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Kompakt- vs. Standlautsprecher - wo liegen die jeweiligen Vor- und Nachteile?

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El_Zascho
Ist häufiger hier
#654 erstellt: 13. Jul 2012, 14:51
Hi,

ich habe mal eine Frage:

Ich möchte meine uralten (ca. 20 Jahre, Nennleistung 100 W, Max. Leistung 500 W, 8 Ohm Impedanz) Uher Lautsprecherboxen für das Wohnzimmer ersetzen. Mehr technische Daten habe ich leider nicht Der Raum hat ca. 25 qm. Ich habe schon mit Standboxen (Teufel T500) geliebäugelt, aber ich fürchte das könnte zu groß für den Raum sein.

Oder alternativ die Teufel T300.

Hauptsächlich wird Musik und Heimkino über die Boxen laufen.

Ich wäre für einen Tipp dankbar.

Gruß
Gordenfreemann
Inventar
#655 erstellt: 13. Jul 2012, 16:34
Es ist etwas unpassend hier, warum machst du nicht einen
eigenen Thread auf?
dkP74
Stammgast
#656 erstellt: 14. Jul 2012, 10:47
Ja das passt nicht in diesen Thread.
Aber einen Tipp gibts sofort:
Höre Dir bitte mal ein paar Lautsprecher an und nicht nur Teufel Zeugs.

Gruß
dkP
El_Zascho
Ist häufiger hier
#657 erstellt: 14. Jul 2012, 11:19
Ist ja okay. Gehe mal woanders hin
shake-s-peare
Neuling
#658 erstellt: 22. Jul 2012, 13:28
hallo Zusammen,

ich habe einige der Beiträge hier gelesen, wobei ich sowohl auf interessante-, als auch auf absolut wertfrei Aspekte gestoßen bin. Vielleicht hilft es dem Einen oder dem Anderen ja, meine Erfahrungen mit "Regallautsprechern" (auch wenn sie es eigentlich gar nicht sind) zu posten.

Ich höre sehr gerne Musik, auch sehr gerne mal etwas lauter. Also stand in meiner Dienstwohnung (Zweitwohnung) vor der Qual der Wahl geeignete Lautsprecher einzusetzen. Ich habe Standlautsprecher ausprobiert, aber die LS, die mir gefielen, konnte ich nicht in den Raum integrieren, ohne dass es nach Proll aussah. Also machte ich mich auf eine lange Suche, geeignete Kompaktlautsprecher zu finden.

Ich hörte mir mehrere Kompakte an, B&W, Canton, Elac, KEF, JBL und Andere. Im Vergleich zu großen Standlautsprechern viel mir vor allem der fehlende, trockene Bass auf. Ein Berater brachte dann eine Variante ins Spiel, an die ich mich bisher nie gewagt hatte. Er schlug vor, den Bass durch einen Subwoofer zu verstärken, eine Gerät, was ich bislang tatsächlich nur von Prolls in getunten 3er BMWs kannte ;

Nachdem ich einige Kombis ausprobiert hatte, musste ich meine Meinung aber revidieren, die Varianten Elac 330 CE (Jet) mit Elac 2080 D Subwoofer hat mich vom Hocker gehauen, allerdings auch preislich. Jeder von Euch, der - wie ich bisher - Vorurteile gegen Subwoofer hegt, sollte sich den Genuss einfach mal antun. Eine weitere gelungene Kombi kam schließlich aus dem Hause Canton, nämlich die Variante "Reference 9 DC" als Kompaktlautsprecher und "Vento AS 850 SC" als Sub. Aus Kostengründen habe ich mich dann für die erste Variante der Kompakten entschieden (mittlerweile gab es schon die 9.2 DC) und für einen gebrauchten 850 mit Garantie. Ich habe die Lautsprecher nun ein halbes Jahr und muss sagen, dass sie nicht nur wahnsinnig gut klingen, sondern sich auch ganz toll in die Wohnung integrieren lassen. Der mehrfach super gut getestete Sub macht einen trockenen punktgenauen Bass, den ich sonst nur in wirklich sehr hochwertigen Standlautsprechern ausmachen konnte. Ich habe den Sub so ins Wohnzimmer integriert, dass er fast gar nicht auffällt. Mittels eines Messgerätes (Teufel) eingemessen, ist er separat auch überhaupt nicht hörbar. Deutlich hört man den Unterschied aber, wenn man ihn abschaltet, dann nämlich fehlt etwas.

