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ELAC Mirracord 90 Anniversary

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Beitrag
.JC.
Inventar
#151 erstellt: 21. Aug 2017, 17:34
Hi,


BassSpieler (Beitrag #149) schrieb:
Ich glaube, man kann da sehr wohl den Phono-Preamp anschliessen.


klar kann man das.
Greggie meinte lediglich dass Marantz die beiden o.g. Eingänge in besonders guter Weise gebaut hat.
In wie weit das wirklich so ist, weiß man (ich) nicht.

Ich hatte vorgeschlagen einen Phonopre zum testen anzuschließen.
Wenn sich herausstellt, dass der Interne vom Marantz gleich gut oder gar besser ist,
dann braucht man natürlich auch keinen Externen.
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#152 erstellt: 21. Aug 2017, 17:40
@greggi

der interne pre des Marantz ist sehr ordentlich, da wirst du mit den genannten Pre's nicht viel verbessern..
Aux-Eingänge sind für line-level und sollten 47kOhm Eingangsimpoedanz haben- das wars.
Insoweit kannst du jederzeit einen -auch hochwertigen- pre an den Aux des Amp schliessen.

Das HDMRSA-Gelaber der marketing-Fuzzys sollte dich da nicht zu sehr verunsichern..
Oder sind da im Manual zB unterschiedliche SNR-Werte oder ähnliches zwischen aus und dem Spezial-CD-Eingang genannt??

Wahrscheinlich auch ein Modul, das man nur 'erhören' kann
Beaufighter
Inventar
#153 erstellt: 21. Aug 2017, 17:50

BassSpieler (Beitrag #149) schrieb:
Der AUX-Eingang ist doch ein Hilfseingang, der aber wie ein weiterer Lineeingang zu verstehen ist oder? Ich glaube, man kann da sehr wohl den Phono-Preamp anschliessen.

Sind das ernst gemeinte Fragen

Mit Hilfseingang ist nicht die Art des Einganges gemeint, sondern das er dir sozusagen zur Hilfe kommt wenn du mehr als die übliche Anzahl an Geräten hast. (Hochpegel)

Gruß Beaufighter


[Beitrag von Beaufighter am 21. Aug 2017, 18:49 bearbeitet]
BassSpieler
Stammgast
#154 erstellt: 21. Aug 2017, 17:52
Ja, das meinte ich auch. Und nicht eine Art Hilfs-Eingang zweiter Ordnung oder so.
Beaufighter
Inventar
#155 erstellt: 21. Aug 2017, 18:10

BassSpieler (Beitrag #154) schrieb:
Ja, das meinte ich auch. Und nicht eine Art Hilfs-Eingang zweiter Ordnung oder so.


So was steht auch in der Bedienungsanleitung von Geräten.

Gruß Beaufighter
Hörbert
Inventar
#156 erstellt: 21. Aug 2017, 19:50
Hallo!


.......Bei unseren Verstärkern ist AUX ein normaler Line-Eingang, bei Marantz gibt es anscheinend Eingänge zweiter Wahl...........


Damit hat Marantz nichts weiter getan als eine alte Mode neu aufgegriffen, schon zu Ende der 80ger Jahre war das bei diversen hochwertigen Vorverstärkern Usus CD- und Phono-Eingang gesondert zu behandeln und z.B. den CD-Eingang mit einem anderen Abschluss zu versehen, -was sogar tatsächlich einen geringfügigen Unterschied ausmachte-, der CDP wurde praktisch in der Lautstärke den übrigen Hochpegelquellen angepasst die seinerzeit noch mit 200 Millivolt (Tuner, Tape) daherkamen. Zudem wurden beide Eingänge uber einen gesonderten Bus geleitet.

In den mittleren bis späten 90gern verschwand diese Mode allmählich wieder, -genau wie der Phono-Eingang-.

