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Dat-Recorder / Reparaturen

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vintagetechniker
Ist häufiger hier
#3252 erstellt: 26. Jan 2009, 20:47
Hallo Klaus, hallo Thomas,
in deinem Fall gehe ich eher davon aus, das es sich um einen elektronischen Defekt handelt.
In dem Fall speziell die schon oft angesprochenen Kondensatoren im Kopfverstärker.
Ich vermute mal ganz stark, das die Kapazitätsverlust haben und somit das Umschalten des Muting Relais verursachen.
Ich habe bisher noch nicht ein einziges Gerät gehabt, bei welchem sich das Laufwerk durch rumstehen so verstellt haben soll, das die FM-Hüllkurve so daneben ist, daß das Muting Relais schaltet!
Es sind zu 99% immer die Kondensatoren!
Also, Kondensatoren erneuern (C 22 SMD 4,7uF/35V und C 1,8,9,25 22uF/6,3V), Hüllkurve kontrollieren und schon flutscht dat wieder!

Heiko
klausES
Inventar
#3253 erstellt: 26. Jan 2009, 22:49
Hallo Heiko,

es könnte so sein, wollte nur nicht gleich vom schlimmsten, bzw. von dieser Seite ausgehen.

Dieses Phänomen kann aber von einer enormen Bandbreite, angefangen mit "nur" verschmutzten Köpfen,
über falsche / fehlerhafte Bandführung, bis hin zu deiner Beschreibung herrühren.

Hatte mehrere Fälle in denen Version ein sowie zwei jeweils alleiniger Verursacher dafür war.

Bei Thomas Gerät bin ich, auch da es kaum benutzt wurde eher davon ausgegangen das es in funktionsfähigem Zustand eingelagert wurde,
somit eine Verschmutzung nicht an erster Stelle steht.
Die von dir erwähnten Kondensatoren wären für ein Problem durch sehr lange Lagerzeit nicht unmöglich,
im Moment glaube ich aufgrund der vielen Jahre Stillstand in sauberer Umgebung aber eher an verharzte und damit schwergängige Führungsrollen
sowie an schwergängige und evtl. dadurch bedingte un-exakte Positionierung der Fädelarme,
Schwankungen der Wickeldrehzahl / Drehmomente an Wickeldorn, Bremsleistung, ect.
digitalo
Inventar
#3254 erstellt: 26. Jan 2009, 23:29
Hallo,
wie klaus52 erwähnt hat, ist der Kopfverstärker sicherlich oft defekt, aber nur eine potentielle Problemzone. Daher ist eine vollständige mechanische Überholung des Antriebs und der Lademechanik immer nötig. Sonst hat man nur doppelte Arbeit. Für eine langzeitstabile Zuverlässigkeit sind außerdem Modifikationen an der Mechanik nötig. Siehe dazu frühere Beiträge oder Rückläufer aus Reparaturen, die sich dann hierher wenden.
gunna49
Schaut ab und zu mal vorbei
#3255 erstellt: 27. Jan 2009, 09:42
Hallo Datfreunde

Habe vor ein paar Tagen ein dts-77 geschenkt bekommen.
War natürlich defekt ,und vom Aussehen ganz zu schweigen.Wie kann man mit so ein tolles Gerät nur so umgehen.Nun habe ich ihn soweit wieder hinbekommen das er wieder wunderbar läuft.
Vieleicht ist jemand unter Euch der noch Gehäuseteile vom Gerät hat.Die Frondblende wäre am wichtigsten,alles Andere kann man selbst lackieren.
Also wenn einer noch sowas hat würde ich mich sehr freuen.
Einfach eine Mail an mich,und was das kostet.

Gruß Gunna
digitalo
Inventar
#3256 erstellt: 27. Jan 2009, 22:15
grappus:
schaust Du auch in Deinen Postkasten?

gunna40,
ich fürchte, eine gute 77er Frontplatte hat man nicht so einfach rumliegen. Selbst ich nicht. Ein kompletter, defekter 77er wäre allerdings kein Problem.
gunna49
Schaut ab und zu mal vorbei
#3257 erstellt: 27. Jan 2009, 23:09
Hallo Digitalo

Hab Dir ne PM geschrieben.
Würde mich freuen wenn wir uns da einigen können.

Gruß Gunna
Mr.DB
Inventar
#3258 erstellt: 03. Feb 2009, 13:54
Moin @zidane,
was ist denn aus deinen Otari geworden?
Konnte das Gerät repariert werden?

Gruss,
Thomas
Zidane
Hat sich gelöscht
#3259 erstellt: 03. Feb 2009, 19:08

Mr.DB schrieb:
Moin @zidane,
was ist denn aus deinen Otari geworden?
Konnte das Gerät repariert werden?

