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Update wg. Test zweier Neuer / Warum werden immer alte Plattenspieler empfohlen?

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Beitrag
frank60
Inventar
#807 erstellt: 16. Jan 2016, 19:43

Beaufighter (Beitrag #805) schrieb:
Schön es hat keinen Sinn du bist Bildungsresistent, Hörschnecke.

Nicht nur das.

Zudem: erst schreiben, daß die Tests mit einer normalen Soundkarte gemacht wurden, dann war es auf einmal ein DAC, also ein eigentlich autarkes Gerät, das eben z.B., einen eigenen Takt hat, der wesentlich präziser als der BCLK eines normalen PC ist (aus dem nun mal auch die Takte z.B. für den Chip der Soundkarte/des Onboard Sound abgeleitet werden und bei dem ich Schwankungen von bis zu +-1,8MHz messen kann, was auch Absicht der Hersteller ist).

Und klar, jedes beliebige Soundinterface ist offenbar seiner Meinung nach Meßgeräten überlegen, alles klar. Offenbar hat der User noch nie ein Meßgerät in der Hand gehabt, anders kann man diesen Blödsinn nicht mehr erklären.

Wer den User ernst nimmt, ist also selbst Schuld.


[Beitrag von frank60 am 16. Jan 2016, 19:44 bearbeitet]
Hörschnecke
Inventar
#808 erstellt: 16. Jan 2016, 20:31
Ich weiß nicht, wie ihr analoge Töne von eine Schallplatte aufnehmt und digitalisiert, aber ich (und wohl die meisten) benutzen dazu ein Audiointerface vulgo Soundcard. Das schrieb ich bereits vor knapp 40 Beiträgen in #768 "Audiointerface Scarlett 2i2" und erneut in #797 "Soundcard".

Wer halbwegs aufmerksam mitgelesen hatte, bekam es auch in folgendem Satz nochmals erläutert, daß der eine PC analog einen Ton abgespielt hat (dazu braucht es ein Audiointerface) und der andere PC analog aufgezeichnet und analysiert hat (dazu braucht es ebenfalls ein Audiointerface):


Hörschnecke schrieb:

Wenn ich einen der Töne A oder B am PC abspiele und analog über einen anderen PC aufnehme und analysiere, erhalte ich unverändert 3140 Hz und 3160 Hz.


Mit dieser PC-Technik/"IT Technik" wurde ein Quellsinus von 3140 Hz analog übertragen und auf einem Ziel-PC auch korrekt als 3140 Hz detektiert. Ein anderer willkürlicher aber beziehungsreicher Sinus von 3160 Hz wurde ebenso übertragen und kam korrekt als 3160 Hz "an". Diese Genauigkeit ist sehr weit entfernt von dem Horrorszenario mit Schwankungen "zwischen 287 und 325 Hz" mit seinem eigenen Testsignal von 300 Hz, welches frank60 hier an die Wand gemalt hatte.

Wie Hmeck bereits zuvor schon gezeigt hatte, kann man also mit dieser/(meiner) PC-Technik Testtöne alter und neuer Plattenspieler analysieren.

Wenn "Hater" in Internetforen das anders sehen, kann ich sie natürlich nicht davon abhalten.


[Beitrag von Hörschnecke am 16. Jan 2016, 20:35 bearbeitet]
Beaufighter
Inventar
#809 erstellt: 16. Jan 2016, 21:18
Und warum konntest du das nicht einen Post früher so erklären?

Warum hast du drauf losgemäkelt. Übrigens war das Wort Toleranz nicht unbedingt glücklich gewählt.

So was impliziert eine Schwankung.

Von einer solchen sprichst du im letzten Post nicht mehr.

Gruß Beaufighter
Burkie
Inventar
#810 erstellt: 16. Jan 2016, 22:21
Quatsch,

Hörschnecke hat genau erklärt, was er mit seinen zwei PCs gemessen hat.

Wäre die Clock der Audiointerfaces so schlecht und so schwankend, wie Frank behauptet, so müsste sie bei beiden Interfaces unterschiedlich schwanken, und deswegen müssten die gemessenen Frequenzen deutlich vom Sollwert abweichen - tun sie aber nicht, und damit ist Franks Behauptung wiederlegt.
Hörschnecke hatte also recht.

Grüße


[Beitrag von Burkie am 16. Jan 2016, 22:45 bearbeitet]
Hmeck
Inventar
#811 erstellt: 16. Jan 2016, 22:39

Burkie (Beitrag #810) schrieb:

... Wäre die Clock der Audiointerfaces so schlecht und so schwankend, wie Hmeck behauptet ...


