Gehe zu Seite: |vorherige| Erste . 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 . Letzte |nächste|

Erfahrung mit Klangverbesserung?

+A -A
Autor
Beitrag
pinoccio
Hat sich gelöscht
#307 erstellt: 08. Nov 2010, 13:21

dreamer48 schrieb:
Es ist mir egal welche Messwerte da zu Grunde liegen.Wäre ja noch schöner das ich mir mein Leben mit irgendwelchen Messwerten sagen lassen soll was für mich, subjektiv schön und gut, ist.


Ein altes Fiebertemperaturmessgerät würde jetzt (eindeutig zweideutig) sehr gut "rein" passen.

Wie ZeeeM schon schrieb, keiner hat hier geschrieben, dass du dir von Messwerten deine Empfindungen vorschreiben lassen solltest. Wenngleich man die Behauptung aufstellen könnte, dass du es in irgendeinem Bereich des täglichen Lebens trotzdem tust.


Was die,tschuldigung,Fachidioten betrifft,nur weil ich nicht Eure Ansichten teile, so respektiere ich sie wenigstens.Lasse mir auch nicht beweisen wie man irgendwelche Signale oder sonstiges, in hörbaren, guten oder schlechten, Klang verwandelt.


Es geht/ging auch nicht um schlechten oder guten Klang, es ging um den Einfluss von Kork bzw. dessen Oberfläche. Lies bitte nochmal nach. Soweit ichs erkennen kann, stellt auch keiner deine persönlichen Empfindungen in Frage. In Hinblick auf "Klangverbesserungen" wärs aber produktiver, wenn man genauer erfassen könnte, WOHER sie herrühren könnten, damit auch andere etwas davon haben könnten.



Und so sehe ich es auch, manchmal gibt es keine Erklärung für dinge die im täglichen so passieren...auch in den Klangwelten....nichts bleibt wie es ist......
Bin nun aus dem Mess- und Beweisthema raus, für alles andere natürlich weiterhin offen.


Es gibt für viele Dinge Erklärungen. Raumakustik ist z.B. ein Thema bei dem es -schon relativ lange - keine Geheimnisse mehr gibt, auch wenn du (oder ich) einige Aspekte davon nicht verstehen wollen/können oder kennen. Will sagen: Das was du als nicht erklärbar empfindest, ist für wieder andere eine Banalität - auch wenn du es nicht wahrhaben magst oder die Augen davor verschließt, um diese "Öffnung" nicht sehen zu können.

Eine völlig andere Sache ist es, was du persönlich mit der Erklärung "empfinden" möchtest. Das ist meist Privatsache und das "kann" auch jeder...hat aber meist wenig mit "offen sein" zu tun.

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 08. Nov 2010, 14:19 bearbeitet]
dreamer48
Ist häufiger hier
#308 erstellt: 08. Nov 2010, 15:31
Hallo Stefan,
das ist mal eine Hausnr.auf die ich relativ geschmeidig reagieren kann.

Im grunde bin ich ja auch so ein Klangvooddoo Feteschist.
Manchmal aus Überzeugung und manchmal einfach nur so.
Hab da irgendwo etwas aufgeschnappt oder gesehn, mach mir meine Gedanken dazu, ob es gehen könnte, gehe in verschiedene Foren, versuche mich schlau zu machen....und probiere es dann aus.
Ohne das Prinzip oder die Idee vorher zu zerreden.

Hab mal hier ein bischen zurück geschaut.Sehr sehr viele diskutieren sehr gerne über Dinge ...die sie selbst nicht ausprobiert haben...warum auch dann kann ich ja die eine oder andere Sache nicht mehr anzweifeln.
Und theoretisch kann ich alles anzweifeln und da kann mich auch keiner vom Gegenteil überzeugen.

Manchmal kommt es mir hier vor als wenn ich mich theoretisch mit einem Blinden über Farbe unterhalte.

Nicht quatschen....machen ist die Devise.

Nachher kann man seine Ergebnisse mitteilen und dann, könnte man sich vernünftig darüber unterhalten.

Gut viele haben es mit den Kabeln probiert und keinen Unterschied festgestellt...ich aber schon.
Und ich kenne noch einige mehr.
Nur weshalb diskutieren wenn man es in Zweifel zieht...das macht keinen Sinn.

Vielleicht hört der eine oder andere nicht so gut...wer weiss..

Mein Anliegen zu diesem Thema, verschiedene möglichkeiten selber ausprobieren,Thesen überdenken, ausprobieren.

Ganz oben auf Seite 6 hat Kabelklang es sehr ausführlich beschrieben, und gibt es kaum noch etwas hinzuzufügen..

Und was meine persönliche Empfindungen betrifft, kann ich diese auch nur als Empfindungen und Wahrnehmungen weiter geben, auch hier wäre nur ausprobieren angesagt.

Klar wäre es reichlich blöd, extra sich einen Korklamminat zulegen, nur um raus zu finden ob es wirklich Einfluss auf das RA hat.
Denke mal wenn es 10 machen würden, auch wenn da einige nichts hören würden, wären aber bestimmt mind.9 von denen total begeistert wie angenehm dieser Bodenbelag ist.

Komisch das hier noch keiner auf die Silikon/Absorber Geschichte eingegangen ist.

Grüße Ulli
Soundscape9255
Inventar
#309 erstellt: 08. Nov 2010, 15:40

dreamer48 schrieb:

Komisch das hier noch keiner auf die Silikon/Absorber Geschichte eingegangen ist.


Hast du dazu auch einen Blindtest gemacht oder kannst du ausschließen, dass es sich um Selbstsuggestion handelt?
UweM
Moderator
#310 erstellt: 08. Nov 2010, 15:55
Hallo Ulli,


Hab mal hier ein bischen zurück geschaut.Sehr sehr viele diskutieren sehr gerne über Dinge ...die sie selbst nicht ausprobiert haben...warum auch dann kann ich ja die eine oder andere Sache nicht mehr anzweifeln.


Woher weißt du denn, was vile hier schon so alles ausprobiert haben?



Nicht quatschen....machen ist die Devise.

Gut viele haben es mit den Kabeln probiert und keinen Unterschied festgestellt...ich aber schon.
Und ich kenne noch einige mehr.


Das ist ein recht gutes Beispiel. Kabel sind so ziemlich die beliebteste Ursache für ausufernde Diskussionen.
In der Vergangeheit haben wir hier im Forum mehrfach umfangreiche öffentliche Blindtests veranstaltet um die beiden Parteien einander näher zu bringen (links auf Wunsch).
Nur ist es bisher in ausnahmslos allen Fällen so gewesen dass die Verfechter des Kabelklanges diesen dann plötzlich nicht mehr hören konnten, wenn sie nicht wussten was gerade läuft (und im unverblindeten Probedurchgang vorab wurden diese noch als riesig bezeichnet)
Diese tests erklären die hiesige Skepsis gegenüber "unerhörten" Dingen.


Mein Anliegen zu diesem Thema, verschiedene möglichkeiten selber ausprobieren,Thesen überdenken, ausprobieren.


Bisher passen Blindtests und Theorie gut zusammen


Klar wäre es reichlich blöd, extra sich einen Korklamminat zulegen, nur um raus zu finden ob es wirklich Einfluss auf das RA hat.


Wir haben Kork in den Kinderzimmern. Fühlt sich unter den Füßen einfach wärmer an.

