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Bitte um Beratung: Reparatur; Thorens TD 146 MK V (Anm.: Titel geändert)

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LostInMusic001
Stammgast
#1 erstellt: 16. Mrz 2016, 12:51
Moin liebes Forum,

ich bin auf der Suche nach einem neuen Phono Pre, folgende Situation;

Der Rega Fono Mini A2D mußte wieder gehen (sein Gebrumme hat mich wahnsinnig gemacht, auch war die Verarbeitung, trotz "Made in England" nicht die beste...), die Suche nach einem neuen Phono Pre geht also von vorne los...

Habe bereits ein "Paar" interessante Kandidaten gefunden:

-Musical Fidelity V90 LPS (schlechtes Netzteil, ich weiß... )

-Otto Aikido 1 (liest man ja viel gutes hier im HF drüber, aber die Optik sieht doch sehr nach DIY aus...)

-Cambridge C651P (derzeit günstig im Ausverkauf zu haben, soll aber etwas "blechern" bzw. "spitz" im Hochton klingen...)

-Cambridge CP2 (kann zu dem Gerät jemand was sagen, scheint ja noch ziemlich neu zu sein; z.B. inwieweit sich dieser, mal abgesehen vom rückseitigen Balanceregler und der Optik vom 651P unterscheidet?)

Hier mal 2 Vergleichsbilder vom Innenleben der beiden Cambridges (CP2 oben, 651P unten):

preamplificateur-phono-cambridge-audio-cp2 651p_platine

-meint ihr, das der Aufpreis von 70 Teuros für den CP2 ggü. dem 651P gerechtfertigt sind?



Was meint ihr?

Vielen Dank im Vorraus

Edit:

Mein Equipment besteht derzeit aus dem Thorens TD 146 MK V mit Audio Technica AT 95 E (letzterer soll mittelfristig durch einen besseren TA ersetzt werden).


[Beitrag von LostInMusic001 am 16. Mrz 2016, 13:23 bearbeitet]
akem
Inventar
#2 erstellt: 16. Mrz 2016, 13:25
Gestern an anderer Stelle geschrieben:

Ich hab auch nen 640. Den hab ich vor dem Hörwege-Tuning nach längerer Zeit mal wieder gehört im "Vergleich" zu der 80€ DIY-Phonostufe LiTe aus dem Analog-Forum. Mein Gott, ist die Cambridge schlecht... Ich bin richtig erschrocken, soo schlecht hatte ich sie gar nicht in Erinnerung. Die ist zwar optisch sehr wertig gebaut und es ist jede Menge Elektronik drin, aber das ist nur Masse statt Klasse... Die Operationsverstärker gehören zu den Billigsten Feld-Wald-und-Wiesen-OPs und so klingt die Phonostufe im Vergleich zu der LiTe verwaschen und verzerrt.
Die Musical Fidelity Phonostufen sind für ihr Geld sehr gut, ich hab selber je eine VLPS 1 und 2. Leider haben die einen MC-Eingangswiderstand von 100 Ohm was für die Denon DL103 etwas niedrig ist, die fühlen sich an 1 Kiloohm deutlich wohler und klingen freier und offener. Man könnte natürlich die 100 Ohm auslöten und durch 1 Kiloohm ersetzen. Das ist kein großer Eingriff...
Alternativ könntest Du Dich nach einer Phonostufe von Creek umsehen. Die OBH 9 und 15 sind MC-tauglich (die 9 kann nur MC, die 15 MM+MC) und haben ab Werk 1 Kiloohm Eingangswiderstand. Und sie klingen imho ziemlich gut.
Phonostufen kannst Du übrigens ruhigen Gewissens auch gebraucht kaufen da sie ja keine Verschleißteile in dem Sinne haben. Okay, ein 30 Jahre altes Gerät würde ich auch nicht kaufen.

Gruß
Andreas
LostInMusic001
Stammgast
#3 erstellt: 16. Mrz 2016, 13:34
@Andreas

Schön mal wieder von dir zu hören (lesen )

Vom lesen her war/ist die MuFi mein Favorit (hast Du einen Tip für ein besseres Netzteil, das mitgelieferte soll ja schrott sein...?), die Cambridges beeindruckten mich durch ihr Materialschlacht (s. oben gepostete Fotos), zudem kamen noch die Lobeshymnen mancher Fachhändler (welche mich zwar nicht beeindruckten, aber zugegeben, nicht ganz unbeeinflusst ließen).
Aber nachdem was Du sagst (schriebst) sind die CAs wohl wieder raus...
Creek gucke ich mir mal an (danke für den Tip ), bin ich offen gestanden, zwar schon mal drüber gestolpert, aber aufgrund der vielen Marken und Modelle habe ich echt den Überblick verloren...

Edit:

Creek scheidet aufgrund des Preises direkt wieder aus (hätte mein Limit angeben sollen, hier ist es; 230,- Euro).


[Beitrag von LostInMusic001 am 16. Mrz 2016, 13:45 bearbeitet]
akem
Inventar
#4 erstellt: 16. Mrz 2016, 13:45
Nun ja, gebraucht sind die Creeks schon im Budget. Selbst die SE-Varianten mit dem größeren Netzteil.
Aber mit der MuFi machst Du sicher nichts falsch. Sollte das Netzteil Probleme machen, kann man für rund 10€ ein Netzteil nachkaufen...

Gruß
Andreas
LostInMusic001
Stammgast
#5 erstellt: 16. Mrz 2016, 14:06

akem (Beitrag #4) schrieb:
Nun ja, gebraucht sind die Creeks schon im Budget.

Ja, käme für mich schon infrage, habe bisher aber leider keinen gebrauchten OBH 15 (in schwarz) (OBH 9 kommt mangels MM-Unterstützung nicht infrage) entdecken können...

Aber mit der MuFi machst Du sicher nichts falsch.

Beruhigend zu wissen (ich nehme an; mehr für's Geld geht wohl nicht?).

Sollte das Netzteil Probleme machen, kann man für rund 10€ ein Netzteil nachkaufen...

Z.B. sowas hier(?):

http://www.ebay.de/i...e=STRK%3AMEBIDX%3AIT

oder würde sowas einen Vorteil ggü. ersterem bringen (aufgrund höherer Stromlieferfähigkeit etc.?):

http://www.ebay.de/i...e=STRK%3AMEBIDX%3AIT



[Beitrag von LostInMusic001 am 16. Mrz 2016, 14:14 bearbeitet]
akem
Inventar
#6 erstellt: 16. Mrz 2016, 14:49
Eine OBH 15 könntest Du von mir haben wenn Du eine willst. Ich hab eh ein paar Phonostufen zu viel...

Ich kenne die Anschlußwerte der MuFi jetzt nicht. Wichtig ist die Nennspannung, die Polarität des Steckers (die bei dem verlinkten Steckernetzteil ja einstellbar ist) und die Stromlieferfähigkeit. Bei Letzterem gilt aber nicht unbedingt "viel hilft viel", da die meisten Phonostufen nochmal ein internes Netzteil haben. Meist wird da eine symmetrische Versorgungsspannung generiert, geregelt und stabilisiert, so daß die Qualität des externen Netzteils sekundär ist.

Gruß
Andreas
LostInMusic001
Stammgast
#7 erstellt: 16. Mrz 2016, 15:14

akem (Beitrag #6) schrieb:
Eine OBH 15 könntest Du von mir haben

Danke für das nette Angebot

wenn Du eine willst.

