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Macht ein Phonovorverstärker wirklich viel aus ?

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Autor
Beitrag
Confederate
Stammgast
#1 erstellt: 04. Mrz 2017, 09:52
Hallo Leute,

ich hoffe, dass dieser Thread hier nicht fehl am Platze ist.

Eine Frage: Ich nutze einen relativ simplen Dreher der Marke Pioneer, der auch von anderen Herstellern hergestellt
wird zum gleichen Preis. Darauf nutze ich den 2M Black als Tonabnehmer. ( manche wissen das ja schon )

Meine Frage nun: Ich nutze bis dato nur den eingebauten Phonovoverstärker des Drehers. Würde ein "echter"
Vorverstärker für 200 - 300 € ca. einen gravierenden Unterschied bringen ? Oder allgemein gefragt: gibt es da
wirklich große qualitative Unterschiede zwischen den einzelnen Vorverstärkern ?

Ich bin übrigens so jetzt mit dem Klang sehr zufrieden, auch mit dem eingebauten Entzerrer des Drehers. Frage mich
aber, ob man den Klang noch verbessern könnte mit einem echten Vorverstärker.
WBC
Gesperrt
#2 erstellt: 04. Mrz 2017, 11:22
Moin,

da dieser Player ein "low price" Gerät ist, gehe ich jetzt mal davon aus, dass die verbaute Elektronik nur Minimal-Qualität aufweist. Somit wirst Du mit einem vernünftigen, externen Phonopre sicherlich eine klangliche Verbesserung erzielen können, vor allem, wenn eine zum TA-System passende Kapazität gewählt wird, da die Chance, dass der integrierte Phonopre elektrisch nicht zu Deiner Nadel passt, relativ gross ist...

LG Carsten


[Beitrag von WBC am 04. Mrz 2017, 11:33 bearbeitet]
Confederate
Stammgast
#3 erstellt: 04. Mrz 2017, 11:31
Danke für deinen Beitrag. Dir auch einen guten Morgen !

Das mit der Kapazität habe ich mir auch schon gedacht, dass das nicht zu 100% passt.

Überlege mir jetzt einen der beiden Vorverstäker zu holen nächsten Monat ( bin diesen Monat schon pleite ):

Graham Slee Gran Amp 2 Special Edition oder Musical Fidelity V-LPS. Besonders letzter soll für sein Geld sehr gut
sein. Also wenn ich noch ein wenig mehr Klang rausholen könnte aus dem Ortofon 2M Black, wäre das schon geil, weil
aktuell klingt es bereits wirklich sehr gut ( deutlich besser als z.B. FLAC Dateien über meinen USB DAC Focusrite Scarlett 2i2
über den PC per Cinch am Pioneer Amp, gar kein Vergleich ).


[Beitrag von Confederate am 04. Mrz 2017, 11:54 bearbeitet]
WBC
Gesperrt
#4 erstellt: 04. Mrz 2017, 11:35
Sorry,
anders ging es nicht...ich hoffe, Dir geholfen zu haben...

LG Carsten
Hörbert
Inventar
#5 erstellt: 04. Mrz 2017, 15:10
Hallo!

Technisch gesehen sind die Unterschiede zwischen dem in deinem Plattenspieler verbauten Entzerrer und einem beliebigem anderen externen oder integrierten Entzerrer mit allergrößter Wahrscheinlichkeit so minimal das sie gar nicht ins Gewicht fallen.

Phono-Entzerrer sins schließlich nichts weiter als ziemlich simple Kleinsignalverstärker die alle in der Herstellung nur Cent- bis niedrige Eurobeträge kosten.

Zur Kapazitätsanpassung (in deinem Fall fällt sogar die Kabelkapazität weg) genügt es den Eingangskondensator des Entzerrers auf einen entsprechenden Wert zu setzen.

Diese Kondensatoren sind ebenfalls Centartikel.

M.E. lohnt sich ein Neukauf nicht solange man einen Elektriker oder Elektroniker im BK hat oder selbst mit einem Lötkolben umgehen kann.

MFG Günther
Confederate
Stammgast
#6 erstellt: 04. Mrz 2017, 16:43
Du meinst also, werter Hörbert, dass teuere Phono-Vorverstärker für 300 € aufwärts Beschiss sind, da sie in der Produktion
nur einen kleinen Teil davon kosten ?

Wieso gibt es dann Vorverstärker für so viel Geld ?

Also an diese Voodoo Unsinn mit den teuren Cinch Kabeln glaube ich nicht, aber ich kann mir irgendwie schon vorstellen, dass
es da Unterschiede gibt. Sonst gäbe es wohl kaum so viele Rezensionen zu den verschiedenen Vorverstärkern.
bytelutscher
Inventar
#7 erstellt: 04. Mrz 2017, 16:49

Confederate (Beitrag #6) schrieb:

Wieso gibt es dann Vorverstärker für so viel Geld ?