@BassSpieler

Das musst du historisch sehen. Der AUX-Eingang ( von auxiliary = Zusatz und nicht Hilfe in diesem Sinne) war in den mittleren 60ger Jahren eine Neuerung die die drei bis dato üblichen (Tuner, Tape, Phono, bei Stereoreceiver nur zwei, -Phono und Tape-) erweiterte um ein beliebiges Hochpegel-Zusatzgerät anschließen zu können. So etwas was seinerzeit einfach ein Verkaufsargument wie auch ein zweiter Lautsprecherausgang und kostete die Hersteller vergleichsweise wenig.

Technisch gesehen ist der AUX-Eingang den anderen Hochpegeleingängen gleichwertig.

MFG Günther
greggi69
Hat sich gelöscht
#157 erstellt: 21. Aug 2017, 20:19
Den PM14S1 habe ich gekauft weil ich die restlichen Geräte auch von Marantz hatte und da das Remotesystem kompatibel ist. Ich kann mit der Fernbedienung von na6005 den pm14 steuern und schone damit seine die Fernbedienung.
Darüber hinaus war sein Design, Verarbeitung und die Lautstärkesteuerung besser wie bei der Konkurrenz.
Aber eigentlich ist das ein Vintagegerät neu belebt.
Seit dem 15s1 werden dieselben Sanken PNP/NPN Transistorpärchen in den Endstufen (2SA1303/3284) verwendet. Diese haben übrigens Ptot von125W lt Datenblatt (wie Audio da im Test 200W gemessen hat, haben sie mir bis heute nicht beantwortet). Dann noch zwei Recorderanschlüsse (Recorder 1 und 2), aber keine Recorderselectfunktion wie in den 70/80ern. Die Eingänge heissen nur so. Wer braucht sowas? Insgesamt nur 5 Eingänge plus Phono. ZU WENIG!.

Besser war da z.B. NAD bei den alten Verstärker C375, 355 mit optionalen Zusatzplatinen Phono, DAC. Ganz ähnlich wie bei Accuphase (für mich nur gebraucht und dann alt bezahlbar). Wo leben die bei Marranz noch eigentlich?


[Beitrag von greggi69 am 21. Aug 2017, 20:31 bearbeitet]
8bitRisc
Inventar
#158 erstellt: 21. Aug 2017, 22:31
Das die Hochpegeleingänge eines Verstärkers unterschiedlich beschaltet sein können kenne ich von meinem Yamaha AX-1070 Vollverstärker.
Ich habe vorhin ins Service Manual geschaut und gesehen, dass:

A: der CD Eingang als erste Stufe einen diskret aufgebauten Differenzverstärker (als Buffer) hat. Vom Ausgang der Eingangsstufe geht es dann weiter zum Eingangswahlschalter.

B: die Line-Eingänge Tuner und Tape1 jeweils einen als Impedanzwandler beschalteten OP als erste Stufe haben. Vom Ausgang der Eingangsstufe geht es dann weiter zum Eingangswahlschalter.

C: - die restlichen Eingänge Tape2, Tape 3 und Aux gehen direkt auf den Eingangswahlschalter.

Die Hochpegeleingänge sind somit unterschiedlich ausgelegt. Ob man das hört steht auf einem anderen Blatt.

Der Ausgang des RIAA Entzerrers geht direkt auf den Eingangswahlschalter.
greggi69
Hat sich gelöscht
#159 erstellt: 27. Aug 2017, 11:16
Hallo zusammen,

ist es Eurer Meinung nach völlig unbedenklich wenn ich bei meinem Miracord 90 das Auffagegewicht von den empfohlenen 1,4 g auf 1,65 g erhöhe? Vorteil dadurch: Habe 2-3 alten Schalplatten, Originale aus den 70ern (darunter z.B. Pink Floyd "The Wall"), die an bestimmten Stellen sonst Springen. Habe den Tonarm ertwas in der Höhe verstellt. Dadurch
ist es besser geworden, reichte noch nicht ganz. Habe dann das Auflagegewicht auf 1,65 g gestellt mittels einer Tonarmwaage.
Jetzt ist das Problem weg.

Grüsse
wendy-t
Hat sich gelöscht
#160 erstellt: 27. Aug 2017, 11:30
Hallo!

