Offener Marantz-Stammtisch

Ja, manchen fällt es eben schwer, andere Meinungen einfach einmal stehen zu lassen (insbesondere die, die nichts hören). Nein, man weiß es besser und muss den anderen noch belehren. Und wenn es nicht funktioniert, dann wird es polemisch und überheblich.

Mir ist das völlig egal. Ich höre sehr deutliche Unterschiede bei Verstärkern und bei Kabeln bin ich, sagen wir mal so, sehr skeptisch. Wenn aber jemand meint genau von diesen Erfahrungen berichten zu wollen, dann muss ich ihm nicht sagen, dass er nichts hören könne. Umgekehrt muss ich von keinem Verlangen, dass er bei Verstärkern etwas hören müsse.

Es ist aber immer wieder lustig, dass die Diskussionen dennoch mit großer Verbissenheit geführt werden. Glaubt Ihr denn wirklich, dass irgendwer die eine oder die andere Seite überzeugt? Was ist der Sinn der Wiederholung der immergleichen "Argumente"?

JoDeKo (Beitrag #13096) schrieb:

Ja, manchen fällt es eben schwer, andere Meinungen einfach einmal stehen zu lassen (insbesondere die, die nichts hören). Nein, man weiß es besser und muss den anderen noch belehren. Und wenn es nicht funktioniert, dann wird es polemisch und überheblich. Mir ist das völlig egal. Ich höre sehr deutliche Unterschiede bei Verstärkern und bei Kabeln bin ich, sagen wir mal so, sehr skeptisch. Wenn aber jemand meint genau von diesen Erfahrungen berichten zu wollen, dann muss ich ihm nicht sagen, dass er nichts hören könne. Umgekehrt muss ich von keinem Verlangen, dass er bei Verstärkern etwas hören müsse.

Ich könnte nicht mehr zustimmen!!! Leben und leben lassen!
Es ist halt nur sehr nervig, wenn ich nach subjektiven persönlichen Klangeindrücken bei Verstärkern in einem Hersteller Thread frage...und dann zum Verstärkerklang Thread verlinkt werde und zur Voodoo Abteilung verwiesen werde.

Deine Signatur sagt wirklich alles...ich glaube die borge ich mir aus, wenn ich darf?

Gruß
Frank

Ich hoffe, das Kissen ist wieder trocken...

Wieso???

Weil wir hier diesbzgl bis dato in Frieden gelassen werden und das soll auch so bleiben.

Für ES & Co

Ich weiß ja nicht wer "Co" in dem Fall sein soll, aber ich habe u.a. (Profil)den SA-10 nicht, weil ihm ein Paar Handschuhe beilagen und ich dringend welche brauchte.

Foren und deren Beiträge leben davon, dass man leben und leben lässt.
Jeder sollte seine Meinung äußern dürfen und daran glauben, was er meint, hören zu können... aber egal, meine Meinung wird zu keinem Ergebnis führen und sollte auch nur eine Randbemerkung sein.

Ich habe meinen Lautsprechern die letzten Tage Granitbases gegönnt, nachdem ich sie eine Zeit lang ohne betrieben habe.
Dies kann ich euch nur empfehlen, denn es ist hörbar, dass es was bringt- gerade auf Böden, die mitschwingen, finde ich das bemerkenswert... Fotos davon poste ich die Tage mal.

Hallo zusammen,

bitte zurück zum konkreten Thema gem. Titel. Weiteres OT wird abgelehnt werden. Ich bitte um Beachtung. Danke!

Viele Grüße
Frank
-Moderation Hifi-Forum-

Hüb' (Beitrag #13100) schrieb:

bitte zurück zum konkreten Thema gem. Titel. Weiteres OT wird abgelehnt werden. Ich bitte um Beachtung. Danke! :

Oh ja, gerne! Ich komme zurück zu meiner Ausgangsfrage:
Kann hier jemand persönliche Höreindrücke zu folgenden Verstärker + (SA-) CDP Kombinationen teilen:

-Marantz Model 30 + SACD 30n
-Denon PMA-A110 + Denon DCD-A110
-Technics SU-G700 + Technics SL-G700
-Vincent SV-737 + CD-S7 DAC
-Yamaha A-S3200 + CD-S2100

Aber auch grundsätzliche Klang-Vergleiche von Marantz zu den anderen genannten Herstellern wären sehr hilfreich. So sagt man Marantz & Denon z.B. grundsätzlich eher warmen Klang nach, Yamaha eher analytisch, etc...

