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Gibt es echte Beweise für Kabelklang

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Z25
Hat sich gelöscht
#1571 erstellt: 08. Nov 2011, 20:52
Ok, dann haben wir das ja auch endlich mal geklärt!
baerchen.aus.hl
Inventar
#1572 erstellt: 08. Nov 2011, 20:55
Warum so kompliziert.... man kann sie auch in die volle Badewanne werfen oder schlicht auf den Boden fallen lassen.... wobei sich bei diesen beiden Methoden genau wie bei der Tischmethode die Frage stellt was da klingt.... das Kabel oder der Tisch, der Boden oder das Wasser
Kakapofreund
Inventar
#1573 erstellt: 08. Nov 2011, 21:05
Natürlich ist es das Zusammenspiel von Tisch und Kabel, das in meinem Versuchsaufbau den Klang erzeugt.

Alle anderen Möglichkeiten, den Kabelklang zu testen, sind natürlich auch legitim, wenn auch evtl. weniger ideal...
On
Hat sich gelöscht
#1574 erstellt: 08. Nov 2011, 21:18
Ich würde empfehlen, die Kabel im Kreis herumzuschleudern. Das hat den Vorteil, daß man nicht nur die Klangunterschiede hört, sondern auch gleich die geliehenen Kabel die anschließend nicht mehr richtig funktionieren wieder zurückgeben kann.
heip
Inventar
#1575 erstellt: 08. Nov 2011, 21:28
Ahhh,

Brainstorming,
weiter so Junx ...
*used2use*
Stammgast
#1576 erstellt: 09. Nov 2011, 02:01
Wenn schon, dann als Saiten aufziehen.
Kakapofreund
Inventar
#1577 erstellt: 09. Nov 2011, 02:12
Da bevorzuge ich Darm... und wo wir beim Thema sind:

Wieso steckt man die Kabel nicht gleich in einen Darm und wirbt mit einem Gewinn an natürlichen Klangeigenschaften?!
*used2use*
Stammgast
#1578 erstellt: 09. Nov 2011, 02:39
Das Audiokabel in dem die Sonne niemals scheint...



PS: Das ist genau der Grund, warum ich Klavier und E-Gitarre spiele


[Beitrag von *used2use* am 09. Nov 2011, 02:39 bearbeitet]
RobertKuhlmann
Inventar
#1579 erstellt: 09. Nov 2011, 10:21

*used2use* schrieb:
...PS: Das ist genau der Grund, warum ich Klavier und E-Gitarre spiele :)
Also meine Nachbarn würden mich steinigen. Ich kann ja weder Klavier noch Gitarre.

Können könnte ich ja Querflöte, die aber solo nicht so spannend ist.
Kakapofreund
Inventar
#1580 erstellt: 09. Nov 2011, 10:51
Orgel ist mein Instrument... aber was hat das mit Kabelklang zu tun?!

Wobei... ein vernünftiges Kabel muss in der Lage sein, den Klang vom 64'-Register wiederzugeben,... sprich: maximal Infraschall...

Und das natürlich vollkommen unabhängig vom angeschlossenen Lautsprecher, denn ein gutes Kabel kann so etwas, denn dafür zahlt man ja auch die 2000 EUR/Meter...
RobertKuhlmann
Inventar
#1581 erstellt: 09. Nov 2011, 12:04

Nordwestlicht schrieb:
Orgel ist mein Instrument... aber was hat das mit Kabelklang zu tun?! ...

Nix, aber das ist schon in Ordnung.

Orgel also. Interessant. Mein Schwager ist promovierter Orgelsachverständiger und unter anderem für die Orgel in der Dresdner Frauenkirche verantwortlich.
Ich habe eine schöne Aufnahme davon: Orgelmusik Frauenkirche Dresden
Einfach göttlich.


[Beitrag von RobertKuhlmann am 09. Nov 2011, 12:04 bearbeitet]
heip
Inventar
#1582 erstellt: 09. Nov 2011, 15:15

Nordwestlicht schrieb:
(...) Wieso steckt man die Kabel nicht gleich in einen Darm und wirbt mit einem Gewinn an natürlichen Klangeigenschaften?!


NW-Licht, Du bist raus !
THX2008
Inventar
#1583 erstellt: 09. Nov 2011, 15:21
Er hat ja nicht gesagt, in wessen Darm man es stecken soll...
RobertKuhlmann
Inventar
#1584 erstellt: 09. Nov 2011, 15:42
Apropos Darm. Da kann ich wirklich vorstellen, dass bereits der Querschnitt deutliche Unterschiede in der "Klangwiedergabe" (Lautstärke und Höhe der Schreie) bewirkt.
Ganz zu schweigen von Anschlusssteckern und sonstigem Zubehör.

Gibt es eigentlich auch Lautsprecherkabel mit Noppen?
*duckundweg*
baerchen.aus.hl
Inventar
#1585 erstellt: 09. Nov 2011, 15:45
Oder man wickelt einmal Tannengrün ums Kabel dann wird der Klang finster und schwer und beim nächsten Versuch eine Girlande von Gänseblümchen dann schwebt der Klang zart und elfengleich durch den Raum...... oder man isoliert das Kabel mit Reifenresten von Vettels letzten Grand Prix siegt, dann wird der Sound knackiger und schneller..... oder etws nicht
pinoccio
Hat sich gelöscht
#1586 erstellt: 09. Nov 2011, 16:13
Zumindest ist bekannt, dass es Kabel aus Darmstadt gibt....


