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Klingen wirklich alle CDP gleich?

+A -A
Autor
Beitrag
Wu
Inventar
#404 erstellt: 12. Feb 2008, 00:25

pelmazo schrieb:
Mitglied seit 4 Jahren. Beiträge 3. Dornröschen? Wer hat ihn wachgeküßt? Sind die Diskussionen von 4 Jahren völlig an ihm vorübergegangen? Oder auch nur die Diskussionen dieses Threads? :?



... Dornröschen küsste das Murmeltier und vor im stand - hit....
Gelscht
Gelöscht
#405 erstellt: 12. Feb 2008, 00:59
Nur noch mal zum Verständnis .

Es geht um mindestens +/- 0.2 dB = sind 0.4 dB Abweichung


@ anymouse = Vor allem bei den +/- 0,5dB würde ich aber eher darauf tippen, dass die Abweichungen vor allem durch den technisch bedingten und geplanten Abfall zu sehr tiefen und sehr hohen Frequenzen bedingt wird (Tief- und Hochpass) und nicht so sehr durch eine Welligkeit.


Was du sicherlich meinst ist die * Bandbreite* einer Schaltung . Dazu kann " @ pelmazo " oder andere Experten sicher viel mehr sagen als ich es vermag .

Vielleicht sind es nur diese Fertigungstoleranzen der CDP's , die Geräte anders * klingen *lassen ?

Wobei manche Details deutlicher hervortreten + . Während bei einem anderen in dem Bereich - ( Senke ) zu verzeichnen ist .

Die Tolenzen von Verstärker + Lautsprechern spielen da sicherlich auch eine Rolle .

Und wie heißt es so schön =

Der Raum macht die Musik !
Accuphase_Lover
Inventar
#406 erstellt: 13. Feb 2008, 01:59

cr schrieb:

Als Spannungstoleranz sind das 1%,

0,2dB sind eher 2% als 1% (1,73% genau). (wollte ich nur anmerken).


Mea culpa !

Ich habe nochmal nachgerechnet. Das mit dem 1% ist natürlich falsch, da gebe ich dir recht. Nur komme ich bei Spannungen auf 2.33 %.

Wie hast du gerechnet ?



Grüsse
cr
Inventar
#407 erstellt: 13. Feb 2008, 02:16
Sorry, hast recht, habe dann dB und % falsch zugeordnet (habe zwar richtig wie unten gerechnet)


2%: 20*log 1,02 = 0,172 (dB)

-------------------------------------------
und somit auch
0,2/20 = 0,01 = log x und somit 10^0,01 = x = 1,02329, i.e. 2,329%

NewNaimy
Hat sich gelöscht
#408 erstellt: 14. Feb 2008, 02:01

Haltepunkt schrieb:

NewNaimy schrieb:
Ich meine mal gelesen zu haben,d ass man Pegelunterschiede erst ab mehr als 2dB wahrnehmen kann. Stimmt das? Wenn ja, wären Wellen im 0,2 dB Bereich völlig irrelevant.


Also 0,5 db habe ich in einem einfachen Blindtest mit einem Musik Sample zw. 2 CDP mittels KH rausgehört.

Schau mal hier in den Anhang 3: "Subjektive Grenzwerte..." S. 23

http://www.tonmeiste...SSF_01_1_2002_v2.PDF


Danke für den interessanten Link!
Gelscht
Gelöscht
#409 erstellt: 14. Feb 2008, 02:19
Wenn es an unwiderlegbare Tatsachen geht schweigen die Fach - Experten .

Blindtest , Pegelabgleich wird da zur Farce !

Das ihr bislang wohl wissendlich die Ferigungsteleranzen verschwiegen habt , zeugt von Polemik !

Nicht von Sachverstand . Oder objektiver Betrachtungsweise .

Glaubt weiterhin an den Blindtest .
---------------------------------------------------------
Alle anderen verlassen sich auf ihre Ohren und den persönlichen Geschmack .

Der sich aus Anlage - Komponenten / Raum / eigenem Empfinden prägt .
Amperlite
Inventar
#410 erstellt: 14. Feb 2008, 02:45

2ls4any1 schrieb:
Das ihr bislang wohl wissendlich die Ferigungsteleranzen verschwiegen habt , zeugt von Polemik !

Diese Toleranzen blieben bei den Tests lediglich unerwähnt - sie wurden nicht weggezaubert!

2ls4any1 schrieb:
Blindtest , Pegelabgleich wird da zur Farce !

Kommen wir zum Konter deiner Polemik, der aufzeigt, warum der Schuss nach hinten losging:
Selbst mit Ferigungstoleranzen hatten die Kandidaten keine Chance!


[Beitrag von Amperlite am 14. Feb 2008, 02:53 bearbeitet]
Boettgenstone
Inventar
#411 erstellt: 14. Feb 2008, 02:53

Blindtest , Pegelabgleich wird da zur Farce !

Das ihr bislang wohl wissendlich die Ferigungsteleranzen verschwiegen habt , zeugt von Polemik !

Nicht von Sachverstand . Oder objektiver Betrachtungsweise .

