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Dat-Recorder / Reparaturen

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It_s_a_Sony
Stammgast
#3352 erstellt: 15. Feb 2009, 22:23
@DTC1000

dein name verät schon den ersten den man mit 44,1 khz laufen lassen kann. umbauen kann meines wissens nach aber alle.
DTC1000
Ist häufiger hier
#3353 erstellt: 15. Feb 2009, 22:52

It_s_a_Sony schrieb:
@DTC1000

dein name verät schon den ersten den man mit 44,1 khz laufen lassen kann. umbauen kann meines wissens nach aber alle.


Gibt es außer für den DTC-1000 auch Anleitungen dafür ?


DTC1000
It_s_a_Sony
Stammgast
#3354 erstellt: 15. Feb 2009, 23:46
da sollteste wohl die fragen die sich damit auskennen oder diesen umbau schonmal gemacht haben. mein 1000èr ist umgebaut allerdings sammell ich lieber originale daher muss ich noch herausfinden was gemacht wurde und den umbau rückgängig machen.
Freak-Duesseldorf
Stammgast
#3355 erstellt: 16. Feb 2009, 01:20
So, mal "wild der Reihe nach" :

Umlenkrollen fixieren halte ich für problematisch.

Zunächst mal kann ich festhalten, daß die Rollen in den Vollmetalllaufwerken wie DTC-55, DTC-77 oder DTC-2000 mittels einer Schraube fixiert werden (welche man auch vorher zum einstellen lösen muß!!).

Wenn du die Rollen bei den anderen mit Lack o.ä. fixierst, wie willst du die dann mal nachjustieren, falls notwendig durch Verstellung anderer Bauteile?

So einfach wird man den Lack dann wohl nicht mehr wegkriegen!

Außerdem wirds schon schwierig da überhaupt Lack hinzukriegen, wo er hinmüßte, nämlich an das Stiftgewinde unten, wo die Rollen bei z.B. DTC-670 oder DTC-57 durch eingestellt werden.

Noch dazu im eingebauten Zustand, denn erst dann machts ja Sinn, wenn der DAT "perfekt" läuft.

Mein persönlicher Tip:

Die Führungsrollen rausnehmen vor Justierung und ganz sanft und mit Gefühl das Gewinde langsam so weit anrauhen, daß es sich nicht butterweich sondern mit etwas Widerstand (aber eben nicht zuviel!) in die Aufnahme reindrehen läßt.

Das verstellt sich dann auch nicht mehr, wenn die Justage dann mal abgeglichen ist.

Habs selber so bei meinem DTC-57 gemacht.


Kopftrommelreinigung:

Ich nehme Wattestäbchen und/oder ein CD-Reinigungstuch (für den Bereich der Trommel um die Köpfe herum) getränkt mit VIDEO 90-Spray (gibts z.B. bei Reichelt Versand).

Ergänzend in Betracht bzw. auch konkret von mir oft danach noch zusätzlich eingesetzt, kommt auch ein Reinigungstape, aber dann nur 2-3 Sekunden und keine 10!


Analogaufnahme 44,1:

Ich habe einen umgebauten DTC-77 hier, er nimmt analog mit 44,1 kHz auf, hat keinen Kopierschutz mehr (ohne Huchtprozessor o.ä.), welcher sogar auf anderen DATs mit Kopierschutz aufgenomme Tapes mit 44,1 kHz-Digitalaufnahmen wieder "freischaltet" für weitere digitale Generationen.

Allerdings ist dafür die Hauptplatine aus dem "Studio-Schwestergerät" PCM-2700A notwendig und es müssen einige sorgfältige Umbauarbeiten an dem Board vorgenommen werden!

Nachteil dabei übrigens:

Optischer Eingang funktioniert nicht mehr, keine Auto-Start-ID, kein Monitor-Switch, direkte Digital-Überspielung auf einen anderen Consumer-DAT ist nicht möglich (nur auf MD oder über Digital-Verstärker).

Wie man andere DATs auf 44,1 kHz Analogaufnahme umbaut, wüßte ich jetzt nicht, für mich ist die Lösung mit meinem DTC-77 jedoch optimal, da ich ja noch weitere DATs habe, die dann die Aufgaben übernehmen, die der 77er nicht kann.
DTC1000
Ist häufiger hier
#3356 erstellt: 16. Feb 2009, 22:57
Hallo,

mein Nachbar hat mir heute einen Technics SV-DA10 reingebracht, mit der Bitte und in der Hoffnung das ich ihn vielleicht noch zum laufen kriege. Hat einer von euch vielleicht das Service Manual als pdf von diesem Gerät?