Ich betreibe die Lautsprecher momentan noch ein einem NAD Receiver (NAD Viso two), spiele allerdings mit dem Gedanken, mir ein getrenntes Vincent System (2 x Mono Amp / 1 x PreAmp / 1 x CD-Player) zuzulegen. Zum vielfach beschriebenen Thema Lautstärke sei an dieser Stelle gesagt: der NAD hat so viel Bums, das macht mit Sicherheit kein Nachbar mit. Bei der Lautstärke die ich häre, ist überhaupt kein Schnarren und Klirren zu hören, sondern wirklich guter Sound.

Fazit: Sollten Standlautsprecher sich nicht in die Wohnung integrieren lassen, oder die bessere Hälfte ihr Veto einlegen, dann spielt mal mit dem oben beschriebenen Gedanken, für mich nach wie vor immer noch die allerbeste Wahl.

Gruß an Alle
silberfux
Inventar
#659 erstellt: 13. Aug 2012, 21:55
Hi,

also ob etwas nach Proll aussieht, ist doch innerhalb eines gewissen Rahmens Geschmacksfrage. Ok zu schlimm sollte es schon nicht werden. Aber ansonsten ist für mich das Hören deutlich wichtiger als das Aussehen. Ich höre allerdings nicht im Wohnzimmer und bin insofern schon deshalb nicht davon abhängig, was meine bessere Hälfte dazu sagt.

BG Konrad (Hörproll )
CnCwurm
Stammgast
#660 erstellt: 03. Nov 2012, 15:45
Ich hab einmal diese

IMAG0223

und diese

lautsprecher


Es ist geschmack sache ich finde die kleinen praktischer nehm wenig platz ein und klingen fast so tief wie die großen leider hatte ich noch nicht wirklich viele kleine lautsprecher aus holz
AlienFlasher
Stammgast
#661 erstellt: 08. Nov 2012, 12:42
Ich sehe das so, dass es sicherlich auch ein optischen Aspekt gibt, allerdings rein aus physikalischer Sicht betrachtet ein Standlautsprecher immer die bessere Wahl sein wird. Zumal man bei einem Kompaktlautsprecher immer einen hässligen Ständer braucht damit der Lautsprecher auf Ohrhöhe gehalten wird. Also warum das nicht einsparen und einen ganzen Lautsprecher holen der noch etwas mehr Tiefgang schafft aufgrund des vorhandenen Gehäuse-volumens! Hier läßt Bose und sein extrem blechern klingenden Brüllwürfel grüßen und das ist ne Tatsache.


[Beitrag von AlienFlasher am 08. Nov 2012, 12:43 bearbeitet]
Gordenfreemann
Inventar
#662 erstellt: 08. Nov 2012, 17:05
@AlienFlasher:

Also zusammengefasst:

- Es gibt nur optische Gründe für Kompakte
- Standlautsprecher sind immer die beste Wahl
- Lautsprecherständer sind immer hässlich und benötigen enormes Budget,
so dass es wirtschaftlich immer schlauer ist, Standlautsprecher zu kaufen (aber nicht zu kleine, weil dann
braucht man ja wieder Lautsprecherständer und man weiß, dass Budget ist kaum zu tragen in einem Leben)
- Kompakte können sich nicht verkleiden, am Ende ist es doch nur Bose


und das ist ne Tatsache.


Was davon?


[Beitrag von Gordenfreemann am 08. Nov 2012, 17:06 bearbeitet]
AlienFlasher
Stammgast
#663 erstellt: 08. Nov 2012, 18:36
- Lautsprecherständer sind immer hässlich und benötigen enormes Budget,
Enormes Budget in klammern, kommt drauf an, aber um so besser der Ständer aussehen soll mit funktion zum beispiel um ihn mit Sand zu befüllen oder Granitplatte ist man schon mit über 100€ dabei. Geld was in eine Standbox fließen kann die dann kein ständer brauch und mehr leisten kann.