Grüße,

Uwe
pinoccio
Hat sich gelöscht
#311 erstellt: 08. Nov 2010, 16:08
Hi Ulli


Klar wäre es reichlich blöd, extra sich einen Korklamminat zulegen, nur um raus zu finden ob es wirklich Einfluss auf das RA hat.
Denke mal wenn es 10 machen würden, auch wenn da einige nichts hören würden, wären aber bestimmt mind.9 von denen total begeistert wie angenehm dieser Bodenbelag ist.


Es geht mir gar nicht so unbedingt darum, ob man etwas hören kann.

Dass der Korkfertigboden (nicht Korklaminat ) ein angenehmer Bodenbelag ist, steht für mich außer Frage. Das "angenehme subjektive Geh-Gefühl" kann man übrigens sogar ganz gut objektiv begründen o. erklären.

Du irrst aber, wenn du jetzt annimmst, dass damit keiner Erfahrung hätte. Ich könnte jetzt schreiben, dass ich schon seit 1984 damit vielfältige Erfahrungen habe, aber es würde nichts nützen und ich betrachte das auch nicht als nachvollziehbares Argument. Wenn ich mal viel Zeit habe, messe ich vlt. die mir zur Verfügung stehenden ca. 60 verlegten Parkettmaterialen bezüglich Hifi-Wiedergabe mit Room-EQ aus. Aber ich erwarte da nicht die großen Unterschiede bezüglich Bodenreflexionen oder Nachhallzeiten. Das hat aber für mich (theoretisch) absolut keine Priorität. Wenn ich doch was finden würde, erwarte ich den "besseren" Unterschied bei dem von mir in Beitrag 297 verlinkten künstlichen Bodenbelag in Bezug auf Bodenreflexionen. Ich würde aber trotzdem nen hochflorigen Teppich nehmen...

Wie schon erwähnt, in einem Forum kann man auch versuchen genauer darzustellen, woher Irgendwas herrührt. Das macht natürlich Mühe und fürs "nur anhören" gibt es meist auch wenig Applaus - und das hat übrigens gute Gründe. Bezüglich dem Kork hatte schon Uwe (und ich) darauf hingewiesen, dass die Unterschiede auch durch andere Räumlichkeiten (andere Wohnung) und/oder andere Einrichtung und Aufstellung der LS herrühren könnten. Das ist auch theoretisch gut nachvollziehbar, weil physikalisch erklärbar und wenn ich dich recht verstanden habe, schließt du das ja selbst nicht aus. Von daher _wäre_ es wieder sinnvoll, wenn man wenigstens (auch theoretisch) der Ursache versucht (genauer) auf den Grund zu gehen. Und leider hilft es nichts, man kann das Verhalten von Kork- oder anderen Parkettmaterialen nur untersuchen, in dem man das Material im gleichen Zimmer unter gleichen Voraussetzungen mindestens anhört, noch besser gut dokumentiert ausmisst - und das ist durchaus möglich. Dies "klaut" mMn auch keinem seine individuellen Empfindungen. Eher ist sogar das genaue Gegenteil der Fall... Siehe z.B. den von mir verlinkten künstlichen Boden, denn er ist auch ein "angenehm-fühlbares" Produkt aus Messtechnik. Ebenso wie die Klickverbindung und HRV-Oberfläche deines Korkbodens. Messtechnik ist nicht bös'

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 08. Nov 2010, 16:23 bearbeitet]
dreamer48
Ist häufiger hier
#312 erstellt: 08. Nov 2010, 16:45

Soundscape9255 schrieb:

dreamer48 schrieb:

Komisch das hier noch keiner auf die Silikon/Absorber Geschichte eingegangen ist.


Hast du dazu auch einen Blindtest gemacht oder kannst du ausschließen, dass es sich um Selbstsuggestion handelt?


Jo hab ich, konnte den Unterrschied auch ohne Augen zu feststellen.Frag mich nun nicht wieso das so ist...keine Ahnung.Hab verschiedene Absorber, die im Handel zu kriegen sind , ausprobiert, Silikon hat für mich das beste Ergebniss erziehlt.

@pinoccio

Doch Korklamminat

Und glaube mal nicht das ich von einem zum anderen Umzug, ca.3 Tagen, plötzlich sich mein subjektives Hörgefühl sich so drastisch verändert hat, vor allendingen nicht weil wir das Korklamminat aus Wohlbehagen und nicht wegen der Klangeigenschaften,(RA)verlegt haben

Warum und weshalb es so ist:ICH WEISS ES NICHT, und mich interssiert es auch nicht, bin kein und will auch kein Raumakkustiker sein.

Und ob die Räumlichen Umstände sich verändert haben, klar wenn man Umzieht, versteht sich ja von selbst, nur es verändert sich bestimmt nichts wenn man mal die Kissen ausschüttelt

Mein Freund war mit mir mal bein Saturn..sabbern.
Natürlich waren wir auch in den HighEnd Studios rein gerauscht.
Auf einer Anlage, Denon CDP 2000AE und der PMA 2000AE mit den Aurum Montan VII, Kabel keine ahnung, lief das Stück Ewig von Maffay, ich mag den Maffay nicht, aber auf dieser Anlage, es hat mich total berührt, und es war ein fantastischer Klang. Neben an wurde auf einer Anlage CD ca.15000€ Verstärker auch so ähnlich wurde für Kompaktboxen, 3000€, Jazz vorgeführt, für mich klang es nicht dolle, nicht wegen dem Jazz, mein Freund hingegen war hin und weg, bei der Denon Anlage, war sein Komentar, naja für den Preis isses ok.
So unterschiedlich sind halt die Wahrnehmungen...und da gibt es auch nichts zu kritisieren...es ist einfach so.
Und das ist auch gut so.
Nichts für Ungut,Kabelklanggegner, von mir aus könnt ihr euch an den Ergebnissen festbeissen...ich höre lieber den Unterschied.
Grüße der unbelehrbare ...Ulli
Soundscape9255
Inventar
#313 erstellt: 08. Nov 2010, 16:53

dreamer48 schrieb:

Jo hab ich, konnte den Unterrschied auch ohne Augen zu feststellen.


Ein Blindtest hat nichts mit der Sehfähigkeit zu tun - kann es sein, dass du hier was verwechselst?
dreamer48
Ist häufiger hier
#314 erstellt: 09. Nov 2010, 08:11
Also wie ich gesehn hab, wurden meine letzten 2, nicht Forenkonforme Beiträge gelöscht.
@Soundscape9255 ...irgendwie willst Du auch nur das Lesen was in Dein Weltbild passt.
Wenn ich etwas ausprobiere und stelle sofort eine Veränderrung fest, weshalb dann noch einen Blindtest.
Weshalb sollte ich mir den da etwas vormachen, egal ob Kabel oder sonstiger Voodoo.Wenn dem so wäre ...würde ich vor meinem Kofferradio sitzen und denken was für ne tolle Anlage ich da hab...nä nä....wat fürn Quatsch.....
Soundscape9255
Inventar
#315 erstellt: 09. Nov 2010, 10:18

dreamer48 schrieb:

Wenn ich etwas ausprobiere und stelle sofort eine Veränderrung fest, weshalb dann noch einen Blindtest.


Weil bei unverblindeten Tests alles herauskommen kann - unverblindete Tests sind vollkommen wertlos, da man bei einem Fake-Blindtest Unterschiede hört, die nicht vorhanden sind (Man kann dem Probanden sagen, dass man Kabel A gegen "Superkabel" Kabel B getauscht hat und der Proband wird auch hier glauben einen Unterschied zu hören, obwohl die ganze Zeit nur Kabel A in Betrieb war!)