DTC1000
Jazzy
Inventar
#3357 erstellt: 17. Feb 2009, 22:42
Als "Referenz"tape-Testtöne würde ich Sinustöne um 1kHz nehmen.Da hört man Unsauberkeiten sofort.Ca. -1dBFS aussteuern,um Wandler-Übersteuerung zu vermeiden.FM heißt übrigens Frequenzmodulation,wie bei UKW-Radio auch üblich.HF ist der Träger,auf den die NF mittels FM aufmoduliert wird.Wie hoch die HF ist,müsste Stefan wissen.
Zidane
Hat sich gelöscht
#3358 erstellt: 19. Feb 2009, 04:41
Längere Bänder als 180Min bzw. 90 Meter DDS-1 würde ich nicht nur wegen Ihres dünneren Bandes nicht verwenden. Die meisten DAT-Recorder sind auf max 3 Std opmimiert. Wenn man längere benutzt kann man das Problem haben, das beim zurückspulen das Gerät einfach stoppt, oder andere Unstimmingkeiten bekommen, liegt vielleicht auch mit der anderen Lochkennung der Kasette zusammen. Habe ja alles bis DDS4 / 150 Meter hier und getestet und dabei einige Unstimmigkeiten festgestellt die ich mit DDS-1 nicht hatte.
klausES
Inventar
#3359 erstellt: 21. Feb 2009, 03:52
Hi,

mal ne Frage;
was passiert eigentlich genau wenn bei DAT's der Pegel bei Analoger Aufnahme bei einigen Peaks über die 0 dB hinaus geht (vieviel genau ?!? Margin 00 blinkt) ?

Was ist theoretisch (und praktisch) bei einer solchen Aufnahme zu erwarten bei der das einige male (nicht andauernd) passiert ?
Verzerrungen, abgeschnittene Spitzen (wie äußert sich z.B. letzteres bei der späteren Wiedergabe) ?
digitalo
Inventar
#3360 erstellt: 21. Feb 2009, 11:58
Hallo,
m herauszufinden, ab welchem Pegel hörbarer Ungemach entsteht, könnten zwei Datrecorder in Reihe geschaltet werden. Eingangssignal wesentlich unter 0 db. Mit dem ersten nimmst Du das Signal analog auf. Spitzenpegel auf 0 db einstellen. Mit dem zweiten ebenfalls analog aufnehmen. Signal aber deutlich unter 0 db einstellen. Dann mit dem ersten die Probeaufnahme machen. Stop. Pegel bei beiden Geräten um den gleichen Wert erhöhen. Neue Aufnahme u.s.w.
Bis Du irgendwann die Auswirkung bemerkst. Den exakten Wert,wo genau das passiert, kannst Du nun am zweiten Gerät ablesen. Wie dramatisch sich Übersteuerungen bemerkbar machen, hängt wahrscheinlich wesentlich vom Musikmaterial ab. Bei Pop sicher weniger als bei Klassik. Ich hatte schon CD's wo sich der Pegel bei Digitalüberspielung gar nicht mehr bewegt hat. Ständig auf 0db. Zwar keine offensichtlichen Verzerrungen, aber es sah einfach blöd aus. Also habe ich die Aufnahmen doch analog gemacht und runtergeregelt.
Das Übersteuerungen abgehackt werden, kann man bei zerkratzten LP- Aufnahmen ganz gut erkennen und geschickt als Filter nutzen.


[Beitrag von digitalo am 21. Feb 2009, 12:03 bearbeitet]
klausES
Inventar
#3361 erstellt: 21. Feb 2009, 12:40
Hi,

das muß ich mal ausprobieren.

Wenn bei dir eine dieser (wie bei neuen leider oft üblich) super high ausgesteuerten CD's keine merklichen Verzerrungen bei der DAT Aufnahme ausgelöst hat,
sollte das (hoffe es eher ?!?) bei meinen "gelegentlichen leichten" Übertretungen hoffentlich nicht so schlimm sein ?
Oder besteht in dem Fall zwischen Digitalem und Analogem Aufnehmen "bei Übersteuerung" wiederum ein Unterschied ?

Vielleicht ist es so, das auch wenn die hoch ausgesteuerte CD "fast nur" in der Nähe von 0 dB pegelt (schrecklich),
sie aber dennoch nicht drüber geht (gehen kann), keine "echte" Übersteuerung am DAT eintreten kann ???

Wegen zwei DAT's hintereinander;
habe festgestellt das wenn der eine (erste DAT) Analog an und ausgesteuert wird und an dessen Digi-Ausgang ein zweiter hängt (mit Digi-In) passiert folgendes;
selbst wenn der erste (Analog) zu hoch ausgesteuert wird (übersteuert wird, Margin 00 blinkt)
bleibt der zweite am Digi immer brav bei genau max 0 dB.