Dank vorweg und Gruß
Frank

Frage zum SA-10 SACD/CD-Player:

Was taugt dessen Kopfhöreramp?
Es soll eine separate, diskrete Verstärkereinheit sein, anpassbar (von "low" bis "high") an div. Kopfhörer.

Ich nutze zwei Kopfhörer:
1.) einen sehr niederohmigen DENON AH-D7200 (25 Ohm) und
2.) einen hochohmigen SENNHEISER HD-650 (300 Ohm)

Hat jemand Erfahrungswerte, ob der SA-10 mit diesen beiden extrem unterschiedlichen Impedanzen klar kommt (diese Kopfhörer treiben kann), und dabei so gut klingt, dass ein separater Kopfhöreramp überflüssig wäre?

Freue mich hier auf eure Erfahrungen und Eindrücke, soweit ihr das getestet haben solltet.

Danke & beste Grüße,
Alexander

P.S.:
Zur Zeit nutze ich o.g. Kopfhörer an einer anderen Anlage über einen SPL Phonitor X
Diesen Phonitor X würde ich dann verkaufen, falls der SA-10 auf mind. vergleichbarem Niveau den "Job" übernehmen könnte.

Wenn ich mich nicht irre ist ES hier im Thread der einzige der den SA-10 hat, verschiedene Erfahrungen werden somit schwierig
Vielleicht kann er was dazu sagen...

@guycalledfrank, im allgemeinen ist es richtig das Marantz ein warmer Klang nachgesagt wird. Bestätigen kann ich das der Bass ein wenig mehr betont wird und die Höhen nicht scharf sind, dass hört sich dann wohl warm an.
Bei den anderen Marken kann ich nicht wirklich helfen aber was da so im allgemeinen zu geschrieben wird hast du vielleicht schon selber gelesen. Da deine Auswahl eher groß ist und alles völlig unterschiedliche Design hat, empfiehlt sich dann doch der Besuch beim Händler der diese Marken führt (klar, nach dem Lockdown, z.B. Fidelity HH).

guycalledfrank (Beitrag #13093) schrieb:

.....Du kannst z.B. messen, dass das menschliche Gehör nur ein eingeschränktes Frequenzspektrum wahrnehmen kann. Beim Anschlag eines Klaviers schwingen aber auch “unhörbare” Obertöne mit. Nimmt man diese Frequenzen raus, hört sich das aber plötzlich fürchterlich an...und schon haben wir einen Fehler dieser Logik erkannt. Also komme mal vom hohen Ross herunter und zeig’ etwas Respekt dem gegenüber was Du vielleicht einfach nicht verstehst!

Obertöne sind ganzzahlige Vielfache der Grundfrequenz, also keinesfalls "unhörbar". Wenn man die rausnimmt, nimmt man eben auch einen Teil der akustischen Wiedergabe raus. "Da ist kein "Fehler dieser Logik".

Angesichts dieses defizitären Verständnisses der Obertöne den Ton anzuschlagen

"Also komme mal vom hohen Ross herunter und zeig’ etwas Respekt dem gegenüber was Du vielleicht einfach nicht verstehst"

ist schon ziemlich frech!

@Marko: Nein, da hast Du mich falsch verstanden. Ich spreche über die Obertöne im Frequenzbereich, der unhörbar für das menschliche Gehör ist. Ich habe nicht gesagt, dass alle Obertöne unhörbar sind. Wenn Du beispielsweise eine Gitarrenseite anschlägst schwingen nicht nur die Obertöne im hörbaren Frequenzbereich mit, sondern auch im unhörbaren Bereich. Das ist messbar.
Aber Danke für Deine Belehrung über Obertöne!
Und jetzt bitte wieder Ontopic! Vielleicht hat ja einer von Euch Mess-Sheriffs auch was zum Thema beizutragen!

On-Topic ist alles rund um die Marke Marantz, im generellen Sinne.

Vielleicht kann er was dazu sagen...