Warum denn nicht?
anymouse
Inventar
#412 erstellt: 14. Feb 2008, 03:17
Mal zwei Links, schau Dir einmal die gemessenen Frequenzgänge an:

Einfache Messung (Kap. "Der Frequenzgang")

hochwertige Messung (Kap. 6.6 "Frequenzgang", S.10)

Bei beiden erkennt man (jeweils Kapitel Frequenzgang), dass die Welligkeit des Frequenzganges im Bereich deutlich unter 0,1dB liegt (und im ersten ist es ein sehr einfacher CDP an einer einfachen Soundkarte - dem Graph im 2. Link traue ich mehr).

Fertigkeitstoleranzen sind kaum in der Welligkeit zu finden (schau Dir mal den relativen Unterschied in der Rohde-Schwarz-Messung an); wo ich die Auswirkung von Fertigungstoleranzen wesentlich gewichtiger finde, wären beim Vergleich der beiden Sterokanäle (da beide Kanäle auf den 1kHz-Wert normiert, sieht man sie nicht in der Darstellung). Ich halte die Unterscheide zwischen den Kanälen aber für deutlich größer als die Welligkeit, allerdings immer noch im Bereich mindestens < 1dB, was ich vergleichbar mit außermittigen Sitzpositionen finde.

Insofern finde ich den Pegelabgleich durchaus gerechtfertigt und sinnvoll. Selbst an den Enden des Frequenzspektrums scheint der Pegel auch nicht soo stark abzuweichen, dass eine Genauigkeit von 0,1dB vollkommen untergeht. Deutlich genauer und aufwändiger (also viel kleiner als 0,05dB ) wird jedoch nicht mehr so sinnvoll sein, weil man sonst wirklich in die Grenzen der Welligkeit gerät.

Nach dem Lesen des Rohde-Schwarz-Artikel sehe ich die Utnerschiede zwischen verschiedenen CDP auch weniger im Pegel als in anderen Punkten (Welligkeit aufgrund der Filter, Phasendrehung, Klirr, Linearität der Wiedergabe).

Die Einflüsse des Pegels, die ich eher als verfälschend sehe, sollte man da schon besser ausblenden; zumal sie beim üblcihen Hören auch weniger ins Gewicht fallen, da -- vermute ich -- kaum jemand die ganze Zeit bei konstanter Lautstärkeeinstellung hört.
Gelscht
Gelöscht
#413 erstellt: 14. Feb 2008, 03:36

@ Amperlite = Kommen wir zum Konter deiner Polemik, der aufzeigt, warum der Schuss nach hinten losging:
Selbst mit Ferigungstoleranzen hatten die Kandidaten keine Chance!


Ist das jetzt Polemik wenn man auf etwas hinweist was bislang verschwiegen wurde ? Und wenn die Differenzen nicht hörbar sind wozu dann einen Pegelabgleich ?

Wer an so einem *Blindtest* teilnimmt ist doch nicht voreingenommen . Glaubst du an Märchen ?

Mindestens +/- 0.5 = 1 dB nicht hörbar trotz Pegelabgleich ?

Ich höre nichts ; weil ich glaube ! Trifft da wohl eher zu !!

Ps . Viele Millionen glauben .
anymouse
Inventar
#414 erstellt: 14. Feb 2008, 03:48

2ls4any1 schrieb:
Und wenn die Differenzen nicht hörbar sind wozu dann einen Pegelabgleich ?


Weil die geringen Differenzen für die Frequenzabhängigkeit und tw. Unterschied zwischen linkem und rechtem Kanal gelten.

Zwischen zwei verschiedenen CD-Player würden mich selbst Pegelunterschiede im 10dB-Bereich nicht überraschen.


2ls4any1 schrieb:
Mindestens +/- 0.5 = 1 dB nicht hörbar trotz Pegelabgleich ?


Worauf beziehst Du diese "+/-0,5 dB" - was für einen Unterschied stellen sie dar?!
Amperlite
Inventar
#415 erstellt: 14. Feb 2008, 03:55

anymouse schrieb:

2ls4any1 schrieb:
Und wenn die Differenzen nicht hörbar sind wozu dann einen Pegelabgleich ?


Weil die geringen Differenzen für die Frequenzabhängigkeit und tw. Unterschied zwischen linkem und rechtem Kanal gelten.

Sowie für den Frequenzgang auf jedem Kanal (z.B. 1kHz lauter als 2 kHz).


2ls4any1 schrieb:
Ich höre nichts ; weil ich glaube ! Trifft da wohl eher zu !!

Deswegen nimmt man ja auch keinen "Techi" als Probanden.
Der kann jederzeit behaupten "Ich hör nix" und niemand kanns beweisen.
Nichtexistenz ist nie zu beweisen.

Wenn allerdings einer daherkommt und sagt, dass sein Teppich fliegen kann, soll er das mal vorzeigen.

Im Gegensatz zu einem Gottesbeweis
(
2ls4any1 schrieb:
Ps . Viele Millionen glauben .
)
sollte das doch geradezu lächerlich einfach sein.

