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Gibt es echte Beweise für Kabelklang

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Autor
Beitrag
Janus525
Hat sich gelöscht
#611 erstellt: 10. Aug 2011, 23:12

R-Type schrieb:

Also ich kaufe bestimmt nicht bei einem Händler, der an Kabelklang glaubt.


Cute one...
Nur, was will er damit sagen?
Meinetwegen kann der Filial-Leiter von meinen Aldi Kreationist sein, wen interessiert das?


Nicht doch R-Type, der hat noch Welpenschutz...

Viele Grüße: Janus...
Janus525
Hat sich gelöscht
#612 erstellt: 10. Aug 2011, 23:18

Warf384# schrieb:
Ich vermute, es ist ihm (Janus) egal ob es Kabelklang gibt und er will sich bei seinen Goldohr-Kunden einschmeicheln, weil es meistens gerade diese Leute sind, die viel Geld für vorallem Kabel und Verstärker übrig haben und ausgeben.


Ja genau...!!! *gröhl* Die lesen alle hier im Voodoo - Forum gebannt mit...hahahaha....krieg mich nicht mehr ein..., und rennen mir danach....hahahaha...die Bude ein...hahahaha...um mir die Tausender ungefragt hinzuwerfen...hahahaha...

Jungs ich kann nicht mehr vor Lachen...hahahahaha... die Tastatur ist schon klitschnass...hahahaha...

Gute Nacht: Janus...hahahahaha....
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#613 erstellt: 11. Aug 2011, 00:06

Janus525 schrieb:
Tut mir Leid Servicegedanke,

den fett gedruckten Text aus dem Zitat verstehe ich nicht. Was genau meinst Du damit...?


LOL Da musste ich einen Moment selbst überlegen! Du verwirrst einen ja richtig. Also, die Technik ist vorhanden, sie wird aber nur unzureichend eingesetzt und wenn doch, dann zu Eigenheimtarifen. Ich erinnere mich da an eine Infinity Reference Standard (oder so ähnlich). DAS war ein Koloß, bestehend aus Bass-Säule und Mittel/Hochton-Säule, bestückt mit sündhaft teuren Fostex Magnetostaten. Lag damals so bei knapp 200.000 DM. Ich denke nicht, dass es einfach ist, so eine "Eigentumswohnung" an den Mann zu bringen, ohne Schwurbelschwielen zu bekommen. Jedenfalls wenn der Preis gewisse Dimensionen sprengt. Da muss zum Klang auch Status dazu kommen. Ich weiß natürlich nicht, ob sie auch gut klingt/klang, denn ich hatte nie die Ehre, das Monster zu hören. In den letzten Jahren wird vieles lieber auf "billig" gemacht, aber sauteuer verkauft. Ein Trend, den ich mit Sorge betrachte.

Aber das ist alles OT. Es geht um Kabelklang und dessen Beweisführung. Aber darum wird es immer gehen, fürchte ich.
Janus525
Hat sich gelöscht
#614 erstellt: 11. Aug 2011, 09:32

servicegedanke schrieb:

Janus525 schrieb:
Tut mir Leid Servicegedanke,

den fett gedruckten Text aus dem Zitat verstehe ich nicht. Was genau meinst Du damit...?


LOL Da musste ich einen Moment selbst überlegen! Du verwirrst einen ja richtig. Also, die Technik ist vorhanden, sie wird aber nur unzureichend eingesetzt und wenn doch, dann zu Eigenheimtarifen. Ich erinnere mich da an eine Infinity Reference Standard (oder so ähnlich). DAS war ein Koloß, bestehend aus Bass-Säule und Mittel/Hochton-Säule, bestückt mit sündhaft teuren Fostex Magnetostaten. Lag damals so bei knapp 200.000 DM. Ich denke nicht, dass es einfach ist, so eine "Eigentumswohnung" an den Mann zu bringen, ohne Schwurbelschwielen zu bekommen. Jedenfalls wenn der Preis gewisse Dimensionen sprengt. Da muss zum Klang auch Status dazu kommen. Ich weiß natürlich nicht, ob sie auch gut klingt/klang, denn ich hatte nie die Ehre, das Monster zu hören. In den letzten Jahren wird vieles lieber auf "billig" gemacht, aber sauteuer verkauft. Ein Trend, den ich mit Sorge betrachte.

Aber das ist alles OT. Es geht um Kabelklang und dessen Beweisführung. Aber darum wird es immer gehen, fürchte ich. ;)


Guten Morgen Peter,

jetzt weiß ich was Du gemeint hast. Ich glaube nicht dass Dein Beitrag OT ist, weil er - verdeutlicht am Beispiel der IRS - etwas zeigt, das mit Kabeln im Zusammenhang steht...

Ich hatte das Glück die IRS nächtelang bei einem guten Bekannten (Christoph Kraemer, der später NBS..., und von dessen seltsamen Geschäftsgebaren ich mich distanziere..., na ja, die Insider wissen eh was ich meine) in dessen damaligen, sehr großen Verkaufsräumen auf dem Ostwall in Krefeld zu hören, als dieser Lautsprecher (muss etwa 1988 gewesen sein) durch Deutschland tourte. Nicht nur die Lautsprecher waren extrem teuer. Die Kette bestand aus einem Thorens Masselaufwerk mit einem 5.000,- DM teuren Tonabnehmer im Arm, VV und Monoendstufen stammten von Costas Metaxas und die Geräte hingen an Shotgun Kabeln, die jeweils aus drei fast fingerdicken geflochtenen Silberkabeln bestanden...

Wir (Christoph, sein Mitarbeiter und ich) haben viele Stunden vor dieser Anlage verbracht, später dann vor riesigen Apogee´s usw. Vor einer solchen Anlage denkt man, wenn keine gravierenden Fehler bei der Aufstellung gemacht wurden und der Raum es hergibt, nicht mehr darüber nach ob es gut klingt. Alles ist so real, laut ohne jemals unangenehm zu sein und lebensecht, man spürt den Klang förmlich mit dem ganzen Körper, so dass man einfach nur Musik hören will, Stunde um Stunde um Stunde...

Nun hat aber kaum jemand solche Räume zur Verfügung, von den finanziellen Mitteln ganz zu schweigen, die für eine solche Anlage erforderlich wären. Selbst meine im Vergleich kleinen und billigen "Arbeitslautsprecher" kann kaum jemand unterbringen, obwohl sie etwas sehr Ähnliches können wie damals die IRS, allerdings in kleinerem Maßstab...

Da aber viele Leute mit kleineren Räumen auch HiFi zum Hobby haben, müssen also kleinere Lautsprecher her..., und jetzt geschieht etwas, das sich nicht vermeiden lässt: Je kleiner Raum und Lautsprecher werden, umso mehr gehen "Livehaftigkeit" und "Realitätsnähe" verloren, selbst wenn man versucht sehr laut zu hören. Je kleiner und realitäsferner das Klangbild aber wird, umso mehr fällt dies auf, ganz egal wie aufwendig und teuer die kleinen und schlanken Lautsprecher auch sein mögen, und ob es sich um - wie Du schreibst - billig gemachtes und sauteuer verkauftes Zeug handelt. Diesen Umstand mag sich aber kaum jemand eingestehen, müsste er doch akzeptieren, dass HiFi im eigentlichen Sinne damit - und in seinem Raum - nicht möglich ist..., und das, was bzw. wie er EIGENTLICH hören möchte, unerreichbar ist. Also wird dann mit teureren Geräten, teureren Kabeln, Sprays für CD´s, Klangschalen und anderem Mist, und vor allem mit NOCH GENAUEREM HINHÖREN oft versucht akustische Lupen und hierdurch ein "besseres", sprich befriedigerendes Klangbild zu erzeugen. SO funktioniert das aber nicht. Wenn jemand schon in der "richtigen Stimmung" sein muss, er nicht hungrig und keine Erkältung im Anmarsch sein darf, damit er "genau genug" hinhören kann um feinste Unterschiede wahrzunehmen, dann ist er nach meiner Überzeugung auf dem falschen Weg...