Der Ständer an sich erfüllt ja nur die funktion die Hochton-Kalotte auf Ohrhähe zu bringen weswegen die Standlautsprecher bzw die hochtonkalotte bei einem solchen Standlautsprecher auch meistens bei 1-1,2m liegt und dann werden die tiefer reichenden Mitten- und Tief-kalotten oben und unten angeordnete nach dem verfahren von "D’Appolito."

Kompakte habe immer das gleiche Platzproblem aus dem physikalisch eine Leistungsgrenze resultiert.

Man kann einfach nicht erwarten aus Brüllwürfel ein 100-Mann-Orchester erleben zu dürfen, wie es vielleicht aus einer "Focal Utopia" oder "Isophon Berlina RC11" zu hören ist. Nicht umsonst gibt es diese gewaltigen Boliden von Lautsprechern diese eben auch sehr große Leistungen vollbringen können.

Ich privat nutze auch Kompakt-Lautsprecher falls man die so nennen kann da sie schon eine größe von 52Hx23Bx33T cm haben aber auch bis 45Hz linear runter reichen, allerdings werde ich in der Front auch auf Standlautsprecher switchen da mir der Vorteil klar bewusst geworden ist und ich jetzt auch deutlich mehr musik höre und den unterschied zu schätzen weiß.

@CnCwurm hat doch oben mit den Bildern schon das beste beispiel gebracht wozu den platz unter der kleinen box verschwenden für ein ständer, wenn da auch ne ganze box drunter passt.


[Beitrag von AlienFlasher am 08. Nov 2012, 18:41 bearbeitet]
captain_carot
Inventar
#664 erstellt: 08. Nov 2012, 19:21
Erstmal, die meisten"D'Appos" sind eh keine D'Appolitos, zweitens, 1.1,2m? Meist wohl eher 90-95cm. Die meisten Standlautsprecher kommen insgesamt bestenfalls auf 1,10m. Nur so nebenbei.

Zweitens, wenn man nicht gerade im Eigenheim wohnt kann man "Livepegel" meist eh vergessen. Bis 80-85dB schaffen die meisten Kompakten allerdings auch mit vernünftigen Verzerrungswerten selbst im Tiefton.

Der scheinbar mangelnde Tiefgang kann raumakustisch ebenfalls Vorteile haben. Wie tief ein Lautsprecher im Freifeld reicht ist im Raum erstmal völlig zweitrangig. Da kann ein LS, der einen gemessenen -3dB Punkt bei 60Hz hat plötzlich relativ linear bis 40Hz kommen, der 40Hz LS aber eine gewaltige Überhöhung im Raum haben.

Besonders interessant wird es, wenn Lautsprecher ausnahmsweise mal auf Wandnähe hin oder sogar wirklich für´s Regal konstruiert werden. Dann tut´s ein Wandhalter oder eben sogar ein Regal.

Aktuell ist das leider nur noch selten der Fall. Stattdessen weisen viele Kompakte eine fiese Oberbassbetonung auf.

Nix für ungut, aber diese Schwarzweißmalerei ist definitiv Käse. Zumindest Graustufen sollten schon sein.
Gordenfreemann
Inventar
#665 erstellt: 08. Nov 2012, 21:02

Nix für ungut, aber diese Schwarzweißmalerei ist definitiv Käse. Zumindest Graustufen sollten schon sein.


Darauf wollte ich hinaus, das häufige Lästern über die Leistung von Kompakten sollte es relativiert werden.
Nur weil manche (nicht du ) sich nicht vorstellen können, dass aus einem Kompaktgehäuse auch Tiefton rauskommt,
heißt es eben nicht, dass es so ist.

Auch dass es immer eine Utopia vs. Brüllwürfel sein müssen

Zum Thema HT wurde schon geschrieben, dass der HT oft eher in der Bauchgegend statt auf Ohrhöhe ist,
auch nicht optimal durch den Abstand relativiert sich dies aber.
captain_carot
Inventar
#666 erstellt: 08. Nov 2012, 21:20
Deswegen bin ich auf deinen Kommentar auch nicht eingegangen, den sah ich als eindeutig an.