Bedeutet das, das der erste DAT quasi wie ein Limiter wirkt oder schneidet der nur alles über 0 dB ab (da der zweite nur max 0 bekommt) ?
Man könnte somit durch einen Analog "vorgeschalteten" DAT zwar verhindern das beim zweiten für eine eigentliche Aufnahme eine Übersteuerung eintritt,
aber die abgeschnittenen Spitzen, (wenn das so ist ?), klanglich... ???
Passat
Inventar
#3362 erstellt: 21. Feb 2009, 13:57

klaus52 schrieb:
Vielleicht ist es so, das auch wenn die hoch ausgesteuerte CD "fast nur" in der Nähe von 0 dB pegelt (schrecklich),
sie aber dennoch nicht drüber geht (gehen kann), keine "echte" Übersteuerung am DAT eintreten kann ???


Genauso ist es.
Mehr als Maximalpegel kann auf der CD gar nicht gespeichert sein.
Also übersteuert man bei einer Digitalkopie auch nicht den DAT.

Grüsse
Roman
Jazzy
Inventar
#3363 erstellt: 21. Feb 2009, 19:00
Du kannst die übersteuerten Stellen einfach anhören.Oder in einem Wellenform-Proggi anschauen.Bei LPs übersteuern manche Knackser,da wäre es fatal,den Pegel zu reduzieren.Ich entferne die lauten Knackser dann am PC mit DC5.Digitale Quellen würde ich nicht analog aufnehmen,bringt zuviel Wandlerverluste.
x-terminator
Stammgast
#3364 erstellt: 23. Feb 2009, 11:50
Am Wochenende habe ich mich wieder mal mit meinen XD-001 beschäftigt. Nachdem ich das Gerät, welches sich in einem sehr desolaten Zustand befand und meiner Vermutung nach über viele Jahre unbenutzt herumstand, wieder soweit hergerichtet habe, dass man überhaupt erst einmal eine Cassette einlegen kann, ist der aktuelle Stand der Dinge folgender: Nach dem Einlegen der Cassette wird das Band eingfädelt und gleich wieder ausgefädelt und die Cassette wieder ausgeworfen. Nach mehreren Versuchen bleibt dann das Band eingefädelt und im Display leuchtet die Anzeige "Caution". Danach reagiert das Laufwerk auf keine Taste mehr. Nach Aus- und wieder Einschalten wird das Band aus und wieder eingefädelt danach leuchtet die Anzeige "Caution" nicht mehr auf. Nach Betätigung der "Play" Taste läuft das Band kurz an und stoppt wieder. Der rechte DD-Motor läuft dabei jedoch nicht mit, was der Grund für die Abschaltung sein könnte. Im Moment weiß ich erst mal nicht, wo ich mit der Fehlersuche weitermachen soll.
digitalo
Inventar
#3365 erstellt: 23. Feb 2009, 14:03
Moin,
lies mal weiter oben unter DTC-1000ES. Dort ist kürzlich erst eine Menge zur Fehleranalyse und behebung geschrieben worden. Es ist Laufwerksmäßig egentlich immer das gleiche Thema.
Gruß, digitalo
x-terminator
Stammgast
#3366 erstellt: 23. Feb 2009, 14:41
Danke für die Info. Ich habe die Beiträge zum DTC-1000 mittlerweile aufmerksam gelesen. Bisher habe ich mich jedoch davor gehütet, den Rotary-Encoder auszubauen. Vielleicht ist es nur ein Kontaktproblem in diesem. Das Problem kenne ich zur Genüge von älteren Videorecordern. Dort ließen sich diese sog. "Mode-Select-Switches" allerdings meist problemlos öffnen und man konnte deren Kontakte reinigen. Ich weiß also nocht nicht einmal, ob das Zahnrad noch in Ordnung ist. Wie würde es sich eigentlich bemerkbar machen, wenn dieses gebrochen wäre?
digitalo
Inventar
#3367 erstellt: 23. Feb 2009, 16:47
An den RE musst Du ran. Da hilft alles nix. Solange das Zahnrad noch auf der Achse sitzt passiert nix. Nur irgendwann fällt es wegen dem Riss runter. Wie man das repariert steht ja auch geschrieben. Nur keine Angst. Und wie gesagt, die Zeit, die dIe bandführung zum Hochfahren braucht ist wichtig. Es scheint, als wenn hier schon das Problem liegt, wie so oft.
x-terminator
Stammgast
#3368 erstellt: 23. Feb 2009, 17:30
Das Einfädeln des Bandes geht tatsächlich ungewohnt langsam vonstatten. Es dauert bestimmt ca. 4-5sec. vom Anlaufen des Motors bis die Führungszapfen ihre Endposition erreicht haben. Das sieht ganz nach einer verharzten Laufwerksmechanik aus.
Freak-Duesseldorf
Stammgast
#3369 erstellt: 23. Feb 2009, 18:43
Hallo mal wieder!

Hat eigentlich hier jemand die Möglichkeit, Bilder von der Umbau-Platine eines Swoboda DTC-59ES zu machen und mir diese zukommen zu lassen?

Möglichst detailliert natürlich!