Audio Technica gibt den Bereich der Auflagekraft sehr großzügig an: 1.0-1.8gr !
Da liegst du ja gerade erst im oberen Drittel. Ich würde es, wie von dir eingestellt, lassen. Es ist bestimmt schädlicher, wenn die die Nadel springt.

Gruß Philip
Beaufighter
Inventar
#161 erstellt: 27. Aug 2017, 11:32
Hallo,

ich empfehle immer an die obere Grenze der Auflage Empfehlung zu gehen. Es ist schonender für deine Platten.

Gruß Beaufighter
greggi69
Hat sich gelöscht
#162 erstellt: 27. Aug 2017, 12:01
Hallo Beaufighter, verstehe ich nicht. Hätte gedacht es wäre umgekehrt.
Grüsse.
Holger
Inventar
#163 erstellt: 27. Aug 2017, 12:04
Ein u. U. in der Rille "herumtanzende" Nadel (wg. zu geringen Auflagedrucks) ist für die Rillenflanke gefährlicher als ein mit ggf. sogar etwas zu viel Druck satt fahrender Diamant.
Beaufighter
Inventar
#164 erstellt: 27. Aug 2017, 12:57

Holger (Beitrag #163) schrieb:
Ein u. U. in der Rille "herumtanzende" Nadel (wg. zu geringen Auflagedrucks) ist für die Rillenflanke gefährlicher als ein mit ggf. sogar etwas zu viel Druck satt fahrender Diamant.


Danke, so sehe ich es auch. Es kann sogar so schlimm werden das winzige Staubkörner regelrecht in die Rillenflanke hineingeschleudert werden und sie mit der besten Wäsche nicht mehr herauskommen. Dann hat man eine knisternde Platte, die man nicht mal durch ewiges Waschen weg-bekommt.

Gruß Beaufighter
greggi69
Hat sich gelöscht
#165 erstellt: 27. Aug 2017, 15:44
Danke, wieder etwas gelernt!
Eine weitere Frage, die mich derzeit beschäftigt. Welche Schalplattenwaschmaschine würdet Ihr empfehlen, und wie oft oder wann solte man waschen?
Grüße
höanix
Inventar
#166 erstellt: 27. Aug 2017, 15:49
Moin

Meine ältesten Schallplatten sind über 50 Jahre, und momentan werden alle Platten vor dem Hören gewaschen.
Also steht in ca. 50 Jahren der nächste Waschmarathon an.
Es kommt natürlich auch darauf an wie staubig es in deiner Bude ist und wie oft die Scheiben gehört werden.
Ich kenne auch Menschen die waschen ihre Platten jedesmal vor dem Hören, muß meiner Meinung nach aber wirklich nicht sein.

Gruß Jörg
Hörbert
Inventar
#167 erstellt: 27. Aug 2017, 15:53
Hallo!


..... Welche Schalplattenwaschmaschine würdet Ihr empfehlen,.........


Die günstigste, idealerweise einen No-name-Nachbau irgendeines einfacheren Produktes, -wichtig ist vor allem eine gut funktionierende Absaugung-.

Das Ding muss nur eines können, die mit Waschflüssigkeit benetzten Schallplatten wieder trockensaugen, der Rest ist eigentlich Banane und dient allenfalls ein wenig der Bequemlichkeit.


.......... wie oft oder wann solte man waschen? ........


Wann? Wenn die Schallplatten so verdreckt sind das man sie mit den üblichen Mitteln nicht sauber und crackelfrei bekommt, -z.B. wenn sie vom Flohmarkt stammen und Staub in der Rille verbacken ist.

Wie oft? Idealerweise nur einmal und dann die Scheiben sorgsam behandeln so das sie nie mehr so stark verdrecken.

MFG Günther
Holger
Inventar
#168 erstellt: 27. Aug 2017, 16:34

greggi69 (Beitrag #165) schrieb:
Welche Schalplattenwaschmaschine würdet Ihr empfehlen


Seit langem keine mehr, siehe hier.