Vor eine aus meines Sicht wirklich "gute" Anlage setzt man sich, hört am Anfang genau hin, lässt dieses nach kurzer Zeit automatisch wieder sein weil da nichts ist, das in irgendeiner Form von der Musik ablenken würde, entspannt sich, der Fuß beginnt automatisch zu wippen, man fühlt sich pudelwohl und will gar nicht mehr aufhören, um dann irgendwann erschreckt festzustellen, dass es morgens um halb vier ist..., auch dann wenn das Klangbild deutlich kleiner Ausfällt als bei einer IRS in einem großen Raum...

Wenn dabei nach einiger Zeit auch nur im Ansatz die Überlegung aufkommt eine bestimmte CD aufzulegen (übrigens etwas, das bei einer Schallplatte viel seltener passiert), um mit einem bestimmten Titel etwas zu prüfen, dann stimmt da etwas nicht, und seien es auch nur die "falschen" Kabel, die an irgendeiner unterschwelligen Irritation beteiligt sind..., aber um eine solche, von derartigen Effekten freie Anlage hinzubekommen, muss man vom "Hausherren" völlig freie Hand im Hinblick auf Raum, Aufstellung, Versorgung und Geräteauswahl bekommen, sonst geht das sowieso nicht. Wenn er das aber nicht zulassen will..., tja, dann muss er eben unzufrieden bleiben, von Händler zu Händler laufen, Geräte tauschen, immer wieder viel Geld ausgeben um nach etwas zu suchen, was er dort nicht finden wird... NACHTRAG: Oder er muss sich mit dem zufrieden geben was er hat, etwas, das vielen "Holzohren" offensichtlich problemlos gelingt...

Tut mir Leid, wenn ich damit wieder jemand "auf den Schlips" trete, weil ich mir das ja ohnehin alles nur einbilde ;), aber das ist nun mal meine Überzeugung...

Viele Grüße: Janus...


[Beitrag von Janus525 am 11. Aug 2011, 09:52 bearbeitet]
cptnkuno
Inventar
#615 erstellt: 11. Aug 2011, 10:49

Janus525 schrieb:
Selbst meine im Vergleich kleinen und billigen "Arbeitslautsprecher"

Du schriebst jetzt schon ein Paar mal davon, was betreibst du da?
Janus525
Hat sich gelöscht
#616 erstellt: 11. Aug 2011, 10:57

cptnkuno schrieb:

Janus525 schrieb:
Selbst meine im Vergleich kleinen und billigen "Arbeitslautsprecher"

Du schriebst jetzt schon ein Paar mal davon, was betreibst du da?


Guten Morgen Cptnkuno,

diese hier...

Eckhornlinks40

Viele Grüße: Janus...
cptnkuno
Inventar
#617 erstellt: 11. Aug 2011, 10:58
OK, alles klar
-scope-
Hat sich gelöscht
#618 erstellt: 11. Aug 2011, 11:12
Für den betriebenen "Aufwand" riskiert dieser Janus eine ziemlich dicke (und natürlich unglaubwürdige) Lippe.

Der Raum geht (trotz der drei lächerlichen Akustikpaneele und dem kleinen Teppich + 2 leichten Vorhängen) in Richtung "Schlachthofakustik". Die Nachhallzeiten könnten meinem Wohnzimmer entsprechen....Da siehts ähnlich aus. Ausserdem wird sda wird da zusätzlich mit 7 Notchfiltern zwischen ca. 28 und 50 Hz das Schlimmste "gelindert".

Was mich interessiert: Wie werden dort die zweifellos entstehenden horizontalen Raummoden kompensiert? Das billige Subwoofermodul aus China kann diese Aufgabe nicht lösen, und die zwei Eckhörner -werden- in einigen Bereichen unangenehm aufdicken...in anderen wiederum nicht....

Da würde ich gerne mal eine Messung am Hörplatz machen. Besonders DANN , wenn die Dinger wirklich Tiefbass können.

Mit lediglich zwei Subwoofern, dazu noch an einer Raumwand kann man Tiefbass ohne DSP komplett VERGESSEN.

Da nutzen dann auch die selbstgedrehten Rackelemente nichts mehr.


[Beitrag von -scope- am 11. Aug 2011, 11:20 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#619 erstellt: 11. Aug 2011, 12:02

-scope- schrieb:

Da nutzen dann auch die selbstgedrehten Rackelemente nichts mehr.


...und gerade die sind es, die durch ihre mit einem 600er Ölschliff versehenen Oberflächen das letzte Quäntchen Musikalität herausholen - sozusagen den "Feinschliff" geben...

Und ja, ohne extreme Entzerrung und weiteren großen Aufwand machen solche Eckhörner im Raum wirklich einige Probleme und haben keinen Tiefbass. Aber ich kann Dich beruhigen: Am vorderen Hörplatz (den Du siehst) sind es 25 Hz, am hinteren Hörplatz, (den du nicht siehst), sind es 19 Hz bei -3dB gegenüber dem mittleren Pegel unterhalb von 200 Hz bei einer leichten Senke um 100 Hz und einem (angenehmen) Peak bei etwa 30 - 35 Hz, den ich ums verrecken nicht wegbekomme. Nur: Woher willst Du eigentlich wissen, was außer den billigen Subwoofermodulen aus China in den hübchen Kästen, die Du ja nur von einer Seite siehst, noch so alles drin ist...? Wie kannst Du erkennen, ob an der hinter dem Hörplatz gelegenen Wand zwei weitere Subwoofer - laufzeitkorrigiert und mit verschobener Phase - das Ärgste einfach "wegsaugen"...? Woher weißt Du, ob das, was wie Tapete auf Putz aussieht, nicht eine schwingfähige, abgestimmte Konstruktion mit vielerlei Durchbrüchen ist...? Eigentlich weißt Du fast nichts, nicht wahr...

Ganz ehrlich, mit einem Messgerät in der Hand bist Du sicherlich richtig gut..., aber dieser etwas "schmallippige" Beitrag erinnert mich wieder stark an die wüsten "Guerilla - Marketing" Thesen. Ist ein bisschen so wie mit Schrotschießen im Hühnerstall: Türe auf..., Lauf reinstecken..., abziehen... RUMMMMMMMS..., und wenn sich der Rauch verzogen hat schaut man dann nach ob irgendwo ein totes Huhn herumliegt...

Nicht böse sein Scope, ich hab´auch jede Menge "sehr seltsamer" Macken und Angewohnheiten. Liest Du ja...

Apropos Dein Raum: Stell doch mal ein Foto von Deinem Equipment ein, damit ich mir darunter auch etwas vorstellen kann. Und keine Sorge, ich werde nicht rummäkeln, will nur mal gucken...

Viele Grüße: Janus...


[Beitrag von Janus525 am 11. Aug 2011, 12:43 bearbeitet]
bapp
Hat sich gelöscht
#620 erstellt: 11. Aug 2011, 12:26

Meinetwegen kann der Filial-Leiter von meinen Aldi Kreationist sein, wen interessiert das?

Welcher Glaubensrichtung irgendein Lebensmittelmarktleiter anhängt, ist tatsächlich wurscht - das hat mit seinem Job nichts zu tun.
Wenn mir aber ein HiFi-Devotionalienhändler - auch wenn dieser vorgibt, gar keiner sein zu wollen - etwas von klingenden Kabeln erzählen will, so habe ich triftige Gründe, um generell seine Beratungskompetenz bezweifeln zu müssen.
Womit wir auch wieder mal bei der Eingangsfrage wären.
Belastbare Beweise für Kabelklang wurden bis jetzt nicht erbracht, und mich zumindest wundert das auch nicht.

