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Elac-Fan Thread

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Marsellus_Wallace
Stammgast
#9026 erstellt: 12. Okt 2011, 12:34
Wäre ja auch super, wenn die dort nen direktverkauf anbieten würden. Ich bräuchte noch einen satz bs243

Die nehme ich dann direkt mit nach Hause!
thrabe
Stammgast
#9027 erstellt: 12. Okt 2011, 13:55
Liebe Elacianer,

ich suche Leute, die mit der Kombination Elac-Lautsprecher an Naim-Elektronik Erfahrungen haben. Passt das?

Spiele mit dem Gedanken an meinen FS 137 die NAD-Elektronik durch Naim zu ersetzen, weil mir die Naim-Sachen super gefallen. Habe sie nur noch nie an Elac-LS gehört. Einer von euch?

Gruß
Thomas
Dr.Schnucker
Stammgast
#9028 erstellt: 12. Okt 2011, 23:02

thrabe schrieb:
Liebe Elacianer,

ich suche Leute, die mit der Kombination Elac-Lautsprecher an Naim-Elektronik Erfahrungen haben. Passt das?


Mir hat der Naim Uniti an den FS 248 nicht sonderlich gefallen. Zwar ist das Klangbild des Uniti angenehm weich, sumpft jedoch "untenrum" ab. Der T+A Music Receiver gefiel mir besser, deutlich mehr Spielfreude, was dem Charakter meiner FS 248 sehr entgegenkommt. Auch haben mir Naim LS (Ovator 400) im Vgl. nicht sonderlich gefallen. Gleiches Phänomen: dunkel, brummelig, nicht mein Ding.

Also ich kann nur raten: vor dem Kauf hören, hören. hören!
Roadmaster
Inventar
#9029 erstellt: 13. Okt 2011, 08:44

Dr.Schnucker schrieb:


Also ich kann nur raten: vor dem Kauf hören, hören. hören!


GEANU! Und das Ganze, wenn möglich, in der eigenen Umgebung (= zu Hause), weil wir sonst wieder das Problem der Akustik haben, obwohl die Gesamtkette "im Geschäft so toll geklungen" hat
Rypoli
Hat sich gelöscht
#9030 erstellt: 13. Okt 2011, 09:31

thrabe schrieb:
Liebe Elacianer,

ich suche Leute, die mit der Kombination Elac-Lautsprecher an Naim-Elektronik Erfahrungen haben. Passt das?

Spiele mit dem Gedanken an meinen FS 137 die NAD-Elektronik durch Naim zu ersetzen, weil mir die Naim-Sachen super gefallen. Habe sie nur noch nie an Elac-LS gehört. Einer von euch?

Gruß
Thomas


Was "gefällt" dir an dem NAD nicht?
Bzw. was erwartest du von der neuen "Elektronik"?
OnkelBose
Inventar
#9031 erstellt: 13. Okt 2011, 09:52
So, mal was zum Überlegen und Rätseln.
Um was für einen ELAC Speaker könnte es sich hier handeln
Elac Kombi[
Tank-Like
Inventar
#9032 erstellt: 13. Okt 2011, 09:58
Bei dem Bild stellt sich mir nur eine Frage:
Ist es dank BR-Gehäuse (so es ein CC241 ist) nicht ne bescheidene Idee, den Center so in das TV-Rack einzupferchen? Das neigt doch dann bestimmt zum Dröhnen...

@LS:
sieht aus wie ne FS248 + 4Pi sowie ein CC241.
OnkelBose
Inventar
#9033 erstellt: 13. Okt 2011, 10:03
Schnell und treffsicher, gut erkannt.
Die Boards von Spectral sind nach hinten geöffnet, Dröhnen konnte ich bis heute beim Board meines Bruders nicht festellen, der hat auch ein Spectral.
Das Bild ist übrigends aus dem Netz von einem Händler.
manitou0482
Stammgast
#9034 erstellt: 13. Okt 2011, 10:06
Ist das nicht ein eltax opus 3?

Muss nochmal einwerfen, das der Support von Elac echt Spitze ist.
Hätte die Ls kostenfrei zur Überarbeitung nach Kiel schicken können.
Echt klasse. Aber mir war die Arbeit zu Haus lieber.
Hab die Sicken wieder Schick bekommen.
Aber wie bekomme ich den braunen Weichmacher jetzt bloss aus dem Microfasertuch. Vieleicht mit Silikonspray?
thrabe
Stammgast
#9035 erstellt: 13. Okt 2011, 10:12
Rypoli schrieb:

Was "gefällt" dir an dem NAD nicht?
Bzw. was erwartest du von der neuen "Elektronik"?


Hallo Rypoli,

ich kann nicht sagen, dass mir meine NAD-Komponenten nicht gefallen. Ich habe nur am Wochenende mal wieder ausführlicher Naim (an B&W und Kef) gehört und war begeistert, wie mitreißend und begeisternd die Naim-Sachen klingen. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass die genau richtig klingen, sehr musikalisch, zum Mitwippen anregend, temperamentvoll, beweglich, nicht überanalytisch.