Gruss,
Thomas


Bisher gab es seitens @digitalo noch nicht die zeitliche Möglichkeit dies zu erledige, aber ich schätze März-April dürfte es möglich sein, und dann sehen wir weiter.
digitalo
Inventar
#3260 erstellt: 04. Feb 2009, 00:33
Hallo,
ich bitte hier mal alle um etwas Geduld, die mit mir in Verbindung stehen. Bis ich meinen gröbsten Umzugsstress hinter mir habe. Jetzt werden auch die ganzen hier verehrten Super Dat Maschinen zum Fluch. Alles muss ins 3. OG geschleppt werden. Gott sei dank habe ich noch keinen DTC-1500. Obwohl es öfter Mal interessante Angebote in Japan gibt. Und nach dem Umzug wird wohl das Geld dafür fehlen.

Gruß, Digitalo
Nort242
Ist häufiger hier
#3261 erstellt: 04. Feb 2009, 01:04
Wie sieht´s denn aus mit dem DTC-60ES ? Ist er genauso fehleranfällig wie der 57ES oder doch ein Stück besser?

Im Katalog steht da was von 2 Direktantriebsmotoren...
digitalo
Inventar
#3262 erstellt: 04. Feb 2009, 03:02
Also,
die Sony Kataloge sind voll von Widersprüchen und Fehlern.
Bei der technischen Beschreibung der Voll DD Antriebe in den Sony Katalogen wird z.B. das alte Laufwerk vom DTC-55 gezeigt.

Und man muss zwischen den Zeilen lesen.
Wenn z.B. zwei Direktantriebe hervorgehoben werden, muss man eine bewusst herbeigeführte Assoziation zu hochwertigen Analogdecks unterstellen. Und es muss negativ umgedeutet werden. D.h. der Rest wird NICHT direkt getrieben. Also der Wickelantrieb!
Capstan und Kopftrommelantrieb in DD ist Standard. Mir fällt da nur ein Auto Dat ein, wo die Trommel riemengetrieben ist.
Der Getriebeblock ist bei 57ES und 60ES im Prinzip gleich, nur im Detail geändert. Das chronische Spulproblem der 57er ist zwar besser geworden, dafür gibt es chronisch Probleme mit der Bandführungsmechanik. Besonders die Bandführungsschienen, die Schlitten, Sprengringe usw. müssen fast immer manuell nachgearbeitet werden. Bremsmechanik, Federn usw. sind bei beiden serienmäßig falsch dimensioniert und bedürfen der individuellen Änderung. Dann hätten wir noch den generell schmutzempfindlichen Capstanantrieb und die Kopfverstärker sowieso. Der 60er hat allerdings keine Probs mit der Steuerelektronik. Frühe 57er sollen wegen schlechter Masseführung Probs mit der Takterkennung haben, was zu starken Streuungen im Rauschverhalten geführt hat. Ist mir aber noch nicht aufgefallen.
Und dann eben noch das (geänderte) Chassis und die Lademchanik, die aber so (gut) geändert wurden, dass sie auch für den DTC-2000 würdig waren. Nochmal ein Wort zum Capstanantrieb: Falls der Wickelantrieb mal beim Starten oder im laufenden Betrieb einfach stehen bleibt und sich an der Trommel Bandschlaufen bilden, sollte der zuerst angesehen und gereinigt werden, bevor man auf die Mechanik schimpft. Die Andruckrolle natürlich ebenso.
Mr.DB
Inventar
#3263 erstellt: 04. Feb 2009, 12:32
Moin,
zidane schrieb

Bisher gab es seitens @digitalo noch nicht die zeitliche Möglichkeit dies zu erledige, aber ich schätze März-April dürfte es möglich sein, und dann sehen wir weiter.


Alles klar,wollte auch nur wissen wer so ein schönes Gerät
noch instandsetzen kann.
Hätte ich mir eigentlich ja denken können das diese Sache
in Forumskreisen bleibt.
Sal
Inventar
#3264 erstellt: 05. Feb 2009, 18:07
Hallo,
ist im Forum schon an anderer Stelle angesprochen, bisher keine Antwort, deshalb probiere ich es noch einmal hier:

Mein Sony DTC-ZA5ES zeigt sich bei digitalen Quellen sehr zickig:
Andere Sony Geräte nimmt er über SPDIF/Coaxial oder optical problemlos an.
Bei eiem CD-Player, den ich mit einem digitalen Ausgang per DIT4192 Transmitter aufgerüstet habe, verweigert der ZA5ES die Annahme des Signals, als ob sei nichts angeschlossen sei.
Dieser Transmitter ist aber Standard und in vielen Geräten verbaut. Auch der SPDIF-Signalpegel über Coax stimmt.

Soundkarte und externer DAC nehmen das Signal aus dem DIT4192 aber problemlos an und es spielt keine Rolle, ob der Transmitter im Consumer oder im Professional-Mode arbeitet.

Erst wenn ich das Signal durch einen Sample-rate Konverter
durchschleife und und über diesen (noch einmal) im Consumer Mode ausgebe, nimmt der Sony das Signal an.


Im ZA5ES ist ein Controller namens CXP87532 eingebaut. Dort hat man die Möglichkeit, einen Pin, der für den Professional Mode und Consumer Mode zudtändig ist, umzulöten.
Auf 5V Spannung läuft er im Consumer Mode, auf Masse gelegt im Professional Mode.
Habe ich gemacht, hilft aber nicht. Auch jetzt muss nach wie vor das SPDIF durch den sample rate Converter im Consumer Mode ausgegeben werden, damit der ZA5ES reagiert.
Wer weiss Rat?