Gruß, bapp
Bajero
Ist häufiger hier
#621 erstellt: 11. Aug 2011, 12:40
Also mal ganz ehrlich.
Ich bin gelernter Radio- und Fernsehtechniker und daher seit alters her nicht ganz unbewandert in der Materie.
Bisher konnte mich noch keiner vom Kabelklang überzeugen....
Alle (mir persönlich bekannten Menschen) die hierzu Ausführungen machten besassen entweder keine derart hochwertigen Anlagen, dass es überhaupt Sinn machen würde verschiedene Kabel zu testen, oder diejenigen die entsprechend hochwertige Anlagen hatten und von Ihren teueren Kabeln überzeugt waren wollten diese ums verrecken nicht ausbauen um einen Gegenversuch mit günstigem Kabel zu veranstalten....

Wer also immer in meinem Umfeld (Raum Köln/Bonn/Kerpen) bereit ist mir seinen Kabelklang zu beweisen möge sich melden. Ich komme dann vorbei und bringe ein paar handelsübliche Baumarkt LS Kabel 2x2,5mm² mit.
Dann machen wir folgende Versuche:
1. Unbewertete Hörprobe mit eurem Kabel, anschließend mit meinem.
2. Ihr baut in 20 Hörproben jeweils ein mir nicht bekanntes Kabel ein und ich versuche (unvoreingenommen und ernsthaft) rauszuhören welches der Kabel es ist.---noch nciht enmla was wie besser, toller, o.ä. klingt, sondern einfach nur zuzuordnen, Kabel A oder Kabel B
3. Ich baue für 20 Hörproben jeweils ein euch dann nciht bekanntes Kabel ein und Ihr versucht rauszuhören welches Kabel es ist 8auch wieder nur die Zuordnung A oder B)

Wenn ich es schaffe (und glaubt mir, als begeisterter Operngänger, Semi-Professioneller Tontechniker und Hobbyorchestermusiker sind meine Ohren nicht schlecht) von 20 Versuchen 15 richtig zuzuordnen oder Ihr es schafft 15 richtig zuzuordnen werde ich meine Einstellung völlig revidieren und hier öffneltich Bekennen, das es den sagenumwogenen Kabelklang doch gibt.

Also. Das Angebot läuft....meldet Euch.
TicTacTuc
Hat sich gelöscht
#622 erstellt: 11. Aug 2011, 12:41

Janus525 schrieb:
Also wird dann mit teureren Geräten, teureren Kabeln, Sprays für CD´s, Klangschalen und anderem Mist, und vor allem mit NOCH GENAUEREM HINHÖREN oft versucht akustische Lupen und hierdurch ein "besseres", sprich befriedigerendes Klangbild zu erzeugen. SO funktioniert das aber nicht.


Aber Janus525, so geht das wirklich nicht!

Schon vergessen deine Statements bezüglich CD-Matten im März 2009?

Janus525 sagt: "CD-Matten bringen erst dann etwas, wenn alles andere optimiert ist (Kabel, Stromleitungen, etc.)"
Janus525 sagt: "Man hört den Unterschied sofort, unabhängig vom Hörraum"
Janus525 fragt: "Hast Du (wer auch immer) schon mit CD-Matten experimentiert?"
Janus525 bietet an, bearbeitete (SA)CDs zu verschicken.
Janus525 empfiehlt, in diesem Zusammenhang auch mit CD-Matten zu experimentieren.


Bei deiner nun optimierten Anlage sind doch CD-Matten Pflicht, oder?


P.S. Sag mal, der Christoph Kraemer war der auch mal im Funkhaus Kamp auf dem Ostwall? Dort hatte ich in den 70-zigern meine ersten HiFi-Produkte gekauft.


[Beitrag von TicTacTuc am 11. Aug 2011, 12:48 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#623 erstellt: 11. Aug 2011, 12:48

TicTacTuc schrieb:

Janus525 schrieb:
Also wird dann mit teureren Geräten, teureren Kabeln, Sprays für CD´s, Klangschalen und anderem Mist, und vor allem mit NOCH GENAUEREM HINHÖREN oft versucht akustische Lupen und hierdurch ein "besseres", sprich befriedigerendes Klangbild zu erzeugen. SO funktioniert das aber nicht.


Aber Janus525, so geht das wirklich nicht!

Schon vergessen deine Statements bezüglich CD-Matten im März 2009?

Janus525 sagt: "CD-Matten bringen erst dann etwas, wenn alles andere optimiert ist (Kabel, Stromleitungen, etc.)"
Janus525 sagt: "Man hört den Unterschied sofort, unabhängig vom Hörraum"
Janus525 fragt: "Hast Du (wer auch immer) schon mit CD-Matten experimentiert?"
Janus525 bietet an, bearbeitete (SA)CDs zu verschicken.
Janus525 empfiehlt, in diesem Zusammenhang auch mit CD-Matten zu experimentieren.


Bei deiner nun optimierten Anlage sind doch CD-Matten Pflicht, oder?


Geschenkt, gehören eher zum "Mist"...

Viele Grüße: Janus...
TicTacTuc
Hat sich gelöscht
#624 erstellt: 11. Aug 2011, 12:49
@ Janus525,

hier noch einmal meine nachgetragene Frage:

P.S. Sag mal, der Christoph Kraemer war der auch mal im Funkhaus Kamp auf dem Ostwall? Dort hatte ich in den 70-zigern meine ersten HiFi-Produkte gekauft.


[Beitrag von TicTacTuc am 11. Aug 2011, 13:04 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#625 erstellt: 11. Aug 2011, 12:58

Nur: Woher willst Du eigentlich wissen, was außer den billigen Subwoofermodulen aus China in den hübchen Kästen, die Du ja nur von einer Seite siehst, noch so alles drin ist...?


Auf deiner "Homepage" hast du das Zeug geöffnet abgelichtet. Jetzt willst du hier kund tun, dass du da noch was "reingebastelt" hättest? Du Witzbold.


Wie kannst Du erkennen, ob an der hinter dem Hörplatz gelegenen Wand zwei weitere Subwoofer - laufzeitkorrigiert und mit verschobener Phase - das Ärgste einfach "wegsaugen"...?


Weil einer von deiner Sorte das auf JEDEN Fall (spätestens auf der seltsamen Verkaufspage) großspurig erwähnt hätte.

Zitat aus dem Text "Testanlage":

Zu den Konstanten der Testanlage gehören u.a. das HOLOGRAPH Lautsprechersystem, zwei Tieftonmodule zum Betrieb der Eckhörner und das veränderbare Rack - System, für das wir sämtliche Drehteile selbst fertigen. Auf diese Weise können beliebige Abstände zwischen den einzelnen Ebenent realisieren werden

Da ist übrigens wieder ein Rechtschreibfehler drin.



Woher weißt Du, ob das, was wie Tapete auf Putz aussieht, nicht eine schwingfähige, abgestimmte Konstruktion mit vielerlei Durchbrüchen ist...? .


Weil einer von deiner Sorte das auf JEDEN Fall (spätestens auf der seltsamen Verkaufspage) großspurig erwähnt hätte.


Eigentlich weißt Du fast nichts, nicht wahr...



Ich weiss dass du gerne abenteuerliches Zeug erzählst ...Das reicht vollauf.


Ganz ehrlich, mit einem Messgerät in der Hand bist Du sicherlich richtig gut...,


Das wäre immerhin eine gute Eigenschaft. Du bist noch nichtmal ein "wirklich guter" Geschichtenerzähler, der gerne unglaubwürdiges Zeug absondert.



Apropos Dein Raum: Stell doch mal ein Foto von Deinem Equipment ein, damit ich mir darunter auch etwas vorstellen kann


Ich wüsste nicht wozu das gut sein sollte? Da fällt mir nicht ein einziger Grund ein.

