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Klingen wirklich alle CDP gleich?

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Burkie
Inventar
#5291 erstellt: 16. Apr 2012, 17:39
Ja.

Ich sag ja, überteuert.
Technische Konstruktionen, die klanglich nun wirklich gar nichts bringen, halte ich für ingenieursmässige Schildbürgerstreiche. (Ich glaube, von einem japanischen Hersteller gab es mal Plattenspieler, die die Platte selbstätig zentriert hatten, um evtl. Gleichlauf-Einflüsse unzentrischer Mittellöcher auszugleichen. Ich glaube, dass sind Konstruktionen, die von der Signalqualität her nichts bringen.)
Das sind Konstruktionen, die für den eigentlichen Verwendungszweck keinen Mehrnutzen bringen.

Solide und haltbar konstruiert mag für den Klang zwar nichts bringen, aber für die Zuverlässigkeit und Haltbarkeit. Ist da auch noch ein hinreichend unverfälschtes Klangbild im Spiel, ist es hochwertiges HiFi, für das der geneigte Käufer einen fairen Aufpreis bezahlt.

HiEnd im Sinne von State-of-the-Art sollte immer klangliche Vorteile bringen, sonst lohnt sich der ganze Aufwand ja nicht. Alternativ darf der Aufwand zur besseren Bedienbarkeit (DVD-Universalplayer, die z.B. sofort starten und nicht "ewig" booten) oder geringerem Stromverbrauch beitragen, oder auch geringeren Produktionskosten, Minaturisierung, etc. beitragen, dann ist es ja auch eine Verbesserung der bestehenden Technik.

Alles andere bringt ja keinen Nutzen und ist eher Beschäftigungstherapie für Ingenieure. Oder befriedigt das Luxus-Bedürfnis der Kundschaft. Das ist dann aber eher was verkaufpsychologisches als was ingenieursmässiges.

MfG
-scope-
Hat sich gelöscht
#5292 erstellt: 16. Apr 2012, 17:51

Das sind Konstruktionen, die für den eigentlichen Verwendungszweck keinen Mehrnutzen bringen.


Bingo....Du näherst dich der Definition von "High-end"
Das ist doch eine wunderbare Sache, für die man selbstverständlich ein gewisses Interesse mitbringen muss.

Das ist in vielen Bereichen des Lebens so....Und besonders in Bereichen, wo der Luxus anfängt....Man denke bloß an Möbel.


HiEnd im Sinne von State-of-the-Art sollte immer klangliche Vorteile bringen, sonst lohnt sich der ganze Aufwand ja nicht


Da kommt dann sowas wie "Lifestyle" ins Spiel......Da könnte man ebensogut über "den besten Film, oder die beste Musik diskutieren.....Das wird nichts.
Mein Lieblings-CD-Spieler ist auf 1000 Stück weltweit limitiert, und er wiegt 27 Kilo......Er klingt gut...aber nicht besser als andere (zu 1/3 bis 1/10 des Preises) die ich hier sonst noch rumstehen habe.
Den würde ich schon als High End einstufen. Es gibt ne Menge Leute, die damit nichts anfangen können...Das findet man so in JEDEM Bereich des Lebens.

Ich mag es lediglich nicht, wenn die angeblichen Beweggründe dafür an den Haaren herbeigezogen werden. Z.B.: Meine Rolex geht ja soo genau...Drum musste es genau[i] diese sein. [/i]


Oder befriedigt das Luxus-Bedürfnis der Kundschaft.


Ein sehr wichtiger Aspekt! Wenn nicht sogar der Wichtigste überhaupt....Und das ist absolut "in Ordnung".


[Beitrag von -scope- am 16. Apr 2012, 17:54 bearbeitet]
DJ_Bummbumm
Inventar
#5293 erstellt: 16. Apr 2012, 19:37

-scope- schrieb:
Man denke bloß an Möbel.

Eher für das unbekannte Geschlecht.

Bei uns Männern allenfalls ein Eames Lounger, ansonsten nur robust und praktisch und preiswert.

BB
-scope-
Hat sich gelöscht
#5294 erstellt: 16. Apr 2012, 20:03

Eher für das unbekannte Geschlecht.


Pffft.....Als ob das damit etwas zu tun hätte.


Bei uns Männern

Vielleicht doch eher nur bei dir und ein paar Anderen?
Burkie
Inventar
#5295 erstellt: 16. Apr 2012, 21:12

-scope- schrieb:

Das sind Konstruktionen, die für den eigentlichen Verwendungszweck keinen Mehrnutzen bringen.


Bingo....Du näherst dich der Definition von "High-end"
Das ist doch eine wunderbare Sache, für die man selbstverständlich ein gewisses Interesse mitbringen muss.


Das nenne ich HiEnt.





HiEnd im Sinne von State-of-the-Art sollte immer klangliche Vorteile bringen, sonst lohnt sich der ganze Aufwand ja nicht


Da kommt dann sowas wie "Lifestyle" ins Spiel......Da könnte man ebensogut über "den besten Film, oder die beste Musik diskutieren.....Das wird nichts.


Das hat aber nichts mit State-of-the-Art zu tun, im Sinne bester Technik.