Weil es Menschen gibt, die sie kaufen.
Hörbert
Inventar
#8 erstellt: 04. Mrz 2017, 16:55
Hallo!


.....Wieso gibt es dann Vorverstärker für so viel Geld ?.........


Weil auch die Hersteller dieser Dinge nicht von Luft und Liebe leben können.

Dazu kommt das du das Finsish, die Webetätigkeit für das Teil und vieles mehr zahlen mußt.


...... Sonst gäbe es wohl kaum so viele Rezensionen zu den verschiedenen Vorverstärkern......



....und die zahlst du -direkt oder indirekt-, ebenfalls....

Ein simpler Kleinsignalverstärker dessen Werte an der zweiten Nachkommastelle von denen anderer Kleinsignalverstärker abweicht und der mit großem Bohei paciert wird mun nun halt einmal mehr kosten als wenn das Teil nichts weiter als eine Zugabe ist.

Aber kauf dir ruhig so ein Ding, -die Wirtschaft kann´s brauchen-.

MFG Günther
Confederate
Stammgast
#9 erstellt: 04. Mrz 2017, 16:59

Hörbert (Beitrag #8) schrieb:
Hallo!


.....Wieso gibt es dann Vorverstärker für so viel Geld ?.........


Weil auch die Hersteller dieser Dinge nicht von Luft und Liebe leben können.

Dazu kommt das du das Finsish, die Webetätigkeit für das Teil und vieles mehr zahlen mußt.


...... Sonst gäbe es wohl kaum so viele Rezensionen zu den verschiedenen Vorverstärkern......



....und die zahlst du -direkt oder indirekt-, ebenfalls....

Ein simpler Kleinsignalverstärker dessen Werte an der zweiten Nachkommastelle von denen anderer Kleinsignalverstärker abweicht und der mit großem Bohei paciert wird mun nun halt einmal mehr kosten als wenn das Teil nichts weiter als eine Zugabe ist.

Aber kauf dir ruhig so ein Ding, -die Wirtschaft kann´s brauchen-.

MFG Günther


Danke für deinen Hinweis.

Kann ich anhand der offiziellen technischen Daten meines Drehers irgendwie feststellen, ob der 2M Black gut mit dem eingebauten
Entzerrer des Drehers zusammenfunkt ?
canal_gauche
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 04. Mrz 2017, 17:19
Hallo,

wenn Du eine objektive Antwort auf Deine Frage haben willst, dann besorge Dir einen der Pres und mache mit Deinem Focusrite eine gute Aufnahme mit beiden, besorge Dir dazu die Erweiterung ABX-Comparator für das freie Programm foobar 2000 und führe mit den normalisierten Files einen verblindeten Vergleich durch (am besten (auch) mit einem ordentlichen Kopfhörer). Dann wirst Du wissen, ob Du einen Unterschied hören kannst. Wenn Du unterschiedliche Kapazitätswerte als Ursache für Klangunterschiede ausschließen willst, musst Du dementsprechend für gleiche Verhältnisse sorgen. Übrigens ist es nicht völlig egal, was Du hörst. Manche Musik ist weniger gut geeignet, manche besser. Das musst Du für Dich selbst herausfinden. Mir hat es in manchen Fällen etwa geholfen, auf ein Solo-Streichinstrument zu fokussieren. Einfach wird es jedenfalls nicht. Andererseits habe ich auf diese Weise schon Unterschiede heraushören können (und das bei einem MC-System mit jeweils gleichem Abschluss).

Falls Du das machst, berichte hier doch darüber.

Gruß
Christian
.JC.
Inventar
#11 erstellt: 04. Mrz 2017, 17:19

Hörbert (Beitrag #5) schrieb:
Phono-Entzerrer sins schließlich nichts weiter als ziemlich simple Kleinsignalverstärker die alle in der Herstellung nur Cent- bis niedrige Eurobeträge kosten.


Du schreibst in letzter Zeit ziemlich oft Käse.
Wenn ich dann nachfrage von wg. Eisenplattenteller bei Project kommt natürlich nix mehr.

Lass dich nicht verwirren und probiere einfach 2 (3, ..) Phonopres aus.
Dann weißt du wirklich ob sich das für dich vom Klanggewinn her lohnt.
Hörbert
Inventar
#12 erstellt: 04. Mrz 2017, 17:58
Hallo!

@JC.

Falls ich noch mehr Phono-Enzerrer bräuchte als die die schon in meinen Vintage-Vorverstärkern verbaut sind würde ich mich einfach hinsetzen und mir welche entwerfen ( das ist die bessere Bezeichnung, zum Entwicklen gibt es da seit ca.40 Jahren nichts mehr) und sie mir bauen, -schließlich bin ich "vom Fach". Kaufen müsste ich mir da allenfalls einige Bauteile für ein paar Cents.