Würde ich hier rumposaunen, dass ich in einem
"Schwimmbad" modenfreien Tiefbass zaubern könnte, dann....ja dann wären weitere Infos sicher interessant...So aber nicht.


[Beitrag von -scope- am 11. Aug 2011, 13:11 bearbeitet]
Bajero
Ist häufiger hier
#626 erstellt: 11. Aug 2011, 13:05

Janus525 schrieb:

TicTacTuc schrieb:

Janus525 schrieb:
Also wird dann mit teureren Geräten, teureren Kabeln, Sprays für CD´s, Klangschalen und anderem Mist, und vor allem mit NOCH GENAUEREM HINHÖREN oft versucht akustische Lupen und hierdurch ein "besseres", sprich befriedigerendes Klangbild zu erzeugen. SO funktioniert das aber nicht.


Aber Janus525, so geht das wirklich nicht!

Schon vergessen deine Statements bezüglich CD-Matten im März 2009?

Janus525 sagt: "CD-Matten bringen erst dann etwas, wenn alles andere optimiert ist (Kabel, Stromleitungen, etc.)"
Janus525 sagt: "Man hört den Unterschied sofort, unabhängig vom Hörraum"
Janus525 fragt: "Hast Du (wer auch immer) schon mit CD-Matten experimentiert?"
Janus525 bietet an, bearbeitete (SA)CDs zu verschicken.
Janus525 empfiehlt, in diesem Zusammenhang auch mit CD-Matten zu experimentieren.


Bei deiner nun optimierten Anlage sind doch CD-Matten Pflicht, oder?


Geschenkt, gehören eher zum "Mist"...

Viele Grüße: Janus...


Hört, höhrt...

Da hat die wissenschaft scheinbar Fortschritte gemacht....
Was gestern noch SOFORT HÖRBARE unterschiede UNABHÄNGIG VOM HÖRRAUM erbracht ist heute schlichtweg "Mist"....
NX4U
Hat sich gelöscht
#627 erstellt: 11. Aug 2011, 13:05
Na immerhin wenn man auf der "seltsamen Verkaufspage" sucht findet man auch sowas:

"Fazit: Der Raum, in dem Sie Ihre HiFi - Anlage betreiben, kann deutlich größeren Einfluss auf das nehmen was Sie hören oder nicht hören, als jeder bessere Verstärker, jeder noch so gute CDP, jedes noch so teure Kabel und jedes von der Werbung oder von den Fachzeitschriften gepriesene Wundermittel... "



Grüße
Bajero
Ist häufiger hier
#628 erstellt: 11. Aug 2011, 13:17

NX4U schrieb:
Na immerhin wenn man auf der "seltsamen Verkaufspage" sucht findet man auch sowas:

"Fazit: Der Raum, in dem Sie Ihre HiFi - Anlage betreiben, kann deutlich größeren Einfluss auf das nehmen was Sie hören oder nicht hören, als jeder bessere Verstärker, jeder noch so gute CDP, jedes noch so teure Kabel und jedes von der Werbung oder von den Fachzeitschriften gepriesene Wundermittel... "



Grüße

Zur Optimierung des Raumes empfehle ich deshalb neben meßtechnischen Raumoptimierungen auch den Besuch des Spezialisten mit den Klebepunkten, Foliestückchen und Steckdosenleisten und natürlich ganz wichtig; Den Fengshui Berater
Jakob1863
Gesperrt
#629 erstellt: 11. Aug 2011, 16:32

Warf384# schrieb:

Das ist die Wahrheit in deinem Kopf. Die Realität sieht aber meistens anders aus: Man kann sie mithilfe der Messtechnik wissenschaftlich beweisen.


Bitte an der Stelle wieder darauf besinnen, daß man in den Naturwissenschaften nicht beweisen kann, daß es "Kabelklang" nicht gibt- nein, auch nicht mit Hilfe der Messtechnik.

Wohl kann man mit Hilfe der Messtechnik versuchen Unterschiede zwischen zwei Kabeln abzubilden (was iaR gelingt) und kann danach die gefundenen Unterschiede z.B. in Bezug auf die bekannten Hörschwellen bewerten.

Bevor man allerdings ganz kategorische Schlußfolgerungen zieht, _muß_ man sich Gedanken darüber machen, ob die Messung(en) den realen Einsatz ausreichend genau ab- resp. nachbilden.

Gruß
Bajero
Ist häufiger hier
#630 erstellt: 11. Aug 2011, 17:19

Jakob1863 schrieb:


Bitte an der Stelle wieder darauf besinnen, daß man in den Naturwissenschaften nicht beweisen kann, daß es "Kabelklang" nicht gibt- nein, auch nicht mit Hilfe der Messtechnik.



Sorry Jakob,
aber wenn Du jetzt auf den wissenschaftlichen Beweis des Kabelklanges abzielst; bzw. darauf das das fehlen eines solchen bisher nicht bewiesen sei, dann muss Dein Argument auch wissenschaftlichen Kriterien entsprechen.

Da es sich bei Deiner Argumentation aber um ein "Argumentum ad ignorantiam" handelt ist Deine gesamte Argumentation unzulässig bzw. schlichtweg falsch.
ZeeeM
Inventar
#631 erstellt: 11. Aug 2011, 18:00

Jakob1863 schrieb:
Bitte an der Stelle wieder darauf besinnen, daß man in den Naturwissenschaften nicht beweisen kann, daß es "Kabelklang" nicht gibt- nein, auch nicht mit Hilfe der Messtechnik.


Man kann auch mit der Naturwissenschaft die Nichtexistenz von Elfen, rosa Einhörner etc. nicht beweisen. Das heisst aber auch, das Kabelklang sich dort durchaus dort befindet wo rosa Einhörner und Elfen sich ein Stelldichein geben.
Wie wahrscheinlich ist das?
Vermutlich willst du aber nur mitteilen das Alles Blah, was Hersteller von entsprechenden Kabel so von sich geben stimmen kann. Tja, dann reite doch mit deinem rosa Einhorn zu deiner Elfe ins Lummerland.
On
Hat sich gelöscht
#632 erstellt: 11. Aug 2011, 18:01

Janus525 schrieb:

Sorry On,

aber Begriffe wie Dämpfungsfaktor, Skineffekt, Höhenabfall usw. haben nach meiner Auffassung rein garnichts mit dem zu tun, wovon ich hier berichte, dazu sind die unter bestimmten Bedingungen hörbaren Änderungen viel zu subtil...


Ich erinnere mich, ich las es, Du meintest etwas, was angeblich ausgerechnet von elektronischen Geräten übertragen wird, aber nicht elektrischen Ursprungs ist, also so etwas wie Erdstrahlung,Wasseradern oder nicht?

Grüße
On
NX4U
Hat sich gelöscht
#633 erstellt: 11. Aug 2011, 18:04
Für Jakob ist das Leben wie Schrödingers Katze. Nur nicht den Deckel lupfen, gelle.
(Ach, ich schau zu oft The Big Bang Theory)
bapp
Hat sich gelöscht
#634 erstellt: 11. Aug 2011, 18:05

Bevor man allerdings ganz kategorische Schlußfolgerungen zieht, _muß_ man sich Gedanken darüber machen, ob die Messung(en) den realen Einsatz ausreichend genau ab- resp. nachbilden.

Über den realen Einsatz brauchen wir hier nicht zu reden.
Wenn es nur darum ginge, wäre jegliche Kabelklangdiskussion sowieso überflüssig.
Was aber die Technik betrifft, so könnte ich ein beliebiges Signalgemisch jederzeit messtechnisch nachweisbar manipulieren, ohne dass deine sagenhaften Ohren auch nur einen Fatz davon mitkriegen.
MP3 z.B. würde sonst nicht funktionieren
On
Hat sich gelöscht
#635 erstellt: 11. Aug 2011, 18:12

Jakob1863 schrieb:

Warf384# schrieb:

Die Realität sieht aber meistens anders aus: Man kann sie mithilfe der Messtechnik wissenschaftlich beweisen.