...
Iron-Man
Inventar
#1587 erstellt: 09. Nov 2011, 18:49
Der war gut
.Harlekin.
Stammgast
#1588 erstellt: 12. Nov 2011, 03:11
Gibt es den wirklich kein Messverfahren was Klarheit bringen Kann? (bzw. Mikrophon) Ich stelle mir den Aufbau so vor: ein Musiker spielt 2 Meter vor dem Micro ein 30sec. Stück ein. Anstelle des Musikers dritt dann ein Lautsprecher (möglichst Klang-neutral) verbunden über Standard Kabel Aufnahme=Referenz
nun folgen die High-End Kabel und Schrott zum vergleich .
Wenn Es Kabel-Klang gibt muss es doch erkennbare Unterschiede
in den Einzelnen Aufnahmen geben .

Ich glaube nicht an Kabel-Klang nur das je nach Verkabelung durch fehlende Abschirmung und Fehler Störungen eingespeist werden Können

Die Beste Übertragung ist (Eins zu Eins)besser geht es nun-mal nicht


[Beitrag von .Harlekin. am 12. Nov 2011, 03:16 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#1589 erstellt: 12. Nov 2011, 03:19

.Harlekin. schrieb:
Gibt es den wirklich kein Messverfahren was Klarheit bringen Kann?

Sicher gibt es die. Sie bestätigen aber allesamt die seit Jahrzehnten bekannten Theorien. Die Verfahren sind sogar noch deutlich besser als jedes menschliche Ohr.

Von den "Gläubigen" wird dies aber schlicht nicht akzeptiert oder man verweist darauf, dass es für bestimmte Dinge noch kein Messverfahren gäbe.
Dabei fällt dann aber immer wieder auf, dass die Behauptenden weder jemals eines der etablierten Verfahren angewendet haben, noch benennen könnten, was das denn für ein unbekannter Effekt sein könnte, nicht einmal ansatzweise.
Kakapofreund
Inventar
#1590 erstellt: 12. Nov 2011, 03:24
Es lässt sich so viel Geld mit Kabeln verdienen, da können Messungen einfach nur falsch sein, weil sie nicht in der Lage sind, die metaphysischen Komponenten der High-End-Gerätschaften vollends zu erfassen...
.Harlekin.
Stammgast
#1591 erstellt: 12. Nov 2011, 03:47
Ich Muss zugeben ich bin seit circa 15 Jahren Hifi-Freak. Meine ersten Erfahrungen sind sogar noch Länger her, und die hab ich auf der Anlage meines Vaters gesammelt, damals Electro-Voice Interface usw. eigentlich auch egal.

Ich kann hören: bei älteren Fernsehern ob im Nachbarzimmer einer im Standby Läuft (weil mich das Hochfrequente zurren bekloppt macht)

aber nun der Schock nach Jahren des Test-Hören`s (Leser aller bekannten Zeitschriften) hab viel an Tipps/Cheap-Tricks usw.Probiert fast alles der Letzten Jahre immer Objektive vom Standpunkt aus: Mal schauen ob es was bringt !!

NU aber der Schock ich hab einfach mal 2 Komplett unterschiedliche Kabellängen Montiert (recht großer Querschnitt:4x2,5) eine Seite 2 Meter andere Seite 4 Meter

Sorry aber bei allem (Hifi-Fan Hype ) ich Höre keinen Unterschied


Und Meine Anlage Spielt Infinity Kappa 9.2i an nicht billigen Komponenten in Grund und Boden!!!

Dieses Ergebnis hat mich selber kalt erwischt und Läst mich Leider an vielem zweifeln was so in der Fachpresse Kundgetan wird


Bin Mittlerweile der Meinung: Lieber jeden Euro der am Kabel Gespart wird in Andere Komponenten(Bausteine) stecken bringt weitaus mehr ! Und wenn es nur 20 Euro sind


[Beitrag von .Harlekin. am 12. Nov 2011, 03:56 bearbeitet]
NX4U
Hat sich gelöscht
#1592 erstellt: 12. Nov 2011, 11:26

Bin Mittlerweile der Meinung: Lieber jeden Euro der am Kabel Gespart wird in Andere Komponenten(Bausteine) stecken bringt weitaus mehr ! Und wenn es nur 20 Euro sind


Oder noch besser in ein gescheites Album mit guter Aufnahmequalität.
beamerzicke
Hat sich gelöscht
#1593 erstellt: 12. Nov 2011, 11:58
Ich habe auch festgstellt das das Kabel ansich keinen Klanggewinn bringt.
Einen Gewinn habe ich jedoch erzielt, indem ich ein zweites Kabelpaar hinzugefuegt habe und auf BiAmp Betrieb umgestellt habe. Das allerdings ist nicht dem Kabel zuzuschreiben sondern dem Plus an Verstaerkerleistung der damit gewonnenen Kraftreserve!
Jakob1863
Gesperrt
#1594 erstellt: 14. Nov 2011, 13:38

pelmazo schrieb:

<snip>
Wo ist also das Problem? Was kreidest Du eigentlich an?<snip>


Zunächst einmal, wie geschrieben, ging es um die Korrektur elektrotechnisch falscher Darstellung in dieser Frage.
Insofern erfreulich, daß inzwischen auch im Hifi-Forum die Frequenzabhängigkeit des Wellenwiderstandes "wieder bekannt" ist.



Du versuchst immer wieder, den Blick von offensichtlichen und eklatanten Fehlschlüssen und Irrtümern auf audiophiler Seite abzulenken,....


Mehr ein Problem fehlerhafter Interpretation durch "Glaubensleser"

Wie schon häufiger geschrieben, sollte schlicht die Gegenposition nicht "audiophile Irrtürmer" durch elektrotechnische Irrtürmer ersetzen.



Du magst mit manchem was Du sagst inhaltlich recht haben, aber konstruktiv ist das dennoch nicht,.....


Mit Verlaub, wäre es nur "mit manchem....inhaltlich" , dann gäbe es eine Fülle an Beiträgen, in denen man mir nachweist, inhaltlich falsch zu liegen.




..... Du bist auch oft genug darauf aufmerksam gemacht worden, so daß man davon ausgehen muß daß das Deine Absicht ist: Die Verhältnismäßigkeit aus dem Blickfeld zu kriegen. Genau das ist Vernebelung. Auf irrelevanten Punkten herumzureiten, selbst wenn sie inhaltlich korrekt sein sollten.


