Gehe zu Seite: |vorherige| Erste . 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 . 30 . 40 . 50 .. 100 .. Letzte |nächste|

Klingen wirklich alle CDP gleich?

+A -A
Autor
Beitrag
Boettgenstone
Inventar
#661 erstellt: 27. Apr 2008, 17:59
Hallo,
die Skalierung ist wunderbar, im Thumbnail sieht das ziemlich schlimm aus.
Völlig unnötig sich über sowas aufzuregen, IMHO jedenfalls.
-scope-
Hat sich gelöscht
#662 erstellt: 27. Apr 2008, 18:07
Das "übliche" Zahnrad (vom CDM4) , das mittlerweile teuer verkauft wird.
http://cgi.ebay.at/E...yZ3293QQcmdZViewItem

PS: 0,12 dB Pegelabfall bei 20 Hz gehen auf die Effektivwertgleichrichtung im Neutrik. Das Ist bei diesem Messgerät leider "Ab Werk". Ist eben "eine gute Klasse" unter dem AP-System one einzuordnen.
So "eckig" sieht der Verlauf ab 10 KHz real übrigens auch nicht aus. Das kommt durch die geringe "Auflösung" im Frequenzbereich. (1/6 Oktave sweep).


[Beitrag von -scope- am 27. Apr 2008, 18:13 bearbeitet]
Z25
Hat sich gelöscht
#663 erstellt: 27. Apr 2008, 18:12
Wissensfrage: Der "frühe" Abfall bei 18kHz ist normal bei diesen Geräten? Sollten CDP nicht über 20 kHz (frei nach Shannon) liefern können?
-scope-
Hat sich gelöscht
#664 erstellt: 27. Apr 2008, 18:21
Das hängt von der Auslegung des Filters ab. Es gibt Geräte, die schon bei 15 Khz abfallen, und bei 20 KHz bis zu 2 dB unterschlagen. Das ist bei den Philipsgeräten aber nicht der Fall.
Dazu kommt noch, dass es durch die Skalierung sehr dramatisch ausschaut. Bei 20 KHz sind es 0,9 dB.
Es gab bei "der Messung" der beiden Philips Probleme mit der externen Synchronisation des Messgerätes bei hohen Frequenzen, die ich nicht näher untersucht habe. Betrachte einfach den Bereich bis 10 KHz...der Stimmt soweit.

Es sollte ja nur dargestellt werden, wie weit zwei Baugleiche Geräte diesbez. auseinanderliegen.


[Beitrag von -scope- am 27. Apr 2008, 18:39 bearbeitet]
Z25
Hat sich gelöscht
#665 erstellt: 27. Apr 2008, 19:12
Ok, danke für die Aufklärung. Hatte jetzt die Vermutung, dass es sich um prinzipielles "Problem" der alten Philippse (sind sie alt?, vermutlich....... ein Kumpel betreibt sehr erfolgreich immer noch so ein ähnliches Altgerät von Philipps, dass er gebraucht so etwa 92 von mir bekommen hat, war glaube ich ein CD 650 oder so) handeln könnte. Und ein bißchen hat mich wohl auch die Skalierung getrogen. Hätte jetzt noch mit einem zunehmenden Gradienten gerechnet, so dass dann bei 20 kHz wirklich nix mehr da ist.
-scope-
Hat sich gelöscht
#666 erstellt: 27. Apr 2008, 19:28
Bei der 1/6 Oktave Messung ist die Welligkeit des Filters nahe der Grenzfrequenz nicht schön aufgelöst. Dafür musste ich erst eine andere Test-CD herstellen.

Dass es auch "schöner" geht, zeigt dieser 150 € DVD-Player von Panasonic. Er rauscht auch erheblich weniger als die alten Philipsgeräte.

In diesem Fall ist der linke und rechte Kanal dargestellt. Diese Größernordnung darf als "Mindestqualität" für die Übliche Toleranz zwischen identischen Geräten, oder eben den Kanälen gesehen werden, sofern man sich nicht auf "Ramschwaren-Niveau" begibt.




[Beitrag von -scope- am 27. Apr 2008, 22:12 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#667 erstellt: 27. Apr 2008, 19:32

-scope- schrieb:
Bei der 1/6 Oktave Messung ist die Welligkeit des Filters nahe der Grenzfrequenz nicht schön aufgelöst. Dafür musste ich erst eine andere Test-CD herstellen.

Das es auch "schöner" geht, zeigt dieser 150 € DVD-Player von Panasonic. Er rauscht auch erheblich weniger als die alten Philipsgeräte.

In diesem Fall ist der linke und rechte Kanal dargestellt. Diese Größernordnung darf als "Mindestqualität" für die Übliche Toleranz zwischen identischen Geräten, oder eben den Kanälen gesehen werden, sofern man sich nicht auf "Ramschwaren-Niveau" begibt.




Sag´mal, was für ein Gerätepark hast Du zuhause ?

Du bist doch zuhause, oder ?
-scope-
Hat sich gelöscht
#668 erstellt: 27. Apr 2008, 19:48

Du bist doch zuhause, oder ?

Ja logisch...Am Sonntag wird nicht gearbeitet.

Das wurde mit einem Neutrik A1 gemacht.

http://www.amplifier.cd/Test_Equipment/other/neutrik.htm

Auf der Homepage von Ralf Ohmberger, www.amplifier.cd gibt´s übrigens viele Infos zu diversen Messgeräten.


