieht, es ist auch nicht nur marginal, sondern eindeutig
volschin
Inventar
#8535 erstellt: 22. Mai 2016, 14:35

stfnrohr (Beitrag #8532) schrieb:

Cine4Home (Beitrag #8529) schrieb:
Haben wir doch gemacht?
Vier(!) Youtube-Videos (zusammen 1 bis 2 Stunden detaillierte Infos) mit allen Details zu HDR haben wir inzwischen veröffentlich + zahlreiche Tipps hier im Forum und auf unseren Test-Plattformen. Und die sind alle glaube ich auch ziemlich "Laien-kompatibel", weil unsere Methoden fast alle inzwischen anwenden. Bei den Farben ist es aber nicht ganz so easy, da gibt es keine zuverlässige Methode "per Auge".
...



Wenn jetzt noch der Pana von euch ein Video bekommt, wäre ich zufrieden. Zur Not kannst es auch schreiben 😎

Da Ekki eine klare Aussage zum derzeit minderwertigen Bild des Pana am JVC getroffen hat, erübrigt sich doch wohl dafür ein Video.
Omardris
Hat sich gelöscht
#8536 erstellt: 22. Mai 2016, 14:59

Nudgiator (Beitrag #8533) schrieb:
Ich möchte daher den X7000 OHNE Gamma D und BT.2020-Profil direkt mit ST.2084 und P3-Daten füttern. Mal sehen, ob das klappt. Laut Light-Illusion wäre das kein Problem. Ich warte noch auf das HDR-Update für den Radiance PRO (BT.2020-Update gab es gestern). Dann kann man ich mich intensiver mit beschäftigen.


Hi,
ich wäre Dir dankbar, wenn Du über die Ergebnisse dann berichten könntest. Denn genau diesen Lösungsansatz habe ich auch bezüglich der VW1100ES von Sony. Da diese HDCP2.2 auf HDMI 2 unterstützen, braucht man keinen HDFury. Der Radiance Pro soll die Umsetzung REC2020 zu DCI P3 und die neue Gammakurve übernehmen, der Proki wird auf Farbraum DCI und Gamma OFF gestellt. Iris und aller Farbkram sonst auf off. Das wäre zumindest einen Versuch wert.

Sorry für offtopic
Gruß
PF
--Torben--
Inventar
#8537 erstellt: 22. Mai 2016, 15:48

Surf-doggy (Beitrag #8534) schrieb:


Im Direktvergleich wirkt der Sony eindeutig schärfer, also wer das nicht sieht, es ist auch nicht nur marginal, sondern eindeutig :)

Eigentlich blöd, wer sich noch einen X7000 kauft...
Denn wie man hier und in Nachbarthreads die letzten Wochen lesen kann, ist ja der Sony (VW320) für´s gleiche Geld in jeglicher Hinsicht so deutlich überlegen! Da der Sony laut den Aussagen in Sachen Schärfe/Bewegungsdarstellung usw. absolut und eindeutig überlegen ist und sogar den X7000 in Sachen Kontrast aussticht(!!!), gibt es ja absolut keinen Grund mehr einen X7000 zu kaufen. Ah doch.... die paar Prozentchen mehr an Farbraum, aber die sind ja zu vernachlässigen!
Da ist man ja wirklich blöd, wenn man sich den unschärferen und kontrastschwächeren Beamer für´s gleiche Geld kauft!


Mir sagte ein Händler vor ein paar Wochen mal, daß er gefühlt in Summe so viele JVC´s verkauft wie von allen anderen Herstellern zusammen.
Die Kunden scheinen wohl bis auf ein paar Ausnahmen alle Blind zu sein bei solch absolut eindeutigen Unterschieden...
volschin
Inventar
#8538 erstellt: 22. Mai 2016, 16:12
Kommt wohl auf den Händler an. Die Mehrzahl der Beamer-Verkäufe läuft in deutlich niedrigeren Preisbereichen.
Aber ich glaube auch dem Mercedes-Fachhändler, der mir erzählt, dass er deutlich mehr Mercedes als VW verkauft.

Mag sein, dass der Sony schärfer ist, aber
1. Sehe ich das auch von meiner Sitzposition noch?
2. Sehe ich das beim derzeit gängigen Material (hochskaliertes 2K)?

Für mich behaupte ich NEIN. Aber wir sind ein freies Land und jeder hat freie Projektorwahl.
--Torben--
Inventar
#8539 erstellt: 22. Mai 2016, 16:16

volschin (Beitrag #8538) schrieb:
Kommt wohl auf den Händler an. Die Mehrzahl der Beamer-Verkäufe läuft in deutlich niedrigeren Preisbereichen.
Aber ich glaube auch dem Mercedes-Fachhändler, der mir erzählt, dass er deutlich mehr Mercedes als VW verkauft.