@Confederate



......Kann ich anhand der offiziellen technischen Daten meines Drehers irgendwie feststellen........


Ja sicher, alles was du brauchst ist der kapazitive Abschlußwert des verbauten Phono-Entzerrers, wenn er zwischen 150-300pF liegt mußt du dir eigentlich keine weiteren Gedanken machen.

Der Abschlusswiderstand liegt ohnehin bei 47 K-ohm +/- 10% das entspricht der allgemeinen Hersteller-Übereinkunft.

MFG Günther
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 04. Mrz 2017, 18:03
Moin

dann unterscheiden sich unsere 'Ohren' aber doch ziemlich, hörbert..
Ich kenne nur wenige Vintage -Amps, wo mir die Phono-Wiedergabe gefällt, unabhängig vom angeschlossenen TA..

Klingen in der Regel lahm, muffig, nach Kerzenlicht..

Ob jetzt ein alter Marantz oder ne Rotel-Kombi, auch der rumstehende Luxman ist über Phono ziemliches Schlüsselloch-Audio.
Einzig den Phono meines Audio Innovation Harmonie finde ich im Bereich +30j wirklich 'hörenswert'
Michael_Martens
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 04. Mrz 2017, 18:09
Ausprobieren.
Wenn Du allerdings mit dem jetzigen Setup klanglich zufrieden bist, dann würde ich vielleicht nicht Unsummen in einen PreAmp investieren, dein Tonabnehmer ist ja schon teurer als der Dreher.
Kauftip von meiner Seite wäre die Pro-Ject Phono Box E. Kostet schlappe 60,- Euro, ist gut verarbeitet und fügt sich durch das unauffällige Design eigentlich überall gut ein. So kannst Du kostengünstig testen, ob Du dadurch einen klanglichen Mehrwert hast.
Und sie kann zumindest mit der Phonovorstufe in meinem Pioneer A70 mithalten, also nicht unbedingt Schrott wie manche 20,-Euro eBay Teile.
Für den Preis ok und so muss ich meinen Zweitdreher nicht immer umstöpseln.
Was ein doppelt oder dreimal so teurer PreAmp klanglich besser können würde, weiß ich nicht. Um Einstellungsmöglichkeiten wie Pegelanpassung oder Anpassungsoptionen an den verwendeten Tonabnehmer scheint es dir ja primär nicht zu gehen.
dertelekomiker
Inventar
#15 erstellt: 04. Mrz 2017, 19:46

kinodehemm (Beitrag #13) schrieb:
Klingen in der Regel lahm, muffig, nach Kerzenlicht..

Wie klingt denn Kerzenlicht?
Confederate
Stammgast
#16 erstellt: 04. Mrz 2017, 20:25
Wäre natürlich vernünftig, jemanden zu kennen, der einen Preamp hat und dessen man testen könnte, aber ich kenne in
Berlin eben niemanden. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass man da noch viel mehr Klang rausholen kann. Ich habe
heute nachmittag die aus meiner Sicht exzellent gemasterte "Diana" Platte von Diana Ross angehört, die ich für 1 € gebraucht
auf dem Flohmarkt gekauft habe. Das klingt schon sehr sehr
gut mit dem 2M Black. Mit einem "echten" Preamp wären aus meiner Sicht keine signifikanten Zugewinne im klanglichen
Bereich mehr möglich. Das kann ich mir einfach nicht vorstellen.

Vielen Dank für die bisherigen sehr informativen Antworten !


[Beitrag von Confederate am 04. Mrz 2017, 20:27 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#17 erstellt: 04. Mrz 2017, 20:37
Hi,


Confederate (Beitrag #16) schrieb:
Mit einem "echten" Preamp wären aus meiner Sicht keine signifikanten Zugewinne im klanglichen Bereich mehr möglich. Das kann ich mir einfach nicht vorstellen.


das ist normal, das konnte sich so Mancher nicht vorstellen,
bis er es dann gehört hat.

Es kommt natürlich auf deine gesamte Anlage an.
Aber ich sage dir: du hörst den Unterschied !

Ich habe in SB eine dafür interessante Kombi stehen,
links: Technics SL 1600 MKII mit AT 150 MLX am Aikido
rechts: Technics SL 1400 mit AT 140 LC am Phono vom Pioneer A504R

Es gab ja damals (hier um 1995) diese ganzen HiFi Magazine
und die testeten natürlich auch die Vollverstärker noch im Bereich Phono...
Pioneer war da meistens unter den Besten.

Und tatsächlich ist der Phonopre in meinem A504R echt gut, besser als ein NAD PP2
(getestet).
WBC
Gesperrt
#18 erstellt: 04. Mrz 2017, 20:45

Confederate (Beitrag #16) schrieb:
Mit einem "echten" Preamp wären aus meiner Sicht keine signifikanten Zugewinne im klanglichen
Bereich mehr möglich. Das kann ich mir einfach nicht vorstellen.