Jein, ich habe den KH Ausgang des SA-10 bis dato nicht genutzt.
Er wird jedoch sicher nicht "schlechter" sein, als die Ausgänge vom SA-15S1 und SA-11S3, die ich beide hatte.
Am SA-11S3 hatte ich einst einen Beyerdynamic DT-990 in der 600 Ohm Variante dran und kann nichts negatives berichten.
Ja, die KH Ausgänge sind fast schon traditionell separat bei Marantz, sprich sie haben ihre eigenen Verstärker.
Selbst kleinere Modelle hatten dies, z.B. der SA8400, wenn auch "nur" mit einen OP-Amp (und Transistoren als "Nachbrenner").
Das wurde bei den 15ern, beim SA-11S3 und sicher auch beim 10er anders gelöst, mit einen komplett diskreten Verstärker, so das ich keine Zweifel daran habe, das der Ausgang div. Lastwerte sicher treiben kann.

Danke für Deine o.g. gemachten Erfahrungen und Deine Einschätzung.

Werde das mal mit beiden Kopfhörern (7200er DENON und 650er Sennheiser) mal testen, sobald die Hi-Fi-Läden mal wieder offen sind.

Beste Grüße,
Alexander

Ich benutze mit meinem SA-14S1 seit längerem und immer öfters den USB-DAC um Download-Songs (FLAC) über die Marantz-Software vom Tablet abzuspielen. Das Gerät kann über den vorderen USB-Eingang ja nur WAV-Dateien verlustfrei abspielen.

Die neueren SACD-Player können über den jetzt hinteren USB-Eingang mehr Formate verlustfrei abspielen, wie z.B. FLAC, Apple Lossless, AIFF, DSD und natürlich WAV. Benutzt jemand den hinteren USB-Eingang und wie sind die Erfahrungen damit?

Das Problem wäre bei mir nicht Playlisten, weil ich meine Songs sowieso in Ordnern so abgelegt habe wie ich diese später hören will. Mich interessiert z.B. ob der USB-Eingang auch USB3-Stick/-Festplatte mit genug Strom versorgt.

Ich bin heute über die Innenansicht einiger SACD-Player gestolpert. Der limitierte Ruby hat anscheinend zwei verschiedene Innenansichten:

Alt (63301022600AS):
https://i.postimg.cc/QjRxVgWb/ruby-reverb.jpg

Neu (63301022609AS):
https://i.postimg.cc/81z52kM8/ruby-crutch-9-AS.jpg

Ruby-Differenzen:
https://i.imgur.com/gA7S7iZ.jpg

Nun der SACD 30n:
https://specials-ima.../960x0.jpg?fit=scale

Nun der SA-12SE:
https://www.hifi-reg..._offen.p1140x855.jpg

Mich würde mal interessieren wie die qualitativen Unterschiede im Inneren zu bewerten sind.

Nachtrag - als Ergänzung noch den SA-10:
https://www.lowbeats...nenraum-1024x929.jpg

Hm, bis auf die Aufkleber und ggf. ein kleines Schaumstoffpölsterchen sehe ich auf den ersten Blick keine nennenswerten Unterschiede bei den Ruby Bildern.

Edit: ach jetzt doch, durch dein Vergleichbild. In der Tat - evtl. ist einer noch Vorserie/Prototyp.

John22 (Beitrag #13109) schrieb:

Ich bin heute über die Innenansicht einiger SACD-Player gestolpert. Nun der SACD 30n: https://specials-ima.../960x0.jpg?fit=scale Nun der SA-12SE: https://www.hifi-reg..._offen.p1140x855.jpg

Rein anhand der Bilder fällt mir auf, dass der SACD 30n optisch im Prinzip dasselbe Laufwerk hat wie damals schon mein SA 7001 - der SA-12SE hat aber ein anderes, welches zudem dem des SA-10 deutlich ähnlicher sieht.

Wurde hier beim Model 30 evtl. nicht nur beim Gehäuse eingespart, sondern auch bei den Laufwerken?
Der Ringkerntrafo des SACD 30n erscheint mir zudem identisch zu einem SA 8005, der Preisunterschied dieser Geräte ist aber doch mehr als enorm ...
Ein Vergleich mit Denon zeigt, dass das Laufwerk des SACD 30n am ehesten mit dem DCD-1600NE um € 1.099,- vergleichbar ist, mit einem Denon DCD-2500NE oder DCD-A110, die dem Preis des SACD 30n halbwegs ähnlich wären, sollte man die Laufwerke besser erst gar nicht vergleichen ...