Ich weiß, dass die Position vertreten wird, Elektronik klinge nicht (unterschiedlich). Ich kann dem aus meiner Erfahrung heraus allerdings nicht so recht folgen.


[Beitrag von thrabe am 13. Okt 2011, 10:13 bearbeitet]
Tank-Like
Inventar
#9036 erstellt: 13. Okt 2011, 10:12
Empirisch gesehen ist das also ok. Ich hätte trotzdem gedacht, dass es dröhnt: Der Center steht ja praktisch in ner Röhre und das BR-Rohr ist ja auch als Punktschallquelle anzusehen, wie ich hier im Forum gelernt hab

Von daher hätte ich befürchtet, dass es da mehr Ärger gibt. Bin auch überracht, dass der Händler die FS248 so dicht an der Rückwand positioniert...

Mich interessiert das halt deshalb, weil ich gerade die Anschaffung eines TV-Racks plane. Hatte allerdings an ein weniger elegantes, dafür umso "holzigeres"/massives Möbelstück gedacht:
klick mich
Bin mir nur noch nicht so sicher, wo ich da den (noch anzuschaffenden) Center hinstelle.
Am liebsten hätte ich ja eine Art Rückwand/Brett, an der ich den TV aufhängen kann, um den Center dann unter den TV auf das oberste Brett des TV-Racks zu stellen!
Die Fronts (Regal-LS) kommen dann auf selbsgebaute LS-Ständer rechts und links neben das Rack.

@thrabe:
Vielleicht gefallen dir auch einfach nur Kef und B&W besser als Elac


[Beitrag von Tank-Like am 13. Okt 2011, 10:14 bearbeitet]
Marsellus_Wallace
Stammgast
#9037 erstellt: 13. Okt 2011, 10:14
Okay, da ging mir jetzt zu schnell

Frage dazu:
Inwiefern verändert sich der klang durch die 4pi's? Ich habe ja auch die 248
OnkelBose
Inventar
#9038 erstellt: 13. Okt 2011, 10:14
@ manitou
.. und wie sieht das Ganze jetzt aus, nach der Behandlung, mach mal ein Bildchen, bitte.


[Beitrag von OnkelBose am 13. Okt 2011, 10:15 bearbeitet]
Rypoli
Hat sich gelöscht
#9039 erstellt: 13. Okt 2011, 17:40

thrabe schrieb:
Rypoli schrieb:

Was "gefällt" dir an dem NAD nicht?
Bzw. was erwartest du von der neuen "Elektronik"?


Hallo Rypoli,

ich kann nicht sagen, dass mir meine NAD-Komponenten nicht gefallen. Ich habe nur am Wochenende mal wieder ausführlicher Naim (an B&W und Kef) gehört und war begeistert, wie mitreißend und begeisternd die Naim-Sachen klingen. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass die genau richtig klingen, sehr musikalisch, zum Mitwippen anregend, temperamentvoll, beweglich, nicht überanalytisch.

Ich weiß, dass die Position vertreten wird, Elektronik klinge nicht (unterschiedlich). Ich kann dem aus meiner Erfahrung heraus allerdings nicht so recht folgen.


...kann ja auch sein das dir der Charakter der anderen LS ehen zusagt oder die räumlichen Gegebenheiten besser waren?
Ich denke es stimmt schon das der eine oder andere Amp besser passt, denke Amps die ein wenig aggressiver zu Rande gehen sind bei den Elac wohl eher zu Gesicht stünden...ist aber wie immer eh Gechmackssache! Also nach am besten in den eigenen 4 Wänden testen!
thrabe
Stammgast
#9040 erstellt: 13. Okt 2011, 18:37
Ich werde demnächst mal versuchen, meine Wunschkombination probezuhören. Das mit den anderen Lautsprechern ist natürlich ein Argument, mag Kef und die besseren B&W auch gerne. Im Preisbereich meiner Elacs habe ich allerdings noch nichts Besseres gehört.

Da hilft nur selber hören. Weitere Erfahrungen mit der Kombi Naim-Elac sind aber erwünscht!
manitou0482
Stammgast
#9041 erstellt: 13. Okt 2011, 19:56
@ Onkel Bose
Hab ich da!

IMG_0871

Das Microfasertuch!

IMG_0874

In dem Zusammenhang gleich noch die Front in meinem neuen Raum!
Nachdem Beamer und Leinwand kamen, wurde es meiner Freundin zu bunt und ich musste vom Wohnzimmer ins Arbeitszimmer umziehen. Sieht noch unsauber aus, ich muss noch ne Menge tun.

IMG_0827


[Beitrag von manitou0482 am 13. Okt 2011, 20:00 bearbeitet]
Rypoli
Hat sich gelöscht
#9042 erstellt: 13. Okt 2011, 21:44

thrabe schrieb:
Im Preisbereich meiner Elacs habe ich allerdings noch nichts Besseres gehört.

