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In welchem Maße gibt es Verstärkerklang?!

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Autor
Beitrag
outstanding-ear
Gesperrt
#23391 erstellt: 12. Dez 2013, 03:02

Der WOW-Faktor der modifizierten is höher.


Und warum sollten die Accuphase Dippels die Zweckmäßigkeit der Bauteile nicht erkennen?
ninioskl
Stammgast
#23392 erstellt: 12. Dez 2013, 03:10
weil es diese aktiven Bauteile 1974 einfach noch nicht gab


[Beitrag von ninioskl am 12. Dez 2013, 03:12 bearbeitet]
NX4U
Hat sich gelöscht
#23393 erstellt: 12. Dez 2013, 03:20
Man muss se nur schreiben lassen, dann schaufeln se sich selbst das Grab.
Avila
Inventar
#23394 erstellt: 12. Dez 2013, 03:28

NX4U (Beitrag #23393) schrieb:
Man muss se nur schreiben lassen, dann schaufeln se sich selbst das Grab. :.


Lästig ist nur, dass sie während des Schaufelns immer ausgerechnet scope Vorwürfe machen.
ninioskl
Stammgast
#23395 erstellt: 12. Dez 2013, 04:54
gell der ärmste scope so unschuldig - wo der doch immer sooo nett
und unglaublich offen und hilfsbereit zu den Leuts ist.

Jetzt schnell noch ne Runde Kollektivmobbing und Technischtun von Leuts, die sowas noch nichtmal im Traum anfassen würden, um den Gruppensympatikus zu pflegen.

Tja, und so kommt immer dasselbe hier raus.
seit tausenden Beiträgen stapft alles auf der Stelle.

Die "Goldohren" können die Objektivität ihrer subjektiven Wahrnehmungen nicht darstellen oder gar beweisen.
Die " Holzohren" können nicht beweisen, dass ihre angewendeten Meßmethoden die rein subjektiv existierende Eigenschaft "Klang" überhaupt umfänglich erfassen können, ebenso , ob die angewendete Methodik die Richtige ist


Dieses diametrale Paradoxon - kann prinzipiell nicht aufgelöst werden.
Zu dieser Einsicht kann man aber auch mit weniger Beiträgen gelangen.

Wo ist hier was praktisch greifbares ? - wenn man sich nicht einmal darauf einigen kann, dass es unterschiedlich klingende Verstärker gibt?
Wie soll man sich dann über gemachte Erfahrungen unterhalten?

Das ist absurd und schade für die Leuts, die sich wirklich dafür interessieren, was "Klang" eigentlich ist und wo der ominöse Klang wie und warum während der Signalverarbeitung entsteht bzw. verändert wird.
Ob Bauteiletechnologien irgendwelche klangliche Auswirkungen haben und welche

Nicht dass hier gleich der nächste kommt und ausgerechnet von mir erklärbärige Darlegungen fordert.

Was Ihr nur nicht begreift, das 10 Teilnehmer, die gesamte Interessierte, mitlesende Gemeinde mit Ihrem Totalbashing abschrecken.
Sonst würden sich vielleicht noch viel mehr trauen, ihre modifizierten Geräte zu zeigen und ihre Erfahrungen zu schildern.
Das verhindert Ihr sehr zuverlässig und nachhaltig - wirklich Klasse.

Die Leute da draussen sind nicht alle so technisch unterbelichtet oder beeinflussbar, wie sie hier in diesem Fred immer dargestellt werden.

Bauteileklang z.B...... Widerstände:
Klangtest:
man fertige steckbare Rückkopplungen für einen OPV Testverstärker.
Als erstes hört man einen einzelnen - beispielsweise 10k Widerstand, der an einem Ende einen 15cm langen draht hat.
man fertigt je zwei Kaskaden der zu testenden Widerstände unterschiedlichen Typs und Herstellers zu je 30 Widerständen a 330 Ohm in Reihe. alle Kaskaden werden abgeglichen d.h. auf 10K selektiert....
Das hört man dann jeweils in der Rückkopplung
Durch die 30 fache Addition der spezifischen Widerstandseigenheiten zeigt sich deren "Klangverhalten" bzw es prägt sich dem Testverstärker auf.

Klingt es mit 30 Stück in Reihe anders als ein einzelner 10K Widerstand des selben Typs ?
Wie klingt die Kaskade im Vergleich zu einem einzelnem 10k Referenzwiderstand z.B. einem Vishay Metallfolienwiderstand.


So machen das Profis -

nein ist nicht meine Idee
sozusagen aus zweiter Hand


[Beitrag von ninioskl am 12. Dez 2013, 07:57 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#23396 erstellt: 12. Dez 2013, 05:35

ninioskl (Beitrag #23395) schrieb:

Wo ist hier was praktisch greifbares ? - wenn man sich nichtmal darauf einigen kann, dass es unterschiedlich klingende Verstärker gibt?
So machen das Profis -
und nein das war nicht meine Idee


Ach so.
Man soll sich also darauf "einigen", das es unterschiedlich klingende Verstärker gibt.. ?

Ich habe mich schon längst darauf geeinigt, dass jeder Verstärker unterschiedlich klingen kann.
Je nach dem, welches Ohr ihn abhört.
Mein Verstärker klingt auch verschärft unterschiedlich.
Ein Verstärker ist ja auch nur sowas wie Kino, wo man sich einen Actionfilm reinzieht für tuer Geld, der auch nur eine Ilussion ist, ein Phantastprodukt, um sich eine Illussioin für teuer Geld vorgaukeln zu lassen zur Unterhaltung.
So wie ein guter Actionfilm gauckelt auch ein guter Verstärker bloß die Illussion eines besseren Klanges, einer besseren Musikwahrnehmung vor.
Ich zitiere, und zwar wörtlich:

Der WOW-Faktor der modifizierten is höher.

Das ist jetzt kein Zynismus von mir, sondern bloß ein Zitat!
Es lebe der gefühlte Klang, der Fabelklang, der für jeden individuell klingt, schließlich sind wir keine uniforme Masse.