Ich wasche übrigens nur, wenn ich beim Hören merke, dass die Platte es nötig hat.
Kommt nicht häufig genug vor, als dass sich eine Waschmaschine lohnen würde (meine letzte war eine Hannl und kaum im Einsatz, für das Geld habe ich mir lieber LPs gekauft).
Beaufighter
Inventar
#169 erstellt: 27. Aug 2017, 19:28
Ich habe eine Waschmaschine muss aber sagen das sich das erst ab 6-700 Stück lohnt.
Holger hat mal auf einem Video gezeigt wie man ohne Maschine wäscht und das dürfte reichen. Auch wenn man mehr Platten hat.
.JC.
Inventar
#170 erstellt: 27. Aug 2017, 20:38
Hi,


Holger (Beitrag #168) schrieb:

greggi69 (Beitrag #165) schrieb:
Welche Schalplattenwaschmaschine würdet Ihr empfehlen?

Seit langem keine mehr, siehe hier.
Ich wasche übrigens nur, wenn ich beim Hören merke, dass die Platte es nötig hat.


oder hier , falls du nur diesen einen Dreher hast.

saubere Platten muss man nicht waschen, aber wie man mit einem sauberen Auto in die Waschanlage darf,
so ...

Eine meiner letzten LPs auf ebay war die Police - Synchronisity
ich lege alle LPs beim 1. mal so auf, wie ich sie bekommen habe = Diese ? Lagerfeuer pur !
Denke ich schon: oh, oh ... nach der Wäsche: near mint !

für den Hausgebrauch reicht die Handwäsche völlig aus
richtig gemacht, man lernt das schon, ist das genauso gut wie mit Maschine


ps
ich möchte sogar sagen: die Plattenwäsche von Hand ist das Zen des Platten hören.


[Beitrag von .JC. am 27. Aug 2017, 20:55 bearbeitet]
greggi69
Hat sich gelöscht
#171 erstellt: 27. Aug 2017, 20:58
Hallo .JC., die Scheibe von The Police habe ich auch als Original und sogar auch near mint! Sehr gutee Muke und guter
Sound! Aber auf Deine Art Platten zu waschen traue ich mich nicht, Die Handhabe ist nicht ohne. Habe Angst die zu zerkratzen.
Speziel geht es bei mit um Platten von Pink Floyd. Da varriert die Lautstärke stark, sodass man bei leisen Passagen das Knacksen hört. Vielleicht geht das nach einer guten Wäsche weg.
Sind eben keine CDs!
Grüsse
Holger
Inventar
#172 erstellt: 27. Aug 2017, 21:03
Sorry, .JC., aber deine Methode ist in meinen Augen ein einziger Krampf, ich schrieb das schon in deinem Ursprungsthread, nannte es da "Rumgepuddel".

Nebenbei - selbst wenn man nur einen Plattenspieler hat, funktioniert meine Methode bestens.
Es sollte nur ein Reibradler oder Direkttriebler sein.
Holger
Inventar
#173 erstellt: 27. Aug 2017, 21:05

greggi69 (Beitrag #171) schrieb:

Speziel geht es bei mit um Platten von Pink Floyd. Da varriert die Lautstärke stark, sodass man bei leisen Passagen das Knacksen hört. Vielleicht geht das nach einer guten Wäsche weg.


Dann probier's mal mit der in #168 verlinkten Methode.
greggi69
Hat sich gelöscht
#174 erstellt: 27. Aug 2017, 21:37
Holger, ich habe mir das Video angeschaut.
Könnte ich ausprobieren. Ob mein Miracord das mit Riemenantrieb schafft werde ich sehen.
Beaufighter
Inventar
#175 erstellt: 27. Aug 2017, 21:40
Du kannst dir einfach in der Bucht einen günstigen Direktriebler holen. Wo der Motor noch tut und hast deine Plattenwaschmashine für unter 50 Euro.
.JC.
Inventar
#176 erstellt: 27. Aug 2017, 21:46
Hi,


greggi69 (Beitrag #171) schrieb:
Habe Angst die zu zerkratzen.


könntest du mit den Ablagerungen auf der LP !
(die können scharf sein, der Schwamm nie)

die Police habe ich als erstes mit einem Schwammtuch als Zylinder drehend gewaschen, .. (s.o.)
auf dem gelb vom Schwamm war deutlichst das Braun vom Schmutz zu sehen (war auch echt krass).

