Gehe zu Seite: |vorherige| Erste .. 80 . 90 . 100 . 110 . 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 . 130 . 140 . 150 . 160 .. 200 .. 300 .. Letzte |nächste|

"Tapedeck-Reparatur" Thread

+A -A
Autor
Beitrag
Manfred_K.
Inventar
#5951 erstellt: 15. Aug 2020, 22:34
Sven, ja die Aussteuerung ist "Hardcore". Zuerst zählt man 6 LED´s beim genauen hinschauen, leuchtet die erste jedoch immer, also nur 5 flackernde LED´s die den Pegel anzeigen Das ist Rekord nach unten

Bei meinem kleinen Onkyo sind es wenigstens 7 LED´s die alle flackern, sprich die erste geht nur bei einem Pegel an und ist nicht auf Dauerleuchten geschaltet.
Rabia_sorda
Inventar
#5952 erstellt: 15. Aug 2020, 23:13

Ein Deck des Grauens


Definitiv!
Das erinnert mich an irgendein Tensai- oder auch Soundwave-Deck, die auch so fürchterlich aussahen.

Aber kennt ihr sowas:

G1 Soundwave Cassette Player



Darin spielt man doch gerne seine Kassetten ab
SonyKassettenkaiser
Inventar
#5953 erstellt: 15. Aug 2020, 23:31

Mein erstes Deck: JVC KD-V11. Ein Deck des Grauens


Mein erstes war ein AKAI DX 49.
Rabia_sorda
Inventar
#5954 erstellt: 15. Aug 2020, 23:35
Ein Philips N2521 war es bei mir.
karl50
Stammgast
#5955 erstellt: 16. Aug 2020, 10:32
JVC konnnte aber auch anders, mein erstes war ein JVC KD-A11, das war ein einfaches Deck
mit Zeigeranzeige welches ganz ordentlich klingt und heute noch läuft (mit den ersten Riemem)


[Beitrag von karl50 am 16. Aug 2020, 10:47 bearbeitet]
ikrone
Stammgast
#5956 erstellt: 16. Aug 2020, 15:07
Ein Mars CD-2700 kann ich als erstes Deck beisteuern.

Grüße
Ingo
al3x135
Stammgast
#5957 erstellt: 16. Aug 2020, 15:59
Ein Technics Technics RS-CH 404 war mein erstes Deck, allerdings von ener Microcomponent-Anlage. Hatte zwar Auto Cal. aber keine Rec. Level Einstellmöglichekeit, schrecklich Richtiger Plastikhaufen, hab erst nen Riemen ersetzt
Das erste richtige Deck ist dann das RS-BX 606, günstiger aber guter 3-Köpfer mMn.


[Beitrag von al3x135 am 16. Aug 2020, 16:08 bearbeitet]
SonyPioneer
Inventar
#5958 erstellt: 16. Aug 2020, 16:09
vectra_1
Inventar
#5959 erstellt: 16. Aug 2020, 17:01
Mein erstes Deck war ein SK 900. Kennen hier sicher nur wenige. Leider habe ich kein Foto davon. Vom Prinzip her war es gut nur sehr anfällig. So war das Capstanwellenlager aus einer Plastikverbindung. Diese war nach kurzer Zeit oval ausgeschliffen, durch den Druck der Andruckrolle.
Manfred_K.
Inventar
#5960 erstellt: 16. Aug 2020, 18:56
Mein 1. richtiges Deck kennen die meisten von meinem Bericht. 399 DM waren im Jahr 1981 viel Kohle für mich. Das Deck läuft heute immer noch

53

52a


LED´s + Zeiger. Bei Dunkelheit strahlt es wie ein Tannenbaum.
ikrone
Stammgast
#5961 erstellt: 16. Aug 2020, 19:17
Ist doch ein schönes Gerät, allein weil es noch da ist.
Ich habe einen ALC-Schalter erspäht.
Solche automatischen Aussteuerungen waren den HiFi-Enthusiasten ein Grauß (den Begriff High End gab es damals noch nicht, glaube ich).

Manfred, wie sind den die Aufnahmen mit dem Universum-Deck?

Grüße
Ingo
vampula
Stammgast
#5962 erstellt: 16. Aug 2020, 19:54
apropos JVC die haben`s nochmal probiert 96-97 JVC TD-SD 1
na ja

032020193530-big
Jazzy
Inventar
#5963 erstellt: 16. Aug 2020, 20:24
Mein drittes Deck 1990 war dann ein Denon DRM 800. Das war dann doch eine deutliche Steigerung
Manfred_K.
Inventar
#5964 erstellt: 16. Aug 2020, 20:28

ikrone (Beitrag #5961) schrieb:
den Begriff High End gab es damals noch nicht, glaube ich.
Manfred, wie sind den die Aufnahmen mit dem Universum-Deck?