Und ich erinnere an etwas, was gerne vergessen wird:
"Die Wahrheit wird nicht demokratisch entschieden!"


[Beitrag von Amperlite am 14. Feb 2008, 04:01 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#416 erstellt: 14. Feb 2008, 04:02
@ anymouse ,

Und was willst du damit beweisen ?

Das die Herstellerangaben nicht stimmen ? Auf nichts anderes anderes als auf die Herstellerangaben habe ich hingewiesen .

Oder das die " Tester" nicht in der Lage waren Differenzen von mehr als 2.0 dB (auf den gesammten Aufbau bezogen ) zu unterscheiden ?

Oder soll ich mich auf einen MP3 - Vergleich beziehen wo einer mit einem eingeschränkten Hörvermögen im Vergleich CD /MP3 die 2.beste Trefferquote hatte .

Ich bin felsenfest davon überzeugt das 100% der Anhänger "Wir hören nichts " andere Kabel an der Anlage haben als die Beipackstrippen .

Sieht ja besser aus !

Lügen sollten da schon besser begründet werden um auch nur einen Hauch von Glaubwürdigkeit zu erreichen .
Amperlite
Inventar
#417 erstellt: 14. Feb 2008, 04:16

2ls4any1 schrieb:
Lügen sollten da schon besser begründet werden um auch nur einen Hauch von Glaubwürdigkeit zu erreichen . :.

Zähl doch bitte mal auf, wo genau du diese "Lügen" siehst.
kölsche_jung
Moderator
#418 erstellt: 14. Feb 2008, 12:43
@ 2ls4any1

du beziehst dich auf die Herstellerangaben zur Welligkeit des Signals und stellst dies als Fertigungstoleranz dar. Fertigungstoleranzen sind etwas anderes.

Wenn zB der Hersteller eine Ausgangsspannung angibt, heißt dass nicht, dass diese auch exakt anliegt, sie könnte sich aufgrund der Toleranzen darüber oder darunter bewegen....und deshalb werden Geräte auf debn selben wert eingepegelt...um auch diese Toleranzen herauszunehmen...

und, ich bitte vielmals um entschuldigung, aber ich habe zum teil beipackstrippen an meiner anlage.....hatte nix anderes zur hand
zum teil habe ich auch andere strippen dran. dafür gibt es viele gründe....die steckerchen der beipackstrippen sind nicht unbedingt das gelbe vom ei, andere strippen sehen schöner aus und so weiter .....mir ist nur bewußt, dass sich da klanglich keine welten auftun und vorhänge weggezogen werden

damit stoße ich dir die türe auf..... ja, es ist kein wunder, dass ich mit meiner schrottanlage keine unterschiede hören kann, wenn ich ja sogar beipackstrippen verwende und die batterien meines Hörgerates muss ich auch mal wieder wechseln....
komisch nur, dass ich unterschiedliche Positionierung von Lautsprechern und scheinbar achtlos in die Raumecken geworfene große Kissen höre....

klaus
cr
Inventar
#419 erstellt: 14. Feb 2008, 17:55

und, ich bitte vielmals um entschuldigung, aber ich habe zum teil beipackstrippen an meiner anlage.....hatte nix anderes zur hand

Ich schließe mich gleich an, damit ist auch die kühne Behauptung

Ich bin felsenfest davon überzeugt das 100% der Anhänger "Wir hören nichts " andere Kabel an der Anlage haben als die Beipackstrippen .
falsifiziert.



Sieht ja besser aus !


Ich pflege nicht hinters Regal zu kriechen oder die Geräte vorzuziehen, nur im die Kabel zu bewundern.

PS: Auch daß die Beipackstrippen mechanisch nicht haltbar seien ist eine Urban Legend, bei mir waren tw. recht dick ummantelte mit vergoldeten Steckern dabei, also mehr als erforderlich, um eine einwandfreie Funktion zu gewährleisten.


[Beitrag von cr am 14. Feb 2008, 17:57 bearbeitet]
anymouse
Inventar
#420 erstellt: 14. Feb 2008, 18:01

kölsche_jung schrieb:
Herstellerangaben zur Welligkeit des Signals


Wo sind die denn angegeben (zumindest zweifelsfrei als solche erkennbar)?

Wenn, denn sehe ich meist Angaben, die sich eher auf die nutzbare Bandbreite zu beziehen scheinen.


[Beitrag von anymouse am 14. Feb 2008, 18:01 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#421 erstellt: 14. Feb 2008, 18:59

anymouse schrieb:

kölsche_jung schrieb:
Herstellerangaben zur Welligkeit des Signals


Wo sind die denn angegeben (zumindest zweifelsfrei als solche erkennbar)?