Bitte an der Stelle wieder darauf besinnen, daß man in den Naturwissenschaften nicht beweisen kann, daß es "Kabelklang" nicht gibt- nein, auch nicht mit Hilfe der Messtechnik.

Das wäre ja auch Unsinn. Die Wissenschaft ist schließlich nicht dazu da, Hirngespinnsten nachzueifern.

Grüße
On
-scope-
Hat sich gelöscht
#636 erstellt: 11. Aug 2011, 18:30

Bitte an der Stelle wieder darauf besinnen, daß man in den Naturwissenschaften nicht beweisen kann, daß es "Kabelklang" nicht gibt- nein, auch nicht mit Hilfe der Messtechnik.


Ein ziemlich überflüssiger "Spruch".



Wohl kann man mit Hilfe der Messtechnik versuchen Unterschiede zwischen zwei Kabeln abzubilden (was iaR gelingt) und kann danach die gefundenen Unterschiede z.B. in Bezug auf die bekannten Hörschwellen bewerten.


Das kann man -garantiert- nur in den Fällen, in denen man grenzwertige Kabel mit einer herkömmlichen Konstruktion vergleicht, und man auf diesem Weg -Unterschiedliches Verhalten- bewusst erzwingt.

Andernfalls fallen die gemessenen Differenzen derart lächerlich aus, dass man über die Hörbarkeit der beobachteten Unterschiede nicht einmal eine Sekunde nachdenken muss.

Du kritzelst das mit (d)einer üblichen "Selbstverständlichkeit" hin, dass man davon ausgehen muss, du hättest das alles bereits untersucht.

Schreib doch mal etwas zu zwei (oder mehreren) Kabeltypen, und ordne die gemessenen Differenzen einem (natürlich fiktiven) Klangeindruck zu.

Du darfst sicher sein, dass die gesamte Kommunity solche Informationen -von einem Vollprofi- kaum erwarten kann.

Ich weiss...Wunschdenken....Da gibts nichts, und da kommt auch (ausser Nebelkerzen) nichts.



Bevor man allerdings ganz kategorische Schlußfolgerungen zieht, _muß_ man sich Gedanken darüber machen, ob die Messung(en) den realen Einsatz ausreichend genau ab- resp. nachbilden.


Du machst das schon.
Janus525
Hat sich gelöscht
#637 erstellt: 11. Aug 2011, 18:40

TicTacTuc schrieb:

Janus525 schrieb:
Also wird dann mit teureren Geräten, teureren Kabeln,


P.S. Sag mal, der Christoph Kraemer war der auch mal im Funkhaus Kamp auf dem Ostwall? Dort hatte ich in den 70-zigern meine ersten HiFi-Produkte gekauft.


Hallo TicTacTuc,

die Frage hatte ich eben überlesen...

Nein, der Christoph Kraemer hatte mit Funkhaus Kamp nichts zu tun. Nach dem Studium hatte ihm sein Vater einen netten siebenstelligen Betrag zur Verfügung gestellt, und damit hat er sein erstes Studio auf der gleichen Seite des Ostwalls wie Funkhaus Kamp eingerichtet, allerdings auf dem Stück zwischen (ehemals) Horten und dem Polizeipräsidium, dort haben wir die IRS zusammen gehört. Später ist er dann auf die andere Seite in das etwas zurückliegende Gebäude schräg gegenüber Horten gezogen, praktisch zwischen Uerdinger- und Rheinstraße. Nach einiger Zeit klebten dann auf allen Geräten in seinem Laden seltsame kleine Schildchen, die ich damals noch nicht spontan einem recht seltenen Nachtvogel zuordnen konnte. Als der Laden schließlich geschlossen wurde habe ich ihn aus den Augen verloren, ab und zu aber diese "NBS-Geschichten" gehört...

Im Funkhaus Kamp bist Du an den Platten vorbei rechts die Treppe hoch gegangen und hast dort den Herrn Jahn angetroffen, einen stets gebräunten Herrn mit exaltierter Sprache (Kunststück, war mal Schauspieler) hellgrauen, streng zurückgekämmten Haaren und einer Warze auf der Wange... (Wolltest mich doch nicht testen, oder...? ;))

Übrigens: Von Herrn Jahn, der leider recht früh verstorben ist, habe ich auch meinen allerersten "ordentlichen" Receiver und meine ersten "ordentlichen" Lautsprecher gekauft, die Typenbezeichnungen waren (glaube ich) Yamaha CR-1000 und (da bin ich mir sicher) Yamaha NS-1000M...

Von irgend einer Verbindung zwischen Kraemer und Jahn habe ich nie gehört. Hey, Du kennst Funkhaus Kamp. Bist Du auch Krefelder...?

Viele Grüße: Janus...
On
Hat sich gelöscht
#638 erstellt: 11. Aug 2011, 18:46
Ohne Denkfehler kein Kabelklang - das ist der Preis.

Ja, wie klingt denn das Kabel, na wie denn? - da werden die Gesichter ganz lang und immer länger. Was wollen wir sagen? Das kann man halt nicht so sagen, nicht?

Grüße
On
Janus525
Hat sich gelöscht
#639 erstellt: 11. Aug 2011, 19:01

-scope- schrieb:

Nur:


zwischen den einzelnen Ebenent realisieren werden[/i]
Da ist übrigens wieder ein Rechtschreibfehler drin.

...da fällt mir nicht ein einziger Grund ein.



Erstmal danke für den Tipp, wird schnellstmöglich geändert...

Und was das Foto anbelangt: Mich hätte es interessiert, war reine Neugier. Außerdem hatte ich erwartet, dass Du uns mit einem Foto einmal zeigen würdest womit Du so hörst bzw. womit Du etwas nicht hörst...

Hast Du denn eine spielende Anlage...? Dann zeige sie doch mal, mache ich doch auch. Vor allem die Verkabelung würde mich interessieren, ernsthaft...

Viele Grüße: Janus...
On
Hat sich gelöscht
#640 erstellt: 11. Aug 2011, 19:08
Und wie klingt Dein Kabel?

Grüße
On
Janus525
Hat sich gelöscht
#641 erstellt: 11. Aug 2011, 19:18

Bajero schrieb:

Janus525 schrieb:

TicTacTuc schrieb:

Janus525 schrieb:





Geschenkt, gehören eher zum "Mist"...

Viele Grüße: Janus...


Hört, höhrt...

Da hat die wissenschaft scheinbar Fortschritte gemacht....
Was gestern noch SOFORT HÖRBARE unterschiede UNABHÄNGIG VOM HÖRRAUM erbracht ist heute schlichtweg "Mist"....


...ach wo, ich habe mich damals einfach nur geirrt, wozu ich mich offen bekenne. Alle Aussagen bezogen sich auf einen einzigen CDP der offensichtlich nicht in Ordnung war; mit anderen CDP war der hörbare Effekt dann weg...

Kleiner Tipp von mir: Die von Dir gesammelten alten Aussagen solltest Du keinesfalls löschen, die kannst Du zukünftig immer wieder verwenden. Auf manch´ schlichtes Gemüt wirkt so ein bisschen Häme und Schadenfreude sehr eindrucksvoll...

Viele Grüße: Janus...
On
Hat sich gelöscht
#642 erstellt: 11. Aug 2011, 19:30

On schrieb:
Und wie klingt Dein Kabel?


Janus525 schrieb:


Nicht - na also.

Grüße
On
-scope-
Hat sich gelöscht
#643 erstellt: 11. Aug 2011, 19:30

dass Du uns mit einem Foto einmal zeigen würdest womit Du so hörst bzw. womit Du etwas nicht hörst...


Wer ist denn mit "uns" gemeint? Bist also Schizophren!
Das erklärt natürlich einiges.


Vor allem die Verkabelung würde mich interessieren, ernsthaft...