Schön, dass du mich erwähnst. Nur dumm, das ich absolut das Gegenteil davon behauptet habe.
sonicman
Stammgast
#812 erstellt: 17. Jan 2016, 00:04
LP 2-2016 fragt sich auch im Editorial, warum in den Foren immer die ollen Kamellen empfohlen werden. Eine wirkliche Antwort wird dort aber auch nicht gegeben. Vielleicht machen wir hier im Thema weiter ?
Sonicman
8erberg
Inventar
#813 erstellt: 17. Jan 2016, 00:25
Hallo,

klar, die Firmen die heute keine Plattenspieler mehr im Programm haben (oder teilweise nur Karikaturen davon) werben seltener in dem Blättchen.
Ebenso die ganzen Unternehmen die dem Hifi-Markt den Rücken zugekehrt haben oder auch garnicht mehr existieren...

Irgendwie will man ja überleben
Das Problem haben ja viele F(l)achblättchen.

Peter
manibell
Ist häufiger hier
#814 erstellt: 17. Jan 2016, 02:12

sonicman (Beitrag #812) schrieb:
LP 2-2016 fragt sich auch im Editorial, warum in den Foren immer die ollen Kamellen empfohlen werden. Eine wirkliche Antwort wird dort aber auch nicht gegeben. Vielleicht machen wir hier im Thema weiter ?
Sonicman


Eine wissenschaftlich fundierte Antwort hierzu wird es wohl nicht geben.
Es scheint aber doch so zu sein, dass eine zumindest nicht geringe Anzahl von Analogfans mit einiger Höhrerfahrung die Qualität älterer Dreher für mehr als ausreichend hält.
Ein mögliches (und sinnvolles) Vorgehen für den interessierten Einsteiger könnte es also sein, sich erst mal eines der empfohlenen Geräte zuzulegen, sich reinzuhören und dann zu entscheiden, ob sich die Investitionen in neues (besseres?) Gerät aus eigener Sicht lohnen.


[Beitrag von manibell am 17. Jan 2016, 02:30 bearbeitet]
Holger
Inventar
#815 erstellt: 17. Jan 2016, 08:14

manibell (Beitrag #814) schrieb:

Ein mögliches (und sinnvolles) Vorgehen für den interessierten Einsteiger könnte es also sein, sich erst mal eines der empfohlenen Geräte zuzulegen, sich reinzuhören und dann zu entscheiden, ob sich die Investitionen in neues (besseres?) Gerät aus eigener Sicht lohnen.


Absolut richtig mbMn.

Denn einen durchaus guten Klassiker findet man für teilweise recht kleines Geld.

Stellt man als Einsteiger dann fest, dass Vinyl doch nicht so das richtige ist - bei vielen wird's im Vergleich zu digitalen Medien ungewohnt und damit unangenehm knistern und das Handling ist halt auch umständlicher -, dann kann man ohne großen Verlust wieder verkaufen und gut ist.
Der finanzielle Verlust beim Verkauf eines neugekauften Modells dürfte um einiges höher ausfallen.
.JC.
Inventar
#816 erstellt: 17. Jan 2016, 11:55
Moin,

warum werden von Kennern auch gerne ältere Mercedes empfohlen ?
Mein Cousin hat bei Mercedes gelernt u. sagte zu mir: dein W 203 hat doch erst 235.000 km,
fahr den lieber bis 500.000 die Neuen (W 204, o. aktuell der W205) sind nicht mehr so gut.

Was meint er da mit gut ?
zB. beim Fahrwerk die rein mechanische Ausführung.

und ganz ähnlich ist das auch so bei Plattenspielern.

Ich habe im Nachbarthread ( der neue Technics) erklärt, warum der Tonarm der Nachfolgegeräte (MKII)
nicht mehr die Klangqualität der Vorgänger (am Bsp. des SL 1700) erreicht.
Die Tonarmkonstruktion der Nachfolger sah zwar besser aus, aber wirklich besser in den relevanten Punkten
war sie eben doch nicht.

Also kaufe ich mir lieber einen alten SL 1710 u. rüste ihn entsprechend hoch u. habe dann für ca. 800 €
ein Gerät, dass sich, was die Klangqualität angeht, nicht vor den aktuelle Geräten verstecken muss.
Ganz im Gegenteil ! s.o.