Nimm einfach eine Platte, die du nicht mehr so brauchst und ...


Holger (Beitrag #172) schrieb:
Sorry, .JC., aber deine Methode ist in meinen Augen ein einziger Krampf,


nein ist sie nicht, ich kenne ja beide Methoden und weiß, welche mir lieber ist


[Beitrag von .JC. am 27. Aug 2017, 21:48 bearbeitet]
Holger
Inventar
#177 erstellt: 27. Aug 2017, 21:49

greggi69 (Beitrag #174) schrieb:
Ob mein Miracord das mit Riemenantrieb schafft werde ich sehen.


Davon würde ich abraten... investiere lieber in 'nen günstigen Directdrive, wie Beau schon vorgeschlagen hat.
Bei Nichtgebrauch einfach wegstellen, zum Waschen schnell in die Steckdose damit.
Holger
Inventar
#178 erstellt: 27. Aug 2017, 21:53

.JC. (Beitrag #176) schrieb:

nein ist sie nicht, ich kenne ja beide Methoden und weiß, welche mir lieber ist


Sorry, aber das hier

dafür braucht man nur einen Küchentisch, 2 Microfasertücher, 2 Geschirrhandtücher
und warmes Spülwasser (ganz normal wie für Gläser u. Tassen)

in der Küche steht die Spüle ja meist neben dem Küchentisch
die sauberen Microfasertücher im Spülwasser gut durchspülen
nun wird das eine Tuch kräftig ausgepresst, das Andere kann gut nass bleiben

die LP kommt trocken auf das ausgebreitete Handtuch auf dem Tisch
nun zuerst mit dem nassen M. die LP in u. gg. die Laufrichtung drehend wischen
(für ca. 1 min, mit etwas Übung kann man beim drehend wischen mit den Fasern in den Rillen bleiben,
u. man merkt dann auch ob noch Dreck in den Rillen ist)

das Gleiche nochmal mit dem 2. trockneren M.

jetzt wird´s wichtig, der letzte Rest Flüssigkeit muss nun akkurat mit dem Geschirrhandtuch abgesaugt werden,
man merkt beim abtrocknen die Kapillarwirkung der Baumwolle (auch drehend trocknen natürlich)
man sieht ganz am Schluß noch so einen Schleier Feuchtigkeit verschwinden, aber das macht nichts

nach wenigen Sekunden ist die 1. Seite der Platte trocken und blitzblank sauber
das Ganze mit der Seite 2 nochmal ... in ca. 3 min ist eine LP fertig
alle 2-3 LPs spült man die Tücher neu durch, also einfacher geht´s wohl kaum noch


ist Rumgepuddel / Krampf.
greggi69
Hat sich gelöscht
#179 erstellt: 27. Aug 2017, 21:57
Ok, auch wenn es eines Plattenspielers nicht würdig ist als Waschmaschine zu enden.
Holger
Inventar
#180 erstellt: 27. Aug 2017, 22:03
Also erstens zwingt dich niemand, den Direct-Drive nicht doch ab und an zum Hören zu nutzen... und zweitens: hätte er Gefühle, wäre es ihm bestimmt eine Ehre, dir durch seinen Einsatz das genußvolle Hören vieler ehemals knisternder LPs zu ermöglichen.
.JC.
Inventar
#181 erstellt: 27. Aug 2017, 22:25
Holger,

ich habe den besten Dreher, den man für cheap thrill haben kann: den SL-M1
(und den auch schon dafür benutzt) trotzdem wäsche ich ggf. von Hand

meine Methode ist null kompliziert, wenn man eine Küche hat
höanix
Inventar
#182 erstellt: 27. Aug 2017, 23:27
Wenn ich das richtig in Erinnerung habe habt ihr das Thema doch schon mehrfach durch ohne zu einem Ergebnis zu kommen.
Es reicht doch wenn beide IHRE Methode empfehlen und gut ist!
Die Entscheidung welche Methode man nutzt trifft doch sowieso jeder für sich.
Holger
Inventar
#183 erstellt: 28. Aug 2017, 00:21
Hast recht!
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