Er sprach zumindest von der letzten Zeit. Aber auch davon, daß es in den Vorjahren schon andersrum war.


volschin (Beitrag #8538) schrieb:

1. Sehe ich das auch von meiner Sitzposition noch?
2. Sehe ich das beim derzeit gängigen Material (hochskaliertes 2K)?

Solltest du aber bei den so deutlichen Unterschieden!
stfnrohr
Inventar
#8540 erstellt: 22. Mai 2016, 16:25

volschin (Beitrag #8535) schrieb:

stfnrohr (Beitrag #8532) schrieb:

Cine4Home (Beitrag #8529) schrieb:
Haben wir doch gemacht?
Vier(!) Youtube-Videos (zusammen 1 bis 2 Stunden detaillierte Infos) mit allen Details zu HDR haben wir inzwischen veröffentlich + zahlreiche Tipps hier im Forum und auf unseren Test-Plattformen. Und die sind alle glaube ich auch ziemlich "Laien-kompatibel", weil unsere Methoden fast alle inzwischen anwenden. Bei den Farben ist es aber nicht ganz so easy, da gibt es keine zuverlässige Methode "per Auge".
...



Wenn jetzt noch der Pana von euch ein Video bekommt, wäre ich zufrieden. Zur Not kannst es auch schreiben 😎

Da Ekki eine klare Aussage zum derzeit minderwertigen Bild des Pana am JVC getroffen hat, erübrigt sich doch wohl dafür ein Video. 8)


Nö absolut nicht, es gibt einige User wir ich, die den Pana in Kombi JVC X betreiben wollen......
stfnrohr
Inventar
#8541 erstellt: 22. Mai 2016, 16:26

volschin (Beitrag #8535) schrieb:

stfnrohr (Beitrag #8532) schrieb:

Cine4Home (Beitrag #8529) schrieb:
Haben wir doch gemacht?
Vier(!) Youtube-Videos (zusammen 1 bis 2 Stunden detaillierte Infos) mit allen Details zu HDR haben wir inzwischen veröffentlich + zahlreiche Tipps hier im Forum und auf unseren Test-Plattformen. Und die sind alle glaube ich auch ziemlich "Laien-kompatibel", weil unsere Methoden fast alle inzwischen anwenden. Bei den Farben ist es aber nicht ganz so easy, da gibt es keine zuverlässige Methode "per Auge".
...



Wenn jetzt noch der Pana von euch ein Video bekommt, wäre ich zufrieden. Zur Not kannst es auch schreiben 😎

Da Ekki eine klare Aussage zum derzeit minderwertigen Bild des Pana am JVC getroffen hat, erübrigt sich doch wohl dafür ein Video. 8)


Nö absolut nicht, es gibt einige User wie ich, die den Pana in Kombi JVC X betreiben wollen......
stfnrohr
Inventar
#8542 erstellt: 22. Mai 2016, 16:32

Surf-doggy (Beitrag #8534) schrieb:

Nudgiator (Beitrag #8459) schrieb:
@Mori
Man kann sich vieles schönreden Wie kommt es aber dann, daß im stundenlangen Direktvergleich alle Teilnehmer des Workshops (selbst der Besitzer des VW520ES) der Meinung waren, daß bereits der X5000 problemlos mithalten kann?


Im Direktvergleich wirkt der Sony eindeutig schärfer, also wer das nicht sieht, es ist auch nicht nur marginal, sondern eindeutig :)


Dann kauf dir den Sony. Bist aber in falschen Thread.

(wer nicht sieht, das der Sony in Punch, Kontrast, Fabraum und Schwarzwert etc. schlechter als schon der x5000 ist .... )


[Beitrag von stfnrohr am 22. Mai 2016, 16:32 bearbeitet]
Matzinger_P3D
Inventar
#8543 erstellt: 22. Mai 2016, 16:54

stfnrohr (Beitrag #8490) schrieb:
Habe mir gerade the Revanant in 4K reingezogen. War sehr schön in HDR und bt2020. Pana 900 mit x7000.

Zum Schluss teste ich immer die normale BluRay gegen. In der Schärfe sehe ich keinen Unterschied, wie auch bei den anderen uhd's nicht. Bin mal gespannt wann das 8k bla bla losgeht, völlig für die Tonne....