Nee, High-End war ein Fremdwort für mich. Da war es die "DIN 45 500" die die Herzen höher schlagen lies

Die Aufnahmen sind gut, wenn man im Inneren die Einmessung auf das Band vornimmt. Das ALC ist totaler Blödsinn, habe ich nie verwendet.

Natürlich ist der Frequenzgang bis 15 kHz nicht mit modernen Deck´s vergleichbar. Aber für 1981 ein sehr guter Wert, auch der Geräuschspannungsabstand passte mit 62 dB bei Dolby B.

Damals habe ich hauptsächlich vom FM-Tuner aufgenommen. Da war prinzipbedingt eh bei 15 kHz Schluss. Ich habe noch einige Echtchrombänder aus dieser Zeit, die klingen immer noch TOP. Als deutsches Deck waren die Echtchrome-Bänder sehr gut aussteuerbar, weil herstellerseitig darauf eingemessen wurde.

Sprich die Kassetten haben einen ganz "eigenen" Sound. Im Radio wurden damals ausschließlich Platten abgespielt, dann die FM-Modulation durch UKW, danach die Bandaufzeichnung. Da klingt "Fade To Grey" von "Visage" irgendwie "lebendiger"
ikrone
Stammgast
#5965 erstellt: 16. Aug 2020, 20:45
"Fade to grey" ist sowieso klasse, und es ist viel für Aufnahmetests drin, meine ich.

Super Sache, einige von solchen Geräten waren viel besser als ihr Ruf.

Grüße
Ingo
Manfred_K.
Inventar
#5966 erstellt: 16. Aug 2020, 21:43
Ich möchte noch einmal kurz das Thema ELKO-Kapazitäten messen aufgreifen.

Ich habe bisher nur mein einfaches Multimeter, mit welchem ich auch Kapazitäten von Kondensatoren messen kann. Deswegen ja auch schon meine Frage nach einem brauchbaren Messgerät.

Folgendes ist mir aufgefallen, da ich aus Spaß an der Freud mal die Kapazitäten der ausgetauschten Kondensatoren gemessen habe (puhh, ist das ne Arbeit...)

- Neue Kondensatoren werden richtig angezeigt. z.B. ein 100 uF mit 99,5 uF. Das passt also.

Manche alten Kondensatoren: 100 uF werden als 150 uF gemessen, also einiges zu hoch. 22 uF als 7 uF, logisch sind ausgetrocknet.

Interessant ist, dass große Kapazitäten oftmals noch viel größer angezeigt werden. Ich glaube, irgendwer hat auch schon mal über diesen Effekt berichtet (klarer Messfehler vom Billig-Messgerät).

Man kann also davon ausgehen, dass es dringen nötig ist, alle ELKOS beim Revox zu wechseln. Nur bei einigen wenigen wird die Kapazität noch richtig, im Rahmen der Toleranz, angezeigt.
ikrone
Stammgast
#5967 erstellt: 16. Aug 2020, 22:17
Manfred, an Deinen Berichten zu den Elkos klebe ich jedesmal.
Was Du eben geschrieben hast, kann ich soweit nachvollziehen.
Die Revision Deines Revox-Decks interessiert mich, ich kann dazu aber nichts sagen, ich hatte noch nie eins in Händen.

Wenn man einen ausgelaufenen oder geplatzten Elko vor sich hat, ist die Sache klar.
Wie ist das mit den Elkos oder Kondensatoren in den anderen Geräten? Die werden doch auch Kapazitätsverluste haben.
Meist bei hochwertigen Geräten liest man auch immer wieder vom Austausch derselben.

Und die "normalen" Geräte?
Ich komme nicht so ganz dahinter, wieso die meisten davon noch funktionieren, das müsste doch bei deren Elkos etc. nicht anders sein.

Grüße
Ingo
Manfred_K.
Inventar
#5968 erstellt: 17. Aug 2020, 08:08
Das Thema Elkos ist leider nicht einfach. Einfach ist es dann, wenn äußerliche Beschädigungen sichtbar sind. Dann gibt es keine Diskussion, der Elko muss gewechselt werden.

Schwieriger wird es, wenn der Elko altert. Das tut er nämlich auch, wenn er nicht in Betrieb ist. Der Elko trocknet aus und weitere chemische Prozesse zersetzen das Innere des Elkos.

Die Schnelligkeit des Alterns wird von vielen Faktoren beeinflusst, z.B. vom Betriebsmodus des Elkos (wie stark wird er belastet, wie warm wird er, wird er am Rande seiner max. Spannungsfestigkeit betrieben. Auch der Hersteller und seine Verfahren haben einen entscheidenden Einfluss.

Im einfachsten Fall trocknet der Elko aus, die Kapazität wird langsam geringer, die Leckströme nehmen zu usw. Ganz übel wird es, wenn der Elko durch Alterung plötzlich einen Kurzschluss bekommt...dann raucht es und meistens reißt es andere Bauteile mit in den Tod. Passiert bei einer Baureihe der Marke ELNA bei der mittleren Serie der KX-880 Tape Decks von Kenwood. Interessanterweise sind die ersten Modelle, obwohl älter, nicht davon betroffen (oder seltener).