Wenn, denn sehe ich meist Angaben, die sich eher auf die nutzbare Bandbreite zu beziehen scheinen.


hab bei mir in einer alten bed-anl gefunden: linearity 0,035db (mission dad5 80erjahre-player) war halt damals im vergleich zum analogen TA des PLattenspielers der überknaller
muss dir recht geben, die angaben werden heut wohl nicht mehr gemacht.... eben mal bei denon.de geschaut, wahrscheinlich ist die linearity heute eher besser als früher, von daher wird die angabe einfach weggelassen, vielleicht mal bei hochwertigen wandlern schauen

klaus
hit
Neuling
#422 erstellt: 14. Feb 2008, 20:34

Wu schrieb:

pelmazo schrieb:
Mitglied seit 4 Jahren. Beiträge 3. Dornröschen? Wer hat ihn wachgeküßt? Sind die Diskussionen von 4 Jahren völlig an ihm vorübergegangen? Oder auch nur die Diskussionen dieses Threads? :?



... Dornröschen küsste das Murmeltier und vor im stand - hit.... :)



Na, danke für den "netten" Empfang.
Da weiß man doch wenigstens schon bei einigen, auf welchem Niveau sie sich befinden.

Übrigens mußten schon mehrere Freunde und Bekannte bei mir "freiwillig" an einem Klangtest teilnehmen. Ging dabei allerdings um Kabel, die wahrscheinlich auch nicht unterschiedlich klingen.
Bisher hat noch jeder, der keinen Hörfehler hat, die klanglichen Unterschiede wahrgenommen.
Darunter waren Hausfrauen, die sich mit diesem Thema normalerweise nicht auseinandersetzen, Leute, für die der Begriff "Highend" oder auch nur "HiFi" Fremdworte waren, Leute, die aus dem Elektronikbereich kamen, und welche die selbst ein Instrument und/oder in einer Band gespielt haben.

Das Wissen der sogenannten Elektronikexperten reicht einfach nicht aus, um am Reisbrett gute Geräte herzustellen. Vielleicht in 100 Jahren.

Aber glaubt gerne an die "Neutralen Test" der Fachzeitschriften. Ich kaufe auch immer die Geräte mit den meisten Punkten. (' ','')

Und viel Spaß noch mit Euren Top-Geräten!(' ','')
-------

Und während in Villa Riba noch gemessen wird, wird in Villa Bacho schon gehört.


[Beitrag von hit am 14. Feb 2008, 20:37 bearbeitet]
stereo-leo
Hat sich gelöscht
#423 erstellt: 14. Feb 2008, 21:16
Das kann jetzt eigentlich nur Satire sein -

Oder ?!


cr
Inventar
#424 erstellt: 14. Feb 2008, 21:24

Bisher hat noch jeder, der keinen Hörfehler hat, die klanglichen Unterschiede wahrgenommen



Und schon kommen wieder die vollmundigen Sprüche wie gehabt.


Da weiß man doch wenigstens schon bei einigen, auf welchem Niveau sie sich befinden


Siehe zB oberster Satz


[Beitrag von cr am 14. Feb 2008, 21:26 bearbeitet]
Argon50
Inventar
#425 erstellt: 14. Feb 2008, 23:02

Ja, ja, die bösen bösen Holzohren werden immer sofort beleidigend.


Grüße,
Argon

becksgold
Stammgast
#426 erstellt: 15. Feb 2008, 00:51
Schöner Thread. Habe auch noch einen X333 hier ... ziemlich wenig benutzt und im Top Zustand. Höre allerdings kaum noch CDs ... irgendwie jammerschade. Was hast Du denn bei ebay bezahlt für den?
Accuphase_Lover
Inventar
#427 erstellt: 15. Feb 2008, 03:00
@ hit :

Du wirst entschuldigen, aber 1 Beitrag pro Jahr ?

Das lässt eine Menge Raum für Spekulationen ....

Und dann gleich wieder die alte Kabel-Nummer !

Nun ja ...




Grüsse
hit
Neuling
#428 erstellt: 15. Feb 2008, 21:17

Argon50 schrieb:

Ja, ja, die bösen bösen Holzohren werden immer sofort beleidigend.


Grüße,
Argon

:prost


Wer hat denn hier zuerst die Sprüche losgelassen?
Und dann das Echo nicht vertragen können!
Argon50
Inventar
#429 erstellt: 15. Feb 2008, 21:40

hit schrieb:

Wer hat denn hier zuerst die Sprüche losgelassen?
Und dann das Echo nicht vertragen können!

Ohne jetzt nachzuschaun, du?

EDIT:
Hab doch nachgeschaut.

hit schrieb:
Klar gibt's klangliche Unterschiede bei CDPs.
Und zwar nicht zu knapp. Wenn ich nur Musik im Hintergrund hören will, ist es wahrscheinlich ziemlich egal, mit welchem CDP.

Ansonsten kann ich nur sagen: Selbst vergleichen und zuhören. Und auch selbst entscheiden, welcher Klang von welchem Player einem mehr zusagt.
Und zwar nicht im 5-Minuten-Test.
Was einem auf den ersten Ton besser gefällt, kann mit der Zeit aufdringlich werden. Oder langweilig.
Wobei mehr Preis nicht unbedingt mehr Klang bedeutet.
Und natürlich ist immer die Frage, für "wieviel mehr Klang" bin ich "wieviel mehr Geld" bereit auszugeben.

Und vergiss irgendwelche technischen Kurven und Werte.
Und vergiss irgendwelche Tests.
Du entscheidest!