Bezüglich der Schärfe absolut kein Unterschied zwischen der BD und der UHD ?
Ist "The Revenant" auf UHD nur hochskaliertes 2K oder echtes 4K
jazz+blues
Stammgast
#8544 erstellt: 22. Mai 2016, 17:10
Habt ihr schon gesehen, dass es ab Juni 2016 einen weiteren (dritten) 4K-bluray-Player
von Philips (Funai) für 399,-- US-$ in den USA gibt ..

Hier mal ein Link dazu:

http://4kfilme.de/us...erscheint-juni-2016/
stfnrohr
Inventar
#8545 erstellt: 22. Mai 2016, 17:10
Größtenteils 4K, mag sein wenn man die nebeneinander vergleicht, das manche Szenen vielleicht einen Schärfevorteil haben, subjektiv hintereinander fällt es mir aber nicht auf.

Und alles was ich mit der Lupe suchen muss, zählt für mich nicht.

Trotzdem mit HDR und bt2020 sieht man schon einen deutlichen Unterschied, wobei die HDR Effekte an sich sehr wenig ausfallen.
Nudgiator
Inventar
#8546 erstellt: 22. Mai 2016, 17:32

Omardris (Beitrag #8536) schrieb:

Nudgiator (Beitrag #8533) schrieb:
Ich möchte daher den X7000 OHNE Gamma D und BT.2020-Profil direkt mit ST.2084 und P3-Daten füttern. Mal sehen, ob das klappt. Laut Light-Illusion wäre das kein Problem. Ich warte noch auf das HDR-Update für den Radiance PRO (BT.2020-Update gab es gestern). Dann kann man ich mich intensiver mit beschäftigen.


Hi,
ich wäre Dir dankbar, wenn Du über die Ergebnisse dann berichten könntest. Denn genau diesen Lösungsansatz habe ich auch bezüglich der VW1100ES von Sony. Da diese HDCP2.2 auf HDMI 2 unterstützen, braucht man keinen HDFury. Der Radiance Pro soll die Umsetzung REC2020 zu DCI P3 und die neue Gammakurve übernehmen, der Proki wird auf Farbraum DCI und Gamma OFF gestellt. Iris und aller Farbkram sonst auf off. Das wäre zumindest einen Versuch wert.

Sorry für offtopic
Gruß
PF


Kann ich gerne machen. Das dürfte auch für Ebi interessant sein
Nudgiator
Inventar
#8547 erstellt: 22. Mai 2016, 17:38

Matzinger_P3D (Beitrag #8543) schrieb:

stfnrohr (Beitrag #8490) schrieb:
Habe mir gerade the Revanant in 4K reingezogen. War sehr schön in HDR und bt2020. Pana 900 mit x7000.

Zum Schluss teste ich immer die normale BluRay gegen. In der Schärfe sehe ich keinen Unterschied, wie auch bei den anderen uhd's nicht. Bin mal gespannt wann das 8k bla bla losgeht, völlig für die Tonne....


Bezüglich der Schärfe absolut kein Unterschied zwischen der BD und der UHD ?
Ist "The Revenant" auf UHD nur hochskaliertes 2K oder echtes 4K :?


Teilweise liegt 3,4k vor, meistens aber 4k
Nudgiator
Inventar
#8548 erstellt: 22. Mai 2016, 17:43

Surf-doggy (Beitrag #8534) schrieb:

Nudgiator (Beitrag #8459) schrieb:
@Mori
Man kann sich vieles schönreden Wie kommt es aber dann, daß im stundenlangen Direktvergleich alle Teilnehmer des Workshops (selbst der Besitzer des VW520ES) der Meinung waren, daß bereits der X5000 problemlos mithalten kann?


Im Direktvergleich wirkt der Sony eindeutig schärfer, also wer das nicht sieht, es ist auch nicht nur marginal, sondern eindeutig :)


Nun, dann waren sämtliche Leute auf dem Workshop blind 😉

Schärfer ist der VW520 nur, wenn man sehr nahe an der Leinwand sitzt und bei Standbildern. Bei Bewegtbildern konnte ich keinen Unterschied zum X5000 erkennen. Das war auch die Meinung des Besitzers des 520.
volschin
Inventar
#8549 erstellt: 22. Mai 2016, 17:46

Nudgiator (Beitrag #8547) schrieb:

Matzinger_P3D (Beitrag #8543) schrieb:
Bezüglich der Schärfe absolut kein Unterschied zwischen der BD und der UHD ?
Ist "The Revenant" auf UHD nur hochskaliertes 2K oder echtes 4K :?


Teilweise liegt 3,4k vor, meistens aber 4k

Hat aber vor allem einen 4K DI.