Da hilft nur selber hören. Weitere Erfahrungen mit der Kombi Naim-Elac sind aber erwünscht!


...kann ich für meine Elacs nur "bestätigen", habe auch mit einer XQ40 geflirtet, letztendlich hat die Elac dennoch das Rennen gemacht. Habe einen Marantz AMP, finde die Kombi sehr gelungen...
Tank-Like
Inventar
#9043 erstellt: 14. Okt 2011, 07:02
@manitou: elac- UND linkin park-fan - deine freundin ist ein echter glückspilz!
Gordenfreemann
Inventar
#9044 erstellt: 14. Okt 2011, 07:28
@manitou0482:

Gefällt mir auch so schon ganz gut
manitou0482
Stammgast
#9045 erstellt: 14. Okt 2011, 10:35
Ja sie kann sich glücklich schätzen.
Ich muss dazu sagen, das meine Freundin bedingt durch meine Vorführungen mittlerweile auch ein kleiner elac Fan ist.
Am spektakulärsten empfand sie "Schiller- Atemlos" als Blue Ray
freak0ut
Stammgast
#9046 erstellt: 14. Okt 2011, 11:29
Schöne Anlage, aber das Arbeitszimmer sieht noch ein wenig gequetscht aus, aber bestimmt lässt sich da noch was machen
Rypoli
Hat sich gelöscht
#9047 erstellt: 15. Okt 2011, 10:21
Hallo,
mal eine Frage bzgl. des LS Abstandes ....

Wie weit stehen eure FS247/48/49 auseinander und welchen Abstand habt ihr zu der Hörposition? ggf. auf die Hörposition angewinkelt?
Ich bin mir schon bewußt das es natürlich von den räumlichen Gegegbenheite etc. agbhängt...Elac empfiehlt mind. 2 m Hörabstand...
freak0ut
Stammgast
#9048 erstellt: 15. Okt 2011, 15:53
Hab ziemlich genau 2 Meter, mehr geht leider nicht. Abstand ist dann auch zu jedem LS 2 Meter Mittig, so das es mit dem Stereodreieck klappt.
silberfux
Inventar
#9049 erstellt: 15. Okt 2011, 17:47
Hi, bei mir die 210 CE (die der C 249 ähnlich ist) mit 2,10 m in der Breite und 2,40 m Hörabstand (von der Mitte zwischen den LS aus gemessen. Doe LS stehen leicht zur Mitte hin angewinkelt.

BG Konrad
Rypoli
Hat sich gelöscht
#9050 erstellt: 15. Okt 2011, 18:06
...Danke für die Antworten

Also meine FS 248 stehen 2,65 m auseinander, 2 cm nach innen angewinkelt, Hörabstand von LS zu Hörplatz gemessen ca. 2,9 m..
Also ich habe festgestellt, das wenn ich um 1-2 cm weiter nach innen anwinkel geht die Räumlichkeit und "Luftigkeit" verloren.


[Beitrag von Rypoli am 15. Okt 2011, 18:07 bearbeitet]
Zarak
Inventar
#9052 erstellt: 16. Okt 2011, 10:31
Welches Modell hast du denn von ELAC ?

Diese Klammern gehören zum Jet Dispersion Control System und wurden erst mit der Linie 240 eingeführt.

mfg

Zarak
ComStar
Neuling
#9053 erstellt: 16. Okt 2011, 13:25
Hi,

weiss zufällig jemand, welchen Kabeldurchmesser ich maximal für die original Elac Cinema Ständer benutzen kann? Sprich, welchen Innendurchmesser haben die Ständer?
Ich hab mir zusammen mit den Lautsprechern ne Rolle 1,5mm² Kabel gekauft, dass allerdings scheinbar noch nicht ganz reicht. Habe hier aber noch nen Schwung 4mm² Kabel rumliegen, dass ich eigentlich für die hinteren Sateliten verwenden wollte. Da Wandhalterung leider aus verschiedenen gründen ausfällt, wollt ich mir jetzt die original Elac LS-Ständer holen. Passt da das 4mm² Kabel durch oder brauch ich doch noch n paar Meter 1,5mm²?

Gruß Com


[Beitrag von ComStar am 16. Okt 2011, 13:27 bearbeitet]
OnkelBose
Inventar
#9054 erstellt: 17. Okt 2011, 10:57

Zarak schrieb:
Welches Modell hast du denn von ELAC ?

Diese Klammern gehören zum Jet Dispersion Control System und wurden erst mit der Linie 240 eingeführt.

mfg

Zarak

Meinst Du manitou?
Der hat die 244er, wie weiter oben erwähnt.
Nick11
Inventar
#9055 erstellt: 18. Okt 2011, 20:26

Nick11 schrieb:

OnkelBose schrieb:
Das mit der Werksbesichtigung klingt gut

Ich habe mal bei Elac angerufen und schreibe nun noch eine email dazu.
Werde euch jedenfalls auf dem Laufenden halten.