Grüsze


[Beitrag von Burkie am 12. Dez 2013, 11:39 bearbeitet]
bampa
Stammgast
#23397 erstellt: 12. Dez 2013, 09:05
Hallo Ninijoskl,
Das einfachste ist falls Du keinen findest der dir die Messungen machen kann das Du zur nächsten Hifi Werkstatt fährst und die Messungen machen lässt oder?
Die Protokolle bekommst Du dann und kannst Sie hier veröffentlichen.

Hm was ich unter "Tuning" verstehe:

Verbiegen der Frequenzgänge bedeutet das dein Verstärker nicht mehr Linear spielt.
Also er gibt das was Du auf der einen Seite im Original hast auf der anderen Seite so nicht mehr wieder.
Zumindest meine ich das so verstanden zu haben.
Bedeutet Du kannst noch so viele Teile auswechseln wenn Du es hinbekommst das das was vorne rein geht auch unverfälscht hinten raus kommt, oder nicht?
Oder was bedeutet jetzt tunen für Dich? Besser machen in welchem Sinne? Das originalmaterial anders darzustellen als es aufgenommen wurde?
Damit verfälscht Du das Signal, der Verstärker wäre nicht mehr neutral.

Bin auf die Protokolle gespannt.

Im übrigen denke ich haben die Leute hier schnell raus wer Blödsinn erzählt und wer nicht.
Ich glaube das hat nichts mit Mobbing oder gleichen zu tun.

Beste Grüße
Bampa
lumi1
Hat sich gelöscht
#23398 erstellt: 12. Dez 2013, 09:36
Die ganze Erklärung baut sich also auf einem höheren "Wow-Faktor" auf? Beeindruckend,höchst beeindruckend ninowski. Bissl löten ist schon was feines, dazu vollkommen planlos - und andere sollen den Bullshit für Dich noch Ausmessen, da Du das nicht gebacken bekommst? Hast'e vorher wenigstens ansatzweise drüber nachgedacht, was es bewirken koennte, etwas berechnet? Ist dir überhaupt klar, wie ein Verstärker funktioniert, außer das er verstaerkt? Etwas von Ruhestrom labern kann auch jeder. LAECHERLICH
floyo
Ist häufiger hier
#23399 erstellt: 12. Dez 2013, 09:44
@ninioskl:
Wie kannst du sicher sein, dass es sich bei dem von dir getunten Gerät noch um einen linearen Verstärker handelt? Evtl. hast du dir da einen Verzerrer gebaut.
Der kann dann natürlich einen höheren Wow-Faktor haben, aber ist das dann noch ein Verstärkerklang im hier diskutierten Sinn?

Grüße,
floyo
Burkie
Inventar
#23400 erstellt: 12. Dez 2013, 11:34

bampa (Beitrag #23397) schrieb:
Hallo Ninijoskl,
Im übrigen denke ich haben die Leute hier schnell raus wer Blödsinn erzählt und wer nicht.

Beste Grüße
Bampa


Bampa, du bist ja soooo gemein!

Ninijoskl: Die Leute da draussen sind nicht alle so technisch unterbelichtet oder beeinflussbar, wie sie hier in diesem Fred immer dargestellt werden.

Daran wirds wohl liegen...

Ich frage nochmals Ninijoskl, den Chef-Tuner von Janus:

Wie lange wird denn ein Signal verzögert, wenn es vom Ausgang abgegriffen wird, und über den Rückkopplungszweig auf den Eingang zurück geführt wird? Um welche Zeit verzögert trifft es also wieder am Eingang ein?
Wie groß ist also diese Verzögerungszeit?

Ich meine, hat der jetzt Ahnung, oder redet der nur so rum...?
Weil, er hat selbst gesagt:

4: Das Potential für den "Kurzschluss" nenne es lieber die benötigte Dämpfungsenergie liegt ja nicht an - Sie muss doch zuerst über die Gegenkopplung erzeugt werden und das kostet unter anderem Zeit

Wieviel Zeit denn...?
Hat der jetzt Ahnung, oder quasselt der nur rum..?

Grüsse


[Beitrag von Burkie am 12. Dez 2013, 11:56 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#23401 erstellt: 12. Dez 2013, 12:33
Hallo Leute,

wenn Ihr immer glaubt, ich sei ironisch, , sarkastisch oder gar zynisch;
dann tut erst mal das folgende Zitat lesen:


"ninioskl (Beitrag #23395)"
Bauteileklang z.B...... Widerstände:
Klangtest:
man fertige steckbare Rückkopplungen für einen OPV Testverstärker.
Als erstes hört man einen einzelnen - beispielsweise 10k Widerstand, der an einem Ende einen 15cm langen draht hat.
man fertigt je zwei Kaskaden der zu testenden Widerstände unterschiedlichen Typs und Herstellers zu je 30 Widerständen a 330 Ohm in Reihe. alle Kaskaden werden abgeglichen d.h. auf 10K selektiert....
Das hört man dann jeweils in der Rückkopplung
Durch die 30 fache Addition der spezifischen Widerstandseigenheiten zeigt sich deren "Klangverhalten" bzw es prägt sich dem Testverstärker auf.
(...)

So machen das Profis -


Das habe ich mir nicht ausgedacht, das stand exakt so in diesem Thread, bevor er seinen Beitrag wieder geändert hatte.

Grüsse
Mimi001
Hat sich gelöscht
#23402 erstellt: 12. Dez 2013, 12:49
Leute,
könntet ihr bitte wieder von der Meta-Ebene runter und zum eigentlichen Thema kommen.
Ansonsten wird hier wieder auf moderiert gesetzt resp. temporär geschlossen.


tomtiger
Administrator
#23403 erstellt: 12. Dez 2013, 13:03
Hi,


ninioskl (Beitrag #23386) schrieb:
Die neuen Engangsstufen haben u.A. 2 Potenzen weniger Rauschen


gemessen? Oder haben einige Bauteile "Potenzen weniger Rauschen"? Meinst Du Zehnerpotenzen? Wenn ja, wäre das beachtlich, wenn das Rauschen im Original auf einem störenden Niveau ist.



ninioskl (Beitrag #23389) schrieb:
Der WOW-Faktor der modifizierten is höher.