Wenn du also mit irgendwelchen "Füsschen" vor deinem CDP testest, hast du eine Erwartungshaltung, dass sich was ändert - wenn du hier nicht verlindet testest ist das Ergebnis auch dann unterschiedlich, wenn technisch kein Unterschied besteht. (Ein CDP wird sich nicht von seiner Unterlage beeinflussen lassen - sonst ist er defekt).

So wie sich der letzte Beitrag ließt, hast du zu keinem Zeitpunkt einen Blindtest betreffs der Silikonfüße unter deinem CDP gemacht?
dreamer48
Ist häufiger hier
#316 erstellt: 09. Nov 2010, 10:42

Soundscape9255 schrieb:

dreamer48 schrieb:

Wenn ich etwas ausprobiere und stelle sofort eine Veränderrung fest, weshalb dann noch einen Blindtest.


Weil bei unverblindeten Tests alles herauskommen kann - unverblindete Tests sind vollkommen wertlos, da man bei einem Fake-Blindtest Unterschiede hört, die nicht vorhanden sind (Man kann dem Probanden sagen, dass man Kabel A gegen "Superkabel" Kabel B getauscht hat und der Proband wird auch hier glauben einen Unterschied zu hören, obwohl die ganze Zeit nur Kabel A in Betrieb war!)

Wenn du also mit irgendwelchen "Füsschen" vor deinem CDP testest, hast du eine Erwartungshaltung, dass sich was ändert - wenn du hier nicht verlindet testest ist das Ergebnis auch dann unterschiedlich, wenn technisch kein Unterschied besteht. (Ein CDP wird sich nicht von seiner Unterlage beeinflussen lassen - sonst ist er defekt).

So wie sich der letzte Beitrag ließt, hast du zu keinem Zeitpunkt einen Blindtest betreffs der Silikonfüße unter deinem CDP gemacht?


Das mag ja alles so sein, nur für mich persönlich unwichtig.
Wie schon bemerkt...Kofferradio...

Wenn ich etwas ausprobiere...habe ich erstmal ...keine Erwartungen.Weshalb auch...was bringt es mir mich selbst zu betuppen...nichts.
Die Erfahrungen mit dem Kabelklang, hat mich einiges gelehrt.
Zwischen dem Kimber Timbre und dem Kcag, der Unterschied war zwar da nur sehr gering und das investierte Geld war es nicht wert.
Wenn Du für Dich mit Deiner Wahrnehmung selbst hinters Licht führst, schade drum.Ich tue es nicht...warum auch bringt ja nichts.
Vielleicht hörst Du ja etwas schlechter wie ich...weiss man
es....

Das mit dem Player und den Füsschen, hat lange gedauert bis ich wirklich was anders hörte...also nicht von Anfang an...ers waren verschiedene Optionen die ich ausprobiert hatte...und nicht jede hatte auch Erfolg.
Und komm jetzt nicht wieder mit Suggestion, dann wäre direkt die erste Option ein Erfolg gewesen
UweM
Moderator
#317 erstellt: 09. Nov 2010, 11:03

dreamer48 schrieb:

Wenn ich etwas ausprobiere...habe ich erstmal ...keine Erwartungen.Weshalb auch...was bringt es mir mich selbst zu betuppen...nichts.


Hallo,

das hat sich selbst belügen etc. nichts zu tun. Wenn Placeboeffekte wirksam werden passieren Dinge, die sich unserem Einfluss entziehen, selbst noch dann, wenn man sich dessen bewusst ist.

Es zieht sich wie ein roter Faden durch praktisch alle Blindtests die öffentlich in Foren organisiert wurden. Dass Unterschiede vorab noch als riesig bezeichnet wurden, dass Vorhänge weggerissen werden und Sonnen aufgehen, dass man anderen vorwirft, sie seien halbtaub oder hätten eine zu billige Anlage wenn sie das nicht hören...

Lies dir mal die Berichte z.B. der Kabelblindtest durch. Da hörte man angeblich die Unterschiede sogar durch die verschlossene Tür. Ein Teilnehmer war sogar noch unmittelbar nach dem Test völlig sicher, dass dieser supereinfach war und war dann sprachlos, als die Auswertung ergab, dass er mit bloßem Raten auf das gleiche Ergebnis hätte kommen können.

Und eine einzige Minute später tippen die gleichen Leute meilenweit daneben wenn man ihnen die Information nimmt, ob das Wunderteil nun gerade verwendet wird oder nicht.
So weit daneben, dass Tests oft in völliger Ratlosigkeit enden.

Selbsttäuschungen können ungaublich "echt" wirken. Daher kann ich dein Unverständnis verstehen. Die realitäten sehen aber sehr oft anders aus.

Grüße,

Uwe
jottklas
Hat sich gelöscht
#318 erstellt: 09. Nov 2010, 11:06

dreamer48 schrieb:

Wenn Du für Dich mit Deiner Wahrnehmung selbst hinters Licht führst, schade drum.Ich tue es nicht...


Der war gut!

Es gibt hier doch einige vielversprechende komödiantische Talente...

Gruß
Jürgen
pinoccio
Hat sich gelöscht
#319 erstellt: 09. Nov 2010, 11:27
Moin


dreamer48 schrieb:
Wenn ich etwas ausprobiere und stelle sofort eine Veränderrung fest, weshalb dann noch einen Blindtest.


Machen musst du selbstverständlich nichts.


Weshalb sollte ich mir den da etwas vormachen, egal ob Kabel oder sonstiger Voodoo.Wenn dem so wäre ...würde ich vor meinem Kofferradio sitzen und denken was für ne tolle Anlage ich da hab...nä nä....wat fürn Quatsch.....


Wenn du wirklich Interesse an dem Thema "BT" hast, würde ich dir gerne das hier als Einstieg anbieten. Du findest im verlinkten Posting eine größere Linksammlung von allen bisher dokumentierten "Foren-BTs". Im Artikel wirst du auch lesen können, dass "Suggestion" und "Erwartungshaltungen" nicht unbedingt bemüht werden müssen. Vlt. kannst du damit auch erkennen, dass der BT auch ein Hilfsmittel ist und er bei bestimmten Situationen sogar bitter nötig sein könnte, um überhaupt etwaige Unterschiede wahrnehmen zu können.

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 09. Nov 2010, 11:29 bearbeitet]
KUrPGunman
Stammgast
#320 erstellt: 09. Nov 2010, 11:30
@Dreamer: also wenn "für Dich" der Klang bei einer Veränderung besser/schlechter wird, ist das ja ok, dann bleib auch dabei und mach das so.
ABER ohne einen Blindtest sind die Effekte eher Wahrnnehmungspsychologie. Das funktioniert also hier und jetzt für DICH, hat aber keine reale klangliche Ursache.

Das ganze verhält sich also ein bisschen wie Wissenschaft zu Glauben!

Gruß Gunm@n
shabbel
Inventar
#321 erstellt: 09. Nov 2010, 11:33
Glaube ist fürs Herz und Wissenschaft...
dreamer48
Ist häufiger hier
#322 erstellt: 09. Nov 2010, 14:45
Meine Frau sitzt grad neben mir und staunt nicht schlecht.
Sie meint nur,das mit den Silikon Puks,ich hab doch schon einen Unterschied gehört ob wohl du mir nichts gesagt hast.
Schreib denen doch mal: Wer lesen kann, ist klar im Vorteil, wer hören kann, auch.....
Der Rest kommt später
jottklas
Hat sich gelöscht
#323 erstellt: 09. Nov 2010, 15:05

dreamer48 schrieb:
Meine Frau sitzt grad neben mir und staunt nicht schlecht.
Sie meint nur,das mit den Silikon Puks,ich hab doch schon einen Unterschied gehört ob wohl du mir nichts gesagt hast.