Desweiteren wäre es auch klasse, wenn jemand dasselbe auch von einem DTC-2000 Swoboda machen könnte, aber ich fürchte, es hat hier von den Usern überhaupt keiner einen, oder

Ich werde mich die Tage nochmal zu OP-Amp-Tausch und Überarbeitung der Eingangs- und Ausgangsstufen in den DATs äußern, bilde mich diesbezüglich ständig weiter

Habe jetzt übrigens als pdf-Datei alle Service Manuals der von Sony jemals für Europa produzierten 43cm Consumer-DATs, plus noch die von DTC-A6 und A7, fehlen tun nur die außereuropäischen DTC-500 und DTC-1500.

Leider kann ich davon keine als e-mail-Anhang verschicken, auch nicht als komprimierte Datei, aber evtl. kann ich demnächst eine andere Lösung anbieten, falls jemand Interesse an den Informationen hat.

Bis dann
Jazzy
Inventar
#3370 erstellt: 23. Feb 2009, 22:46
Ich habe nur dieses hier:

Freak-Duesseldorf
Stammgast
#3371 erstellt: 24. Feb 2009, 02:39
Tjo, danke, allerdings ist das auch genau die Platine, die ich auch in meinem CDP-X77ES drin hab

Aber dann weiß man ja Bescheid, daß es im 59er nichts neues zu entdecken gibt.

Die 2000er-Modi wäre daher viel interessanter, weil da ja die Platine nicht reinpaßte und stattdessen nur Bauteile getauscht wurden/werden konnten.

Na ja, vielleicht taucht ja irgendwann mal einer auf, der nen Swobi-2000er hat
Zidane
Hat sich gelöscht
#3372 erstellt: 26. Feb 2009, 19:20
Viel Spaß, wünsche ich dann demjenigen der beide 2000er komplett zerlegt um die veränderten Bauteile zu vergleichen.
Freak-Duesseldorf
Stammgast
#3373 erstellt: 26. Feb 2009, 19:27

Viel Spaß, wünsche ich dann demjenigen der beide 2000er komplett zerlegt um die veränderten Bauteile zu vergleichen.


Das ist eigentlich kein großer Akt, schon gar nicht, wenn man die SM dazu hat.

Das Problem ist ja in erster Linie, herauszufinden bzw. zumindest sich dem Wissen zu nähern, welche ICs usw. Herr Swoboda eingesetzt hat.

Da kann man mit der entsprechenden elektronischen Bildung und der umgebenden Beschaltung/Bauteile schon einiges erkennen

Ein paar simple Verbesserungen wären schon, Silmic oder gar Black Gate-Kondensatoren auf den Platinen einzusetzen.

Selbiges führe ich auch bereits durch
Toni-Mang
Ist häufiger hier
#3374 erstellt: 28. Feb 2009, 02:13
Guten Abend, servus und hallo,
ich habe mein DTC-60ES vor 100 Jahren neu gekauft, einige Aufnahmen damit durchgeführt und nach ca. 50 Betriebsstunden nicht mehr genutzt. Ab und an habe ich die Funktion getestet. Nach drei Jahren "Pause" hat es nun am Mittwoch nicht mehr funktioniert und die kHz Anzeige hat geblinkt. Verzweifelt bin ich auf dieses Forum gestoßen. Ich möchte mich an dieser Stelle bei Euch für die Informationen und Tips bedanken. Nachdem ich das Gerät 10 Minuten laufen lassen habe (warmer Zustand), hat es wieder funktioniert...Eure Meinung? Kopfverstärker ("alte Elkos")? Seither spielt das Gerät nun auch direkt nach dem Einschalten...
http://s11.directupload.net/images/090228/lf9rbaek.jpg


[Beitrag von Toni-Mang am 28. Feb 2009, 02:22 bearbeitet]
klausES
Inventar
#3375 erstellt: 28. Feb 2009, 09:55

Toni-Mang schrieb:
...Nach drei Jahren "Pause" hat es nun am Mittwoch nicht mehr funktioniert und die kHz Anzeige hat geblinkt...

...Nachdem ich das Gerät 10 Minuten laufen lassen habe (warmer Zustand), hat es wieder funktioniert...

...Seither spielt das Gerät nun auch direkt nach dem Einschalten...


Hallo und Willkommen im HF.

Würde anhand der langen Betriebspause und deinen beschriebenen Symptomen zuerst die mechanische Seite
(schwergängigkeiten durch verharzte Schmierstoffe und auch daraus resultierende, temporäre Fehl-Einstellungen) in Betracht ziehen.


[Beitrag von klausES am 28. Feb 2009, 09:56 bearbeitet]
Toni-Mang
Ist häufiger hier
#3376 erstellt: 28. Feb 2009, 11:07
Guten Morgen,
vielen Dank für die Einschätzung, ich werde das Gerät zunächst einfach wieder stärker benutzen und sehen, ob die Probleme erneut auftreten.
L_G
Ist häufiger hier
#3377 erstellt: 28. Feb 2009, 23:06

Freak-Duesseldorf schrieb:




Das Problem ist ja in erster Linie, herauszufinden bzw. zumindest sich dem Wissen zu nähern, welche ICs usw. Herr Swoboda eingesetzt hat.