Eigentlich geht es um Technik. Einen "WOW Faktor" bekommst Du auch mit einem Exciter hin, der nur Klirr zumischt, sowas aber als Verbesserung darzustellen wäre - allenfalls "highendig".



Da geht es um Klang und wie man ihn verändern kann.


Eigentlich geht es um den Klang, und wie man ihn nicht verändert.


ob Phonoamp Vorstufe oder Endstufe - die Zusammenhänge sind zumindest sehr ähnlich


Aber absolut nicht. Die haben soviel gemeinsam wie ein Fernsehturm und ein Atomschutzbunker, beides sind - im weitesten Sinne - Bauwerke, das war es dann schon.


Ausserdem sind Vorstufen ja recht oft Bestandteil von Vollverstärkern


Equalizer und Klangregler auch, aber darum geht es hier nicht.



ninioskl (Beitrag #23395) schrieb:
Wo ist hier was praktisch greifbares ?


Die Erkenntnis, dass es Leute gibt, die meinen, die Erde sei flach, und die, die meinen sie wäre eine Art Kugel. Und beide sind der festen Überzeugung, dass sie recht haben.



Wie soll man sich dann über gemachte Erfahrungen unterhalten?


Erfahrung ersetzt nicht Wissen.



Das ist absurd und schade für die Leuts, die sich wirklich dafür interessieren, was "Klang" eigentlich ist und wo der ominöse Klang wie und warum während der Signalverarbeitung entsteht bzw. verändert wird.


Wenn Du daran Interesse hast, musst Du ein Praktikum in einem Tonstudio machen, dort weiß man was Klang ist, und wie er verändert wird.

Uns hier interessiert kein Klang, sondern nur elektrische Signale und deren Verarbeitung.



Was Ihr nur nicht begreift, das 10 Teilnehmer, die gesamte Interessierte, mitlesende Gemeinde mit Ihrem Totalbashing abschrecken.


Das will ich doch hoffen!


Sonst würden sich vielleicht noch viel mehr trauen, ihre modifizierten Geräte zu zeigen und ihre Erfahrungen zu schildern.


Für solche Freakshows gibt es aber schon genug andere Foren.


Das verhindert Ihr sehr zuverlässig und nachhaltig - wirklich Klasse.


Danke, schön zu lesen, dass es Erfolg hatte.



Die Leute da draussen sind nicht alle so technisch unterbelichtet oder beeinflussbar, wie sie hier in diesem Fred immer dargestellt werden.


Ohhhhh doch! Mein Englischprof hat immer gesagt "Kinder merkt Euch eines, von 10 Leuten sind 11 deppert." aber das war in den 1980er Jahren, heute ist das Bildungsniveau gesunken.

Was da "da draussen" an Modifikationen "rumläuft", geht auf keine Kuhhaut! Das ist oft kontraproduktiv, gefährlich, bringt im besten Fall nur eine Verschlechterung. Und es fängt damit an, dass das Leute tun, die nichtmal ihre Modifikationen vernünftig messen lassen.


Klangtest:


Was wurde gemessen, wie wurde bei "Vermessung nach Gehör" die Verblindung sichergestellt?



So machen das Profis -


Nein, so machen das unfähige und unwillige Esoteriker!

Sollte Dir sonst jedwede Messmöglichkeit fehlen, dann braucht Dein Aufbau noch 4 Relais, eine Schaltspannungsquelle, ein Computer mit Schalter per RS 233 oder USB (oder sonstwas) und ein Shellscript, dass den Schalter ansteuert.

Das Script wird gestartet, die Anzahl der Testläufe als Kommandozeilenparameter übergeben, das Script nutzt den Zufallszahlengenerator um die gesamte Anzahl der Testläufe mit 0 oder 1 zu versehen, und am Bildschirm erscheint ein "drücke Enter für den nächsten Schaltvorgang". Du notierst bevor Du "enter" drückst, ob Du einen Unterschied zum jeweils davor gehörten Zustand hörtest oder nicht. Das Script wiederum protokolliert die Schaltzustände.

Dann vergleichst Du Deine Notizen mit dem Protokoll des Scripts, und kannst so für Dich ganz alleine belegen, ob da was hörbar war oder nicht.


Wobei auch das nicht viel beweist, denn wenn Du das stark genug verstärkst, wirst Du wohl irgendwann auch kleine Unterschiede im Rauschen hörbar machen können. Das belegt dann also noch lange nicht, dass das am Einsatzort des Bauteils auch hörbar wäre.


LG Tom


[Beitrag von tomtiger am 12. Dez 2013, 13:07 bearbeitet]
outstanding-ear
Gesperrt
#23404 erstellt: 12. Dez 2013, 13:09

Als erstes hört man einen einzelnen


Wäre messen hier nicht angebrachter? Wie klingt denn ein Widerstand?


So machen das Profis


DAS bezweifel ich.
Soundscape9255
Inventar
#23405 erstellt: 12. Dez 2013, 13:18

outstanding-ear (Beitrag #23404) schrieb:

Als erstes hört man einen einzelnen


Wäre messen hier nicht angebrachter? Wie klingt denn ein Widerstand?


So machen das Profis


DAS bezweifel ich.


Der hat nur wieder was verwechselt! Eigentlich meinte er Pfosten und nicht Profis.
8erberg
Inventar
#23406 erstellt: 12. Dez 2013, 15:10
Hallo,

haltet doch bitte etwas den Ball flach.

Es ist zwar recht amüsant zu lesen wie manche sich um Kopf und Kragen "argumentieren" aber dennoch...