Grüße,
Sal
digitalo
Inventar
#3265 erstellt: 06. Feb 2009, 00:24
Sal,
Du hast noch nichts über das Format des Musikmaterials oder einem möglichen Kopierschutz gesagt. Da kann ein entsprechender Samplerate Converter mit Zusatzfunktionen durchaus der Grund sein. Ist es zufällig ein Behringer? Wie reagiert denn das Display im Dat? Aussteuerungsanzeige ja /nein? Funktionstasten gesperrt? Copy Prohibitanzeige?
Wenn das alles ok ist, tippe ich mal auf das Umfeld des Transmitters. Bei mir wird z.B. ein Koax Out am Dat nachgerüstet. Dafür sind außerdem ein paar zusätzliche Bauteile nötig.
Sal
Inventar
#3266 erstellt: 06. Feb 2009, 12:00
Hallo Digitalo!
Der Sample Rate Converter ist ein SRC-1 von Z-Sys, aus den Frühtagen der digitaltechnik. Er hat neben 44.1/48 noch die Ur-Frequenzen von 44.057 bzw 48.048, als noch auf Videoband aufgezeichnet wurde.

Direkt am DIT4192 angeschlossen, reagiert der Sony nicht, d.H. das Coax zeichen blinkt, die Aussteuerungsanzeige schlägt nicht aus, als sei nichts angeschlossen.
Keine Copy prohibit Warnung
Schleife ich das Signal des DIT4192 durch den Sample Rate converter, reagiert der Sony und nimmt klaglos auf.
Dabei spielt es keine Rolle, ob die Kopiersperre am SRC an oder aus ist. (man kann auch Nachträglich einen kopierschutz einfügen)

Wenn ich aber am SRC auf vom consumer auf professionellen Mode umschalte, tut der Sony wieder so, als sei nichts angeschlossen.
Dabei sollte der ZA5EES inzwischen im professionellen Mode arbeiten, da dies Pin 68 am Controller CXP87532 regelt: High(5V)=Consumer Mode, Low(Masse)-Professional Mode.
Ich habe ihn von High auf Low gelegt.

Auch bleiben die Symptome die gleichen, egal ob der DIT4192 im Consumer oder Pro Mode arbeitet.
Auch das Quellmaterial spielt keine Rolle. Emuliert der SRC den Cosumer mode, funzt es...

Es git noch den AES/EBU pin am CXP87532 (pin 71)
Der scheint nicht angeschlossen zu sein. Ich habe ihn auf Masse gelegt, keine Änderung...
Im Gegensatz zu zu den meisten pins, die im SM mit High oder Low gekennzeichnet sind, hat der AES-EBU pin ein O-Zeichen.
Ein Ausgang also?

Im Schaltplan ist er mit XA/C gekennzeichnet und soll auch wohl irgendwo hin führen, aber es gibt bei keinem weiteren IC des ZA5ES, dessen Eingang mit XA/C gekennzeichnet ist.
Grüße,Sal


[Beitrag von Sal am 06. Feb 2009, 12:06 bearbeitet]
It_s_a_Sony
Stammgast
#3267 erstellt: 07. Feb 2009, 16:51
@digitalo

auf dich hab ich gewartet

mein 1000 hat ein kleines problem was irgendwie von nichtbenutzen zu kommen scheint. alles läuft am laufwerk nur dreht der capstan nicht mehr an. er ist aber absolut freigängig. hab das kommplette laufwerk schon gereinigt und sieht auch alles bestens aus. der fehler scheint keine mechaniche sache zu sein.abwickel und aufwickel laufen er fängt wenn man play drückt aber an das band wieder auszufädeln und dann spult er kurz hin und her und dann steht das berühmt berüchtigte Caution im display.
haste ne idee???
mein 55èr lüuft seit jahren ohne probs nachdem ich mal das laufwerk zerlegt hatte aber der ist auch jeden tag an weil er muss auch als wandler herhalten. das geht mit dem 1000èr ja leider nicht.

ok habe mal gemessen wie lange er zum einfädeln braucht, sind gut 5 secunden und sieht auch deutlich zu angsam aus.
Nikoma
Stammgast
#3268 erstellt: 07. Feb 2009, 18:00
Hi,

dein 1000er fädelt das Band ein und wieder aus und zeigt danach das Coution an, richtig?