Zwischenmeldung von heute: meine email wurde an den Vertriebsleiter weitergeleitet, der jedoch vorerst nicht im Hause ist.
Vielleicht erfahre ich nä. Woche mehr.
Hüb'
Moderator
#9076 erstellt: 27. Okt 2011, 10:26
Diese Nachricht wurde automatisch erstellt!

Das Thema wurde aufgeteilt und einige themenfremde Beiträge wurden verschoben. Das neue Thema lautet: "Besuch bei ELAC"
OnkelBose
Inventar
#9077 erstellt: 28. Okt 2011, 09:29
Ahh, hab mich schon gewundert, dass noch kein Einwand von der Moderation kam.
Nun also nur wieder das alte Thema, "ELAC" und "wo mach ich das beste Schnäppchen".
Nick11
Inventar
#9078 erstellt: 28. Okt 2011, 12:06
Ich hatte die Moderation gestern angesprochen, die Reaktion kam prompt.

OnkelBose schrieb:
Nun also nur wieder das alte Thema, "ELAC" und "wo mach ich das beste Schnäppchen". :D

*Gerüchte streu* Deswegen fahren wir ja direkt nach Kiel.
Gordenfreemann
Inventar
#9079 erstellt: 28. Okt 2011, 19:54
Wer weiß, vlt suchen die nur neue Season-Kräfte
#Duke#
Inventar
#9080 erstellt: 31. Okt 2011, 12:07

ComStar schrieb:
Hi,

weiss zufällig jemand, welchen Kabeldurchmesser ich maximal für die original Elac Cinema Ständer benutzen kann? Sprich, welchen Innendurchmesser haben die Ständer?
Ich hab mir zusammen mit den Lautsprechern ne Rolle 1,5mm² Kabel gekauft, dass allerdings scheinbar noch nicht ganz reicht. Habe hier aber noch nen Schwung 4mm² Kabel rumliegen, dass ich eigentlich für die hinteren Sateliten verwenden wollte. Da Wandhalterung leider aus verschiedenen gründen ausfällt, wollt ich mir jetzt die original Elac LS-Ständer holen. Passt da das 4mm² Kabel durch oder brauch ich doch noch n paar Meter 1,5mm²?

Gruß Com



Ich hab die Ständer für die 301.2 Orginal Elac, und da passen die 4mm² rein
Nick11
Inventar
#9081 erstellt: 01. Nov 2011, 21:56
Nochmal zur neuen Elac-Website: ich habe mal in Kiel nachgefragt, weil ich dort keinerlei Tests finden konnte.

Die Tests sollen dort in Zukunft unter "Klangwelt" - "Klang News" erscheinen. An der Website werde aber noch gearbeitet.
Michelmann01
Ist häufiger hier
#9082 erstellt: 02. Nov 2011, 00:01
Hallo Freunde,
ich lese hier im Forum jetzt schon ca. 1Jahr und bin bekennender Elac Fan
Heute habe ich mich dann mal hier angemeldet.

Meine Anlage:
HK 3490
Elac FS 249
Elac BS 123
HKTS 200 Sub
Für mich ein toller Sound in meinem Arbeitszimmer…

Schöne Grüße aus der
Rattenfängerstadt Hameln
Michelmann01
Zarak
Inventar
#9083 erstellt: 02. Nov 2011, 00:17
Willkommen im Club !

Dein Setup liest sich für ein Arbeitszimmer ja schonmal sehr gut.

mfg

Zarak
micha8a
Ist häufiger hier
#9084 erstellt: 02. Nov 2011, 12:10
Wollte mich auch als neuer im Elac Fan Club outen. Habe mir am WE ein Paar FS249 abgeholt. Sehr sehr schön hoch auflösend. Ich bin wirklich begeistert und eine schon eine kleine Steigerung zu meinen Canton Ergo 100 Boxen.

Hat einer rein zufällig einen einzogen Spike Einsatz für mich über? Irgendwie waren nur 7 Stück dabei :-(

Gruß Micha
Jonas2704
Inventar
#9085 erstellt: 02. Nov 2011, 12:48
@micha8a

Wenn Du die Optik mit bewertest ist die Steigerung doch schon ein wenig groesser
micha8a
Ist häufiger hier
#9086 erstellt: 02. Nov 2011, 13:00
Naja, Hochglanz gegen Eiche. Beide in schwarz. Das ist Geschmacksache. Die Cantons sind ne bissel breiter und fallen durch die dunklen Membranen auch nicht so auf. Die Cantons sind da ein wenig zurück haltender. Die Elacs kommen eher wie: "Seht her ich bin ne hochglanzpolierte Blondine" daher. Von der Verarbeitung sind beide auf hohem Niveau.
Tank-Like
Inventar
#9087 erstellt: 02. Nov 2011, 13:01
Hallo und willkommen im Club an die Neuen

@micha8a:
Wenn es sich um OVP-Neuware handelt, solltest du dich wegen des fehlenden Spikes erstmal mit dem Händler in Verbindung setzen. Der wendet sich dann direkt an Elac. Sollte der keine Lust dazu haben, kannst du dich auch direkt an Elac wenden.