Du warst es tatsächlich.


Grüße,
Argon



[Beitrag von Argon50 am 15. Feb 2008, 21:43 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#430 erstellt: 16. Feb 2008, 01:06

@ kölsche_jung = ...mir ist nur bewußt, dass sich da klanglich keine welten auftun und vorhänge weggezogen werden


Und damit bestätigst du das es Klangunterschiede gibt !


@ kölsche_jung = ...damit stoße ich dir die türe auf.....


Da stelle ich doch meinen Sicherheitsschuh in die Tür .


@ kölsche_jung = ...und die batterien meines Hörgerates muss ich auch mal wieder wechseln....


Welche sind da empfehlenswert ?

----------------------------------------------

@ cr = falsifiziert.


http://de.wikipedia.org/wiki/Falsifikation

Es bleibt dir unbemommen sich weiterhin so gequollen auszudrücken . Trägt es doch deutlich zur Verständigung bei .


@ cr = PS: Auch daß die Beipackstrippen mechanisch nicht haltbar seien ist eine Urban Legend, bei mir waren tw. recht dick ummantelte mit vergoldeten Steckern dabei, also mehr als erforderlich, um eine einwandfreie Funktion zu gewährleisten.


Sicherlich waren es keine " Beipackstrippen " bei einem 30 ,- € DVD - Player !

-----------------------------------------------------

@ Argon50 ,

was hast du gegen die von dir zitierten Aussagen von *@hit *einzuwenden ?
Argon50
Inventar
#431 erstellt: 16. Feb 2008, 14:27

2ls4any1 schrieb:

@ Argon50 ,

was hast du gegen die von dir zitierten Aussagen von *@hit *einzuwenden ? :.

Das Übliche, die Übertreibung.

Geht aber eigentlich alles aus den auf seinen Beitrag folgenden Kommentaren hervor.


Grüße,
Argon

kölsche_jung
Moderator
#432 erstellt: 18. Feb 2008, 01:18

2ls4any1 schrieb:

@ kölsche_jung = ...mir ist nur bewußt, dass sich da klanglich keine welten auftun und vorhänge weggezogen werden


Und damit bestätigst du das es Klangunterschiede gibt !



das bestätige ich nicht im geringsten.... ich habe nur gesagt, dass sich keine welten auftun, du schließt daraus, dass ich sagen wollte, dass es geringe unterschiede gibt, wenn ich das hätte sagen wollen, hätte ich es auch so gesagt.
wenn ich sage, dass mein auto nicht 250 km/h fährt, sage ich nur was es nicht macht, möglicherweise ist es auch kaputt und fährt gar nicht....
aus einer negativ-aussage auf eine positivaussage zu schliessen ist interpretation.

und in mein Hörgerat kommt nur Duracell, da trommelt das Häschen wie Charlie Antolini

klaus
Gelscht
Gelöscht
#433 erstellt: 18. Feb 2008, 02:25

@ kölsche_jung ....ich habe nur gesagt, dass sich keine welten auftun,


Also somit doch Unterschiede zu hören sind !
kölsche_jung
Moderator
#434 erstellt: 18. Feb 2008, 02:39
und nochmal

ich nehme 2 kabel und sage (wahrheitsgemäß):

kabel a ist nicht 2 m länger als kabel b

können beide kabel gleich lang sein?
kölsche_jung
Moderator
#435 erstellt: 18. Feb 2008, 03:14
oder anders:

Behauptung: diff A / B ist kleiner 10
Tatsache: diff A / B ist gleich 0
_______________________________________
ergibt 0 ist kleiner 10 = true

also hab ich nicht gesagt, dass es unterschiede gibt, aber
Sinn und Verstand sind hier im Forum wohl eher selten anzutreffen !


[Beitrag von kölsche_jung am 18. Feb 2008, 03:17 bearbeitet]
Accuphase_Lover
Inventar
#436 erstellt: 18. Feb 2008, 03:54

2ls4any1 schrieb:

@ kölsche_jung ....ich habe nur gesagt, dass sich keine welten auftun,


Also somit doch Unterschiede zu hören sind !


Das ist für mich aber auch eine bewusste Fehlinterpretation der Aussage, welcher selbst ich mich im Übrigen anschliesse.

Das ganze endlose Gelaber von "Vorhängen" und "Welten" ist nur ein Zeugnis von massloser Verhältnismasslosigkeit in der klanglichen Beschreibung.
Leider ist Verhältnismasslosigkeit ein zunehmendes Phänomen in unserer Gesellschaft.

Diesbezüglich waren die HiFi-Magazine ihrer Zeit schon voraus !
Und die GOLDOHREN liegen somit voll im Trend !
Stones
Gesperrt
#437 erstellt: 18. Feb 2008, 08:14
Leider ist Verhältnismasslosigkeit ein zunehmendes Phänomen in unserer Gesellschaft.


Hey:

Naja, an irgendetwas muß man sich ja klammern, wenn es
sonst nichts mehr Erfreuliches gibt.