Soweit die "Glaubenslesart". Das es sich dabei um einen klassischen Zirkelschluß handelt, müßte eigentlich auf der Hand liegen.



Was daher von Dir zu fordern wäre, was Du aber ausgesprochen selten einlöst, ist daß Du nicht bloß die Existenz von Phänomenen - oder bei Dir noch eher bloß die Möglichkeit der Existenz - postulierst und argumentierst, sondern auch deren Relevanz. Du wirst bei jeder Gelegenheit immer wieder nachdrücklich darauf hingewiesen, teils ausdrücklich, teils durch mehr oder weniger gelungene Analogien. Aber es scheint Dich nicht zu kümmern.


Der Grund ist relativ simpel, denn die Basis für Relevanzbetrachtungen ist iaR ein überaus vereinfachtes Modell sowie die Stützung auf psychoakustische Erkenntnisse.

Das ich beides in der Sache nicht für ausreichen tragfähig halte, habe ich oft genug dargestellt und argumentativ begründet.
Es wäre also vollkommen widersinnig, nun auf denselben ausgetretenen Pfaden irgendwelche "Relevanzbetrachtungen" anzustellen. Bekanntermaßen reicht das für die Entwicklung von Arbeitshypothesen aber nicht darüber hinaus.

Deshabl so oft angemerkt, es braucht die Kombination aus sinnvollem Hörexperiment und sinnvoll eingesetzter Meßtechnik.

Gruß


[Beitrag von Jakob1863 am 14. Nov 2011, 13:40 bearbeitet]
pelmazo
Hat sich gelöscht
#1595 erstellt: 14. Nov 2011, 14:12

Jakob1863 schrieb:
Zunächst einmal, wie geschrieben, ging es um die Korrektur elektrotechnisch falscher Darstellung in dieser Frage.
Insofern erfreulich, daß inzwischen auch im Hifi-Forum die Frequenzabhängigkeit des Wellenwiderstandes "wieder bekannt" ist.


Ich habe eher den Eindruck es ging dabei um Korintenkackerei. Weder kann man jedesmal wenn von Wellenwiderstand die Rede ist alle Wenns und Abers in der Definition und Interpretation des Begriffs durchexerzieren, noch sind die Unterschiede die sich daraus ergeben könnten für das Diskussionsthema notwendigerweise relevant. Ich kann daher nicht erkennen inwieweit der Diskussion damit geholfen wäre. Eher sieht man daran wie man die Diskussion vom Hundertsten ins Tausendste verzetteln kann.


Wie schon häufiger geschrieben, sollte schlicht die Gegenposition nicht "audiophile Irrtürmer" durch elektrotechnische Irrtürmer ersetzen.


Natürlich nicht. Aber eine im Interesse der Klarheit auf's Wesentliche reduzierte Darstellung bedeutet noch lange keinen elektrotechnischen Irrtum. Es wäre schon nötig zu zeigen, daß die Reduktion einen Fehler intolerabler Größe hervorruft. Diesen Aufwand sparst Du Dir grundsätzlich und beschränkst Dich auf das wesentlich billigere Argument, daß man einen solchen nicht grundsätzlich ausschließen könne.


Mit Verlaub, wäre es nur "mit manchem....inhaltlich" , dann gäbe es eine Fülle an Beiträgen, in denen man mir nachweist, inhaltlich falsch zu liegen. ;)


Dazu müßtest Du ja konkrete, nachprüfbare Aussagen machen. Das vermeidest Du aber ziemlich konsequent.


Soweit die "Glaubenslesart". Das es sich dabei um einen klassischen Zirkelschluß handelt, müßte eigentlich auf der Hand liegen.


Es ist ein naheliegender Verdacht, der durch formalistische Einwände nicht entkräftet wird.


Der Grund ist relativ simpel, denn die Basis für Relevanzbetrachtungen ist iaR ein überaus vereinfachtes Modell sowie die Stützung auf psychoakustische Erkenntnisse.

Das ich beides in der Sache nicht für ausreichen tragfähig halte, habe ich oft genug dargestellt und argumentativ begründet.


Du bist über Hypothesen dabei bisher nicht hinaus gekommen. Der konkrete Nachweis daß an ihnen was dran ist scheint Dir sehr unwichtig zu sein gegenüber der Aufrechterhaltung der Hypothesen.


Es wäre also vollkommen widersinnig, nun auf denselben ausgetretenen Pfaden irgendwelche "Relevanzbetrachtungen" anzustellen. Bekanntermaßen reicht das für die Entwicklung von Arbeitshypothesen aber nicht darüber hinaus.


Wenn die Hypothesen nicht im Bereich der folgenlosen Spinnerei verbleiben sollen wird es aber Relevanzbetrachtungen geben müssen, und wenn sie nicht aus den ausgetretenen Pfaden folgen können, dann müssen sie aus seriösen experimentellen Untersuchungen folgen. Ansonsten werden aus Hypothesen reine Luftnummern, wenn man sie noch nicht einmal der Relevanzbetrachtung zu unterwerfen bereit ist.


Deshabl so oft angemerkt, es braucht die Kombination aus sinnvollem Hörexperiment und sinnvoll eingesetzter Meßtechnik.


Da gibt's keinen Dissens. Eher schon darin, was denn in diesem Zusammenhang unter dem Begriff "sinnvoll" zu verstehen ist. Da heba ich den Eindruck daß wir sehr grundsätzlich unterschiedlicher Meinung sind.
Jakob1863
Gesperrt
#1596 erstellt: 16. Nov 2011, 15:55

pelmazo schrieb:

Ich habe eher den Eindruck es ging dabei um Korintenkackerei.


Dann eben "elektrotechnische Irrtürmer korrigierende Korinthenkackerei".



