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Klingen wirklich alle CDP gleich?

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Zweck0r
Moderator
#711 erstellt: 29. Apr 2008, 00:05
Zumindest bei diesem 'Cmoy' gibt es keine zusätzliche Transistor-Gegentaktstufe.

Ich würde eher ein ausgewachsenes Endstufen-IC wie den LM3886 mit einem Kopfhörer langweilen, als einen 600-Ohm-OP damit zu malträtieren.

Grüße,

Zweck


[Beitrag von Zweck0r am 29. Apr 2008, 00:07 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#712 erstellt: 29. Apr 2008, 00:55

Zweck0r schrieb:
Zumindest bei diesem 'Cmoy' gibt es keine zusätzliche Transistor-Gegentaktstufe.

Ich würde eher ein ausgewachsenes Endstufen-IC wie den LM3886 mit einem Kopfhörer langweilen, als einen 600-Ohm-OP damit zu malträtieren.

Grüße,

Zweck


Jetzt einen KHV aus dem Ärmel geschüttelt mit einem Lochrasterplatinen - Layout beweist mehr als 1000 Worte !
Zweck0r
Moderator
#713 erstellt: 29. Apr 2008, 01:19
Habe ich vor vielleicht 20 Jahren mal gemacht, weil mir der 600-Ohm-Kopfhörer am Walkman nicht laut genug war

Wenn ich den wiederfinde, messe ich den Klirr und poste ihn im Verstärkerklang-Fred. Da bin ich wirklich neugierig, was dabei herauskommt, wenn man mit nichts weiter als einem Multimeter bewaffnet Grundschaltungen aus anderen Plänen zusammenklaut, gleichstrommäßig passend umdimensioniert und dann direkt vom Schaltplan auf die Lochrasterplatine klatscht Zumindest damals konnte ich hörenderweise keine Auffälligkeiten entdecken.

Grüße,

Zweck
_ES_
Administrator
#714 erstellt: 29. Apr 2008, 11:45

snickers schrieb:

Random_Task schrieb:


Oha :

http://www.national.com/pf/LM/LM4562.html

Den würde ich allerdings auch mal mit meinem zeug vergleichen wollen..

Sehe ich das richtig ? 150 pro stück ?



Wofür brauchst Du das Evaluationsboard???



Uups..verguckt
snickers
Stammgast
#715 erstellt: 29. Apr 2008, 12:18

Zweck0r schrieb:
Zumindest bei diesem 'Cmoy' gibt es keine zusätzliche Transistor-Gegentaktstufe.


Cmoy ist schon arg leichtgewichtig.



Ich würde eher ein ausgewachsenes Endstufen-IC wie den LM3886 mit einem Kopfhörer langweilen, als einen 600-Ohm-OP damit zu malträtieren.


Ich dachte, aus dem Kopfhörer sollen Töne kommen, keine Lichteffekte durch rotglühende Drähte.
52mm
Ist häufiger hier
#716 erstellt: 03. Jun 2008, 16:38
Wie ist der Unterschied der Klangqualität bei DVD-Playern? Sind die Unterschiede auch eher marginal?

(sry falls die Frage schonmal aufgetaucht ist, hab mir nur die ersten 3 Seiten des Threads durchgelesen)
Argon50
Inventar
#719 erstellt: 03. Jun 2008, 17:05
Rechts unten gibt es die "Themen-Optionen".

Durchsuch den Thread, dann bekommst du Antworten.

Grüße,
Argon





Edit kptools: Bezugslosen Teil entfernt.


[Beitrag von kptools am 03. Jun 2008, 17:31 bearbeitet]
52mm
Ist häufiger hier
#720 erstellt: 03. Jun 2008, 17:13
Na also, eine absolut brauchbare Antwort
Diese Funktion um ein Thema zu durchsuchen war mir noch nicht bekannt, liegt ja auch ziemlich versteckt. Die normale Forensuche hat nicht wirklich was ergeben.
Stereoteufel
Stammgast
#721 erstellt: 20. Jul 2008, 23:32
Ich habe letzten einen Onkyo Integra DX 6870 gegen meine Kenwood verglichen.
Es wahren deutliche Klangunterschiede hörbar!
Besonderst im Mitten-Hochtonbereich.


Gruß Mark
Argon50
Inventar
#722 erstellt: 20. Jul 2008, 23:53
Hallo!

Stereoteufel schrieb:
Ich habe letzten einen Onkyo Integra DX 6870 gegen meine Kenwood verglichen.
Es wahren deutliche Klangunterschiede hörbar!
Besonderst im Mitten-Hochtonbereich.


Gruß Mark

Wie lief denn der Vergleich ab?


Grüße,
Argon

NIUBEE
Stammgast
#723 erstellt: 23. Jul 2008, 09:54
Also ich habe ja hier nun einen HK DVD 27 stehen und den Shanling SCD/T 200.



Da ich auch immer schon kritsich hier war werde ich jetzt mal einen Test durchführen ob ich beide CDP unterscheiden kann.