Ja dann sollte ja für Dich alles klar sein und Du musst keinen Gedanken mehr an etwas verschwenden, was sowieso überflüssig ist. Geniesse die Musik und freu Dich, etwas Geld für neues Vinyl gespart zu haben...

LG Carsten
Confederate
Stammgast
#19 erstellt: 04. Mrz 2017, 20:47
Zwei Antworten auf meinen letzten Post, die nicht unterschiedlicher sein könnten :lol
WBC
Gesperrt
#20 erstellt: 04. Mrz 2017, 20:52
Wer Spuren von Ironie findet, darf diese selbstverständlich behalten...

LG Carsten
sundaydriver
Stammgast
#21 erstellt: 04. Mrz 2017, 21:14
Und tatsächlich ist der Phonopre in meinem A504R echt gut, besser als ein NAD PP2
Hörbert
Inventar
#22 erstellt: 04. Mrz 2017, 21:14
Hallo!


........Klingen in der Regel lahm, muffig, nach Kerzenlicht..............


Ach ja? Meine klingen in Ordnung.

@Confederate

Ich denke mal das jeder der glaubt das er Kleinsignalverstärker deren messbare Unterschiede sich an der zweiten Nachkommastelle befinden mit seinem Gehör unterscheiden kann einfach sich einen solchen oder besser noch eine ganze Palette solcher sich zulegen soll um damit nach seiner Façon selig werden.

Jeder halt wie er will.

MFG Günther
sundaydriver
Stammgast
#23 erstellt: 04. Mrz 2017, 21:16
Upps, falsch zitiert.

Ich wollte damit nur sagen: Das ist ja auch nicht schwer.

Unterschiede zw. versch. Phonovorverstärkern sind ja doch eher gering. Aber den NAD PP1 oder 2 den ich mal bei mir gehört habe, der war schon echt schlecht.

Carsten
günni777
Inventar
#24 erstellt: 04. Mrz 2017, 21:33
Hi, nach meiner Erfahrung kann ein Phono Pre nur direkt an die Endstufe angeschlossen klar hörbare Klangsteigerung bringen. Ich hatte mal die Pure Sound P 10 Pre Roehre für 700 €. Die interne Phonoplatine vom Creek Amp scheint auch nicht so ganz schlecht zu sein. Den P 10 über Hochpegel angeschlossen war ernüchternd. Keine relevante Verbesserung zur Creek Platine.

Direkt an die Endstufe machte der Pre dann allerdings richtig Spass mit affengeiler Musikalitaet/ Dynamik bei entsprechenden Aufnahmen.

Ausser das eine Vorstufe (vom Amp) ja auch als Abschwächer des Signals? seinen Job macht, habe ich keine sonstige technische Erklärung für diese Effekte.


[Beitrag von günni777 am 04. Mrz 2017, 21:38 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#25 erstellt: 04. Mrz 2017, 22:33
Hallo!


......habe ich keine sonstige technische Erklärung für diese Effekte.....


Jepp, dürfte hinhauen. Pegelunterschiede (gibts auch bei intern verbauten Entzerrern zum Rest der Eingänge) sind neben den leidigen Anpassproblemen die einzige mögliche Erklärung für Klangunterschiede. Bei exakter Pegelanpassung und richtigem Abschluss lösen sich Klangunterschiede in Luft auf.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 04. Mrz 2017, 22:34 bearbeitet]
Confederate
Stammgast
#26 erstellt: 04. Mrz 2017, 22:37
Ich bin immer noch der Meinung:

Zu über 90% macht der Tonabnehmer den Klang aus. Die anderen Komponenten ( Dreher, Preamp, Kabel, etc. )
spielen eine absolute Nebenrolle. Als ich den 2M Black zum allerersten an den Dreher anmontiert habe und ich eine
Whitney Houston Platte aufgelegt, sind mir die Tränen gekommen, weil ihre Stimme so viel besser klang als beim 2M Red.
Zuvor sagte mir aber eine Frau Nielsen von Ortofon in Dänemark per E-Mail, der 2M Black mache nur Sinn bei Drehern
in der Preisklasse von ca. 2000 $ ! Kein Scherz.


[Beitrag von Confederate am 04. Mrz 2017, 22:37 bearbeitet]
WBC
Gesperrt
#27 erstellt: 04. Mrz 2017, 22:49
Wahrscheinlich wollte sie damit zum Ausdruck bringen, dass es einer vernünftigen Basis bedarf, um die Qualitäten des "Black" voll ausschöpfen zu können...

Und das kann man - denke ich - durchaus auch so stehenlassen...