Dann hat er auch das Zeitproblem beim Einfädeln und bricht deshalb alles ab. Wenn die Bandführungen anfangen hochzufahren, darf es nicht viel länger als 3-4 Sek. dauern, braucht er länger bricht er alles ab. Prüf doch mal wie lange es bei deinem dauert! Ich hatte zwei mit diesem Problem, der eine läuft wieder super nach dem ich den Motor wieder fit gemacht habe. Der andere hat im Kaltstart noch manchmal das Problem, nach drei versuchen hintereinander fädelt er das Band sauber ein und läuft dann auch sauber. Ist er länger im Bertieb, zeigt sich das Problem nicht mehr. Es könnte sich dabei evtl. um ein Netzteilproblem handeln, komme aber momentan nicht dazu das näher zu untersuchen.
digitalo
Inventar
#3269 erstellt: 07. Feb 2009, 18:34
Nikoma,
gerade eben hatte ich nach Deinem Nicknamen gesucht und nicht gefunden. Habe nur noch Deine Email Adr.
Wollte it s an sony schon vorschlagen, sich falls nötig, an Dich zu wenden. Ich kann mich zeitlich vor März um keinen Datrecorder mehr kümmern. Und falls es wirklich ein Netztteilproblem ist, forscht Du noch da ran? Sonst müsste zumindest ich mich mit einer gewissen Aufwärmzeit abfinden, bis mein Aiwa läuft. Evtl. könnte man ja aus der Last eine List machen: Zwei LEDs einbauen, die von rot auf grün umspringen, wenn er bereit ist.
Ansonsten habe ich jetzt auch die gebrochenen Zahnräder im Griff: An den Gehäuseverschraubungen des 1000er (oder ist es der Aiwa?) befinden sich dünne Hartplastikscheibchen, die fast genau auf das Zahnrad passen. Müssen nur minimal verkleinert werden. Als Kleber nehme ich Uhu Sekundenkleber.
Ansonsten habe ich die Motoren für die Bandführung etwas unterfüttert,damit der Riemen ja nicht durchrutscht und kostbare Zeit beim Hochfahren verlorengeht.
Nikoma
Stammgast
#3270 erstellt: 07. Feb 2009, 19:45
Hi digitalo,

ich werde da natürlich noch forschen - ich sag auch sofort bescheid, wenn ich Ergebnisse habe! Mich hat leider eine Revox B-215 am Wickel, obwohl es ja eigentlich umgekehrt sein sollte.lol!
Aber manchmal hat ein vermeindlich kleiner Fehler seine Tücken und kostet einem die ganze Aufmerksamkeit, damit man nicht verzweifelt. Der Dragon läuft leidet auch noch nicht, aber den schiebe ich nun ganz nach hinten, für den brauche ich auch viel Zeit und Nerven!

Ich habe mir in der Bucht einenn DTC-57 günstig gezogen, der kam bei mir leider mit nicht verschraubtem LW und nicht verschraubtem Drumboard an, hat leider größeren Schaden angerichtet. Ist schon erstaunlich, was manche Leute so auf den Weg schicken! Als ob man das nicht merken würde, das innen alles lose hin & her wackelt.
It_s_a_Sony
Stammgast
#3271 erstellt: 07. Feb 2009, 21:27
ok das ist offensichtlich ein laufwerks/zeit problem. heisst wohl wiedermal laufwerk zerlegen und reinigen. jetzt stand er 2 stunden auf dem verstärker und ist gut warm und schon geht das laufwerk wieder. noch ne frage gibt es (wie bei den 55ér und 57èr geräten) eigendlich auch ein bekanntes problem mit kondensatoren im kopfverstärker weil selbst wenn er läuft macht er ab und an datenfehler. das kenn ich noch von den smd elkos beim 55èr.
It_s_a_Sony
Stammgast
#3272 erstellt: 07. Feb 2009, 21:37
noch eine frage was für fett nehmt ihr wenn ihr die laufwerke kommplett überholt.irgendeine empfehlung währe echt hilfreich
Nikoma
Stammgast
#3273 erstellt: 07. Feb 2009, 22:29
Hi,

die Datenfehler hören sich wie an? Sind es reine Aussetzter mit einem hohem Zischelgeräusch oder macht er ein kurzes Spratzen? Der 1000er reagiert sehr empfindlich auf Spurlagenfehler, die auf Fehljustage zwischen rechter & linker Bandhöheneinstellung zurückzuführen sind. Hatte ich auch beim meinem ersten 1000er den ich gemacht habe. Versuche es zunächst auf der linken Seite nachzustellen.

Zum Fett:

Ich nehme für alle Dinge Silikonfett für Kunststoffgleitlager. Das verharzt nicht und greif keinerlei Materialien an, egal wie lange es wirken kann.
It_s_a_Sony
Stammgast
#3274 erstellt: 07. Feb 2009, 23:02
es hört sich schon an wie spurfehler aber das dachte ich bei mein 55èr damals auch und da waren es wirklich die elkos. der 1000èr lief ja bis vor nem halben jahr noch problemlos was die spur angeht. ich glaube nicht das sich da von sich aus etwas verstellt hat. ich wil es nicht ausschliessen aber er will ja seine eigenen aufnahmen aauch nicht mehr haben.
It_s_a_Sony
Stammgast
#3275 erstellt: 07. Feb 2009, 23:07
was mir bei der jetzigen kassette geraade auffällt da erkennt er die samplefrequenz nicht mal er spielt mit 48khz ab obwohl es ne 44,1 aufnahme ist. läuft halt alles etwas schneller
gunna49
Schaut ab und zu mal vorbei
#3276 erstellt: 07. Feb 2009, 23:17
It_s_a_Sony