Wenn es Gebrauchtware war, kannst du den fehlenden Spike bestimmt auch direkt bei Elac ordern...
Rypoli
Hat sich gelöscht
#9088 erstellt: 02. Nov 2011, 18:38
Hi micha8a: Welcome
...kannst dich wegen des fehlenden Spike auch direkt an ELAC wenden, Hompage-Kontakt, sind dort sehr freundlich und "kulant"!!!!

...warum bist nicht bei Canton geblieben...wo lag der größte Klangunterschied?
micha8a
Ist häufiger hier
#9089 erstellt: 02. Nov 2011, 20:42
Hi,

Also ich betreibe beide Boxen nun an einem Onkyo TX-NR905.

Ich höre vor allem Klassik und Jazz und habe mir ein klareres Klangbild mit einer besseren Differenzierung der Instrumente gewünscht. Und die Elac FS249 können das ganz gut. Zum Thema Klangbild, oder was sie besser können; ich versuche mal jetzt nicht die Begriffe, Luftig, muffig, warm oder kalt zu verwenden.

Der erste Unterschied hat sich in der Stimmenwiedergabe gezeigt. Bei den Ergos denkt man, der Sänger/Sängerin steht 1m hinter dem Mikro. Bei den Elacs genau dran. Bei Nachrichtensprecher (DLF) ist mir aufgefallen, dass die männlichen Stimmen nicht so brummig daher kommen wie bei den Ergos.

Der Bassbereich ist deutlich präziser. Die Ergos machen "baaambbb" und die Elac "bapp". Die Elacs spielen nicht einfach nur tiefe Töne, sondern auch in der Frequenz ist deutlich differenzierbar. Bei meiner jetzigen Aufstellung habe ich die Bassstopfen nicht verwendet. Bei Klassischen Konzerten, habe ich das Gefühl, das die Unterschiede deutlich von den CD abhängen. Die Ergos klingen hier auch sehr gut und einfach anders. Ab und zu merkt man jedoch, dass die Instrumente doch schon deutlicher bei den Elacs rauszuhören sind. Vor allem die Hörner sind ein Traum. Anton Bruckner hoch und runter :-) Ein absoluter Traum!!!!

Weibliche Vokals sind ebenfalls ein Traum! Die Mädels stehen plötzlich genau zwischen den Boxen und man denkt, gleich hält man sie in den Armen :-)

Was jedoch auffällt. Bei den Elacs hat mir die Bi-Amp Einstellung des Onkyos einen deutlichen Zugewinn nbei der Basswidergabe gebracht. Das hätte ich wirklich nicht gedacht.

Was mir jetzt negativ auffällt. In meinem Zimmer kann ich die Elacs nicht so laut aufdrehen wie die Ergos. Die hohen Frequenzen werden dann einfach zu laut! Was ich denke ist, dass die Jet Hochtöner einfach ne andere V/dB Kennlinie haben, als die Tieftöner und deshalb überproportional lauter werden im Vergleich zu den Tieftönern. Ist nur eine Vermutung?!

Aber ich höre sowieso nur Zimmerlautstärke und selten Metall, Punk Hip-Hop wo es ja Spaß macht, ne bissel lauter zu drehen. Denke auch nicht, das die Elacs so super Film-Boxen sind, weil der Maximal-Pegel dann zu laut wird. Mit Subwoofer könnte ich mir das allerdings schon vorstellen. So werde ich meine auch betreiben. Ich warte ja noch auf mein MJ Reference Sub.


Die Canton Ergo 100 sind von der Lautsprecher Entwicklung einfach schon ne Generation älter als die FS249. Das darf man nicht vergessen. Dafür spielen sie wirklich noch sehr sehr gut.

Gruß Micha
Laser12
Stammgast
#9090 erstellt: 02. Nov 2011, 23:12
Moin,

micha8a schrieb:
Was jedoch auffällt. Bei den Elacs hat mir die Bi-Amp Einstellung des Onkyos einen deutlichen Zugewinn bei der Basswiedergabe gebracht. Das hätte ich wirklich nicht gedacht.

Was mir jetzt negativ auffällt. In meinem Zimmer kann ich die Elacs nicht so laut aufdrehen wie die Ergos. Die hohen Frequenzen werden dann einfach zu laut! Was ich denke ist, dass die Jet Hochtöner einfach ne andere V/dB Kennlinie haben, als die Tieftöner und deshalb überproportional lauter werden im Vergleich zu den Tieftönern. Ist nur eine Vermutung?!