Weder kann man jedesmal wenn von Wellenwiderstand die Rede ist alle Wenns und Abers in der Definition und Interpretation des Begriffs durchexerzieren, noch sind die Unterschiede die sich daraus ergeben könnten für das Diskussionsthema notwendigerweise relevant.


Bitte einfach nochmals nachlesen, es war in der Diskussion klar erkennbar, daß es sich nicht um bewußte "Vereinfachung" oder ähnliches handelte.



Ich kann daher nicht erkennen inwieweit der Diskussion damit geholfen wäre. Eher sieht man daran wie man die Diskussion vom Hundertsten ins Tausendste verzetteln kann.


Es hilft der Diskussion genau dann, wenn die handelnden Personen wirklich an einem Erkenntnisfortschritt interessiert sind.
Die Nennung von Randbedingungen und Vereinfachungen erinnert den Argumentierenden immer wieder an sonst leicht vergessene Einschränkungen und macht es für Mitleser in jedem Fall nachvollziehbarer.



Natürlich nicht.


Ich wollt, es wär so "natürlich", die Forumsrealität sieht häufig genug anders aus.



Es wäre schon nötig zu zeigen, daß die Reduktion einen Fehler intolerabler Größe hervorruft. Diesen Aufwand sparst Du Dir grundsätzlich und beschränkst Dich auf das wesentlich billigere Argument, daß man einen solchen nicht grundsätzlich ausschließen könne.


Nochmals wiederholt, die Frage "intolerabel/tolerabel" ist in den meisten Fällen nicht elektrotechnisch zu klären, sondern eine Frage der Psychoakustik.



Dazu müßtest Du ja konkrete, nachprüfbare Aussagen machen. Das vermeidest Du aber ziemlich konsequent. ;)


Ich find ja, bei der Benennung von Irrtümern und Widersprüchen, auch in Blogartikeln, bin ich recht eindeutig.



Es ist ein naheliegender Verdacht, der durch formalistische Einwände nicht entkräftet wird. ;)


Mit Verlaub, es ist schlicht ein Verdacht, der der "Glaubensposition" entspringt. Sobald diese ihren eigenen Schlußfolgerungen den gleichen Wahrheitsgehalt wie mathematischen beweisbaren Aussagen zumißt, err zuglaubt, bleiben natürlich nur noch allerlei "dunkle Motive" übrig.

Besinnt sie sich hingegen auf die realistisch mögliche eigene Fehlerhaftigkeit, kann sie der Gegenposition auch wieder zugestehen, einfach davon überzeugt zu sein, in _der_ _Sache_ richtig zu liegen.



Du bist über Hypothesen dabei bisher nicht hinaus gekommen. Der konkrete Nachweis daß an ihnen was dran ist scheint Dir sehr unwichtig zu sein gegenüber der Aufrechterhaltung der Hypothesen.


Wie schon, nahezu seit Anbeginn dieses Forums, geschrieben, habe ich (haben wir) uns frühzeitig, soll heißen seit Mitte der 80iger, um Nachweise für uns gekümmert.
Ansonsten bedauere ich durchaus, nicht auf alle strittigen Fragen im Audiobereich wissenschaftlich haltbare Antworten zu haben, aber dies zu verlangen, ist doch ein bißchen unrealistisch, nicht wahr?




Da gibt's keinen Dissens. Eher schon darin, was denn in diesem Zusammenhang unter dem Begriff "sinnvoll" zu verstehen ist. Da heba ich den Eindruck daß wir sehr grundsätzlich unterschiedlicher Meinung sind.


Würdest du dich intensiver mit den notwendigen Methoden psychoakustischer Experimente, DOE ingesamt, sowie der notwendigen Statistik beschäftigen (Verzicht auf allerlei "Glaubensschmuh" wäre sicher auch hilfreich), wäre der Meinungsunterschied nicht mehr ganz so groß.
Soweit meine Hypothese an der Stelle.

Gruß


[Beitrag von Jakob1863 am 16. Nov 2011, 15:58 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#1597 erstellt: 16. Nov 2011, 18:16

um Nachweise für uns gekümmert.


Gewiss! Nachweise "für euch" bzw. die "euch" genügen sind zweifellos schnell gefunden.

Welche Nachweise worüber, und wie sie erbracht wurden, wird selbstverständlich nicht näher erwähnt.
Der einzige von dir "mehr oder weniger" veröffentlichte Hörtest -ich nenne es einfach mal so- war auch mehr als genug, um eine ungefähre Vorstellung von "eurer" Nachweiswerbringung zu bekommen.


[Beitrag von -scope- am 16. Nov 2011, 18:17 bearbeitet]
Z25
Hat sich gelöscht
#1598 erstellt: 16. Nov 2011, 22:14

Jakob1863 schrieb:

pelmazo schrieb:

Ich habe eher den Eindruck es ging dabei um Korintenkackerei.


Dann eben "elektrotechnische Irrtürmer korrigierende Korinthenkackerei".



Weder kann man jedesmal wenn von Wellenwiderstand die Rede ist alle Wenns und Abers in der Definition und Interpretation des Begriffs durchexerzieren, noch sind die Unterschiede die sich daraus ergeben könnten für das Diskussionsthema notwendigerweise relevant.


Bitte einfach nochmals nachlesen, es war in der Diskussion klar erkennbar, daß es sich nicht um bewußte "Vereinfachung" oder ähnliches handelte.



Ich kann daher nicht erkennen inwieweit der Diskussion damit geholfen wäre. Eher sieht man daran wie man die Diskussion vom Hundertsten ins Tausendste verzetteln kann.


Es hilft der Diskussion genau dann, wenn die handelnden Personen wirklich an einem Erkenntnisfortschritt interessiert sind.
Die Nennung von Randbedingungen und Vereinfachungen erinnert den Argumentierenden immer wieder an sonst leicht vergessene Einschränkungen und macht es für Mitleser in jedem Fall nachvollziehbarer.