Könnte auch an der Andruckrolle liegen.Hast Du sie mal kontrolliert.
Bei abgelaufenen oder porösen Rollen zeigt sich dieser Fehler auch,

Gruß Gunna
It_s_a_Sony
Stammgast
#3277 erstellt: 07. Feb 2009, 23:34
genau der gedanke kam mir auch gerade die ist glaub ich fast die die ursache des problems. ist gut zu wissen, nur gibt es dafür noch ersatz (hab meine aswo daten nicht zur hand) oder passt die aus den neueren decks eventuell auch weil die gibt es auf jeden fall noch. ich muss ja den hebel nicht unbedingt mit wechseln.
gunna49
Schaut ab und zu mal vorbei
#3278 erstellt: 07. Feb 2009, 23:42
Am besten ist natürlich immer eine neue.Aber die Rollen von anderen Sony DATs müßten passen.
It_s_a_Sony
Stammgast
#3279 erstellt: 07. Feb 2009, 23:45
na sicher wenn dann ne neue die kosten fürs 57èr glaub ich um die 10 euro
digitalo
Inventar
#3280 erstellt: 07. Feb 2009, 23:55
[/quote] "It_s_a_Sony alles läuft am laufwerk nur dreht der capstan nicht mehr an. er ist aber absolut freigängig. hab das kommplette laufwerk schon gereinigt und sieht auch alles bestens aus. der fehler scheint keine mechaniche sache zu sein.abwickel und aufwickel laufen er fängt wenn man play drückt aber an das band wieder auszufädeln und dann spult er kurz hin und her und dann steht das berühmt berüchtigte Caution im display.
haste ne idee???


ok habe mal gemessen wie lange er zum einfädeln braucht, sind gut 5 secunden und sieht auch deutlich zu angsam aus. [/quote]

Wie gestern schon gesagt: Prüfe mal den Anpressdruck der Andruckrolle. Wenn schon vollständig eingefädelt wird, Kopftrommel und Bandwickel laufen, aber der Capstan nicht, dann ist das klar, dass wieder ausgefädelt wird. Dann ist hier ein erstes Problem.
Die 5 Sek. sind das zweite.
Die Verstellung der Spurlage das dritte.
Defekte Elkos beim 1000er habe ich noch nicht erlebt. Aber warum nicht? Das wäre Problem evtl. Nummer vier.

Nikoma:
Du schreibst, die linke Bandführung ändern?
dann ist es hinterher aber wichtig, die Eigenaufnahme auf einem Referenzgerät zu testen. Selbst, wenn das Rep.Gerät seine Eigenaufnahmen abspielt. Es sollja alles kompatibel bleiben.
Bei mir hat sich folgende Methode bewährt:
1. Beide Bandführungen ganz reindrehen
2. Beide zwei Umdrehungen raus
3. Rechte nachkorrigieren, bis der Ton ok ist.
4. Probeaufnahme machen
5. Probe auf dem Referenzgerät abspielen
6. Falls ok, Probe auf dem Reparaturgerät abspielen und falls nötig, die RECHTE Bandführung nachstellen.
7. Falls 6. nicht ok, die linke Bandführung am Rep.Gerät nachstellen u. weiter mit Punkt 5.
Auch kontrollieren,ob der Subcode 100% ausgelesen wird und der Suchlauf präzise funzt. Wenn das alles gegeben ist, hat auch das 1000er Laufwerk eine Spurlagentoleranz von einer 1/4 Umdrehung.

Was anderes:
Die Möglichkeit, Analogaufnahmen mit 44,1 zu machen.
Es heißt, das geht nur bei bestimmten Seriennummern. Weiß da jemand was? Es muss ja nur eine Brücke gelegt werden, die über einen Schalter geöffnet oder geschlossen wird. Z.B. Skip- oder Timerschalter.
digitalo
Inventar
#3281 erstellt: 08. Feb 2009, 01:33
Ich hänge hier gerade bei dem gleichen Problem.
Auch ein 1000er Sony. Mechanisch ist alles soweit fertig und läuft. Aber kein Signal und die Frequenzaqnzeige blingt.

-
Zwei andere Kopfverstärker getestet, Nichts.


[Beitrag von digitalo am 08. Feb 2009, 01:45 bearbeitet]
digitalo
Inventar
#3282 erstellt: 08. Feb 2009, 02:05
-
Ich habe die Kopftrommel getauscht. Jetzt läuft er.
Nur leider macht die Trommel relativ laute Lagergeräusche. Mal sehen, ob man das noch beim geschlossenen Gehäuse hören wird. Jetzt wird er eingepackt für den Umzug. Feineinstellung folgt dann später.

Nikoma:
ich mache Dir morgen entgültig die zwei 1000er versandtfertig. Bin ja beim Umzug um jede Kiste froh, die ich nicht mitnehmen muss.
Nikoma
Stammgast
#3283 erstellt: 08. Feb 2009, 12:21
@digitalo:

klar, mach fertig das Päkchen und ab damit!


