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Klingen wirklich alle CDP gleich?

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Autor
Beitrag
zabelchen
Inventar
#5441 erstellt: 27. Mai 2012, 22:24

-scope- schrieb:
Und dennoch schreibst du: Zitat "nach meinem Wissen...." ...und gibst auf Nachfrage nicht mehr als ausweichende, patzige Antworten.
Leute mit derartigenm Verhalten bezeichne ich als Quatschkopf.


hm. interessanter Blickwinkel auf eine Diskussion, die mit der Pauschalaussage eines erwiesenen Nichtklang-Fraktionisten angefangen hat. sinngemäss war die Aussage: "die Leute, die den Klang eines CDP bevorzugen führen das auf die billigen Schaltnetzteile in DVD-Playern zurück".

auf meine Aussage, dass das bei mir nicht der Fall sei, wird dann entgegnet, dass ich den besseren oder schlechteren Klang doch bitte anhand von Argumenten oder Erfahrungen belegen möge. und wieso soll ich das belegen? nicht weil es ihn etwa wirklich interessieren würde, sondern weil meine Antwort nicht in seinen erwarteten Kontext passt. was nicht sein darf, kann nicht sein.

auf meine Aussage, dass es im Kontext der Diskussion völlig irrelevant sei, dies zu belegen, da ich es nur als Gegenbeispiel zur besagten Pauschalaussage in die Diskussion gebracht habe, wird überhaupt nicht eingegangen. im Gegenteil, man wird beleidigend mit Aussagen wie "Quatschkopf". dies scheint dann doch wohl in Anbetracht dessen, dass ich eine andere Meinung vertrete opportun und nicht persönlich zu sein.

ne, sorry. aber Deine Frage, weshalb ein Schaltnetzteil besser oder schlechter sein soll, werde ich aus Prinzip nicht eingehen. nimm eine Suchmaschine und such Dir die Informationen. ich habe das schon längst getan. rein interessehalber. auf eine pseudoffene Diskussion, die am Ende aus Deiner Sicht darauf hinauslaufen muss, dass das alles Quatsch ist, weil 'eh alles gleich klingt, werde ich es allerdings nicht hinauslaufen lassen

-scope-
Hat sich gelöscht
#5442 erstellt: 27. Mai 2012, 22:50
Ein Quatschkopf wie er im Buche steht.
kölsche_jung
Moderator
#5443 erstellt: 27. Mai 2012, 22:51

zabelchen schrieb:
...
sinngemäss war die Aussage: "die Leute, die den Klang eines CDP bevorzugen führen das auf die billigen Schaltnetzteile in DVD-Playern zurück".
auf meine Aussage, dass das bei mir nicht der Fall sei, ...


das ist eine völlig fehlerhafte Zusammenfassung deiner Schreibe ...


zabelchen schrieb:
meines Wissens nach kann ein gut ausgeführtes Schaltnetzteil auch klangliche Vorteile gegenüber einem einem "normalen" Netzteil haben.


Hier gibst du an, Wissen zu haben, wonach Schaltnetzteile klangliche Vorteile haben können.
Nach diesem Wissen wurde gefragt, als Antwort kam bisher nichts ... kommt das Wissen noch?
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#5444 erstellt: 27. Mai 2012, 22:57
naja, ich glaube es wird Zeit für nen neuen Account zabelchen.
Ein verweis auf deine letzten 10 Beiträge in diesem Thread dürfte in Zukunft jedem klarmachen welche Art Troll du bist...
zabelchen
Inventar
#5445 erstellt: 27. Mai 2012, 22:59
[quote="kölsche jung"]das ist eine völlig fehlerhafte Zusammenfassung deiner Schreibe ...
[/quote]

tatsächlich?! was ist denn Deiner Meinung nach fehlerhaft?

[quote="kölsche jung"]Hier gibst du an, Wissen zu haben, wonach Schaltnetzteile klangliche Vorteile haben können.
Nach diesem Wissen wurde gefragt, als Antwort kam bisher nichts ... kommt das Wissen noch?[/quote]

also bitte. ein gut ausgeführter Plattenspieler kann auch besser klingen als ein schlechter CD-Player. obwohl es digital ist und ja eigentlich gar nicht schlechter klingen kann, da es sich ja nur um Nullen und Einsen handelt.