Na also, das ist doch der Beweis...

Ich vermute, sie hat den Unterschied schon aus der Küche gehört, durch die geschlossene Tür bei laufender Dunstabzugshaube...

Nur kommen sie doch sonst immer direkt aufgeregt aus der Küche gestürmt...

Kopfschüttelnd
Jürgen


[Beitrag von jottklas am 09. Nov 2010, 15:06 bearbeitet]
dreamer48
Ist häufiger hier
#324 erstellt: 09. Nov 2010, 15:14

jottklas schrieb:

dreamer48 schrieb:
Meine Frau sitzt grad neben mir und staunt nicht schlecht.
Sie meint nur,das mit den Silikon Puks,ich hab doch schon einen Unterschied gehört ob wohl du mir nichts gesagt hast.


Na also, das ist doch der Beweis...

Ich vermute, sie hat den Unterschied schon aus der Küche gehört, durch die geschlossene Tür bei laufender Dunstabzugshaube...

Nur kommen sie doch sonst immer direkt aufgeregt aus der Küche gestürmt...

Kopfschüttelnd
Jürgen


Das ist nun völliger Quatsch.Schlecht lesen konntest Du schon immer gut, wahrscheinlich ist es beim hören genauso...
Für Dich ganz alleine....Sie hat nichts davon gewusst...hörte sofort eine Veränderrung....da kannte soviel mit dem Kopf schütteln wie Du willst....es passiert ja doch nichts....
jottklas
Hat sich gelöscht
#325 erstellt: 09. Nov 2010, 15:22

dreamer48 schrieb:

Sie hat nichts davon gewusst...hörte sofort eine Veränderrung....da kannte soviel mit dem Kopf schütteln wie Du willst....es passiert ja doch nichts....


Was bitte soll diese Anekdote (die übrigens hier schon so etwas wie ein "running gag" ist) denn aussagen?

Aber erzähl' ruhig noch ein bisschen aus eurem familiären Alltag, wenn du deinen Mitteilungsdrang nicht zügeln kannst...

Gruß
Jürgen


[Beitrag von jottklas am 09. Nov 2010, 15:23 bearbeitet]
dreamer48
Ist häufiger hier
#326 erstellt: 09. Nov 2010, 15:36

UweM schrieb:

dreamer48 schrieb:

Wenn ich etwas ausprobiere...habe ich erstmal ...keine Erwartungen.Weshalb auch...was bringt es mir mich selbst zu betuppen...nichts.


Hallo,

das hat sich selbst belügen etc. nichts zu tun. Wenn Placeboeffekte wirksam werden passieren Dinge, die sich unserem Einfluss entziehen, selbst noch dann, wenn man sich dessen bewusst ist.

Es zieht sich wie ein roter Faden durch praktisch alle Blindtests die öffentlich in Foren organisiert wurden. Dass Unterschiede vorab noch als riesig bezeichnet wurden, dass Vorhänge weggerissen werden und Sonnen aufgehen, dass man anderen vorwirft, sie seien halbtaub oder hätten eine zu billige Anlage wenn sie das nicht hören...

Lies dir mal die Berichte z.B. der Kabelblindtest durch. Da hörte man angeblich die Unterschiede sogar durch die verschlossene Tür. Ein Teilnehmer war sogar noch unmittelbar nach dem Test völlig sicher, dass dieser supereinfach war und war dann sprachlos, als die Auswertung ergab, dass er mit bloßem Raten auf das gleiche Ergebnis hätte kommen können.

Und eine einzige Minute später tippen die gleichen Leute meilenweit daneben wenn man ihnen die Information nimmt, ob das Wunderteil nun gerade verwendet wird oder nicht.
So weit daneben, dass Tests oft in völliger Ratlosigkeit enden.

Selbsttäuschungen können ungaublich "echt" wirken. Daher kann ich dein Unverständnis verstehen. Die realitäten sehen aber sehr oft anders aus.

Grüße,

Uwe


Hallo Uwe, da hab ich mir doch ein relativ unabhängiges Forum gesucht und bin tatsächlich auf diese Wahrnehmungs Problematik gestossen.(Wikipedia)
Das, wovon ihr hier philosofiert,das sind Durchschnittssergebnisse, vielleicht unumstösslich, das weiss ich nicht so wirklich......ABER DAS TRIFFT DOCH NICHT AUF ALLE ZU....logischerweise.
Möglicherweise bin ich einer von den Ausnahmen...auch das weiss ich nicht.

Habe mal ein Artikel über diese Globolies gelesen, diese angeblichen Wunderkügelchen, diese bestehen nur aus Wasser und......Zucker...wissentschaftlich untersucht.
Man konnte keinerlei Wirkstoffe feststellen, trotzalledem geht man davon aus das diese Kügelchen helfen könnten.Weil derjenige, der sie nimmt, der Annahme ist, das sie helfen. Verändert er seine eigenen Parameter, positive Einstellung, beschleunigter Puls, mit dem Bewusstsein er würde sich dadurch besser fühlen....und so ist es dann auch.

Auch hier gibt es bestimmt die berühmmten Ausnahmen...vielleicht gehört ihr, die ständig meinen, das es keinen Kabelklang gibt, leider nicht dazu.....
dreamer48
Ist häufiger hier
#327 erstellt: 09. Nov 2010, 15:38

jottklas schrieb:

dreamer48 schrieb:

Sie hat nichts davon gewusst...hörte sofort eine Veränderrung....da kannte soviel mit dem Kopf schütteln wie Du willst....es passiert ja doch nichts....


Was bitte soll diese Anekdote (die übrigens hier schon so etwas wie ein "running gag" ist) denn aussagen?

Aber erzähl' ruhig noch ein bisschen aus eurem familiären Alltag, wenn du deinen Mitteilungsdrang nicht zügeln kannst...

Gruß
Jürgen


Würde ich ja bestimmt gerne mal machen....nur Du würdest nicht diesem Kreis angehören....
KUrPGunman
Stammgast
#328 erstellt: 09. Nov 2010, 15:45
@dreamer: dein Argument und deine Erklärung mit den Globulis bekräftigt aber nur das was wir sagen: keine reale Veränderung aber gefühlte also SUBJEKTIVE Verbesserung.

Wobei, dass die Silikonabsorber was bringen, würde ich auf keinen Fall bestreiten, je nach Boden, RaumResonanzen etc. kann das große Vorteile bringen.

Gruß Gunm@n
jottklas
Hat sich gelöscht
#329 erstellt: 09. Nov 2010, 15:49

KUrPGunman schrieb:

Wobei, dass die Silikonabsorber was bringen, würde ich auf keinen Fall bestreiten, je nach Boden, RaumResonanzen etc. kann das große Vorteile bringen.


Aber mit hundertprozentiger Sicherheit nicht unter Verstärkern oder CD-Playern...

Gruß
Jürgen
dreamer48
Ist häufiger hier
#330 erstellt: 09. Nov 2010, 16:05

KUrPGunman schrieb:
@dreamer: dein Argument und deine Erklärung mit den Globulis bekräftigt aber nur das was wir sagen: keine reale Veränderung aber gefühlte also SUBJEKTIVE Verbesserung.

Wobei, dass die Silikonabsorber was bringen, würde ich auf keinen Fall bestreiten, je nach Boden, RaumResonanzen etc. kann das große Vorteile bringen.

Gruß Gunm@n



...das hat bestimmt keiner beschworen das es nicht so sei wie ihr es meint.
Naja, wer weiss denn schon, wer das wirklich von euch, objektive gemessen hat und mit was für Geräten?