Hierzu werde ich zwei CD-R von div. CD anfertigen und dann jemanden bitten die Quellen zu switchen.

Den Pegelunterschied kann ich beim Shanling ausgleichen, so dass der Test mit gleichem Pegel stattfinden kann.

Ich werde auch den Röhrenausgang mit dem Transistorausgang vergleichen.

Das kann auch per Switch erfolgen die Ausgangspegel sind hier gleich.

Ich post mal das Ergebniss, bin selber schon gespannt.
Rein subjektiv ohne Test klingt der Shanling deutlich besser(und das kommt von mir...oh je).

Grüße,

NIUBEE
NIUBEE
Stammgast
#724 erstellt: 24. Jul 2008, 21:22
Also ich habe folgenden Test mit 3 CD Playern gemacht:

Shanling SACD T 200c
PS 3
HK DVD 27

Als Quellen CD habe ich mir Rachel Z, Foreplay, Billy Joel, Tchaikovski #4 New your Phil. unter Leonard Bernstein und die Stereo Test CD 3 + 4 kopiert auf CD-R, so dass alle Geräte die selben Quellen CD hatten.

Der Pegel am Shanling wurde am Shanling eingestellt und die Test wurden immer gegen den Shanling durchgeführt da der HK DVD 27 und die PS 3 keinen regelbaren Ausgang haben.

Shanling vs. PS3
Was sofort auffällt ist, dass die PS3 mehr Grundrauschen erzeugt. Die räumliche Trennung ist deutlich schlechter, die Auflösung deutlich schlechter.
Das gesamte Klangbild ist fader und geprägt von einer Art Monotonie. Kann es schlecht beschreiben, es kling als wie wenn was fehlen würde!?

Shanling vs. DVD27
Ähnliches Bild nur das Grundrauschen des DVD 27 ist nicht so stark ausgeprägt wie das der PS3.
Aber auch hier ein ähnliches Klangbild wie bei der PS3. Es klingt als fehle was. Vor allem bei Klavierpassagen wird das sehr deutlich.

Die Unterschiede sind nicht enorm oder riesig aber dennoch deutlich hörbar.

Auch ich habe hier vehement die Meinung vertreten alle CD Player klingen gleich, ok ab 1000 Euro aufwärts denke ich wird der Unterschied nichtig aber im Vergleich 200 Euro oder PS3 vs. Shanling (2000 Euro) muß ich sagen da hat der Shanling klar gewonnen.

Grüße,

NIUBEE
Wu
Inventar
#725 erstellt: 24. Jul 2008, 23:55
Wie wurde die Pegelanpassung denn vorgenommen bzw. sicher gestellt, dass ein gleicher Ausgangspegel vorlag?

Ein derartig hörbares Rauschen bei digitalen Wiedergabegeräten finde ich ungewöhnlich, der Rauschabstand liegt ja gewöhnlich so um 100dB - da hört man nichts mehr rauschen. Sicher, dass nicht eine andere Ursache vorliegt, wie z.B. die Eingänge des Verstärkers?
Frankman_koeln
Inventar
#726 erstellt: 25. Jul 2008, 00:18
ich teste es jetzt gerade eben im moment, bin vorher auch noch nie auf die idee gekommen eine cd in meine ps3 einzulegen ....

rauschen tut die null und gar nix ....
NIUBEE
Stammgast
#727 erstellt: 25. Jul 2008, 09:21

Wu schrieb:
Wie wurde die Pegelanpassung denn vorgenommen bzw. sicher gestellt, dass ein gleicher Ausgangspegel vorlag?

Ein derartig hörbares Rauschen bei digitalen Wiedergabegeräten finde ich ungewöhnlich, der Rauschabstand liegt ja gewöhnlich so um 100dB - da hört man nichts mehr rauschen. Sicher, dass nicht eine andere Ursache vorliegt, wie z.B. die Eingänge des Verstärkers?

Es kann am Multi Out der PS3 liegen.

Das Rauschen ist deutlich zu hören, dazu muß man aber sagen, dass es natürlich auch an den Eingängen liegen könnte.
Die habe ich nicht durchgewechselt.
Ok probiere das nochmal aus und reiche das nach.

Grüße,

NIUBEE
Hüb'
Moderator
#728 erstellt: 25. Jul 2008, 10:25

Wu schrieb:
Wie wurde die Pegelanpassung denn vorgenommen bzw. sicher gestellt, dass ein gleicher Ausgangspegel vorlag?

Würde mich ebenfalls interessieren?
Nach Gehör eingepegelt oder mit Messton und Multimeter?
Ersteres wäre für ein aussagekräftiges Ergebnis nicht wirklich ausreichend.