Das weiß ich leider selber nicht...

Ich hab eh ein paar Phonostufen zu viel...

Besser als zu wenig...

Ich kenne die Anschlußwerte der MuFi jetzt nicht.

Laut Aufdruck 12V und das mitgelieferte NT wird mit 500MA angegeben...

die Polarität des Steckers (die bei dem verlinkten Steckernetzteil ja einstellbar ist)

Das verstehe ich jetzt nicht so ganz...

Bei Letzterem gilt aber nicht unbedingt "viel hilft viel", da die meisten Phonostufen nochmal ein internes Netzteil haben. Meist wird da eine symmetrische Versorgungsspannung generiert, geregelt und stabilisiert, so daß die Qualität des externen Netzteils sekundär ist.

Es gibt halt Leute im (ich glaube) Analog Forum war's, da meinte jemand, er hätte ein 5 Ampere NT daran angeschlossen und das würde es wohl bringen, außerdem gibt es ja so Kaliber wie den SBooster:

https://www.sbooster.com/botw-pp-eco-12v-132v/

[b]da frage ich mich dann halt schon, ob das denn nun Sinn macht, oder nicht, in ein potenteres NT zu investieren (wenn das mal jemand sachlich erklären könnte, aber es wird ja immer gleich gerne die "Voodoo-Keule" von manchen Leuten geschwungen... ).



[Beitrag von LostInMusic001 am 16. Mrz 2016, 15:35 bearbeitet]
Marsilio
Inventar
#8 erstellt: 16. Mrz 2016, 15:46
Die Vorgängerin der V-90, die V-LPS und V-LPS II machen keine Probleme mit dem Netzteil. Habe ich selber und bin damit zufrieden. Bekommt man gebraucht für ca. 100.-

LG
Manuel
akem
Inventar
#9 erstellt: 16. Mrz 2016, 16:04
Das mit der Polarität ist so: das verlinkte Steckernetzteil hat steckbare Anschlußadapter und den kannst Du um 180° drehen. Je nachdem, wie rum er drin steckt, ist der Pluspol mal innen und mal außen. Da sind entsprechende Symbole auf den Teilen. Also aufpassen, wie rum Du den Stecker draufsteckst - wenn's falsch ist, dann qualmt's...

Das mit der Stromlieferfähigkeit ist so ne Sache, über die viel Unsinn verzapft wird. Grundsätzlich ist es so, daß eine Phonostufe relativ wenig Strom braucht und auch die zu treibende Last ist vergleichsweise anspruchslos. Bei Endstufen und Lautsprechern ist das ne ganz andere Sache, da macht sich das klanglich erheblich bemerkbar, ob die Endstufe aus dem Vollen schöpfen kann oder nicht. Bei der Phonostufe ist ein Netzteil mit 500mA eh schon um den Faktor 3 bis 4 überdimensioniert. Wenn man dann nochmal um den Faktor 10 aufbläst, dann bringt das herzlich wenig und schon gar nicht, wenn nochmal eine komplette Strom-Aufbereitung mit Spannungsreglern und Pufferelkos dazwischen sitzt.

Gruß
Andreas
LostInMusic001
Stammgast
#10 erstellt: 17. Mrz 2016, 14:53
Moin,

da ich gerade einen TA (Ortofon VM Red) gekauft habe, schrumpft das Budget auf ca. 100,- Euro.
Ich dachte, ein anständiger TA bringt mich erstmal weiter nach vorne(?)...
Habt ihr da Empfehlungen, welche auch aktuell in der Bucht etc., stehen?
Taugt der NAD PP(2) in der Klasse was, oder gibt es da besseres (darf gern auch weniger kosten )?


[Beitrag von LostInMusic001 am 17. Mrz 2016, 15:04 bearbeitet]
ParrotHH
Inventar
#11 erstellt: 17. Mrz 2016, 15:46

LostInMusic001 (Beitrag #10) schrieb:
Taugt der NAD PP(2) in der Klasse was, oder gibt es da besseres (darf gern auch weniger kosten )?

Von den NADs würde ich abraten!

Ich habe hier einen NAD PP3i stehen, und der kackt gegen einen billigen TEC TCC-754 völlig ab! Alle MM-Tonabnehmer, die ich daran mal probiert habe (Ortofon 2m Blue, Ortofon 540 MK II, Audio Technica AT440MLa, Shure M95ED mit SAS, Sony XL35a mit SAS) klangen daran leukämisch, richtig dünn!

Ich vermute fast, dass der Subsonic-Filter sich noch in hörbare Regionen einmischt.
Jedenfalls erkenne ich das Klangbild im Vergleich zu meinen anderen Phono Pres mit Sicherheit blind. Und das will was heißen...!

Da er noch einen Line-Eingang und einen A/D-Wandler besitzt, benutze ich ihn jetzt manchmal zum Digitalisieren.

Hier wird öfter der ART DJ Pre II empfohlen. Kostet nicht viel, hat dafür sogar noch ein paar Anpassungsmöglichkeiten, was sich beim weiteren Experimentieren mit der Vinyltechnik als sehr hilfreich entpuppt.

Parrot
Marsilio
Inventar
#12 erstellt: 17. Mrz 2016, 15:50
Den ART DJ Pre II kenne ich aus eigener Erfahrung nicht, sehr wohl aber den NAD PP2. Der hat mir nicht so gefallen (klang irgendwie etwas muffig), weshalb ich ihn durch einen Musical Fidelity V-LPS II ersetzt habe. Gibt's nur noch gebraucht, kostet ca. 100 Euro, und kann ich empfehlen.

LG
Manuel
LostInMusic001
Stammgast
#13 erstellt: 17. Mrz 2016, 19:20
@ParrotHH & Marsilio

Danke für die Warnung bezüglich de/s/r NADs.

Der Art DJ Pre II hat ja nun nicht gerade eine schlichte Optik...

@Marsilio

Habe bis jetzt leider keinen gebrauchten VLPs finden können...

@all

Was ist von dem TEC/Lyndahl TC 760LC (vergleichsweise) zu halten?


[Beitrag von LostInMusic001 am 17. Mrz 2016, 19:22 bearbeitet]
ParrotHH
Inventar
#14 erstellt: 18. Mrz 2016, 12:29
Moin!

Hübsch isser wirklich nicht, der ART DJ Pre. Die Lyndahls sind aber auch keine echten Schönheiten, die drucken da immer eine RIAA-Kurve oben aufs Gehäuse, die paar Cent für den Aufdruck könnte man sich m. E. sparen, und dabei das Gerät sogar noch verschönern. Beim NAD ging mir die blaue LED auf den Keks. An sich gibt es auch keinen Grund, so eine Kiste offen herumstehen zu lassen. Manche argumentieren damit, dass sie das Gerät ein- und ausschalten wollen. Wenn man dann mal rechnet (der ART DJ Pre braucht ca. 150mA), dann kommt man schwerlich auf mehr als 4€ pro Jahr (Edit: da hatte ich im ersten Versuch Schwachsinn errechnet).

Daher würde ich das Thema Optik ziemlich tief hängen!