Mein Lieblings-CD-Spieler ist auf 1000 Stück weltweit limitiert, und er wiegt 27 Kilo......Er klingt gut...aber nicht besser als andere (zu 1/3 bis 1/10 des Preises) die ich hier sonst noch rumstehen habe.
Den würde ich schon als High End einstufen. Es gibt ne Menge Leute, die damit nichts anfangen können...Das findet man so in JEDEM Bereich des Lebens.


Das ist Luxus- oder Exclusivitätsbedürfnis, aber nicht HiEnd in dem Sinne. Echtes HiEnd waren einmal CD-Spieler, als sie neu eingeführt wurden: Hörbar deutlich besserer Klang als LPs, keine Störgeräusche, usw.
Mittlerweile ist sowas ja nur noch normales HiFi. Heutzutage mit möglichst viel konstruktivem Aufwand möglichst wenig zu erreichen, kann nicht beste Technik sein.





Oder befriedigt das Luxus-Bedürfnis der Kundschaft.


Ein sehr wichtiger Aspekt! Wenn nicht sogar der Wichtigste überhaupt....Und das ist absolut "in Ordnung".


Ja klar, dann sollte man es bloß lieber Luxusklasse nennen.

Ich finde, heutzutage gibt es bei einfacher Stereowiedergabe nichts mehr zu verbessern, was echt hörbar den Klang besser machen könnte (ausser vieleicht noch bei Lautsprechern, und damit meine ich nicht Bi-Wiring, Tri-Wiring, oder Multi-Wiring...).

Verbesserungen kann es immer noch im Hinblick auf Miniaturisierung, Stromverbrauch oder auch Bedienungskomfort geben.

Verbesserungen, die nicht unbedingt nötig sind, aber im Hinblick auf natürlicheres Klangereignis hörbar was bringen könnten, wäre Surround, um alle Raumrichtungen (vorne, hinten, oben, unten, ...) abbilden zu können. Oder Wellenfeldsynthese. Oder Kopfhörer, die einen echten Eindruck von Surround bieten, also Ortung von vorne, hinten, oben, unten, usw.

MfG


[Beitrag von Burkie am 16. Apr 2012, 21:14 bearbeitet]
Jenny4
Stammgast
#5296 erstellt: 16. Apr 2012, 21:18
Luxus ist sooo schön
Ohne das, was ich im vergangenen Jahr dazu gelernt habe, wäre ich (akustisch) nie so glücklich geworden...
Und das macht so süchtig!
Gruß Jenny
-scope-
Hat sich gelöscht
#5297 erstellt: 16. Apr 2012, 22:50

Echtes HiEnd waren einmal CD-Spieler, als sie neu eingeführt wurden: Hörbar deutlich besserer Klang als LPs, keine Störgeräusche, usw.

Das mag deine Definition sein....Die ersten CD Player hatten -alle- nichts mit High-End nach meiner Definition zu tun...

Aber da werden wir beide nie auf einen Nenner kommen....Soviel ist klar.


Heutzutage mit möglichst viel konstruktivem Aufwand möglichst wenig zu erreichen, kann nicht beste Technik sein.


High End bedeuten nicht, "möglichst wenig" (wovon eigentlich?) zu erreichen.
Dass die Wiedergabequalität immer sehr gut ist, steht garnicht zur Debatte, das ist -nach meiner Definition- eine beinahe nebensächliche Grundvoraussetzung....Eine Selbstverständlichkeit.

Und das ist und war bei allen "High End Geräten" (nach meiner Definition ) auch stets gegeben....Ich kenne es nicht anders.


nichts mehr zu verbessern, was echt hörbar den Klang besser machen könnte


Das ist ja auch nicht das Ziel von High End.....Obwohl das leider oft so angepriesen wird.

Ich seh´schon....Du bist kein "High-Ender" .....
Burkie
Inventar
#5298 erstellt: 17. Apr 2012, 00:53
Zum Glück!
tomtiger
Administrator
#5299 erstellt: 21. Apr 2012, 19:03
Hi,


Burkie schrieb:
Technische Konstruktionen, die klanglich nun wirklich gar nichts bringen, halte ich für ingenieursmässige Schildbürgerstreiche.


leg das doch auf EDV oder Autos um. Jeder Sportwagen, jeder SUV wäre damit ein Schildbürgerstreich.



Das sind Konstruktionen, die für den eigentlichen Verwendungszweck keinen Mehrnutzen bringen.


Dito. Im EDV Bereich, wo die meisten Desktop Systeme zu 99% der Zeit im Leerlauf sind, bringen moderne schnelle Prozessoren kaum was.

http://www.extremete...nidisc-like-cassette


Um nur ein Beispiel zu nennen.