Da kann man mit der entsprechenden elektronischen Bildung und der umgebenden Beschaltung/Bauteile schon einiges erkennen

Ein paar simple Verbesserungen wären schon, Silmic oder gar Black Gate-Kondensatoren auf den Platinen einzusetzen.

Selbiges führe ich auch bereits durch :)


Hallo Freak-Duesseldorf,

Ich habe z. Z. einen DTC 59 auf meinen Tisch mit der Swoboda Modifikation vom Typ 2 mit Stand von Juni 1996 und eine Leihgabe vom DTC 670 mit Typ 1 Modifikation.
Das Bild vom 23. Feb. zeigt die Platine vom Typ 1 aus dem Entwicklungs-Jahr 1992.
Der Unterschied zw. Typ 1 und Typ 2 kann man leicht an den vielen Kondensatoren erkennen. Der Typ 1 hat 10 blaue liegende Elkos und in der Nähe 6 OP IC´s mit 14 Pins. Der Typ 2 hat 32 stehende Elkos und alle OP haben 8 Pin´s.



In den letzten Wochen habe ich mich sehr intensiv mit den beiden Swobys beschäftigt und mir die Mühe gemacht, die Schaltpläne zu zeichnen. Auch viele Fotos für das DAT-Album wurden angefertigt. Auf der Sony Platine wurden noch leichte Veränderungen von Swoboda durchgeführt.

Ja, ich stimme Ihnen zu, auch diese Schaltungen können noch mit neueren Bauteilen verfeinert werden.

Mich würden auch die OP-Typen interessieren. Leider wurden alle IC´s unkenntlich gemacht. Ich habe einiges gemessen und schon in viele Datenbücher geblättert. Aber mit 100%iger Sicherheit möchte ich mich noch nicht festlegen.

Wer Fragen zu Swoby hat, bitte bei mir melden.

Viele Grüße aus Niederbayern

L_G
Zidane
Hat sich gelöscht
#3378 erstellt: 01. Mrz 2009, 19:36
War es dann auch Typ1 der z.b 4 schwarze kleine Elkos hatte, im Gegensatz zu den 4 großen blauen Philips? Elkos wie oben auf dem Bild zu sehen ist, gab es nicht sogar noch eine Typ3 Version.
Jazzy
Inventar
#3379 erstellt: 01. Mrz 2009, 21:52
@Toni-Mang: IMHO gabs vor 100 Jahren noch keinen DTC60ES.Vergiss auch nicht,die berühmte Putzrolle zu entsorgen.
L_G
Ist häufiger hier
#3380 erstellt: 01. Mrz 2009, 22:22

Zidane schrieb:
War es dann auch Typ1 der z.b 4 schwarze kleine Elkos hatte, im Gegensatz zu den 4 großen blauen Philips? Elkos wie oben auf dem Bild zu sehen ist, gab es nicht sogar noch eine Typ3 Version.


Hallo Zidane,

Ich kenne nur Swoboda Typ1 (von 1992) und Typ2 wurde April 1997 in meinem kürzlich erworbenen DTC59 eingebaut.

Auf der Platine von den beide Netzteilen (Typ1 und 2) steht NT5. Die einzige Unterscheidung sind die 4 großen Elkos.

Bei Typ 1 wurden ROE EYF 10 000µF/25V
und bei Typ2 PH 10 000µF/40V LL 058 57103 verbaut.

Die Schaltung von dem diskret aufgebautem Spannungsregler entspricht im wesentlichen dem +/- 15V REG vom DTC 77. Warum das Rad neu erfinden.

Auf der Lötseite müssen die 2 Widerstände mit je 1kOhm direkt auf den kürzesten Weg vom Emitter am Ausgang zur Basis am Eingang verlötet sein, sonst schwingt das NT im HF-Bereich. Diese HF ist mit ca. Uss = 200mV, 3,8MHz am Ausgang dann noch gut sichtbar. HF-Müll ist dann überall.

Viele Grüße
L_G
x-terminator
Stammgast
#3381 erstellt: 03. Mrz 2009, 11:51
Gerade bei eBay entdeckt:
http://cgi.ebay.de/S...C39%3A1%7C240%3A1318
Es muß sich tatsächlich um ein absolut seltenes Gerät handeln, da man weder hier im Forum noch bei Google etwas über den SONY DTC-300ES findet. Kennt vielleicht jemand nähere Details dieses Gerätes? Hat es auch das erstklassige 4DD-Laufwerk wie der 1000er?
Passat
Inventar
#3382 erstellt: 03. Mrz 2009, 12:02
Der 300 ist der Nachfolger vom 1000.