Peter
Anro1
Hat sich gelöscht
#23407 erstellt: 12. Dez 2013, 15:26
Die Sache hat sich IMHO in den letzten Beiträgen immer deutlicher entwickelt.
Meine kleine Zusammenfassung:

-Verstärker Parameter / Messwerte werden offensichtlich nicht an komplexen Lasten gemessen.
Es gibt keine Normung dazu, und offensichtlich keinen dokumentierten Ansatz, denn wie Soundscape schon bemerkt, es gibt keinen "Normallautsprecher".
-Verstärker Schaltungsauslegungen haben eindeutig einen Einfluss auf die Messwerte.
-Einfluss/Rückwirkung der Lautsprecher als Komplexe Last (G-EMK, Kap/Inductive Extreme um die Resf.) werden kontrovers bewertet.
-Niemand kann auch nur im Ansatz messtechnisch beweisen ob, und in welchem Maße komplex Lasten
ein Verstarkerdesign A <gegenüber > Amp B rückwirkend beeinflussen. (Einfluss der GK, Class A und Slew Rate etc ist aufgrung fehlender Beweise völlig ungeklärt).
-Verstärker Päpste wie D.Self oder N. Pass und Andere haben hierzu völlig unterschiedliche, ja
kontroverse Position.
IMHO:
Verstärkerklangunterschiede entstehen (wenn sie denn existieren) aus einer komplexen Wechselwirkung zwischen Amp X <> LSP Y. Es mag durchaus Kombination geben, wo keinerlei Unterschiede beim Amp Wechsel auftreten. Es kann aber durchaus Kombination geben, bei denen Klangunterschiede beim Amp Wechsel deutlich vernehmbar zu Tage treten. Siehe z.B. auch die Ergebnisse des Tests den Scope mit Bampa mit dem Onyx Amp <> Yamaha PC2200 und andere durchgeführt haben.
Grüsse
NX4U
Hat sich gelöscht
#23408 erstellt: 12. Dez 2013, 15:31
Es wäre und ist ein leichtes aus dem gebotenen Material von ninioskl einen prima Verriss zu schreiben.
Und ja, auch mir haben die Finger gejuckt.

Doch mit:

Nicht dass hier gleich der nächste kommt und ausgerechnet von mir erklärbärige (?*) Darlegungen fordert.

ist alles von ihm geschriebene, eigentlich nicht diskussionsfähig.

Leute, es ist Weihnachten, lasst Güte und Milde walten und alles wird gut.


*) wird von mir als "erklärbare" interpretiert


[Beitrag von NX4U am 12. Dez 2013, 15:47 bearbeitet]
burninnik
Inventar
#23409 erstellt: 12. Dez 2013, 16:26

NX4U (Beitrag #23408) schrieb:

Leute, es ist Weihnachten, lasst Güte und Milde walten und alles wird gut.


Das wäre hier ja ganz was Neues.
burninnik
Inventar
#23410 erstellt: 12. Dez 2013, 16:35
Hallo Anro, ich finde Deine Gedanken ganz interessant und anregend, auch wenn ich quasi vorhersagen kann, daß Du dafür noch gesteinigt werden wirst in diesem Thread.


Anro1 (Beitrag #23407) schrieb:


-Niemand kann auch nur im Ansatz messtechnisch beweisen ob, und in welchem Maße komplex Lasten
ein Verstarkerdesign A <gegenüber > Amp B rückwirkend beeinflussen. (Einfluss der GK, Class A und Slew Rate etc ist aufgrung fehlender Beweise völlig ungeklärt).


Immerhin kann aber ein sauberer Blindtest klären, ob es hörbare Einflüsse verschiedener Konzepte gibt. Und hier im Forum findest Du einige Hinweise auf durchgeführte Tests, die behaupten, daß es hörbare Unterschiede geben kann.


IMHO:
Verstärkerklangunterschiede entstehen (wenn sie denn existieren) aus einer komplexen Wechselwirkung zwischen Amp X <> LSP Y. Es mag durchaus Kombination geben, wo keinerlei Unterschiede beim Amp Wechsel auftreten. Es kann aber durchaus Kombination geben, bei denen Klangunterschiede beim Amp Wechsel deutlich vernehmbar zu Tage treten.


Glaube ich auch - fängt ja meistens schon beim Wirkungsgrad an. Andererseits wird auch ein schlecht konstruierter Lautsprecher (z.B. B&W) mit noch so leistungsfähiger Elektronik niemals gut klingen.
outstanding-ear
Gesperrt
#23411 erstellt: 12. Dez 2013, 17:01
Wer hat denn jemals behauptet, es gäbe keine Wechselwirkungen zwischen Verstärker und komplexer Last? Und wie komplex ist ist denn komplex bei einem Lautsprecher? Will man unsinnige Konstellationen schaffen, um irgend einen Schmus zu "beweisen"? Einen Kopfhörerverstärker an eine Kappa 9.2?

Es geht um nicht nachweisbaren Verstärkerklang. Das "Modifizieren" eines soliden Verstärkers erinnert mich immer an die Quacksalber, die sich das letzte Fünkchen Hoffnung auf Rettung zu eigen machen und einem Krebskranken im Endstadium Heilung in Aussicht stellen, nur um den Wirtschaftskreislauf aufrecht zu erhalten.

Legendär diese Sony Swoboda Modifikationen. Sauteuer und was hat es gebracht? NIX! Aber gehört haben es manche, insbesondere die, die in den Flachzeitschriften Anzeigenkunden herbeischwurbeln müssen, weil es sonst ein Kollege für weniger Geld macht.
Soundscape9255
Inventar
#23412 erstellt: 12. Dez 2013, 17:11

outstanding-ear (Beitrag #23411) schrieb:
Und wie komplex ist ist denn komplex bei einem Lautsprecher?


Komplex heißt hier nur "Ich versteh es nicht und wenn ich es nicht verstehe, dann wird es der Verstärker auch nicht verstehen und der Klang ist in Gefahr!".
ninioskl
Stammgast
#23413 erstellt: 12. Dez 2013, 17:31
wie gesagt
Jetzt schnell noch ne Runde Kollektivmobbing und Technischtun von Leuts, die sowas noch nichtmal im Traum anfassen würden, um den Gruppensympatikus zu pflegen.

ok das habt ihr erwartungsgemäß gut hinbekommen.