[quote="blitzschlag666"]Ein verweis auf deine letzten 10 Beiträge in diesem Thread dürfte in Zukunft jedem klarmachen welche Art Troll du bist...[/quote]

netter Versuch. aber ich traue der Führung dieses Forums schon eine gewisse Neutralität in Bezug auf Meinungen zu





[Beitrag von zabelchen am 27. Mai 2012, 23:03 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#5449 erstellt: 27. Mai 2012, 23:14

kölsche jung schrieb:
Hier gibst du an, Wissen zu haben, wonach Schaltnetzteile klangliche Vorteile haben können.
Nach diesem Wissen wurde gefragt, als Antwort kam bisher nichts ... kommt das Wissen noch?


und hier ist sie ... die Antwort ... nein, es ist nicht 42, sondern

zabelchen schrieb:
also bitte. ein gut ausgeführter Plattenspieler kann auch besser klingen als ein schlechter CD-Player. obwohl es digital ist und ja eigentlich gar nicht schlechter klingen kann, da es sich ja nur um Nullen und Einsen handelt. ...

oooookaaaaay ..... das ändert natürlich alles

... und leider kann ich dazu nichts mehr beitragen, da meine Plattenspieler noch nie "ausgeführt" wurden ... das macht man(n) hier in Köln nur mit Hunden und Frauen ... ok, hier in Köln werden auch manchmal Männer von Männern ausgeführt, aber Plattenspieler nie!

... naja, Spaß beiseite! ... und was hat das jetzt mit Schaltnetzteilen zu tun?

Genausogut hättest du schreiben können, es gibt Autos mit Schaltgetriebe, die schneller sind als (andere) Automatikfahrzeuge ...

klaus
zabelchen
Inventar
#5450 erstellt: 27. Mai 2012, 23:22

kölsche jung schrieb:
... naja, Spaß beiseite! ... und was hat das jetzt mit Schaltnetzteilen zu tun?

Genausogut hättest du schreiben können, es gibt Autos mit Schaltgetriebe, die schneller sind als (andere) Automatikfahrzeuge ...


Letzteres würde ich sogar bestätigen.

für mich persönlich ist die Ausführung entscheidend. dann kann ein Konzept mit prinzipiellen Nachteilen seine Vorteile in ein besseres Licht setzen. ich bin da wirklich nicht dogmatisch. das Ergebnis zählt für mich. das ist das, was ich mit meinem Vergleich eines Plattenspielers zum CD-Player sagen wollte, analog Schaltnetzteilen im Vergleich zu Netzteilen.

ich denke, dass Automatikgetriebe 'eh einiges in letzter Zeit wieder gut gemacht haben im Vergleich zum Schaltgetriebe mit immer kürzeren Schaltzyklen, mehr Gängen, hinsichtlich Beschleunigung. noch interessanter finde ich allerdings den Aspekt, dass man ein Automatikgetriebe einem Schaltgetriebe einfach vorziehen würde, weil es ein entspanntereres Fahren ermöglicht. ein Vorteil, dem man ggf. gegenüber einer womöglich schlechteren Beschleunigung den Vorzug geben würde. (womit ich sagen möchte: der Geschmack entscheidet)



[Beitrag von zabelchen am 27. Mai 2012, 23:23 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#5452 erstellt: 27. Mai 2012, 23:31
findest du das nicht selber inzwischen ein wenig albern?

Schaltnetzteile können besser sein als herkömmliche NTe, weil ... Plattendreher ... Schaltgetriebe ...
zabelchen
Inventar
#5453 erstellt: 27. Mai 2012, 23:35

kölsche jung schrieb:
findest du das nicht selber inzwischen ein wenig albern?


nein, ich finde das eigentlich nicht auch nur geringfügigst albern

-cosima-
Hat sich gelöscht
#5454 erstellt: 27. Mai 2012, 23:46
Sollten diese verbalen Attacken untereinnander hier weiter so ausarten,
werden die Beiträge nach Überprüfung der Moderatoren sichtbar gemacht.

PS - Das kennen wir doch schon aus dem Thema KABELKLANG.


[Beitrag von -cosima- am 27. Mai 2012, 23:48 bearbeitet]
zabelchen
Inventar
#5455 erstellt: 27. Mai 2012, 23:51
ganz Deiner Meinung.

kölsche_jung
Moderator
#5457 erstellt: 28. Mai 2012, 00:32

zabelchen schrieb:

kölsche jung schrieb:
findest du das nicht selber inzwischen ein wenig albern?


nein, ich finde das eigentlich nicht auch nur geringfügigst albern

:prost

genau, es ist nicht "geringfügigst albern", deine Begründung ist völlig sachfremd und unsinnig, also absoluter Blödsinn.
Plattenspieler und Schaltgetriebe haben nichts mit möglichen Vor- und Nachteilen von SNTen zu tun.
Falls du das ernst meinst (was ich nicht glaube), müsstest du an einem erheblichen Mangel an Intelligenz leiden.
Ich glaube allerdings, dass du nur ein wenig stänkern und provozieren willst.
So dämlich wie du dich stellst, kann nämlich niemand sein, der Computer und Schrift so gut beherschst(wie du es tust).