Die Wahl meiner Kabel an den Stereoanlagen beruht nur zweitrangig auf elektrotechnischen oder gar klanglichen Aspekten. In erster Linie geht es mir um solide Verarbeitung und (ganz besonders) um einen gewissen Showeffekt. Der gehört zu diesem Hobby dazu. Ich muss keine dämlichen Geschichtren erfinden, um fingerdicke Kabel
-mühselig- zu verlegen....Show und Spass reichen als Rechtfertigung vollauf.
Und aus diesem Grund verwende ich z.B völlig überteuert vermarteten Krempel von, MIT, Burmester, Oyaide, Furutech und Iego. Gerne auch deren Plagiate aus China, denn die tun sich nichts.
Ansonsten IMG-Stageline, Klotz, Sommer, Bedea. Vorwiegend mit Steckern aus China.

Beispiel: Sommer Polaris Triax 8 Kamerakabel

http://www.sommercab...883d85fae0e4a54eb230


mit Dynavox Cinchsteckern (Spannzange).

http://cgi.ebay.de/D...&hash=item564581dbc8

Im privaten direktimport übrigens für rund 30% des Betrages.

Kosten: 25 € für 2 x 1,2 Meter komplett. Wenn man geschickt ist, dann vielleicht 15 €

Messwerte: absolut Vorbildlich


Verarbeitung: gut

El. Verhalten: tadellos

Klang: Blödsinn.


[Beitrag von -scope- am 11. Aug 2011, 19:59 bearbeitet]
On
Hat sich gelöscht
#644 erstellt: 11. Aug 2011, 19:33
http://de.wikipedia.org/wiki/Amisulprid

Aus der Werbung: "Solian schafft den Zugang."

Ich verwende übrigens normale Kabel, habe keine Probleme damit. Aufgrund meiner Erfahrung weiß ich, daß Kabelklang Unsinn ist. Es lohnt sich nicht mal, darüber ernsthaft zu diskutieren, aber im Spaß, warum nicht.

Grüße
On


[Beitrag von On am 11. Aug 2011, 20:00 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#645 erstellt: 11. Aug 2011, 20:13

On schrieb:

Janus525 schrieb:

Sorry On,

aber Begriffe wie Dämpfungsfaktor, Skineffekt, Höhenabfall usw. haben nach meiner Auffassung rein garnichts mit dem zu tun, wovon ich hier berichte, dazu sind die unter bestimmten Bedingungen hörbaren Änderungen viel zu subtil...


Ich erinnere mich, ich las es, Du meintest etwas, was angeblich ausgerechnet von elektronischen Geräten übertragen wird, aber nicht elektrischen Ursprungs ist, also so etwas wie Erdstrahlung,Wasseradern oder nicht?

Grüße
On


Nein, das meinte ich nicht. Ich hoffe immer noch auf eine technische Erklärung oder zumindest einen technischen Erklärungsansatz unserer Experten hier im Forum, die aber scheinbar niemand liefern kann oder will. Ob dabei (z.B.) die Bauform eines Steckers, ob unterschiedliche Reflexionen eines Signales zurück in ein Kabel, evtl. bedingt durch die angeschlossenen Geräte, die Ursache sein könnten, ob Ausgleichsströme von Gerät zu Gerät oder was auch immer möglicherweise damit zu tun haben könnten; ich weiß das eben nicht. Aber ich suche zumindest danach...

Bei vielen "Holzohren" hat das Suchen doch längst aufgehört. Man "weiß" eben bereits alles, starr, bombenfest zementiert, unverrückbar, über den allerleisesten Zweifel stets erhaben. Und wenn irgend eine Abweichung gegenüber der zementierten Meinung geäußert wird, dann kann es sich nur um Selbsttäuschung oder Spinnereien handeln. Unter solchen Bedingungen ist die Neugier, das Forschen, das ergründen wollen, das In-Frage-Stellen und Herausfinden-Wollen schon längst gestorben...

Hast Du jemals eine der folgenden Formulierungen ernst gemeint von Seiten dieser Experten hier gelesen:

"Das kann ich im Moment nicht beurteilen, damit habe ich mich zu wenig beschäftigt."

"Das widerspricht zwar der geltenden Lehrmeinung, aber möglich wäre es zumindest."

"Es lässt sich nie ganz ausschließen."

"In der Beziehung muss man die Erkenntnisse eigentlich in Frage stellen, weil..."

Solche Äußerungen sehe ich hier nirgends. Statt dessen werden "Suchende" bei jeder Gelegenheit diffamiert, lächerlich gemacht, für dumm, engstirnig oder verrückt erklärt, selbst auf Tippfehlern wird von manchem herumgeritten, aus der schützenden Anonymität heraus wird nach Kräften gebissen und verhöhnt, aber gleichzeitig, wenn der Wunsch geäußert wird, nicht einmal ein Foto von der eigenen Anlage - so sie denn überhaupt existiert - gezeigt. Erzählen kann hier schließlich jeder alles. Ich finde das lustig und amüsiere mich dabei köstlich, aber manch anderer nimmt das vielleicht ernst und lässt sich sogar vertreiben...

Aber vielleicht - so meine Hoffnung - ist ja der eine oder andere Experte dabei, der unter diesem Aspekt noch nicht glaubt alles zu wissen, der in seiner Neugier auf Unentdecktes noch nicht völlig erstarrt oder gar versteinert ist, der sogar den Mut und die Persönlichkeit aufzuweisen hat, selbst gegen das "Geheul der Meute" Zweifel daran zu äußern, dass zum Thema bereits alles bekannt ist und es nichts mehr zu entdecken gibt. Ob es ihn hier gibt...? Wir werden sehen......

Viele Grüße: Janus...
On
Hat sich gelöscht
#646 erstellt: 11. Aug 2011, 20:32

Janus525 schrieb:
Hast Du jemals eine der folgenden Formulierungen ernst gemeint von Seiten dieser Experten hier gelesen:

"Das kann ich im Moment nicht beurteilen, damit habe ich mich zu wenig beschäftigt."

Was soll ich dazu sagen - Ich beschäftige mich seit bald 40 Jahren fragend, alles bezweifelnd und forschend mit der Materie Elektronik und Tonwiedergabe, also was soll das? Ich entwickle ständig Neues, weil mir das alte nicht gefällt. Aber Kabelklang ist einfach Schwachsinn und bleibt Schwachsinn, nicht, weil es etwas neues nicht geben könnte, sondern, weil das Geschwurbel drumherum den Schwachsinn laufend immer wieder und wieder entlarvt. Wer das nicht sieht, DER ist starrsinnig!


"Das widerspricht zwar der geltenden Lehrmeinung, aber möglich wäre es zumindest."

Wo ist denn Dein Widerspruch? "Trotzdem" ? -das ist kein Widerspruch, sondern albernes Gebrabbel.


"Es lässt sich nie ganz ausschließen."

Wenn irgendjemand behauptet, er hätte die Schwerkraft aufgehoben, eine freie Energiemaschine gefunden oder das Perpetuum Mobile gebaut, dann wird es auch irgend einen Wissenschaftler geben, der zufällig gerade gelangweilt in diese Richting schaut, na und?
Wo ist das Perpetuum Mobile?
Wo iszt die freie Energiemaschine?
Wo ist der Gravitationsprojektor?

-Richtig: er ist nicht da, es gibt nichts davon.


"In der Beziehung muss man die Erkenntnisse eigentlich in Frage stellen, weil..."


Das sagt man ANSCHLIEßEND, WENN DER BEWEIS ERBRACHT IST und nicht vorher!