LG Tom
Burkie
Inventar
#5300 erstellt: 21. Apr 2012, 19:15
Genau,

dein Argument bewirkt nun, dass HiEnt-Geräte gleich viel besser klingen.
zabelchen
Inventar
#5301 erstellt: 21. Apr 2012, 22:25

tomtiger schrieb:

Dito. Im EDV Bereich, wo die meisten Desktop Systeme zu 99% der Zeit im Leerlauf sind, bringen moderne schnelle Prozessoren kaum was.



jooo, stimmt schon. ohne den entsprechenden Speicher bringt der schnellste Prozessor natürlich nichts. ansonsten stammt Deine Aussage wohl eher aus dem Bereich der Fantasie

-scope-
Hat sich gelöscht
#5302 erstellt: 22. Apr 2012, 10:24

ansonsten stammt Deine Aussage wohl eher aus dem Bereich der Fantasie


Auch wenn das Beispiel mit High-End (und seinen Vorzügen) nicht viel gemeionsam hat, solltest du das mal näher erklären. Mein PC ist (wie die meisten anderen Desktop Systeme) ebenfalls -in diesem Moment-
zu 91% im Leerlaufprozess. Und das ist er sogut wie immer.

Das mag daran liegen, dass ich hier weder Fraktalgrafiken berechne noch virtuell mit einer Kalaschnikow rumlaufe.
zabelchen
Inventar
#5303 erstellt: 22. Apr 2012, 11:41
klar, wenn ich nur im hifi-Forum lese, passiert nicht wirklich viel.

wenn ich allerdings beispielsweise am Arbeitsplatz sitze und gleichzeitig 20 Programme geöffnet habe, kann es durchaus öfters passieren, dass der Rechner am Limit fährt, seitens Speicher und seitens Rechenpower.

wenn ich sage, dass mein Rechner nur einen Bruchteil seiner CPU benötigt, dann ist das so, als ob ich behaupte, jeder Autofahrer braucht nicht mehr als 70 PS.

Burkie
Inventar
#5304 erstellt: 22. Apr 2012, 11:48
scope,

dann sind wir uns ja einig. CD-Spieler kann man sich rein nach Ausstattung oder Aussehen aussuchen, echte Klangunterschiede gibt es eher nicht.
-scope-
Hat sich gelöscht
#5305 erstellt: 22. Apr 2012, 11:56

wenn ich allerdings beispielsweise am Arbeitsplatz sitze und gleichzeitig 20 Programme geöffnet habe,


....dann hast du einen ungewöhnlichen "Arbeitsplatz" oder verrichtest ungewöhnliche Arbeiten.
Es geht hier um den Durchschnitt, und da lehne ich mich gerne so weit aus dem Fenster und schreibe, dass in vermutlich 90% aller eigenständigen Desktop PC der Leerlaufprozess an der Spitze steht.

Es sei denn:

*man ist Spieleentwickler ...z.B. bei Valve oder Naughty Dog.
*man spielt Quake 3 Arena übers Internet und hofft, dass der Chef nicht reinkommt.
*Man lässt zum Spass ständig Benchmarkprogramme laufen.

* Man erstellt (oder pflegt) Word und Exceldokumente ...OK....Dieser Normalfall gehört nicht dazu..... Das war eine Falle



wenn ich sage, dass mein Rechner nur einen Bruchteil seiner CPU benötigt


Wer redet denn von DIR oder mir? Es geht um die Rechner, die zu tausenden in grossen Konzernen wie Bayer, Thyssenkrupp, Mittal, NEC, Toshiba....usw.....in den Büros rumstehen
In vielen Fällen werden da mittlerweile Clients eingesetzt, aber eigenständige Desktops sind da "in Massen" immer noch vorhanden.

Worauf willst du eigentlich hinaus? Das Frau Sommerbein aus der Buchaltung im Erdgeschoss ihre zweikern CPU dauernd am Limit bewegt?


[Beitrag von -scope- am 22. Apr 2012, 12:04 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#5306 erstellt: 22. Apr 2012, 12:01

echte Klangunterschiede gibt es eher nicht


Ich habe sie zumindest noch nicht in dieser Form (also wie hier ab und zu beschrieben) erleben dürfen, sofern ich nicht gleich zum Philips CD 100 greife.

Ich bilde mir ausserdem (ab und zu) ein, dass der Röhrenausgang des Shanling CDT-100 anders klingt, als ein Sony SCD-1 , obwohl ich das im Hörtest nicht bestätigen konnte. Der Chinese klirrt aber mit 0,5% ganz ausserordentlich....Das ist also auch wieder ein Sonderfall.
HSTECH
Gesperrt
#5307 erstellt: 22. Apr 2012, 12:13
Wenn man CD Player digital an meinem Verstärker oder AV-Receiver digital anschließt dann haben alle CD Player den gleichen klang, noch das gleiche bei DVD und Bluray Player Digital anschließen klingt es auch alles gleich so ist der Player egal.

Ich habe meinen Sony 5Fach Wechsler CDP-CE375 Digital angeschlossen wie auch mein Bluray Player (BDP-S780), klanglich sind alle Player die ich Digital anschließe klanglich gleich.

Nur bei der normal Analog Chinch anschluss da gibt es schon klangliche unterschiede das Player A besser klingt und Player B schlechter.


[Beitrag von HSTECH am 22. Apr 2012, 12:13 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#5308 erstellt: 22. Apr 2012, 12:13
CD 100 war doch noch 14-Bit.
Ich denke, wir sprechen doch von heutigen Geräten.