Viele Grüße

Stones
Gelscht
Gelöscht
#438 erstellt: 18. Feb 2008, 20:10

@ Accuphase_Lover = Das ganze endlose Gelaber von "Vorhängen" und "Welten" ist nur ein Zeugnis von massloser Verhältnismasslosigkeit in der klanglichen Beschreibung.


Ich werte das als Ausdruck der Begeisterung und Freude .

Anders verhält es sich wenn jemand lehrmeisterhaft zu uberzeugen sucht , das es keine oder große Klngunterschiede gibt .

Musik ist ein schönes Hobby wenn man daraus kein Dogma macht !
Wotanstahl
Inventar
#439 erstellt: 18. Feb 2008, 20:58
Hallo Accuphase Lover,

2 Accuphase Lover = Das ganze endlose Gelaber von "Vorhängen" und "Welten" ist nur ein Zeugnis von massloser Verhältnismasslosigkeit in der klanglichen Beschreibung.
Leider ist Verhältnismasslosigkeit ein zunehmendes Phänomen in unserer Gesellschaft. "

Ja gut ... aber der Mensch neigt halt zur bildlichen Sprache und Überteibungen,
wenn er einen geringen Klangunterschied berschreiben möchte.


Wenn er mir das gehörte damit etwas verständlicher machen kann, ist das doch OK.

Ich möchte gerne mal unsere " Holzohrenfraktion " fragen wie Sie etwas beschreiben ?

Gut Vorhänge und Welten, sind für CDP´s wirklich übertrieben,
aber immer behaupten es höre sich alles gleich an, weil ich mir ja die technischen Daten durchgelesen... .. . usw.

Das macht ja auch keinen Sinn.

Gruss Wotan


[Beitrag von Wotanstahl am 18. Feb 2008, 20:59 bearbeitet]
jottklas
Hat sich gelöscht
#440 erstellt: 18. Feb 2008, 21:04

Wotanstahl schrieb:

Ja gut ... aber der Mensch neigt halt zur bildlichen Sprache und Überteibungen,
wenn er einen geringen Klangunterschied berschreiben möchte.

Gut Vorhänge und Welten, sind für CDP´s wirklich übertrieben,
aber immer behaupten es höre sich alles gleich an, weil ich mir ja die technischen Daten durchgelesen... .. . usw.



Letztere Beschreibung kommt der Wahrheit aber ganz erheblich näher, auch wenn es so niemand behaupten würde. Geräde im sogenannten High-End Bereich gibt es diverse "Garagenbasteleien", die ganz gewollt "anders" klingen.

Jürgen
pelmazo
Hat sich gelöscht
#441 erstellt: 18. Feb 2008, 21:16

Wotanstahl schrieb:
Ja gut ... aber der Mensch neigt halt zur bildlichen Sprache und Überteibungen,
wenn er einen geringen Klangunterschied berschreiben möchte.

Wenn er mir das gehörte damit etwas verständlicher machen kann, ist das doch OK.


Wenn das die Motivation wäre dann würden sich wahrscheinlich nur noch ein Bruchteil der Leute darüber aufregen.

In sehr vielen dieser "übertriebenen, bildlichen" Darstellungen kommt aber erheblich mehr als bloß der emotionale Überschwang durch. Da befindet sich sichtlich die elitäre Haltung und die Geringschätzung derjenigen, die den Überschwang nicht mitmachen, unter einer sehr dünnen Oberfläche, die bei Widerspruch oft unmittelbar aufbricht.

Formulierungen wie: "Bisher hat noch jeder, der keinen Hörfehler hat, die klanglichen Unterschiede wahrgenommen." sind kein Überschwang und keine harmlose Übertreibung, sie sind ganz einfach eine Provokation all derer, die tatsächlich keinen solchen angeblichen Unterschied hören, und deren Gehör ganz in Ordnung ist. Solche Sätze sind entweder dumm oder frech. Wer so etwas schreibt will mir nicht verdeutlichen, was er gehört hat. Er will mir verdeutlichen was er von mir und meinesgleichen hält. Wenn ihm daraufhin der Wind ins Gesicht bläst braucht er nicht überrascht zu tun.
Reset
Gesperrt
#442 erstellt: 18. Feb 2008, 21:20

Wotanstahl schrieb:
Ja gut ... aber der Mensch neigt halt zur bildlichen Sprache und Überteibungen,
wenn er einen geringen Klangunterschied berschreiben möchte.


Das kommt darauf an. Ich z.B. bin eher bekannt für mein Understatement denn für Übertreibungen.

Dass so masslos übertrieben wird, hat imho andere Ursachen als die "bildliche Sprache", nämlich den Kontext, resp. die soziale Wünschbarkeit u.ä. So kenne ich jemand, der bei praktisch jeder Flasche neuen Weins ausruft, der Wein habe Zapfen. Nicht einmal, nicht bei billien Weinen, nein bei teuren Weinen, regelmässig und das zudem seit Jahren.
Genauso wie bei "Weinkennern" verhält es sich bei "Highendern": Es geht ums Prestige, um Image, um (Über-)Kompensation, darum sich selbst darzustellen etc. Wer mehr riecht/hört, ist "besser". Man schaukelt sich selbst hoch. Man betet Gurus an. Es ist schwierig, aus diesem Kreislauf zu entkommen.