LG Carsten


[Beitrag von WBC am 04. Mrz 2017, 22:50 bearbeitet]
canal_gauche
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 04. Mrz 2017, 23:23

Confederate (Beitrag #26) schrieb:
Ich bin immer noch der Meinung:

Zu über 90% macht der Tonabnehmer den Klang aus. Die anderen Komponenten ( Dreher, Preamp, Kabel, etc. )
spielen eine absolute Nebenrolle.


Dann verstehe ich offen gestanden Deine Eingangsfrage nicht, wenn Du ohnehin die Antwort schon zu kennen glaubst.

Meine Erfahrung ist etwas anders: Unterschiedliche Phonovorverstärker können sehr wohl einen hörbaren Unterschied ausmachen (unter gleichen Randbedingungen und ausgepegelt), man hat also durchaus eine Chance, sich zu verbessern (abhängig davon, was einem gefällt). Riesig sind die Unterschiede gleichwohl nicht, insbesondere wenn man das mit Unterschieden bei Tonabnehmern vergleicht, die deutlich größer ausfallen (da gebe ich Dir recht). Trotzdem, ich habe unter meinen beiden Pres einen Favoriten, es ist übrigens der deutlich billigere. Aber eigentlich interessiert Dich das ja gar nicht ...

Viel Spaß weiterhin mit Deinem tollen TA
Christian
harvensaenger
Stammgast
#29 erstellt: 04. Mrz 2017, 23:27
Und genauso dreht sich die Spirale auch nach oben,so habe ich es auch erfahren,eine süße kleine Phonostufe Musical Fidelity o.ä treibt Dir bei Whitney Housten oder Whatever noch ein paar Tränchen mehr über die Wange.

LG Kai
scampooo
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 04. Mrz 2017, 23:30

sundaydriver (Beitrag #23) schrieb:

Aber den NAD PP1 oder 2 den ich mal bei mir gehört habe, der war schon echt schlecht.
Carsten


Ich weiss gar nicht was hier immer auf dem PP2 rumgehackt wird. Es gibt sicherlich bessere Preamps aber trotzdem finde ich den PP2 klanglich schon sehr gut. Im direkten Vergleich gefällt der mir definitiv besser als z.B. eine Pro-Jet Phono Box.
Hörbert
Inventar
#31 erstellt: 04. Mrz 2017, 23:32
Hallo!


........eine süße kleine Phonostufe Musical Fidelity o.ä treibt Dir bei Whitney Housten oder Whatever noch ein paar Tränchen mehr über die Wange. .........


Bist du dir sicher daß die Tränen nicht vom Loch in der Hobbykasse kamen?

Aber wie schon geschrieben:

Jeder wie er will.

MFG Günther
8erberg
Inventar
#32 erstellt: 04. Mrz 2017, 23:37
Hallo,

wenn wir mal lausig abgestimmte und durch eine liberale Endkontrolle auf den Markt geworfene "Very simple Phono Stages" vonne Grabbelkiste rausnehmen ist meist falscher elektrischer Abschluß (Kapazität, Widerstand) was man an Unterschied hört.

Das gute Gefühl eine hübsche gute Preampstufe zu haben die auch noch handwerklich sauber gebaut mag ein gutes Gefühl bringen und man kann auch viel Spaß dran haben.

Aber det janze is keine Raketenwissenschaft...

Peter
MAG63
Stammgast
#33 erstellt: 05. Mrz 2017, 00:30

Confederate (Beitrag #26) schrieb:
Ich bin immer noch der Meinung:

Zu über 90% macht der Tonabnehmer den Klang aus. Die anderen Komponenten ( Dreher, Preamp, Kabel, etc. )
spielen eine absolute Nebenrolle. Als ich den 2M Black zum allerersten an den Dreher anmontiert habe und ich eine
Whitney Houston Platte aufgelegt, sind mir die Tränen gekommen, weil ihre Stimme so viel besser klang als beim 2M Red.
Zuvor sagte mir aber eine Frau Nielsen von Ortofon in Dänemark per E-Mail, der 2M Black mache nur Sinn bei Drehern
in der Preisklasse von ca. 2000 $ ! Kein Scherz.


Richtig, zu ca. 90% macht der Tonabnehmer die Musik und ist für eine saubere Abtastung und somit für den Klang verantwortlich, den Rest macht der Tonarm, das bezieht sich aber ausschließlich auf den Plattenspieler.

Bei einem hochwertigen System wie dem 2M Black spielt die nachfolgende Kette bei der Signalverarbeitung eine genau so große Rolle, mit einem PreAmp der von den Anschlusswerten zum System passt, kann die Darstellung des Systems durchaus verbessert werden, vorrausgesetzt die Lautsprecher können das auch abbilden.

Die Aussage von Ortofon kann man so stehen lassen, das Laufwerk bzw. der Tonarm muss in der Lages ein hochwertiges System sauber zu führen.