Wenn nun Röhren als Effektgerät zur bewussten Verschlechterung des Klanges eingesetzt werden, ist ja wohl klar, dass es etwas anders klingt - der Kunde bezahlt ja für den Klirr, also muss er ihn auch hören.

MfG
_ES_
Administrator
#5309 erstellt: 22. Apr 2012, 12:14
Moin,

Ein LUA Cantilena "schafft" da 1,2%...
Aber das ist zu einfach- es geht ja nicht um erklärbare Unterschiede.
-scope-
Hat sich gelöscht
#5310 erstellt: 22. Apr 2012, 12:18

Wenn nun Röhren als Effektgerät zur bewussten Verschlechterung des Klanges eingesetzt werden, ist ja wohl klar, dass es etwas anders klingt - der Kunde bezahlt ja für den Klirr, also muss er ihn auch hören.


Wenn man diverse Geräte mit "Auffälligkeiten" immer weiter ausgrenzt, dann gibt´s am Ende auch nichts mehr zu hören....Das ist selbst mit diesen Exoten schwer genug.
Z25
Hat sich gelöscht
#5311 erstellt: 22. Apr 2012, 12:18

R-Type schrieb:
.....es geht ja nicht um erklärbare Unterschiede.


Wie Du zwei Posts vorher sehen kannst doch immer wieder!
zabelchen
Inventar
#5312 erstellt: 22. Apr 2012, 13:14

-scope- schrieb:

*man ist Spieleentwickler ...z.B. bei Valve oder Naughty Dog.
*man spielt Quake 3 Arena übers Internet und hofft, dass der Chef nicht reinkommt.
*Man lässt zum Spass ständig Benchmarkprogramme laufen.

* Man erstellt (oder pflegt) Word und Exceldokumente ...OK....Dieser Normalfall gehört nicht dazu.....

Wer redet denn von DIR oder mir? Es geht um die Rechner, die zu tausenden in grossen Konzernen wie Bayer, Thyssenkrupp, Mittal, NEC, Toshiba....usw.....in den Büros rumstehen
In vielen Fällen werden da mittlerweile Clients eingesetzt, aber eigenständige Desktops sind da "in Massen" immer noch vorhanden.

Worauf willst du eigentlich hinaus? Das Frau Sommerbein aus der Buchaltung im Erdgeschoss ihre zweikern CPU dauernd am Limit bewegt? :cut



oder, oder, oder.

was interessiert mich Frau Sommerbein. Fakt ist, dass es genügend Leute gibt, die unter relativ hohem Druck verschiedene Programme, Entwicklungsumgebungen parallel geöffnet haben.
und klar gibt es eben Durchschnittsuser, die nur das Hifi-Forum am Laufen haben. da reicht dann eben die langsamste Ausführung, die es so gibt. reicht mir für zu Hause zum Surfen im Netz locker auch.

und sofern Frau Sommerbein unter Zeitdruck in ihrem Job viele Programme gleichzeitig am Laufen hat, weil es ihr zu lange dauert, sich in die ganzen Umgebungen ständig neu einzuwählen, die Programme hochzufahren, etc. und ihr Desktop 2-4 GB und eine langsame CPU hat (was in der Industrie teilweise üblich ist), dann ist auch ihr Rechner öfters mal am Limit.

nichts Ungewöhnliches dies ist, mein Lieber. einfach nur Erfahrungswerte.

cr
Inventar
#5313 erstellt: 22. Apr 2012, 13:27

CD 100 war doch noch 14-Bit.



Er war 14Bit 4xOS und somit 16Bit.
Meiner Erinnerung nach (Test in HiFi-Stereophonie) konnte er auch das 15. und 16. Bit (LSB) darstellen, war also de facto ein 16 Bitter.
Zudem hieß es immer, er klinge besser als der Sony cdp 101, der 16 Bit/Analogfilter hatte (den hatte ich). Warum das sein sollte, konnte ich allerdings nie nachvollziehen. Aber vielleicht weiß da wer mehr. Ich habe mich mit dem Philips 100 nie beschäftigt, weil mir das Gerät abgrundtief zuwider war (Design, keine FB, Zugriffszeiten im Schneckentempo).
Zweck0r
Moderator
#5314 erstellt: 22. Apr 2012, 14:09
Wenn mir so ein Philips CD 100 mal auf dem Flohmarkt über den Weg läuft, schlage ich schon aus Sammlertickgründen zu. In der Bucht erreicht er Mondpreise, seltsam bei einem so 'schlecht' klingenden Gerät


zabelchen schrieb:
Fakt ist, dass es genügend Leute gibt, die unter relativ hohem Druck verschiedene Programme, Entwicklungsumgebungen parallel geöffnet haben.


Solange diese Programme nur auf Eingaben warten und nicht im Hintergrund compilieren, rendern, simulieren oder dergleichen, ist das der CPU ziemlich wurscht. Viel RAM und eine SSD für schnelle Reaktionszeiten machen mehr Sinn.