Digital Intermediate (4K) (master format)

Quelle: IMDb


[Beitrag von volschin am 22. Mai 2016, 17:47 bearbeitet]
Nudgiator
Inventar
#8550 erstellt: 22. Mai 2016, 17:48
Genau, überwiegend 4k.
*AbsolutBlue*
Hat sich gelöscht
#8551 erstellt: 22. Mai 2016, 17:53

stfnrohr (Beitrag #8545) schrieb:
Größtenteils 4K, mag sein wenn man die nebeneinander vergleicht, das manche Szenen vielleicht einen Schärfevorteil haben, subjektiv hintereinander fällt es mir aber nicht auf.

Und alles was ich mit der Lupe suchen muss, zählt für mich nicht.

Trotzdem mit HDR und bt2020 sieht man schon einen deutlichen Unterschied, wobei die HDR Effekte an sich sehr wenig ausfallen.


Was erwartest du denn?
Dein Projektor ist nunmal ein Full HD Projektor, der Vorteil der dir bereit steht liegt in der höheren Daten rate der uhd bd und das er Hdr entgegen nimmt.
Für das letzte Fünkchen an Vorteil muss nun mal ein natives 4k gerät daher.
Ein 4k Spielfilm wird auch niemals so aussehen wie eine Natur Doku.
Eventuell ist die erwartungshaltung auch einfach zu gross.
mule
Hat sich gelöscht
#8552 erstellt: 22. Mai 2016, 18:07

Nudgiator (Beitrag #8548) schrieb:

Surf-doggy (Beitrag #8534) schrieb:

Nudgiator (Beitrag #8459) schrieb:
@Mori
Man kann sich vieles schönreden Wie kommt es aber dann, daß im stundenlangen Direktvergleich alle Teilnehmer des Workshops (selbst der Besitzer des VW520ES) der Meinung waren, daß bereits der X5000 problemlos mithalten kann?


Im Direktvergleich wirkt der Sony eindeutig schärfer, also wer das nicht sieht, es ist auch nicht nur marginal, sondern eindeutig :)


Nun, dann waren sämtliche Leute auf dem Workshop blind 😉

Schärfer ist der VW520 nur, wenn man sehr nahe an der Leinwand sitzt und bei Standbildern. Bei Bewegtbildern konnte ich keinen Unterschied zum X5000 erkennen. Das war auch die Meinung des Besitzers des 520.

Und mit welchen auf einem 4k-Master basierenden UHD-BDs habt Ihr getestet?
Zumindest bei Sicario, Smurf2 und Revenant muss man den Unterschied definitiv nicht mit einer Lupe suchen und das auch ohne das man die Nase auf der Leinwand platt drücken muss. Klar: HDR und BT2020/DCI machen den größten Unterschied zum bisherigen BD-Bild aus, aber die zusätziche Auflösung ist dann noch das Sahnehäubchen und bezüglich des Masterings von 4k-Material stehen wir ja noch ganz am Anfang. Die ersten BDs haben damals auch längst nicht das Optimum aus der BD herausgeholt.
Klipsch-RF7II
Inventar
#8553 erstellt: 22. Mai 2016, 18:15
Ach Leute!

Fangt doch jetzt bitte nicht wieder eine Diskussionsrunde D-ILA vs. natives 4K an.

Schaut Euch bei Euren Sitzabständen und Eurer Leinwandgrösse beide Beamer an und entscheidet einfach was Euch besser gefällt.

Bei mir sind es 3.2m Abstand und die Leinwand ist 2.41m breit. Rein rechnerisch brauche ich einen Visus von 1.1 (also 110% Sehschärfe), um rein theoretisch beim Sony ein schärferes Bild zu sehen.

Preis, Farbkontrast und Schwarzwert gefielen mir aber beim JVC besser (vor allem der Preis!) und so habe ich mir den JVC X5000 gekauft.

Beide bauen Klasse Beamer

Eine Frage noch: Man sagt ja immer der JVC hätte gefühlt doppelt so viele Pixel wie ein Full HD und halb soviele wie ein Sony. Bei 16:9 wären das dann ca. 2700 mal 1500 Pixel. Ist das dann ein 2.7K oder ein 3K Beamer.
volschin
Inventar
#8554 erstellt: 22. Mai 2016, 18:36

Klipsch-RF7II (Beitrag #8553) schrieb:
Eine Frage noch: Man sagt ja immer der JVC hätte gefühlt doppelt so viele Pixel wie ein Full HD und halb soviele wie ein Sony. Bei 16:9 wären das dann ca. 2700 mal 1500 Pixel. Ist das dann ein 2.7K oder ein 3K Beamer. :?