Beaufighter
Inventar
#817 erstellt: 17. Jan 2016, 12:12
@.JC.

Mercedes rostet.

Der /8 gammelt weg der Nachfolger rostete, davon der Nachfolger rostete und davon der Nachfolger hatte ein Gammelproblem.

Was willst du mir mitteilen.

Was nützt mir ein Top Motor und ein Fahrgestell welches sich so langsam auflöst.

_______________________________________________________________________________________



manibell (Beitrag #814) schrieb:

sonicman (Beitrag #812) schrieb:
LP 2-2016 fragt sich auch im Editorial, warum in den Foren immer die ollen Kamellen empfohlen werden. Eine wirkliche Antwort wird dort aber auch nicht gegeben. Vielleicht machen wir hier im Thema weiter ?
Sonicman


Eine wissenschaftlich fundierte Antwort hierzu wird es wohl nicht geben.
Es scheint aber doch so zu sein, dass eine zumindest nicht geringe Anzahl von Analogfans mit einiger Höhrerfahrung die Qualität älterer Dreher für mehr als ausreichend hält.
Ein mögliches (und sinnvolles) Vorgehen für den interessierten Einsteiger könnte es also sein, sich erst mal eines der empfohlenen Geräte zuzulegen, sich reinzuhören und dann zu entscheiden, ob sich die Investitionen in neues (besseres?) Gerät aus eigener Sicht lohnen.


Ein sehr gute Antwort auf den Thread. Ich würde dennoch nicht jedem absoluten Neuling die Gebraucht variante empfehlen.

Aus bekannten Gründen kann und darf man sehr wohl ein neues Einsteiger Modell empfehlen.

Wenn ich mal oberflächlich schätze sind gewiss mehr als 80 % der montierten Systeme an Altgeräten nicht ordentlich montiert.

Nicht unbedingt ein heißer Tipp für den Einstig ins Vinyle Abenteuer.

Gruß Beaufighter


[Beitrag von Beaufighter am 17. Jan 2016, 12:14 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#818 erstellt: 17. Jan 2016, 12:28
Hi,

glücklicherweise stehen Plattenspieler nicht im Freien,
also ist Rost da kein Problem (feuchte Keller sind kein guter Lagerplatz).

Was ich sagen will, sollte doch klar sein.
Viele neue Dreher erreichen bei weitem nicht die mechanische Qualtät
der alten Geräte.


ps
der /8 .. Du weißt schon, wie alt der jetzt ist ?
an meinem W203 aus Bj. 2005 gibt es keinen relevanten Rost
im Sommer bekommt er aber trotzdem eine Hohlraumversiegelung
Beaufighter
Inventar
#819 erstellt: 17. Jan 2016, 12:36
@.JC. Der brauchte bei uns schon nach 5 Jahren neue Tür unterteile weil die sich aufgelöst haben.

Das war in so Mitte ende der 70er. Mercedes hat dieses Rostproblem bis heute nicht in den Griff bekommen.

Was du damit sagen willst ist mir schon klar, das haut aber nicht hin.

Weil du dann auch eigentlich Dual Fan und nicht Technics Fan sein müsstest.

Gruß Beaufighter
.JC.
Inventar
#820 erstellt: 17. Jan 2016, 12:45
Ich weiß sehr gut warum ich Technics Fan bin, eben weil ich Techniker bin.
manibell
Ist häufiger hier
#821 erstellt: 17. Jan 2016, 12:50
Hallo Beaufighter,
Klar, Bastlergeräte sind nichts für jeden..
Aber wer suchet der findet...
Tip: bei on-off-hifi in Boppard steht z. Zt. ein Dual CS5000 mit repariertem Transport Schäden, nicht wirklich schön repariert, aber von vorne ist nichts zu sehen. Und das Beste: technisch überholt, mit 12 Mon. Garante und upgrade- System (weiß nicht mehr, welches). Sollte für um die 300 Euro über den Tisch gehen (Geschätzt, nicht verhandelt!). Aber anrufen, steht nicht im online-shop.
Weiß ich nur, weil ich vorgestern meinen Arcam DV dorthin gebracht habe.
In der Bucht gibt's meistens die Katze im Sack, das kann natürlich auch schief gehen!
sonicman
Stammgast
#822 erstellt: 17. Jan 2016, 13:26
Ich selbst habe mich "hochgearbeitet", zunächst mit einem Rega Brettspieler, da hatte ich gleich ein audiophiles Erfolgserlebnis, über einen neuen "Alten" (LP 12) jetzt hin zu einem wirklich Alten (TD 124). Gleich mit einem Gebrauchten anzufangen ist sicherlich billiger, erfordert mangels Sachverstand aber viel Glück und geht rein statistisch damit wohl in der Regel in die Hose.
Sonicman
thewas
Hat sich gelöscht
#823 erstellt: 17. Jan 2016, 14:12