Grüße

Frank
kölsche_jung
Moderator
#729 erstellt: 25. Jul 2008, 11:33

Wu schrieb:

...
Ein derartig hörbares Rauschen bei digitalen Wiedergabegeräten finde ich ungewöhnlich, der Rauschabstand liegt ja gewöhnlich so um 100dB - da hört man nichts mehr rauschen.
.....


ich hab ein deutlich vernehmbares rauschen bei phono mc,
allerdings nur bei gehobener laustärke ohne musik,
beim ersten ton ist es nicht mehr zu hören ....
deutlich rauschende CD-Player hab ich noch nie gehört
.... mach doch einfach mal ne aufnahme und stell sie ein ....

klaus
NIUBEE
Stammgast
#730 erstellt: 25. Jul 2008, 11:45

Hüb' schrieb:

Wu schrieb:
Wie wurde die Pegelanpassung denn vorgenommen bzw. sicher gestellt, dass ein gleicher Ausgangspegel vorlag?

Würde mich ebenfalls interessieren?
Nach Gehör eingepegelt oder mit Messton und Multimeter?
Ersteres wäre für ein aussagekräftiges Ergebnis nicht wirklich ausreichend.

Grüße

Frank
:prost


Messton und Multimeter.

Die Aufnahme von Billy Joel Leningrad hat an sich ein gewisses Grundrauschen, was beim Test mit der PS3 deutlicher zu hören war.
Beim Shanling hört man nur ein minimales Grundrauschen.
Ganz leise, aber Aufnahmebedingt.
Beim DVD 27 ist es das selbe Grundrauschen wie beim Shanling.
Somit war meine Aussage evtl. ein wenig misverständlich.
Nicht generelles "Rauschen" aber mehr Grundrauschen, wenn eine Aufnahme schon ein wenig Rauschen hat.
Ich denke es liegt an der Schnittstelle,der Abstimmung der PS3 und/oder an dem Verstärkereingang. Ist ja ein Hybridvorstufe...

Ach ja... beim Vergleich Röhre vs. Transitor out beim Shanling höre ich nur einen minimalen Unterschied.
Kann aber nie zuordner was jetzt gerade an ist.
Man hört nur dass es ein klein wenig anders klingt aber nicht unbedingt das es jetzt schlechter oder besser wäre.
Ich würde sagen das ist faktisch egal, was da an ist.

Grüße,

NIUBEE


[Beitrag von NIUBEE am 25. Jul 2008, 12:05 bearbeitet]
Wu
Inventar
#731 erstellt: 25. Jul 2008, 12:18

kölsche_jung schrieb:

Wu schrieb:

...
Ein derartig hörbares Rauschen bei digitalen Wiedergabegeräten finde ich ungewöhnlich, der Rauschabstand liegt ja gewöhnlich so um 100dB - da hört man nichts mehr rauschen.
.....


ich hab ein deutlich vernehmbares rauschen bei phono mc,
allerdings nur bei gehobener laustärke ohne musik,
beim ersten ton ist es nicht mehr zu hören ....
deutlich rauschende CD-Player hab ich noch nie gehört
.... mach doch einfach mal ne aufnahme und stell sie ein ....

klaus


Du "beauftragst" den Falschen - bei mir rauscht nix, sondern bei NUBEE....
NIUBEE
Stammgast
#732 erstellt: 25. Jul 2008, 12:35
Um hier mal die Misverständnisse auszuschließen.

PS 3 an kein Rauschen, CD rein kein Rauschen, Play kein Rauschen.

CD mit etwas Grundrauschen (ältere Aufnahme nicht DDD) mehr und deutlicheres Rauschen als beim Shanling.

Grüße,

NIUBEE
Wu
Inventar
#733 erstellt: 25. Jul 2008, 13:17
Vielleicht schlägt da ein Höhen-Rolloff beim Shanling zu, so dass das Rauschen etwas bedämpft wird? Manche Hersteller implementieren ja "zeitrichtige" Filter, die einen solchen Rolloff verursachen oder aber trimmen den Sound auf "analog". Interessanter wären Unterschiede bei der eigentlichen Musik
NIUBEE
Stammgast
#734 erstellt: 25. Jul 2008, 13:51

Wu schrieb:
Vielleicht schlägt da ein Höhen-Rolloff beim Shanling zu, so dass das Rauschen etwas bedämpft wird? Manche Hersteller implementieren ja "zeitrichtige" Filter, die einen solchen Rolloff verursachen oder aber trimmen den Sound auf "analog". Interessanter wären Unterschiede bei der eigentlichen Musik ;)


Beim Shanling geht man ja zwei Wege parallel.
Einmal einen "analog" klingen Röhrenausgang und einen HighEnd Transistor Class A Ausgang.
Blöd ist nur, dass beide Ausgänge faktisch gleich klingen.

Mit einem guten DSP ist natürlich heute alles möglich

Den Unterschied zum Orginal werden wir nie erfahren.

Grüße,

NIUBEE
Moosman
Inventar
#735 erstellt: 25. Jul 2008, 14:05

NIUBEE schrieb:
Beim Shanling geht man ja zwei Wege parallel.
Einmal einen "analog" klingen Röhrenausgang und einen HighEnd Transistor Class A Ausgang.
Blöd ist nur, dass beide Ausgänge faktisch gleich klingen.