Weder noch, wobei man eher 2.7K gelten lassen könnte.
Ein 4K Bild hat rund 8 Mio Pixel, ein 2K Bild rund 2 Mio. Mit eShift werden 2 um ein halbes Pixel versetzte 2K Bilder dargestellt. D.h. wir reden von 4 Mio. Pixel, wenn man die versetzten und nacheinander gezeigten Bilder wirklich als vollwertige Pixel gelten lässt.


[Beitrag von volschin am 22. Mai 2016, 18:37 bearbeitet]
mule
Hat sich gelöscht
#8555 erstellt: 22. Mai 2016, 19:05

Klipsch-RF7II (Beitrag #8553) schrieb:
Ach Leute!

Fangt doch jetzt bitte nicht wieder eine Diskussionsrunde D-ILA vs. natives 4K an.


Ich hab das nicht als Diskussion JVC gegen Sony, sondern 2k gegen 4k verstanden. Wobei man dies aber auch meiner Meinung nach nur mit einem nativen 4k-Beamer und hier möglichst mit einem Gerät machen sollte dessen Optik auch die vollen 4k auf die Leinwand bringen kann. Beim 520 ist das gerade so an der Grenze besser wäre man nimmt einen 1000/1100 oder 5000er.
lappy67
Stammgast
#8556 erstellt: 22. Mai 2016, 19:23
Also wenn man bei JVC nachschaut kann man feststellen das eine Kontur oder Kante bei 4k Eshift genauso fein dargestellt wird wie mit einem Nativen 4K.
Soviel zum Thema Schärfe. Ist ja auch logisch wenn du dir da die Bilder ansiehst. Du hast Stufen von 1080p zu 4k eine doppelt so feine Kante. Die macht E Shift genau so. Nur die Pixel die hinter der Kante sind sind Größer und haben weniger Details. Die werden nur zwischengerechnet. So fallen in jedem 1080p Pixel 2 kleinere 4kPixel weg. Wenn man jetzt noch berücksichtigt das YUV 4:4:4 auf 4:2:0 reduziert ist und da auch schon teil weggerechnet werden,
ist es logisch dass ein x5000 sehr nahe an den Sony ran kommt. Die Kanten (Schärfe) sind gleich, Details fehlen etwas.

Und wenn man jetzt noch bedenkt wie weit wir von einer 3m Leinwand weg sitzt, kann das kein normaler Mensch sehen welches Bild schärfer ist. Detailreiche JA aber schärfer auf keinen Fall. Alle auf dem Workshop die direkt verglichen haben , waren ausnahmslos sich einig dass es bei normalem Sitzabstand keinen Unterschied feststellen läßt was Schärfe angeht. Details auf die Entfernung gehen unter wenn die Pausetaste wie auf Play geht.

Was aber alle gesehen haben war nicht wegzudiskutieren. Der X5000 kann locker mit dem VW 520 mithalten und war in dem Fall sogar den VW 520 übertrumpfen. Und wenn selbst der Besitzer des VW 520 fragte ob er seinen Sony gegen den X5000 tauchen kann sagt doch alles. Der Sony hatte ungefähr das BIld welches der X5000 ohne HDR hatte. Und den X5000 mussten wir dunkler machen damit das Bild einigermassen gleichgut war.
Und das war nur der X5000. Später gegen einen X7000 hatte auch ein fast neuer VW 520 nicht den Hauch einer Change gegen den X7000. Und ich war max. 1,5m weg gestanden.

Aber Surf Doggy, lass mich raten du hast den Vergleich noch nicht Live erleben dürfen? Keiner konnte das vor dem Workshop glauben, dass der VW 520 so schlecht abschneidet bzw die JVC so gut sind.


Vom UHD Revenant bin ich auch enttäuscht. Finde den Film schon nicht so berauschend aber was HDR angeht sind der Marsianer, Life of PI und selbst Mad Max meiner Meinung nach viel besser. Ich habe die ersten 2 Regler der MPC die ersten 2 Regler auf 8 hochgeschoben und die 2 unteren zurück auf null. Dann schaut der Film auch sehr scharf aus. Die HDR Effekte sind so selten und schwach, dass ich sogar den Lampenmodus auf niedrig stellen konnte. Was bei anderen Filmen einiges ausmacht fällt hier gar nicht auf.
„Q“
Stammgast
#8557 erstellt: 22. Mai 2016, 19:50

Nudgiator (Beitrag #8533) schrieb:
Du kannst das Gamut (wie bisher auch) halt "nur" an 6 Stellen kalibrieren. Ob das reicht, wird sich zeigen. Ein Kollege von mir hat die Geräte mit BT.2020-Profil und Gamma D vermessen. Da hat der Farbraum nicht gerade linear ausgesehen. DAS bekommt man dann nur mit einer LUT in den Griff.