Beaufighter (Beitrag #819) schrieb:
@.JC. Der brauchte bei uns schon nach 5 Jahren neue Tür unterteile weil die sich aufgelöst haben.
Das war in so Mitte ende der 70er. Mercedes hat dieses Rostproblem bis heute nicht in den Griff bekommen.
Was du damit sagen willst ist mir schon klar, das haut aber nicht hin.

Was du schreibst aber auch nicht, in den 70er Jahren rosteten ziemlich alle Fahrzeuge weil vom Werk aus die Hohlraumkonservierung sehr gering war, die aus dem Osten importierten Bleche minderwertiger Qualität und es extrem stark gestreut wurde weil die Winterreifen viel schlechter als heute waren. Der Schweizer Mercedes Importeur z.B. hat schon in den 70ern alle Autos vor Auslieferung zusätzlich konserviert und so findet man in der Schweiz auch heute noch sehr viele rostfreie Exemplare. Mercedes wie auch die meisten Hersteller hatten in den 80ern das Problem im Griff, keine anderen Modelle aus der Zeit fahren heute noch in so hoher Stückzahl auf den Straßen aus der Zeit wie z.B. W124 und W201. Bei Mercedes kam nur das Problem dass bei den in den späten 90ern eingeführten Wasserlacken sich Bakterien bildeten die langfristig offene Poren resultieren wo sich dann der Rost einnistet. Mercedes ab den mittleren 2000ern (leider hat es sehr lang gebracht bis die Ursachen wirklich erkannt und behoben wurden, das könnte man ihnen vorwerfen) haben wiederum ebensowenig Rost wie auch Modelle anderer Hersteller.

Grüße von jemandem der als Oldtimer einen rostfreien mit komplettem Originallack /8 fährt (ja,das gibt es auch ), da er von seinem Erstbesitzer beim Kauf gleich richtig konserviert wurde.


[Beitrag von thewas am 17. Jan 2016, 14:17 bearbeitet]
tomtiger
Administrator
#824 erstellt: 17. Jan 2016, 19:21
Hi,


manibell (Beitrag #814) schrieb:
Ein mögliches (und sinnvolles) Vorgehen für den interessierten Einsteiger könnte es also sein, sich erst mal eines der empfohlenen Geräte zuzulegen, sich reinzuhören und dann zu entscheiden, ob sich die Investitionen in neues (besseres?) Gerät aus eigener Sicht lohnen.


das mag für viele Nutzer hier - auch für mich - durchaus zutreffend sein, nicht zuletzt weil wir auch mehr als einen Plattenspieler haben.

Der "übliche" Einsteiger möchte gerne ein Gerät kaufen (nicht zwei, nicht drei, ... ) und er will es nicht verkaufen sondern nutzen bis es kaputt ist und dann entscheiden, ob er ein neues kauft.


Ich meine, dass die Vorstellung "wenn es nicht passt verkaufe ich es wieder" viele Leute abschreckt (zumal sie sich nicht wirklich auskennen und beim Verkauf nicht mal sicher sagen könnten, ob das Ding nun einwandfrei funktioniert).

Ich meine, dass das nicht weniger abschreckend ist, wie die Angst, ein Gerät zu erwerben, dass dann mal "instandgesetzt" werden muss.

LG Tom
.JC.
Inventar
#825 erstellt: 19. Jan 2016, 21:13
Hi,


tomtiger (Beitrag #824) schrieb:
Der "übliche" Einsteiger möchte gerne ein Gerät kaufen (nicht zwei, nicht drei, ... ) und ..


der clevere (Wieder)einsteiger liest hier im Forum eine Weile mit,
stellt ein paar intelligente Fragen u. wenn er Glück hat, erwischt er in ´´nem Thread jemanden,
der gerade einen Technics SL 1700 (f..e) oder SL 1710 (ich) u verkaufen hat.