Aber ich höre sowieso nur Zimmerlautstärke und selten Metall, Punk Hip-Hop wo es ja Spaß macht, ne bissel lauter zu drehen. Denke auch nicht, das die Elacs so super Film-Boxen sind, weil der Maximal-Pegel dann zu laut wird. Mit Subwoofer könnte ich mir das allerdings schon vorstellen. So werde ich meine auch betreiben. Ich warte ja noch auf mein MJ Reference Sub.

der Bass zieht bei meiner ELAC FS 249 auch bei größeren Lautstärken mit.

Das Problem ist in der Regel, dass Verstärker nicht genug Strom liefern können. Die Box ist sehr anpruchsvoll und die Impedanz geht bis auf 3 Ohm runter.

Du beschreibst, dass Du mit Bi-Amping Einstellung schon ein Klanggewinn hast. Das deutet schon darauf hin, dass der Amp zu schlapp ist.

Ich habe mal ein bisschen nach Leistungsdaten Deines AVR geschaut http://www.stereopla...-nr-905-311017.html:
Sinusleistung Stereo 4 Ohm 277,0 W
Musikleistung Stereo 4 Ohm 293,0 W
Musik-Leistung 7-Kanal 4 Ohm 177,0 W
Stereobrückenbetrieb max. 2 x 540 W

Das soll alles aus dieser Stromversorgung kommen:
http://www.areadvd.de/images/2007/Onkyo_TX-SR_905_17.jpg

In der Bedienungsanleitung http://www.onkyousa.com/download/own_manuals.cfm?cat=Receiver gibt man nur Leistungswerte bis 6 Ohm an.

Man weiß ja nie, wie die Leute zu ihren Messergebnissen kommen und wieviele (Nano-?)Sekunden die Leistung tatsächlich aufrecht erhalten werden kann. Jedenfalls kann man davon ausgehen, dass die meisten Mainstreamprodukte schlicht Marketing-getriebene unrealistische Werte angeben.

Ich habe mal mit meinem Verstärker verglichen:
Stereo 4 Ohm 2 x 285 W
Es wird angegeben, dass der Verstärker ganz gerne 2 Ohm Minimumimpedanz hat. Angeblich kann man damit Bananenstecker verschweißen.

Die Stromversorgung sieht dann so aus:
http://mos.futurenet...ma.tucana-420-90.jpg

Egal, was da für Werte angegeben sind: Die meisten Verstärker bringen Ihre PS nicht auf die Straße. Wenn der Strom aber geliefert wird, dann kommt aus den Boxen unglaubliches raus.

Zum Thema Maximalpegel: Das fällt auf, wenn die Box das kann. Die meisten Filme sind vom Mastering extrem aufgedickt in den tieferen Frequenzen damit auch aus Billiganlagen etwas rauskommt. Gleiches machen in der Regel Blu-Ray Player (mein Philips 7500er ganz besonders schlimm) und AVRs teilweise auch. Wenn dann eine Box dranhängt, die auch was kann, kommt das verbogene Zeug auch tatsächlich raus.

Viele Player haben übrigens eine Art Begrenzung, Kompression oder Nachtmodus, damit die Dynamik nicht so rauskommt.


[Beitrag von Laser12 am 02. Nov 2011, 23:16 bearbeitet]
Tank-Like
Inventar
#9091 erstellt: 03. Nov 2011, 00:15
Die Leistung wird bei den meisten AVR und Verstärkern mit "1 Kanal voll ausgesteuert bei 1kHz Sinuston" gemessen und dann einfach mal der entsprechenden Anzahl der Kanäle genommen.
Natürlich ist das absolut unrealistisch. Wenn man sich allein die maximale Leistungsaufnahme und den Wirkungsgrad eines A/B-Verstärkers anschaut (maximal 60%), KANN das nichtmal annähernd hinkommen.

Hinzu kommt, dass besonders bei komplexen Lasten, wie eben Lautsprechern mit ner Frequenzabhängigen Impedanz, bei höheren Pegeln dem AVR zusätzlich die Puste ausgeht, weil durch eine Impedanzunterschreitung die Endstufen nicht genug Saft liefern. Das kann halt auch besonders zu Verzerrungen/Clipping im HT-Bereich schon bei verhältnismäßig niedrigen Pegeln führen.
Wirkliche Abhilfe bei den doch recht anspruchsvollen Lautsprechern liefern da nur externe Vollverstärker am Pre-Out...
Rypoli
Hat sich gelöscht
#9092 erstellt: 03. Nov 2011, 00:30
...nichts geht wohl über einen Stereo-AMP, ein AVR in der vergleichbaren Qualität ist sehr teuer!
Gordenfreemann
Inventar
#9093 erstellt: 03. Nov 2011, 01:18
oder eine Studioendstufe an den PreOuts (ist noch bequemer)
5000wattBaseMachine
Stammgast
#9094 erstellt: 03. Nov 2011, 02:10
ich weiß nicht, wie oft ich das hier mittlerweile schon gepostet habe:

Hatte selbst nen Denon AVR (2802).
Dran hingen meine CL 202.