Deswegen bin ich halt so gegen diese Edelspirenzchen in Hifibereich: Ganz schnell kommt es nicht mehr darauf an, was besser klingt (das Klangniveau ist schon bei preiswerten Geräten gut oder sehr gut), sondern was einem placebomäßig als besser klingend oder auch nur irgendwie hochwertiger erscheint.
Wem die Preise nicht sonderlich wehtun, kann sich ja in diese "Welt" begeben - aber genau nachdenken, wieso man jetzt Elektronik für 10000€ anstatt 2000€ rumstehen hat, sollte man dann besser nicht...
NIUBEE
Stammgast
#736 erstellt: 25. Jul 2008, 14:11

Moosman schrieb:

Deswegen bin ich halt so gegen diese Edelspirenzchen in Hifibereich: Ganz schnell kommt es nicht mehr darauf an, was besser klingt (das Klangniveau ist schon bei preiswerten Geräten gut oder sehr gut), sondern was einem placebomäßig als besser klingend oder auch nur irgendwie hochwertiger erscheint.
Wem die Preise nicht sonderlich wehtun, kann sich ja in diese "Welt" begeben - aber genau nachdenken, wieso man jetzt Elektronik für 10000€ anstatt 2000€ rumstehen hat, sollte man dann besser nicht...


Bei mir ist das ganz einfach.

1.) Der Shanling siehst äußerst hübsch aus vor allem nachts mit den netten kleinen Trioden.
2.) Der Klang ist sehr schön weich und räumlich, aber auch hier man hört den Unterschied nur so riesig ist der nicht. Eine gute Aufstellung der Boxen bringt deutlich mehr.
Und dank DSP wäre heute das auch alles per PC möglich

Somit...

Alles in allem habe ich weit unter 2000 Euro für meine komplette Anlage inkl. Boxen bezahlt.

Ich würde keine 10.000 Euro für einen McIntosh CDP ausgeben.
Never...

Grüße,

NIUBEE


[Beitrag von NIUBEE am 25. Jul 2008, 14:12 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#737 erstellt: 25. Jul 2008, 17:10
Diese Nachricht wurde automatisch erstellt!

Das Thema wurde aufgeteilt und einige themenfremde Beiträge wurden verschoben. Das neue Thema lautet: "D/A-Wandler"
cr
Inventar
#738 erstellt: 25. Jul 2008, 22:24
Handelt es sich mglw. um eine CD MIT Emphasis (bei älteren kann das durchaus sein).
Dann: CD-Player senkt Höhen korrekt ab
Playstation wohl nicht, weil die Emphasis an der PC-Industrie weitgehend unbemerkt vorübergegangen ist.
Das würde alles erlären. Unterschied beim Hochtonrauschen könnte 6-10 dB sein.
NIUBEE
Stammgast
#739 erstellt: 27. Jul 2008, 13:30

cr schrieb:
Handelt es sich mglw. um eine CD MIT Emphasis (bei älteren kann das durchaus sein).
Dann: CD-Player senkt Höhen korrekt ab
Playstation wohl nicht, weil die Emphasis an der PC-Industrie weitgehend unbemerkt vorübergegangen ist.
Das würde alles erlären. Unterschied beim Hochtonrauschen könnte 6-10 dB sein.


Du stellst Fragen...weiß noch nicht mal was das ist

Der Song Leningard ist auf der Limited Gold Ed. III von 2003, die Aufnahme an sich ist aber von 1989 und er wurde nicht remastered.

Aber deine Beschreibung passt sehr gut...könnte gut sein.
Grüße,

NIUBEE
cr
Inventar
#740 erstellt: 27. Jul 2008, 13:48
Ist das ein Sampler, wo dieser Song drauf ist (Emphasis kann je Track geschaltet werden)?

Denkbar wäre es, daß 1989 noch Emphasis angewendet wurde, aber dennoch wenig wahrscheinlich. Emphasis wurde vor allem bei Aufnahmen a) im Klassikbereich frühe 80er (meist aber kleinere Labels) b) bei Digitalisierung von Analogaufnahmen frühe 80er (die bekannteste derartige CD ist Pink Floyd Dark Side of the Moon, die 1985 als CD auf den Markt kam).

Wenn du EAC am PC verwendest, kannst du mal schauen, dort wird der Emphasis-Status angegeben. Ist aber leider noch kein Beweis, denn bei vielen CDs ist dieser Status nicht im Inhaltsverzeichnis vermerkt, sondern erst im Subcode des TRACKS. Dann wird es nicht angezeigt (und im Falle einer Kopie falsch kopiert!!).
Wu
Inventar
#741 erstellt: 27. Jul 2008, 14:30
Die (Original- ) CD ist nicht mit Emphasis aufgenommen. Das weiß ich recht genau, weil ich über längere Zeit Player bzw. Wandler mit entsprechender Anzeige hatte - und da leuchtete bei dieser CD nichts auf.
cr
Inventar
#742 erstellt: 27. Jul 2008, 14:58
Schade, das hätte das Mysterium des Rauschens gelöst. Jetzt stellt sich wiederum die Frage, ob die Playstation rauscht, was ja tw. verneint wird.
lumi1
Hat sich gelöscht
#743 erstellt: 27. Jul 2008, 15:12
Hy!