Diejenigen zB. die die o.g. Dreher erworben haben, die haben "Glück" gehabt.
So viel nur zu den ".."


ein guter SL 1710 wie zB. der hier:

SL 1710

nimmt es in genau dieser Kombination (AT 150 MLX am Aikido phono 1 mit Korkfilzmatte) jederzeit mit Kombis bis 5000 € auf
das aber für um die 800 €



ps
eine Korrektur
anstatt: der gerade einen Technics SL 1700 (f..e) oder SL 1710 (ich) u verkaufen hat.
muss es heißen: .. zu verkaufen hatte

(wie aus dem Folgesatz auch zu sehen ist)


[Beitrag von .JC. am 20. Jan 2016, 20:04 bearbeitet]
Plankton
Inventar
#826 erstellt: 19. Jan 2016, 21:19

.JC. (Beitrag #825) schrieb:
nimmt es in genau dieser Kombination (AT 150 MLX am Aikido phono 1 mit Korkfilzmatte) jederzeit mit Kombis bis 5000 € auf
das aber für um die 800 €
;)


Nenne bitte mal die ganzen bist zu € 5000 Kombinationen mit denen Du die Vergleiche durchgeführt hast.


[Beitrag von Plankton am 19. Jan 2016, 21:24 bearbeitet]
donnerkatz
Stammgast
#827 erstellt: 19. Jan 2016, 21:24

.JC. (Beitrag #825) schrieb:


ein guter SL 1710
(AT 150 MLX am Aikido phono 1 mit Korkfilzmatte)


Und täglich grüßt das Murmeltier.
Holger
Inventar
#828 erstellt: 19. Jan 2016, 22:01

.JC. (Beitrag #825) schrieb:

ein guter SL 1710 (...) nimmt es (...) jederzeit mit Kombis bis 5000 € auf
das aber für um die 800 €
;)


Jetzt beherrsch' dich doch bitte endlich mal und lass diesen Schwall... wird auch mit Smiley nicht besser, der Schwachfug.
ParrotHH
Inventar
#829 erstellt: 19. Jan 2016, 22:05

.JC. (Beitrag #825) schrieb:
ein guter SL 1710 (...) nimmt es (...) jederzeit mit Kombis bis 5000 € auf

Ich denke, wir missverstehen .JC.

Er meint wahrscheinlich sowas.

Parrot
.JC.
Inventar
#830 erstellt: 19. Jan 2016, 23:32

Holger (Beitrag #828) schrieb:

.JC. (Beitrag #825) schrieb:

ein guter SL 1710 (...) nimmt es (...) jederzeit mit Kombis bis 5000 € auf
das aber für um die 800 €
;)


Jetzt beherrsch' dich doch bitte endlich mal und lass diesen Schwall... wird auch mit Smiley nicht besser, der Schwachfug.


wer´s wissen will, kann es bald mit dem blauen Beatles Album testen,
das hab ich gerade digitalisiert ...
(im Thread dann mehr)
volvo740tius
Inventar
#831 erstellt: 19. Jan 2016, 23:48
SAM_0250

Dieses? Du solltest vielleicht noch mit angeben welche Pressung.
Holger
Inventar
#832 erstellt: 19. Jan 2016, 23:50
Kommt da noch was auf Planktons Frage in #826?

Wenn nicht, dann arbeitest du schön weiter an deiner eigenen Demontage - nur Sprüche und nix dahinter.

Willst du's denn wirklich selbst, dass man dich nicht mehr ernst nimmt???
.JC.
Inventar
#833 erstellt: 20. Jan 2016, 00:07
Hi Holger,


Holger (Beitrag #832) schrieb:
Willst du's denn wirklich selbst, dass man dich nicht mehr ernst nimmt???


das bleibt jedem selbst überlassen.
Ich garantiere, dass meine ernst gemeinten Beiträge, ernst gemeint sind.
für ironische o.ä. Beiträge gilt anderes

...
Holger
Inventar
#834 erstellt: 20. Jan 2016, 00:14

.JC. (Beitrag #833) schrieb:

Ich garantiere, dass meine ernst gemeinten Beiträge, ernst gemeint sind.


Umso schlimmer, wenn dich keiner mehr ernst nimmt, oder?

Und wenn du so weiter machst, bist du sehr bald an dem Punkt.
.JC.
Inventar
#835 erstellt: 20. Jan 2016, 00:29
Was soll das jetzt ?