Natürlich nicht.


Ich wollt, es wär so "natürlich", die Forumsrealität sieht häufig genug anders aus.



Es wäre schon nötig zu zeigen, daß die Reduktion einen Fehler intolerabler Größe hervorruft. Diesen Aufwand sparst Du Dir grundsätzlich und beschränkst Dich auf das wesentlich billigere Argument, daß man einen solchen nicht grundsätzlich ausschließen könne.


Nochmals wiederholt, die Frage "intolerabel/tolerabel" ist in den meisten Fällen nicht elektrotechnisch zu klären, sondern eine Frage der Psychoakustik.



Dazu müßtest Du ja konkrete, nachprüfbare Aussagen machen. Das vermeidest Du aber ziemlich konsequent. ;)


Ich find ja, bei der Benennung von Irrtümern und Widersprüchen, auch in Blogartikeln, bin ich recht eindeutig.



Es ist ein naheliegender Verdacht, der durch formalistische Einwände nicht entkräftet wird. ;)


Mit Verlaub, es ist schlicht ein Verdacht, der der "Glaubensposition" entspringt. Sobald diese ihren eigenen Schlußfolgerungen den gleichen Wahrheitsgehalt wie mathematischen beweisbaren Aussagen zumißt, err zuglaubt, bleiben natürlich nur noch allerlei "dunkle Motive" übrig.

Besinnt sie sich hingegen auf die realistisch mögliche eigene Fehlerhaftigkeit, kann sie der Gegenposition auch wieder zugestehen, einfach davon überzeugt zu sein, in _der_ _Sache_ richtig zu liegen.



Du bist über Hypothesen dabei bisher nicht hinaus gekommen. Der konkrete Nachweis daß an ihnen was dran ist scheint Dir sehr unwichtig zu sein gegenüber der Aufrechterhaltung der Hypothesen.


Wie schon, nahezu seit Anbeginn dieses Forums, geschrieben, habe ich (haben wir) uns frühzeitig, soll heißen seit Mitte der 80iger, um Nachweise für uns gekümmert.
Ansonsten bedauere ich durchaus, nicht auf alle strittigen Fragen im Audiobereich wissenschaftlich haltbare Antworten zu haben, aber dies zu verlangen, ist doch ein bißchen unrealistisch, nicht wahr?




Da gibt's keinen Dissens. Eher schon darin, was denn in diesem Zusammenhang unter dem Begriff "sinnvoll" zu verstehen ist. Da heba ich den Eindruck daß wir sehr grundsätzlich unterschiedlicher Meinung sind.


Würdest du dich intensiver mit den notwendigen Methoden psychoakustischer Experimente, DOE ingesamt, sowie der notwendigen Statistik beschäftigen (Verzicht auf allerlei "Glaubensschmuh" wäre sicher auch hilfreich), wäre der Meinungsunterschied nicht mehr ganz so groß.
Soweit meine Hypothese an der Stelle.

Gruß



Das Komplettzitat ist bedacht!

Irgendwann mag man den Sermon nicht mehr lesen.......... Alles könnte sein! Ja, aber es ist ermüdend.
Selbst oder gerade für Leute mit akademischen Berufen, deren Aufmerksamkeitshorizont über dem Niveau der Bildzeitung liegt!
Jakob1863
Gesperrt
#1599 erstellt: 17. Nov 2011, 15:59

Z25 schrieb:


Irgendwann mag man den Sermon nicht mehr lesen..........


Ja, aber es ist doch wie eine Sucht, nicht wahr?
Die Lösung könnt ansonsten einfach sein, denn wenn man nicht mag, dann muß man schließlich auch nicht.....

----------------------------------------------------
Aus dem "Kabelklang in der Wiki" "herübergepostet":


kyote schrieb:

<snip> In den Blindtests um Kabeklnag sollten sich die Probanden jedoch darauf konzentrieren den Gorilla zu entdecken, den sie nach eigenen Aussagen sehr gut kennen.


Absolut richtig, das ist es, was sie _sollen_ .
Ob sie es tun, oder richtiger können, ist die Frage, weshalb man entsprechende Trainingsphasen sowie Positivkontrollen einsetzen muß, um Aufschluß zu erlangen.

Immer unter der Prämisse, die Teilnehmer wüßten bereits um die aufzuspürenden Klangunterschiede in der jeweiligen Testkonfiguration, was ja keineswegs grundsätzlich für alle Tests gilt.


ZeeeM schrieb:
Können, ja, aber systematisch über Jahrezehnte hinweg?


Na, so viele Tests wurden ja nun nicht gemacht (von sinnvollen Hörexperimenten ganz zu schweigen), und es ist auch keineswegs so, daß es keine divergierenden Ergebnisse gäbe, wie z.B. beim Sturmschen Kabeltest.

Gruß


[Beitrag von Jakob1863 am 17. Nov 2011, 16:00 bearbeitet]
AlienFlasher
Stammgast
#1600 erstellt: 17. Nov 2011, 18:16
So wollte jetzt auch mal was zum Thema-Kabelklang schreiben.

Erstens glaube ich an Physik also auch daran, denn man muß einfach mal den umgekehrten weg betrachten.

Warum nimmt man denn für Strecken von 10m keine 0,75mm² querschnitt oder auch für kürzere und dann noch dünnere Kabel, weil der unterschied deutlich da ist deswegen nimmt man keinen 0,1mm² kabel. Schlussendlich wird es mit Sicherheit auch einen unterschied zwischen dickere kabel geben das diese nicht mehr so groß ausfallen kann und hat viele Ursachen. Aber auch die hochwertigen Anlagen im 5stelligen und höhren -Bereich sind RAR geseht und nicht mehr so häufig vertreten wo es vielleicht wirklich Sinn machen würde ein Kabel das über 1000€ der meter kostet zu nutzen. Natürlich sollte da schon die ganze Wiedergabe-Kette derartig perfekt aufgebaut sein das die Anlage vom eigenen Strom gespeißt wird.