Sie rauscht definitiv nicht!
Zumindest nicht die 40er meiner Tochter.

Schon überall bei mir nach damaligem Kauf getestet:
Kette im Wohnzimmer,
Kette im Kino.
Und am AV-Receiverchen in Wohnzimmers Guckecke.

Sie rauscht weder über die digitalen Ausgänge, noch über den analogen Multi.

Und sie spielt auf ganz normalem, hohen CD-Niveau;
klanglich, auf sonstiges Geschwurbel verzichte ich.

Ich habe übrigens gute Ohren, gehen sehr empfindlich bis 20Khz, laut regelmäßigem Test bei Amtsarzt.

MfG.
-scope-
Hat sich gelöscht
#744 erstellt: 27. Jul 2008, 16:10

Ich habe übrigens gute Ohren, gehen sehr empfindlich bis 20Khz, laut regelmäßigem Test bei Amtsarzt.


Bei mir reichte das Reintonaudiogramm auch nicht aus....Es wird ja nur bis 8 KHz gemessen. Ich hatte lediglich 2 dB Verlust bei 34 KHz. Hatte dazu extra meinen Stax 4040 mitgeschleppt, aber der passte leider nicht an deren Messapparatur.

So...und jetzt muss ich wieder an meinen Fressnapf zum Chappimenü.....Wuff, wuff


[Beitrag von -scope- am 27. Jul 2008, 16:12 bearbeitet]
Mp3Guy
Ist häufiger hier
#745 erstellt: 27. Jul 2008, 22:20
sry wenn das schon besprochen wurde, aber ich habe mir noch nicht den ganzen thread durchgelesen.

ich bin nicht der meinung, dass alle player gleich klingen. kommt es nicht vor allem auf die integrierten d/a wandler an?

ich höre zum beispiel zur zeit (bis mein hd 970 kommt) cds über eine alte jvc kompaktanlage. diese habe ich über toslink an den avr (h/k avr 147) angeschlossen, damit der avr die d/a wandlung übernimmt.
aus neugierde herauszufinden ob es überhaupt einen klangunterschied gibt und ob es sich lohnt einen neuen cd player zu kaufen habe ich den player dann auch mal gleichzeitig über cinch angeschlossen. so konnte ich schnell hin und her wechseln.

ich bin schließlich bei der digitalen verbindung geblieben, weil ich sehr wohl einen unterschied ausmachen konnte. über die jvc anlage klang alles sehr verwaschen und monoton.

ich bin also zu dem schluss gekommen, dass verschiedene player sehr wohl verschieden klingen können.

lG
mp3guy

ps: die alte kompaktanlage ist übrigens diese hierund hat damals 230€ gekostet.
Gelscht
Gelöscht
#746 erstellt: 27. Jul 2008, 22:42
@ Mp3Guy ,

wenn ich es richtig gelesen und verstanden habe , konntest du einen klanglichen Unterschied zwischen deinem CD - Player und deinem *Harman Kardon AVR 147* ausmachen .

Ein Vergleich zwischen Äpfeln + Birnen . Jedoch nicht zwischen CD - Playern !


Klingen wirklich alle CDP gleich?
= Ist hier die Frage !
0300_Infanterie
Inventar
#747 erstellt: 27. Jul 2008, 22:42
... wenn Du den CDP analog anschließt ist die Audiosektion des CDP für den Klang verantwortlich!
Viele haben (weil´s ja so toll ist ) mittlerweile alles digital an ihrem neuen AMP/AVR. Dann ist der CDP nur Datenlieferant & der Klang wird vom AMP/AVR bestimmt.
Deshalb ist bei mir alles digital am AVR, denn der dürfte die besten Wandler haben, außer dem 3910, der darf CD analog zuspielen, was in meinen Ohren besser klingt
Mp3Guy
Ist häufiger hier
#748 erstellt: 27. Jul 2008, 22:48
@2ls4any1:

ja aber es ist doch die frage was den klang überhaupt verändern könnte von cd spieler zu cd spieler. und das ist nunmal der d/a wandler, wenn ich mich nicht irre.

und da der wandler des avr und der des cd spielers verschieden klingen, kann es doch auch durchaus sein, dass die von verschiedenen cd spielern auch verschieden klingen.

naja nächste woche bin ich hoffentlich schlauer.

lg
mp3guy
Gelscht
Gelöscht
#749 erstellt: 27. Jul 2008, 23:30
@ Mp3Guy ,

da zumeist die gleichen D/A - Wandler verbaut sind , die zum Teil schon Analog - Filter mitbringen entscheiden letztendlich die Bauteile in der Analogstufe den Klang .