Bloß weil ich behauptet habe, dass man für 800 € die gleichwertige Klangqualität von LP
haben kann, wie für zigtausend € ?

das ist halt so
RelacksMax
Ist häufiger hier
#836 erstellt: 20. Jan 2016, 00:44
Burkie
Inventar
#837 erstellt: 20. Jan 2016, 02:18

.JC. (Beitrag #833) schrieb:
Hi Holger,


Holger (Beitrag #832) schrieb:
Willst du's denn wirklich selbst, dass man dich nicht mehr ernst nimmt???


das bleibt jedem selbst überlassen.
Ich garantiere, dass meine ernst gemeinten Beiträge, ernst gemeint sind.
für ironische o.ä. Beiträge gilt anderes

...


Achso,

das waren also alles nur "ironische" "Beiträge".

Nadann...

Gruß
Burkie
Inventar
#838 erstellt: 20. Jan 2016, 02:21

.JC. (Beitrag #825) schrieb:

ein guter SL 1710 wie zB. der hier:
nimmt es in genau dieser Kombination (AT 150 MLX am Aikido phono 1 mit Korkfilzmatte) jederzeit mit Kombis bis 5000 € auf
das aber für um die 800 €
;)


Daran liegt es wohl...
einen "guten" muss man lange suchen.


Gruß
Plankton
Inventar
#839 erstellt: 20. Jan 2016, 08:16

.JC. (Beitrag #835) schrieb:
das ist halt so


Kommt auch noch etwas das Deine These belegt?
tumblertoy
Hat sich gelöscht
#840 erstellt: 20. Jan 2016, 09:42
Klar. Ein "Probiers doch selbst aus..."

Oder ein "Wenn du das nicht weißt..."

Oder ein "...
Tywin
Hat sich gelöscht
#841 erstellt: 20. Jan 2016, 09:47
Wenn ich an meinen Metz für knapp 100€ + EPC206 + SAS-Nadel + beliebiger Phono-Pre denke .... Der dreht quasi lautlos seine Runden, hält die Geschwindigkeit, die Automatik funktioniert butterweich/perfekt und der Ton ist hörbar etwa mit dem Ton von CD vergleichbar soweit die Konserve es hergibt ... Was soll ein anderer Dreher für egal was für einen Preis besser machen?

Daher glaube ich gerne, dass ein viel teurerer Dreher/Tonabnehmer + elektrisch passenden Pre wie die von JC genannten Geräte das auch hinbekommen. Mein TD520 und SL2000 schaffen das ja auch je nach eingesetztem Tonabnehmer.


[Beitrag von Tywin am 20. Jan 2016, 09:49 bearbeitet]
Beaufighter
Inventar
#842 erstellt: 20. Jan 2016, 10:19
Moin moin,

Ihr könnt euch eben nicht in die Mikroschwingungen hineinversetzen und darum wisst ihr eben nicht
was solche Technics Dreher so alles können.

Ich kann mich noch an die Gespräche Verkäufer - Käufer erinnern in den 80ern wo so Leute wie .JC,
ihre Philosophien abgelassen haben.

Gruß Beaufighter
8erberg
Inventar
#843 erstellt: 20. Jan 2016, 10:52
Hallo,

oh ja, solche Verkäufer kenn ich auch noch, die meisten werden wohl den Job gewechselt haben (müssen)


Peter
Hörbert
Inventar
#844 erstellt: 20. Jan 2016, 12:43
Hallo!

@.JC.


.....Bloß weil ich behauptet habe, dass man für 800 € die gleichwertige Klangqualität von LP
haben kann, wie für zigtausend € ?......


Nun das ist nicht direkt verkehrt, -irgendwann liefert die alte Schallplatte halt keine zusatzlichen Informationen mehr da einfach nix mehr zusätzlich in der Rille steckt was noch rauszuholen wäre-. Dabei sind bei geschickter Kombination und gebrauchtem Geraffel 800€ sogar noch ziemlich hoch gegriffen.

Nur geht das halt mit unzähligen Kombinationen und man braucht dazu weder ein AT-150 MLx noch einen alten SL-17xx MK nix und auch keinen externen Entzerrer sondern einfach etwas Erfahrung mit der Materie. Genau die ist aber bei einen Wieder-/Neueinsteiger nicht vorhanden und gewisse Leute mit ihren gleichsam missionarischem Eifer mit dem sie die stets gleiche Kombination wieder und wieder bis zum Erbrechen anpreisen tun auch nichts dazu das sie diese Erfahrung jemal erwerben können.

Auch wenn du jetzt gleich entsetzt aufkreischen wirst: -Mit einem gebraucht erworbenem Pro-Ject Debut dessen verbautes OM-System mit einer NADEL-40 aufgebrezelt wird und einem hundsgewöhnlichem integrierten Entzerrer wie er in vielen AVR´s verbaut ist läßt sich ein ebensogutes Ergebniss erzielen falls der PS gut aufgestellt (z.B. auf einer Wandhalterung) und gut justiert ist.