Aber ihr sollt ja ruhig bei eurer Meinung bleiben...ich hab nichts dagegen...da seit ihr wenigstens beschäftigt ...während wir ausprobieren und unsere Hörizonte erweitern und geniessen können...noch ein schöner Satz von Kafka:
Verbringe die Zeit nicht mit der Suche nach einem Hindernis. Vielleicht ist keines da.
(Franz Kafka)

@jottklas
...doch unterm AV, Player und Plattendreher....bin Silikonfetischist ...ohhhhhh yeaaa

Grüße Ulli
jottklas
Hat sich gelöscht
#331 erstellt: 09. Nov 2010, 16:08

dreamer48 schrieb:
...da seit ihr wenigstens beschäftigt ...während wir ausprobieren und unsere Hörizonte erweitern und geniessen können...noch ein schöner Satz von Kafka:
Verbringe die Zeit nicht mit der Suche nach einem Hindernis. Vielleicht ist keines da.
(Franz Kafka)


Das "ausprobieren" und "suchen" überlassen wir den Subjektivisten.
Wir haben längst gefunden und hören Musik...

Gruß
Jürgen
ZeeeM
Inventar
#332 erstellt: 09. Nov 2010, 16:27

jottklas schrieb:

dreamer48 schrieb:
...da seit ihr wenigstens beschäftigt ...während wir ausprobieren und unsere Hörizonte erweitern und geniessen können

Das "ausprobieren" und "suchen" überlassen wir den Subjektivisten.
Wir haben längst gefunden und hören Musik...


Manche versuchen krampfhaft zu probieren ob man dort, wo man 100% reinsteckt, nicht doch 200% rauskommt.
Warum hat hier noch keiner die "Wirkungsprinzipien" der Homöopathie auf Hifi angewendet?
pinoccio
Hat sich gelöscht
#333 erstellt: 09. Nov 2010, 16:39

ZeeeM schrieb:
Warum hat hier noch keiner die "Wirkungsprinzipien" der Homöopathie auf Hifi angewendet?


Meinen letztem Helmholtz-Resonator mit ca. 43 Liter würde ich so eine ähnliche Wirkung zugestehen.

Gruss
Stefan

ps. Ok... ich brauchte einen Würfel ums Notebook draufstellen zu können. Hab ich dann noch ein Loch reingemacht
dreamer48
Ist häufiger hier
#334 erstellt: 09. Nov 2010, 16:39
Hab da was gefunden...vielleicht kennen das ja schon einige...nur für mich ergibt das schon einen Sinn, und zuzugeben, es meiner Ansicht einwenig unterstützend hilft:

Kabelklang = Voodoo oder Realität?
Den Begriff "Kabelklang", insbesondere bei Lautsprecherkabeln, sollte man einfach einmal etwas genauer
unter die Lupe nehmen.
Ein Kabel klingt nicht direkt und doch beeinflusst es den Klang. Wie kann das sein?
Verschiedene Lautsprecherkabel haben verschiedene Parameter. Hierbei geht es nicht nur um den
einfachen ohmschen Widerstand, sondern um alle Kabelparameter. Die Wichtigsten sind:
Wellenwiderstand, Kapazität, Induktivität, Ableitung und Skineffekt!
Elektrische und elektromagnetische Felder, Wirbelströme, das Dielektrikum (Isolierung), Verseiltechnik,
Material der Leiter, und noch einige andere Parameter verändern den Stromfluss im Kabel
frequenzabhängig. Dazu kommen mechanische Belastungen wie Mikrofonie und die Bewegungen
(Pumpen) innerhalb des Kabels durch pulsierende Magnetfelder im Nano-Bereich. Sicher wissen viele
Menschen mit technischer Vorbildung, dass jedes Kabel wie ein Dämpfungsglied wirkt. Selbst ein
Supraleiter hat je nach Aufbau mit frequenzabhängigen Wechselwirkungen zu kämpfen! Je nach
angeschlossenem Lautsprecherkabel gibt es aufbaubedingte Wirkungen zwischen Verstärker und
Lautsprecher. Auch kaum messbare Kapazitäten und Induktivitäten im Lautsprecherkabel beeinflussen den
Stromfluss der zugeführten Energie des Lautsprechers. Umgekehrt erzeugt dieser durch das
Nachschwingen der Membran elektromotorische Kräfte, also selbst erzeugte Spannungen und Ströme
(Generatorprinzip). Diese Ströme werden über das Lautsprecherkabel wieder an den Verstärker
zurückgeschickt und überlagern das eigentliche Signal. Je nach Dämpfungsfaktor des Verstärkers/Kabels
fallen allein dadurch schon Klangveränderungen an. Weiterhin haben die Kabelwerte natürlich einen
Einfluss auf den übertragenen Frequenzbereich, auch wenn sich dies rein messtechnisch nicht immer so
deutlich bzw. für jeden verständlich ablesen lässt. Ein gut konstruiertes Lautsprecherkabel, mit niedrigem
Kapazitäts- und Induktionsverlauf belastet den Verstärker weniger und verhilft so zu einem
ausgeglicheneren Klangbild. Das bedeutet, der Verstärker kann den gesamten Frequenzbereich mit
weniger Einbrüchen, Auslöschungen und Phasendrehungen übertragen, was das Klanggeschehen positiv
beeinflusst. Mehr Räumlichkeit, feinere Höhen, präzisere Bässe sind die Folge.
Nun wird klar, das Kabel klingt nicht bzw. nur indirekt, es hilft durch seine Konstruktion den eigentlichen
Klang des Verstärkers und des Lautsprechers weniger zu beeinflussen. Wohl jeder weiss, dass grössere
Kabellängen den Klang objektiv schlechter werden lassen. Versucht doch einmal eure Lautsprecher mit 15
bis 30 m billigem Lautsprecherkabel anzusteuern. Vielleicht noch in Spulenform, das heisst mit
aufgerolltem Kabel. Die dadurch entstehende erhöhte Induktion/Kapazität wird besonders den
Bassbereich sehr schwammig und unpräzise, den Hochtonbereich müde und fad erscheinen lassen. Dieses
Experiment würde im übertragenden Sinn auch bei kürzeren Lautsprecherkabeln Klangunterschiede durch
verschiedene Konstruktionen erklären, da auch in einem nicht aufgerollten, kurzen Kabel Induktion und
Kapazität entsteht. Dies alles wird sicher bei einigen Menschen auf Unglauben stossen. Jedoch werden
andere Leser - zumindest ansatzweise - begreifen, dass es doch Klangunterschiede durch die Benutzung
von verschieden konstruierten Lautsprecherkabeln geben muss. Wir bieten jedem Interessierten an, diese
Behauptung bei einer Vorführung zu beweisen. An einer sehr guten, liebevoll abgestimmten HiFi-Anlage
sollte das wirklich jeder Mensch mit intakten Ohren hören können.
Lautsprecherkabel sind nicht unbedingt mit zunehmendem Preis besser. Klangunterschiede mögen da
sein, genau so wie bei anderen verschiedenartigen Konstruktionen, jedoch ist es oft allein eine Sache des
persönlichen Geschmacks, welches Kabel besser gefällt. Zu dicke Querschnitte (> 4,5 mm²) machen den
Klang in der Regel eher stumpf, blähen den Bass auf und klingen wenig räumlich. Zu dünne Querschnitte
(< 2,5 mm²) senken das Bassfundament und klingen eher spitz und mittenlastig. Hier gilt es auch den
Skineffekt zu beachten, der hohe Frequenzen in die Aussenhaut des Kabels treibt. Bei versilberten Kabeln
wird durch diesen Effekt - wegen der besseren Leitfähigkeit von Silber gegenüber Kupfer – der
Hochtonbereich oft leicht überbetont wiedergegeben.
Klar ist auch, dass die optimale Aufstellung der Lautsprecher sehr wichtig ist. Manchmal entscheiden nur
ein paar Zentimeter (verschieben oder anwinkeln) über eine hörbar bessere Basswiedergabe oder eine
grössere Räumlichkeit. Schlecht aufgestellte Lautsprecher sind natürlich auch mit dem besten
Lautsprecherkabel nur eingeschränkt zu optimieren. Oft sind die klanglichen Unterschiede durch eine
optimierte Aufstellung grösser, als durch den Austausch des Lautsprecherkabels. Aber eine gut
abgestimmte, optimal platzierte HiFi-Anlage kann durch bessere Lautsprecher- und NF-Kabel so wie eine
bessere Stromversorgung klanglich noch einmal vehement zulegen.
Nun hoffen wir, dass sich durch unsere Ausführungen vielleicht ein wenig mehr Klarheit zu diesem Thema
einstellt. Es geht uns darum, den immer wieder auftauchenden, völlig falschen Aussagen verschiedenster
Besserwisser zu widersprechen. Nur weil einige Menschen etwas nicht verstehen, oder einfach ablehnen
ohne es jemals auszuprobieren, kann doch nicht immer wieder behauptet werden,
Klangtuning/Kabeltuning wäre Voodoo. Auch der Nichttechniker sollte begreifen, dass ein 0,3 mm² Kabel,
als Lautsprecherkabel missbraucht, einfach einen anderen Klang und eine andere Bühne erzeugt, als ein
2,5 mm² oder 4 mm² Kabel. Wer das versteht, dem ist dann auch klar, dass es durch verschiedene
Kabelkonstruktionen auch verschiedene klangliche Auswirkungen gibt.
Also, vielleicht doch kein Voodoo?