Den TC-760LC habe ich bei meiner Freundin stehen. Viel fällt mir zu dem Gerät nicht ein, was aber kein Kritikpunkt ist, eher im Gegenteil. Es tut seinen Job. Bei dem Preis ein "no brainer"! Meiner persönlichen Erfahrung nach trifft zu, was Hörbert anderswo schon öfter geschrieben hat:

Hörbert schrieb:
Das sind im Grunde einfache lineare Kleinsignalverstärker mit fest eingestellter Equalizing-Stufe zur RIAA-Entzerrung die sich im wesentlichen durch ihre Eingangswerte und in der Höhe des möglichen Outputs unterscheiden.


Wenn ich mir nochmal die technischen Daten zu Gemüte führe, dann erinnere ich mich daran, dass er ein wenig leise war, wobei die maximalen Verstärkungswerte identisch bzw. sogar ein wenig höher als beim NAD sind. Das ist aber kein Qualitätskriterium, sondern eher im Bereich Komfort angesiedelt. Es ist halt lästig, wenn zwischen verschiedenen Quellen große Lautstärkeunterschiede sind, man also nach dem Umschalten entweder nichts mehr hört, oder einem die Scheiben aus dem Fenster fliegen.

Die Lyndahls sind halt mechanisch und elektronisch recht einfach aufgebaut, und haben Serienstreuungen. Mein Dual 621 produziert am TC-754 teils unangenehme Einschaltknackser, die er beim Trigon Vanguard II und am NAD PP3i nicht macht. Weil der TC-754 auf einmal anfing zu brummen, habe ich mir als Ersatz einen zweiten zugelegt. Der rauscht anders und weniger. Das ist aber nur hörbar, wenn ich den Lautstärkeregler voll aufreiße, also im Praxisbetrieb irrelevant. Im ersten war im übrigen nur im Zuge von Umstöpselorgien das Massekabel im Innern abgegangen. Sowas dürfte an sich nicht passieren, war aber schnell gefixt.

Parrot


[Beitrag von ParrotHH am 18. Mrz 2016, 12:47 bearbeitet]
LostInMusic001
Stammgast
#15 erstellt: 19. Mrz 2016, 18:53

akem (Beitrag #9) schrieb:
Das mit der Polarität ist so: das verlinkte Steckernetzteil hat steckbare Anschlußadapter und den kannst Du um 180° drehen. Je nachdem, wie rum er drin steckt, ist der Pluspol mal innen und mal außen. Da sind entsprechende Symbole auf den Teilen. Also aufpassen, wie rum Du den Stecker draufsteckst - wenn's falsch ist, dann qualmt's...

Woher weiß ich denn, wie rum der Stecker muß?

Das mit der Stromlieferfähigkeit ist so ne Sache, über die viel Unsinn verzapft wird. Grundsätzlich ist es so, daß eine Phonostufe relativ wenig Strom braucht und auch die zu treibende Last ist vergleichsweise anspruchslos. Bei Endstufen und Lautsprechern ist das ne ganz andere Sache, da macht sich das klanglich erheblich bemerkbar, ob die Endstufe aus dem Vollen schöpfen kann oder nicht. Bei der Phonostufe ist ein Netzteil mit 500mA eh schon um den Faktor 3 bis 4 überdimensioniert. Wenn man dann nochmal um den Faktor 10 aufbläst, dann bringt das herzlich wenig und schon gar nicht, wenn nochmal eine komplette Strom-Aufbereitung mit Spannungsreglern und Pufferelkos dazwischen sitzt.

Okay, hab verstanden; 10 Euro NT reicht



@all

Wird wohl doch der MuFi V90 LPS werden, oder gibt's in der Region noch was besseres(?), ich frage, weil ich eben noch den Graham Slee Audio Gram Amp 2 Communicator entdeckt habe...


[Beitrag von LostInMusic001 am 19. Mrz 2016, 18:53 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#16 erstellt: 19. Mrz 2016, 19:51
Hi,


LostInMusic001 (Beitrag #10) schrieb:
.. da ich gerade einen TA (Ortofon VM Red) gekauft habe, schrumpft das Budget auf ca. 100,- Euro.
Ich dachte, ein anständiger TA bringt mich erstmal weiter nach vorne(?)...


theoretisch ja, praktisch mit dem Red nicht.
Da hättest ebenso gut ein AT 91 montieren können, kostet ein Bruchteil,
und spielt dennoch besser.
LostInMusic001
Stammgast
#17 erstellt: 19. Mrz 2016, 22:27
@.JC.

Ist das Red wirklich so schlecht
ParrotHH
Inventar
#18 erstellt: 19. Mrz 2016, 22:55
Ach, so schlecht ist die Nadel nun auch wieder nicht. Es handelt sich um einen ganzen Stein mit elliptischem Schliff. Benutzer Akem würde wahrscheinlich trotzdem lieber eine Platte mit einem rostigen Nagel abspielen, als mit so einem groben Zinken. Ich aber habe die gleiche Nadel an einem Ortofon 2m Blue und fand sie zum Einstieg ganz passabel.

Du kannst Dich ja beizeiten nach eine hochwertigeren Nadel umsehen. Für die VM-Serie (die auch mit anderem Label als 5er-Serie vertrieben wird), gibt es die Silver-Nadel (bzw. 540 MK II), die ca. doppelt so lange halten wird, und die aufgrund des Nadelschliffes in einer anderen Liga spielt. Bevor Du aber nicht über entsprechende Stellen auf Deinen Schallplatten stolperst, in denen es auf einmal etwas grobschlächtig oder zischelnd klingt, würde ich mir keine allzugroßen Gedanken machen, und einfach in Ruhe Musik hören.

Parrot


[Beitrag von ParrotHH am 19. Mrz 2016, 22:56 bearbeitet]
LostInMusic001
Stammgast
#19 erstellt: 19. Mrz 2016, 23:59
@ParrotHH


Danke für die beruhigenden und aufschlussreichen Worte
akem
Inventar
#20 erstellt: 20. Mrz 2016, 11:34

ParrotHH (Beitrag #18) schrieb:
Ach, so schlecht ist die Nadel nun auch wieder nicht. Es handelt sich um einen ganzen Stein mit elliptischem Schliff. Benutzer Akem würde wahrscheinlich trotzdem lieber eine Platte mit einem rostigen Nagel abspielen, als mit so einem groben Zinken. Ich aber habe die gleiche Nadel an einem Ortofon 2m Blue und fand sie zum Einstieg ganz passabel.

Falsch, den ganzen Stein hat nur das Blue, das Red hat nur nen gebondeten Diamanten...
Und was das Red klanglich taugt (oder richtiger gesagt: NICHT taugt...) wurde hier geschrieben: http://www.hifi-foru...d=21371&postID=42#42

Gruß
Andreas
LostInMusic001
Stammgast
#21 erstellt: 20. Mrz 2016, 11:47
@Andreas

Sollte ich also "wahnsinnig" sein und auf das Silver upgraden?

Was mir dabei Sorgen bereitet, ist nicht zuletzt der Preis, sondern die "Installation", diese muß dem Gelesenen nach sehr exakt sein.
Da ich aber bekanntlich Anfänger bin und der TP28 nur eingeschränkt verstellbar ist...

Edit:

Gibt's was, was besser ist in der Preisklasse, z.B.;

Goldring 2100?

Sumiko (Black) Pearl?