Schallplattenabtastung ist kein Hexenwerk sondern ein recht simpler mechanischer Vorgang bei dem man wenn man die Basics beherrscht nicht viel falsch machen kann, sehr wohl aber wenn man sich an irgenwelchem Non-physikalischen Unsinn orientiert und einfach Schraubverbindungen zu "Antiresonatoren" hostilisiert.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 21. Jan 2016, 13:32 bearbeitet]
Hmeck
Inventar
#845 erstellt: 20. Jan 2016, 12:59

Hörbert (Beitrag #844) schrieb:
... Non-physikalischen Unsinn ...

Genau das ist´s was mich immer wieder wundert: dass manche Leute, die doch so ein auch recht technisch orientiertes Hobby pflegen, diesem non-physikalischem Unsinn immer wieder gerne auffliegen.
Andrerseits, obwohl ich weiß, dass mancher diesen Vergleich mit dem Auto nicht so mag: Dort gebt es auch haufenweise teure und völlig sinnfreie "Tuningmaßnahmen".
tomtiger
Administrator
#846 erstellt: 20. Jan 2016, 15:56
Hi,


Hmeck (Beitrag #845) schrieb:
Andrerseits, obwohl ich weiß, dass mancher diesen Vergleich mit dem Auto nicht so mag: Dort gebt es auch haufenweise teure und völlig sinnfreie "Tuningmaßnahmen".


der Unterschied ist meiner Beobachtung nach, dass dort niemand behauptet, das Auto würde dank dieser Tuningmaßnahme auf einmal viel schneller fahren. Ich habe auch Spaß daran, Plattenspieler "zu pimpen", sie gefallen mir dann besser, der "Klang" bleibt der selbe. Es scheint eine Eigenheit des Hobbies Hifi zu sein, dass manch immer alles "hören" müssen.

LG Tom
raphael.t
Inventar
#847 erstellt: 20. Jan 2016, 17:17
Hallo!

Was 30 oder gar 40 Jahre gehalten hat, hat bewiesen, dass es gut ist. Ich habe einen Dual 701 aus erster Serie, außer dem Steuerpimpel, der erneuert werden müsste, damit die Automatik wieder funktioniert, wäre da nichts zu tun. Soll ich andere Beispiele bringen?

Grüße Raphael


[Beitrag von raphael.t am 20. Jan 2016, 17:20 bearbeitet]
MAG63
Stammgast
#848 erstellt: 20. Jan 2016, 19:08

tomtiger (Beitrag #846) schrieb:
Hi,
der Unterschied ist meiner Beobachtung nach, dass dort niemand behauptet, das Auto würde dank dieser Tuningmaßnahme auf einmal viel schneller fahren. Ich habe auch Spaß daran, Plattenspieler "zu pimpen", sie gefallen mir dann besser, der "Klang" bleibt der selbe. Es scheint eine Eigenheit des Hobbies Hifi zu sein, dass manch immer alles "hören" müssen.


Genau da liegt der Unterschied, Tuningmaßnahmen am Auto die nicht nur der Optik dienen kann man "hören" und mit einem Sportauspuff fährt das Auto zumindest gefühlt oder gehört schneller.

Ich habe schon so manche Tuningmaßnahme an verschiedenen Thorens Laufwerken durchgeführt, angefangen bei der Zarge, Bodenplatte, Chassis, Teller usw., all diese Veränderungen dienten der optischen Aufwertung frei nach meinem Geschmack oder Experimentierfreude. Die einzigen Maßnahmen die auch einen hörbaren Erfolg gebracht haben war der Wechsel auf ein anderes bzw. besseres TA-System oder bessere Kombi aus TA-System und Tonarm.

Vielleicht ist es aber auch wie beim Essen, das Auge hört mit.
Holger
Inventar
#849 erstellt: 20. Jan 2016, 19:22
Der Selbstschutz des eigenen Gehirns spielt auch mit... deshalb klingt ein Plattenspieler auch immer besser, wenn man ihn mit einem teuren Cinchkabel aufrüstet.
Stellt euch doch nur mal vor, euer Gehirn sagt euch nach der ersten Hörsitzung (und ich erinnere daran: ihr habt gerade 500 Euro für ein Super-Phonokabel ausgegeben!), dass sich am Klang nix geändert hat.
Ihr würdet doch vor Ärger, soviel Geld sinnlos rausgehauen zu haben, mit dem Kopf gegen die nächste Wand schlagen. Wäre nur natürlich.
Aber - ist schädlich für's Hirn, das liegt ja schließlich im Kopf.
Also sagt's euch: Jungs, klasse Entscheidung. Der Klang ist jetzt mindestens zwei Klassen höher als vorher.
Und schon hat es (das Hirn) seine Ruhe und sein Besitzer ist glücklich.