[Beitrag von -scope- am 27. Apr 2008, 19:51 bearbeitet]
cr
Inventar
#669 erstellt: 27. Apr 2008, 22:15
Bei ganz alten Playern wie dem Sony 101 gabs übrigens noch einen Mono-Abfall zusätzlich. Da ein Wandler beide Kanäle wandelte und die zeitliche Verzögerung nicht ganz korrigiert wurde (werden konnte), gab es bei Monosignalen (das sind auch mittige Signale, wie zB ein Sänger in der Mitte) einen Höhenabfall von 2-3dB bei 20 kHz, obwohl jeder Kanal für sich weit weniger Höhenverlust hatte (ist derselbe Effekt wie beim Cassettenrekorder der Höhenverlust durch Azimuth-Fehler).
Nattydraddy
Inventar
#670 erstellt: 27. Apr 2008, 22:32

-scope- schrieb:

Du bist doch zuhause, oder ?

Ja logisch...Am Sonntag wird nicht gearbeitet.



Naja, für Geld wird nicht gearbeitet. DIY Reperaturen/Messungen/Bauten wäre für mich aber auch ganz schöne Arbeiten.

Ich hatte schon Lust, mir rein aus Bastellaune einen preiswerten Onky DX 7355 als Laufwerk/Transport zu kaufen und mir dann einen von diesen NOS-DAC zu bauen. Neugierig bin ich schon wie so ein NOS-DAC klingt.

Vor ein paar Jahren war Upsampling richtig angesagt. Mit meinen DACs für meine Computer kriege ich das auch hin. Seitdem ich mit ein paar Mausklicks meine Musikausgabe mit Upsampling versehen kann, bin ich allerdings deutlich ernüchtert. Es klingt anders, nur leider nicht besser

Insofern war ich lieber vernünftig und habe mir für 340 Euro gebraucht einen gut gebauten CD-Player gekauft. Und was für Op-Amps in der analogen Ausgangstufe sind, kann mir egal sein. Ich habe sie ja schließlich nicht eingebaut und muss keine deshalb keine Selbstzweifel haben, wenn sie mir nicht den optimalen Klang liefern.

Obwohl ich mir von Forum-Kollegen einen Kopfhörerverstärker mit dem Op-Amp TI 6120 zusammenbauen ließ und dieser Op-Amp ist echt toll. Da wäre bei dem CD-Player auch noch was möglich.


[Beitrag von Nattydraddy am 27. Apr 2008, 22:32 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#671 erstellt: 27. Apr 2008, 22:38

Obwohl ich mir von Forum-Kollegen einen Kopfhörerverstärker mit dem Op-Amp TI 6120 zusammenbauen ließ und dieser Op-Amp ist echt toll. Da wäre bei dem CD-Player auch noch was möglich


Ich weiss nicht warum. aber rein subjektiv gefällt mir meine Ausgangsstufe, rein diskret, besser als alle OP-Amp Lösungen, die ich hatte..
Gelscht
Gelöscht
#672 erstellt: 27. Apr 2008, 22:59

cr schrieb:
Es gibt keine Pflicht hier im Forum, Zitate aus einem vorangehenden Posting mit dem Namen des Verfassers zu kennzeichnen. Um diesen Punkt endlich mal zu erledigen.

Wer den Verfasser nicht findet, ein Hinweis: Zumindest im IE-Explorer kann man mit Ctrl F Stichworte in der ganzen aktuellen Browserseite suchen.


Wenn meine Signatur damit gemeint ist ?


Ich möchte ALLE darum bitten Zitate namentlich zu kennzeichnen !


So ganz unverständlich ist das doch nicht .

Das dir die "Seuchenschleuder* auch IE genannt einen Hinweis wert ist ; erstaunt mich .
_ES_
Administrator
#673 erstellt: 27. Apr 2008, 23:06

-scope- schrieb:

Du bist doch zuhause, oder ?

Ja logisch...Am Sonntag wird nicht gearbeitet.

Das wurde mit einem Neutrik A1 gemacht.

http://www.amplifier.cd/Test_Equipment/other/neutrik.htm

Auf der Homepage von Ralf Ohmberger, www.amplifier.cd gibt´s übrigens viele Infos zu diversen Messgeräten.


Leider schläft so manches berufsbedingt ein, von daher :

Interessante Links

Der A1 ist ja nur G...
cr
Inventar
#674 erstellt: 27. Apr 2008, 23:29

Wenn meine Signatur damit gemeint ist ?


>>Ich möchte ALLE darum bitten Zitate namentlich zu kennzeichnen ! <<


So ganz unverständlich ist das doch nicht .


Nicht nur: Posting #648


wann du es endlich lernst Zitate namentlich zu kennzeichnen ?????????

Andere abzukanzeln ist eben einfacher als sich an gewisse Spielregeln zu halten


Aber lassen wir das .......
Ist ohnehin zu offtopic.
Zweck0r
Moderator
#675 erstellt: 27. Apr 2008, 23:35
Zum Glück kann man solche Messungen heutzutage sehr preiswert mit ARTA und einer guten Soundkarte machen. Nur um Pufferverstärker, Überspannungssicherungen und Massetrennung muss man sich dann noch selbst kümmern.

Der TPA 6120 ist übrigens kein 'normaler' OP, sondern speziell als Kopfhörerstufe ausgelegt und kann laut Datenblatt noch 8 Ohm treiben. Das Ding hat auf dem Papier so irrwitzig gute Daten, dass der sich direkt als Messverstärker anbietet

Grüße,

Zweck
_ES_
Administrator
#676 erstellt: 27. Apr 2008, 23:39

Zweck0r schrieb:
Zum Glück kann man solche Messungen heutzutage sehr preiswert mit ARTA und einer guten Soundkarte machen. Nur um Pufferverstärker, Überspannungssicherungen und Massetrennung muss man sich dann noch selbst kümmern.