[Beitrag von LostInMusic001 am 20. Mrz 2016, 11:49 bearbeitet]
akem
Inventar
#22 erstellt: 20. Mrz 2016, 11:53
Ich würde das Denon DL110 empfehlen. Paßt sehr gut zum TP28, Du brauchst keine Distanzplättchen und die Justage ist nicht sooo schwierig und kritisch. Dennoch klingt es nicht viel schlechter als das VM Silver, im Bass und Grundton sogar ein bischen besser. Und es ist elektrisch unkritisch bezüglich Abschlußkapazität. Das einzige, was manche Leute etwas stört, ist die niedrige Ausgangsspannung so daß es etwas leiser ist als die meisten MM Systeme.

Gruß
Andreas
LostInMusic001
Stammgast
#23 erstellt: 20. Mrz 2016, 12:06
@Andreas

Das klingt, preislich gesehen, schon mal nicht schlecht, was mich aber bei MCs etwas stört, ist, neben dem geringeren Pegel, das die Nadel nicht austauschbar ist...

...was im Falle eines Defekts bedeutet...

Edit:

Zitat:

"Dennoch klingt es nicht viel schlechter als das VM Silver, im Bass und Grundton sogar ein bischen besser."

Was meinst Du damit, das es kontrollierter und somit "knackiger" spielt?


Okay, halten wir das erstmal so fest; Denon DL 110 (danke für den Tip ).

@all

Passt der MuFi V90 LPS dazu?

Oder ist einer von denen besser:

Graham Slee Gram Amp 2 Communicator?

Creek OBH 15 MK2?

Trigon Vanguard II?


-werde, wenn es sich denn wirklich lohnen sollte, versuchen, noch ein bißchen "Kohle locker" zu machen.


Edit die 2te:

Wie wär's alternativ zum Denon DL 110 mit dem Ortofon MC 1 Turbo?


[Beitrag von LostInMusic001 am 20. Mrz 2016, 12:41 bearbeitet]
vb
Stammgast
#24 erstellt: 20. Mrz 2016, 13:14
Das VM Red hat einen ganzen Stein, kann gern bei Bedarf ein halbwegs deutbares Foto machen. Ich denke, hier liegt eine Verwechslung mit dem 2M vor. Den Vergleich mit dem AT91 kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen...
Was beim VM Red bislang ein wenig aus den Fugen war, ist das Preis-Leistungsverhältnis.
LostInMusic001
Stammgast
#25 erstellt: 20. Mrz 2016, 13:17
Update:

Rückgabe des Ortofon TA wurde gestartet, Kauf von Denon DL 110 wird angestrebt (gibt es sonst noch erwähnenswerte "bessere" Alternativen in dem Preisbereich?), welchen Phono Pre dazu:

MuFi V90 LPS

Graham Slee Gram Amp 2 Communicator

Creek OBH 15 MK2

Trigon Vanguard II

?


[Beitrag von LostInMusic001 am 20. Mrz 2016, 13:21 bearbeitet]
LostInMusic001
Stammgast
#26 erstellt: 20. Mrz 2016, 13:19
@vb

Moin,

unsere Beiträge haben sich überschnitten.

Also liegt hier eine Verwechslung mit dem 2M Red vor und das VM Red ist nicht so schlecht, wie es hier dargestellt wird?
LostInMusic001
Stammgast
#27 erstellt: 20. Mrz 2016, 13:25

akem (Beitrag #20) schrieb:

Falsch, den ganzen Stein hat nur das Blue, das Red hat nur nen gebondeten Diamanten...
Und was das Red klanglich taugt (oder richtiger gesagt: NICHT taugt...) wurde hier geschrieben: http://www.hifi-foru...d=21371&postID=42#42



In dem verlinkten Thread geht es tatsächlich um das 2M Red und nicht um das VM Red...
vb
Stammgast
#28 erstellt: 20. Mrz 2016, 13:46
Rein subjektiv: Ein guter, ausgesprochen lebendiger, wenn auch nicht immer sauber spielender TA. Ich mag's, vielleicht sogar darum. Nadel 20 halt in einer anderen Inkarnation, etwas teuer.

(Was mit einem Thorens TP28 allerdings harmoniert, kann ich nicht wissen. Verlass dich auf die Empfehlungen.)
akem
Inventar
#29 erstellt: 20. Mrz 2016, 13:55
Okay, dann hab ich mich oben verlesen...
Trotzdem: auch vom VM Red halte ich nicht besonders viel. Wenn man es nicht besser kennt kann man damit vielleicht durchaus glücklich werden. In meiner Jugend hatte ich selbst ein Ortofon OD2, was (angeblich) eine selektierte Variante des OM20 war, welches wiederum hübsch identisch zum VM Red ist. Und ich war damals durchaus zufrieden damit weil ich mangels Geld auch keine großartigen Vergleiche angestellt habe. Heute hab ich das Geld für's Hobby übrig und hab im Laufe der Jahre bestimmt schon weit über 50 verschiedene Tonabnehmer gehört... Und aus heutiger Sicht muß ich der Ortofon Ellipse bescheidene Qualität attestieren. Die Ellipse des Denon DL110 ist jedenfalls erheblich besser, löst besser auf und verzerrt deutlich weniger. Ich bin heute scharfe Schliffe gewöhnt und wenn ich auf ein DL110 "zurück" gehe, vermisse ich de facto nichts. Wechsle ich hingegen auf eine Ortofon Ellipse höre ich sofort ein höheres Maß an Abtastverzerrungen, was sich in einer gewissen Rauigkeit des Klangs bemerkbar macht und ich merke auch, daß das eine oder andere Detail einfach fehlt. Auch wird z.B. das Hi Hat Spiel von Schlagzeugern deutlich mehr "verschmiert" als mit scharfen Schliffen.

Zu den Phonopres, mein Senf dazu:
MuFi V90 LPS: ich kenne die VLPS 1 und 2 und der V90 soll laut Hersteller-Homepage von der Schaltung her identisch sein, nur daß er in SMD aufgebaut ist. Halte ich für sein Geld für einen Best-Buy, auch wenn bei der V90 Generation schlechtere Netzteile beigepackt sind, von denen wohl dem Vernehmen nach einige defekt sind und zu Störgeräuschen führen. Okay, Ersatz kostet rund 10€, kann man verschmerzen, wenn es auch ärgerlich ist.

Graham Slee Gram Amp 2 Communicator: die Grahams sind durchaus recht gute Phonostufen, habe auch zwei verschiedene von denen. Leider ist die Eingangskapazität der MM-Stufen relativ hoch und sie können nur entweder MM oder MC, aber nicht beides (zumindest die bezahlbaren Varianten, ich weiß grad nicht, ob es teurere Modelle gibt, die beides können).

Creek OBH 15 MK2: ich mag die Creeks, ich hab eine OBH 8, eine 9 und eine 15 mk1. Klingen imho sehr gut, manche davon haben aber für MM auch ne etwas hohe Eingangskapazität (die man aber bei der 15mk2 einstellen kann, was bei den alten Modelle nicht geht).

Trigon Vanguard II: ich hatte mal eine, hab sie aber nur im MC-Betrieb gehört da ich damals keine MMs hatte. Kann vor lauter Kraft nicht laufen... nix gutt, hab ich ganz schnell wieder verhökert.

Gruß
Andreas
akem
Inventar
#30 erstellt: 20. Mrz 2016, 14:14

LostInMusic001 (Beitrag #23) schrieb:

Das klingt, preislich gesehen, schon mal nicht schlecht, was mich aber bei MCs etwas stört, ist, neben dem geringeren Pegel, das die Nadel nicht austauschbar ist...