Der Grund, warum viele Geräte, trotz des hohen Alters noch funktionieren (sprich es kommt irgendwie "LaLa" raus möchte ich an zwei Beispielen zeigen.

Beispiel 1: Der Siebelko: Meistens sehr hohe Kapazität, in Tape-Decks, je nach Aufgabe zwischen 100 uF und 4700 uF. Das Deck funktioniert noch sehr lange, auch wenn 50-80% der Kapazität schwindet, nur die Spannung wird "welliger", irgendwann hört man ein Brummen im Audio-Signal, eventuell "spinnt" irgendwann die Logik-Steuerung.

Beispiel 2: Der Koppelkondensator im Audio-Zweig, meistens um 10 uF. Wird hier die Kapazität kleiner, verändert sich die untere Grenzfrequenz, sprich es werden tiefere Frequenzen schlechter übertragen. Das Tape klingt "bassschwach".

Wie gesagt, meine Ausführungen sind nur ganz einfach dargelegt, weitere Effekte wie z.B. Innenwiderstände und Leckströme kommen dazu. Das verändert den Arbeitspunkt der Audioschaltungen und führt ebenfalls dazu, das der Klang schlechter wird und auch im Höhenverlust endet.

Das Revox B 710 ist ein Spitzengerät, nun 40 Jahre alt. Hier macht es für mich absolut Sinn, alle Elkos zu tauschen (Ersatzteile um 30 € und einen Haufen Arbeit) zumal meine einfachen Messungen gezeigt haben, das es um die meisten Elkos nicht gut bestimmt ist.

P.S.: Die Trimm-Potentiometer müssen nur getauscht werden, weil die Schleifer korrodieren. Die eigentliche Wiederstands-Schicht altert praktisch nicht. Hier gibt es nur Kontaktprobleme...
vectra_1
Inventar
#5969 erstellt: 17. Aug 2020, 20:19
@Manfred,
so weit ich mich erinnere, habe ich damals gnadenlos alle elkos rausgeschmissen. Sicher waren welche dabei die noch gut waren. Aber die blauen von Philips sind meistens die Übeltäter. Und ja die Trimmer nur wegen der Korrosion erneuern. Hatte mir damals die Infos zu dem Revox aus dem Revoxforum geholt. Da wurde immer sehr gut geholfen. Es gab da auch Spezies, die hatten meist zu 99% immer Recht. Also flüge mal schön weiter durch das Gerät.
ikrone
Stammgast
#5970 erstellt: 17. Aug 2020, 23:19
Vielen Dank, Manfred, für die Erläuterungen.
Mir leuchtet das ein bei z.B. Elkos im Netzteil. Wenn sie nicht mehr glätten, kommen auch mehr Störungen durch.

Bei den allermeisten Geräten, die ich in den letzten Jahren hatte, habe ich keine schlechte Klangqualität bemerken können. Allerdings weiß ich ja nicht, ob sie neu besser waren.

Oder ich höre es heute einfach nicht mehr.

Bei HiFi-Kollegen hatte ich schon Gelegenheit, Geräte mit getauschten Elkos und Kondensatoren zu hören.
Bei einer Accuphase-Vorstufe hatte das in der Phono-Vorstufe was gebracht.

Bei meinen Tape-Decks lasse ich möglichst den Originalzustand, solange sie vernünftig laufen.

Bleibt ein spannendes Thema.
Freud mich schon auf den Bericht, wenn das Revox fertig ist.

Grüße
Ingo
Manfred_K.
Inventar
#5971 erstellt: 18. Aug 2020, 08:34

ikrone (Beitrag #5970) schrieb:

Bei meinen Tape-Decks lasse ich möglichst den Originalzustand, solange sie vernünftig laufen.


Bei den Tape-Decks hatte ich bisher auch wenig Ausfälle, bis auf bekannte Ausnahmen (Fischdosen beim Sony, Elna´s bei Kenwood, geplatze Siebelkos beim Yamaha KX-500)

Problematischer werden die Decks um 1980 und da kommt es sehr auf die Qualität der verwendeten Elkos an. Bei meinem oben gezeigten Universum (1981) sind die Kondensatoren, soweit ich es beurteilen kann, noch in Ordnung.

Hingegen bei meinen sehr ähnlich aufgebauten Telefunken RC-200 (haben das gleiche Laufwerk verbaut) sind viele kleine Elkos am ausgasen, bzw. haben Korrosion an den Beinchen der Elkos. Da muss ich auf jeden Fall mal ran.