Und weiter?
schon lustig - ihr blamiert euch selbst - und merkt es nichma
weiter -ich brauche noch mehr so Reaktionen von Euch

@Anro - deine Zusammenfassung ist treffend.

Schmunzelnde Grüße
Soundscape9255
Inventar
#23414 erstellt: 12. Dez 2013, 17:36

ninioskl (Beitrag #23413) schrieb:

schon lustig - ihr blamiert euch selbst - und merkt es nichma
weiter -ich brauche noch mehr so Reaktionen von Euch


Ein Geisterfahrer? Hunderte!

Ich warte auf weitere Kracher wie Ausgedachte Worte - z.B. "Signaldichte"
pelowski
Hat sich gelöscht
#23415 erstellt: 12. Dez 2013, 17:42

ninioskl (Beitrag #23413) schrieb:
...den Gruppensympatikus zu pflegen...

Ja, ja, Fremdwörter sind Glücksache...


- ihr blamiert euch selbst -


Wer sich hier wirklich blamiert, ist wohl offensichtlich - schau einfach mal in den Spiegel.

Grüße - Manfred
Soundscape9255
Inventar
#23416 erstellt: 12. Dez 2013, 17:47

pelowski (Beitrag #23415) schrieb:

ninioskl (Beitrag #23413) schrieb:
...den Gruppensympatikus zu pflegen...

Ja, ja, Fremdwörter sind Glücksache...


Eine richtige Konifere auf dem Gebiet!
NX4U
Hat sich gelöscht
#23417 erstellt: 12. Dez 2013, 17:47
@ninioskl

weder rethorisch, inhaltlich noch von technischer Seite sind Deine Beiträge gehaltvoll.
Du kommst hier an, beleidigst Leute am laufenden Band und erwartest für diese Heldentat noch Lob?

Die Zusammenfassung von anro1 und Deine Zustimmung zeigt eins:

ninioskl
Stammgast
#23418 erstellt: 12. Dez 2013, 17:53
Det Problem ist dass Ihr in eurer abgeschlossenen Forenwelt hier lebt und euch einbildet Ihr wäret relevant.
Das hat euch die Moderation glaub recht deutlich schonmal gesagt - was Ihr seid.
Wie war das nochmal " Was bildet ihr euch eigentlich ein....usw usw.

Nun externe Bekanntheit habt ihr erreicht, nur ausserhalb dieses Freds erntet man nur Kopfgreif und Kommentare wie - die nimmst du doch nicht etwa ernst oder...

Ihr denkt ihr würdet irgendwas grundsätzlich verändern.
Nö ihr seid nur hier in diesem Fred als Phänomen existent.
Sehr isoliert - und realitätsentrückt.

Das Verstärker unterschiedlich klingen weiss jedes Kind spätesten so mit 13 - 15 lernt das jeder normale Junge, der sich mit seinen Kumpels mit Musik Partys Anlagen usw usw beschäftigt.

Edit Tom: ich soll ein Praktikum im Tonstudio machen....ich lach mich schlapp.....wenn du wüsstest was du nich wissen kannst
so jetzt musste ich wegen dir noch den Kaffee vom Display wischen.

Jo an die ahnungslosen Lästerer:
Dann messt doch mal einen Widerstand

Das Verfahren mit den 30 Widerständen ist übrigens von Gerald Gessner
so und jetzt könnt Ihr:

Da mal drüber nachdenken

Edit NX4U achso merkt Ihr eigentlich noch, dass ihr seit tausenden Beiträgen permanent andere beleidigt herabwürdigt und mobbt - in einer Selbstverständlichkeit - das man sich nurnoch wundern kann.
Und meistens von Seiten derer, die nichts als ihr eigenes Gelaber vorzuweisen haben
Fangt mal bei Euch selber an.


[Beitrag von ninioskl am 12. Dez 2013, 18:03 bearbeitet]
Soundy73
Inventar
#23419 erstellt: 12. Dez 2013, 17:55
Wenn ich NX4U richtig verstand, kennt er/sie den Erklärbär nicht?

-wundern?

Off-Topic <AUS>

Die komplexen Lasten zum messtechnischen Vergleich von Verstärkern, hatte ich schon vor Unzeiten in den Ring geworfen. Da ich leider vor vielen Monden aus der HiFi-Reparaturszene ausgestiegen bin, kann ich das nicht verlässlich/nachprüfbar und rückführbar leisten.

Den Ansatz fände ich jedoch (immer noch) nicht schlecht, wenn denn die eventuell auftretenden Unterschiede in Relation zur Hörbarkeit gesetzt werden können. Denn die x-te Nachkommastelle, die eventuell nur differiert, hört nicht einmal eine Fledermaus.

Mir fehlt für sowas schlicht das Equipment (kalibrierter NF-Analysator) das übliche "Werkzeug" zur Reanimation reicht da nämlich nicht aus - das würde (zu Recht!) vom Forum zerpflückt.
Soundscape9255
Inventar
#23420 erstellt: 12. Dez 2013, 17:58

ninioskl (Beitrag #23418) schrieb:

Das Verfahren mit den 30 Widerständen ist übrigens von Gerald Gessner
so und jetzt könnt Ihr:

Da mal drüber nachdenken


Kannst ihn ja mal vorbeischicken - zur Nachilfe.
C-tecx
Stammgast
#23421 erstellt: 12. Dez 2013, 18:05

ninioskl (Beitrag #23381) schrieb:
Hallo Tom
ja - ums messen mit gescheitem Equippment und nem Spezialisten, der das auch sicher kann.
Genau darum ging es oder wäre es gegangen.
(...)
Tom, ich pack se ein und komm schnell bei dir vorbei - du ziehst das schnell durch..ist doch für dich sicher auch kein Problem und dann stellen wir die Ergebnisse hier ein - einverstanden?



Burkie (Beitrag #23382) schrieb:

(...)
es wurde weder vorher noch nacher gemessen..?