Hier gibts Infos zum Gerät: http://www.audio-heritage.jp/SONY-ESPRIT/player/dtc-300es.html

Grüsse
Roman


[Beitrag von Passat am 03. Mrz 2009, 12:05 bearbeitet]
x-terminator
Stammgast
#3383 erstellt: 03. Mrz 2009, 12:11
Danke für die Info. Auf dem Foto des Laufwerkes ist deutlich zu erkennen, dass es sich um eine abgespeckte Version ohne Direktantrieb für die Bandwickel handelt. Aber es ist immer noch um Welten besser als vergleichsweise das vom DTC-790, welches eine äußerst primitive Bandführung ohne die üblichen feststehenden schrägen Führungszapfen hat und bei dem nach und nach alle Plastikteile zerplatzen.


[Beitrag von x-terminator am 03. Mrz 2009, 12:22 bearbeitet]
ronmann
Inventar
#3384 erstellt: 03. Mrz 2009, 12:40

, gab es nicht sogar noch eine Typ3 Version?

So etwas in der Art. Typ2 wurde irgendwann abgeschafft, sodass eine Umrüstung von 1 auf 2 nicht mehr möglich war. Stattdessen konnte man für glaube ich 300€ die Typ1-Variante tunen lassen, sodass diese auf Typ2-Niveau gebracht wurde. Ob es eine "echte" Typ3 gab weiß ich nicht genau. Wurde eigentlich in den XA50ES noch eine Platine eingebaut, oder nur Bauteile getauscht wie im 2000er?
Jazzy
Inventar
#3385 erstellt: 03. Mrz 2009, 22:38
IMHO gab es nur 2+.Im XA50 hatte Swoboda auf der Sonyplatine Änderungen vorgenommen.
It_s_a_Sony
Stammgast
#3386 erstellt: 03. Mrz 2009, 23:57
hi

mal ne frage das ding hier http://cgi.ebay.de/w...ategories%26_fvi%3D1 sollte doch das laufwerk vom 1000èr haben oder lieg ich da falsch. man findet leider fast nix an infos zu der kiste. sprich hat das ding wandler oder überhaupt was ist drinn in dem ding.
x-terminator
Stammgast
#3387 erstellt: 04. Mrz 2009, 12:10
Das Gerät hat definitiv das 1000er Laufwerk, wie es auf den Bildern bei diesem beendeten Angebot gut zu sehen ist.
http://cgi.ebay.de/S...C39%3A1%7C240%3A1318

Ich glaube allerdings, dass man mit dem Gerät als solches nicht viel anfangen kann. Es dient jediglich zum Duplizieren von DAT-Cassetten, hierzu werden mehrere dieser Geräte wahrscheinlich wie ein Bussystem miteinander verbunden.


[Beitrag von x-terminator am 04. Mrz 2009, 12:11 bearbeitet]
digitalo
Inventar
#3388 erstellt: 04. Mrz 2009, 16:31
Hallo,
melde mich mal wieder. Bin nun in die neue Wohnung gezogen und habe den gröbsten Umzugstress hinter mir. Kann mich jetzt so langsam wieder um das wirklich Wichtige im Leben kümmern.

In meinem Bekanntkreis läuft ein DTC-300ES. Bei dem habe ich mal das Bremsband getauscht. In meiner Erinnerung hat der das Laufwerk vom DTC-55ES drin. Nur eben statt der Schwenkmechanik eine Schublade. Es gab auch einen Dat im 55er Design, ebenfalls mit Schublade. Typenbezeichnung und Bilder finde ich bestimmt noch.
Bei den Digitalüberspielungen verhält er sich wie der 1000er.
Passat
Inventar
#3389 erstellt: 04. Mrz 2009, 16:55

digitalo schrieb:
Es gab auch einen Dat im 55er Design, ebenfalls mit Schublade. Typenbezeichnung und Bilder finde ich bestimmt noch.


Das war sicher der DTC-500 ES.
Den gab es offiziell aber nur in Japan.
Es war der größere Bruder des 300.

Grüsse
Roman
Freak-Duesseldorf
Stammgast
#3390 erstellt: 04. Mrz 2009, 20:34
Es gibt nur 3 "Schubladen"-DATs:

DTC-1000
DTC-500
DTC-300

Infos zum 500er:

http://www.thevintageknob.org/SONY/sonyes/DTC500ES/DTC500ES.html
digitalo
Inventar
#3391 erstellt: 04. Mrz 2009, 23:36
Ich dachte an diesen hier. Schimpft sich DTC-M100 und hat eine etwas andere Tastenaufteilung als der DTC-500.


Freak-Duesseldorf
Stammgast
#3392 erstellt: 04. Mrz 2009, 23:39
Dazu gibt es einen Verweis auf der vintageknob-Seite.