Vom Revox werde ich natürlich weiter berichten. Leider bin ich durch Urlaubsvertretungen im Beruf gerade sehr eingespannt. Da bleibt wenig Zeit für´s Hobby...
Manfred_K.
Inventar
#5972 erstellt: 18. Aug 2020, 20:19
Ihr wisst ja inzwischen, dass der Manfred auch ein "kleiner" Sony Fan geworden ist. Mit meinem TC-K 770ES bin ich ja sowas von zufrieden, durch den Rec EQ-Schalter holt das Teil auch aus den einfachen Ferro-Bändern das Maximum heraus.

Mal angenommen, ich könnte günstig ein TC-K 870ES erwerben... Ist das durch den Laser-Amorph-Kopf nochmal einen hörbaren Tick besser, als mein TC-K 770 ES? Kriegt man mit dem 870 ES eventuell noch mehr Mol/Sol auf´s Band???

Im Speziellen würde mich das Ergebnis vor allem bei Ferro-Bändern interessieren, da ich mittlerweile einen sehr großen Bestand davon habe und es in Zukunft ja wohl auch keine Typ II Bänder mehr neu geben wird.

Apropos Ferro-Bänder. Die Fox gibt es jetzt als C 90
SonyKassettenkaiser
Inventar
#5973 erstellt: 18. Aug 2020, 20:29

Ist das durch den Laser-Amorph-Kopf nochmal einen hörbaren Tick besser, als mein TC-K 770 ES?


Laut Forenberichten kaum.


Kriegt man mit dem 870 ES eventuell noch mehr Mol/Sol auf´s Band???


Nein, man kann mit dem Kopf wohl sogar etwas weniger weit aussteuern.
SonyKassettenkaiser
Inventar
#5974 erstellt: 18. Aug 2020, 20:33

Die Fox gibt es jetzt als C 90


Ich weiß. Vielleicht kann ich sie ja zer.. äh verreißen

Nein, keine Angst.
vectra_1
Inventar
#5975 erstellt: 18. Aug 2020, 20:43
Das 870 ES hat den besseren und haltbareren A/W Kopf. Darüber hinaus den besseren Frequenzgang. Dolby HX Pro ist abschaltbar. Ich persönlich finde den Klang besser als beim 770 ES. Da ich alles ohne Dolby aufnehme und HX Pro nicht benutze ist dies mein Höreindruck. Leider habe ich nicht eine Ferro Kassette zum probieren. Sich ein 870 zuzulegen lohnt alle mal und ist niemals ein Fehler.
Manfred_K.
Inventar
#5976 erstellt: 19. Aug 2020, 19:34

vectra_1 (Beitrag #5975) schrieb:
Sich ein 870 zuzulegen lohnt alle mal und ist niemals ein Fehler.


Ja, Andy, da hast Du absolut recht...

Nach dem Revox wollte ich eigentlich "Schluss" machen...eigentlich wollte ich mich bremsen und vorerst keine weitern Deck´s kaufen, weil es langsam aber sicher auch bei mir "eng" wird.

Aber, wenn ich aus dem Bekanntenkreis ein defektes 870 ES für "2 Kisten Bier" haben kann, höre ich mich nicht "Nein" sagen. Eigentlich wäre ich blöd, es nicht zu nehmen... Eigentlich sollte meine Süße dafür Verständnis haben...
.
.
.
.
.
Sie hat "Jaaaaa" gesagt … solange alles im "Hifi-Keller" bleibt und nix davon heimlich ins Wohnzimmer wandert … Damit kann ich eigentlich leben
vectra_1
Inventar
#5977 erstellt: 19. Aug 2020, 19:55
@Manfred,
da hätte ich auch nicht nein gesagt. Du wirst es nie bereuen. Ich hoffe die Holzseiten sind auch noch dran.

Ich wollte eigentlich nun auch mal die Bremse treten, aber mich reizt gerade ein Pio 979.
Welche Ferro Kassetten hast du eigentlich? Zeige mal ein Bild bitte.
vectra_1
Inventar
#5978 erstellt: 19. Aug 2020, 20:08
Ach übrigens, meine Teile für das Sony 777 sind immer noch nicht da. Werde langsam unruhig, weil möchte es endlich am laufen haben.
Manfred_K.
Inventar
#5979 erstellt: 19. Aug 2020, 21:09

vectra_1 (Beitrag #5977) schrieb:
Welche Ferro Kassetten hast du eigentlich? Zeige mal ein Bild bitte.


Ich habe mittlerweile einige. Hier mal eine kleine Auswahl. Wenn Du mal ein Typ I ausprobieren möchtest, nimm die TDK-D jüngeren Baujahres. Also die, die ich hier zeige. Die früheren TDK-D sind nicht so gut. Das sind m.M.n. die besten TYP I Bänder (von den normalen Ferro-Bändern). Die Sound sind auch klasse, dicht gefolgt von den Sony HF. Nicht ganz so gut aussteuerbar sind die Fuji DR und die TDK FE Ferric.