...was im Falle eines Defekts bedeutet...

Edit:

Zitat:

"Dennoch klingt es nicht viel schlechter als das VM Silver, im Bass und Grundton sogar ein bischen besser."

Was meinst Du damit, das es kontrollierter und somit "knackiger" spielt?

Wie wär's alternativ zum Denon DL 110 mit dem Ortofon MC 1 Turbo?

Die nicht wechselbare Nadel ist weniger wirtschaftlich ärgerlich, weil bei den MMs eine Ersatznadel mehr oder weniger das gleiche kostet wie ein komplettes System (beim Ortofon OM10 war es Anfang der 90er sogar so, daß die Ersatznadel MEHR gekostet hat, als ein komplettes System...). Wirklich ärgerlich ist, daß man das System wechseln und neu justieren muß. Wenn man das ein paar mal gemacht hat, geht das aber auch in wenigen Minuten, zumindest wenn man sich merkt, wo die Schrauben waren - dann hat man schon mal nen guten Startwert für die Justage.

Das DL110 klingt untenrum etwas fülliger als das VM Silver, was die tonale Balance etwas schlüssiger und natürlicher erscheinen läßt. Das VM Silver kann durchaus mal ein wenig dünn klingen.

Das MC1 turbo hat auch nur die Ortofon Standard Ellipse - da gilt das gleiche, was ich oben über das VM Red geschrieben habe. Hohe Abtastverzerrungen, wenig Auflösung, schlechtes Preis-Leistungsverhältnis. Am falschen Tonarm kann es sogar ziemlich biestig sein. Mein erstes von zwei Exemplaren, das ich in den 90ern gekauft hatte, hab ich an einem Onkyo Dreher laufen gehabt - das klang in etwa so, wie wenn man bei einem Kassettendeck ohne Dolby aufnimmt und mit Dolby B abspielt. Keine Höhen und eine Art Pumpen wie bei einem schlechten Kompressor. Ich hab das dann moniert und es wurde dann beim damaligen Vertrieb gemessen und für gut befunden. Den Rückversand hat es dann nicht mehr überlebt, da hing dann der Nadelträger schief aus dem System und ich hab dann kulanzhalber einen Nachbau des OD2 bekommen (mit dem war ich damals ja zufrieden und das ist wegen einer fehlerhaften Masseführung im Onkyo-Dreher kaputt gegangen). Ein MC3 turbo hatte ich auch mal, das hab ich nach 10min wieder eingepackt und weiterverkauft...
Das X5 MC war ein anderes Kaliber, wird aber wohl nicht mehr hergestellt und die Restexemplare werden zu etwas optimistischen Preisen verkauft.

Gruß
Andreas
LostInMusic001
Stammgast
#31 erstellt: 20. Mrz 2016, 14:36

vb (Beitrag #28) schrieb:
Rein subjektiv: Ein guter, ausgesprochen lebendiger, wenn auch nicht immer sauber spielender TA. Ich mag's, vielleicht sogar darum. Nadel 20 halt in einer anderen Inkarnation, etwas teuer.

Okay, verstanden; also für das gebotene zu teuer.

(Was mit einem Thorens TP28 allerdings harmoniert, kann ich nicht wissen. Verlass dich auf die Empfehlungen.)


Mache ich ja schon...

Danke dir



akem (Beitrag #29) schrieb:
Okay, dann hab ich mich oben verlesen...

Es sei dir verziehen

Trotzdem: auch vom VM Red halte ich nicht besonders viel.

Okay.

Wenn man es nicht besser kennt kann man damit vielleicht durchaus glücklich werden.

Klingt ja nicht wirklich berrauschend.

In meiner Jugend hatte ich selbst ein Ortofon OD2, was (angeblich) eine selektierte Variante des OM20 war, welches wiederum hübsch identisch zum VM Red ist. Und ich war damals durchaus zufrieden damit weil ich mangels Geld auch keine großartigen Vergleiche angestellt habe. Heute hab ich das Geld für's Hobby übrig und hab im Laufe der Jahre bestimmt schon weit über 50 verschiedene Tonabnehmer gehört... Und aus heutiger Sicht muß ich der Ortofon Ellipse bescheidene Qualität attestieren. Die Ellipse des Denon DL110 ist jedenfalls erheblich besser, löst besser auf und verzerrt deutlich weniger. Ich bin heute scharfe Schliffe gewöhnt und wenn ich auf ein DL110 "zurück" gehe, vermisse ich de facto nichts. Wechsle ich hingegen auf eine Ortofon Ellipse höre ich sofort ein höheres Maß an Abtastverzerrungen, was sich in einer gewissen Rauigkeit des Klangs bemerkbar macht und ich merke auch, daß das eine oder andere Detail einfach fehlt. Auch wird z.B. das Hi Hat Spiel von Schlagzeugern deutlich mehr "verschmiert" als mit scharfen Schliffen.

Zu den Phonopres, mein Senf dazu:
MuFi V90 LPS: ich kenne die VLPS 1 und 2 und der V90 soll laut Hersteller-Homepage von der Schaltung her identisch sein, nur daß er in SMD aufgebaut ist. Halte ich für sein Geld für einen Best-Buy, auch wenn bei der V90 Generation schlechtere Netzteile beigepackt sind, von denen wohl dem Vernehmen nach einige defekt sind und zu Störgeräuschen führen. Okay, Ersatz kostet rund 10€, kann man verschmerzen, wenn es auch ärgerlich ist.

Graham Slee Gram Amp 2 Communicator: die Grahams sind durchaus recht gute Phonostufen, habe auch zwei verschiedene von denen. Leider ist die Eingangskapazität der MM-Stufen relativ hoch und sie können nur entweder MM oder MC, aber nicht beides (zumindest die bezahlbaren Varianten, ich weiß grad nicht, ob es teurere Modelle gibt, die beides können).

Creek OBH 15 MK2: ich mag die Creeks, ich hab eine OBH 8, eine 9 und eine 15 mk1. Klingen imho sehr gut, manche davon haben aber für MM auch ne etwas hohe Eingangskapazität (die man aber bei der 15mk2 einstellen kann, was bei den alten Modelle nicht geht).

Trigon Vanguard II: ich hatte mal eine, hab sie aber nur im MC-Betrieb gehört da ich damals keine MMs hatte. Kann vor lauter Kraft nicht laufen... nix gutt, hab ich ganz schnell wieder verhökert.




Die nicht wechselbare Nadel ist weniger wirtschaftlich ärgerlich, weil bei den MMs eine Ersatznadel mehr oder weniger das gleiche kostet wie ein komplettes System (beim Ortofon OM10 war es Anfang der 90er sogar so, daß die Ersatznadel MEHR gekostet hat, als ein komplettes System...). Wirklich ärgerlich ist, daß man das System wechseln und neu justieren muß. Wenn man das ein paar mal gemacht hat, geht das aber auch in wenigen Minuten, zumindest wenn man sich merkt, wo die Schrauben waren - dann hat man schon mal nen guten Startwert für die Justage.

Das DL110 klingt untenrum etwas fülliger als das VM Silver, was die tonale Balance etwas schlüssiger und natürlicher erscheinen läßt. Das VM Silver kann durchaus mal ein wenig dünn klingen.