Die Position des HT schwankt nun mal eh je nach Sitzgelegenheit. Allerdings ist de Bündelung selbst bei einem großen Breitbänder nicht so extrem, dass ein paar Zentimeterchen da so viel ausmachen.

Den Superdupermegahochton von 30-50KHz, mit dem manche Hersteller werben bekommt man so allerdings garantiert nicht mehr zum Ohr.
AlienFlasher
Stammgast
#667 erstellt: 09. Nov 2012, 13:06
das waren ungefähre angaben da steht nichts von Schwarz/WEiß malerrei und trotzdem sollte immer vom optimum ausgegangen werden und nicht vom schlechtesten Beispiel irgendeiner Graustufe zwischen drin damit ich auch im hinterkopf behalte wie so eine technik funktioniert und das der Raum einen großen einfluß hat sollte jeder selbst wissen der sich mit dem Thema beschäftigt, auch hier im Forum wird viel darüber diskutiert gehört aber nicht unbedingt in diesen Thread die beschaffenheit eines Raumes.

Da ich dies als allgemeinfrage gehandelt habe Kompakt vs. Standlautsprecher!

Und nochmal für alle die es nicht verstanden haben Physik läßt sich nicht umgehen ohne ein Einschränkungen in anderen teilen hinzunehmen.
captain_carot
Inventar
#668 erstellt: 09. Nov 2012, 14:55
Schön. Und?

Was wird denn verglichen? Kleine Regallautsprecher mit 10cm TMT gegen eine B&M Line 50? Da sollte so ziemlich jedem direkt klar sein, dass der Vergleich benso sinnfrei ist wie der zwischen einem 30T LKW und einem Smart.

Kompakt-LS können nunmal auch groß sein, also meinetwegen 60cm hoch, 30 breit und 40 tief. Standlautsprecher können ebenfalls ziemlich klein sein. Auch wenn die für die reine Fertig-LS Ecke kein Begriff sein mag ist selbst eine Needle mit 3-4" Breitbänder ein Standlautsprecher.

Es gibt sicher einige Tendenzen, gerade wenn man primär auf den Standarmarkt blickt.

In dem Punkt, dass Kompakte, die am Besten 1m von der Wand entfernt auf einem Lautsprecherständer stehen sollte nicht unbedingt das Gelbe vom Ei sind stimme ich dir allerdings definitiv zu.

In einem anderen Punkt überhaupt nicht. Wenn man davon ausgeht, dass ein Kompakt-LS tendenziell weniger Tiefgang hat, dann kann das nunmal je nach Raumakustik ein echter Vorteil sein. Da kann ich die Raumakustik nicht einfach außen vor lassen.
Gordenfreemann
Inventar
#669 erstellt: 09. Nov 2012, 16:27

Und nochmal für alle die es nicht verstanden haben Physik läßt sich nicht umgehen ohne ein Einschränkungen in anderen teilen hinzunehmen.


Die einzigen Einschränkungen wären Pegel und Tiefgang aber auch nicht immer - also im Ende
keine allgemein gültige Tatsache.
DOPIERDALACZ
Gesperrt
#670 erstellt: 11. Nov 2012, 05:22
bei mir ist es umgekehrt

von Canton Karat 795 DC (StandLS) zu einer Kompakten B&W PM1... ein riesen Unterschied im Klang
Sedi-at
Inventar
#671 erstellt: 11. Nov 2012, 16:37

DOPIERDALACZ schrieb:
bei mir ist es umgekehrt

von Canton Karat 795 DC (StandLS) zu einer Kompakten B&W PM1... ein riesen Unterschied im Klang


Hallo

Das ist ja wohl klar ,das sind zwei unterschiede wie Tag und Nacht und wenn man Kef oder Klipsch nimmt
wird die Sache noch schwieriger.
Beide Lautsprecher haben so unterschiedliche Klangcharaktere ,so etwas kann man nicht vergleichen ,dann solltest Du von einer Firma nehmen.