Ist das nicht ein kleineres Gerät als 43cm-Breite?
digitalo
Inventar
#3393 erstellt: 04. Mrz 2009, 23:59
テープメカニズム : 2ヘッドメカニズム
録音モード : 48KHz(16bit)
32KHz(16bit)デジタル入力のみ
コピーガード : なし、44.1KHz録音不可
周波数特性 : 5~22,000Hz(48KHz)
全高調波ひずみ率 : 0.008%以下(1KHz)
S/N比 : 90dB以上
ダイナミックレンジ : 90dB以上
入力端子 : 同軸デジタル 1系統
光デジタル 1系統
ライン 1系統
出力端子 : 光デジタル 1系統
ライン 1系統
ヘッドホン 1系統
サブコード : スタートID、スキップID
大きさ(mm) : 390(幅)*106(高さ)*402(奥行き)
重さ : 約8.2Kg

Du hast recht. Der ist bloß 39cm breit
It_s_a_Sony
Stammgast
#3394 erstellt: 06. Mrz 2009, 01:21
naja dann hab ich für 50 euro 2 ersatzlaufwerke für mein 1000èr gekauft was auch nicht unbedingt schlecht ist da meiner ja immernoch den dienst verweigert.
DTC1000
Ist häufiger hier
#3395 erstellt: 06. Mrz 2009, 03:44
Hallo,

habe heute das Laufwerk eines DTC-690 so ziemlich zerlegt, gereinigt und wieder zusammengefügt, da der Vorbesitzer es mit grauem "Teppich" ausgelegt hatte. Habe alle Achsen mit Isoprpanolalkohol gereinigt und die Metallachsen mit Wähleröl behandelt. Jetzt weiss ich leider nicht was für ein Fett auf die die schwarze Kunsttoffführung der S- und T-Arme kommt. Ist ja im Neuzustand eine weisse Paste. Vielleicht kann mir einer von Euch einen Tip geben. Das Laufwerk funktioniert nach ersten Tests zwar einwandfrei, jedoch sollten die Kunststoffführungen nicht ohne die richtige "Schmiere" laufen.

Die Zeiten zum Spulen konnte ich nur anhand eines 90m-Bandes stoppen. Für die ersten 60m benötigt es ca. 45 Sekunden. Die restlichen 30m schlagen dann jedoch noch einmal mit ca. 40 Sekunden zu Buche. Kompletter Rückspulvorgang so in ca. 83 Sekunden. Normale Werte ?

So das wars für heute, das Bett ruft...

DTC1000


[Beitrag von DTC1000 am 06. Mrz 2009, 03:50 bearbeitet]
hodi
Neuling
#3396 erstellt: 06. Mrz 2009, 11:42
Hallo ihr DATler,

ich suche eine funktionierende Kopftrommel für den Sony DTC 55ES bzw. jemanden der meinem 55ES eine o.g. Kopftrommel verpasst und einmisst. Schaltplan ist vorhanden.
x-terminator
Stammgast
#3397 erstellt: 06. Mrz 2009, 11:57
@ DTC1000:
Hat der DTC-690 etwa das gleiche Laufwerk wie der DTC-790? Es sieht zumindest äußerlich danach aus. Ich hatte mir einen DTC-790 im Jahre 1996 nagelneu gekauft und er ist bis zur Jahrtausendwende sehr viel gelaufen. vor ca. 2 Jahren habe ich ihn dann mal zur Wartung geöffent, das Laufwerk ausgebaut und teilweise zerlegt. Es ist das primitivste DAT-Laufwerk, was ich je gesehen habe. Zwar hat es getrennte Motoren für Capstan und Bandwickel, aber im Vergleich zu anderen Laufwerken hat es z.B. nicht einmal eine von der Bandspannung abhhängige Abwickelbremse. Die Plasteführungen sind im Originalzustand z.T. überhaupt nicht gefettet. Mehrere der Plastik-Klemmringe sind auf einer Seite geplatzt, halten aber noch. Der Filz der Abwickelbremse hatte sich ganz abgelöst und lag lose im Laufwerk.

@ its a sony:
Ich nehme mal an, Du sprichst von dem DRD-100. Wenn man zu diesem Gerät die Schaltungsunterlagen hätte, könnte man zumindest herausfinden, ob sich an einen der vielen Anschlüsse ein reguläres digitales Audiosignal einspeisen bzw. abnehmen läßt.
DTC1000
Ist häufiger hier
#3398 erstellt: 06. Mrz 2009, 16:29

x-terminator schrieb:
@ DTC1000:
Hat der DTC-690 etwa das gleiche Laufwerk wie der DTC-790? Es sieht zumindest äußerlich danach aus. Ich hatte mir einen DTC-790 im Jahre 1996 nagelneu gekauft und er ist bis zur Jahrtausendwende sehr viel gelaufen. vor ca. 2 Jahren habe ich ihn dann mal zur Wartung geöffent, das Laufwerk ausgebaut und teilweise zerlegt. Es ist das primitivste DAT-Laufwerk, was ich je gesehen habe. Zwar hat es getrennte Motoren für Capstan und Bandwickel, aber im Vergleich zu anderen Laufwerken hat es z.B. nicht einmal eine von der Bandspannung abhhängige Abwickelbremse. Die Plasteführungen sind im Originalzustand z.T. überhaupt nicht gefettet. Mehrere der Plastik-Klemmringe sind auf einer Seite geplatzt, halten aber noch. Der Filz der Abwickelbremse hatte sich ganz abgelöst und lag lose im Laufwerk.