Wer aber Rückgrat genug hat und weiss was man hören resp. riechen/schmecken kann und was nicht, den lässt das kalt.


Wotanstahl schrieb:
Ich möchte gerne mal unsere " Holzohrenfraktion " fragen wie Sie etwas beschreiben ?


Siehe oben. Wenn man weiss dass man keine Unterschiede wahrnimmt, dann sagt man das auch so. So einfach kann das Leben sein.


Wotanstahl schrieb:
(...) aber immer behaupten es höre sich alles gleich an, weil ich mir ja die technischen Daten durchgelesen... .. . usw.

Das macht ja auch keinen Sinn.

Gruss Wotan


Das das ergibt durchaus Sinn, denn die Unterschiede sind marginal. Dass ständig darauf hingewiesen wird, ist letztlich nur die Folge davon, dass andere dauernd von riiiiiiiiesigen Unterschieden reden. Ursache und Wirkung.
Wotanstahl
Inventar
#443 erstellt: 18. Feb 2008, 21:31
Hallo reset,

ich zaähle mich schon zu dem sog. "highendern".

Nur liegt der Unterschied bei mir wahrscheinlich darin,
das ich mir teure Geräte zulege, damit Sie ausschliesslich das wiedergeben was auf der Disc drauf ist, nicht mehr und nicht weniger.

Ich hoffe doch, daß es nicht allzuviele Geräte gibt,
die durch technisches Unvermögen Ihres Entwicklers einen Eigenklang hinzufügen.

Am liebsten höre ich meine Geräte garnicht, so kann ich mich am besten auf die Musik konzentrieren.

Gruss Wotan


[Beitrag von Wotanstahl am 18. Feb 2008, 21:32 bearbeitet]
Reset
Gesperrt
#444 erstellt: 18. Feb 2008, 23:00
Hallo


Wotanstahl schrieb:
Hallo reset,

ich zaähle mich schon zu dem sog. "highendern".


Das habe ich mich früher auch einmal.


Wotanstahl schrieb:
Nur liegt der Unterschied bei mir wahrscheinlich darin, das ich mir teure Geräte zulege, damit Sie ausschliesslich das wiedergeben was auf der Disc drauf ist, nicht mehr und nicht weniger.


Ja - aber das tut derjenige, der günstige Geräte kauft aus dem selben Grund.


Wotanstahl schrieb:
Ich hoffe doch, daß es nicht allzuviele Geräte gibt, die durch technisches Unvermögen Ihres Entwicklers einen Eigenklang hinzufügen.


Ja, wobei diese Gefahr eher bei "HighEnd" gegeben ist als bei profaner Massenware.

Gruss
Gelscht
Gelöscht
#445 erstellt: 19. Feb 2008, 00:24

@ Wotanstahl = Am liebsten höre ich meine Geräte garnicht, so kann ich mich am besten auf die Musik konzentrieren.


Wenn man sich nicht mehr fragt ob dieses oder jenes * besser *

klingen könnte .

Dann hat man sein " Ziel " erreicht .

Ganz entspannt zurück lehnen und Musik genießen .
Wu
Inventar
#446 erstellt: 19. Feb 2008, 00:31
Genau. Und bei einem CD-Player kann man das zum Glück schon mit einer relativ geringen Investition erreichen...
Gelscht
Gelöscht
#447 erstellt: 19. Feb 2008, 01:14

Wu schrieb:
Genau. Und bei einem CD-Player kann man das zum Glück schon mit einer relativ geringen Investition erreichen...


Wenn ich mir deinen " Gerätepark " so betrachte ( Aus deinen Beiträgen etc . Wirkt deine Aussage nicht sehr glaubwürdig .

http://www.hifi-forum.de/viewthread-170-1816.html

Ab wann sind es
@ Wu = relativ geringen Investition
?

---------------------------------------------
Ps.

Ich bin dir außerordentlich dankbar das ich über deine Beiträge " meinen " CD -Player gefunden habe = Sony SCD-XE597

Danke !
Wu
Inventar
#448 erstellt: 19. Feb 2008, 22:06
So eine Grenze ist ja immer ein bisschen willkürlich. Rein klanglich käme man wohl mit 80-100 Euro hin, billigere Player haben oft etwas obskure Klangmanipulationsschaltungen, die immer im Signalweg dümpeln. Will man eine "schöne" Optik (Geschmackssache) landet man bei ca. 200 Euro, eine Alu-Front kommt bringt noch einen Tick höher. Also so ab 250 Euro findet man Geräte, die allen Ansprüchen genügen könnten. Alles andere ist dann "Luxus", gegen den ich persönlich nichts habe, aber der eben nicht sein muss.

Laute oder leise Laufwerke wären auch ein Merkmal, aber hier findet man ja in allen Klassen "Radaudreher", z.T. auch eine starke Streuung in Modellserien, ist also ein Glücksspiel.