gruss Dieter
DOPIERDALACZ
Gesperrt
#672 erstellt: 11. Nov 2012, 16:50
Canton ist leider nur etwas für Blechtrommel Musiker

meine Aussage ging in die Richtung: gleiche Preisklasse aber Kompakte deutlich besser als grosser Standlautsprecher... in diesem Fall stimmt das... was natürlich nicht heißt dass bei allen StandLS es die Regel sei

Gruss


[Beitrag von DOPIERDALACZ am 11. Nov 2012, 16:52 bearbeitet]
Salinas
Hat sich gelöscht
#673 erstellt: 11. Nov 2012, 18:01

DOPIERDALACZ schrieb:
Canton ist leider nur etwas für Blechtrommel Musiker

Gruss


von Vorurteilen und Klischees geprägter Blödsinn, solche Aussagen muß man technisch belegen oder lieber gar nichts sagen.Die eigenen vermeintlichen Goldohren sind da überhaupt nicht relevant.

Ich besitze weder Canton noch bin ich ein ausgesprochener Fan, aber die machen vernünftige Produkte, die sich solide messen und mit denen man Musik hören kann. So einfach ist das.... das dir solche Basics entgangen sind, ist nicht Schuld des Herstellers...

im übrigen muß natürlich jeder selbst wissen, wofür er sein Geld ausgibt. Die für die B&W PM1 aufgerufenen 2.500 € für so einen 2 Wege Spaßlautsprecher empfinde ich als Realsatire...Der Entwicklungs und Materialaufwand dürfte sich in bescheidenen Grenzen bewegen. Bei solchen Produkten erzielen Hersteller und Handel Riesengewinnspannen ... Kein Wunder, daß Verkäufer sich hier besonders viel Mühe geben, um diese Kompakten an den Mann bzw die Frau zu bringen...

Fürs Geld gibt es auch unter den Kompakten ganz andere Alternativen, wenn man denn nicht immer so viel Lachpresse liest...


[Beitrag von Salinas am 11. Nov 2012, 18:28 bearbeitet]
DOPIERDALACZ
Gesperrt
#674 erstellt: 11. Nov 2012, 18:28

Salinas schrieb:

DOPIERDALACZ schrieb:
Canton ist leider nur etwas für Blechtrommel Musiker

Gruss


von Vorurteilen und Klischees geprägter Blödsinn, solche Aussagen muß man technisch belegen oder lieber gar nichts sagen.Die eigenen vermeintlichen Goldohren sind da überhaupt nicht relevant.images/smilies/insane.gifimages/smilies/insane.gif



lese du weiter Stereoplay mit Lyrik und technischer Belegung

habe mehrere Canton lange gehabt und stehe zu dem was ich geschrieben habe... blechernder Klang!!!!


[Beitrag von DOPIERDALACZ am 11. Nov 2012, 18:36 bearbeitet]
Salinas
Hat sich gelöscht
#675 erstellt: 11. Nov 2012, 18:38

DOPIERDALACZ schrieb:


lese du weiter Stereoplay mit Lyrik und technischer Belegung :prost


nee, die Zeitschrift lese ich eben nicht ernsthaft den Tests ist nicht über den Weg zu trauen....Solche Anzeigenkunden wie B&W darf man in einem ohnehin abflauenden Hifi-Markt nicht vergraulen und so fallen die Testergebnisse meist auch aus.Zwischen den Zeilen taucht dann die eine oder andere Kritik auf..

In diesen Zeitschriften wird ganz im Gegensatz zu früher kaum noch etwas harsch kritisiert. Eigentlich klingt dort alles süß, hübsch und lieb und der Handel ist nicht anders........

manchmal kaufe ich mir trotzdem ein Heft, um mich über den Bullshit, der dort geschrieben steht, zu amüsieren....
DOPIERDALACZ
Gesperrt
#676 erstellt: 11. Nov 2012, 18:43
es ist auch nicht böse gemeit aber jeder von uns ist anders und empfindet anders... wenn du wüsstest wie lange ich mir verschiedene Kompakte angehört habe bis ich zufrieden war... leider mit einer überteuerten B&W... hätte auch lieber weniger bezahlt nur die günstigeren LS haben mich nicht so wie die PM1 umgehauen... so lange man diese nicht gehört hat wird jeder denken Schwachsinn diese zu kaufen... das verstehe ich