Gruß Johannes

Am Ende besteht der Unterschied nur in der Kapselung und die für Betrieb und Haltbarkeit wesentlichen Komponenten sind von allen SACD-fähigen Playern die gleichen. Sich da bis zur letzten Schraube durchzugraben dürfte schwerer werden.

Aber ja, die Deckel auf den Laufwerken sehen bei den großen Marantz besser aus.

Synercon (Beitrag #12654) schrieb:

Und auf Knistern, Knacken etc. müssen wir nicht näher eingehen. Nicht ohne Grund hat die CD die Platte rasch abgelöst und nun eben die Streamingdienste wiederum die CDs.

Moin,
Aktuell für 2020:
CD Verkauf weiter stark gefallen
Plattenverkäufe gestiegen
Streaming stark gestiegen

Das heißt, das trotz Streamingzulauf, die gute alte Platte mehr denn je aufblüht! Wie das wohl kommt?
Habe jetzt ca.6.Wochen meinen 30n. Tolles Gerät, samt Streaming und SACD, macht das Gerät richtig Spaß wieder Musik zu hören. Dazu die wunderbare Optik samt Qualität.

Apropos Platten, ja, machen mir seit einiger Zeit auch wieder riesig Spaß. Es ist nicht der Klang für mich sondern das Medium an sich, die Größe und das Ritual damit Musik zu hören. Dann noch der Respekt vor dem Künstler/Band, damit unterstütze ich tatsächlich noch sie (Schallplatten Käufe).
Ich schweife allerdings ab
Wollte eigentlich mal in den Raum stellen ob es nicht an der Zeit wäre, dass Marantz mal wieder einen echten Referenz Plattenspieler auf den Markt bringt...

ja es ist der andere und bewusstere Zugang und Umgang mit der Musik. Evt. verbunden mit einer gewissen Sehnsucht nach der alten Zeit.

Die Zahlen sind wirklich erstaunlich. Der Anteil von Schallplatten (Vinyl-LPs) an den Gesamtumsätzen der Branche lag laut dem Bundesverband Musikindustrie im ersten Halbjahr 2020 2020 bei 4,5 Prozent, Tendenz steigend. Unter den meist männlichen Käufern von Vinyl war der Anteil der 50- bis 59-Jährigen im Jahr 2019 mit 31 Prozent am größten.

2020 hat der Umsatz von Vinyl-Schallplatten in den USA sogar erstmals wieder seit 1986 den von CD-Tonträgern überholt! Dort liegt er sogar höher als bei uns.

Synercon (Beitrag #13115) schrieb:

2020 hat der Umsatz von Vinyl-Schallplatten in den USA sogar erstmals wieder seit 1986 den von CD-Tonträgern überholt!

Wobei das tatsächlich der Umsatz war und nicht die Anzahl verkaufter Einheiten, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.

Genau, es war „nur“ der Umsatz, dass macht natürlich der hohe Verkaufspreis der neuen Vinyl Ausgaben aus. Wenn man sich mal vor Augen führt das Ende der 90er eine Schallplatte oft für 9,95 DM zu haben war, sind die Preise heutzutage heftig. Ich kaufe trotzdem

Ich auch.

Dazu muss man sagen, dass damals aber auch die CD Preise sehr hoch waren und Vinyl extrem niedrig, weil eben auf dem absteigenden Ast. Und heute ist es eben umgekehrt.

sind die Preise heutzutage heftig

Jetzt, wo es keine Massenware mehr ist, wird die Qualität auch eine andere sein, vermute ich.

Ne, das kann man so pauschal nicht sagen. Es gab auch früher bessere und schlechtere Pressungen. Das japanische Vinyl war beispielsweise extrem gut. Heutzutage wird vieles gehypt. Zum Beispiel werden viele Platten als 180g gehypt. Das Gewicht sagt aber wenig/nichts über die Klangqualität aus, sondern ist mehr Marketing, um dann noch höhere Preise verlangen zu können.

Unter dem Strich - natürlich nicht mit einer Studie unterlegt - würde ich sagen, dass es unter den damaligen Pressungen deutlich mehr gute gab. Das hängt natürlich auch damit zusammen, dass de Produktion deutlich breiter verteilt war.

In den 80ern war der Standard-Vinyl-Preis DM 19,95. DM 9,95 galt nur für Platten im Angebot.