Da Musik nicht objektiv ist und nie sein kann , wie sollte es sich mit der Wiedergabe anders verhalten ?

Wie viele kaufen sich aus optischen gründen einen Verstärker passend zum CD - Player .

Oder wie auch immer !
NIUBEE
Stammgast
#750 erstellt: 04. Aug 2008, 09:16

lumi1 schrieb:
Hy!

Sie rauscht definitiv nicht!
Zumindest nicht die 40er meiner Tochter.

Schon überall bei mir nach damaligem Kauf getestet:
Kette im Wohnzimmer,
Kette im Kino.
Und am AV-Receiverchen in Wohnzimmers Guckecke.

Sie rauscht weder über die digitalen Ausgänge, noch über den analogen Multi.

Und sie spielt auf ganz normalem, hohen CD-Niveau;
klanglich, auf sonstiges Geschwurbel verzichte ich.

Ich habe übrigens gute Ohren, gehen sehr empfindlich bis 20Khz, laut regelmäßigem Test bei Amtsarzt.

MfG.


Na ja die Frage ist ja wie der Vergleich ist und im Vergleich hat sie einfach mehr Grundrauschen auf meiner Anlage als der Shanling. Immer bei CD's, die an sich ein Rauschen auf der CD haben, d.h. keine DDD CD's.
Bei DDD o.ä CD hört man nichts, kein Rauschen nichts.

Wenn man den Vergleich nicht hat hört man wie so oft erstmal nichts, wie den auch, es ist ja nicht so, dass der PS3 rauscht wie die Sau sondern es sind kleine aber feine Unterschiede.
Wieso weshalb, keine Ahnung.

Aber der entscheidende Unterschied ist, dass die PS3 einfach nicht so räumlich präzise die Intsumente trennt und man immer daS Gefühl hat es fehlt was.
Meine Erfahrung...

Grüße,

NIUBEE
das.ohr
Inventar
#751 erstellt: 04. Aug 2008, 17:01
Hallo,

also ich war nie der Meinung, dass alle CD-Player gleich klingen, und auch nach letztem Test bestätigt sich meine Meinung, dass auch jenseits der Einsteigerklasse unterschiede vorhanden sind.

Frank
rstorch
Inventar
#752 erstellt: 08. Aug 2008, 23:23
Behauptet denn hier noch allen Ernstes jemand, dass alle CD Player gleich klängen?

Die Unterschiede kommen dabei nicht nur von der Analogsektion, sondern auch von den unterschiedlichen Wandlerkonzepten.

Da gibt es welche mit unterschiedlichem Oversampling. Da gibt es welche, die eine Samplerate Konvertierung auf 88,2 oder 96 kHz vor der Wandlung vornehmen. Exoten gehen auf 110 kHz und einige Wenige machen eine Konvertierung ins DSD Format mit 5,8 MHz bevor sie in die analoge Ebene wandeln.

Wäre es nicht naiv zu glauben, diese vielen, unterschiedlichen Konzepte führten alle zum gleichen Klang?


[Beitrag von rstorch am 08. Aug 2008, 23:25 bearbeitet]
Z25
Hat sich gelöscht
#753 erstellt: 08. Aug 2008, 23:27

Wäre es nicht naiv zu glauben, diese vielen, untershciedlichen Konzepte führen alle zum gleichen Klang?


Sollen sie das denn nicht? Alle möglichst genau das wiedergeben, was die CD drauf hat?

Womit ich nicht ausschliessen will, dass einige das nicht so gut können. Eventuell ja auch gewollt...............
cr
Inventar
#754 erstellt: 09. Aug 2008, 01:11
Daß nicht alle CDPs gleich klingen, läßt ja einfach durch den Vergleich eines Röhren CDPs mit einem konventionellen beweisen.

Daher sollte man ev. einen etwas anderen Ansatz nehmen: Wie ein CDP klingt, läßt sich mit einer Handvoll technischer Daten beschreiben. Sind diese ähnlich (praktisch gleich unter gehörphysiologischen Aspekten), dann klingen diese CDPs auch gleich.
Ohne hier eine vollständige Liste erstellen zu wollen sind dies vor allem:
Frequenzgang
Wandlerlinearität
Quantisierungsrauschen
Aliasing-Abstand
Klirrfaktor/Intermodulation

Und ob ich mir hier einen Accuphase (x000 Euro) oder einen Teac 1850 (150 Euro) oder einen Yamaha 596 (200 Euro) zum Vergleich schnappe, wird klanglich nicht viel ändern.


Damit sich nicht wieder wer auf den Schlips getreten fühlt: Ein (zB) Accuphase ist ein schönes Gerät, nur kann man daraus noch nicht auf einen klanglichen (hörbaren) Vorteil schließen.
Gelscht
Gelöscht
#755 erstellt: 09. Aug 2008, 02:13

@ Z25 = Alle möglichst genau das wiedergeben, was die CD drauf hat?