Allerdings halten wir natürlich im Auge das wir von anteilen 5-15% sprechen und nicht eine Klang verdoppelung wie es ganz andere komponenten bringen würden.

Aber jeder der noch die Ära in mitte der neutziger Komplett-analgen kennt weiß was schlechte strippen bedeuten knaksen beim anschalten der Anlage und auch während der wiedergabe usw.

Darf also hier nicht mehr vom Kabel-klnag gesprochen werden? !!!
cr
Inventar
#1601 erstellt: 17. Nov 2011, 18:51
Rechne dir die Widerstände eine 0,1mm2 Kabels bei 10 m und eines mit 2,5 und 4 mm2 aus, bring das noch in Relation zu einem 4-Ohm-LS (und noch besser einer praxisüblichen Impedanzkurve) und du kannst dir deine Fragen unter Einbezug der Gesetze von Spannungsteilern ganz einfach selbst beantworten.


[Beitrag von cr am 17. Nov 2011, 18:54 bearbeitet]
AlienFlasher
Stammgast
#1602 erstellt: 18. Nov 2011, 11:12
ich brauch mir nichts zusammen zurechnen wenn du mein letzten satz gelesen hättest bei den komplett anlagen mitte der neunziger aus dem quelle katalog war es damals sehr deutlich zu hören auch aus noch anderen gründen und ich sage auch nicht das es für jeden empfehelnswert ist, aber noch weniger praxisgerecht ist es wenn ich meine anlage mit dem taschenrechner aufbaue den Theorie wird immer anders klingen als PRAXIS das fängt schon bei der Temperatur im Raum an woch sich bei einem Raum mit 18° sich der schall schneller ausbreitet als bei 25° Grad und hört eben bei solchen luxus gütern wie kabeln auf und wenn es nur 5prozent bringt wenn ich aber an verschiedenn stellen diese 5 prozent 10 mal raushölen kann habe ich die qualität meiner anlage um die hälfte verbessert man sollte immer daran denken das es auch leute gibt die eben soviel geld und zeit genau in dieses Hobby stecken und das halte ich in ehren.

Der Taschenrechner berücksichtigt nur deine werte die du errechnest sehen muss du aber immer ob es sich für die ganze anlage lohnt.
ZeeeM
Inventar
#1603 erstellt: 18. Nov 2011, 11:16
Das ist interessant. Man hört die Raumtemperatur.
schmiddi
Inventar
#1604 erstellt: 18. Nov 2011, 11:22
@Alienflasher

Bitte versuche doch ein wenig Interpunktion und Struktur in deine Beiträge zu bingen. Über die gemäßigte Kleinschreibung kann ich ja noch wegsehen, aber deine Beiträge sind in der Form unlesbar.
RobertKuhlmann
Inventar
#1605 erstellt: 18. Nov 2011, 11:22

AlienFlasher schrieb:
...Darf also hier nicht mehr vom Kabel-klnag gesprochen werden? !!!

Doch. Natürlich darf man das. Und deine Beobachtungen aus früheren Jahrenn kann ich durchaus bestätigen. Alte Hifi-Anlagen haben durch ihre teils abenteuerlichen Konstruktionen und auch durch qualitativ schlechte Bauteile sehr empfindlich auf Unregelmäßgkeiten in der Stromversorgung und sogar auf die Parameter Lautsprecherkabel reagiert.
Ursache war aber hier die mangelhafte Konstruktion der aktiven Komponenten der Hifi-Systeme, nicht die der Kabel.

Der Streit entbrennt doch vielmehr um die Frage, ob besonders aufwändige und teure Kabel gegenüber technisch einwandfreien, einfach Kupfer-Lautsprecherkabeln einen Vorteil in der Wiedergabequalität bringen können, oder nicht.

Insbesondere die Goldohrenfraktion nimmt die Einschränkungen eines üblichen Röhrenverstärkers (wobei es auch dort bestens funktionierende Idealkonstruktionen gibt,die tatsächlich perfekt klingen!) ohne zu murren in Kauf, hören aber (überspritzt gesprochen) die Verteilung der Kupferkristalle im Kabel heraus und das Husten sämtlicher Flöhe der näheren Umgebung.

Bei den oft konstatierten "Klangunterschieden" zwischen Kbeln, die angeblich insbesondere an besonders teuren und aufwändigen Verstärker-und Boxenmonstern wahrgenommen werden, kommt bei mir immer schnell der Verdacht auf, dass gerade diese Boliden äußerst kritisch und damit eigentlich nicht praxistauglich konstruiert sind.
Verstärkt hat sich dieser Verdacht noch, als ich in Ulm gleich bei zwei anerkannten HiFi-Studios die Hörraume begutachtet hatte. Was einem da als "perfekter Sound" vorgeführt wurde, war grauenvoll und meine Anmerkung, dass hier und da ein deutliches Kratzen bei ganz bestimmten Frequenzen zu hören war, wollte man dort zuerst gar nicht wahr haben. Bis dann ein Pärchen nach mir genau den gleichen Mangel feststellte und auch äußerte. Da war die Anlage dann plötzlich abgeschaltet und ein Mitarbeiter suchte hektisch nach dem Fehler (naja, effiziente Vorgehensweise bei der Fehlersuche beherrscht halt nicht jeder).
AlienFlasher
Stammgast
#1606 erstellt: 18. Nov 2011, 11:52
@schmiddi
Ja schmiddi temperatur unterschiede haben eine menge mit Klang zu tun da schließlich diese ausschlagegebend ist für das medium welches den schall transportier wie schnell es sich ausdehnen und wieder zusammen ziehen kann auch das ist einfach nur Physik und LAutsprecher machen nichts weiter als druckunterschiede in einem Hörraum und wir empfinden diesen als Schall. Näher will ich da gar nicht drauf eingehen. Falscher Thread dafür