Klang einfach nach müll. Egal wie ich die Lautsprecher angeschlossen habe, hatte ich das Gefühl, einer der LS wäre verpolt angeschlossen. Hatte ich aber geprüft, war nciht der fall.

Später dann den Denon PMA 1560 (2x "echte" 250 Watt).

Hab mich ne getraut richtig aufzudrehen. Das war echt unangenehm laut. Ich wohne im Dachgeschoss und die Nachbarn haben es bei geschlossenen Fenstern und Türen auf der Straße gehört - sowohl Bass als auch die Höhen. Man hat es richtig in der Lunge gespürt, wie bei einem Discobesuch.

Ist halt solide Technik aus den 90ern :-)

Hier mal ein Bildchen:
http://members.multi...MA-1560%20klein2.JPG
der Traffo hat 13cm Durchmesser und ist knapp 15cm hoch. Ein rießen Ding.

Auf die AVR Leistung würde ich auch nichts geben.
Wie/Wo soll ein 250Watt Traffo die nötige Leistung für z.B. 7x180 Watt (ca. 1,2KW) herzaubern ?!


Hinzu kommt, dass besonders bei komplexen Lasten, wie eben Lautsprechern mit ner Frequenzabhängigen Impedanz, bei höheren Pegeln dem AVR zusätzlich die Puste ausgeht, weil durch eine Impedanzunterschreitung die Endstufen nicht genug Saft liefern. Das kann halt auch besonders zu Verzerrungen/Clipping im HT-Bereich schon bei verhältnismäßig niedrigen Pegeln führen.


Das ist quatsch... JEDER Lautsprecher mit einem Bassreflexrohr hat einen extrem krummen Impedanzverlauf. Das Minimum liegt im Bassbereich bei der Tuningfrequenz.

Und:

weil durch eine Impedanzunterschreitung die Endstufen nicht genug Saft liefern. Das kann halt auch besonders zu Verzerrungen/Clipping im HT-Bereich schon bei verhältnismäßig niedrigen Pegeln führen.


HÄ? wie bitte?



Was jedoch auffällt. Bei den Elacs hat mir die Bi-Amp Einstellung des Onkyos einen deutlichen Zugewinn nbei der Basswidergabe gebracht. Das hätte ich wirklich nicht gedacht.


Möglich, aber nicht wahrscheinlich, wäre außerdem, dass die Tieftöner noch relativ "fest" sind (da Fabrikneu).
Wenn du einen Tieftöner mal eine nacht einschwingen lassen würdest mit einem Sinus von zB 30Hz wäre seine eigenschaft eventuell anders.

Im PA Bereich wird das mit sogut wie jedem Tiefton-Chassis gemacht. Wie viel es bringt ist nicht sicher.
Sehr oft habe ich aber gelesen, dass neue Subwoofer nach der dritten oder vierten Veranstaltung plötzlich deutlich "bässer" klingen, also nach ca. 30 Stunden einspielzeit.
Dazu raten würde ich bei Hifi-Lautsprechern auf gar keinen Fall. Die Gefahr, dass was kaputt geht ist zu hoch. Also einfach hören, hören, hören. Vielleicht ändert sich dein Klangempfinden dann noch was.

Und nochwas:

Es wird angegeben, dass der Verstärker ganz gerne 2 Ohm Minimumimpedanz hat. Angeblich kann man damit Bananenstecker verschweißen.


Völliger Quark. 2 Ohm tut keinem Verstärker gut. Der Dämpfungsfaktor geht in den keller (bessergesagt: er halbiert sich im Vgl. zu 4 Ohm). Die Folge davon ist, dass der Bass immer schwammiger klingt.
Banenstecker schweißen ? Möglich ist viel. Aber was bringen solche Angaben? Solche Sprüche (2ohm stabilität und Stecker schweißen) sind nur zu Werbezwecken gedacht, weil es sich einfach gut verkauft .

So genug geschrieben, mir fällt grad nichts mehr ein.
Tank-Like
Inventar
#9095 erstellt: 03. Nov 2011, 10:18

5000wattBaseMachine schrieb:


Hinzu kommt, dass besonders bei komplexen Lasten, wie eben Lautsprechern mit ner Frequenzabhängigen Impedanz, bei höheren Pegeln dem AVR zusätzlich die Puste ausgeht, weil durch eine Impedanzunterschreitung die Endstufen nicht genug Saft liefern. Das kann halt auch besonders zu Verzerrungen/Clipping im HT-Bereich schon bei verhältnismäßig niedrigen Pegeln führen.


Das ist quatsch... JEDER Lautsprecher mit einem Bassreflexrohr hat einen extrem krummen Impedanzverlauf. Das Minimum liegt im Bassbereich bei der Tuningfrequenz.