Wie willst du das letztendlich beurteilen ?

Was nun *richtig* oder *falsch* ist , kann letztendlich nur der Mensch am Mischpult beurteilen .

Wenn man das *Studio - Equipment* mit berücksichtigt findet sich auf der CD immer der persönliche Geschmack wieder .

Der Mensch in einem anderem Studio wird ganz sicher die Aufnahmen anders abmischen !

Ist auf der CD die *Wirklichkeit* zu finden ?
Amperlite
Inventar
#756 erstellt: 09. Aug 2008, 06:51

2ls4any1 schrieb:

@ Z25 = Alle möglichst genau das wiedergeben, was die CD drauf hat?

Ist auf der CD die *Wirklichkeit* zu finden ? :.

Interessiert uns hier nicht.
Wir nehmen ein Signal, brennen es auf eine CD und vergleichen das Ursprungssignal mit der Ausgabe des Players. Fertig ist die Laube.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#757 erstellt: 09. Aug 2008, 09:04

rstorch schrieb:
Wäre es nicht naiv zu glauben, diese vielen, unterschiedlichen Konzepte führten alle zum gleichen Klang?


Es wäre noch deutlich naïver zu glauben, sie führten alle zu unterschiedlichem Klang.
Z25
Hat sich gelöscht
#758 erstellt: 09. Aug 2008, 09:39

Ist auf der CD die *Wirklichkeit* zu finden ?


Amperlite hat Recht und darum habe ich geschrieben: "was die CD drauf hat" und nicht, "was der Musiker von sich gegeben hat"!
NIUBEE
Stammgast
#759 erstellt: 09. Aug 2008, 09:43

cr schrieb:
Daß nicht alle CDPs gleich klingen, läßt ja einfach durch den Vergleich eines Röhren CDPs mit einem konventionellen beweisen.


Nun ja ich habe ja so ein Gerät, dass BEIDES kann, d.h. ich haben einen Class A Transitor Ausgang und auch einen Class A Röhrenausgang.
Ich höre hier nur minimale Unterschiede, wenn sie überhaupt vorhanden sind.
Kann natürlich an der Qualität der rus. Militärröhren liegen, ich weiß es nicht, der Unterschied ist somit meiner Meinung nach imaginär.
Aber es ist ja auch EIN und das SELBE Gerät, dass vom Prinzip her gleich abgestimmt sein sollte und beide Ausgänge laufen über die Hybridvorstufe und die Hybridendstufe, d.h. es könnte evtl. sein, dass hier nichts noch mehr nach "Röhren" klingen könnte. Ich weiß es nicht ich kann nur sagen so ist es.


cr schrieb:

Daher sollte man ev. einen etwas anderen Ansatz nehmen: Wie ein CDP klingt, läßt sich mit einer Handvoll technischer Daten beschreiben. Sind diese ähnlich (praktisch gleich unter gehörphysiologischen Aspekten), dann klingen diese CDPs auch gleich.
...

Und ob ich mir hier einen Accuphase (x000 Euro) oder einen Teac 1850 (150 Euro) oder einen Yamaha 596 (200 Euro) zum Vergleich schnappe, wird klanglich nicht viel ändern.



Hmm aber hier sind doch die größten Abweichungen bei einem z.B. Accuphase vs. Teac zu sehen?!
Ich denke, dass ist es nicht so ganz.
Meiner Meinung nach war der Ansatzpunkt schon richtig, dass entscheidend ist was NACH der D/A Wandlung passiert.
Bis dahin ist es faktisch heute egal welches System man nutzt.
Die Ausgangstufen, die sind unterschiedlich, deshalb verstehe ich auch nicht wie man 1xxxx Euro für einen D/A Wandler heute ausgeben kann wo es Geräte für 400 Euro gibt die 100% das selbe Ergebniss auch messtechnisch! leifern sollten.

Vielleicht sollte man mal in diese Richtung weiter diskutieren...

Grüße,

NIUBEE
P.S. Auch ich habe gedacht alle CDP klingen 100% gleich und den Shanhling habe ich mir *schäm* erstmal nur wegen der Optik gekauft.
ABER ich wurde eines besseren belehrt und konnte es selber mit der PS3 und dem HK DVD 27 (mit audiophilen D/A Wandler laut HK) erleben. Seitdem suche ich nach dem WARUM, weil der Unterschied einfach schon ziemlich deutlich ist und das Ergebniss überzeugt. Kann alles Einbildung sein, was ich aber nicht glaube, weil ich ja das genau nicht hören wollte was ich jetzt höre...


[Beitrag von NIUBEE am 09. Aug 2008, 09:46 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#760 erstellt: 09. Aug 2008, 09:56

Nun ja ich habe ja so ein Gerät, dass BEIDES kann, d.h. ich haben einen Class A Transitor Ausgang und auch einen Class A Röhrenausgang.
Ich höre hier nur minimale Unterschiede, wenn sie überhaupt vorhanden sind.