@RobertKuhlmann
ähnliches durfte ich erst kürzlich feststellen womit ich dir also komplett zustimme. War am 5.Nov in Hamburg die neue Isophon Berlina RC11 höhren ein sehr schöner aber auch extrem großer lautsprecher (gute 2m Hoch Unter und Oberhalb des Hochtöners 2 Bassköorbe mit jeweils 2 Bass-Chassis)der in der Lage ist eine sehr große Menge Energie lozulassen wenn man ein 100-Mann-Orchester hört und der Hörraum war nicht all zu groß wo mir schnell anhand von Physikalischen möglichkeiten im Raum klar wurde das der Lautsprecher bestimmt etwas Bassbetont spielen wird dem war auch so. das lege ich aber nicht zu lasten des hervorragend klingenden Lautsprecher sondern des nicht komplett optimierten Höhrraums der einfach für so einen Lautsprcher dieser größe zu klein war.

Trotzdem ein ausnahme Lautsprecher einer ausnahme Firma mit dem Diamanten Mitteltöner.
schmiddi
Inventar
#1607 erstellt: 18. Nov 2011, 12:03
@AlienFlasher

Ich glaube du verwechselst mich da jetzt. Ich habe nur was zur lesbarkeit deiner Beiträge geschrieben. Satzbau, Interpunktion, Struktur.
AlienFlasher
Stammgast
#1608 erstellt: 18. Nov 2011, 12:12
@schmiddi
tut mir leid

@Zeeem
natürlich warst du gemeint :-)
ZeeeM
Inventar
#1609 erstellt: 18. Nov 2011, 14:35
http://www.sengpielaudio.com/Rechner-schallgeschw.htm

Um mal die Größenordung zu betrachten.
pelowski
Hat sich gelöscht
#1610 erstellt: 18. Nov 2011, 14:51

AlienFlasher schrieb:
...
Erstens glaube ich an Physik...

Es nützt es nicht viel, wenn man an Physik glaubt.
Man sollte sie auch verstehen!

Dass es dir in dieser Beziehung daran mangelt, zeigt das folgende, auch formal mehr als schlampige, Geschwurbel:


...Warum nimmt man denn für Strecken von 10m keine 0,75mm² querschnitt oder auch für kürzere und dann noch dünnere Kabel, weil der unterschied deutlich da ist deswegen nimmt man keinen 0,1mm² kabel. Schlussendlich wird es mit Sicherheit auch einen unterschied zwischen dickere kabel geben das diese nicht mehr so groß ausfallen kann und hat viele Ursachen. Aber auch die hochwertigen Anlagen im 5stelligen und höhren -Bereich sind RAR geseht und nicht mehr so häufig vertreten wo es vielleicht wirklich Sinn machen würde ein Kabel das über 1000€ der meter kostet zu nutzen. Natürlich sollte da schon die ganze Wiedergabe-Kette derartig perfekt aufgebaut sein das die Anlage vom eigenen Strom gespeißt wird...

Falls Deutsch nicht deine Muttersprache ist, solltest du das erwähnen, bin dann eher gewillt, solch krude Schreiberei zu entziffern.

Grüße - Manfred
AlienFlasher
Stammgast
#1611 erstellt: 18. Nov 2011, 16:44
Keine Frage sehe ich genauso vor dem Wissen kommt aber der Wille zu lernen.

@pelowski wenn du etwas zu sagen hast dann solltest du es auch richtig und vor allem klarstellen anstatt andere zu kritisieren.

@Danke schmiddi für den link damit bestätigst du mich nur! Der Unterschied ist also existent!!!
Interessant an deiner seite ist mit der Geschwindigkeit bei google ist bloß das auf fehler aufmerksam gemacht wird die keine fehler sind den das Ergebniss bleibt trotzdem korreckt bei der Temperatur die sie verwendet haben welche das auch immer sein mag (sie wurde bloß nicht angegeben) Genauso könnte ich jetzt fortlaufend den Salzpegel für meerwasser verlangen und andere atribute die hierfür erforderlich sind!

Eigentlich sollte das Forum dem austausch dienen und helfen. Geholfen wird mir hier aber kaum nur am Satzbau. Und meine Sichtweise der dinge sobald sie einem anderen nicht passt wird als falsch empfunden.

Seltsam aber auch wieder Verständlich, weil sich jeder an seinem Wissen ergötzt!
schmiddi
Inventar
#1612 erstellt: 18. Nov 2011, 17:05
@AlienFlasher

Halloooo ich bin nicht ZeeeM . Ich kritisiere nur nachwievor deinen Satzbau, der unter aller Sau ist. Außerdem kommst du ziemlich wirr rüber mit deinen Gedanken.
cptnkuno
Inventar
#1613 erstellt: 18. Nov 2011, 19:25

AlienFlasher schrieb:

Eigentlich sollte das Forum dem austausch dienen und helfen. Geholfen wird mir hier aber kaum nur am Satzbau. Und meine Sichtweise der dinge sobald sie einem anderen nicht passt wird als falsch empfunden.

Seltsam aber auch wieder Verständlich, weil sich jeder an seinem Wissen ergötzt!

Das hat damit überhaupt nichts zu tun. Ich beispielsweise verstehe eigentlich gar nicht was du schreibst, weil dein Satzbau, deine Interpunktion und deine Rechtschreibung so mies ist, daß es einfach nicht verständlich ist was du willst.
NX4U
Hat sich gelöscht
#1614 erstellt: 18. Nov 2011, 19:57
@AlienFlasher

Ein Kommunikationsmodell

Bei Störung der Kommunikation "...ist es wichtig, dass der Empfänger eine Rückmeldung (Feedback) an den Sender gibt, wieweit er die Botschaft verstanden hat und was er damit zu tun gedenkt und welche Bedingung er daran knüpft oder welche Unterstützung er dafür braucht."