Denke auch die Preise sind inflationsbereinigt vergleichbar mit den heutigen, unter 15 DM war Standard. Ich kann mich noch ganz genau daran erinnern, als die Live LP "Berlin" von Barcley James Harvest raus kam, das war 1982. Die war mit über 17 DM teurer als normale LPs und deswegen hat kaum einer aus unserer Truppe sich die gekauft.

Na, an die kommt man ja heutzutage ganz entspannt ran. Da habe ich andere Versäumnisse.🙄☺️

Hab ich inzwischen als CD für 3 Euro gebraucht. Gute Scheibe immer noch!

Guten Morgen Marantz Gemeinde,

habe vor ein paar Wochen einen Marantz SC-80 gebraucht über ebay Kleinanzeigen gekauft.
Leider ist der innerliche Zustand nicht mehr der Beste. Der rechte Kanal ist viel leiser als der Linke und es gibt verschiedene Geräusche nich nicht so toll sind. Zum Einen ein Ticker auf beiden Kanälen, dass immer schneller wird bis es verschwindet und zum Anderen ein unrund laufendes hochfequentes Surren das sporadisch auf dem rechten, dem leiseren Kanal auftritt.

Beim öffnen sind mir erstmal drei Elkos entgegen gefallen die ich bereits erneuert habe. Dabei hab ich festgestellt dass die Hauptplatiene an verschiedenen Stellen schon dunkel sind und diverse Lotstellen matt.
Beim Versuch da mal was nach zu löten, hab ich eher Unheil angerichtet und möchte jetzt mal in die Runde fragen, ob es eine Werkstatt gibt, die Ihr zur Reparatur empfehlen könnt???

Danke schon mal für nen Tipp.

Gruß, Heiko

PS: Komme aus dem Raum FFM, kann aber auch per Post verschicken....

Hallo Heiko W,
da hast du ja wirklich viel Pech gehabt. Für mich hört sich
das so an, als wär es schon fast nen Totalschaden. An deiner
Stelle würd ich den für Bastler wieder als defekt zum Kauf anbieten.
Vielleicht sucht einer Teile vom Gehäuse o.Ä.
Glaube so lässt sich der wirtschaftliche Schaden aufs Minimum
reduzieren. Und beim nächsten Gerät auf Selbstabholung mit Testlauf.
Wünsche jedenfalls Viel Glück!

Hallo Heiko
Evtl. können dir diese Herren helfen.
https://www.audiotronic-service.de/

Ist in Heidelberg, also machbar. Haben mir meinen PM 17 fit gemacht.
Am besten KV machen lassen ob es lohnt.

Gruß

@ JoDeKo
War früher immer auf der Suche nach der besten Qualität bei CD's DDD war sehr gut, dann ADD zuletzt AAD.
Brother in Arms war in vielen HIFI-Studios die Referenz bei der Vorführung. (War auch meine erste CD)
Das waren Zeiten

@Dumarest

Ui, da holtst Du ja ein altes Thema hoch. Ja, bei mir - passend zum Thema - Marantz CD56 + Brothers in Arms.

Brothers in Arms, 1985er "Pressung", gefiel mir besser als alle Remaster danach, inkluive der imho verunglückten 20th Anniversary SACD Edition.
Die Master Recording SACD jedoch, die schaftt es genau so gut zu klingen, bei weniger Rauschen und höherem Pegel.

Ja, die MFSL Hybrid-SACD ist die ganz klar beste Edition dieser Dire Straits Scheibe.

Beste Grüße,
Alexander

Ich habe mir vor einigen Tagen den SACD-Player Marantz SA-10 in "Silber-Gold" gekauft. Ist zwar bisher nicht meine Farbe gewesen, aber nachdem ich die Farbe am Gerät vor mir sah, habe ich die doch der schwarzen Version vorgezogen. Ich habe noch nicht viel gehört, aber eine SACD mit Alison Krauss und eine CD von Jackson Browne (CD aus der damaligen DVD-Audio-Veröffentlichung) hörten sich schon deutlich besser an als mit dem bisherigen SA-14S1.

Ich höre nur mit KH: Stax L700 mit Transistor-Amp V3. Daher habe KHV sowie die digitalen Ausgänge und Resume abgeschaltet und nutze Filter 1. Andere Einstellungen habe ich bisher nicht geändert.

Ich habe mir vor einigen Tagen den SACD-Player Marantz SA-10 in "Silber-Gold" gekauft.