Ich kann den Röhrenausgang meines CDT-100 absolut NICHT vom Transistorausgang unterscheiden, aber die Röhren sehen ganz nett aus....Auch wenn man sie ziemlich versteckt hat.
Messtechnisch sind beide Ausgänge auch ziemlich identisch.

Das kann bei anderen Modellen sicher wieder anders sein.


Kann natürlich an der Qualität der rus. Militärröhren liegen, ich weiß es nicht

Bei mir sind die originalen China-Flaschen drin. Soweit alles prima damit.


Die Ausgangstufen, die sind unterschiedlich, deshalb verstehe ich auch nicht wie man 1xxxx Euro für einen D/A Wandler heute ausgeben kann wo es Geräte für 400 Euro gibt die 100% das selbe Ergebniss auch messtechnisch! leifern sollten.


Bei mir lag die Antwort nicht "im Klang". Ich wollte ein handwerklich kompromissloses, verspieltes Gerät, das so richtig schon UNPRAKTISCH ist. Also Toplader mit Messingpuck und motorischem Deckel und dem ganzen Schnickschnak. Braucht Ewigkeiten zum einlesen. Sind wir denn auf der Flucht, oder wollen wir in Ruhe geniessen?? :D. Dazu ein "aus dem Vollen gedengeltes Gehäuse, das an der 30 Kilo Marke kratzt...Das alles war mir die Mehrausgabe wert.

Und ganz nebenher ist "der Klang" auch garnicht mal so schlecht. Spielt sogar Gebrannte.


[Beitrag von -scope- am 09. Aug 2008, 10:03 bearbeitet]
NIUBEE
Stammgast
#761 erstellt: 09. Aug 2008, 10:04

-scope- schrieb:


Bei mir lag die Antwort nicht "im Klang". Ich wollte ein handwerklich kompromissloses, verspieltes Gerät, dass so richtig schon UNPRAKTISCH ist. Also Toplader mit Messingpuck und motorischem Deckel und dem ganzen Schnickschnak. Braucht Ewigkeiten zum einlesen. Sind wir denn auf der Flucht, oder wollen wir in Ruhe geniessen?? :D. Dazu ein "aus dem Vollen gedengeltes Gehäuse, das an der 30 Kilo Marke kratzt...Das alles war mir die Mehrausgabe wert.

Und ganz nebenher ist "der Klang" auch garnicht mal so schlecht. Spielt sogar Gebrannte. :D


Hallo Kollege!

UNPRAKTISCH wie wahr... unter dem Shanling steht die PS3 an die man ja auch locker eine externe FP anschließen könnte aber nein nein es mußte ja der SCD T200 sein

Somit nur das ich den SACD Player habe, der noch ein wenig zickiger ist. Ich sag nur Sony SACD Laufwerk
Gebrannte spielt der auch ab aber so die ein oder andere Hybrid SACD braucht Liebe.
Bei mir lag auch die Zielsetzung in der Optik
Grüße,

NIUBEE
P.S. Ich kann ja die Röhren auch nicht vom Transitor unterscheiden. Ist alles imaginär und nicht wirklich vorhanden.
Meine Aussage bzgl. der Röhren ging in die Richtung, dass die rus. milit. Röhren evtl. besser sind, so dass der Unterschied noch nicht mal zu messen sein wird...


[Beitrag von NIUBEE am 09. Aug 2008, 10:07 bearbeitet]
pelmazo
Hat sich gelöscht
#762 erstellt: 09. Aug 2008, 10:09
Wie ist das denn bei CD-Spielern mit Röhren, haben die dann auch einen Ausgangsübertrager? Oder wird da einfach ein Kathodenfolger als Impedanzwandler benutzt?

Sind die Röhren überhaupt im Signalweg?
NIUBEE
Stammgast
#763 erstellt: 09. Aug 2008, 10:14

pelmazo schrieb:
Wie ist das denn bei CD-Spielern mit Röhren, haben die dann auch einen Ausgangsübertrager? Oder wird da einfach ein Kathodenfolger als Impedanzwandler benutzt?

Sind die Röhren überhaupt im Signalweg? :L


Jo sind sie, wenn man will

Sind ja vier Röhren...
4x 6N3 Doppel-Trioden in den Röhren- ausgangsstufen, separat für Line-, bzw. Kopfhörer-Ausgänge
D.h. 2 6N3 für Line 1
oder:
2x BURR BROWN OAP2604 für die NF-Verstärkung für Line 2
NF-Ausgang 1 (OP-Amp) 2xCHINCH, 0-2,0 V
NF-Ausgang 2 (Röhre) 2xCHINCH, 0 - 2,0 V

http://www.china-highend-hifi.com/prod021212211.htm

Grüße,

NIUBEE


[Beitrag von NIUBEE am 09. Aug 2008, 10:14 bearbeitet]
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