Somit ist dieses Feedback zu Satzbau und Zeichensetzung etc., voll normal und sollte Dir weiterhelfen mit uns zu kommunizieren.

Und wie war das mit dem Kabelklang? Das Vorhandensein dieses Effekts erschließt sich mir nicht.


[Beitrag von NX4U am 18. Nov 2011, 20:14 bearbeitet]
stgeran
Neuling
#1615 erstellt: 24. Nov 2011, 22:14
Ich habe zwar nicht alle Seiten gelesen, aber zum Thema Kabel sagte schon zu meiner Lehrzeit ein Lautsprecherentwickler: nimm einfach 5adrige Gummischlauchleitung in 2,5mm² und gut iss.
stgeran
PS: wie sieht es mit Wlan Kabel aus?
RobertKuhlmann
Inventar
#1616 erstellt: 24. Nov 2011, 22:24

stgeran schrieb:
...wie sieht es mit Wlan Kabel aus?
Die Funktionieren leider nur bei Tiefdruckwetterlage.
DeadofHifi
Neuling
#1617 erstellt: 25. Dez 2011, 20:09

stgeran schrieb:
Ich habe zwar nicht alle Seiten gelesen, aber zum Thema Kabel sagte schon zu meiner Lehrzeit ein Lautsprecherentwickler: nimm einfach 5adrige Gummischlauchleitung in 2,5mm² und gut iss.
stgeran
PS: wie sieht es mit Wlan Kabel aus?



Zu meinen Passiv-LS Zeiten habe ich das mit Erfolg auch so gehalten!

Grüße DeathofHifi
DeadofHifi
Neuling
#1618 erstellt: 25. Dez 2011, 20:17

AlienFlasher schrieb:
So wollte jetzt auch mal was zum Thema-Kabelklang schreiben.

Erstens glaube ich an Physik also auch daran, denn man muß einfach mal den umgekehrten weg betrachten.

Warum nimmt man denn für Strecken von 10m keine 0,75mm² querschnitt oder auch für kürzere und dann noch dünnere Kabel, weil der unterschied deutlich da ist deswegen nimmt man keinen 0,1mm² kabel. Schlussendlich wird es mit Sicherheit auch einen unterschied zwischen dickere kabel geben das diese nicht mehr so groß ausfallen kann und hat viele Ursachen. Aber auch die hochwertigen Anlagen im 5stelligen und höhren -Bereich sind RAR geseht und nicht mehr so häufig vertreten wo es vielleicht wirklich Sinn machen würde ein Kabel das über 1000€ der meter kostet zu nutzen. Natürlich sollte da schon die ganze Wiedergabe-Kette derartig perfekt aufgebaut sein das die Anlage vom eigenen Strom gespeißt wird.

Allerdings halten wir natürlich im Auge das wir von anteilen 5-15% sprechen und nicht eine Klang verdoppelung wie es ganz andere komponenten bringen würden.

Aber jeder der noch die Ära in mitte der neutziger Komplett-analgen kennt weiß was schlechte strippen bedeuten knaksen beim anschalten der Anlage und auch während der wiedergabe usw.

Darf also hier nicht mehr vom Kabel-klnag gesprochen werden? !!!



Wichtig wäre das die Eingangs-und Ausgangsimpedanzen entsprechender Geräte normiert wären, was im Hifi-Bereich nicht der Fall ist. Am einfachsten wäre es dabei, das man sich zumindestens im Hochpreisbereich einfach auf die Normen des Institut für Rundfunktechnik die für audiotechnische Gerätschaften des öffentlich rechtlichen Rundfunks gilt verständigen könnte.Wenn man das beachtet dürfte der Einfluss des Kabels auf weniger als "5 Prozent" sich verringern.

Grüße DeathofHifi
hf500
Moderator
#1619 erstellt: 25. Dez 2011, 23:03
Moin,
so weit muss man schon nicht gehen. So, wie es jetzt in der UE ist, ist es zwar nicht optimal, aber auch dort ist der Einfluss des Kabels unter 1%, solange man nicht eine vollkommen abwegige Konstruktion verwendet.

Dass es bei den Rundfunkern anders gehandhabt wird, hat auch einen Grund. Man braucht zuverlaessige, hochwertige Verbindungen auch unter "unuebersichtlichen" Geraetekonfigurationen. Wenn man da sieht, was wie mit was verbunden ist, kommt man um die Methode "Rundfunk" nicht herum. Bei den im Heimbereich ueblichen kurzen Punkt-zu-Punktverbindungen darf man es ohne grosse Nachteile auch einfacher handhaben. Auch damit sind grosse Stoerabstaende erreichbar (und um diese geht es dabei).

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 25. Dez 2011, 23:04 bearbeitet]
cr
Inventar
#1620 erstellt: 26. Dez 2011, 05:24

Aber jeder der noch die Ära in mitte der neutziger Komplett-analgen kennt weiß was schlechte strippen bedeuten knaksen beim anschalten der Anlage und auch während der wiedergabe usw.


Ah ja, und du weißt natürlich, dass es wegen der Kabel knackst!!! Und nicht weil die ganzen Anlagen teils ein Ramsch waren?
DeadofHifi
Neuling
#1621 erstellt: 27. Dez 2011, 06:06
Hallo Peter!

Es gibt da so viele Dinge die da ineienander greifen. Es ist schon besser wenn man denn schon hochpreisig Euros investiert sich da gleich von den Geräten ordentlich einzudecken. Je nachdem wie man installiert können durchaus auch mal längere Kabelwege entstehen und ein bißchen "Leistungsoverhead" schadet dabei nie. Es macht die Sache flexibel und erweitert die Möglichkeit für die Zukunft.Ich würde dabei keine wirklichen Kompromisse eingehen

Grüße DeadofHifi
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