Burkie (Beitrag #23384) schrieb:

ninioskl (Beitrag #23383) schrieb:
beide messen

Hast Du es denn gemacht? Oder redest du nur davon?



Burkie (Beitrag #23387) schrieb:
Ja, ninioskl ,
hast du es ausgemessen, oder redest du nur darüber?
Grüsze


@ninioskl: Ist das eigentlich gewollt von dir, dass du dieser einfachen Frage, ob du bereits etwas gemessen hast, ständig ausweichst? Könntest du da bitte einfach mal ganz sachlich drauf antworten?


Das Verstärker unterschiedlich klingen weiss jedes Kind spätesten so mit 13 - 15 lernt das jeder normale Junge, der sich mit seinen Kumpels mit Musik Partys Anlagen usw usw beschäftigt.


Gehst du davon aus, dass ein 13 Jähriger das objektiv beurteilen kann? Hast du je versucht 2 Verstärker blind zu unterscheiden? Und warum schreist du hier eigentlich so rum? Ist das dein täglicher Umgangston?
ninioskl
Stammgast
#23422 erstellt: 12. Dez 2013, 18:06
Solche Leute haben für so Kindergarten wohl eher keine Zeit.
nichwahr

Ihr müsst jetzt schnell noch einwerfen, dass der GG sowieso keine Ahnung hat - und ein total stümperhafter Amateur ist.....
Das muss ja zwingend so sein, weil Ihr ja das Mass der Dinge darstellt
lach
CTex - wer lesen kann und das auch tut, dem stellt sich diese Frage nicht
Ich schreie doch nicht ich passe mich nur euren gepflegten Umgangsformen an


[Beitrag von ninioskl am 12. Dez 2013, 18:10 bearbeitet]
burninnik
Inventar
#23423 erstellt: 12. Dez 2013, 18:08
[quote="NX4U (Beitrag #23417)"]@ninioskl

weder rethorisch, inhaltlich noch von technischer Seite sind Deine Beiträge gehaltvoll.
[/quote]

[quote="NX4U (Beitrag #23408)"]lasst Güte und Milde walten und alles wird gut.
[/quote]

Pius dürftest Du aber auch nicht heißen


[Beitrag von burninnik am 12. Dez 2013, 18:08 bearbeitet]
NX4U
Hat sich gelöscht
#23424 erstellt: 12. Dez 2013, 18:10
burninnik, das siehst Du falsch: Das war Güte und Milde (und der Versuch innerhalb der NUBs zu bleiben )
-scope-
Hat sich gelöscht
#23425 erstellt: 12. Dez 2013, 18:10

Bauteileklang z.B...... Widerstände:
Klangtest:
man fertige steckbare Rückkopplungen für einen OPV Testverstärker.
Als erstes hört man einen einzelnen - beispielsweise 10k Widerstand, der an einem Ende einen 15cm langen draht hat.
man fertigt je zwei Kaskaden der zu testenden Widerstände unterschiedlichen Typs und Herstellers zu je 30 Widerständen a 330 Ohm in Reihe. alle Kaskaden werden abgeglichen d.h. auf 10K selektiert....
Das hört man dann jeweils in der Rückkopplung
Durch die 30 fache Addition der spezifischen Widerstandseigenheiten zeigt sich deren "Klangverhalten" bzw es prägt sich dem Testverstärker auf.

Klingt es mit 30 Stück in Reihe anders als ein einzelner 10K Widerstand des selben Typs ?
Wie klingt die Kaskade im Vergleich zu einem einzelnem 10k Referenzwiderstand z.B. einem Vishay Metallfolienwiderstand.


So machen das Profis -


So könnten es bestenfalls hochentwickelte Cyborgs machen, da es stets eine längere Unterbrechung zwischen den Hörsessions gäbe. Derartige Unterbrechungen und die winzigen Unterschiede kann man in einem sinnvollen Testdesign nicht vereinbaren. Dass es ´ne Menge gewerbliche Entwickler gibt, die mit solchen Vorgehensweisen direkt oder indirekt werben, ändert nichts daran. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass solche Untersuchungen verblindet vorgenommen wurden. Das passt einfach nicht zur Szene. Dazu kommt noch die Tatsache, dass der am Ende stehende "Gewinn" (sofern er denn real vernehmbar war) , am Fertiggerät nur zu einem winzigen Bruchteil greift.


nein ist nicht meine Idee
sozusagen aus zweiter Hand


Dann ist ja sichergestellt, dass es eine Wahnsinnsmethode ist, mit der man aus normalen Geräten "ganz ganz tolle" machen kann.


[Beitrag von -scope- am 12. Dez 2013, 18:17 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#23426 erstellt: 12. Dez 2013, 18:11

ninioskl (Beitrag #23422) schrieb:
Solche Leute haben für so Kindergarten wohl eher keine Zeit.
nichwahr


Wenn man so unsinnige Spielchen mit Widerständen treibt, hat man tatsächlich keine Zeit mehr.


ninioskl (Beitrag #23422) schrieb:

Ihr müsst jetzt schnell noch einwerfen, dass der GG sowieso keine Ahnung hat - und ein total stümperhafter Amateur ist.....


Wozu? Du hast ihn doch als Amateur dargestellt, wobei das den Amateuren eigentlich nicht gerecht wird!


ninioskl (Beitrag #23422) schrieb:

Das muss ja zwingend so sein, weil Ihr ja das Mass der Dinge darstellt
lach


Man sollte von Profis lernen.
C-tecx
Stammgast
#23427 erstellt: 12. Dez 2013, 18:17

ninioskl (Beitrag #23422) schrieb:

CTex - wer lesen kann und das auch tut, dem stellt sich diese Frage nicht


Ich möchte meine Frage da gerne nochmal etwas umformuliert wiederholen:


Ist das eigentlich gewollt von dir, dass du dieser einfachen Frage, ob du bereits etwas gemessen hast, ständig ausweichst? Könntest du da bitte einfach mit einem Ja oder Nein drauf antworten?