Der TPA 6120 ist übrigens kein 'normaler' OP, sondern speziell als Kopfhörerstufe ausgelegt und kann laut Datenblatt noch 8 Ohm treiben. Das Ding hat auf dem Papier so irrwitzig gute Daten, dass der sich direkt als Messverstärker anbietet

Grüße,

Zweck


http://focus.ti.com/lit/ds/symlink/tpa6120a2.pdf

Uii..

Jawohl, ARTA ist weiss Gott nicht übel !
Gelscht
Gelöscht
#677 erstellt: 28. Apr 2008, 00:12

@ Random_Task = Ich weiss nicht warum. aber rein subjektiv gefällt mir meine Ausgangsstufe, rein diskret, besser als alle OP-Amp Lösungen, die ich hatte..


Ein OPA wird entwickelt um vielen *Herren*dienen zu können ; Die diskrete Variante läßt all das weg was nicht gebraucht wird . Weil jedes Bauteil ein Kostenfaktor darstellt .

Ich habe gerade die Erfahrung gemacht das ein einfaches Stereo - Poti zwischen CD - Player und Mono - Endstufen klanglich besser klingt als eine sehr sehr viel teurere Vorstufe .

Da dieser Hinweis für manche ohne Bedeutung ist ( da ohne Blindtestfaktor ) ; nehmen es bitte nur die zur Kenntnis die genügend Verstand besitzen um diese Zeilen nicht nur lesen sondern auch verstehen können .

@ -scope- ,
wenn du das nicht verstehst ; frag einfach nach . Mache ich auch immer wenn ich etwas nicht weiss .
cr
Inventar
#678 erstellt: 28. Apr 2008, 00:18

Ich habe gerade die Erfahrung gemacht das ein einfaches Stereo - Poti zwischen CD - Player und Mono - Endstufen klanglich besser klingt als eine sehr sehr viel teurere Vorstufe .


Was eigentlich durchaus plausibel ist (ein kurzes Kabel zum Endverstärker vorausgesetzt, wegen der Höhenverlustproblematik durch den hohen Innenwiderstand des Potis).
Natürlich wird das in HiEndkreisen gerne bestritten, denn wie kann was gut sein, was billig und einfach ist.


Besser kann es somit durch eine Vorstufe nie werden, allerdings sollte man von einer halbwegs vernünftig konzipierten Vorstufe erwarten, daß sie die wirklich geringen Anforderungen, die an sie technisch gestellt werden, auch ausreichend gut erfüllt.
Gelscht
Gelöscht
#679 erstellt: 28. Apr 2008, 00:55

@ cr = Was eigentlich durchaus plausibel ist (ein kurzes Kabel zum Endverstärker vorausgesetzt, wegen der Höhenverlustproblematik durch den hohen Innenwiderstand des Potis).


Dazu gibt es js schon einige Beiträge von dir .

In anbetracht steigender Strompreise sollte sich jeder überlegen ob das nicht die Lösung ist . Wenn nicht mehr als ein CD - Player + Tuner vorhanden sind !
Nattydraddy
Inventar
#680 erstellt: 28. Apr 2008, 01:03

2ls4any1 schrieb:

@ Random_Task = Ich weiss nicht warum. aber rein subjektiv gefällt mir meine Ausgangsstufe, rein diskret, besser als alle OP-Amp Lösungen, die ich hatte..


Ein OPA wird entwickelt um vielen *Herren*dienen zu können ; Die diskrete Variante läßt all das weg was nicht gebraucht wird . Weil jedes Bauteil ein Kostenfaktor darstellt .

Ich habe gerade die Erfahrung gemacht das ein einfaches Stereo - Poti zwischen CD - Player und Mono - Endstufen klanglich besser klingt als eine sehr sehr viel teurere Vorstufe .


Von der Logik her sehe ich auch den Vorteil einer diskret aufgebauten Class A Vor-Verstärkung.

Wobei der Poti zur Lautstärkeregelung ein passives Bauelement ist, sozusagen zur Vor-Abschwächung. Eine diskret aufgebaute analoge Ausgabe bei einem DAC etwas teure als eine Op-Amp-Lösung.

Der Stello DA100 is noch recht preiswert. Weil er aus Asien kommt, kostet er "nur" $699.- (vor Zoll/Steuern).

Ein weiterer Nachteil ist, dass der Stello DA100 im Betrieb so heiß wird, daß an sich Spiegeleier drauf braten könnte.

Im meinem Cambridge Audio Azur 640C V2 sind jede Menge kleiner NEC4332 Op-Amps. Haben nicht den besten Rüf, weil sie von Mitte der 80er Jahre sind und nur 50 cent/Stück kosten. Ziemlich lahm sind sie auch, aber ich höre ja nicht mit 200 Beats per Minute. Stören tun mich gerade mal die letzten NEC4332, welche das analoge Sgnal verstärken, bevor es über die Cinch-Buschen ausgegeben wird.

Könnte mir schon vorstellen, dass es was bringt, die auszutauschen. Bei meinem ersten Kopfhörer-Verstärker haben auch schon einige aus dem Hifi-Forum den NEC4332 gegen einen besseren Op-Amp ausgetauscht - mit positiven Resultaten.

Aber das mache ich in ein paar Jahren, wenn mich die Upgraditis packt. Viel bringen dürfte es ja nicht.