k
zabelchen
Inventar
#5458 erstellt: 28. Mai 2012, 00:44

kölsche jung schrieb:
deine Begründung ist völlig sachfremd und unsinnig, also absoluter Blödsinn.


hm. ich bin da einfach anderer Meinung. ich halte es einfach nicht für zielführend, meine Aussage, dass ich es für durchaus möglich halte, dass ein Schaltnetzteil besser als ein normales klingen kann, weiter und tiefer zu zerpflücken. mir ging es nämlich wirklich nicht um den direkten Vergleich, sondern darum auszusagen, dass ich hinsichtlich dem Weg und der Technologie einfach relativ offen bin. der Weg ist sozusagen das Ziel. deswegen auch der Vergleich mit dem Automatikgetriebe und Vinyl.

ansonsten kannst Du die Vor- und Nachteile gerne hier nachlesen. nur sagen, die dann letzten Endes wohl nichts über die konkrete Qualität auch in klanglicher Hinsicht eines konkret verbauten Netzteiles aus.

mir persönlich reicht es, zu wissen, dass mir ein gutes Schaltnetzteil genauso gerne in meinem CDP oder DVD-Player sitzen darf, aus. auch, wenn das für Dich oder jemand anderen kein Wissen sein mag.

kölsche_jung
Moderator
#5459 erstellt: 28. Mai 2012, 01:00
das ist ja alles schön und gut, aber ursprünglich


zabelchen schrieb:
meines Wissens nach kann ein gut ausgeführtes Schaltnetzteil auch klangliche Vorteile gegenüber einem einem "normalen" Netzteil haben.


und das ist etwas völlig anderes, als deine vermeintliche technische Offenheit.

Du schreibst ursprünglich, dass SNTe klangliche Vorteile haben können.

WELCHE SIND DAS DENN?

Du hast es zwar nach vielen Stunden geschafft wikipedia zu verlinken, da steht aber leider nicht, was nach zabelchen die klanglichen Vorteile sind.

Du hast da eine Nebelkerze geworfen, jetzt wunder dich nicht, wenn da mal jemand eine sachliche Antwort haben möchte.

Also bitte ...
zabelchen
Inventar
#5460 erstellt: 28. Mai 2012, 01:25
Nebelkerze?! lol. allzu viel politische Bedeutsamkeit würde ich in meine Aussagen jetzt vielleicht nicht legen. aber das sollte jeder für sich bewerten. womöglich hast Du Dich jetzt einfach in etwas rein thematisch festgebissen.

und was soll ich denn jetzt sagen?


kölsche jung schrieb:
Du schreibst ursprünglich, dass SNTe klangliche Vorteile haben können.

WELCHE SIND DAS DENN?


meines Erachtens irrelevant. denn es hängt von der jeweiligen Verbauung ab und für Dich existieren Klangunterschiede zwischen Teilen einer Schaltung, ja sogar von ganzen Hifikomponenten wie Verstärkern und Playern 'eh überhaupt nicht. insofern wäre meine Antwort auch müssig. ich mache mir dennoch mal die Mühe zu beschreiben, wie ich das sehe.

naja....aus meiner persönlichen Sicht, muss am Ende das Gesamt-Konzept eines Players oder Verstärkers stimmig sein. es ist meiner Meinung nach völlig unmöglich zu behaupten, dieses oder jenes Netzteil klingt besser als ein Anderes, schon mal gar nicht nur aufgrund der Technologie (ob nun, Schaltnetzteil oder Netzteil). was man sagen kann, ist dass ein bestimmter Player oder Amp besser klingen kann als ein anderer, weil die Teile eben zueinander passen, klanglich synenergetisch arbeiten (klingt schwurbelig? und wenn schon). möglich dass ein gutes Schaltnetzteil einem bestimmten Player zu einem noch besserem Klang verhilft einem wieder anderem Player, der gut mit einem normalen Netzteil harmoniert, am Ende das Zusammenspiel aller Komponenten versaut, so dass es am Ende - ohne dass man dies auf Anhieb näher in Worte fassen kann - einfach nicht mehr klingt.

insofern wird man die Frage, was an einem Schaltnetzteil klanglich besser ist, nicht so trivial beantworten können, da meiner Meinung nach bei einer klanglichen Bewertung immer der Kontext gesehen werden muss. ohne die Vorstufe ist das Netzteil niemand und klingt weder schlecht, noch gut, sondern schlicht gar nicht. zumal meine Aussage, dass Schaltnetzteile klangliche Vorteile haben können, eher so verstanden sein will, dass Schaltnetzteile nicht per se schlechter klingen müssen (das mal als Aussage, an der man sich etwas vielleicht weniger festbeisst) als dass sie klangliche Vorteile haben.