Übrigens, da ist noch eine Frage offen

Grüße
On


[Beitrag von On am 11. Aug 2011, 20:36 bearbeitet]
bapp
Hat sich gelöscht
#647 erstellt: 11. Aug 2011, 20:49

Ich hoffe immer noch auf eine technische Erklärung oder zumindest einen technischen Erklärungsansatz unserer Experten hier im Forum, die aber scheinbar niemand liefern kann oder will. Ob dabei (z.B.) die Bauform eines Steckers, ob unterschiedliche Reflexionen eines Signales zurück in ein Kabel, evtl. bedingt durch die angeschlossenen Geräte, die Ursache sein könnten, ob Ausgleichsströme von Gerät zu Gerät oder was auch immer möglicherweise damit zu tun haben könnten;

Du verlangst nach einer technischen Erklärung für deine Halluzinationen?
Ganz schön dreist!

Kleiner Tipp von mir: Die von Dir gesammelten alten Aussagen solltest Du keinesfalls löschen, die kannst Du zukünftig immer wieder verwenden. Auf manch´ schlichtes Gemüt wirkt so ein bisschen Häme und Schadenfreude sehr eindrucksvoll...

Es braucht kein schlichtes Gemüt, um sich ein wenig an der Demontage eines Dampfplauderers zu erfreuen.
ZeeeM
Inventar
#648 erstellt: 11. Aug 2011, 20:55

bapp schrieb:
Es braucht kein schlichtes Gemüt, um sich ein wenig an der Demontage eines Dampfplauderers zu erfreuen.

Solang das Geschäftsergebnis stimmt, ist doch Alles in Butter, oder?
bapp
Hat sich gelöscht
#649 erstellt: 11. Aug 2011, 21:04

Solang das Geschäftsergebnis stimmt, ist doch Alles in Butter, oder?

Ok, vielleicht sollten wir aufhören - schließlich hat er dem guten Pelmazo schon fast eine Prämie für dessen Negativwerbung angedeihen wollen.
hf500
Moderator
#650 erstellt: 11. Aug 2011, 21:17

Janus525 schrieb:

Hast Du jemals eine der folgenden Formulierungen ernst gemeint von Seiten dieser Experten hier gelesen:

"Das kann ich im Moment nicht beurteilen, damit habe ich mich zu wenig beschäftigt."

"Das widerspricht zwar der geltenden Lehrmeinung, aber möglich wäre es zumindest."

"Es lässt sich nie ganz ausschließen."

"In der Beziehung muss man die Erkenntnisse eigentlich in Frage stellen, weil..."


Moin,
Standardsprueche aus der Esoszene, die findet man da laufend.
Prototyp ist der beruehmte Hamlet mit den "Dingen zwischen Himmel und Erde...".

Sowas hoert man von den Leuten mit Ahnung nicht, die _wissen_ wo die Grenzen sind und machen das/die auch klar.

73
Peter
pelmazo
Hat sich gelöscht
#651 erstellt: 11. Aug 2011, 21:21

Janus525 schrieb:
Ich hoffe immer noch auf eine technische Erklärung oder zumindest einen technischen Erklärungsansatz unserer Experten hier im Forum, die aber scheinbar niemand liefern kann oder will.


Das ist eine glatte Lüge. Du hast in der Vergangenheit noch jeden Erklärungsansatz ignoriert, der Dir nicht in den Kram gepaßt hat. Worauf Du wartest ist eine Bestätigung dessen was Du sowieso glaubst, alles Andere wird von Dir nicht zur Kenntnis genommen.


Ob dabei (z.B.) die Bauform eines Steckers, ob unterschiedliche Reflexionen eines Signales zurück in ein Kabel, evtl. bedingt durch die angeschlossenen Geräte, die Ursache sein könnten, ob Ausgleichsströme von Gerät zu Gerät oder was auch immer möglicherweise damit zu tun haben könnten; ich weiß das eben nicht. Aber ich suche zumindest danach...


Auch das ist eine glatte Lüge. Du suchst nach technisch klingenden Vorwänden, die Du als Rechtfertigung Deiner Hirngespinste benutzen kannst, oder wenigstens dazu, diese Hirngespinste als nicht völlig auszuschließen hinzustellen. An einer realitätsnahen Antwort bist Du in dem Moment nicht interessiert wenn abzusehen ist daß sie gegen Deine Hirngespinste ausfällt.


Bei vielen "Holzohren" hat das Suchen doch längst aufgehört. Man "weiß" eben bereits alles, starr, bombenfest zementiert, unverrückbar, über den allerleisesten Zweifel stets erhaben. Und wenn irgend eine Abweichung gegenüber der zementierten Meinung geäußert wird, dann kann es sich nur um Selbsttäuschung oder Spinnereien handeln.


"Man" weiß durchaus nicht alles und hat auch mit dem Suchen nicht aufgehört. Es braucht aber nicht gar so viele Hirnzellen, um zu erkennen daß Deine Anekdoten nicht etwa Anhaltspunkte für unbekannte Phänomene liefern, sondern im Gegenteil Anhaltspunkte für selbstgerechtes Posing in der Hoffnung daß jemand darauf hereinfällt. Durch das immer neue wiederkäuen derart lahmer und offensichtlich konstruierter Geschichten wird mit absoluter Sicherheit keine neue Erkenntnis zu erreichen sein, da wird Dein Lamento ganz sicher nichts daran ändern.


bapp schrieb:
Ok, vielleicht sollten wir aufhören - schließlich hat er dem guten Pelmazo schon fast eine Prämie für dessen Negativwerbung angedeihen wollen.


Ich finde, wenn er aufgrund seines Auftritts hier tatsächlich einen neuen Kunden bekommt, dann hat er den Kunden ebenso verdient wie der Kunde ihn. Wenn einer alle Argumente offen vor der Nase hat und sich dann für den "Falschen" entscheidet, dann haben sich zwei gefunden die zusammen gehören. Wer sind wir, daß wir so eine Verbindung dann verhindern wollten?
hf500
Moderator
#652 erstellt: 11. Aug 2011, 21:28
Moin,
hatte ich glatt ueberlesen, dass mal wider Reflektionen herhalten mussten. Jaja, die boesen Reflektionen.

Sobald das Audiosignal in den Wellenlaengenbereich von 100m kommt, reden wir nochmal drueber, im Bereich 15000km bis 15km schenke ich mir das Zuhoeren...

73
Peter
paga58
Inventar
#653 erstellt: 11. Aug 2011, 22:41
"Das kann ich im Moment nicht beurteilen, damit habe ich mich zu wenig beschäftigt."

"Das widerspricht zwar der geltenden Lehrmeinung, aber möglich wäre es zumindest."

"Es lässt sich nie ganz ausschließen."

"In der Beziehung muss man die Erkenntnisse eigentlich in Frage stellen, weil..."



Du möchtest also solche Aussagen wie "sauberes Wasser von Raumtemperatur, in kleinen Mengen eingenommen, führt nach dem derzeitigen Wissensstand nicht zu ernsthaften Gesundheitsstörungen" ?

Das einzige, das sicher ist, ist, dass nichts sicher ist. Und auch das ist natürlich nicht sicher. Hilft das jemand?

Wer dich foltern will, braucht dir nur einen Bogen mit JA/ NEIN Ankreuzmöglichkeiten vorzulegen, den Du ausfüllen musst...


Gruß

Achim
servicegedanke
Hat sich gelöscht
#654 erstellt: 11. Aug 2011, 22:57

Wer dich foltern will, braucht dir nur einen Bogen mit JA/ NEIN Ankreuzmöglichkeiten vorzulegen, den Du ausfüllen musst...


Das war hart!
Janus525
Hat sich gelöscht
#655 erstellt: 11. Aug 2011, 23:04

On schrieb:

Janus525 schrieb:

Sorry On,

aber Begriffe wie Dämpfungsfaktor, Skineffekt, Höhenabfall usw. haben nach meiner Auffassung rein garnichts mit dem zu tun, wovon ich hier berichte, dazu sind die unter bestimmten Bedingungen hörbaren Änderungen viel zu subtil...


Ich erinnere mich, ich las es...