Ich habe ja bei einem 1000er einen ähnlichen Defekt, der findet am Anfang (Kaltstart) auch nichts und die Samplefreq. blinkt dann auch. Spule ich aber ein paar Minuten vor oder zurück, erkennt er das Signal und spielt dann auch alles korrekt ab und nimmt super auf. Ich habe bis jetzt noch keine Ursache dafür gefunden. Vielleicht fällt ja einem von euch mal was dazu ein! Wenn die Kiste warm ist, passiert das auch nicht mehr! Das finde ich halt etwas merkwürdig. Könnte natürlich ein Halbleiter sein, der etwas ümme spinnt.
gunna49
Schaut ab und zu mal vorbei
#3284 erstellt: 08. Feb 2009, 13:16
Nikoma

Ich hatte auch mal das Warm Kalt Problem:

Nach weckseln der Andruckrolle war das Problem behoben.
Einfach mal testen.

Gruß Gunna
Nikoma
Stammgast
#3285 erstellt: 08. Feb 2009, 14:01
@gunna49

Die Andruckrolle sowie der R.-Encoder sind neu. Leider hat das keinen Vortschritt gebracht, zumindest bei dem Problem nicht.
digitalo
Inventar
#3286 erstellt: 08. Feb 2009, 16:25

Nikoma schrieb:
@digitalo:

klar, mach fertig das Päkchen und ab damit!




Ich weiß nicht, soll ich zwei in eins per UPS oder getrennt per DHL verschicken ?

Update der Rep. von gestern:
Jetzt klemmt im eingebauten Zustand die Lademechanik. So massiv, wie die Kiste gebaut ist, aber irgendwie auch sensibel wie nix Gutes.

Meine verbliebenen sechs Kopfverstärker funzen alle. Die scheinen bei diesem Laufwerk kein Problem zu sein. Ob Sony da bei späteren Modellen einfach an der Qualität gespart hat?

Noch ein Ärgernis:
Bei keinem meiner 1000er und XD-001er lässt sich das Frontpanel oben ans Gehäuse schrauben. Keine Schraube passt mehr. Bei dem 1000er gestern habe ich mit einiger Anstrengung per Gehäuseschraube mit Feingewinde in alle drei Löcher neue Gewinde geschnitten. Jetzt geht es wieder und so werde ich es mit den anderen Geräten auch machen. Ich will alle Geräte für den Umzug komplett montiert haben. Dafür wird der heutige Sonntag draufgehen.

Nikoma:
Dir werden wohl meine Originalschrauben ebensowenig nützen. Du wirst es auch so machen müssen. Oder hast du das schon erledigt?
Ich habe leider nur ein Paar Holzwangen für meine 1000er.
Ich könnte Dir höchstens eine als Muster zur Nachfertigung mitschicken.
It_s_a_Sony
Stammgast
#3287 erstellt: 09. Feb 2009, 00:57
nachdem ich mich nun selber überedet habe das laufwerk des 1000èr kommplett zu zerlegen muss ich mal feststellen die damaligen entwickler haben doch mächtig ein ding zu laufen gehabt:cut . das ist ja der hammer gings auch noch etwas aufwendiger, da wird man ja irre.
also auf jeden fall respect dagegen sehen die laufwerke vom 55èr aufwärts echt albern aus.
langsam fängt es wieder an spass zu machen. hoffendlich lüuft er auch mal wieder.
It_s_a_Sony
Stammgast
#3288 erstellt: 09. Feb 2009, 04:55
so jetzt bin ich am ende, laufwerk gereinigt und es wil nicht.
kassette einlegen, vom drücken der open/close taste bis zum kommplett einfädeln braucht er 6 sec. wenn ich nur die zeit des einfädeln nehme bin ich bei 3,5-3,7sec, irgendwie zweifel ich langsam das es daran liegen soll. weil wenn das wirklich schneller gehen soll dann müsste der motor schneller sein. ich bekomm langsam die kriese. @digitalo wie lange brauchen denn deine decks für alles zusammen, sprich ab schliessen der lade. der witz ist sobald das ding ne halbe stunde auf der endstufe steht sprich warm ist gehts ohne probleme. naja bis auf die tasache das er permanent datenfehler macht aber das kommt später.
für tips währe ich sehr dankbar.
digitalo
Inventar
#3289 erstellt: 10. Feb 2009, 00:30
Hallo,
Meine Erfahrungen
-
zu den Tonstörungen:
Der Kopfverstärker scheint bei diesem LW nicht das Problem zu sein. Bleiben die Spureinstellung und die Trommel selber.

-
zu den mechanischen Störungen:
wenn die Bandführungen max. 4 Sek. bis zur Endposition brauchen, gemessen wird ab dem Moment, wo der Motor startet,
ist deren Antrieb auch ok. Dann bleibt eigentlich nur noch der R T. Eine Verstellung um 1 mm kann schon helfen.

Wenn die Geschwindigkeit bei der Wiedergabe nicht stimmt, gibt es zwei Möglichkeiten:
1. Wie schon Eingangs gesagt, zuwenig Anpressdruck von der Andruckrolle. Dazu muss der Drehkranz exakt justiert sein!
2. Lesefehler an der Kopftrommel.
Bei meiner verstellten Spurlage gestern wollte übrigens auch der Motor nicht mehr Spulen. Ging erst wieder, nachdem ich korrigert hatte.