Gruss
Salinas
Hat sich gelöscht
#677 erstellt: 11. Nov 2012, 18:48

DOPIERDALACZ schrieb:
es ist auch nicht böse gemeit aber jeder von uns ist anders und empfindet anders... wenn du wüsstest wie lange ich mir verschiedene Kompakte angehört habe bis ich zufrieden war... leider mit einer überteuerten B&W... hätte auch lieber weniger bezahlt nur die günstigeren LS haben mich nicht so wie die PM1 umgehauen... so lange man diese nicht gehört hat wird jeder denken Schwachsinn diese zu kaufen... das verstehe ich

Gruss


ich kenne B&W nur flüchtig von Messen. Ich hätte mich an deiner Stelle z.B: mal bei dem amerikanischen Hersteller Revel umgesehen oder wäre auch mal in den Bereich der Aktiven gegangen. Dort bekommt man sehr viel Gegenwert für sein Geld... aber wenn du zufrieden bist, ist ja alles i.O.
Reiniman
Hat sich gelöscht
#678 erstellt: 11. Nov 2012, 18:49

Salinas schrieb:

von Vorurteilen und Klischees geprägter Blödsinn, solche Aussagen muß man technisch belegen oder lieber gar nichts sagen.Die eigenen vermeintlichen Goldohren sind da überhaupt nicht relevant.


Ommh, Ohmm --- einfach nicht auf jeden Mist reagieren. Gut ist was gefällt, da können solche Aussagen mich überhaupt nicht aus der Reserve locken.
DOPIERDALACZ
Gesperrt
#679 erstellt: 11. Nov 2012, 18:51
es gibt zu viele LS man kann nicht so viele hören... da wird man eher beklopt und die Zeit muss man auch haben... für mein Empfinden reicht es... wichtig ist, dass man zu dem Punkt kommt wo die Musik erlebt werden kann und nicht nur gehört wird

Gruss
Sedi-at
Inventar
#680 erstellt: 11. Nov 2012, 18:52
nee, die Zeitschrift lese ich eben nicht ernsthaft den Tests ist nicht über den Weg zu trauen....Solche Anzeigenkunden wie B&W darf man in einem ohnehin abflauenden Hifi-Markt nicht vergraulen und so fallen die Testergebnisse meist auch aus.Zwischen den Zeilen taucht dann die eine oder andere Kritik auf..

In diesen Zeitschriften wird ganz im Gegensatz zu früher kaum noch etwas harsch kritisiert. Eigentlich klingt dort alles süß, hübsch und lieb und der Handel ist nicht anders........

manchmal kaufe ich mir trotzdem ein Heft, um mich über den Bullshit, der dort geschrieben steht, zu amüsieren.... [/quote]


Da gebe ich Dir recht,die Zeitschriften schreiben keine direkten Kritiken ,erst wenn man die Zwischenzeilen liest kann man schon ein Urteil erlauben.
Canton ist eine gute Firma im Lautsprecherbau ,aber vom Klang bin ich nicht so begeistert ist aber hörbar und sind keine Blecheimer.
Die B&W sind gut gesoundet hat aber mit Neutralität nichts zu tun und der Preis ist bei den Lautsprecher wirklich ein wenig zu hoch.

gruss Dieter
Don_Tomaso
Inventar
#681 erstellt: 11. Nov 2012, 18:57

Salinas schrieb:
...im übrigen muß natürlich jeder selbst wissen, wofür er sein Geld ausgibt. Die für die B&W PM1 aufgerufenen 2.500 € für so einen 2 Wege Spaßlautsprecher empfinde ich als Realsatire...Der Entwicklungs und Materialaufwand dürfte sich in bescheidenen Grenzen bewegen...