Ich möchte daher den X7000 OHNE Gamma D und BT.2020-Profil direkt mit ST.2084 und P3-Daten füttern. Mal sehen, ob das klappt. Laut Light-Illusion wäre das kein Problem. Ich warte noch auf das HDR-Update für den Radiance PRO (BT.2020-Update gab es gestern). Dann kann man ich mich intensiver mit beschäftigen. Bis dahin bevorzuge ich Ekkis Lösung :prost


okay danke Dir Dann werd ich das die Tage mal wenn ich Zeit und lust dazu habe einfach mal versuchen. Ja ein Radiance Pro ist schon was feines, aber derzeit leider noch nicht realisierbar. Hört sich aber wirklich interessant an und freue mich schon darauf wie es damit weitergeht. Erstmal gehen da andere Sachen vor, wie Raumoptimierung, neuer AVR usw. usw..


Zum Thema Schärfe: X5000/7000 vs VW520, ich war ja auch einer der Teilnehmer des Workshops und kann da Lappy's Meinung nur beipflichten. Mir war ja selbst der Unterschied auf einem Workshop im November/Dezember in Köln schon nicht aufgefallen. Und ich wusste nicht welcher Beamer gerade das Bild an die Wand wirft. Erst wo erklärt wurde das da und da im Bild die Grashalme etwas feiner ausgeführt werden, bei einem Standbild, ja meine Güte, Standbilder gucke ich nicht. Der Sony klar, er macht das minimal schärfere Bild im Detail weil nativ 4K, aber ich sitze nicht 1m vor einer 3m breiten Leinwand nur um den Unterschied sehen zu können und mir irgendwie die knapp 10.000€ schönreden zu wollen. Und ich will mir auch nicht meinen eigenen JVC schönreden. Es ist aber Fakt das jeder wirklich jeder auf dem Workshop, inkl. des VW520 Besitzers einhellig der gleichen Meinung waren was die Unterschiede im Bild bei den Geräten anbelangt. Ich hoffe für die Sony Besitzer das Sony da noch etwas am Bild über ein Firmwareupdate optimieren kann. Aber so, wie mein persönlicher Eindruck vom VW520 an diesem Tag gefestigt wurde wäre es mir das Geld nicht Wert.
mule
Hat sich gelöscht
#8558 erstellt: 22. Mai 2016, 20:20
Schade das wieder nicht gesagt wurde mit was getestet wurde und es zudem schon wieder in Richtung Sony gegen JVC bzw. umgekehrt geht.
Ich halte mich dann lieber wieder raus...

Nur eine Anmerkung: Eine per eshift hochskalierte Linie als Maßstab für das Auflösungsvermögen/den Detailgrad eines Bildes heranzuziehen ist sicherlich nicht zielführend. Genauso scharf wie eine native 4k-Linie kann diese bei sich überlappenden eshift-Pixeln zudem gar nicht sein, da dies zwangsläufig zu einer Unschärfe im Detail führen muss.


[Beitrag von mule am 22. Mai 2016, 20:25 bearbeitet]
screenpowermc
Inventar
#8559 erstellt: 22. Mai 2016, 21:29
Ich war bei der Vorführung wo Suf-doggy anwesend war mit dabei.

Wir schauten eine ganze Zeit Marsianer UHD auf einem X5000...dann wurde auf den 520er umgesteckt und wir legten die Blu Ray vom Marsianer ein. Das Schärfeempfinden war rein subjektiv minimal besser. Im Nachhinein betrachtet war der 520er nur etwas heller, da HDR bei Blu Ray keine Rolle spielt. Im Prinzip wurden also Äpfel mit Birnen vergleichen und von einem objektiven Vergleich der beiden Geräte hinsichtlich Schärfe kann wirklich nicht die Rede sein. Mit der UHD vom Marsianer hat der Sony hinsichtlich Farben und HDR keinen Stich gegen die JVCs gesehen. Mit gut gemasterten UHD's entwickelt der X5000/7000 eine Bilddynamik die ihres gleichen sucht. Das erlebe ich hier mit meinem X5000 selber jeden Abend. Mad Max auf 3,60m mit einem X7000 kam zum Abschluß der Vorführung gigantisch rüber und Schärfe hat da nicht wirklich jemand vermisst. Im Gegenteil, ein anwesender VW 1000 Besitzer war fasziniert und meinte noch das sein Sony im Gesamtpaket nicht mithalten kann. Da sprechen wir von einem Preisunterschied von 10T€.