[Beitrag von Nattydraddy am 28. Apr 2008, 01:31 bearbeitet]
cr
Inventar
#681 erstellt: 28. Apr 2008, 01:18

In anbetracht steigender Strompreise sollte sich jeder überlegen ob das nicht die Lösung ist . Wenn nicht mehr als ein CD - Player + Tuner vorhanden sind !


Wobei ich auch hier ein einfaches Umschaltpult für ausreichend erachte (was natürlich nur für wen in Frage kommt, der einfachen Schaltern nicht allzuviel Verschlechterungspotential beimißt) Oder man baut es selber.

Das Ganze ist sicher ein guter Ansatz unter dem Motto "Back to the Basics"
Gelscht
Gelöscht
#682 erstellt: 28. Apr 2008, 01:33

@ Nattydraddy = Von der Logik her sehe ich auch den Vorteil einer diskret aufgebauten Class A Vor-Verstärkung.


Von der A Vor-Verstärkung ist hier nichts zu lesen ist . Brauchst du vielleicht einen Brille ?


Im Gegensatz zu der Lautstärkeregelung per Poti ist aber eine diskret aufgebaute analoge Ausgabe bei einem DAC etwas teure als eine Op-Amp-Lösung.


Danach ist auch nicht gefragt worden !

Wenn du bitte so freundlich bist dein Anliegen verständlich darzustellen könnte man darauf auch antworten .
Amperlite
Inventar
#683 erstellt: 28. Apr 2008, 01:58

2ls4any1 schrieb:

@ Random_Task = Ich weiss nicht warum. aber rein subjektiv gefällt mir meine Ausgangsstufe, rein diskret, besser als alle OP-Amp Lösungen, die ich hatte..


Ein OPA wird entwickelt um vielen *Herren*dienen zu können ; Die diskrete Variante läßt all das weg was nicht gebraucht wird . Weil jedes Bauteil ein Kostenfaktor darstellt .

Ich habe gerade die Erfahrung gemacht das ein einfaches Stereo - Poti zwischen CD - Player und Mono - Endstufen klanglich besser klingt als eine sehr sehr viel teurere Vorstufe .

Da dieser Hinweis für manche ohne Bedeutung ist ( da ohne Blindtestfaktor ) ; nehmen es bitte nur die zur Kenntnis die genügend Verstand besitzen um diese Zeilen nicht nur lesen sondern auch verstehen können .

@ -scope- ,
wenn du das nicht verstehst ; frag einfach nach . Mache ich auch immer wenn ich etwas nicht weiss . :D

Du beweist mal wieder hervorragend, dass du von der Technik und von den Maßstäben der Vor- und Nachteile nicht den blassesten Schimmer besitzt.

-scope- schrieb:

Bei Fertigungstoleranzen von + - 0,2 bis 0,5dB


Sag mal.....Wie viel kostet es uns, damit einer wie du in Zukunft keine "technischen" Beiträge mehr verfasst?

Dann sammeln wir nämlich! :(


Ich wäre mit einer kleinen Spende dabei.


[Beitrag von Amperlite am 28. Apr 2008, 02:02 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#684 erstellt: 28. Apr 2008, 02:06

cr schrieb:

In anbetracht steigender Strompreise sollte sich jeder überlegen ob das nicht die Lösung ist . Wenn nicht mehr als ein CD - Player + Tuner vorhanden sind !


Wobei ich auch hier ein einfaches Umschaltpult für ausreichend erachte (was natürlich nur für wen in Frage kommt, der einfachen Schaltern nicht allzuviel Verschlechterungspotential beimißt) Oder man baut es selber.

Das Ganze ist sicher ein guter Ansatz unter dem Motto "Back to the Basics"


Da braucht es nur einen Adapter um aus einem Chinchanschluss 2 Anschlüsse zu machen .

Von ca. 3,- bis 30,- € reichen da die Varianten .
cr
Inventar
#685 erstellt: 28. Apr 2008, 03:26
Y-Adapter hätte uU hier klanglich katastrophale Auswirkungen, wie jeder, der etwas mit der Materie befaßt ist, bestätigen wird. Und zwar derart, daß man sie diesmal in der Tat durch die geschlossene Küchentüre hören würde.
So gehts ganz sicher nicht im allgemeinen.
Ein Y-Adapter ist nämlich genau dafür nicht gedacht, sondern zB um EIN Quellgerät an ZWEI Verstärker anzuschließen, nicht um ZWEI Quellgeräte an EINEN Verstärker. Warum ? Über den Innenwiderstand der Quellgeräte und des Potis resp. Verstärker sowie das dabei entstehende Schaltbild nachdenken. Einzige Ausnahme wäre, wenn das jeweils nicht betriebene Quellgerät die Verbindung unterbricht, was aber keineswegs sein muß. Es gibt auch Quellgeräte, die ihren Ausgang kurzschließen beim Abschalten (dann würde man auch das zweite aktive nicht mehr hören), oder es bleibt der Innenwiderstand des Geräts unverändert da, das wäre für das andere auch klanglich sehr übel (viel leiser und ev. nicht-lineare Verzerrungen).
_ES_
Administrator
#686 erstellt: 28. Apr 2008, 09:32

Von der A Vor-Verstärkung ist hier nichts zu lesen ist . Brauchst du vielleicht einen Brille ?


Vielleicht hat er sich ja auf meiner Ausgangsstufe bezogen, die ist in Class A ( Zap-Filter MK 2 )..


Das Ganze ist sicher ein guter Ansatz unter dem Motto "Back to the Basics"


Ich hatte auch schon mit dem Gedanken gespielt, mal eine passive Regelung zu probieren.