Das MC1 turbo hat auch nur die Ortofon Standard Ellipse - da gilt das gleiche, was ich oben über das VM Red geschrieben habe. Hohe Abtastverzerrungen, wenig Auflösung, schlechtes Preis-Leistungsverhältnis. Am falschen Tonarm kann es sogar ziemlich biestig sein. Mein erstes von zwei Exemplaren, das ich in den 90ern gekauft hatte, hab ich an einem Onkyo Dreher laufen gehabt - das klang in etwa so, wie wenn man bei einem Kassettendeck ohne Dolby aufnimmt und mit Dolby B abspielt. Keine Höhen und eine Art Pumpen wie bei einem schlechten Kompressor. Ich hab das dann moniert und es wurde dann beim damaligen Vertrieb gemessen und für gut befunden. Den Rückversand hat es dann nicht mehr überlebt, da hing dann der Nadelträger schief aus dem System und ich hab dann kulanzhalber einen Nachbau des OD2 bekommen (mit dem war ich damals ja zufrieden und das ist wegen einer fehlerhaften Masseführung im Onkyo-Dreher kaputt gegangen). Ein MC3 turbo hatte ich auch mal, das hab ich nach 10min wieder eingepackt und weiterverkauft...
Das X5 MC war ein anderes Kaliber, wird aber wohl nicht mehr hergestellt und die Restexemplare werden zu etwas optimistischen Preisen verkauft.

Das war mal wieder sehr ausführlich, da muß ich einfach mal sagen; vielen Dank, das Du mich von deinen Erfahrungen profitieren lässt

Edit:

@all

Wie bereits mitgeteilt, ist die Rückgabe des TA bereits beantragt, Phono Pre wird höchstwahrscheinlich der MuFi, wobei mir der Creek OBH 15 MK2(von der Optik und den Möglichkeiten her; "Mäuseklavier") eindeutig besser gefällt, preislich aber nicht, ist er wirklich das mehr als Doppelte des MuFi wert?
Ich bitte um eine klangliche Gegenüberstellung der beiden Amps


[Beitrag von LostInMusic001 am 20. Mrz 2016, 14:51 bearbeitet]
ParrotHH
Inventar
#32 erstellt: 20. Mrz 2016, 15:03

akem (Beitrag #29) schrieb:
Trigon Vanguard II: ich hatte mal eine, hab sie aber nur im MC-Betrieb gehört da ich damals keine MMs hatte. Kann vor lauter Kraft nicht laufen... nix gutt, hab ich ganz schnell wieder verhökert.

Ich sachs mal wertfrei: das ist hier eine Einzelmeinung, die ihre Wucht eher durch ihre ständige Wiederholung durch eine Einzelperson zu entfalten sucht, denn durch Fakten. Weder wüsste ich, wie sich das "vor lauter Kraft kaum laufen" anhören sollte (vielleicht meint es: "untenrum etwas fülliger, was die tonale Balance etwas schlüssiger und natürlicher erscheinen läßt." ), noch wie das technisch begründet sein sollte. Die Werte des Trigon jedenfalls sind blitzsauber, und er kann zudem recht variabel an den Tonabnehmer angepasst werden, was ihn m. E. zu einem sehr guten und langfristigen Partner beim Betreiben des "Verbrauchsmaterials" Tonabnehmer macht.

Der Verdacht, dass bei akems Versuchen schlicht eine Fehlanpassung oder ein Defekt vorlag, wurde ja bereits mal an anderer Stelle diskutiert.

Auch sonst bin ich der Meinung, dass die die hier aufgezeigten Unterschiede, die sicher irgendwie vorhanden sind, doch für einen Normalbenutzer ziemlich aufgeblasen werden. Für die allermeisten Platten reicht die Ortofon-Ellipse allemal. Irgendwann fängt man dann an, sich an ein paar kleinen Stellen auf ein paar seiner Platten zu stören, in den es besser gehen könnte oder müsste. Und dann kann man immer noch anfangen, hunderte oder tausende Euros auszugeben, damit in der einen Sekunde das scharfe "S" der Sängerin im letzten Titel der Plattenseite sauber rüberkommt...

Knistern tuts dann aber an den leisen Stellen leider immer noch! Und wenn man Pech hat (gar nicht so unwahrscheinlich), stellt man fest, dass einfach die Pressung Mist ist, oder die Platte schon vom Vorbesitzer abgenudelt.

Parrot


[Beitrag von ParrotHH am 20. Mrz 2016, 15:05 bearbeitet]
LostInMusic001
Stammgast
#33 erstellt: 20. Mrz 2016, 15:11
@ParrotHH

Sehr einleuchtende Argumente, danke dafür

Der Trigon ist also weiterhin im Rennen...

@all

Bitte um Vergleich der 3 Amps;

MuFi V90 LPS

Creek OBH 15 MK2

Trigon Vanguard II


volvo740tius
Inventar
#34 erstellt: 20. Mrz 2016, 16:10
Hallo,

Schau mal hier: http://www.hifi-forum.de/viewthread-26-17293.html, fehlt halt nur der Creek.

Gruß Thomas
akem
Inventar
#35 erstellt: 20. Mrz 2016, 16:14

ParrotHH (Beitrag #32) schrieb:
Für die allermeisten Platten reicht die Ortofon-Ellipse allemal. Irgendwann fängt man dann an, sich an ein paar kleinen Stellen auf ein paar seiner Platten zu stören, in den es besser gehen könnte oder müsste. Und dann kann man immer noch anfangen, hunderte oder tausende Euros auszugeben, damit in der einen Sekunde das scharfe "S" der Sängerin im letzten Titel der Plattenseite sauber rüberkommt...

Naja, das will ich so nicht stehen lassen: es kommt doch sehr auf die gehörte Musik an. Das hab ich ja auch schon mehrfach ausgeführt, daß es Musikrichtungen gibt, die einfach höhere Ansprüche an die Wiedergabekette stellen. Insbesondere Metall mit all seinen Facetten ist hier sehr kritisch, was nicht nur an der hohen Bandbreite der Musik selbst liegt sondern auch an der nicht immer besonders guten Produktion. Wenn ich da z.B. an die diversen Platten von Rage against the machine denke, die mit überreichlich Pegel geschnitten wurden oder die Death Magnetic von Metallica, wo offensichtlich das Masterband schon ins Clipping getrieben wurde (zu hören auch auf der CD) und wo die Platte mit einer mittelprächtigen Nadel endgültig unerträglich wird. Hat man hingegen übliche Popmusik, wo es neben einem stampfenden "Beat" nur wenig breitbandige Energie in der Musik gibt, dann hört man die Defizite einer Nadel tatsächlich nicht unbedingt heraus. Nicht umsonst haben viele Discosysteme nur recht grobe Schliffe und noch nicht mal nackte Diamanten und die Klangqualität reicht dennoch für die übliche Discomusik aus...

Nochmal zu den Phonostufen: ich würde sagen, daß die klanglichen Unterschiede zwischen der MuFi und der Creek eher belanglos sein dürften. Hier darf tatsächlich die Ausstattung entscheiden. Leider ist es überall so, daß ein Mehr an Ausstattung immer zu einem relativ hohen Mehrpreis führt, auch wenn die tatsächlichen Umsetzungskosten nur wenige Euros betragen, wenn nicht nur Centbeträge. Nennt man "Wertschöpfung"...