Das genannte Quake 3 nutzt übrigens nur einen CPU-Kern und kappt in der Standardeinstellung bei 85 fps. Ohne die erreicht es auf aktuellen Rechnern vierstellige Werte, eine Herausforderung für die Hardware ist es schon lange nicht mehr
-scope-
Hat sich gelöscht
#5315 erstellt: 22. Apr 2012, 14:15

. In der Bucht erreicht er Mondpreise, seltsam bei einem so 'schlecht' klingenden Gerät


Das hat mit dem Klang nichts zu tun....Ich habe diese Dinger auch schon zu Mondpreisen verscheiert....Genau wie den schrulligen, fiesen CD 104....

Es gibt da (wie für fast alles) eine Fangemeinde..
-scope-
Hat sich gelöscht
#5316 erstellt: 22. Apr 2012, 14:25

Fakt ist, dass es genügend Leute gibt, die unter relativ hohem Druck verschiedene Programme, Entwicklungsumgebungen parallel geöffnet haben.


Prozentuel betrachtet erreichen die eine uninteressante Größe. Und genau darum ging es ursprünglich.
Man sollte da beim Ursprung bleiben.


da reicht dann eben die langsamste Ausführung, die es so gibt. reicht mir für zu Hause zum Surfen im Netz locker auch.


Die meisten grossen Firmen arbeiten mit Leih- oder Leasinggeräten. Da gibt´s auch für Frau Sommerbein einen Zweikernrechner. mit jeder Menge GHz . Lediglich auf eine High End GPU muss sie verzichten.

Was Tomtiger ursprünglich zum Ausdruck bringen wollte stimmt. Das ist -über alles betrachtet- nunmal so. Das Zeug kostet nichts mehr, und selbst die kleinste noch lieferbare CPU ist für den späteren Einsatzbereich oversized. ...Drum wird mit Kanonen auf Spatzen geschossen.

Das liegt doch in der Natur der Dinge.



und sofern Frau Sommerbein unter Zeitdruck in ihrem Job viele Programme gleichzeitig am Laufen hat


SAP, Excel und Facebook? 87% Leerlauf.....Bei Eingaben und Textsuche kurzzeitig 79%



nichts Ungewöhnliches dies ist, mein Lieber. einfach nur Erfahrungswerte.


Dann taugt deine Erfahrung nichts....


[Beitrag von -scope- am 22. Apr 2012, 14:26 bearbeitet]
Heimatlos
Stammgast
#5317 erstellt: 22. Apr 2012, 14:40
Ich konnte bisher keinen nennenswerten Unterschied,der nicht auf meine Einbildung beruht,feststellen.

Es reicht doch wenn der CD Player schön,massiv und wertig aufgebaut ist.

Wer außer mir zahlt noch für Features,die kein Mensch braucht?

Fazit:CD Player können klingen,wenn Sie aus dem Fenster rausgeworfen werden
tsieg-ifih
Gesperrt
#5318 erstellt: 22. Apr 2012, 16:04

Fazit:CD Player können klingen,wenn Sie aus dem Fenster rausgeworfen werden

na ja bei manchen klingelts nicht mal wenn sie sinnlos mehrere tausend Euros für einen CD Player aus dem Fenster werfen
-scope-
Hat sich gelöscht
#5319 erstellt: 22. Apr 2012, 16:15

sinnlos


Das ist alles andere als "sinnlos". Es kommt darauf an, aus welchem GRUND man sich für diese Investition
entschieden hat....Manche Menschen haben allerdings keinen "Zugang" zu solchen Dingen.

Hier könnte man wieder Parallelen zu anderen Luxusbereichen erwähnen....Z.B. schöne 19" Felgen oder eine "geile" Akrapovic´, die richtig gut klingt. .....Dafür zahle ich gerne....Die meisten anderen Menschen können sich daran nicht erfreuen.

Wenn mir aber jemand erklärt, die Räder vorwiegend für bessere Rundenzeiten auf der (250 km entfernten), 4 x jährlich besuchten Nordschleife angeschafft zu haben, dann möchte ich nur noch weg....Ganz schnell weg.

Schwätzeralarm!!!


[Beitrag von -scope- am 22. Apr 2012, 16:18 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#5320 erstellt: 22. Apr 2012, 16:47
wobei die Akrapovic sogar noch ne Leistungssteigerung haben soll ...
(aber die 2-3 PS merkt ohnehin kein Schwein, bzw. verschwinden in den Leistungsschwankungen aufgrund von Temperatur und Luftfeuchte)
Heimatlos
Stammgast
#5321 erstellt: 22. Apr 2012, 19:22

Das ist alles andere als "sinnlos". Es kommt darauf an, aus welchem GRUND man sich für diese Investition
entschieden hat....Manche Menschen haben allerdings keinen "Zugang" zu solchen Dingen.

Hier könnte man wieder Parallelen zu anderen Luxusbereichen erwähnen....Z.B. schöne 19" Felgen oder eine "geile" Akrapovic´, die richtig gut klingt. .....Dafür zahle ich gerne....Die meisten anderen Menschen können sich daran nicht erfreuen.


So isses

Don_Tomaso
Inventar
#5322 erstellt: 03. Mai 2012, 17:12

tomtiger schrieb:
...
"Bei der älteren P2 erreichen wir klanglich die größten Veränderungen [...], durch die Beruhigung des Gehäuses, [...] ..."