was Dir eventuell bekannt sein könnte ist, dass Schaltnetzteile lange Jahre in Verstärkern relativ verpönt waren, dass es heutzutage einige allerdings in relativ hochwertige Verstärker geschafft haben. man sieht eben nicht nur die Nachteile, sondern auch die Vorteile und steckt dann eben entsprechenden Aufwand in die relativ schwierige Konzeption dieser Dinger (ich habe zufällig einen Freund, der Schaltnetzteile konstruiert und das ist seiner Aussage nach nicht trivial). der Vorteil? ich weiss es nicht....vielleicht geringere Kosten, geringeres Gewicht, höherer Wirkungsgrad, geringere Wärmeentwicklung bei gleichem Klang. hm, oder ich sag's mal politisch etwas korrekter: nicht bei gleichem Klang, sondern bei geringerem schlechtem Einfluss auf den Klang und höherer Leistung. innerhalb eines neu entwickelten Players bietet das Schaltnetzteil vielleicht sogar die bessere Synenergie und den besseren Klang.......aber wie schon gesagt: es muss immer der Einzelfall betrachtet werden.



[Beitrag von zabelchen am 28. Mai 2012, 01:38 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#5461 erstellt: 28. Mai 2012, 01:59
Kann es sein, dass du nicht mal über Grundkenntnisse in dem Bereich Netzteile und deren Funktion verfügst?
Oder willst du dein Wissen einfach nicht preis geben?


zabelchen schrieb:
... es ist meiner Meinung nach völlig unmöglich zu behaupten, dieses oder jenes Netzteil klingt besser als ein Anderes, schon mal gar nicht nur aufgrund der Technologie (ob nun, Schaltnetzteil oder Netzteil). ...


Genau das hast du aber behauptet ...


zabelchen schrieb:
meines Wissens nach kann ein gut ausgeführtes Schaltnetzteil auch klangliche Vorteile gegenüber einem einem "normalen" Netzteil haben.


darf ich das jetzt so verstehen, dass du jetzt der Meinung bist, dass deine Behauptung falsch ist?

Irgendwie habe ich arge Probleme, eine Stringenz in deiner Schreibe zu erkennen.
_ES_
Administrator
#5462 erstellt: 28. Mai 2012, 12:19
Hallo,


Irgendwie habe ich arge Probleme, eine Stringenz in deiner Schreibe zu erkennen.


Von daher bitte ich um TOPIC und um sinnvolle, ernstgemeinte Beiträge, die tatsächlich Interesse an einer sinnvollen und ernstgemeinten Diskussion widerspiegeln.
Alles andere hatten wir hier bereits.
Das x-te "ich hörs doch aber" Posting, kombiniert mit nebulösen, nichtssagenden Schwafeleien sind genauso unerwünscht wie persönlich abzielende Beleidigungen, weil einen die Argumente ausgehen bzw. noch nie vorhanden waren.
Von daher wird dieser Thread, wieder einmal, auf moderiert gestellt.
cr
Inventar
#5463 erstellt: 14. Jun 2012, 22:33
Wenn sich Tageszeitungen mit HiFi befassen, ist stets Vorsicht geboten:

http://diepresse.com...en?from=gl.home_tech
Z25
Hat sich gelöscht
#5464 erstellt: 14. Jun 2012, 22:42
Naja, die Anregung sich ein HP-Wirelessset zu holen finde ich jetzt aber nicht so schlecht...........
_ES_
Administrator
#5465 erstellt: 14. Jun 2012, 22:48

Wenn sich Tageszeitungen mit HiFi befassen, ist stets Vorsicht geboten:


Was steht denn da so gefährliches drin ?
cr
Inventar
#5466 erstellt: 14. Jun 2012, 22:57
Alles klingt anders
Sogar die externen Wandler.......
der eine hat mehr Bassfundament.
kölsche_jung
Moderator
#5467 erstellt: 14. Jun 2012, 23:35
zu dem Bericht hätte ich mal ne Frage:

... wenn die Musik vom PC gespielt wird. Zwar generiert auch der Klinkenausgang ein analoges Signal, die beteiligten Komponenten sind aber nicht für diese Aufgabe spezialisiert ...