Gruß
Andreas
Feebe
Stammgast
#36 erstellt: 20. Mrz 2016, 16:57
Servus
Ja, ich wiederhole mich auch. Aber da ich nur dann meinen Senf abgebe, wenn ich weiß, dass ich keinen Stuss verzapfe. Zumindest versuche ich das .... Also wiederhole ich meine Aussage zu den Creeks. Hatte das Folgende erst vor wenigen Wochen an anderer Stelle geschrieben.
Ich besitze einen Creek OBH 15 MKnix. Finde ich wirklich gut. Verglichen mit Aikido1+. Nicht besser, nicht schlechter. Anders. Vor zwei Woche. Habe ich die Kapazität des Creeks umgelötet. Ich glaube ich habe jetzt neun oder acht verschiedene Werte zwischen 50 und 430pF einstellbar.
Kosten unter 10€. Mehr braucht kein Mensch. Vielleicht noch eine einstellbare Impedanz. Kommt aber auch noch bei Zeiten.
Letztlich ging ein OBH15 für 150€ in der Bucht weg. Meinen hatte ich sogar mal für 80€ Angeboten. Wollte aber keiner. Jetzt bin ich froh, dass ich ihn noch habe.
Also falls du ein bisschen löten kannst und einen Creek günstig bekommst, hast du ein tolles Gerät für super wenig Geld.
Ansonsten ist mein Bruder auch sehr mit dem Art DJ Pre oder wie das Ding heißt zufrieden. Mir ist da auch noch nix negatives klangtechnisch aufgefallen. Für den Preis ein Neugerät mit obligatorischer Garantie was tut was es soll... Warum nicht.
Gruß, Andreas
volvo740tius
Inventar
#37 erstellt: 20. Mrz 2016, 17:11
Hallo,

ich werfe mal noch die Pro-ject Phono Box S ins Rennen, ebenfalls einstellbar. Verstärkung, Kapazität, Impedanz. Zusätzlich einen zuschaltbaren Subsonic- Filter. Meines Erachtens ist man damit schon sehr gut aufgestellt für sehr viele Tonabnehmer. Im Vergleich zum Aikido 1+ kann ich keine negativen Punkte feststellen. Mehr braucht es imho nicht und gibt es schon ab 140€.

Gruß Thomas
Tauern
Inventar
#38 erstellt: 20. Mrz 2016, 17:52
Hallo Themensteller,

habe ab und an deine beiden Threads in loser Folge mitgelesen. Du hattest mal eine Budgetobergrenze von 280 EUR. Inzwischen landest du doch bei mindestens 900 EUR, oder habe ich nicht richtig gerechnet

Bevor du Tonabnehmer und Phono-Pre hin und her bestellst, atme erstmal tief durch

Du hast doch den Thorens (von concentus magica, liege ich da richtig?) mit dem AT 95.

Bedenke für 300 bis 400 EUR bekommst du gute VOLL-Verstärker mit guten Phono-Stufen (z.B. Yamaha A-S501 usw usw).

Ich glaube, du stehst kurz davor richtig Geld zu versenken.

Das nur als Einwurf, als Wort zum Sonntag....

Grüße

Tauern

Vergiss das Plattenhören nicht


[Beitrag von Tauern am 20. Mrz 2016, 17:52 bearbeitet]
ad-mh
Inventar
#39 erstellt: 20. Mrz 2016, 18:07
Die Phonobox S scheint interessant, zumal man an MC 1k Ohm einstellen kann. Damit wäre sie tauglich für ein DL 103.
Was meint ihr?
LostInMusic001
Stammgast
#40 erstellt: 20. Mrz 2016, 18:08

volvo740tius (Beitrag #34) schrieb:
Hallo,

Schau mal hier: http://www.hifi-forum.de/viewthread-26-17293.html, fehlt halt nur der Creek.

Gruß Thomas


Danke, aber den Thread kenne ich bereits.



Feebe (Beitrag #36) schrieb:
Servus

Also falls du ein bisschen löten kannst und einen Creek günstig bekommst, hast du ein tolles Gerät für super wenig Geld.

Nein, kann leider nicht löten.

Ansonsten ist mein Bruder auch sehr mit dem Art DJ Pre oder wie das Ding heißt zufrieden.

Wurde hier schon genannt, ist aufgrund der Optik aber keine Option.

Gruß, Andreas


[Beitrag von LostInMusic001 am 20. Mrz 2016, 18:11 bearbeitet]
LostInMusic001
Stammgast
#41 erstellt: 20. Mrz 2016, 18:13

LostInMusic001 (Beitrag #40) schrieb:

volvo740tius (Beitrag #34) schrieb:
Hallo,

Schau mal hier: http://www.hifi-forum.de/viewthread-26-17293.html, fehlt halt nur der Creek.

Gruß Thomas


Danke, aber den Thread kenne ich bereits.



Feebe (Beitrag #36) schrieb:
Servus

Also falls du ein bisschen löten kannst und einen Creek günstig bekommst, hast du ein tolles Gerät für super wenig Geld.

Nein, kann leider nicht löten.

Ansonsten ist mein Bruder auch sehr mit dem Art DJ Pre oder wie das Ding heißt zufrieden.

Wurde hier schon genannt, ist aufgrund der Optik aber keine Option.

Gruß, Andreas




volvo740tius (Beitrag #37) schrieb:
Hallo,

ich werfe mal noch die Pro-ject Phono Box S ins Rennen

Bei den Pro Ject Boxen liesst man doch verstärkt von erhöhtem Rauschen und vergleichsweise leisem Ausgangspegel...

Gruß Thomas




Tauern (Beitrag #38) schrieb:
Hallo Themensteller,

habe ab und an deine beiden Threads in loser Folge mitgelesen. Du hattest mal eine Budgetobergrenze von 280 EUR.

Ja, aber nur für den Plattenspieler.

Inzwischen landest du doch bei mindestens 900 EUR, oder habe ich nicht richtig gerechnet

Ja, mit allem Zubehör und "pipapo" kommt das ungefähr hin, Phono ist ein richtiges "Money Pit"

Bevor du Tonabnehmer und Phono-Pre hin und her bestellst, atme erstmal tief durch

Fällt mir schwer, da jeder was anderes erzählt...

Du hast doch den Thorens (von concentus magica, liege ich da richtig?) mit dem AT 95.


Genau.

Bedenke für 300 bis 400 EUR bekommst du gute VOLL-Verstärker mit guten Phono-Stufen (z.B. Yamaha A-S501 usw usw).

Vollverstärker ist kein Thema bei mir, da keine LS vorhanden und Mietwohnung

Ich glaube, du stehst kurz davor richtig Geld zu versenken.

Glaube, das habe ich längst getan...

Das nur als Einwurf, als Wort zum Sonntag....

Dafür ist's bereits zu spät...

Grüße

Tauern

Vergiss das Plattenhören nicht :D


Sieht im Moment schwierig aus, da im Moment kein Phono Pre...

@all

Was der eine oder andere vielleicht noch nicht ganz mitbekommen hat; Ich höre ausschließlich elektronische Musik (kein Klassik o.ä.), der eine oder andere würde auch "Technogekloppe" sagen, obwohl es mitunter auch gute Aufnahmen gibt (jedenfalls im Ambient, Minimal, House und Chill Out Bereich)...