Fest mache ich das an den Grundlagen der Physik.

LG Tom

Die du natürlich aus dem effeff beherrscht.
Es ist schon verwunderlich, da habe ich jahrelang mit Entwicklern zusammengearbeitet, alles promovierte Physiker, und jetzt stellt sich heraus, das waren alles Stümper! Die haben ihre Entwicklungen nämlich in der Praxis getestet! Dabei hätten sie das, wenn sie nur ein wenig was von ihrem Beruf verstehen würden, alles rechnen können!
Oder etwa doch nicht? Gut, die Leute haben kein HiFi gebaut, sondern Forschungsgeräte, doch dann haben sie sich mit ihren neuentwickelten Verstärkern oder Sensoren mitunter monatelang rumgeplagt, bis die wirklich einwandfrei das taten, was sie sollten. Kann man vielleicht doch nicht alles simulieren?
Auf das Beispiel oben bezogen, warum soll die Dämpfung eines Gehäuses denn nichts bringen? Welche der Grundlagen der Physik, die Tom hier zitiert, verbietet das? Dämpfungspads auf Bauteilen gibt es inzwischen auch im Normalo-Bereich, das ist nicht mal mehr Hi-End.
jottklas
Hat sich gelöscht
#5323 erstellt: 03. Mai 2012, 18:31

Don_Tomaso schrieb:

Auf das Beispiel oben bezogen, warum soll die Dämpfung eines Gehäuses denn nichts bringen? Welche der Grundlagen der Physik, die Tom hier zitiert, verbietet das? Dämpfungspads auf Bauteilen gibt es inzwischen auch im Normalo-Bereich, das ist nicht mal mehr Hi-End.


Ich habe oft den Verdacht, dass es solche "Dämpfungspads" auch fürs Hirn zu geben scheint...

Gruß
Jürgen
tsieg-ifih
Gesperrt
#5324 erstellt: 03. Mai 2012, 18:55

Dämpfungspads auf Bauteilen gibt es inzwischen auch im Normalo-Bereich, das ist nicht mal mehr Hi-End.

man kann einen CDP am Gehäuse mit zB. Bitumenmatten oder adäquat "bedämpfen" um Schwingungen zu reduzieren aber keine Bauteile.

Bei Elkos sind solche Sperenzchen sogar gefährlich, weil die Sollbruchstelle "soll" , wie das Wort schon sagt, im Fall der Fälle frei bleiben,
im anderen Fall können zugestopfte Bauteile explodieren.
Z25
Hat sich gelöscht
#5325 erstellt: 03. Mai 2012, 18:59

Don_Tomaso schrieb:
kein HiFi gebaut, sondern Forschungsgeräte,



Dir kommt nicht der Verdacht, dass da ein eklatanter Unterschied sein könnte?
jottklas
Hat sich gelöscht
#5326 erstellt: 03. Mai 2012, 19:11

tsieg-ifih schrieb:

man kann einen CDP am Gehäuse mit zB. Bitumenmatten oder adäquat "bedämpfen" um Schwingungen zu reduzieren aber keine Bauteile.


Ein CDP, der deutlich hörbar resoniert, ist technischer Murks! Und selbst wenn, haben solche Gehäuseschwingungen keinerlei Einfluß auf das (digitale) Musiksignal.

Gruß
Jürgen
tsieg-ifih
Gesperrt
#5327 erstellt: 03. Mai 2012, 20:13

Ein CDP, der deutlich hörbar resoniert

Ich hatte die Affinität zum Plattenspieler nicht genannt und falls du damit spekulierst liegst du falsch.


Und selbst wenn, haben solche Gehäuseschwingungen keinerlei Einfluß auf das (digitale) Musiksignal.

wenn von DEM Idealzustand ausgegangen wird dann ja, aber was ist schon ideal.

Wobei Gehäuseschwingungen sich natürlich auf miese Laufwerke (also Murkslaufwerke mit Murksaufhängung) übertragen KÖNNEN.
Ein Klopftest kann zur Beurteilung auch aussagekräftig sein.
kölsche_jung
Moderator
#5328 erstellt: 03. Mai 2012, 22:25

tsieg-ifih schrieb:
...
Wobei Gehäuseschwingungen sich natürlich auf miese Laufwerke (also Murkslaufwerke mit Murksaufhängung) übertragen KÖNNEN.
...

und was soll dann passieren?
Wird dann "die Bühne" unruhiger? ... ist "das Klangbild" dann verwaschen?
... und wie können eigentlich CDPlayer im Auto funktionieren?
cr
Inventar
#5329 erstellt: 03. Mai 2012, 23:14
Lesefehler kanns halt geben.
Soll durchaus vorkommen, führt aber eher zu brachialen Klangeffekten.
Außerdem muss die Vibration schon recht stark sein, etwa im Nahfeld einer PS-Box.
Nur würde da eine Bitumenbedämpfung oder ähnliche lächerliche Tuningmaßnahmen auch nichts helfen.