Da mein Amp auftrennbar ist, wäre das kein Problem.

Auch wenn man heutzutage eher kaum noch eine Vor-Verstärkung im eigentlichen Sinne braucht, bzw. Leute wie ich, die keine Tuner/Tapes mehr ihr eigen nennen, so wär´s auf alle Fälle interessant, ob die fehlende Pufferung sich bemerkbar macht oder nicht.
teddyaudio
Inventar
#687 erstellt: 28. Apr 2008, 11:22
Eigentlich bin ich hier nur - hin und wieder mitlesender - Gast.

Mir fällt auf, dass der Ton hier entschieden ruppiger ist, als in anderen Unterforen (z.B. Kopfhörer). Hier wimmelt es nur so von persönlichen Angriffen...

Ginge das nicht auch anders?
_ES_
Administrator
#688 erstellt: 28. Apr 2008, 11:27

teddyaudio schrieb:

Ginge das nicht auch anders?


Nein.
sm.ts
Inventar
#689 erstellt: 28. Apr 2008, 12:07
Hallo zusammen,

sorry, ist etwas OT aber hier sind schon mal die Kenner der Materie versammelt.
Mein CDP ist viel zu laut so das ich nur den untersten Regelbereich von meinem Vollverstärker nutzen kann.
Was ist da einfach und ohne Klangverlust zu bewerkstelligen ?
Chinchadapter mit Widerstand
Verstärkung im Vollverstärker absenken lassen
Poti im Verstärker wechseln

pelmazo
Hat sich gelöscht
#690 erstellt: 28. Apr 2008, 12:13

sm.ts schrieb:
Chinchadapter mit Widerstand


geht ohne garantiekillenden Eingriff in ein Gerät. Würde ich daher am ehesten empfehlen.

Kann man mit der gewünschten Dämpfung selber bauen oder fertig kaufen, z.B. von Funk.
kptools
Hat sich gelöscht
#691 erstellt: 28. Apr 2008, 12:14
Hallo,

Cinchadapter mit Spannungsteiler (zwei Widerständen), siehe z.B hier. Bemühe dazu auch mal die Forensuche mit dem Begriff "Spannungsteiler".

Grüsse aus OWL

kp
sm.ts
Inventar
#692 erstellt: 28. Apr 2008, 12:38
Hallo Pelmazo,
hallo kptools,

Danke für die Tipps, ist mir eine grosse Hilfe.
Nattydraddy
Inventar
#693 erstellt: 28. Apr 2008, 17:02

Random_Task schrieb:
Von der A Vor-Verstärkung ist hier nichts zu lesen ist . Brauchst du vielleicht einen Brille ?


Vielleicht hat er sich ja auf meiner Ausgangsstufe bezogen, die ist in Class A ( Zap-Filter MK 2 )..


2ls4any1 schrieb:


Im Gegensatz zu der Lautstärkeregelung per Poti ist aber eine diskret aufgebaute analoge Ausgabe bei einem DAC etwas teure als eine Op-Amp-Lösung.


Danach ist auch nicht gefragt worden !

Wenn du bitte so freundlich bist dein Anliegen verständlich darzustellen könnte man darauf auch antworten . :prost


´Tschuldigung wenn ich von analoger Vor-Verstärkung statt von analoger Ausgabe geredet habe. Aber das ist es doch, was eine analoge Ausgabe macht, oder? Das analoge Signal wird vom DAC-IC erzeugt, nur ist es sehr schwach und muss deshalb auf Line-Pegel gebracht werden. Das geht aufwändig, wie bei dem Zap-Filter von Random_Task oder wie bei dem externen DAC Stello DA100. Nun brauche ich nicht eine besser DA-Wandlung und Class-A muss ich auch nicht haben. Op-Amp reichen mir, nur sind in meinem CD-Player dafür NEC4332 zuständig. Wie in meinem ersten Kopfhörer-Verstärker, wo sich das Austauschen des Op-Amps gegen modernere auch lohnt. Zumindestens nach der Erfahrungen einiger aus dem Kopfhörer Subforum. Die Firma Hoerwege bietet u.a. auch den Austausch der NEC4332 in der Ausgabestufe an.

Anliegen verständlich dargestellt: Bringt es etwas, die Op-Ams in der analogen Ausgabestufe auszutauschen oder nicht?


[Beitrag von Nattydraddy am 28. Apr 2008, 17:02 bearbeitet]
pelmazo
Hat sich gelöscht
#694 erstellt: 28. Apr 2008, 17:28

Nattydraddy schrieb:
Anliegen verständlich dargestellt: Bringt es etwas, die Op-Ams in der analogen Ausgabestufe auszutauschen oder nicht?


Um das beurteilen zu können braucht man die Schaltung in der der OpAmp sitzt, und das Datenblatt des OpAmp. Den NEC4432 kenne ich nicht, was läßt sich darüber rausfinden? Und gibt's einen Auszug der Playerschaltung in der Umgebung des fraglichen Bauteils?
_ES_
Administrator
#695 erstellt: 28. Apr 2008, 17:36

pelmazo schrieb:

Nattydraddy schrieb:
Anliegen verständlich dargestellt: Bringt es etwas, die Op-Ams in der analogen Ausgabestufe auszutauschen oder nicht?


Um das beurteilen zu können braucht man die Schaltung in der der OpAmp sitzt, und das Datenblatt des OpAmp. Den NEC4432 kenne ich nicht, was läßt sich darüber rausfinden? Und gibt's einen Auszug der Playerschaltung in der Umgebung des fraglichen Bauteils?