Die neuen Maxell UR sind vom Grundrauschen etwas höher, lassen sich aber bei mir sehr gut aussteuern. Der MOL liegt über dem der TDK FE Ferric.

Unser Kaiser hat leider sehr schlechte Erfahrungen mit den neuen Maxell UR gemacht. Am Besten selber mal testen. Die sind ja günstig zu haben, werden aber nicht mehr produziert, laufen demnächst aus.

TDK1

HF-Vergleich

Sound 1b

Sound1a

TDK

DR.004

UR_Globus

TDK-D60

TDK-FE1
SonyKassettenkaiser
Inventar
#5980 erstellt: 19. Aug 2020, 23:49

Nicht ganz so gut aussteuerbar sind die Fuji DR und die TDK FE Ferric.



Die älteren 80er DRs ja, aber die



sind ganz wunderbar. Sehr neutraler, fast schon kühler Klang. (Bass-) Impulse lassen sich bis knapp +5dB aufnehmen, das schaffen die letzten TDK Ferros nicht wirklich, auch die HF tut sich da schwer.

Die letzten D und FE waren die gleichen Kassetten, nur mit einem anderen Stempel. Die sind auch sehr gut aussteuerbar und machen sehr gute Aufnahmen.


Die neuen Maxell UR sind vom Grundrauschen etwas höher, lassen sich aber bei mir sehr gut aussteuern. Der MOL liegt über dem der TDK FE Ferric.


Etwas ist gut. Das sind reichlich 2dB, wenn ich die Messung von SR2245 richtig in Erinnerung habe, jedenfalls HÖRT man diesen Unterschied deutlich. Und die URs sind kaum über +1dB sauber aufzunehmen, was die Rauschproblematik weiter vergrößert.

Also die URs sind magnetisch auf jedenfall unter den Markenferros D, HF, DR1 und eigentlich auch FE anzusiedeln, über die Mechanik lasse ich mich jetzt hier nicht nochmal aus.

" sehr gut aussteuern" ist auch relativ. Wenn du Sony +1dB für sehr gut hältst

Finde ich für ne "Marken Ferro" schwach. Das schaffen schon ein paar LH Bänder aus den 70ern.

Aber das ist meine Meinung dazu und da bleibe ich sachlich


[Beitrag von SonyKassettenkaiser am 19. Aug 2020, 23:51 bearbeitet]
ghaliläo
Inventar
#5981 erstellt: 20. Aug 2020, 00:05
Mannomann, mal ein paar Wochen nicht reingeschaut und weit über 100 neue Beiträge.

Ihr lasst es aber ganz schön krachen.

Manfred, Glückwunsch zum Revox. Das sind ja gleich zwei, oder? Saubere Arbeit die Überholung. Das muss ich mir alles noch genauer durchlesen.
Echt interessant.

Andy, das 777er Sony schon fertig überholt?

Bin ja grad dabei, Geräte zu verkaufen weil einfach kein Platz mehr ist und viel zu viel rumsteht. Ausserdem gibt es Wichtigeres im Leben. An Corona sind in den letzten Monaten viele Bekannte gestorben oder haben immer noch schwer damit zu kämpfen und das hat mich sehr nachdenklich gemacht.

Wer weiß wieviel Zeit man noch hat, und was kommt dann?

Dann zählen ganz andere Dinge die viel zu wenig beachtet werden.
vectra_1
Inventar
#5982 erstellt: 20. Aug 2020, 06:23
@ghaliläo,
nein bin mit dem 777 noch nicht fertig, weil ich immer noch auf E-Teile warte. So DHL will werden sie wohl Heute kommen. Ja Corona läßt unsere Sicht auf die Welt und unser Leben ganz anders aussehen. Gott sei Dank habe ich damit nicht viel zu tun und auch keine verstorbenen im Familien oder Bekanntenkreis(drei mal auf Holz klopf). So soll es auch bleiben und deshalb immer mit Abstand.

@Manfred,
dann habe ich ja doch Ferros. Die erste TDK D habe ich zu hauf hier liegen.
Manfred_K.
Inventar
#5983 erstellt: 20. Aug 2020, 07:26

SonyKassettenkaiser (Beitrag #5980) schrieb:
Die letzten D und FE waren die gleichen Kassetten, nur mit einem anderen Stempel. Die sind auch sehr gut aussteuerbar und machen sehr gute Aufnahmen.


Ich weiß jetzt nicht, welche "letzten TDK-D" Du meinst. Aber zwischen den von mir gezeigten TDK-D im letzten Bild besteht ein himmelweiter Unterschied. Die linke hat hervorragende MOL-Werte, die rechte ist nur Mittelmaß. Auch das Bandmaterial ist garantiert unterschiedlich, wie man schon an der Farbe erkennen kann.