[Beitrag von cr am 03. Mai 2012, 23:15 bearbeitet]
tomtiger
Administrator
#5330 erstellt: 03. Mai 2012, 23:27
Hi,


Don_Tomaso schrieb:
Die haben ihre Entwicklungen nämlich in der Praxis getestet! Dabei hätten sie das, wenn sie nur ein wenig was von ihrem Beruf verstehen würden, alles rechnen können!


ja, sie hätten es errechnen können. Allerdings wäre - je nachdem, was sie entwickelt haben - die Simulation zu aufwändig gewesen, sodass sich der Praxistest rentiert.

Die haben aber neues entwickelt, keine 08/15 Produkte wie CD Spieler. Dafür braucht es keinen Physiker.



Gut, die Leute haben kein HiFi gebaut, sondern Forschungsgeräte, doch dann haben sie sich mit ihren neuentwickelten Verstärkern oder Sensoren mitunter monatelang rumgeplagt, bis die wirklich einwandfrei das taten, was sie sollten. Kann man vielleicht doch nicht alles simulieren?


Doch, kann man. Es wird nur sehr aufwändig. Und teuer.

Das ist der Unterschied, zwischen Neuentwicklungen, und Althergebrachtem.


Warum fragst Du nicht diese Physiker, ob sie einen CD Spieler auch in der Praxis testen müssten, oder ob sie rein am Reissbrett einen perfekten bauen könnten?





Auf das Beispiel oben bezogen, warum soll die Dämpfung eines Gehäuses denn nichts bringen?


Weil ein CD Spieler selbst im Auto noch perfekt auslesen kann?



Welche der Grundlagen der Physik, die Tom hier zitiert, verbietet das?


Allfällige Vibrationen werden vom Auslesemechanismus kompensiert, und sobald die Musik mal als "Strom" vorliegt, sind Vibrationen ungefährlich.

Obwohl es natürlich Menschen geben soll, die tatsächlich glauben, man könne die Elektronen in den Leiterbahnen hin und her schütteln und so beeinflussen.



Dämpfungspads auf Bauteilen gibt es inzwischen auch im Normalo-Bereich, das ist nicht mal mehr Hi-End.


Habe ich noch nie gesehen, nenn mir doch ein Beispiel.



Aber ich habe auch eine Frage an Dich: Warum bitteschön fragst Du hier? Du hast Doch angeblich die Physiker bei der Hand, die könnten Dir Deine Fragen doch viel eher erklären!

Dann könntest Du hier auch etwas Substantielles beitragen, Du könntest dann sagen "Laut dem Physiker Dr. X machen Gehäusedämmungen von CD Spielern Sinn weil ..."

Was Du stattdessen machst nennt sich FUD, Du streust Zweifel und versuchst zu verunsichern.

LG Tom
tsieg-ifih
Gesperrt
#5331 erstellt: 04. Mai 2012, 13:15

Lesefehler kanns halt geben.

So sehe ich das auch und früher habe ich zwecks Verminderung von Vibrationen Bitumen drangeklebt, heute hole ich mir gleich einen anderen Player mit gescheitem Laufwerk.
Ich weiss nicht welche Gazetten manche lesen und ernst nehmen, aber Bühne und verwaschener Klang so wie der Junge aus Köln schrieb sind eher den Schwurbelblättern geschuldet, ich lese sowas seit 20 Jahren nicht mehr.
-scope-
Hat sich gelöscht
#5332 erstellt: 04. Mai 2012, 16:18

So sehe ich das auch und früher habe ich zwecks Verminderung von Vibrationen Bitumen drangeklebt, heute hole ich mir gleich einen anderen Player mit gescheitem Laufwerk.


Es gibt kein intaktes Billig-Laufwerk, das unter angemessenen Umgebungsbedingungen Lesefehler "erzeugt". Es besteht absolut kein Handlungsbedarf, irgendetwas auf- oder einzukleben.

Wer ein Gerät direkt auf einem Subwoofer abstellt, sollte den Fehler bei sich selbst suchen, und sich lieber etwas an die Birne "kleben".
cr
Inventar
#5333 erstellt: 04. Mai 2012, 22:52
Ich zitiere mich selbst, wobei die PS-Box eine PA-Box sein soll:

Außerdem muss die Vibration schon recht stark sein, etwa im Nahfeld einer PS-Box
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#5334 erstellt: 04. Mai 2012, 23:39

-scope- schrieb:

Es gibt kein intaktes Billig-Laufwerk, das unter angemessenen Umgebungsbedingungen Lesefehler "erzeugt". Es besteht absolut kein Handlungsbedarf, irgendetwas auf- oder einzukleben.