Und woher weisst du das? Weil es einfach so sein muss?
Salinas
Hat sich gelöscht
#682 erstellt: 11. Nov 2012, 22:15

Don_Tomaso schrieb:

Und woher weisst du das? Weil es einfach so sein muss?


Gegenfrage: wo soll denn der Aufwand herkommen bzw, wo soll er denn geschickt versteckt sein???
Sedi-at
Inventar
#683 erstellt: 11. Nov 2012, 22:46

Salinas schrieb:

Don_Tomaso schrieb:

Und woher weisst du das? Weil es einfach so sein muss?


Gegenfrage: wo soll denn der Aufwand herkommen bzw, wo soll er denn geschickt versteckt sein??? :D



Hallo Salinas

Das ist der Sound der B&W ,die gehen nach den Kundenwünschen was sie hören wollen und das machen sie recht gut. Natürlichkeit ist da nicht so gefragt,habe das mal beiläufig mitbekommen .Ist zwar recht seltsam ,aber die haben damit recht guten Erfolg und die lassen sich das auch gut bezahlen.
Es gibt B&W Händler ,die drehen die Lautstärke sehr hoch auf ,auf leise hören mögen sie nicht ,das hat was mit der Verkaufsstrategie zu tun und zudem quaken sie zuviel drein.


ZB : bei Händler die Kef ,Tannoy oder Canton ist das viel ruhiger .
gruss Dieter
DOPIERDALACZ
Gesperrt
#684 erstellt: 11. Nov 2012, 23:11
Leute versucht es nicht hin und her zu drehen... es ist doch egal wie man es hinbekommt dass der Sound gut ist oder besser gesagt so wie man es sich wünscht... Hauptsache man bekommt es überhaupt zu kaufen und es ist "bezahlbar"

was nützt mir der audiophilste und neutralste LS wenn ich den Sound nicht mag und ich dadurch die Musik nicht zufriedenstellend erlebe


ich höre meine Musik "nur" an 50€ Kabeln weil es reicht... bei LS musste ich aber viel mehr ausgeben um es so zu haben wie ich es mag


[Beitrag von DOPIERDALACZ am 11. Nov 2012, 23:14 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#685 erstellt: 15. Nov 2012, 13:41

Salinas schrieb:
von Vorurteilen und Klischees geprägter Blödsinn, solche Aussagen muß man technisch belegen oder lieber gar nichts sagen.Die eigenen vermeintlichen Goldohren sind da überhaupt nicht relevant.

Ich besitze weder Canton noch bin ich ein ausgesprochener Fan, aber die machen vernünftige Produkte, die sich solide messen und mit denen man Musik hören kann. So einfach ist das.... das dir solche Basics entgangen sind, ist nicht Schuld des Herstellers...

im übrigen muß natürlich jeder selbst wissen, wofür er sein Geld ausgibt. Die für die B&W PM1 aufgerufenen 2.500 € für so einen 2 Wege Spaßlautsprecher empfinde ich als Realsatire...Der Entwicklungs und Materialaufwand dürfte sich in bescheidenen Grenzen bewegen. Bei solchen Produkten erzielen Hersteller und Handel Riesengewinnspannen ... Kein Wunder, daß Verkäufer sich hier besonders viel Mühe geben, um diese Kompakten an den Mann bzw die Frau zu bringen...

Fürs Geld gibt es auch unter den Kompakten ganz andere Alternativen, wenn man denn nicht immer so viel Lachpresse liest... ;)


Wie Sedi-at geschrieben hat, ist die heutige Hifi-Presse ja nur noch ein schlechter Witz, auch ein Kabel für mehrere tausend Euros ist vom Preisleistungsverhältnis gut, jedes Produkt ist überdurchschnittlich gut (ein logischer Widerspruch in sich). Früher gab es auch Bewertungen wie "ungenügend" und "problematisches P/L Verhältnis", traue den alten Tests und Zeitschriften vor ungefähr 1985 nach.