Quelle:/www.hifistudiowil.ch/typo3/fileadmin/user_upload/blog/Kabelklang.pdf

Grüße Ulli
ZeeeM
Inventar
#335 erstellt: 09. Nov 2010, 16:42

dreamer48 schrieb:
... Auch der Nichttechniker sollte begreifen, dass ein 0,3 mm² Kabel,
als Lautsprecherkabel missbraucht, einfach einen anderen Klang und eine andere Bühne erzeugt, als ein
2,5 mm² oder 4 mm² Kabel. Wer das versteht, dem ist dann auch klar, dass es durch verschiedene
Kabelkonstruktionen auch verschiedene klangliche Auswirkungen gibt.


Die Argumentation ist schlicht und ergreifend unseriös und entspricht dem Muster, mit dem Leute über den Tisch gezogen werden.
pinoccio
Hat sich gelöscht
#336 erstellt: 09. Nov 2010, 16:49

dreamer48 schrieb:
Hab da was gefunden...vielleicht kennen das ja schon einige...nur für mich ergibt das schon einen Sinn, und zuzugeben, es meiner Ansicht einwenig unterstützend hilft:

Kabelklang = Voodoo oder Realität?

<snip>



Als eine Art oder Variante von "selbsterfüllenden Prophezeiungen" find ichs gar nicht mal schlecht.

Gruss
Stefan
dreamer48
Ist häufiger hier
#337 erstellt: 09. Nov 2010, 16:50

ZeeeM schrieb:

dreamer48 schrieb:
... Auch der Nichttechniker sollte begreifen, dass ein 0,3 mm² Kabel,
als Lautsprecherkabel missbraucht, einfach einen anderen Klang und eine andere Bühne erzeugt, als ein
2,5 mm² oder 4 mm² Kabel. Wer das versteht, dem ist dann auch klar, dass es durch verschiedene
Kabelkonstruktionen auch verschiedene klangliche Auswirkungen gibt.


Die Argumentation ist schlicht und ergreifend unseriös und entspricht dem Muster, mit dem Leute über den Tisch gezogen werden.


..was seriöseres wie die Schweitzer gibt es doch gar nicht...
oddddre.....
ZeeeM
Inventar
#338 erstellt: 09. Nov 2010, 16:58

pinoccio schrieb:
Als eine Art oder Variante von "selbsterfüllenden Prophezeiungen" find ichs gar nicht mal schlecht. Gruss
Stefan


Man könnte gleich universell argumentieren: Da die Wiedergaben von Musik, und nicht nur die, fundamental auf der elektromagnetischen Wechselwirkung beruht, die auch verhindert, das die Tasse Kaffee durch den Tisch fällt, Kabel diese Wechxelwirkung zur weiterleitung benutzen, muss der Kaffeegeschmack..... bla bla bla .... keine Lust mehr weiterzuschreiben.

Kommt jetzt nicht der Skineffekt noch? Was noch fehlt sind Kernzerfall und Musikwiedergabe und das am CERN heimlich neue Cinch-Kabel entwickelt werden.
Nix ist blöd genug, das es nicht doch ohne zu hinterfragen geglaubt wird. Zugebenermassen scheint es sich damit erheblich komfortabler zu leben.
Hassi$7
Stammgast
#339 erstellt: 09. Nov 2010, 17:01
.....wieso, klopfst Du nicht auch regelmässig die Hochfrequenzablagerungen aus Deinen Kabeln???

Grüsse: Thomas
dreamer48
Ist häufiger hier
#340 erstellt: 09. Nov 2010, 17:14

Hassi$7 schrieb:
.....wieso, klopfst Du nicht auch regelmässig die Hochfrequenzablagerungen aus Deinen Kabeln???

Grüsse: Thomas




...dafür gibt es bestimmt schon Betablocker .......

Dr.Ulrich......
Möller
Stammgast
#341 erstellt: 09. Nov 2010, 17:51
Irgendwas schein sich aber Irgenwo abzulagern...
wenn auch nicht in den Kabeln.

Einfach mal alle Stecker ziehn und wieder dran,
klingt gleich freier, nicht so mulmig.

Zu den Silikonpucks oder Gehäusebedaempfung,
es ist ja erwiesen das manch elektronischen Bauteile,
wie Transistoren z.B., auf Mikrofonie mir Verzerrungen reagieren, in wie weit sich das jetzt bis in den hörbaren Bereich auswirkt, sei mal dahin gestellt.

Vieleicht macht es ja die Summe, der Verschlimmbesserungen ?

Skol Möller


[Beitrag von Möller am 09. Nov 2010, 17:52 bearbeitet]
KUrPGunman
Stammgast
#342 erstellt: 09. Nov 2010, 17:54
@dreamer: das ist Geschwurbel in dem einige Fachbegriffe hingeworfen werden die keinen Sinnzusammenhang haben bzw. eigentlich nicht wirklich was zu Kabelklang beitragen können etc.

Ausserdem Versuche ich selbst auch gelegentlich, allerdings macht 1° bei der Lautsprechereinwinkelung oder Verkippung nach hinten klanglich schon etwas aus, so dass du wenn du ein Kabel änderst und dabei den LS verschiebst wirklich eine Änderung auftritt. Die hat aber nix mit KAbelklang zu tun. Und das sage ich auch aus Erfahrung!

Hier sind nicht alle Skeptiker, aber viele sind Realisten und wollen Leute wie dich davor bewahren ihre hart verdiente Kohle für Unfug rauszuwerfen. Deine Silikonabsorber kannst du dir ja ruhig machen, die kosten so gut wie nix und Schaden fügen sie auch keinen zu, also wieso nicht! Wems unter CD-P gefällt, gerne auch!