Ich bin dabei nicht fanatisch, dass es nun gar keine Unterschiede geben kann/darf, auch wenn die technischen Daten wenig Anlass für die Möglichkeit klanglicher Unterschiede hergeben. Es handelt sich aber eben maximal um Nuancen, Boxen (und Zusammenspiel mit dem Verstärker), Raum und Quell-CD überlagern zudem etwaige minimale Klangunterschiede zwischen Player, so dass man das in der Praxis vergessen kann.
_ES_
Administrator
#449 erstellt: 19. Feb 2008, 22:22

Wu schrieb:
So eine Grenze ist ja immer ein bisschen willkürlich. Rein klanglich käme man wohl mit 80-100 Euro hin, billigere Player haben oft etwas obskure Klangmanipulationsschaltungen, die immer im Signalweg dümpeln. Will man eine "schöne" Optik (Geschmackssache) landet man bei ca. 200 Euro, eine Alu-Front kommt bringt noch einen Tick höher. Also so ab 250 Euro findet man Geräte, die allen Ansprüchen genügen könnten. Alles andere ist dann "Luxus", gegen den ich persönlich nichts habe, aber der eben nicht sein muss.

Laute oder leise Laufwerke wären auch ein Merkmal, aber hier findet man ja in allen Klassen "Radaudreher", z.T. auch eine starke Streuung in Modellserien, ist also ein Glücksspiel.

Ich bin dabei nicht fanatisch, dass es nun gar keine Unterschiede geben kann/darf, auch wenn die technischen Daten wenig Anlass für die Möglichkeit klanglicher Unterschiede hergeben. Es handelt sich aber eben maximal um Nuancen, Boxen (und Zusammenspiel mit dem Verstärker), Raum und Quell-CD überlagern zudem etwaige minimale Klangunterschiede zwischen Player, so dass man das in der Praxis vergessen kann.


Ein Trost für alle, die nicht mehr ausgeben können/ dürfen..
Wotanstahl
Inventar
#450 erstellt: 20. Feb 2008, 11:26
Hi,

es gibt doch ne ganze Menge Möglichkeiten die den Klangbeeiflussen und die man messen kann.

- Daten induzierter Jitter
- Netz induzierter Jitter
- Störtöne die sich durch Trafos oder schlechte Schirmung ins Signal verirren.
- Phasendrehungen
- Impulsverhalten
- Rauschen
- Klirr und Aliasing Verzerrungen
- Harmonische Verzerrungen
- disharmonische Verzerrungen
- übernahme Verzerrungen am Nullpunkt leiser Signale
- der Ausgangswiderstand

Das spielt doch alles zusammen, einer der weis wie es geht, bekommt das tatsächlich für 200Eus 90%tig hin,
aber je höher der getriebene Aufwand um diese " Fehler " im zaum zuhalten desto teurer wird die Komponente.

Gruss Wotan


[Beitrag von Wotanstahl am 20. Feb 2008, 11:35 bearbeitet]
Stones
Gesperrt
#451 erstellt: 20. Feb 2008, 11:31
Und desto leerer leider auch die Geldbörse.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#452 erstellt: 20. Feb 2008, 13:16

Wotanstahl schrieb:
Das spielt doch alles zusammen, einer der weis wie es geht, bekommt das tatsächlich für 200Eus 90%tig hin,
aber je höher der getriebene Aufwand um diese " Fehler " im zaum zuhalten desto teurer wird die Komponente.


Wenn man dann noch die Ausgaben dafür berücksichtigt, die "Fehler" durch Kristalldefekte im Kabeldraht, durch Erdmagnetismus, durch Skineffekt und ungeordnete Luftmoleküle im Zaum zu halten, dann versteht man den hohen Preis noch besser. Da hat man dann auch Verständnis wenn dem Konstrukteur ein zu hoher Ausgangswiderstand oder ein Klirrfaktörchen hier oder da durch die Lappen geht.

Wotanstahl
Inventar
#453 erstellt: 20. Feb 2008, 14:27
Hallo Pelmazzo,

ich habe die List oben extra nicht weiter ausgeführt,
um solch Antworten zu verneiden.

Teuer ist meist halt nicht 08/15, gerade dann wenn der Hersteller sich höbbymassig mit esoterik befasst .

Gruss Wotan


[Beitrag von Wotanstahl am 20. Feb 2008, 17:09 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#454 erstellt: 20. Feb 2008, 16:08

Wotanstahl schrieb:
Teuer ist meist halt nicht 08/15, gerade dann wenn der Hersteller sich höbbymassig mit esoterik befasst.

Ist das nun positiv oder negativ gemeint?


pelmazo schrieb:
Da hat man dann auch Verständnis wenn dem Konstrukteur ein zu hoher Ausgangswiderstand oder ein Klirrfaktörchen hier oder da durch die Lappen geht.

Wer sogar seine halbe Sammlung auf Spezialrohlinge kopiert, weil sein HighEnd-Scheibendreher nur ausgewählte Platten frisst, wird auch damit kein Problem haben.


[Beitrag von Amperlite am 20. Feb 2008, 16:11 bearbeitet]
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