Sollte es dir nicht möglich sein diese einfache Frage mit einem Ja oder Nein zu beantworten würde ich dich doch höflichst bitten mir einmal zu erklären warum du diese Frage einfach nicht beantworten kannst.
ninioskl
Stammgast
#23428 erstellt: 12. Dez 2013, 18:28
ja scope .....alles was du nicht kennst, geht nicht - gibts nicht - kann nicht sein -
immer diese reflexartige Reaktion.

Blöd ist nur, dass es in der Realität von gewissen Entwicklern genauso gemacht wird
Das passt nur nicht in eure
Alles klingt gleich Religion.

Mir kommt das manchmal hier wie Auftragswerbeschreiberei für Mediamarkt und Co eurerseits vor.
Zur Vertuschung - der seit den 80er 90er Jahren laufenden Abwärtsspirale des Niveaus des käuflich erhältlichen Hifi Equippments...

Es gibt keinen Verstärkerklang alle sind gleich gut
schau nicht frag nicht - kauf den Müll von Heute - denn es ist der technisch hochentwickeltste Müll den wir jemals unters Volk brachten.
Soundscape9255
Inventar
#23429 erstellt: 12. Dez 2013, 18:30

ninioskl (Beitrag #23428) schrieb:

Blöd ist nur, dass es in der Realität von gewissen Entwicklern genauso gemacht wird


Nicht jeder, der sich Entwickler nennt, ist auch einer.


[Beitrag von Soundscape9255 am 12. Dez 2013, 18:30 bearbeitet]
ninioskl
Stammgast
#23430 erstellt: 12. Dez 2013, 18:33
soundscape - ich bin kein Entwickler - aber wer bist denn DU eigentlich, dass du dir anmaßt über Herrn Gessner zu urteilen?
Kannst du denn dahingehend irgendwas vorweisen?
Was ist denn deine Qualifikation - ?


[Beitrag von ninioskl am 12. Dez 2013, 18:36 bearbeitet]
NX4U
Hat sich gelöscht
#23431 erstellt: 12. Dez 2013, 18:33

von gewissen Entwicklern


Fakten, Namen Belege.

com´ on, butter to the fish

Edit:

aber wer bist denn DU eigentlich, dass du dir ammaßt über Herrn ... zu urteilen


Willst Du dieses Spielchen wirkich spielen?

Den wer bist Du denn eigentlich, daß Du Dir...


[Beitrag von NX4U am 12. Dez 2013, 18:37 bearbeitet]
C-tecx
Stammgast
#23432 erstellt: 12. Dez 2013, 18:37

Mir kommt das manchmal hier wie Auftragswerbeschreiberei für Mediamarkt und Co eurerseits vor.
Zur Vertuschung - der seit den 80er 90er Jahren laufenden Abwärtsspirale des Niveaus des käuflich erhältlichen Hifi Equippments...


Junge Junge liest du eigentlich auch manchmal was du schreibst??? Auftragswerbeschreiberei für Mediamarkt zur Vertuschung der seit den 80er laufenden Abwärtsspirale des Niveaus des käuflich erhältlichen HiFi Equipments... Respekt!!! Da muss man erstmal drauf kommen...

P.S. Auf meine Frage scheinst du immer noch keine Antwort zu haben...


[Beitrag von C-tecx am 12. Dez 2013, 18:38 bearbeitet]
burninnik
Inventar
#23433 erstellt: 12. Dez 2013, 18:42
Ihr wollt nur wieder die Moderation provozieren, oder?

Weil ich das erst kürzlich mal wieder verglichen habe: Bestreitet Ihr auch, daß Tonabnehmer unterschiedlich klingen?
tomtiger
Administrator
#23434 erstellt: 12. Dez 2013, 18:44
Hi,


Anro1 (Beitrag #23407) schrieb:
-Verstärker Parameter / Messwerte werden offensichtlich nicht an komplexen Lasten gemessen.


das ist immer noch falsch, Himmel, kauf dir eine Stereophile und lies nach, wie die das seit glaube ich 20 Jahren machen.


Es gibt keine Normung dazu, und offensichtlich keinen dokumentierten Ansatz, denn wie Soundscape schon bemerkt, es gibt keinen "Normallautsprecher".


http://www.stereophile.com/features/99/index.html

Nicht, dass ich mit denen übereinstimmen würde, aber Du scheinst Dich ja nichtmal bei denen zu informieren.


-Verstärker Schaltungsauslegungen haben eindeutig einen Einfluss auf die Messwerte.


Nein, wo soll das wer geschrieben haben?


-Einfluss/Rückwirkung der Lautsprecher als Komplexe Last (G-EMK, Kap/Inductive Extreme um die Resf.) werden kontrovers bewertet.


Ja, es gibt tatsächlich Leute, die das nicht verstehen.


-Niemand kann auch nur im Ansatz messtechnisch beweisen ob, und in welchem Maße komplex Lasten
ein Verstarkerdesign A <gegenüber > Amp B rückwirkend beeinflussen. (Einfluss der GK, Class A und Slew Rate etc ist aufgrung fehlender Beweise völlig ungeklärt).


Nur weil Du Deine Eingangsfrage als "Zusammenfassung" wiederholst, wird sie nicht richtig.


-Verstärker Päpste wie D.Self oder N. Pass und Andere haben hierzu völlig unterschiedliche, ja
kontroverse Position.


Was interessiert mich der Bischof von Rom? Es gibt nur ein Dogma: Niemand ist unfehlbar.


IMHO:


Na hör mal, wenn ich massig Klirr erzeuge kann man das durchaus wahrnehmen, wenn ich den Frequenzgang verbiege auch. Das ist der Hauptgrund, warum viele Verstärker scheinbar unterschiedlich klingen, vornehmlich im AV Bereich. Und ein problematischer Dämpfungsfaktor bei manchen Röhrenverstärkern kann auch zu wahrnehmbaren Defiziten führen.