[Beitrag von MAG63 am 05. Mrz 2017, 00:43 bearbeitet]
harvensaenger
Stammgast
#34 erstellt: 05. Mrz 2017, 00:30
Na ja jeder kann ja nur von seinem eigenen, Klamotten zu Hause berichten mich hat eine kleine musical fidelity schon ein gutes Stück nach vorne gebracht es war ein gutes Stück besser als der verbaute Müll in meinem Marantz Amp das Invest von 85Piepen für ein gebrauchtes Teil ließ sich durchaus verschmerzen,habe ich eine ganze Weile mit ohne Reue Musik gehört.
Confederate
Stammgast
#35 erstellt: 05. Mrz 2017, 00:51
Ich werde das mit dem Music Fidelity Preamp ausprobieren. Den Graham Slee kaufe ich mir nicht. Es kann ja nicht schaden.
Probiere ich's halt mal aus.

Ich habe aber bereits mit dem Phono Eingang meines Pioneer Verstärkers im Schlafzimmer gemacht ( mein Pioneer AV Receiver
im Wohnzimmer hat keinen Phone Eingang leider ). Es klang für mich sowohl über den eingebauten Entzerrer des Drehers als auch
über den Phono Eingang des Pioneer Verstärkers eigentlich gleich. Ich habe auf Anhieb keinen Unterschied hören können.
Hörbert
Inventar
#36 erstellt: 05. Mrz 2017, 09:55
Hallo!

Wie schon geschrieben ist es aus technischer Sicht schlicht und ergreifend gar nicht möglich das zwei oder mehre Kleinsignalvertärker -auch wenn sie unterschiedlich aufgebaut sind-, unterschiedlich klingen solange sich der Unterschied der Werte auf die zweite Nachkommastelle beschränkt.

Hier sind dann andere -recht simple-, Faktoren im Spiel, -so z.B. ein meßbarer Unterschied in der Lautstärke oder falsche, -unpassende-, Anschlußwerte.

Das hier eigentlich jeder genau den externen Enzerrer auf den er "hereingefallen" ist über den grünen Klee lobt und ihn für den besten hält ist normal, gäbe es hingegen echte signifikante Unterschiede zwischen den einzelnen externen Entzerrern wäre die Meinung einhellig und es gäbe eine klare Rangordnung unter den Geräten.

Das ist aber nicht einmal bei den HiFi-Gazetten der Fall, hier gilt halt wer gut in diesen Blättechn wirbt bekommt einen guten Platz in der Rangliste.sofern überhaupt noch eine geführt wird.

MFG Günther
Michael_Martens
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 05. Mrz 2017, 10:45
Die "Vodoo-Fachpresse" scheint allerdings doch der Meinung zu sein, dass es da "enorme klangliche Unterschiede gibt.

Ich zitiere mal aus einem Artikel bei HiFitest.de:


Keine leichte Aufgabe, und genau deshalb sparen viele Hersteller am kostspieligen Phono-Eingang eines Verstärkers. Zum Glück gibt es aber externe Phonovorstufen, an denen man einen Plattenspieler anschließt und danach diesen Vorverstärker einfach an einen herkömmlichen Cinch-Eingang des Verstärkers betreiben kann. Doch es gibt aufgrund der gewaltigen technischen Herausforderung enorme klangliche Unterschiede bei diesen Phonovorstufen – Grund genug für uns, diese Zauberkästchen ausführlich zu testen.
.JC.
Inventar
#38 erstellt: 05. Mrz 2017, 11:03
Moin,


Hörbert (Beitrag #36) schrieb:
.. bei den HiFi-Gazetten ..


die sollen für Umsatz in der Unterhaltungsindustrie sorgen und das tun (taten) sie auch.
Heutzutage wandert diese Funktion ja immer mehr ab ins Internet, zB. in solche Foren wie Dieses.

Nur sind hier die Meinungen etwas differenzierter.
Bleiben wir also diplomatisch: ein Phonopre kann viel oder wenig ausmachen.


Du (Confederate) siehst: niemand kann dir wirklich sagen, ob dir der (potentielle) Klangunterschied das Geld wert ist.
Was ja auch völlig logisch ist.
Also: probieren geht hier wirklich über studieren.

Und Dank Fernabsatzgesetz ist das ja ganz einfach.
Hörbert
Inventar
#39 erstellt: 05. Mrz 2017, 13:12
Hallo!

@Michael_Martens


.....und genau deshalb sparen viele Hersteller am kostspieligen Phono-Eingang eines Verstärkers. ..........


LOL, ein zusätzlicher integrierter Entzerrer kostet bestenfalls ein Betrag im niedrigen einstelligen Eurobereich, -bei OP-Schaltungen in SMD-Technik aber eher einen Centbetrag-.