Da hat er sich bestimmt vertan, auch andere Buchstaben-kombis mit 4322 brachten kein Ergebnis..

@Nattydraddy:

So aufwendig ist das Teil nicht :

http://www.lcaudio.com/images/ZapFilter/zf2dia.gif

Leider hatte ich damals beim OP tauschen nie einen richtigen Vorteil erhört.

Kann aber auch sein, weil ich meist schon "gute" von BB im Player hatte.

Das kann anders ausgehen, wenn man einen NJM 4560 o.ä. substituieren will
-scope-
Hat sich gelöscht
#696 erstellt: 28. Apr 2008, 17:46
Vor einigen Wochen bekam ich zwei identische CD-Player von Denon, Modell DCD 3000. In einem Gerät wurden die NE5534 (oder 5532??) durch Burr Brown OPA´s ausgewechselt. Ausserdem wurden einige Elkos gegen Folienkondensatoren getauscht.

Der Besitzer des "getunten" Gerätes versicherte mir noch, dass die Verbesserungen "merklich" waren.

Eine Messung bestätigte dem modifizierten Gerät auch geringfügig weniger Rauschen, wobei es die Differenz nur wenige µV RMS betrug. Erschreckend war aber, dass die Verzerrungen des getunten Gerätes wirklich "merklich" zugenommen hatten. Damit meine ich etwa 6 dB weniger Klirrdämpfung. Es war aber trotz der Bastelei immer noch genug davon da.
Dort wurde auch nur getauscht und "fertig".


[Beitrag von -scope- am 28. Apr 2008, 17:49 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#697 erstellt: 28. Apr 2008, 17:56

-scope- schrieb:
Vor einigen Wochen bekam ich zwei identische CD-Player von Denon, Modell DCD 3000. In einem Gerät wurden die NE5534 (oder 5532??) durch Burr Brown OPA´s ausgewechselt. Ausserdem wurden einige Elkos gegen Folienkondensatoren getauscht.

Der Besitzer des "getunten" Gerätes versicherte mir noch, dass die Verbesserungen "merklich" waren.

Eine Messung bestätigte dem modifizierten Gerät auch geringfügig weniger Rauschen, wobei es die Differenz nur wenige µV RMS betrug. Erschreckend war aber, dass die Verzerrungen des getunten Gerätes wirklich "merklich" zugenommen hatten. Damit meine ich etwa 6 dB weniger Klirrdämpfung. Es war aber trotz der Bastelei immer noch genug davon da.
Dort wurde auch nur getauscht und "fertig". :(


Das sollte man auch nicht tun, nur weil die Jungs pinkompatibel zu sein scheinen..

Ich sach´nur Datenblatt vergleichen.

Die NE5532/34 ( 32= 2fach OP 8pin; 34= 4fach 16 pin) sind übrigens "besser" als ihr Ruf- ein schönes Beispiel, das billig nicht gleich Murks ist..
lumi1
Hat sich gelöscht
#698 erstellt: 28. Apr 2008, 18:20
Hy!

Sorry, etwas OT,evtl. passts doch ganz gut hier,
bevorzugt @ scope,
und ich weiß auch nicht,
ob meine Frage hier so direkt Sinn ergibt:

Die in heutigen Playern/Wandlern/AV-Receiverchen gern eingesetzten TI, bzw BB PCM1796....

http://focus.ti.com/lit/ds/symlink/pcm1796.pdf

....verglichen zu diesen z.B. in älteren AV-Vorstufen ab und an auch gerne verwendeten...

http://www.asahi-kas...4340/ak4340_f00e.pdf

Welche würdet ihr, NUR anhand der Daten beider,und der folgenden Anmerkung, als klanglich letztendlich besser einstufen?
Kann man es überhaupt, unter folgenden Umständen beschrieben, so vergleichen?

Anm., nur als Bsp.:
Bei einem modernen Gerät z.B. HEUTE als mittelprächtige Teile geltende verwendete ,zur Ansteuerung und am Ausgang des 1796ers.
Gegen DAMALS (ca. 9Jahre) absolut feinste Sachen am Ein- u. Ausgang des 4340ers.

Schon mal Danke,
MfG.
-scope-
Hat sich gelöscht
#699 erstellt: 28. Apr 2008, 18:35
Dazu kann ich mich technisch nicht äussern, da ich mich mit diesen DAC´s nicht auskenne. auch akustisch bin ich da nicht so anspruchsvoll und komme mit 10 Jahre alten Wandlern bestens zurecht. Entscheidendes Verbesserungspotenzial gäbe es innerhalb meiner Stereoanlagen zweifellos, aber sicher nicht an dieser Stelle.
Wotanstahl
Inventar
#700 erstellt: 28. Apr 2008, 18:52
Da kann ich scope nur beiplichten.

Wie Ihr seht betreibe ich einen MARK LEVINSON No.36 als DAC.
Das Geld däfür auszugeben, hat mir nicht weh getan, aber die
Klangsteigerung viel doch, ausser bei meinem darüber angeschlossenen PC eher gering aus.

Optisch ist es allerdings erste Sahne.

Ich würde niemandem zu diesem Teil raten, der noch nicht aller anderen Komponenten optimal hat.

Gruss Wotan
lumi1
Hat sich gelöscht
#701 erstellt: 28. Apr 2008, 19:12
Danke für die Antworten, ich wollte nur mal fragen.......

ich komme mit meinen alten Wandlern in allen älteren Geräten auch bestens zu recht, wie Scope ebenfalls.