TDK-FE2

Aber lassen wir unseren Andy mal selber testen. Die von mir zuerst gezeigte TDK-D, also die mit dem Muster im Sichtfeld, hat ein sehr stabiles Gehäuse, ein relativ geringes Biasrauschen, lässt sich aber nicht ganz so "hochprügeln", wie die späteren TDK-D.

Auf meinem Sony TC-K770ES klingt die Kassette sehr gut, in Verbindung mit Dolby C ganz hervorragend.

Aber wir wollen nicht zu sehr OT werden. Daher geht es bei mir nun weiter mit dem 710
Manfred_K.
Inventar
#5984 erstellt: 20. Aug 2020, 07:40

ghaliläo (Beitrag #5981) schrieb:
Manfred, Glückwunsch zum Revox. Das sind ja gleich zwei, oder? Saubere Arbeit die Überholung. Das muss ich mir alles noch genauer durchlesen.


Vielen Dank. Ja sind zwei Das ältere, B 710, wird zuerst komplett revidiert.

Weiter geht es mit dem Interconnection Board. Hier laufen alle für den Audio-Teil wichtigen Platinen zusammen:

013


Ziemlich verschmutzt, da durch die Lüftungsgitter der ganze Staub draufregnet:

14

Elkos, Tantal - Alle getauscht:

15

Auch von unten muss alles sauber sein! Nach dem entlöten werden die Reste des Flussmittels mit Iso gereinigt. Glücklicherweise muss ich die Arbeitsstunden nicht bezahlen...

16



… und was Corona betrifft. Leute, nehmt das bitte nicht auf die leichte Schulter. Bei uns im Nachbarort ist ein sportlicher junger Mann daran gestorben! Wir fahren nicht ins Ausland und halten uns an die Regeln. Deshalb ist bei mir auch mehr Zeit für´s Hobby. Bleibt bitte alle gesund!
SonyKassettenkaiser
Inventar
#5985 erstellt: 20. Aug 2020, 08:27

Ich weiß jetzt nicht, welche "letzten TDK-D" Du meinst.


Die bei denen "Life On Record" drauf steht. steht bei deiner D und der FE nicht drauf.

Von den FEs voher kenne ich welche die geschraubt sind. Da ist auch sehr gutes Band, was vor allem im Bass Bereich viel Pegel veträgt drin. Das erkennt man daran, das es fast schwarz ist. Auch dunkler als deine D mmn. Vielleicht wurden da irgendwelche AD Bestände eingespult oder so.


[Beitrag von SonyKassettenkaiser am 20. Aug 2020, 08:28 bearbeitet]
SonyKassettenkaiser
Inventar
#5986 erstellt: 20. Aug 2020, 14:49
@Andy


dann habe ich ja doch Ferros. Die erste TDK D habe ich zu hauf hier liegen.


Hattest du nicht einen Haufen 120er Ds bekommen?
SonyPioneer
Inventar
#5987 erstellt: 20. Aug 2020, 16:11

Manfred_K. (Beitrag #5972) schrieb:
Ihr wisst ja inzwischen, dass der Manfred auch ein "kleiner" Sony Fan geworden ist.

Mal angenommen, ich könnte günstig ein TC-K 870ES erwerben... Ist das durch den Laser-Amorph-Kopf nochmal einen hörbaren Tick besser, als mein TC-K 770 ES? Kriegt man mit dem 870 ES eventuell noch mehr Mol/Sol auf´s Band???

Im Speziellen würde mich das Ergebnis vor allem bei Ferro-Bändern interessieren, da ich mittlerweile einen sehr großen Bestand davon habe und es in Zukunft ja wohl auch keine Typ II Bänder mehr neu geben wird.

:)


War länger nicht mehr on, deshalb erst jetzt meine Antwort
Manfred, das find ich ja sowas von klasse...ein kleiner Sonyfan
Also von mir ein definitives JA! Der 870ES ist nochmal eine ganze Spur besser! Wenn man (wie ich) von der Musik her Detailverliebt ist kitzelt er noch ein ganzes Stück aus/auf das Band. Vor allem im Hochtonbereich.

Und ja, ich hab auf dem 870ES auch Ferros aufgenommen ( TDK D und Sony HF) klingt sehr gut, nur muss man ebend bedenken das diese gerade wenn man sie öfter abspielt an Höhen etwas einbüsen. Man kann dem etwas mit dem Record EQ Schalter und einer leichten Bias verringerung entgegen wirken, klingt vieleicht erst etwas hell....aber nach ein paar Monaten gut. Mein absolutes Lieblingsdeck.
vectra_1
Inventar
#5988 erstellt: 20. Aug 2020, 17:22
@Jens,
das habe ich ihn auch zum 870 ES geraten. Das Ding ist schon große Klasse. Aber wie bei allen Deck's gilt, es muss in allen Bereichen perfekt funktionieren. Aber da braucht man ja bei Manfred keine Sorge haben.
vectra_1
Inventar
#5989 erstellt: 20. Aug 2020, 20:33
@Kaiser,

ja, du hast völlig Recht. An diese hatte ich schon nicht mehr gedacht. Dann kann ich ja auch mal mit Ferro Kassetten rumspielen.
Manfred_K.
Inventar
#5990 erstellt: 20. Aug 2020, 21:41
Danke Jens und Andy. Jetzt bin ich richtig "heiß"