M.E. gibt es dafür simplere Gründe, sehen wir es doch einmal so nüchtern wie es ist. Ein Phono-Entzerrer ist Legacy-Technik die nur eine kleine Minderheit überhaupt braucht und wird von einigen der größeren Hersteller nur noch aus "Traditionspflege" bei ihren Geräten verbaut. Infolgedessen taugt so ein Phono-Entzerrer auch nicht viel als Verkausargument und blockiert zudem noch einen Eingang, sprich er benötigt rückwärtige Fläche die man anderweitig mit gefragteren Buchsen bestücken könnte.


.....Doch es gibt aufgrund der gewaltigen technischen Herausforderung enorme klangliche Unterschiede bei diesen Phonovorstufen ........


Hatte ich meinen Morgenkaffee nicht schon vor einer ganzen Weile getrunken hätte ich mich jetzt vor Lachen ganz sicher heftigst verschluckt und mir die Tastatur vollgeprustet.

Selbst wenn ich hier zwei äusserst rauscharme OP´s vom Typ TSH300 pro Kanal verbauen würde und den ganzen Rest an Bauteile ungeheuer großzügig mit 10 Euro ansetzen würde blieben meine Kosten als Endkunde unterhalb von 20 Euro, die "technische Herausforderung" würde sich dabei auf das Verschalten der beiden OP´s zu einem hundsgewöhnlichen linearen Kleinsignalverstärker mit fest eingestellter Equalizing-Stufe und einer Verstärkung von 10 x 20 beschränken. Das ist eine Aufgabe für einen Elektronik-Lehrling im zweiten Lehrjahr.

Aber ganz klar, Morgen konstruieren die "Entwickler" solcher Entzerrer den Warp-Antrieb.

MFG Günther
Vinyl_Tom
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 05. Mrz 2017, 13:41
@Günther!
Würdest Du mir den oben von Dir genannten, höchstens 20 EUR kostenden Pre, für 30 EUR bauen? Bezahle auch die Versandkosten!


[Beitrag von Vinyl_Tom am 05. Mrz 2017, 13:42 bearbeitet]
MAG63
Stammgast
#41 erstellt: 05. Mrz 2017, 13:50
@Günther!
Ich würde direkt zwei nehmen, dann kann ich meinen teuren Schrott wenigstens gewinnbringend verkaufen.
Holger
Inventar
#42 erstellt: 05. Mrz 2017, 14:00
Korrekt - und jemand "vom Fach" sollte das doch in null-komma-nix erledigt haben.
Ich würd' auch einen nehmen, bitte...

Hörbert
Inventar
#43 erstellt: 05. Mrz 2017, 14:02
Hallo!

Die Zeiten in denen ich selbst konstruiert und gebaut habe sind schon lange vorbei, heute frisst mich mein Berufsleben fast auf und ich habe gar keine Zeit mehr für solche Sachen sonst wäre das durchaus machbar.

Aber es gibt auf dem Netz genügend Pages die sich mit dem Bau und dem Entwurf solcher kleinen Schaltungen beschäftigen.

Schaut euch doch einfach einmal entsprechend um. Ich bin sicher ihr findet dort etliches was ihr auch selbst machen könnt.

MFG Günther
MAG63
Stammgast
#44 erstellt: 05. Mrz 2017, 15:39

Hörbert (Beitrag #43) schrieb:


Die Zeiten in denen ich selbst konstruiert und gebaut habe sind schon lange vorbei, heute frisst mich mein Berufsleben fast auf und ich habe gar keine Zeit mehr für solche Sachen sonst wäre das durchaus machbar.

Aber es gibt auf dem Netz genügend Pages die sich mit dem Bau und dem Entwurf solcher kleinen Schaltungen beschäftigen.

Schaut euch doch einfach einmal entsprechend um. Ich bin sicher ihr findet dort etliches was ihr auch selbst machen könnt.


Da bekomme ich aber keinen PreAmp für 30,-€, der genau so gut klingt, wie die teure Vorstufen der ganzen HiFi-Hersteller.
Smoke_Screen
Inventar
#45 erstellt: 05. Mrz 2017, 15:49
Tja,tatsächlich handelt es sich bei vielen internen Phonopre`s wie auch bei solchen die
für ein paar hundert Euro in Beistellkästchen an den Kunden gebracht werden um Cent-
artikel. Zumindest wenn man die zu mehreren tausend Stück vom Band eines Sweetshops
laufen lässt.
Natürlich gibt es auch das Gegenteil. InterFET z.B. wird sich nicht überreden lassen ihre
IFN146 für ein paar Cent rauszurücken. Auch nicht wenn man davon ein paar tausend Stück
kauft.
Und ja,natürlich gibt es qualitative Unterschiede. Die sind nicht nur bedingt durch die ver-
wendete Schaltungstopologie - auch des Netzteiles - sondern auch durch die verwendeten
Bauteile. Der Konsument kann aber anhand von Preisunterschieden allein nicht verorten
was besser und schlechter ist.
Hörbert
Inventar
#46 erstellt: 05. Mrz 2017, 16:04
Hallo!