Eigentlich alles ganz einfach, oder?
.JC.
Inventar
#850 erstellt: 20. Jan 2016, 19:51
Hi,


Hörbert (Beitrag #844) schrieb:
Schallplattenabtastung ist kein Hexenwerk sondern ein recht simpler mechanischer Vorgang bei dem ..


eben doch so Einiges passiert, was das optimale Ergebnis, dass die LP eigentlich bietet (wenn sie es bietet)
gehörig verschlechtern kann.

Wie Sonic oben schon schrieb: ich habe mich hoch gearbeitet mit der LP Qualität.
So ging es mir auch, bis ich o.g. Kombi entdeckt hatte. ..

Warum hat er das wohl gemacht ?
Weil´s sinnlos ist ?
Ja sind denn die Leute alle dumm o.ä. die ihr Geld u. ihre Zeit in hochwertige LP Wiedergabe investieren ?

Ich rede nicht von teuren Plattenspielern, sondern von Guten.


.JC. (Beitrag #818) schrieb:
Viele neue Dreher erreichen bei weitem nicht die mechanische Qualtät der alten Geräte.


zB.


Holger (Beitrag #849) schrieb:
Und schon hat es (das Hirn) seine Ruhe und sein Besitzer ist glücklich.


wer den Aufrüstwahnsinn LP 12 kauft ist selber schuld
denn da passiert wirklich was beim verfeinern

was ich jedem nur empfehlen kann ist sich den VTA anzuschauen u. ggf. mit einer Matte zu korrigieren
bei mir ist da ein klar hörbarer Unterschied in der Hochtonauflösung (insb. bei Stimmen)
ob mit/ ohne Korkfilzmatte gehört wird, die kostet gerade mal 30 €

30 € !

für Etwas, dass wirklich was bringt


[Beitrag von .JC. am 20. Jan 2016, 20:00 bearbeitet]
Holger
Inventar
#851 erstellt: 20. Jan 2016, 20:06
Sorry, aber das sind Basics, kein Tuning.

Mal davon abgesehen, dass ein gescheiter Tonarm höhenverstellbar ist...
Plankton
Inventar
#852 erstellt: 20. Jan 2016, 20:37

.JC. (Beitrag #850) schrieb:
für Etwas, dass wirklich was bringt


Zum Glück wissen jetzt alle das es bei Dir nur ironisch gemeint ist.
.JC.
Inventar
#853 erstellt: 20. Jan 2016, 20:50

Holger (Beitrag #851) schrieb:
.. dass ein gescheiter Tonarm höhenverstellbar ist...


der einzige Mangel des EPA 170


ps
aber mit dem 150 MLX muss der eh vorne 2-3 mm höher
ein Denon DL 110 geht zB gar nicht am 17er - zu hoch
Burkie
Inventar
#854 erstellt: 20. Jan 2016, 20:56
Das war jetzt wieder ironisch gemeint, nicht wahr?

Grüße
8erberg
Inventar
#855 erstellt: 20. Jan 2016, 21:00
Hallo,

wechselst Du dann auch die Auflage wenn Du eine DMM-Platte hörst weil da der VTA anders ist?

Peter
ninioskl
Stammgast
#856 erstellt: 20. Jan 2016, 21:01
Hi,
So kann man es auch machen....wenn man handwerklich bewandert ist.
Ein Laufwerk mit Netzteil kaufen....700 - 1000 Euro
einen guten Tonarm besorgen....500 Euro
und den Rest einfach selbst machen:

http://www.open-end-music.de/vb3/showthread.php?t=9701

So bekommt man einen richtig guten Plattenspieler mit garantiertem Return of Investment - falls benötigt

Grüße in die Runde
.JC.
Inventar
#857 erstellt: 20. Jan 2016, 21:04
Nein, die bleibt immer drauf
ist mit Matte halt viel praktischer bei drehendem Teller die LP zu wechseln ..

außerdem ist wie o.g.
...
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