Morgen kann ich die Kiste holen … gegen 2 Kisten Weizen Jetzt muss ich tatsächlich morgen noch in den Getränkemarkt fahren. Das meinte mein Bekannter tatsächlich wörtlich - Gut, verständlich bei dem Wetter … Was tut man nicht alles für´s Hobby

Das Audio Logic Control Board ist schnell gemacht. Die Kondensatoren sind fertig. Kein Wunder bei der niedrigen Spannungsfestigkeit.

Vorher:

17

Nachher:

18
Manfred_K.
Inventar
#5991 erstellt: 21. Aug 2020, 17:13
So, Leute. Es hat geklappt.

Einziger Wermutstropfen: Die Holzwangen sind nicht dabei. Diese hat mein Bekannter schon vor ein paar Jahren einem anderen Freund überlassen, weil für Ihn das Thema Tape "durch" ist. Mein Bekannter hat dafür ein "paar" Plattenspieler und ca. 1000 Platten. Irgendwo muss man ja Schwerpunkte setzen

Das Deck hatte die letzten 15 Jahre im (trockenen) Keller verbringen dürfen. Etwas verstaubt, dafür fast keine Kratzer, die Köpfe ohne sichtbaren Einschliff und natürlich ein Nichtraucher-Gerät. Das Tape wurde von meinem Bekannten genutzt, um seine wertvollen Platten zu schonen. Jetzt hat er alles in 24-96 digitalisiert, meist kommt die Musik aber direkt von Platte, er möchte auch die Scheibe drehen sehen

Erster Test: Klappe geht auf, beide Capstan drehen, Audiosignal wird durchgeschleift, Spulen funktioniert in beide Richtungen, bei Play werden die Köpfe nur halb angezogen.

Ich denke, hier muss nur das Übliche beim Laufwerk gemacht werden, fertig ist die Laube.

Hier ein paar Bilder, dann kommt das Teil auf den Stapel: "Noch zu revidierende Decks". Ich habe schließlich im Moment "Wichtigeres" zu tun

001

002

003

Auf diese Spielwiese freue ich mich heute schon

004
SonyKassettenkaiser
Inventar
#5992 erstellt: 21. Aug 2020, 17:21
Feines Teil

Ich habe jetzt übrigens Musik versucht aufzunehmen bei denen Typ II und IV ihre Vorteile nicht ausspielen konnten. Egal was man für eine Kassette genommen hat, richtig weit konnte man nicht aussteuern, ob es eine MTX, eine UXS eine FX oder eine CDing 1 war, es war einfach egal.

Auf Pio 656 genauso, da ging eine SA auch nicht sauber weiter als ein EMTEC Ferro. Die Stücke lassen sich sauber aufmehen, aber bei keinem Bandtyp geht da viel Pegel.

Kennt ihr auch solche Musik?

Edit: der Track "Analog" mit dabei (etwas Hall, etwas mehr Höhen über 10k, etwas weniger im Mitteltonbereich)


[Beitrag von SonyKassettenkaiser am 21. Aug 2020, 17:26 bearbeitet]
ikrone
Stammgast
#5993 erstellt: 21. Aug 2020, 18:03
Glückwunsch zu Deinem neuen Gerät, Manfred. Toll!

Ich habe noch eine Frage, Du hattest doch schon mehrfach Meßdiagramme mit Frequenzgängen zu diversen Cassetten gezeigt.
Das ist doch sicherlich ein PC-Programm, oder?
Wie bekommst Du das Signal in den PC? Ganz normal über Eingang Soundkarte?
Was braucht man dazu sonst noch?

Grüße
Ingo
vectra_1
Inventar
#5994 erstellt: 21. Aug 2020, 18:13
@Manfred,
Glückwunsch zu dem 870 ES. Da hast du wohl nicht viel dran zu machen.LW überholen und Cinchanschlüsse prüfen und das war es schon. Aber nach 15 Jahre im Keller, auch wenn trocken, hat es neue Riemen und Andruckrollen verdient
karl50
Stammgast
#5995 erstellt: 21. Aug 2020, 18:50
Hallo Manfred,
wirklich schönes Deck, mMn. das schönste von Sony.
Beim überholen würde ich nicht so lange warten, die ausgelaufenen
Minielkos auf der Capstanplatiene können viel Schaden anrichten.
Gruß
Karl
Manfred_K.
Inventar
#5996 erstellt: 21. Aug 2020, 19:37
Danke, Jungs, für die Glückwünsche. Ich bin auch happy, dass ich da so günstig ran gekommen bin. Nach dem Revox kommt das Sony gleich an nächster Stelle. Kondensatoren auf dem Motor-Board, Riemen, Andruckrollen werden ersetzt, da gibt es keinen Kompromiss.