[Beitrag von LostInMusic001 am 20. Mrz 2016, 18:23 bearbeitet]
akem
Inventar
#42 erstellt: 20. Mrz 2016, 18:45

ad-mh (Beitrag #39) schrieb:
Die Phonobox S scheint interessant, zumal man an MC 1k Ohm einstellen kann. Damit wäre sie tauglich für ein DL 103.
Was meint ihr?

Schlecht ist die auch nicht, ich hab auch eine und ein 2M Black dran laufen. Ist untenrum ein bischen füllig und obenrum nicht ganz so klar wie eine MuFi, aber unterm Strich ist sie durchaus ihr Geld wert, insbesondere auch weil sie in dieser Preisklasse durch ihre Einstellbarkeit ziemlich konkurrenzlos ist. Kann man durchaus kaufen. Das einzige, was ich nervig finde: sie hat einen elektronischen Ein/Aus-Schalter, der natürlich "aus" ist, wenn man die ganze Anlage per geschalteter Netzleiste einschaltet. Man muß sie also jedesmal extra einschalten...

Gruß
Andreas
volvo740tius
Inventar
#43 erstellt: 20. Mrz 2016, 19:40
Hallo LiM001,

erstmal solltest Du Deine Gedanken außerhalb eines Zitatblocks schreiben, da Du sonst dem Zitierten unfreiwillig Worte in den Mund legst.

Zu den Pro-ject Pres habe ich noch nichts in dieser Art lesen können und kann das auch nicht bestätigen, weder ein abnormales Rauschen, noch Schwachbrüstigkeit in der Verstärkung. Ich kann allerdings nur von der Box II und Box S sprechen. Wobei ich die S aus Gründen der Anpassbarkeit klar vorziehe und die II gehen musste.


LostInMusic001 (Beitrag #41) schrieb:

Was der eine oder andere vielleicht noch nicht ganz mitbekommen hat; Ich höre ausschließlich elektronische Musik (kein Klassik o.ä.), der eine oder andere würde auch "Technogekloppe" sagen, obwohl es mitunter auch gute Aufnahmen gibt (jedenfalls im Ambient, Minimal, House und Chill Out Bereich)...


Im Vordergrund sollte die originalgetreue Wiedergabe stehen.


akem (Beitrag #42) schrieb:
Das einzige, was ich nervig finde: sie hat einen elektronischen Ein/Aus-Schalter, der natürlich "aus" ist, wenn man die ganze Anlage per geschalteter Netzleiste einschaltet. Man muß sie also jedesmal extra einschalten...


Auch das wiederholst Du über die Box S ständig. Das ist natürlich der Supergau, wenn man sowieso am Plattenspieler steht, dann noch einmalig zum Einschalten auf den kleinen Taster zu drücken, das verlangt so einiges von einem ab. Ich muss mich da ebenfalls Durchringen, aber ich pack es dann doch irgendwie.

Gruß Thomas
akem
Inventar
#44 erstellt: 20. Mrz 2016, 21:52
Naja, wenn man nur einen Dreher mit einer Phonostufe hat ist das vielleicht okay. Ich schalte aber die ganze Anlage ein und da hängen aktuell 16 Dreher dran, davon 3 mit je 3 Tonarmen - und da sind die Phonostufen halt zumeist irgendwo vergraben, wo grad noch ein paar Quadratzentimeter Platz ist... Und da kommt man nicht überall sonderlich gut hin...

Gruß
Andreas
ParrotHH
Inventar
#45 erstellt: 20. Mrz 2016, 22:18
Freaky
ad-mh
Inventar
#46 erstellt: 20. Mrz 2016, 22:19
Das klingt stark nach Ausmisten.
LostInMusic001
Stammgast
#47 erstellt: 21. Mrz 2016, 08:23

volvo740tius (Beitrag #43) schrieb:
Hallo LiM001,

erstmal solltest Du Deine Gedanken außerhalb eines Zitatblocks schreiben, da Du sonst dem Zitierten unfreiwillig Worte in den Mund legst.

Zu den Pro-ject Pres habe ich noch nichts in dieser Art lesen können und kann das auch nicht bestätigen, weder ein abnormales Rauschen, noch Schwachbrüstigkeit in der Verstärkung. Ich kann allerdings nur von der Box II und Box S sprechen. Wobei ich die S aus Gründen der Anpassbarkeit klar vorziehe und die II gehen musste.


LostInMusic001 (Beitrag #41) schrieb:

Was der eine oder andere vielleicht noch nicht ganz mitbekommen hat; Ich höre ausschließlich elektronische Musik (kein Klassik o.ä.), der eine oder andere würde auch "Technogekloppe" sagen, obwohl es mitunter auch gute Aufnahmen gibt (jedenfalls im Ambient, Minimal, House und Chill Out Bereich)...


Im Vordergrund sollte die originalgetreue Wiedergabe stehen.





Okay, wird gemacht, war nicht meine Absicht, irgendjemandem Worte in den Mund zu legen;

Amazon Rezensionen, da sind derer gleich 2 davon

Verstanden.

@all

Moin,

das Ortofon VM Silver spukt mir immer noch im Hinterkopf rum; Wenn ihr bereit wärt rund 300,- Teuros für einen TA auf den Tresen zu legen, welcher wäre das (sollte natürlich vorrangig für "Rock/Pop-Hörer" gedacht sein und in Kombination mit dem TP 28 Sinn machen)?
Ist das Silver da die Speerspitze, oder geht es da noch besser?



Edit:

Werde wohl am Amp "sparen" (wird wohl der MuFi V90 LPS) und den Löwenanteil der Kohle in den TA investieren...

Sollte ich mir eine Testschallplatte wie z.B. diese hier:

http://www.image-hif...n%5D=products_detail


und eine Schön Schablone wie diese hier:

http://www.amazon.de...&smid=A3MZY7DMW97BEQ

zulegen?


[Beitrag von LostInMusic001 am 21. Mrz 2016, 09:20 bearbeitet]
ad-mh
Inventar
#48 erstellt: 21. Mrz 2016, 11:15
Albus hatte zum Thema Schablonen letzthin ein paar Tipps gegeben und auch eine Downloadseite verlinkt.

Hier etwas zum Einlesen. Stammt von der phonophonowebseite:
https://www.google.d...1iFGCbcszgcO0jdLFY9Q

EDIT:
Hier.
Albus hatte die erste IEC Schablone aus der Liste empfohlen. Warum diese besser ist...
Das ist nicht so meine Baustelle.

http://www.vono.ch/akustik/ersteHilfe/plattenspieler/


[Beitrag von ad-mh am 21. Mrz 2016, 11:20 bearbeitet]
LostInMusic001
Stammgast
#49 erstellt: 21. Mrz 2016, 11:38
@ad-mh

Danke für die Links (den ersten kenne ich bereits), aber welche Schablone soll ich denn nun kaufen (ausdrucken scheint mir nicht optimal zu sein...)?
ParrotHH
Inventar
#50 erstellt: 21. Mrz 2016, 11:45
Ausdrucken ist schlicht zweckmäßig!

Mit den richtigen Einstellungen gedruckt, was nicht so schwierig ist, kommt da eine absolut exakte Schablone raus.

Parrot
ad-mh
Inventar
#51 erstellt: 21. Mrz 2016, 11:45
Das habe ich allerdings gemacht. Mit dem Dreikantmassstab nachgemessen sitmmt die Schablone.
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