Für was sind Tonausgänge spezialisiert, wenn nicht für die analoge Tonausgabe? Die analogen Tonausgaben aller meiner Rechner können nichts anderes als "analogen Ton ausgeben" ... hat man mir etwa "Montagsgeräte" angedreht?
Ich finde, das klingt irgendwie nach "blablabla" ...
tomtiger
Administrator
#5468 erstellt: 15. Jun 2012, 16:04
Hi,


kölsche_jung schrieb:
Ich finde, das klingt irgendwie nach "blablabla" ...


ist zwar OT, aber hat da wohl eine österreichische Zeitung Werbung für eine österreichische Firma macht.

LG Tom
tsieg-ifih
Gesperrt
#5469 erstellt: 15. Jun 2012, 18:31
Davon ab dass auch 1 Euro Soundkarten analoge Ausgänge haben und manche diese ganz toll finden (was durchaus möglich ist), habe ich noch ein paar hier in der Kruschelkiste und für PC Kinderspiele reicht das
Aber wer anspruchsvoll Musik selber mischt oder produziert nimmt keine Consumer- sondern eine Profi-Soundkarte.

Externe Soundkarten ohne Treiberprobleme und ohne Stör- und Brummgeräusche oder Einstreuungen von PC Komponenten auf das Eingangssignal sind m. E. auf Dauer besser.
zabelchen
Inventar
#5470 erstellt: 15. Jun 2012, 18:49

cr schrieb:
Alles klingt anders
Sogar die externen Wandler.......
der eine hat mehr Bassfundament.


worin besteht denn grundsätzlich das Problem in einer solchen Aussage?
0300_Infanterie
Inventar
#5471 erstellt: 15. Jun 2012, 23:29
... also ich hab nen USB DAC/KHV am PC hängen ... gekauft um ursürünglich mein K701 mit mehr Komfort (weil regelbar und großer Drehknopf) zu bedienen.
Der DAC war/ist nebenbei quasi abgefallen ... bei Aufnahmevergleichen zur Klinke-Cinch-Kabelverbindung hör ich (wenn die Pegel angeglichen sind) auch keinen Unterschied, auch später auf der Aufnahme nicht ...
Könnte natürlich an der alten Technik der Aufnahmegeräte (Tonband) und der viel zu hohen Geschwindigkeit (38cm/sek) liegen ... oder dem störrischen rückseitenbeschichtenen Band
cr
Inventar
#5472 erstellt: 15. Jun 2012, 23:47

zabelchen schrieb:

cr schrieb:
Alles klingt anders
Sogar die externen Wandler.......
der eine hat mehr Bassfundament.


worin besteht denn grundsätzlich das Problem in einer solchen Aussage?


Unplausibel.
Aber es kann ja jeder gerne daran glauben, wenn es ihn glücklich macht.
Außerdem läßt sich die Frage mit wenigen Messungen entscheiden, ob es im konkreten Fall so wäre. Was der Artikelverfasser sicher nicht getan hat!
_ES_
Administrator
#5473 erstellt: 16. Jun 2012, 00:22

Außerdem läßt sich die Frage mit wenigen Messungen entscheiden, ob es im konkreten Fall so wäre


Ja, was die Übertragungseigenschaften an sich angeht, bestimmt.
Da in Sachen Hifi aber eher nur von subjektiv empfundenen Klang die Rede sein kann, wenn man vom Hören redet, ist das nur eine Seite der Sache.
Wer z.b. nix bzw keinen Unterschied hört, hört ja nicht automatisch "richtig", weil die Messungen es auch nicht anders hergeben- auch ein immer wieder gerne genommener Trugschluss.
Kein einziger hört objektiv.
Blindtests sind objektiv, jedoch auch nur in den festgesteckten Rahmen, den sie brauchen, um reproduzierbar sein zu können.
Jedoch können sie die Messungen bestätigen.
Zu wuselig?
Ja, vereinfacht wäre es dann so:


Aber es kann ja jeder gerne daran glauben, wenn es ihn glücklich macht.




Edit:

Ich demoderiere diesen Thread nun, in der Hoffnung, man geht sich nicht schon wieder gegenseitig an die Gurgel..


[Beitrag von _ES_ am 16. Jun 2012, 00:24 bearbeitet]
Zweck0r
Inventar
#5474 erstellt: 16. Jun 2012, 02:39

tsieg-ifih schrieb:
Externe Soundkarten ohne Treiberprobleme und ohne Stör- und Brummgeräusche oder Einstreuungen von PC Komponenten auf das Eingangssignal sind m. E. auf Dauer besser.


Treiberprobleme kann auch jede externe Karte haben, die nicht mit den Windows-Standardtreibern auskommt.