Er schrieb, "um Vibrationen einzudämmen". Die heutigen Laufwerke sind lesesicher, aber klapprig und rattern aufgrund der Konstruktion UND Drehfreude gerne mal etwas lauter. Die würde ich auch mit Unterbodenschutz einsprühen wollen.
-scope-
Hat sich gelöscht
#5335 erstellt: 05. Mai 2012, 01:03

UND Drehfreude gerne mal etwas lauter


Ägypten? ??
_ES_
Administrator
#5336 erstellt: 05. Mai 2012, 01:11
Drehzahl, ich vermute...
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#5337 erstellt: 05. Mai 2012, 09:15
Drehzahl, genau. Ich kenne nur 2 Kategorien. Die "Highend"-Laufwerke ala Marantz CD10, Sony 777ES...etc. oder eben diese billigen Klapperkisten, die auch in den normalen PC-Laufwerken sitzen. Von daher kann ich gut nachvollziehen, das man sein Laufwerk mit Bitumen beklebt. Aber es geht ja um Klangunterschiede. Meine Erfahrung beschränkt sich nur auf einen einzigen gehörten Unterschied. Und der war zwischen einem tragbaren Sony-CD für damals 139 DM und einem Marantz CD-10. Das Einzige, was ich (aber nicht immer) heraushören konnte, war ein druckvollerer Bass des Marantz, was aber durchaus auf einen minimalen Pegelunterschied basieren kann. Der Rest, Bühne, Auflösung, Höhen, Mitten und was man sonst noch anführen kann, war - zu meiner tiefen Enttäuschung - identisch. Seit dieser Erfahrung und der Tatsache, dass ich zwischen einem alten Telefunken Verstärker und einem Accuphase E305 keinen Unterschied ausmachen konnte, habe ich mich vom Thema Highend insofern verabschiedet, dass für mich nur noch Design und Verarbeitung zählen.
kölsche_jung
Moderator
#5338 erstellt: 05. Mai 2012, 09:59

servicegedanke schrieb:
... habe ich mich vom Thema Highend insofern verabschiedet, ...

kauf dir nen Plattenspieler ... ich sag dir: Schallplattenspielertonabnehmernadelschliff-Klang gibt es wirklich (technisch nachweisbar) ... da darf Man(n) noch mit dem technischen Gerät "arbeiten" ... nicht nur zugucken und hören
... das Überraschungsei des erwachsenen Mannes, was zum Angucken, Basteln und Musik hören ... "bespielbarer als jeder CDP"

be part of it ...
Janus525
Hat sich gelöscht
#5339 erstellt: 05. Mai 2012, 11:39

kölsche_jung schrieb:
... das Überraschungsei des erwachsenen Mannes, was zum Angucken, Basteln und Musik hören ... "bespielbarer als jeder CDP" be part of it ... :D

Guten Morgen Klaus,

genau...! Mit einem Plattenspieler hat man eben mehr Spaß als mit dem ganzen digitalen Zeugs, insbesondere wenn man ihn selber baut...

Laufwerk-hl2b

Viele Grüße: Janus...
-scope-
Hat sich gelöscht
#5340 erstellt: 05. Mai 2012, 12:04

die auch in den normalen PC-Laufwerken sitzen. Von daher kann ich gut nachvollziehen, das man sein Laufwerk mit Bitumen beklebt.


Das kann ich hingegen überhaupt nicht nachvollziehen. Es kommt darauf an, wie der CD-Spieler arbeitet, und die allermeisten reinen CD-Spieler und auch sehr viele DVD-Spieler spielen die CD nunmal in einfacher Geschwindigkeit ab.
Da sind störende Vibrationen durch schlecht gepresste CD oder CDR nicht zu erwarten.
Ich "kenne" sowas nicht, und man kann mir nicht unbedingt vorwerfen, dass mir da der Marktüberblick fehlt.


Und der war zwischen einem tragbaren Sony-CD für damals 139 DM und einem Marantz CD-10. Das Einzige, was ich (aber nicht immer) heraushören konnte, war ein druckvollerer Bass des Marantz


Das ist nicht auszuschliessen, wird sich dann auch sehr deutlich in den Messergebnissen wiederfinden...also nichts "mystisches".


[Beitrag von -scope- am 05. Mai 2012, 12:05 bearbeitet]
Don_Tomaso
Inventar
#5341 erstellt: 05. Mai 2012, 14:39
Moooooment mal, bevor ihr mich hier als Haient-Jüngen einsortiert, der ich nicht bin: Tomtigers Äusserung mit den "Grundlagen der Physik", in denen er ja so firm ist, bezog sich auf einen Verstärker "P2", bei dem zur Verbesserung der Eigenschaften u.a. das Gehäuse bedämpft wurde. Das halte ich gar nicht für Schwachsinn, da Verstärker nach meiner Erfahrung durchaus zur Mikrofonie neigen können.
Zum Thema "Rechnen": Ich finde, einige hier übertreiben da wirklich. Meint ihr allen Ernstes, ihr könntet etwa einen Lautsprecher komplett simulieren? Oder einen neuen DAC? Oder ein CD-Laufwerk? Wenn Leute so was behaupten, habe ich immer den Verdacht, die haben in ihrem Leben noch nichts entwickelt...
Natürlich hat es erhebliche Unterschiede zwischen den oben genannten Forschungsgeräten und CD-Spielern. Was aber jeder Neuentwicklung zu eigen ist, ist, dass ich am Anfang viel überlegen und rechnen kann, um zu sehen, wo die Reise hingeht, es aber - zumindest meiner Meinung nach - ganz unmöglich ist, jeden Einfluss, jede Kleinigkeit, einfach alles vorher zu berücksichtigen. Darum dann die Tests.
Da es aber hier auch Leute gibt, die behaupten, LS ausschliesslich am Frequenzschrieb zu beurteilen, wundert mich so langsam gar nichts mehr.
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