Gruß Gunm@n
hf500
Moderator
#343 erstellt: 09. Nov 2010, 18:30

Möller schrieb:

es ist ja erwiesen das manch elektronischen Bauteile,
wie Transistoren z.B., auf Mikrofonie mir Verzerrungen reagieren, in wie weit sich das jetzt bis in den hörbaren Bereich auswirkt, sei mal dahin gestellt.

Skol Möller


Moin,
den Transistor mit Mikrophonie will ich sehen. Ein sicherer und vor allem praxisrelevanter Nachweis ist da bis jetzt noch nicht erbracht worden.

Unbestritten ist Mikrophonie bei Roehren, hier haengt sie von der Konstruktion der Roehren ab und auch hier gibt es sehr mikrophoniesichere Typen.

Anderen Bauelementen muss man die Mikrophonie schon andichten, nur bei ungeeigneten Mikrophonkabeln beobachtet man Geraeusche, wenn das Kabel bewegt wird. Dann nimmt man einfach ein besseres Kabel, das noch nichtmal teuer sein muss und gut ist. Genau solche Kabel werden verwendet, wenn die Aufnahmen angefertigt werden, genauso wie ganz solide und bodenstaendige Elektronik, die vollkommen frei von irgendwelchem Voodoo ist.

Der oben angegebene laengliche Text von dem Hifistudio ist auch wieder nur das altbekannte halbgare Geschwurbel. Kaum Substanz drin.

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 09. Nov 2010, 18:37 bearbeitet]
pelmazo
Hat sich gelöscht
#344 erstellt: 09. Nov 2010, 22:11

dreamer48 schrieb:
Hab da was gefunden...vielleicht kennen das ja schon einige...


Ja, bloß kenne ich es von RALIC, der hier vor Jahren schon mal eine peinliche Vorstellung abgeliefert hat (geht etwa ab Beitrag 51 los).

Solche Texte werden unter den "interessierten Parteien" weitergereicht, und oft genug kümmert man sich auch nicht darum, die originale Quelle anzugeben. Es ist so etwas wie ein schriftliches Gerücht, oder eine "urban legend", die für den Laien so aussieht als hätte sie jemand geschrieben der sich auskennt. Es handelt sich aber um ein reines Marketinginstrument, in dem das drin steht was der potentielle Kunde gern glaubt und was dem eigenen Umsatz dient. Die technische Aussage ist ziemlicher Humbug.

Generell ist es anzuraten solche Texte nicht ernst zu nehmen wenn sie von jemandem kommen der sein Geld damit zu verdienen versucht.


nur für mich ergibt das schon einen Sinn, und zuzugeben, es meiner Ansicht einwenig unterstützend hilft:


Siehste, es steht eben das drin was Du gern glaubst.
dreamer48
Ist häufiger hier
#345 erstellt: 09. Nov 2010, 23:49
Leider nicht,
Deine Interpretation ist nicht zu treffend....
UweM
Moderator
#346 erstellt: 10. Nov 2010, 01:34
Hallo dreamer48


Das, wovon ihr hier philosofiert,das sind Durchschnittssergebnisse, vielleicht unumstösslich, das weiss ich nicht so wirklich......ABER DAS TRIFFT DOCH NICHT AUF ALLE ZU....logischerweise.


Vielleicht existiert irgendwo tatsächlich das Superohr, dass die sprichwörtlichen Flöhe husten hört, aber niemand kennt diese Person bisher.

Die erwähnten Blindtestresultate sind übrigens nicht als Durchschnittswerte zu verstehen sondern es hätte schon Aufmerksamkeit erregt, wenn ein Einziger den Test bestanden hätte.
Aber das war bisher nicht der Fall und das nach über einem Jahrzehnt intensiver Suche in allen mir Bekannten deutsch- und englischsprachigen Foren weltweit!
Insbesondere Hersteller, Händler und Zeitschriftenschreiber die kontaktiert wurden, scheuen Blindtest wie der Teufel das Weihwasser. Ein einziger Hersteller hat sich bisher bereit erklärt, an einem Kabelblindtest teilzunehmen und dort konnte er seine eigenen Produkte nicht von billigster Baumarktware unterscheiden.
Was haben wir hier schon an merkwürdigsten Argumentationen hören müssen warum ein Testverfahren, bei welchem man ausschließlich auf sein Gehör angewiesen ist, zum hören von Unterschieden ungeeignet sei!


Habe mal ein Artikel über diese Globolies gelesen, diese angeblichen Wunderkügelchen, diese bestehen nur aus Wasser und......Zucker...wissentschaftlich untersucht.


Die Globulis bestehen nur aus Zucker und bei höheren Potenzen ist theoretisch kein einiges Wirkstoffmolekül mehr enthalten.
Mittlerweile gilt als wissenschaftlich erwiesen, dass es über den Placeboeffekt hinaus keinerlei Wirkung gibt.
Placeboeffekte wiederum können verblüffende Auswirkungen haben.


Weil derjenige, der sie nimmt, der Annahme ist, das sie helfen. Verändert er seine eigenen Parameter, positive Einstellung, beschleunigter Puls, mit dem Bewusstsein er würde sich dadurch besser fühlen....und so ist es dann auch.


Und das gleiche trifft anscheinend auf den Klang von Kabeln oder Netzsteckerleisten auch zu (wenn nicht gerade exotische Parameter gewählt werden).
Aus den USA ist ein Blindtest mit Lautsprecherkabeln bekannt geworden, bei welchem fast alle Teilnehmer von mehr oder weniger klaren Unterschieden sprachen und sogar abschließend lange debattierten, welches der beiden verlegten Kabel nun das besser klingende sei.
Zumindest bis der Testleiter sie informierte, dass sämtliche Umschaltvorgänge nur vorgetäuscht waren und sie die ganze Zeit über nur ein einziges Kabel hörten.

Es ist ja OK, wenn jemand sagt: "Ist mir Wurscht ob der Unterschied nachweislich existiert oder nicht - ich fühle mich so besser und das reicht mir"
Nichts dagegen, aber habe ich den Eindruck, dass solche Effekte nicht lange wirken, denn auffällig häufig wird dann noch ein Kabel ausprobiert und noch ein Füßchen und wieder ein Kabel und hier ein Wässerchen... weil dann, wenn die Euphorie über die "empfundene" Verbesserung verflogen ist man feststellt, doch nicht da zu sein, wo man hinwollte.

Der von dir gepostete Technikteil ist in geradezu lächerlicher Weise voller sachlicher Fehler. Kein Vorwurf an dich sondern an den Verfasser!

Grüße,

Uwe
dreamer48
Ist häufiger hier
#347 erstellt: 10. Nov 2010, 08:54
Hallo Uwe,
warum gehst Du ständig immer auf das selbe Thema ein.Teilweise zitierst mich und gibst dann sinngemäss das selbe wieder.Schon merkwürdig.
Es geht doch nun wirklich nicht mehr darum wer vielleicht Recht haben könnte, egal wer das dann auch ist...was bring das denn...Du hast Recht ...ich hab Recht...und nun?
Es würde daran nichts ändern, egal wieviele Ergebnisse mit solchen Blintests erarbeitet würden.
Meine devise ist immer nach allen Seiten offen sein, dann wird man es schon sehn.