Grüße On


...hast Du denn auch gelesen, was bei Deinen Beiträgen jeweils unter den Grüßen steht...?

Viele Grüße: Janus...
Janus525
Hat sich gelöscht
#656 erstellt: 11. Aug 2011, 23:16

servicegedanke schrieb:

Wer dich foltern will, braucht dir nur einen Bogen mit JA/ NEIN Ankreuzmöglichkeiten vorzulegen, den Du ausfüllen musst...


Das war hart! :D


Hi Peter, finde ich eigentlich nicht, er hat doch Recht... Stünde z.B. auf dem Fragebogen:

Wurde Ihre These aus Beitrag #645: Bei vielen "Holzohren" hat das Suchen doch längst aufgehört. Man "weiß" eben bereits alles, starr, bombenfest zementiert, unverrückbar, über den allerleisesten Zweifel stets erhaben. Und wenn irgend eine Abweichung gegenüber der zementierten Meinung geäußert wird, dann kann es sich nur um Selbsttäuschung oder Spinnereien handeln. Unter solchen Bedingungen ist die Neugier, das Forschen, das ergründen wollen, das In-Frage-Stellen und Herausfinden-Wollen schon längst gestorben.

...durch die Reaktion der Betroffenen zweifelsfrei bestätigt?, hätte ich allergrößte Mühe mich für JA oder NEIN zu entscheiden...

Viele Grüße: Janus...


[Beitrag von Janus525 am 11. Aug 2011, 23:16 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#657 erstellt: 12. Aug 2011, 00:04

Janus525 schrieb:
Unter solchen Bedingungen ist die Neugier, das Forschen, das ergründen wollen, das In-Frage-Stellen und Herausfinden-Wollen schon längst gestorben.


Was erwartest du? Das ist wie 10000 Flachen Bonaqua zu saufen und die 10001ste Flache zu öffenen nur um herauszufinden ob diese nach Riesling schmeckt? (Gerüchten zu folge).

Jahrzehntelang Kabelklangmärchen - und immer noch kein "Beweis"? Nicht mal eine plausible Erklärung!

Nur Esoterik - mal schwurbelt mit großer Mühe zillionen Zeilen Text durch die Welt, ein enormer Aufwand - gewaltige Mengen an Zeit wird investiert um sich durch Diskussionen zu winden - aber einen reproduzierbaren Beweis bekommt keiner auf die Reihe!

Von Religion ist von Kabelklang nicht zu unterscheiden - mehr als der Glauben ist nicht drin.
Janus525
Hat sich gelöscht
#658 erstellt: 12. Aug 2011, 00:09

-scope- schrieb:



Vor allem die Verkabelung würde mich interessieren, ernsthaft...


Die Wahl meiner Kabel an den Stereoanlagen beruht nur zweitrangig auf elektrotechnischen oder gar klanglichen Aspekten. In erster Linie geht es mir um solide Verarbeitung und (ganz besonders) um einen gewissen Showeffekt. Der gehört zu diesem Hobby dazu. Ich muss keine dämlichen Geschichtren erfinden, um fingerdicke Kabel
-mühselig- zu verlegen....Show und Spass reichen als Rechtfertigung vollauf.
Und aus diesem Grund verwende ich z.B völlig überteuert vermarteten Krempel von, MIT, Burmester, Oyaide, Furutech und Iego. Gerne auch deren Plagiate aus China, denn die tun sich nichts.
Ansonsten IMG-Stageline, Klotz, Sommer, Bedea. Vorwiegend mit Steckern aus China.



Hallo Scope,

einige der Kabel kenne ich, die meisten allerdings nur vom Namen her; Lego in einem anderen Zusammenhang. Aus dem Silberkabel von Burmester z.B. habe ich die ganzen Brücken für meine gesammelten Challenger gefertigt, sind aber leider etwas steif und brauchen recht große Radien. Die Kabel von Oyaide habe ich noch nie bestellt, kenne nur die Stecker. Wenn die Kosten für jemanden eine große Rolle spielt nehme ich zumeist Kabel von Viablue, sind für den Preis recht ordentlich gemacht finde ich...

Für mich privat verwende ich eigentlich nur noch Magnan Vi oder Sonoran Plateau, sind gebraucht ziemlich günstig zu bekommen. Ansonsten noch einige XLO..., und natürlich meine eigenen Netzleitungen. "Show" ist mit denen nicht zu machen, weil die allesamt völlig unspektakulär aussehen...

Bei aller Frozzelei mal ganz im Ernst: Ich muss einen Plattenspieler, der noch im Aufbau begriffen ist, in Kürze anschließen. An einem Arm befindet sich ein MC - System (Yamaha MC 9) und an dem anderen Arm befindet sich ein MM - System (Nagaoka MP 500). Worauf muss ich besonders achten...? Stecker mit Spannzangen will ich auf alle Fälle verwenden. Ich habe keine Phonokabel, in sofern kann ich auch nichts ausprobieren...

Was würdest Du dazu nehmen...? Konfektionieren mache ich natürlich selbst...

Viele Grüße: Janus...
hf500
Moderator
#659 erstellt: 12. Aug 2011, 01:20
Moin,
Phonokabel:
Dichter, niederohmiger Schirm und fuer MM-Systeme die Kabelkapazitaet, die das System gerne haben will. Such dir was aus...

73
Peter
Janus525
Hat sich gelöscht
#660 erstellt: 12. Aug 2011, 08:06

hf500 schrieb:
Moin,
Phonokabel:
Dichter, niederohmiger Schirm und fuer MM-Systeme die Kabelkapazitaet, die das System gerne haben will. Such dir was aus...

73
Peter


Morgen Peter,

danke...!
-scope-
Hat sich gelöscht
#661 erstellt: 12. Aug 2011, 10:55

Lego in einem anderen Zusammenhang


"Lego" stand da auch nicht geschrieben, sondern i-ego


..., und natürlich meine eigenen Netzleitungen.


Du willst damit doch -bitte- nicht andeuten, dass jemand von deinem "Kaliber" irgendwelche "elektrottechnischen Dinge" selbst in die Hand nimmt? Da wäre sogar die primitive Konfektionierung eines Netzkabels eine gefährliche und fahrlässige Angelegenheit.

Bleib´ mal besser beim fertigen Zeug aus der Blisterpackung.


. "Show" ist mit denen nicht zu machen, weil die allesamt völlig unspektakulär aussehen...


Dann gibt es auch keinen Grund für die womöglich sogar etwas kostspieligere Anschaffung.


Ich habe keine Phonokabel, in sofern kann ich auch nichts ausprobieren...

Was würdest Du dazu nehmen...? Konfektionieren mache ich natürlich selbst...


In diesem Fall könnte man die "Konfektionierung" sogar einem wie dir überlassen, denn dort wird es kaum zu einem Brand kommen können.

Du darfst aber sicher sein, dass du durch ausprobieren sicher nicht zum -richtigen- Kabel für das MM System kommst. Dafür muss man nämlich Informationen zur Phonostufe, der Tonarmverkabelung und des Systems haben. ausserdem ist eine Mess-Schallplatte und ein Gerät zum Aufzeichenen des Sweeps von Vorteil.

ansonsten bekommt man einen "Soundgenerator" der entweder schrill oder dumpf oder sonstwie verbogen klingt.

Wir sprechen hier von Größenordnungen, die absolut nichts mit dem zu tun haben, was im Hochpegelbereich an einem CDP zu erwarten ist.... Also einige dB.

In diesem "Sonderfall" ist Kabelklang sehr ausgeprägt. Dass du davon nichts verstehst, habe ich natürlich schon im Vorfeld gewusst.

Schade um das schöne Laufwerk auf deiner Verkaufspage...."Perlen vor die Säue". Sieht immerhin gut aus...Das reicht ja.


[Beitrag von -scope- am 12. Aug 2011, 12:41 bearbeitet]
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