Willkommen im doch eher kleinen Club...
Für mich war nach ein paar Sessions klar, den gebe ich nie wieder her.
Für mich käme schwarz nie in Frage, das ist wohl dem Trauma aus den 90ern geschuldet, wo alle meine Geräte stets schwarz waren..

@John22, herzlichen Glückwunsch zu dem tollen SA-10 und viel Spaß damit!

Marantz hat seit vielen Jahren immer wieder tolle und beeindruckende Player. Der erste Große in diesem Format war ein CD10 (oder gab es vorher noch was?). Das war ein Traumplayer der 90er. Wenn es den noch betriebssicher gäbe, dann würde ich ihn mir glatt hinstellen, obwohl ich keine CDs höre.

_ES_ (Beitrag #13133) schrieb:

Für mich war nach ein paar Sessions klar, den gebe ich nie wieder her.

Das gilt auch für mich. Ich bin Anfang 70 und sehe nicht mehr wie ich mich noch klanglich verbessern kann. Ich wundere mich sowieso warum meine Ohren noch so gut Unterschiede hören. Vor allem Instrumente wie Akustikgitarre, Schlagzeug und Percussion hören sich jetzt deutlich besser an.

Auch den USB-DAC Anschluss habe ich jetzt getestet. In den letzten Jahren habe ich viel Musik als Flac-Dateien gekauft, vor allem Live-Konzerte mit Bruce Springsteen und Musik der 60er und diese in Mono, so wie ich diese damals wahrgenommen hatte.

Da der SA-10 jetzt da ist und bleiben soll, werde ich auch wieder im SACD-Angebot nachsehen ob ich was passendes finde. Meine jetzigen SACDs sind aus Sicherheitsgründen alle Hybrid, weil ich beim Kauf nicht sicher war ob ein zukünftiger CD-Player auch wieder SACDs abspielen kann.

Glückwunsch zum neuen Schätzchen, John!
Damit hast du dir natürlich einen tollen Player gegönnt und wirst sicher viel Spass und Hörgenuss haben

Gibt es eigentlich noch Ersatzteile für den alten CD10 bzw. weiß das jemand?

PS: Der großartige Klaus Kellerschon hat mit einem CD10 als Quelle seine Lautsprecher entwickelt.

Ich würde behaupten, dass du auch bei den älteren Schätzchen noch an Ersatzteile kommst.
Im Netz findet man da bestimmt was, ist nur ein wenig mühsam, aber das kann auch Spass machen

Das Laufwerk (Philips CDM-4/36 Metallic) in den Playern CD 10/11/15/16 zählt zu den Besten überhaupt. Das ist für die berühmte Ewigkeit gebaut. Verschleißteile sind lediglich die Reimen - ein Wechsel aber überhaupt kein Problem. Ersatzlaser gibt es auch noch.
Ein CD10 wird auch dann noch laufen, wenn sämtliche 'moderne' Player mit ihren Plastiklaufwerken schon längst kaputt und mangels Ersatzteile nicht mehr zu reparieren sind.
In diesem Zusammenhang würde ich persönlich auch von dem recht beliebten CD14 Abstand nehmen - hat ebenfalls ein Plastiklaufwerk...

Das CDM-1 in CD-80/84/85/94/95/99 würde ich auch da sehen.

In jedem Fall kann man sagen, man hat mit Playern mit den großen Philips CDM nur ein Problem, wenn man keinen hat.

Wenn man einen gebraucht beschaffen möchte, sind die entsprechenden Preise für ansehnliches Gerät ziemlich durch die Decke gegangen (vor allem vorn mit Marantz-Schriftzug). Zudem kommen da noch die Sorgen dazu, wie manches Gerät in seinem Leben behandelt wurde, durch wie viele eher rücksichtslose Hände es ging usw.

Ja, das stimmt wohl mit den Billig-Laufwerken.
Habe bei meinem CD 17 MK3 gerade den Riemen getauscht.
Kann nicht verstehen das man hier so den Rotstift angesetzt hat, ist ein Wackeldackel vom Feinsten.
Aber den Trafo kapseln und die beiden HDAM Bausteine mit Kupfer abdecken, das geht.

Hallo!

Wer ist Besitzer eines Ruby und hat mir mal das Maß:

von Mitte zu Mitte der Füße,von der Seite (Tiefe) gemessen ?

Vielen Dank!!!

Horsti, es sind ca. 27cm