Ein Freund von mir verfolgt das ganze so am Rande mit, er meint, das solche Menschen, nicht negativ gemeint, sich den Naturgesetzen so verschliessen, das alles möglich sein kann,haben Evolutions technisch keinerlei Relevanz, wenn denn es so wäre , dann würden wir Männer immer noch mit der Keule den Frauen hinterher Rennen.

Grüße Ulli
Z25
Hat sich gelöscht
#348 erstellt: 10. Nov 2010, 09:07

dreamer48 schrieb:
............
Meine devise ist immer nach allen Seiten offen sein, dann wird man es schon sehn.

............



Du kennst den Spruch: "Wer zu allen Seiten offen ist, ist nicht ganz dicht!"?
ZeeeM
Inventar
#349 erstellt: 10. Nov 2010, 10:07

dreamer48 schrieb:

Meine devise ist immer nach allen Seiten offen sein, dann wird man es schon sehn.


TIP: 2cm frische Kuhscheisse auf dem Boden dämpft ungemein.

Immer offen sein für neue Ideen!
Janus525
Hat sich gelöscht
#350 erstellt: 10. Nov 2010, 10:15

dreamer48 schrieb:
...würden wir Männer immer noch mit der Keule den Frauen hinterher Rennen.

Grüße Ulli


Hallo Ulli,

machen wir doch...! Die ursprüngliche "Keule" hat sich lediglich mit der Zeit angepasst und wird heute "Statussymbol" genannt...

Viele Grüße: Janus...
KUrPGunman
Stammgast
#351 erstellt: 10. Nov 2010, 10:39
Also Dreamer,

der letzte Post ist ja mal wieder sowas von ich weiß gar nicht was, widersprüchlich, sinnlos.

Also

A. Menschen die sich den Naturgesetzen verschließen -> das bist dann du, da du für keine wissenschaftliche Grundlage zugänglich bist, alles was hier wissenschaftlich begründet wird, weißt du ab mit: ich höre es aber, also bin ich vielleicht anders...blabla.
Naja es ist schon richtig, dass der erste Schritt zur Witerentwicklung/zum Fortschritt ist, bestehende Theorien in Frage zu stellen und zu Erweitern oder Umzuwerfen.

B. "das alles möglich sein kann", naja kann es halt nicht, deshalb gibt es ja Naturgesetze, ein Stein fällt nun mal nicht nach oben, aufgrund der Gravitation. Punkt! Das ist halt so.

C. "haben evolutions technisch keine Relevanz": Eigentlich war es in den letzten 2000 Jahren eher so, dass der Glauben die Evolution ausgebremst hat mit seinen Dogmatismen; wissenschaftler wurden denunziert etc. (Galilei ...). Insofern sind eher die Träumer oder nur blind Glaubenden "evolutionstechnisch irrelevant" da sie keinen beitrag zum Fortschritt liefern, sondern in ihrer eigenen (Traum-)Welt (wo alles möglich ist, auch des pepetuum mobile) festhängen

D. das Thema "Keule" wurde von Janus schon beantwortet


Und anbei, das kommentar "nicht negativ gemeint" ist überflüssig, wenn du es nicht negativ meinen würdest, hättest du es gar nicht schreiben brauchen (das ganze Kommentar), und als Wissenschaftler fühlt man sich da doch etwas angepisst, anbetracht solch eines Kommentars (ich zumindest!)

So, vielleicht hab ich auch einfach nur schlecht geschlafen und bin deswegen etwas genervt, also Entschuldigung, wenn mich im Ton vergriffen habe.

Gruß Gunm@n
dreamer48
Ist häufiger hier
#352 erstellt: 10. Nov 2010, 14:17
@Gunm@n..na ja Deine Worte schliessen sich ja geschmeidig an meine an.Und das vorzeitige Entschuldigen, ist nur ein Vorgreifen auf einige Herren hier im Forum.
Machst es selbst ja auch, wegen Deiner schlechten Laune

Für die andere...ja ich bin anders...ich höre mehr wie ihr...und das ist gut so.....
jottklas
Hat sich gelöscht
#353 erstellt: 10. Nov 2010, 14:26

dreamer48 schrieb:

Für die andere...ja ich bin anders...ich höre mehr wie ihr...und das ist gut so..... :hail


Es heißt zwar "als", aber den Beweis wirst du sicher - wie alle anderen Maulhelden - nicht antreten wollen...

Gruß
Jürgen
KUrPGunman
Stammgast
#354 erstellt: 10. Nov 2010, 14:30
So Laune hat sich jetzt auch wieder gebessert.

ansonsten schön für dich dass du mehr hörst, hoffentlich bleibt es so und du kommst nicht doch irgendwann dort an, wo du merkst das vieles Selbstbeweihräucherung war!

@Jottklas: Scheiss neue deutsche Rechtschreibung: man darf jetzt auch wie sagen/schreiben!
pinoccio
Hat sich gelöscht
#355 erstellt: 10. Nov 2010, 14:32
Hi Ulli

Schau vlt. mal hier

Da sind die Fettnäpfchen schon säuberlich aufgezählt. Wenigstens ab Topf Nr.10 könnte man doch versuchen, ob man die weiteren auslassen könnte, oder?

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 10. Nov 2010, 14:32 bearbeitet]
jottklas
Hat sich gelöscht
#356 erstellt: 10. Nov 2010, 14:34

KUrPGunman schrieb:


@Jottklas: Scheiss neue deutsche Rechtschreibung: man darf jetzt auch wie sagen/schreiben!


Ist zwar OT, aber hier handelt es sich um Grammatik, und es muss weiterhin als heißen...

Gruß
Jürgen


[Beitrag von jottklas am 10. Nov 2010, 14:36 bearbeitet]
KUrPGunman
Stammgast
#357 erstellt: 10. Nov 2010, 15:11
@Pinoccio: Danke für den link, den hatte ich noch gar nicht gesehen. War interessant und gut!

Gruß Gunm@n
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste . 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 . Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
Wer hat Erfahrungen mit "Karosseriekitt"-Tuning?
Ludolf am 10.02.2008  –  Letzte Antwort am 12.01.2009  –  178 Beiträge
Warum sind Holzohren so?
Hearmaster am 11.04.2010  –  Letzte Antwort am 10.08.2010  –  771 Beiträge
Tuning mit Feinsicherung
stövman am 27.08.2011  –  Letzte Antwort am 20.04.2022  –  57 Beiträge
Holzohren vs Goldohren
Christiane_ am 20.06.2020  –  Letzte Antwort am 22.06.2020  –  169 Beiträge
Buchempfehlung für Goldohren und Holzohren ;)
djtechno am 20.08.2010  –  Letzte Antwort am 08.09.2010  –  13 Beiträge
Klangverbesserung mit Panasonic ER115?
Frank_Forsten am 03.11.2007  –  Letzte Antwort am 05.11.2007  –  8 Beiträge
Erfahrungen mit Klang- und Bildtuning: Bitte um eure Meinungen
CHILLOUT_Hünxe am 31.07.2007  –  Letzte Antwort am 05.08.2007  –  18 Beiträge
Vortrag: Tuning: Physik oder Esoterik?
Kobe8 am 07.05.2010  –  Letzte Antwort am 13.06.2010  –  148 Beiträge
MITerminator 5 Wer hat damit Erfahrung ????
Nachtmond70 am 27.04.2004  –  Letzte Antwort am 28.04.2004  –  6 Beiträge
Klangverbesserung durch Kondensatortausch?
Boxenbastler am 22.10.2007  –  Letzte Antwort am 13.09.2008  –  133 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.752 ( Heute: 6 )
  • Neuestes MitgliedTigerquaste
  • Gesamtzahl an Themen1.551.143
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.539.176