Ich schnall irgendwie gerade nicht, wo meine Aussage falsch (oder auch nur übermäßig abweichend von deiner Aussage sein) soll?
Aber vielleicht wird es etwas deutlicher, wenn man "AVR" durch "Verstärker" ersetzt. Denn kein Verstärker hätte ein Problem mit nem rein Ohm'schen Widerstand, erst dadurch, dass die Impedanz eine Funktion der Frequenz ist, bringt man den Verstärker in die Klemme...

BTW: Wie wir bereits gesagt haben, hat die FS249 ne Minimalimpedanz von 3,0 (so interpretier ich die 3 einfach mal, da die Minimalimpedanz meiner BS63.2 auch auf eine Nachkommastelle angegeben ist) bei 120Hz (ob das nun die Tuningfrequenz ist, weiß ich nicht. Jedenfalls ist das die offizielle Angabe).
Die meisten Verstärker sind für eine Last >=4Ohm (und einen dadurch definierten, maximalen Stromfluss) ausgelegt. Wenn man jetzt die angegebene Minimalimpedanz unterschreitet (und 120Hz ist ja nun wirklich ne gängige Frequenz, also wird das häufig mal vorkommen), passiert bei niedrigen Pegeln erstmal gar nix.
Bei höheren Pegeln führt die niedrige Impedanz aber zu einem stark erhöhten Stromfluss, wodurch die Spannung einbricht und das verstärkte Signal unsauber wird - was sich eben - neben der fehlenden Kraft im Tiefton - auch sehr schnell im Clipping der Höhen bemerkbar macht/machen kann.
Und genau das ist eben der Grund, warum man kraftvolle Verstärker nicht nur an nem großen Trafo erkennt, sondern auch an ner Menge Pufferkondensatoren...


[Beitrag von Tank-Like am 03. Nov 2011, 10:19 bearbeitet]
micha8a
Ist häufiger hier
#9096 erstellt: 03. Nov 2011, 11:37
Hi, ich weiß schon das mein Verstärker keine 7x220Watt bringt :-)
Ist aber grad das was ich hier rumstehen habe. Ich stehe so ein wenig auf Endstufen mit Zeigern :-)

Wäre eine Denon POA 1500 oder ne Onkyo 5570 Endstufe was gescheites für die Elacs?

Gruß Micha
Laser12
Stammgast
#9097 erstellt: 03. Nov 2011, 11:53
Moin,

Tank-Like schrieb:

Ich schnall irgendwie gerade nicht, wo meine Aussage falsch (oder auch nur übermäßig abweichend von deiner Aussage sein) soll?
[...]
BTW: Wie wir bereits gesagt haben, hat die FS249 ne Minimalimpedanz von 3,0 (so interpretier ich die 3 einfach mal, da die Minimalimpedanz meiner BS63.2 auch auf eine Nachkommastelle angegeben ist) bei 120Hz (ob das nun die Tuningfrequenz ist, weiß ich nicht. Jedenfalls ist das die offizielle Angabe).

mache Dir keine Gedanken, Deine Aussage ist richtig.

Ich gehe auch von 3,0 aus, da von ELAC bei anderen Modellen eine weitere Stelle angegeben wird.
FS 247 Minimalimpedanz 3,4 Ω bei 210 Hz
FS 249 Minimalimpedanz 3 Ω bei 120 Hz


5000wattBaseMachine schrieb:

Und nochwas:

Es wird angegeben, dass der Verstärker ganz gerne 2 Ohm Minimumimpedanz hat. Angeblich kann man damit Bananenstecker verschweißen.


Völliger Quark. 2 Ohm tut keinem Verstärker gut. Der Dämpfungsfaktor geht in den keller (bessergesagt: er halbiert sich im Vgl. zu 4 Ohm). Die Folge davon ist, dass der Bass immer schwammiger klingt.
Banenstecker schweißen ? Möglich ist viel. Aber was bringen solche Angaben? Solche Sprüche (2ohm stabilität und Stecker schweißen) sind nur zu Werbezwecken gedacht, weil es sich einfach gut verkauft .

Diese Aussage ist so nicht richtig. Bei wirklich kräftigen Verstärkern werden 2 Ohm Impedanz Boxen ausdrücklich zugelassen.

Leema gibt schon für die mittleren Verstärker (Hydra II) 2 Ohm an:
Output Power into 8 Ω (stereo) | 148 W RMS per channel
Output Power into 2 Ω (stereo) | 340 W RMS per channel

Für die großen Enstufen ist so etwas allgemein üblich (z.B. Altair IV)
Power output into 8 Ω | 550 W RMS
Power output into 4 Ω | 1.000 W RMS
Power output into 2 Ω | 1.800 W RMS

Zum Bananenstecker schweißen:
Das ist keine Werbeaussage. Das war ein miterlebter Unfall. Danach klang der Verstärker für mich wie vorher. Aber ich bin mir nicht sicher, ob ich das so auf die schnelle beurteilen konnte. Ich war nur froh, dass das nicht mein Amp war.
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