[Beitrag von screenpowermc am 22. Mai 2016, 21:30 bearbeitet]
Nudgiator
Inventar
#8560 erstellt: 22. Mai 2016, 22:22

mule (Beitrag #8558) schrieb:
Schade das wieder nicht gesagt wurde mit was getestet wurde


Wir haben uns in Uhingen vor allem mit Life of Pi, Marsianer, Spiderman und X-Men beschäftigt ... BD und UHD. Falls jetzt das Argument kommt, daß hier kein natives 4k vorliegt: nun, das hab ich mir letztes Jahr auf beiden Geräten angesehen. Allerdings gilt auch hier: im gleichen Maße, wie der VW520 bei 4k zulegt, ist das auch beim X5000/7000 der Fall. Ich erinnere mich noch sehr gut an die Aussage von Ekki, als wir uns den X7000 mit nativem 4k angesehen haben. O-Ton: "So scharf hatte ich den X7000 nicht in Erinnerung ... Peter (Hess) .... habt Ihr da noch nachgebessert?"
mule
Hat sich gelöscht
#8561 erstellt: 22. Mai 2016, 22:59
Das bedeutet dann aber auch, das die Workshops nicht als Referenz herangezogen werden können, da eben kein 4k-Master.
Ansonsten glaube ich Dir natürlich, das Du bei Deinen eigenen 4k-Tests keine Unterschiede gesehen hast. Wobei sich hier natürlich die Frage nach den Rahmenparametern (Abstand, Leinwandgröße, Material etc.) ebenso stellt.
Was ich aber definitiv bestreite ist, das eshift (und das versucht Deine Darstellung meiner Meinungnnach zu suggerieren. Korrigier mich wenn ich das falsch sehe) die identische Auflösung eines nativen 4k-Panels erreichen kann. Das ist nunmal optisch/physikalisch nicht möglich. Durch eshift gehen Bildinhalte auf Pixelebene verloren und durch die Pixelüberlagerung werden Bildinhalte (wenn auch nur sehr sehr leicht) sogar verändert, da unterschiedliche Pixelinhalte miteinander "verschwimmen". Dies führt ja unter anderem dazu, das der ein oder andere bei einer normalen BD eshift deaktiviert hat, da das Bild mit aktiviertem eshift leicht unschärfer wirkte.
Wie stark man den Unteschied zwischen 2k, eshift und 4k sieht hängt natürlich von den Rahmenparametern ab und das die zusätzliche Auflösung nur das Sahnehäubchen ist, hatte ich ja geschrieben. Aber gerade bei Totalen sollte man es unter nahezu allen praktischen Bedingungen sehen.
leon136
Hat sich gelöscht
#8562 erstellt: 22. Mai 2016, 23:13

Nudgiator (Beitrag #8560) schrieb:

mule (Beitrag #8558) schrieb:
Schade das wieder nicht gesagt wurde mit was getestet wurde


Wir haben uns in Uhingen vor allem mit Life of Pi, Marsianer, Spiderman und X-Men beschäftigt ... BD und UHD. Falls jetzt das Argument kommt, daß hier kein natives 4k vorliegt: nun, das hab ich mir letztes Jahr auf beiden Geräten angesehen. Allerdings gilt auch hier: im gleichen Maße, wie der VW520 bei 4k zulegt, ist das auch beim X5000/7000 der Fall. Ich erinnere mich noch sehr gut an die Aussage von Ekki, als wir uns den X7000 mit nativem 4k angesehen haben. O-Ton: "So scharf hatte ich den X7000 nicht in Erinnerung ... Peter (Hess) .... habt Ihr da noch nachgebessert?"


Das E-Shift "verdoppelt versetzt" ja nicht nur die Pixel, da läuft im Hintergrund ja noch ein wenig mehr ab. (Kontrast)
Das hat JVC schon clever gemacht
Auf einer richtig großen Leinwand < 4m mit einem VW1100 und der super Optik kann ich mir schon vorstellen das der Sony einen Vorteil hat.
Je größer das Bild wird umso schneller werden die Grenzen der Auflösung sichtbar, also echtes 4K auf der Scheibe, jetzt stellt sich natürlich auch die Frage
in wie fern der Codec und die Kompression eine Rolle spielt, irgendwie muss das Signal ja auch durch den "Flaschenhals".
Cine4Home
Gesperrt
#8563 erstellt: 22. Mai 2016, 23:20

mule (Beitrag #8561) schrieb:
Das bedeutet dann aber auch, das die Workshops nicht als Referenz herangezogen werden können, da eben kein 4k-Master.