@ Ingo: Das Programm heißt "Audiotester" Klick

Das Signal kommt aus der Soundkarte, die Frequenzen werden vom Audiotester erzeugt, das Hinterbandsignal wird gleich wieder eingespeist in den Line IN der Soundkarte. Die läuft dann im sog. Duplex Betrieb. Für die Soundkarte sollte man nicht den OnBoard-Sound verwenden, sondern sich eine hochwertige Soundkarte gönnen, sonst werden die Messwerte verfälscht. Wir kennen ja den Spruch: "Wer misst, misst Mist"
vectra_1
Inventar
#5997 erstellt: 21. Aug 2020, 19:43
Ich hatte ja schon einmal mein TC K 81 vorgestellt. Es funktioniert erstaunlich gut. Da meine neuen Teile für das K 777 immer noch nicht da sind, habe ich mich mit dem 81 beschäftigt. Heute war mal Waschtag und Beseitigung von kleinen Fehlern.
IMG_20200821_171430

IMG_20200821_171436

IMG_20200821_171442

IMG_20200821_171447
Äußerst schwere Vollmetallblende.

IMG_20200821_171530
Auch der Aufnahmeregler aus Vollmetall.

IMG_20200821_172537

Auch hier kam wieder nur Wasser und Bref zum Einsatz.Das Aufnahmepoti und der Kopfhörerregler haben eine Behandlung nötig. Hier gibt es Kontaktprobleme.
vectra_1
Inventar
#5998 erstellt: 21. Aug 2020, 21:02
[/url]be fertig,
IMG_20200821_195402
Vorsorglich nachgelötet.

IMG_20200821_204902

IMG_20200821_204909

IMG_20200821_204916

und noch was für's Auge
[url]1035886[/img

Hoffe mal das Morgen die Teile für das 777 kommen.
vectra_1
Inventar
#5999 erstellt: 21. Aug 2020, 21:04
ups, da fehlt doch das Bild für's Auge,

IMG_20200821_205124
ikrone
Stammgast
#6000 erstellt: 21. Aug 2020, 21:18
Einfach klasse, die betagten Geräte noch oder wiefer laufen zu sehen.

Super, Andy.

Grüße
Ingo
Manfred_K.
Inventar
#6001 erstellt: 21. Aug 2020, 21:42
Klasse Arbeit, Andy! Auch wieder so eine LED-Kette, die ich absolut super finde! Das VU-Meter sieht einfach prachtvoll aus, auch die Beschriftung passt stimmig dazu. Ich habe nur ein TC-K 61 und ein TC-K 65. Die haben zwar auch eine lange LED Kette, aber die Beschriftung gefällt mir optisch nicht ganz so gut

Bei mir geht es mit der Fleißarbeit weiter. Hier der Reproduce-Amp. vom B 710. Neben vielen Elkos mussten auch die ersten Trimmer gewechselt werden.

Vorher:

19

Nachher:

20
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste .. 80 . 90 . 100 . 110 . 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 . 130 . 140 . 150 . 160 .. 200 .. 300 .. Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
"Pioneer SX 302-Reparatur" Thread
SonyKassettenkaiser am 08.06.2019  –  Letzte Antwort am 23.09.2019  –  10 Beiträge
Reparatur eines Marantz CD-73
buebo am 31.01.2009  –  Letzte Antwort am 06.03.2009  –  12 Beiträge
Tapedeck Marantz SD-3510
wolfgang_B am 14.04.2014  –  Letzte Antwort am 15.04.2014  –  5 Beiträge
Marantz 2238 Reparatur. Hilfe!
Flowi am 04.08.2008  –  Letzte Antwort am 11.08.2008  –  20 Beiträge
marantz 4020 kracht
mayong am 26.02.2018  –  Letzte Antwort am 01.03.2018  –  5 Beiträge
Reparatur eines Pioneer SX 203 RDS Tuner
haggy223 am 26.12.2010  –  Letzte Antwort am 27.12.2010  –  4 Beiträge
marantz 5220 Tapedeck macht Probleme
delastar am 21.05.2013  –  Letzte Antwort am 27.05.2013  –  12 Beiträge
Tapedeck Reparatur Anleitung gesucht
xenPCR am 20.07.2020  –  Letzte Antwort am 21.07.2020  –  8 Beiträge
Marantz Verstärker kaputt
Traysa am 11.05.2008  –  Letzte Antwort am 12.05.2008  –  3 Beiträge
Dual C844 Reparatur
am 25.09.2005  –  Letzte Antwort am 26.09.2005  –  3 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.721 ( Heute: 3 )
  • Neuestes Mitgliedharry_kleinmann
  • Gesamtzahl an Themen1.551.060
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.537.074