Sorry, wenn Du es mit der Verstellung des RT nicht hinbekommst, musst Du wohl oder übel nochmal von vorne anfangen. D.h. den Drehkranz checken.

Aktueller Stand bei meiner 1000er Reparatur:
Er spielt ca. 5 -7 Min. Dann kommen Tonstörungen. Dann schalte ich auf Stop, dann wieder Start. Spielt wieder die 5 Min. u.s.w. Ich weiß auch nicht weiter. Werde wohl später die Kopftrommel nochmals untersuchen.
Mein AIWA XD-001 spielt auch erst, wenn er warm ist. Aber Nikoma forscht ja an diesem Problem.
Elektronik ist nicht mein Fach. Ich bekomme elektronische Probleme nur durch Austausch ganzer Platinen hin.


Dieses LW wurde im 77er nochmal wesentlich verbessert. Der linke Hebel für die Bandspannung fällt weg. Der Antrieb für die Bandführung hat keinen Antriebsriemen mehr, sondern solide Zahnräder. Kein anfälliger RT. mehr. Dafür schaltet es lauter. Bis dahin m.W. das beste Datlaufwerk überhaupt :hail. Aber leider wurde es ja im 2000er und anderen Modellen mit der primitiven Lademechanik und Chassisteilen aus Plastik kombiniert.
digitalo
Inventar
#3290 erstellt: 10. Feb 2009, 01:00
Hallo nochmal,
!! An alle, die Post von mir erwarten !!
Ich habe heute direkt an der Verteilerstelle abgeschickt:
1x DENON DTR-2000
1x DTC-59ES
1x DTC-77ES
2x DTC-1000ES

Ist mit ein bischen Glück morgen bei Euch.
Dafür habe ich heute im Dienst auf mein Mittagessen verzichtet.
It_s_a_Sony
Stammgast
#3291 erstellt: 10. Feb 2009, 04:31
@digitalo

ich steh gerade auf dem schlauch. nur ganz kurz RT ??? und noch ne frage da mein keiner leider von den letzten besitzern auf 44,1khz für analog umgebaut war und dieser umbau wieder entfernt wurde fehlt der schalter für für den Timer samt den anschlussdrähten. wenn du mir da helfen könntest also vieleicht noch nen schalter liegen hast und mir veraten kannst wo dieser wieder angeschlossen wird währe das echt schön.
Nikoma
Stammgast
#3292 erstellt: 10. Feb 2009, 10:39
@it s a sony:

Der RT ist der (Drehschalter) Rotary Encoder. Er Sitz am oberen rechten Rand auf der Unterseite der LW-Aluplatte. Du kannst die Grundposition aber sehr leicht überprüfen. Die Bandführungen müssen ganz unten sein, dann muss die Strichmarke die du auf dem RT siehst in Stellung ca. halb sieben stehen. Ich glaube in der Richtung ist auch der Schlitz, in dem die rechte Bandführung hochfährt. Die Andruckrolle sollte ca. 4mm Abstand von der Capstanwelle haben, wenn das Band eingefädelt ist und das LW auf Stop steht. Die Ladermechanik muss dazu abgebaut werden. Es kann aber auch sein, dass du den RT reinigen musst, dazu musst du ihn vorsichtig öffnen.
It_s_a_Sony
Stammgast
#3293 erstellt: 10. Feb 2009, 15:13
ah ok damit kann ich mehr anfangen. früher hiess das ding mode select switch
digitalo
Inventar
#3294 erstellt: 10. Feb 2009, 17:39
Hallo,
Wir hatten weiter oben den Rotary Encoder immer mit RE abgekürzt. Sorry für das Missverständnis mit RT.

Ich könnte allenfalls einen kompletten defekten 1000er hergeben mit Schönheitsfehlern. Andere Möglichkeit für Dich:
Das Loch vom Timerschalter unauffälig schließen. Ich hatte mal die Beschriftung entfernt und von innen schwarz zugeklebt. Als Ersatz dann den Skip Scahlter nehmen, wenn er nicht gebraucht wird. Die Anschlüsse habe ich zwar dokumentiert, aber auf einer externen Festplatte, und die ist eingepackt wegen meinem Umzug.
Nikoma
Stammgast
#3295 erstellt: 10. Feb 2009, 19:24
Hi,

meinen letzten Umbau habe ich mit Bildern & Notizen dokumentiert, die müsste ich nur raussuchen. Der Schalter ist ein standard Schalter, den müsstes du auch bei Conrad oder Reichelt bekommen. Ich habe mir einen neuen (orig. Schalter war hin) beim Elektronikladen um die Ecke gekauft, er hatte zum Glück noch einen liegen. Ich habe die ausgelötete Sperrdiode (besser gesagt die Ableitdiode) gleich wieder mit eingesetzt.

Ich suche die Bilder raus und stelle sie dann ein!