Natürlich zeigen wir bei den Workshops auch sehr gutes 4K-Mastermaterial, das jede UHD-Bluray in Sachen Qualität schlägt. Haben wir zum Beispiel beim von "Q" erwähnten Workshop in Köln gemacht, oder in Bochum, oder in Luxemburg, usw usw usw... Und da erscheint ein Sony (wenn es kein Montagsgerät ist) auch schärfer. Aber der Unterscheid reicht in den meisten Fällen dennoch nicht aus, um für Begeisterung zu sorgen. Die meisten sehen die Unterschiede erst in Standbildern.

Gruß,
Ekki


[Beitrag von Cine4Home am 22. Mai 2016, 23:22 bearbeitet]
Nudgiator
Inventar
#8564 erstellt: 22. Mai 2016, 23:29

mule (Beitrag #8561) schrieb:
Das bedeutet dann aber auch, das die Workshops nicht als Referenz herangezogen werden können, da eben kein 4k-Master.


Naja, es gab gleiche Voraussetzungen für beide Beamer: der X5000/7000 nutze sein eShift mit MPC, der VW520 sein 4k-Panel mit RC.


Ansonsten glaube ich Dir natürlich, das Du bei Deinen eigenen 4k-Tests keine Unterschiede gesehen hast. Wobei sich hier natürlich die Frage nach den Rahmenparametern (Abstand, Leinwandgröße, Material etc.) ebenso stellt.


Ich meinte nicht (nur) meine eigenen Tests. Hab mir die Geräte mehrfach mit nativem 4k auf verschiedenen Leinwandgrößen angesehen.


Was ich aber definitiv bestreite ist, das eshift (und das versucht Deine Darstellung meiner Meinungnnach zu suggerieren. Korrigier mich wenn ich das falsch sehe) die identische Auflösung eines nativen 4k-Panels erreichen kann. Das ist nunmal optisch/physikalisch nicht möglich.


Natürlich kann eShift nicht die identische Auflösung eines nativen 4k-Panels erreichen. Die Frage ist nur: was kann ich vom 4k-Panel im Bewegtbild, Leinwandbreite / Sitzabstand noch sehen? Da muß man schon nahe an der Leinwand sitzen, um Unterschiede erkennen zu können.


Durch eshift gehen Bildinhalte auf Pixelebene verloren und durch die Pixelüberlagerung werden Bildinhalte (wenn auch nur sehr sehr leicht) sogar verändert, da unterschiedliche Pixelinhalte miteinander "verschwimmen". Dies führt ja unter anderem dazu, das der ein oder andere bei einer normalen BD eshift deaktiviert hat, da das Bild mit aktiviertem eshift leicht unschärfer wirkte.


Auch ich nutze kein eShift bei BD, da ich für mich keinen Vorteil darin sehe. Bei nativer 4k-Zuspielung wendet sich jedoch das Blatt: das eShift arbeitet dann ganz vorzüglich und grenzt sich deutlich von der BD-Zuspielung ab. Ich war selbst sehr erstaunt darüber, wie gut das ausgesehen hat, da ich das vom X500 noch anders in Erinnerung hatte. JVC hat hier richtig gute Arbeit beim X5000/7000 geleistet.


Wie stark man den Unteschied zwischen 2k, eshift und 4k sieht hängt natürlich von den Rahmenparametern ab und das die zusätzliche Auflösung nur das Sahnehäubchen ist, hatte ich ja geschrieben. Aber gerade bei Totalen sollte man es unter nahezu allen praktischen Bedingungen sehen.


Bei Standbildern konnte ich einen Unterschied in der Auflösung sehen. Da war der VW520ES in der Tat schärfer. Bei bewegten Filmbildern gilt das eben Gesagte: man muß nahe an die Leinwand ran, um Auflösungsvorteile erkennen zu können.
Nudgiator
Inventar
#8565 erstellt: 22. Mai 2016, 23:31

Cine4Home (Beitrag #8563) schrieb:
Aber der Unterscheid reicht in den meisten Fällen dennoch nicht aus, um für Begeisterung zu sorgen. Die meisten sehen die Unterschiede erst in Standbildern.


Meine Worte
multit
Inventar
#8566 erstellt: 22. Mai 2016, 23:51
Wie gut kommt eigentlich der Darbee-Prozessor in meinem Oppo mit den JVC's z.B. mit einem X5000 klar?
Aus einigen Antworten lese ich heraus, dass nur ganz geringe Darbee-Pegel gefahren werden... ansonsten Überschneidung mit E-Shift?
Im Moment habe ich den Darbee auf 65% an einem Epson TW4400 LPE und der Schärfegewinn ist sehenswert.
Nudgiator
Inventar
#8567 erstellt: 22. Mai 2016, 23:57
Bei mir ist der Darbee beim X7000 immer aktiv. Steht meist auf 40% GRÜN. Zusätzlich noch MPC-Regler auf +3.
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