Und Einstreuungen habe ich bei PCI(e)-Soundkarten noch nicht feststellen können, nur bei Onboard-Soundchips. Wenn Störungen da sind, sind das üblicherweise Erdschleifen, und dagegen ist auch eine externe Karte nicht gefeit. Gegen Brummschleifen beim PC-Sound hilft nur:

- eine Erdverbindung (PC) in der gesamten Anlage, sprich nur Hifi ohne Schuko-Stecker und ohne Verbindung zu geerdeten Antennenanlagen/Kabelanschluss.

- oder symmetrische Audioverkabelung.

- oder galvanische Trennung von der PC-Masse.

Letzteres ist eigentlich nur über Toslink zu realisieren, weil diese blöden Haiendhersteller lieber überteuerten Schrott anbieten statt erdfreier Soundkarten mit galvanisch getrenntem USB-Anschluss.
tomtiger
Administrator
#5475 erstellt: 16. Jun 2012, 08:29
Hi,


R-Type schrieb:
Ja, vereinfacht wäre es dann so:


Aber es kann ja jeder gerne daran glauben, wenn es ihn glücklich macht.


allerdings gibt es da noch soetwas wie journalistische Sorgfaltspflicht, sowie die Ethik der Massenmedien.

Und die Presse gehört - für österreichische Verhältnisse - zu den seriöseren konservativen Zeitschriften und wird daher auch von einem entsprechend finanzstarken Klientel konsumiert.

Dafür ist der Beitrag nunmal zu unkritisch.

LG Tom
tomtiger
Administrator
#5476 erstellt: 16. Jun 2012, 08:30
Hi,


Zweck0r schrieb:
Treiberprobleme kann auch jede externe Karte haben, die nicht mit den Windows-Standardtreibern auskommt.


aber auch nur wenn man Windows nutzt .....

LG Tom
Deep6
Hat sich gelöscht
#5477 erstellt: 18. Jun 2012, 16:47

tomtiger schrieb:
Hi,


Zweck0r schrieb:
Treiberprobleme kann auch jede externe Karte haben, die nicht mit den Windows-Standardtreibern auskommt.


aber auch nur wenn man Windows nutzt .....

LG Tom


Meinste das Ernst ? Ich kenne haufenweise Karten die unter OSX nur bescheiden laufen...
tomtiger
Administrator
#5478 erstellt: 18. Jun 2012, 23:13
Hi,


Deep6 schrieb:
Meinste das Ernst ? Ich kenne haufenweise Karten die unter OSX nur bescheiden laufen...



und da helfen Dir Windowsstandardtreiber?

LG Tom

PS: Falls es nicht rausgekommen sein sollte: Es muss "Standardtreiber" sein, nicht "Windwosstandardtreiber", ich will damit nicht zwangsweise behaupten, dass andere Betriebssysteme mehr Soundkartenn unterstützen.
Spuggi
Ist häufiger hier
#5479 erstellt: 27. Jul 2012, 20:18
Da ich mich aktuell mit der Anschaffung eines neuen CDPs beschäftige:

Nach meinem Verständnis sollte doch jeder Player gleich klingen, wenn er mit einem Digitalkabel (optisch z.B.) ohne Upsampling oder sonstige Bearbeitung die Daten von der CD überträgt.

Einwände?

(108 Seiten zu lesen finde ich jetzt bisschen nervig :P)


[Beitrag von Spuggi am 27. Jul 2012, 20:18 bearbeitet]
Ralph_P
Stammgast
#5480 erstellt: 27. Jul 2012, 21:02

Spuggi schrieb:

Nach meinem Verständnis sollte doch jeder Player gleich klingen, wenn er mit einem Digitalkabel (optisch z.B.) ohne Upsampling oder sonstige Bearbeitung die Daten von der CD überträgt.


Ja, da sind sich alle einig. 0/1 auslesen kann jeder gleich "gut".
Mickey_Mouse
Inventar
#5481 erstellt: 27. Jul 2012, 22:50
die Frage ist nicht, ob sie die Nullen und Einsen richtig auslesen und weitergeben können, die Frage ist: WANN und "wie regelmäßig" (Jitter) der Wechsel zwischen den Bits erfolgt!

Mit einer vernünftigen, heute state of the art Eingangsstufe sollte das zwar kein Problem mehr sein, aber rein theoretisch kann es schon noch Klang Unterschiede geben, selbst wenn die Bits selber alle 100% erkannt werden. Aber wie gesagt, das ist erstens Theorie und zweitens wäre es eine Fehler am Eingang/Verstärker.
Warf384#
Inventar
#5482 erstellt: 27. Jul 2012, 23:03

Mickey_Mouse schrieb:
die Frage ist nicht, ob sie die Nullen und Einsen richtig auslesen und weitergeben können, die Frage ist: WANN und "wie regelmäßig" (Jitter) der Wechsel zwischen den Bits erfolgt!