@digitalo:

Deine beiden Pakete sind gerade äüßerlich unversehrt angekommen!
digitalo
Inventar
#3296 erstellt: 10. Feb 2009, 23:05
Nikoma
habe Dir noch ein paarErsatteile beigelegt, falls nötig. Auch Deine fehlende Querrstrebe vom LW. alles nicht benötigte bräuchte ich dann aber wieder.
gunna49
Schaut ab und zu mal vorbei
#3297 erstellt: 10. Feb 2009, 23:27
digitalo

Alles bestens angekommen.
Gute Qualität.Auch schon alles umgebaut.Nun sieht der 77 iger wieder gut aus.Das Laufwerk aus den Gerät war natürlich
hin und unvollständig.Aber das hab ich auch nicht gebraucht.
Kopftrommel sieht noch recht gut aus.Platinen sind auch ok,habs mit mein Laufwerk getestet.

Nochmals besten Dank für deine Hilfe:

Gruß Gunna
digitalo
Inventar
#3298 erstellt: 10. Feb 2009, 23:47
hallo gunna,
ich glaube fast, das von Dir erworbene Gerät war Anlass, diesen thread zu starten. Würde mich ja freuen, wenn es als Organspender noch einem guten Zweck dient. Also bitte auf keinen Fall irgendwas wegschmeißen. Da diese Geräte so gut wie nie kaputt angeboten werden, sind Ersatzteile rar.
It_s_a_Sony
Stammgast
#3299 erstellt: 11. Feb 2009, 01:58
defekten 1000èr in wie fern denn??? vollständig??? und am entscheidensten wie viel wilste haben ???

irgendwas ändern kommt für mich nicht in frage da ich nur originale haben will, alles umgebaute fällt bei mir weg. restaurieren ist auch alles ok da ich das schon seit jahren mit röhrengeräten mache aber halt nur wenns wieder original wird.


[Beitrag von It_s_a_Sony am 11. Feb 2009, 02:03 bearbeitet]
HWTest
Neuling
#3300 erstellt: 11. Feb 2009, 04:26

HWTest schrieb:

HWTest schrieb:

digitalo schrieb:
Hallo,
müsste man sich mal unter einer Lupe ansehen. So ist es schwer zu sagen :.


Ich probiere bessere Photos hinzukriegen.

Ich habe inzwischen eine zweite DAT gekauft - SONY DCT-670 und komischerweise wen ich was auf der JVC DAT aufnehme, speilt die Aufnahme ganz normal auf der SONY DAT?


Ich kriege mit meiner Kamera leider keine bessere Photos hin.
Ich habe aber etwas mit der DAT rumprobiert und es scheint das die Tonköpfe nicht unbedingt schuld sein müssen.
Wenn ich etwas für cca 10 Minuten aufnehme, dann läuft die DAT ganz normal, alles funktioniert normal solange ich die DAT ausschalte.
Nach dem ausschalten, wen auch für die kürzeste zeit, muss ich wieder etwas für ein paar Minuten aufnehmen, das der ton beim überspielen wieder da ist.
Die Aufnahmen sind OK.
Ich habe auch probiert nur zu überspielen, nach cca 2 stunden war immer noch kein ton da.
Aufnahme scheint der schlüssel zu sein.
Nun weiß ich aber überhaupt nicht wo das Problem liegen kann?
Gut ist ich kann die DAT mit diesem kleinen Trick normal benutzen, aber ...


Problem gelöst - ein Stecker zwischen Kopfverstärker und Servoboard steckte nicht richtig, es war nicht zu sehen, habe ihn ordentlich reingedrückt und schon läuft der JVC wie neu
Möglicherweise hat sich der Stecker beim Transport gelöst ...

PS: Hat hier wirklich niemand ein Service Manual für den Sony DTC-670?
digitalo
Inventar
#3301 erstellt: 11. Feb 2009, 04:47
Hallo,
verkaufe für 50,- pauschal. Vollständig ja, aber zum Restaurieren sind die Gehäuse zu schlecht. Zumindest die Fronten. Es könnte auch sein, dass eine Kopftrommel defekt ist. Das kann ich mangels Zeit im Einzelfall aber nicht genau sagen. Ich habe mal ein paar 1000er von der BBC London gekauft, die alle "aus ihrem Leben erzählen"
Am besten eignen die sich als Übungsobjekte, um sich mit der Technik vertraut zu machen. Aber keinesfalls für's Wohnzimmer ode zum Verkauf.
Freak-Duesseldorf
Stammgast
#3302 erstellt: 11. Feb 2009, 13:26
Hallo!

Ich habe das Manual vom 57ES als pdf.

670er hab ich nicht, ich weiß jetzt auch nicht wie groß die Unterschiede im Detail sind.

Zwar werde ich mir noch weitere Manuals "kaufen", aber ich hab momentan eine Finanzlücke, weil ich nen falschen TA-E1000 nach Italien geschickt habe, und da mit der Abwicklung etwas "in der Luft hänge".

Sobald ich grünes Licht habe finanziell, melde ich mich wieder, dann kann ich die 670er-Manual gerne besorgen.

Ich muß nämlich in Kürze auch meine zwei 670er, die ich noch hier stehen habe, auf Vordermann bringen
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