@x-terminator

Sie benutzen wohl sehr ähnliche Laufwerke. Laut Service Manual sind die Laufwerke des DTC-59 und des DTC-690 identisch, "Tape Transport Mechanism Type DATM-102". Beim DTC-790 lautet es "Tape Transport Mechanism Type DATM-110". Nach den genauen Unterschieden habe ich noch nicht gesucht, aber ich befürchte wieder einmal eine neue Stufe der Kostenreduzierung.

Die Sprengringe geben jetzt so langsam den Geist auf und brechen einseitig, so dass man sich nach Alternativen zu diesen Sony eigenen Teilen suchen muss. Meist ist dies auch das erste Geräusch was man hört wenn man einen DAT-Rekorder aus dem Karton hebt und das Gerät ein wenig dreht.

Falls jemand mal ein DTC-690 zur Reparatur hat, könnte er mir vielleicht mitteilen ob der "Slider", SM Seite 61, Nr. 359, noch in seinem Gerät verbaut ist. Bei meinem Gerät fehlt er. Doch glaube ich nicht, dass ihn jemand ausgebaut hat, so versteckt wie er ist und so dreckig wie das Gerät war.

Hear You

DTC1000
klausES
Inventar
#3399 erstellt: 06. Mrz 2009, 21:50

DTC1000 schrieb:
...Die Sprengringe geben jetzt so langsam den Geist auf und brechen einseitig...


Hi,

Du meinst einseitig gespaltene Nylonscheiben (die als Wellen - Sicherung Verwendung finden) ?
"Diese (gespaltene) Variante" gibt es auch im Original so.
digitalo
Inventar
#3400 erstellt: 06. Mrz 2009, 22:22

DTC1000 schrieb:

x-terminator schrieb:
Es ist das primitivste DAT-Laufwerk, was ich je gesehen habe.


Dann hast Du noch nicht das Laufwerk im Pioneer D-500 / D-05 und dessen Brüdern gesehen. Vernünftig hergerichtet funzt es aber bestens und langzeitstabil.





@x-terminator

Falls jemand mal ein DTC-690 zur Reparatur hat, könnte er mir vielleicht mitteilen ob der "Slider", SM Seite 61, Nr. 359, noch in seinem Gerät verbaut ist. Bei meinem Gerät fehlt er. Doch glaube ich nicht, dass ihn jemand ausgebaut hat, so versteckt wie er ist und so dreckig wie das Gerät war.

Hear You

DTC1000


Ich repariere bzw. modifiziere diese Laufwerke quasi am Fließband. Habe das SM aber gerade nicht zur Hand. Kannst Du den "Slider" sonstwie beschreiben, evtl. dessen Einbauposition? Oder meinst Du das weiße Teil zwischen den Wickeldornen?
DTC1000
Ist häufiger hier
#3401 erstellt: 06. Mrz 2009, 23:36

digitalo schrieb:

Ich repariere bzw. modifiziere diese Laufwerke quasi am Fließband. Habe das SM aber gerade nicht zur Hand. Kannst Du den "Slider" sonstwie beschreiben, evtl. dessen Einbauposition? Oder meinst Du das weiße Teil zwischen den Wickeldornen?


Hallo digitalo,

ja dieses weisse Teil zwischen den Wickeldornen was unten liegt und eine Führung für die beiden Bremsen hat.

Hier eine kleine Grafik:
http://s4b.directupload.net/file/d/1725/8utxgxj9_jpg.htm


DTC1000
DTC1000
Ist häufiger hier
#3402 erstellt: 06. Mrz 2009, 23:41

klaus52 schrieb:

DTC1000 schrieb:
...Die Sprengringe geben jetzt so langsam den Geist auf und brechen einseitig...


Hi,

Du meinst einseitig gespaltene Nylonscheiben (die als Wellen - Sicherung Verwendung finden) ?
"Diese (gespaltene) Variante" gibt es auch im Original so.


Ja, diese meine ich, ich wusste nur nicht das diese Variante Absicht ist. Bei den Laufwerken die ich bisher hier hatte, sind eigentlich nur die gebrochenen runtergefallen und haben für Probleme gesorgt.
Aber wie heisst es so schön, man lernt nie aus...

DTC1000
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