Mit einer vernünftigen, heute state of the art Eingangsstufe sollte das zwar kein Problem mehr sein, aber rein theoretisch kann es schon noch Klang Unterschiede geben, selbst wenn die Bits selber alle 100% erkannt werden. Aber wie gesagt, das ist erstens Theorie und zweitens wäre es eine Fehler am Eingang/Verstärker.


Bitte um Aufklärung! Was für ein Fehler in der Eingangsstufe?
Ralph_P
Stammgast
#5483 erstellt: 27. Jul 2012, 23:04

Mickey_Mouse schrieb:
und zweitens wäre es eine Fehler am Eingang/Verstärker.
Ralph_P
Stammgast
#5484 erstellt: 27. Jul 2012, 23:07
Also vielleicht täusche ich mich ja, aber der Digitaleingang bekommt eine Bitfolge, die er nach analog wandeln soll.

Ich bin jetzt davon ausgegangen: Der macht das IMMER GLEICH (Wie auch anders?!) egal wann die Bits ankommen.
Mickey_Mouse
Inventar
#5485 erstellt: 27. Jul 2012, 23:36
ich hoffe das klappt:

1) -----_____-----_____-----
2) -------___------____-------

Digital gesehen ist das jeweils dieselbe Bit-Folge. Der Empfänger muss daraus aber noch den Takt generieren. Der kann leider nicht auf die Uhr gucken, wann sich der Zustand ändern müsste und jetzt das nächste Bit ausgelesen werden soll (selbst Quarze sind dafür nicht genau genug). Das kriegen die Dinger noch ganz gut hin, aber je "wackeliger" das Eingangssignal ist, desto "tatteriger" ist auch der Takt, der aus diesem Signal abgeleitet wird. Speziell die erste Generation von Verstärkern mit digitalen Eingängen hat aber direkt die D/A Wandler mit diesem Takt versorgt und der Jitter hat sich dann auch im analogen Signal wieder finden lassen.

Moderne Verstärker schieben die Daten erstmal in einen (großen) Puffer ein und lesen den auf der anderen Seite wieder aus. Aber auch hier muss der Lese-Takt an den Schreib-Takt angepasst werden, das ist dann nur die Frage, wie gut das gelöst ist.
Warf384#
Inventar
#5486 erstellt: 27. Jul 2012, 23:43

Digital gesehen ist das jeweils dieselbe Bit-Folge. Der Empfänger muss daraus aber noch den Takt generieren. Der kann leider nicht auf die Uhr gucken, wann sich der Zustand ändern müsste und jetzt das nächste Bit ausgelesen werden soll (selbst Quarze sind dafür nicht genau genug). Das kriegen die Dinger noch ganz gut hin, aber je "wackeliger" das Eingangssignal ist, desto "tatteriger" ist auch der Takt, der aus diesem Signal abgeleitet wird.


Kann das zufällig...

... auch bei älteren Onboard-Soundkarten (zb durch Treiberfehler) auftreten ?

... und sich in leicht leiernder Wiedergabegeschwindigkeit und Flanging äußern?
Ralph_P
Stammgast
#5487 erstellt: 28. Jul 2012, 00:01
Danke Mickey_Mouse, das ist ja eine durchaus interessante Problematik.
Ich hätte nicht gedacht, dass diese auftreten kann und bin ehrlich gesagt noch ein wenig verwundert, in der Nachrichtentechnik gibt es ja so einige Rafinessen, witzig dass es da tatsächlich mal sowas wie Jitter gab.

Was ich probieren würde, wäre einfach zwei Signale zu senden (evtl. minimal zeitversetzt); eins für die Bits und eins mit Flankenwechsel sobald ein neues Bit anliegt. Dann registriert der Empfänger den Flankenwechsel und ließt das neue Bit aus.

Oder so: Folge ...11101... soll gesendet werden:
... 01 1 01 1 01 1 01 0 01 1 01 ...
Immer nach 01 anliegendes Bit speichern.
cr
Inventar
#5488 erstellt: 28. Jul 2012, 00:05
Jitter hin, Jitter her.
Zuerst sollte man sich darüber unterhalten, welche CDPs bitidentisch ausgeben und welche nicht.
Dann kommt lange nichts und dann kommt vielleicht der Jitter, wenn man denn meint (denn es gibt auch Experten, die von der ganzen Jitterdiskussion genau Null halten)
Ralph_P
Stammgast
#5489 erstellt: 28. Jul 2012, 00:11
Ach also ich finde es interessant, völlig egal ob es nun eine (minimale bis nicht hörbare) Auswirkung auf den Klang hat
Mickey_Mouse
Inventar
#5490 erstellt: 28. Jul 2012, 00:14
in der Nachrichtentechnik ist das ein völlig normales Problem!