@Smoke_Screen

Sorry, -ohne dir zu nahe treten zu wollen-, das ist die Sicht eines Laien, technisch gesehen gibt es keine "besonderen" Bauteile, es gibt Bauteile mit bestimmten Eigenschaften die ich einsetzen kann oder auch nicht, -wenn nicht nehe ich eben eine andere Schaltungsvariante die günstiger zu produzieren ist und das gleiche Ergebnis an die Klemme liefert.

Diese ganze "Bauteilgäubigkeit" der High-End-Szene ist eigentlich bloß zum schmunzeln. Frage dich doch einmal warum dieses Zeug nicht in der Medizin- und Militärelektronik eingesetzt wird. -Dort findest du in aller Regel Standardbauteile in Industriequalität.

Es gibt im übrigen ca. 260 unterschiedliche Schaltvarianten die du für den Bau eines Phono-Enzerrers verwenden kannst, -keine dieser Variantenm hat den anderen etwas voraus-, wäre es anders gäbe es schon lange nur noch diese Variante.

MFG Günther
Brigand
Ist häufiger hier
#47 erstellt: 05. Mrz 2017, 16:09
Gestern durch ausprobieren festgestellt, das ein Hama PA506 (hatte ich noch rumliegen) im Vergleich zur internen Vorstufe eines RX-V667 eine Verschlechterung brachte...
Smoke_Screen
Inventar
#48 erstellt: 05. Mrz 2017, 16:21
Ach Hörbert,komm mir doch nicht schräg von oben. Wer hat was von Voodoobauteilen gesagt ?
Ich nicht. Und wenn du meinst das alle Schaltungen im Prinzip gleichwertig sind,mmh... Falls du
so den Plan hast müsstest du wissen das das eben genau so nicht stimmt. Gerade die in Konsumer-
elektronik verwendeten Schaltungen haben so ihre Problemchen,je nachdem wie sie im Einzelfall
ausgeführt sind. Das müsstest du aber wissen.
ForgottenSon
Inventar
#49 erstellt: 05. Mrz 2017, 17:28

Confederate (Beitrag #3) schrieb:

Also wenn ich noch ein wenig mehr Klang rausholen könnte aus dem Ortofon 2M Black, wäre das schon geil, weil
aktuell klingt es bereits wirklich sehr gut ( deutlich besser als z.B. FLAC Dateien über meinen USB DAC Focusrite Scarlett 2i2
über den PC per Cinch am Pioneer Amp, gar kein Vergleich ).


Wenn das wirklich so ist, also der Plattenspieler immer besser klingt, als Deine FLACs, dann
ist der Schuldige das Sound-System von Windows. Das musst Du umgehen. Am besten wäre, der
PC hat überhaupt keinen Einfluss mehr auf das digitale Signal. Das geht z. B. mit dem
Treiber asio4all oder Du streamst direkt z.B. per Airplay (airfoil) oder DLNA auf einen entsprechenden
Empfänger, der am Verstärker hängt. Dann noch einen ordentlichen Player wie foobar2000 verwenden
und die FLACs spielen jeden Plattenspieler an die Wand. Der Weg über den ASIO-Treiber und
foobar2000 kostet ausser etwas Zeit nichts. Probier es aus.

Von dem mal abgesehen, könnte das Focusrite-Dingens auch noch für einen "eigenen"
Klang sorgen. Hab mir kurz die Beschreibung angesehen.

Meiner Ansicht nach machst Du bei der digitalen Wiedergabe mehr falsch, als bei
der analogen.


[Beitrag von ForgottenSon am 05. Mrz 2017, 17:40 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#50 erstellt: 05. Mrz 2017, 18:24
Hallo!

@Smoke_Screen


..... Gerade die in Konsumer-elektronik verwendeten Schaltungen haben so ihre Problemchen,je nachdem wie sie im Einzelfall ausgeführt sind. ........


Nein, die Schaltungen an sich haben oder machen in aller Regel keine Probleme.

Problemchen gibt es allerdings zuweilen bei der Verschaltung der einzelnen Module respektive Komponenten respektive der Schaltungsmaschen.

Das betrifft aber weniger die "Konsumerelektronik" (so ist mir z.B. kein diesbezüglicher Fall bei einem AVR bekannt) als die Kleinserien- und die in Handarbeit hergestellen Geräte sogenannter "High-End-Schmieden"

Für ungeschickte und schlampige Verschaltungen kann die beteiligte Elektronik nix, das liegt am Hersteller des jeweiligen Gerätes.

MFG Günther
Holger
Inventar
#51 erstellt: 05. Mrz 2017, 18:46

ForgottenSon (Beitrag #49) schrieb:

Meiner Ansicht nach machst Du bei der digitalen Wiedergabe mehr falsch


Ich hab's doch immer geahnt - auch digital muss man es "richtig machen"...
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