Es drehte sich nur um einen Test den ich am WE wieder einmal durchführte, mit aktuellen "Boliden" der AVR´s, vs meinen älteren Yamaha, Rotel,NAD, Parasound DD/DTS/PL-Decodern u. Endstufen.

Die neuen Wunderkisten, allen voran der Onkyo TX-SR805, hatten nämlich derart abgeloost, daß ich´s kaum glauben konnte.

Erst mit meinen Endstufen dran war fast Gleichstand; dumm nur trotzdem, das der Onkyo die neueste Gen. darstellt, und meine Decoder 6-10 und die Endstufen bis zu 20 Jahre alt sind.

Das sagt mir, daß auch da alle (Klang)Tests gefakt sind, aber wem erzähl ich das hier....


Die 4340er sind bei mir übrigens in einem alten Yammi-DDP2 Decoder verbaut.



MfG.
snickers
Stammgast
#702 erstellt: 28. Apr 2008, 21:50

-scope- schrieb:
Vor einigen Wochen bekam ich zwei identische CD-Player von Denon, Modell DCD 3000. In einem Gerät wurden die NE5534 (oder 5532??) durch Burr Brown OPA´s ausgewechselt. Ausserdem wurden einige Elkos gegen Folienkondensatoren getauscht.


Wer will denn sowas? Es gibt doch wirklich keinen Grund funktionierende NE5534er zu wechseln, es sei denn, die Dinger sind durchgebrannt. Wechseln würde ich vielleicht gegen LM4562, ausprobiert habe ich das recht neue Stück Sand noch nicht, National Semi möchte mir einfach keine Muster zuschicken.
-scope-
Hat sich gelöscht
#703 erstellt: 28. Apr 2008, 22:00

Wer will denn sowas? Es gibt doch wirklich keinen Grund funktionierende NE5534er zu wechseln


Tja...Mir musst du sowas nicht erzählen.
_ES_
Administrator
#704 erstellt: 28. Apr 2008, 22:30

snickers schrieb:

-scope- schrieb:
Vor einigen Wochen bekam ich zwei identische CD-Player von Denon, Modell DCD 3000. In einem Gerät wurden die NE5534 (oder 5532??) durch Burr Brown OPA´s ausgewechselt. Ausserdem wurden einige Elkos gegen Folienkondensatoren getauscht.


Wer will denn sowas? Es gibt doch wirklich keinen Grund funktionierende NE5534er zu wechseln, es sei denn, die Dinger sind durchgebrannt. Wechseln würde ich vielleicht gegen LM4562, ausprobiert habe ich das recht neue Stück Sand noch nicht, National Semi möchte mir einfach keine Muster zuschicken. :|



Oha :

http://www.national.com/pf/LM/LM4562.html

Den würde ich allerdings auch mal mit meinem zeug vergleichen wollen..

Sehe ich das richtig ? 150 pro stück ?
Nattydraddy
Inventar
#705 erstellt: 28. Apr 2008, 22:46

-scope- schrieb:

Wer will denn sowas? Es gibt doch wirklich keinen Grund funktionierende NE5534er zu wechseln


Tja...Mir musst du sowas nicht erzählen. ;)


Erstmal hat Randon_Task recht, der IC heißt NE5532. Mein erster Kopfhörerverstärker hat auch so einen. Einige Leute im Kopfhörer-Subforum haben sich den NE5532 gegen den erwähnten LM4562 ausgetauscht, und auch Klangskeptiker waren mit dem Tausch echt zufrieden. Siehe z.B. hier:
http://www.hifi-foru...991&postID=1755#1755


Random_Task schrieb:
So aufwendig ist das Teil nicht :

http://www.lcaudio.com/images/ZapFilter/zf2dia.gif

Leider hatte ich damals beim OP tauschen nie einen richtigen Vorteil erhört.

Kann aber auch sein, weil ich meist schon "gute" von BB im Player hatte.


Der ZapFilter ist doch diskret aufgebaut, also ohne Op-Amps. Bezieht sich das tauschen der Op-Amps auf vorherige Austauschaktionen?

Nun will ich den NE5532 nicht schlecht reden, aber verglichen mit Burr-Brown Op-Amps dürfte er doch hörbar schlechter sein, oder sehe ich das falsch?
_ES_
Administrator
#706 erstellt: 28. Apr 2008, 22:54

Nattydraddy schrieb:
[

Der ZapFilter ist doch diskret aufgebaut, also ohne Op-Amps. Bezieht sich das tauschen der Op-Amps auf vorherige Austauschaktionen?

Nun will ich den NE5532 nicht schlecht reden, aber verglichen mit Burr-Brown Op-Amps dürfte er doch hörbar schlechter sein, oder sehe ich das falsch?


Genau, ich meinte damit Op´s gegen OP´s, wobei ich aber nie über 30 euro für einen käfer ausgegeben hatte.

Das Zap ist völlig diskret in Class A aufgebaut.

Die NE gibt´s zwar schon seit Urzeiten, macht sie aber nicht schlechter- siehe den High-End Preamp Bauvorschlag von Walter Fuchs, SAC..

Ich kenne den LM 4562 nicht, kann also dazu nix sagen.

Meine damaligen Experimente mit verschiedenen OP´s, die von den Daten her wesentlich besser waren, waren eher ernüchternd ausgefallen- trotz Anpassung der Umgebung und nicht einfach nur tauschen
Zweck0r
Moderator
#707 erstellt: 28. Apr 2008, 23:00

Nattydraddy schrieb:
Erstmal hat Randon_Task recht, der IC heißt NE5532. Mein erster Kopfhörerverstärker hat auch so einen. Einige Leute im Kopfhörer-Subforum haben sich den NE5532 gegen den erwähnten LM4562 ausgetauscht, und auch Klangskeptiker waren mit dem Tausch echt zufrieden.