Man möchte aber unbedingt mit nur mit EINEM Signal ohne gesondertem Takt auskommen! Aber wei gesagt, den Takt wieder daraus zurück zu gewinnen, ist normalerweise nicht das große Problem. Damit lassen sich die digitalen Daten 1:1 auslesen.

Das Problem bei Audio ist halt nur, dass aus diesen digitalen Daten wieder ein analoges Signal erzeugt werden muss. Und wenn da der Takt "dreckig" ist, dann hat das ähnliche Auswirkungen wie eine unsaubere Spannungsversorgung.

Es gab auch früher mal den "High-End-Tip" seine CD's am Rand mit grünem Eding anzumalen. Das soll wohl am ehesten die Komplementär-Farbe zu dem roten Laser im CDP sein und damit das Streulicht im Player reduzieren. Auch hier liest der Player ohne diese Maßnahme zu 100% dieselben Daten ein wie mit. Aber mit weniger Streulicht werden halt die Übergänge sauberer erkannt und die Daten weisen weniger Jitter auf.

Ich möchte aber nochmal sagen: das ist theoretisch und messtechnisch vielleicht nachzuweisen. In der Praxis behaupte ich einfach mal, wird man keinen Unterschied hören können!
Warf384#
Inventar
#5491 erstellt: 28. Jul 2012, 00:19

Aber mit weniger Streulicht werden halt die Übergänge sauberer erkannt und die Daten weisen weniger Jitter auf.


Streulicht, das niemals zur Linse gelangt??
Ralph_P
Stammgast
#5492 erstellt: 28. Jul 2012, 00:23

Mickey_Mouse schrieb:
[...]

OK, danke für die Erläuterung
-scope-
Hat sich gelöscht
#5493 erstellt: 28. Jul 2012, 09:46

Das Problem bei Audio ist halt nur, dass aus diesen digitalen Daten wieder ein analoges Signal erzeugt werden muss. Und wenn da der Takt "dreckig" ist, dann hat das ähnliche Auswirkungen wie eine unsaubere Spannungsversorgung.


Bevor sich DAS nachweisbar auf das NF-Signal am ausgang des DAC auswirkt, muss man schon übel nachhelfen. So übel, dass man von bereits "Praxisfremd" reden kann.

Auch messtechnisch ist das alles eine Herausforderung, die allenfalls von einem verschwindend kleinen Bruchteil derer übernommen werden kann, die darüber den halben tag "quatschen"
-scope-
Hat sich gelöscht
#5494 erstellt: 28. Jul 2012, 09:50

Auch hier liest der Player ohne diese Maßnahme zu 100% dieselben Daten ein wie mit. Aber mit weniger Streulicht werden halt die Übergänge sauberer erkannt und die Daten weisen weniger Jitter auf.


Ein Märchen, dessen Nichtexistenz ich an jedem CDP zu jeder Zeit messtechnisch nachweisen kann.....auf die Nanosekunde genau.


ch möchte aber nochmal sagen: das ist theoretisch und messtechnisch vielleicht nachzuweisen


Nein, das ist es nicht. Andernfalls lasse ich mich gerne überzeugen.


[Beitrag von -scope- am 28. Jul 2012, 09:51 bearbeitet]
Spuggi
Ist häufiger hier
#5495 erstellt: 28. Jul 2012, 12:06
Guuuut... Da habe ich ja was entfacht

Zusammenfassend kann man also sagen, wenn ich z.B. einen Onkyo DX-7355 Player kaufe und diesen optisch an einen hochwertigen DAC anschließe, werde ich nichts falsch machen. (?)
RobertKuhlmann
Inventar
#5496 erstellt: 28. Jul 2012, 12:19
Zum Thema "Streulicht" fällt mir auch noch ein, dass es dann, sollte es diesen Effekt wirklich geben, einen geradezu riesigen Unterschied zwischen selbst gebrannten und gepressten CDs, solchem mit Aufdruck und solchen ohne geben müsste. Und dann gibt es ja noch die Anbieter von Geräten zum Anschrägen von CD-Rändern.

Es ist einfach nur ein modernes Märchen, das seinen Ursprung wahrscheinlich bei einem Hifi-Händler aus Beaverton in der Nähe von Los Angeles hatte. Ist alles im passenden Thread ab hier nachzulesen.
Dort findet sich auch die komplette Diskussion über den Unsinn der Randanmalerei.
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