Und nein, das hast Du falsch verstanden, bei bampa war gar nichts deutlich vernehmbar, wie er selbst mehrfach geschrieben hat gab es enorm kleine, kaum wahrnehmbare Unterschiede.



ninioskl (Beitrag #23418) schrieb:
euch einbildet Ihr wäret relevant.


na klar, wenn sich so eine Kapazität wie Du mit uns beschäftigt, müssen wir doch wichtig sein!



Das Verstärker unterschiedlich klingen weiss jedes Kind spätesten so mit 13 - 15 lernt das jeder normale Junge, der sich mit seinen Kumpels mit Musik Partys Anlagen usw usw beschäftigt.


Korrekt, und die Kinder, die sich mit Wissenschaft, Physik, Elektronik, etc beschäftigen, wissen, dass sie es nicht tun.

Da sind Verstärker wie Frauen, man kann sich sich bei Deinen Parties schönsaufen.



jetzt musste ich wegen dir noch den Kaffee vom Display wischen.


Das war so gewollt.


Das Verfahren mit den 30 Widerständen ist übrigens von Gerald Gessner


Kenne ich nicht, wo hat der studiert?

LG Tom
Soundscape9255
Inventar
#23435 erstellt: 12. Dez 2013, 18:44

ninioskl (Beitrag #23430) schrieb:

Kannst du denn dahingehend irgendwas vorweisen?


Kann ja, aber will nicht. Ich verdiene mein Geld mit Elektronikentwicklung, mehr rück ich dazu nicht raus, es reicht, wenn die NSA alles weiß.

Btw. man muss nicht "jemand sein", um ein Urteil zu fällen, man muss nur eines fällen können. (Mit Substanz versteht sich, nicht dass du wieder auf dumme Gedanken kommst! )
ninioskl
Stammgast
#23436 erstellt: 12. Dez 2013, 18:49
Ja, ihr versanstaltet doch soetwas wie eine Auftragsschreiberei um die Leuts kritiklos zum Kauf der billigst zusammengeschossenen Schrottgeräte zu bringen.
Weil ja ehh alles sooo technisch ausentwickelt ist alles total gleich klingt.

Doch Doch - diese Vermutung drängt sich hier schon auf.
Eine derartige Verblödungskampagne wie dieser gepflegte Spin hier, hab ich selten gesehen.
Sieh es mal so.

Was die Frage angeht - wurde die schon mehrfach beantwortet - wer nicht lesen will - selber Schuld.
und die andere Frage nach dem Rauschen
Die bei der Accuphase verwendeten LSK Verstärker haben 2 Zehnerpotenzen weniger Rauschen als die Sony Chips von 1974 - - ja das ist nennenswert weniger....
Soundscape9255
Inventar
#23437 erstellt: 12. Dez 2013, 18:51

ninioskl (Beitrag #23436) schrieb:

Die bei der Accuphase verwendeten LSK Verstärker haben 2 Zehnerpotenzen weniger Rauschen als die Sony Chips von 1974 - - ja das ist nennenswert weniger....


Hast du das gemessen, oder abgelesen?
ninioskl
Stammgast
#23438 erstellt: 12. Dez 2013, 18:52
Tom, du kennst Gerald Gessner nicht -
Tja, man nennt Ihn "den deutschen Röhrenpapst".
gell

soundscape - das steht im Datenblatt der Bauteile und die Sony Chips haben auch ein Datenblatt.
Das kann man ablesen


[Beitrag von ninioskl am 12. Dez 2013, 18:53 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#23439 erstellt: 12. Dez 2013, 18:56

ninioskl (Beitrag #23422) schrieb:
Ihr müsst jetzt schnell noch einwerfen, dass der GG sowieso keine Ahnung hat - und ein total stümperhafter Amateur ist...

Damit würde er eingereiht in die Liste der bislang genannten "Stümper" und "Hinterhofbastler" als da wären: Thomas-Michael Rudolph (TMR)..., Gerd Pütz/Andreas Schönberg (Audio Exklusiv)..., Manfred Baier (Omtec)..., Adrianus Elschot (Restek)..., Reinhard Klatt-Milsmann (Brinkmann)..., allesamt Leute die ich persönlich kenne und mit denen ich lange Telefonate zu diesem und zu anderen Themen geführt habe - Gerd Pütz ist aus für jeden nachvollziehbaren Gründen natürlich ausgenommen.

Die fachliche Elite, die wahren Könner, sozusagen die besten der Besten, sind hier im Thread vertreten, zumindest möchten einige den Eindruck hier gerne erwecken. Die oben aufgeführten Personen sind allesamt Nichtskönner, Schalatane, Blender und Betrüger, deren Ziel darin besteht (angeblich) unmündigen HiFi-Freunden das Geld aus der Tasche zu ziehen, auch das wird hier immer wieder angedeutet. Wundert es dich da noch dass man sich in Deinem wie in meinem Umfeld an die Stirn tippt und sich fragt was das soll...?
Soundscape9255
Inventar
#23440 erstellt: 12. Dez 2013, 18:58

ninioskl (Beitrag #23438) schrieb:

Tja, man nennt Ihn "den deutschen Röhrenpapst".


Papst? Muss man glauben was der sagt?

In Sachen Röhren halte ich mich lieber an Gerhard Haas, aber da ich nichts mir Archäologie mache, ist es eh egal.


ninioskl (Beitrag #23438) schrieb:

soundscape - das steht im Datenblatt der Bauteile und die Sony Chips haben auch ein Datenblatt.
Das kann man ablesen


Versenkt!
ninioskl
Stammgast
#23441 erstellt: 12. Dez 2013, 19:01
ach ja - du als Entwickler orientierst dich also nicht nach Spezifikationen von Bauteilen, die du in deinen zukünftigen Projekten einsetzen willst. sehr interessant

Versenkt - allerdings selbst

@Janus
Hier sind die Besten der Besten .... sozusagen der Olymp... des Fachwissens...und die wollen nur unser aller bestes
Diese ganzen Entwickler die du da aufzählst, sind doch in Wahrheit bloß Abzocker und haben sowieso keine Ahnung


[Beitrag von ninioskl am 12. Dez 2013, 19:13 bearbeitet]
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