Der NE5532 ist auch für 600-Ohm-Lasten gedacht, siehe Datenblatt. Ein Kopfhörerverstärker mit so einem OP ist in meinen Augen Pfusch, da würde ich mich auch nicht über hörbare Klangunterschiede wundern. Selbst wenn der Kopfhörer selbst 600 Ohm hat, ist da immer noch die kapazitive Last des Kabels.

Grüße,

Zweck
_ES_
Administrator
#708 erstellt: 28. Apr 2008, 23:08

Zweck0r schrieb:

Nattydraddy schrieb:
Erstmal hat Randon_Task recht, der IC heißt NE5532. Mein erster Kopfhörerverstärker hat auch so einen. Einige Leute im Kopfhörer-Subforum haben sich den NE5532 gegen den erwähnten LM4562 ausgetauscht, und auch Klangskeptiker waren mit dem Tausch echt zufrieden.


Der NE5532 ist auch für 600-Ohm-Lasten gedacht, siehe Datenblatt. Ein Kopfhörerverstärker mit so einem OP ist in meinen Augen Pfusch, da würde ich mich auch nicht über hörbare Klangunterschiede wundern. Selbst wenn der Kopfhörer selbst 600 Ohm hat, ist da immer noch die kapazitive Last des Kabels.

Grüße,

Zweck


Da wird doch noch eine Endstufe dahinter sein ?

Nur OP-KHV´s kenne ich nur als Anhängsel bei CDP´s..


[Beitrag von _ES_ am 28. Apr 2008, 23:10 bearbeitet]
snickers
Stammgast
#709 erstellt: 28. Apr 2008, 23:45

Random_Task schrieb:


Oha :

http://www.national.com/pf/LM/LM4562.html

Den würde ich allerdings auch mal mit meinem zeug vergleichen wollen..

Sehe ich das richtig ? 150 pro stück ?



Wofür brauchst Du das Evaluationsboard???

Der Sand kostet unter 2 US$ bei einer 1.000er Abnahme. Immer noch einige Welten teurer als ein NE5532, falls ich mich richtig erinnere liegt das Ding irgendwo bei bei 0,1 bis 0,2 US$.
snickers
Stammgast
#710 erstellt: 29. Apr 2008, 00:03

Zweck0r schrieb:

Nattydraddy schrieb:
Erstmal hat Randon_Task recht, der IC heißt NE5532. Mein erster Kopfhörerverstärker hat auch so einen. Einige Leute im Kopfhörer-Subforum haben sich den NE5532 gegen den erwähnten LM4562 ausgetauscht, und auch Klangskeptiker waren mit dem Tausch echt zufrieden.


Der NE5532 ist auch für 600-Ohm-Lasten gedacht, siehe Datenblatt. Ein Kopfhörerverstärker mit so einem OP ist in meinen Augen Pfusch, da würde ich mich auch nicht über hörbare Klangunterschiede wundern. Selbst wenn der Kopfhörer selbst 600 Ohm hat, ist da immer noch die kapazitive Last des Kabels.


Die armen schwarzen Käfer sollten nicht die ganze Arbeit alleine machen müssen. Mit der Hilfe von ein paar dreibeinigen Freunden geht es gleich viel leichter.
Zweck0r
Moderator
#711 erstellt: 29. Apr 2008, 00:05
Zumindest bei diesem 'Cmoy' gibt es keine zusätzliche Transistor-Gegentaktstufe.

Ich würde eher ein ausgewachsenes Endstufen-IC wie den LM3886 mit einem Kopfhörer langweilen, als einen 600-Ohm-OP damit zu malträtieren.

Grüße,

Zweck


[Beitrag von Zweck0r am 29. Apr 2008, 00:07 bearbeitet]
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste . 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 . 30 . 40 . 50 .. 100 .. Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
Klingen wirklich alle CDP gleich?
zabelchen am 30.09.2012  –  Letzte Antwort am 30.09.2012  –  7 Beiträge
Da ja alle CDP (fast) gleich klingen.
Ralph_P am 17.12.2009  –  Letzte Antwort am 17.12.2009  –  7 Beiträge
Warum klingen alle gleich?
Mr.Snailhead am 19.08.2007  –  Letzte Antwort am 02.09.2007  –  66 Beiträge
Klingen alle CDs gleich?
robby01 am 26.12.2002  –  Letzte Antwort am 26.12.2002  –  8 Beiträge
CD Player klingen doch alle gleich!
Stefan90 am 26.03.2006  –  Letzte Antwort am 29.08.2006  –  386 Beiträge
CD-Player klingen nicht gleich
I.P. am 04.01.2003  –  Letzte Antwort am 13.08.2013  –  31 Beiträge
klingen CD-Player wirklich besser???
XinoX am 13.04.2004  –  Letzte Antwort am 22.04.2004  –  30 Beiträge
Neuer CDP oder gleich alles von Festplatte ?
goofy1969 am 21.01.2012  –  Letzte Antwort am 28.01.2012  –  7 Beiträge
erschütterungsempfindlicher CDP
Django8 am 23.04.2004  –  Letzte Antwort am 27.04.2004  –  7 Beiträge
CDP Blindtest
guycalledfrank am 09.07.2007  –  Letzte Antwort am 20.09.2007  –  136 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.746 ( Heute: 1 )
  • Neuestes MitgliedCole_Pfeiffer
  • Gesamtzahl an Themen1.551.121
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.538.623