Lustigerweise hat die PM1 auch noch eine Badewanne die sich in der Ausprägung nichtmal Canton damals getraut hätte
http://www.stereopla...b-w-pm1-1179375.html
http://www.hifitest....wilkins-pm1_5140.php
aber Canton ist halt böse (die Guru-Händler mögen sie nicht weil man sie günstig im Netz kriegt und man somit keine 100+% Gewinnspannen hat) während B&W ist "exklusiv" und schaltet für die Händler Werbungen in der Flachpresse. Nicht falsch verstehen, B&W waren 1992 meine ersten wirklich guten Hifi-Lautsprecher, aber inzwischen wird mir diese Firma immer unsympathischer, da mit viel Voodoo-"Innovationen" wie 6dB Weichen, Diamantkalotten und Golfballports. Früher hatten sie sinnvolle Innovationen wie hohe Butterworthfilter und Matrixgehäuse.
captain_carot
Inventar
#686 erstellt: 15. Nov 2012, 15:09
Zumindest die 6dB Weiche muss, wenn sie vernünftig gemacht ist und die Chassis mitspielen, nicht schlecht sein.

Über den Frequenzgang kann man gerne streiten. Linear ist der ganz sicher nicht, neutral schon garnicht.
thewas
Hat sich gelöscht
#687 erstellt: 15. Nov 2012, 15:24
Ja, wobei sie auch reines Marketing ist, was nur zählt ist die gesamte akustische Steilheit (also mechanische des Chassis plus elektrische der Weiche) und die ist nie 6dB sondern eher 18dB/Oktave.
Sedi-at
Inventar
#688 erstellt: 15. Nov 2012, 21:59
Hallo Musikfreunde

Ich verstehe einfach nicht das manche Hersteller die Boxen so sounden,das einen die lust vergeht diese immer wieder anzuhören.
Es gibt gute Lautsprecher die weniger Auffällig sind und viel sauberer klingen.
Warum immer diese tschingerassabumbum Version und was ist daran so toll.
gruss Dieter
Anpera
Inventar
#689 erstellt: 16. Nov 2012, 00:19
Naja - die Nachfrage bestimmt das Angebot...
captain_carot
Inventar
#690 erstellt: 16. Nov 2012, 09:08
Zum Einen die Suche nach einem Markensound. Früher ging´s vllt. nicht anders, heute bietet sowas ein Alleinstellungsmerkmal.

Zum Anderen kostet das zumindest passiv auch Geld in Form von Bauteilen.

Da findet man halt schnell mal einen Grund, alle möglichen Bauteile im Signalweg für Böse zu erklären, auf´s "nötigste" zu reduzieren und Geld zu sparen.

Wobei sowas nicht für alle Hersteller gilt. Trotzdem, wenn so mancher teure Mehrweger bei weitem weniger ausgewogen klingt als meine DIY-Breitbänder, dann ist das schon etwas arm.

Andere Dinge sind die typische Überbetonung des Oberbasses bei vielen Kompakten und teilweise auch Standlautsprechern und ähnliches.
std67
Inventar
#691 erstellt: 07. Dez 2012, 16:04
Hi

"zielgruppenorientiert"

Die Kunden die billige Lautsprecher suchen haben auch ne Bassrolle im Auto und bei denen ist die Hauptsache es mach Bumm

Andererseits.......................wenn alle Lautsprecher linear spielen würden dann bräuchten wir ja nicht so viele Lautsprecherhersteller
AlienFlasher
Stammgast
#692 erstellt: 07. Dez 2012, 16:24
Würde ich sogar teilweise verneinen aus folgendem grund, so wie bei Autos, je nachdem was du damit machen willst brauchst du das passende. Also vorher gedanken machen ob ich ein sport-coupe möchte oder familien-kutsche. Die leute denke ja gar nicht mehr darüber nach ob sie das wirklich brauchen was sie kaufen, diese entscheidung wird durch manchen kaufrausch und der extrem überladenen werbung abgenommen.

Ist meiner Meinung nach aber keine Entschuldigung für unüberlegtes Handeln auch hier gilt verantwortung zu tragen selbst für sein Fehlkauf bzw. wenn doch am falschen ende gespart wurde.

Der eine Brauch bzw. möchte einen sehr audiophilen Lautsprecher linear für klassische konzerte mit hundert Mann, brauch dementsprechend auch ne große qualitativ hochwertigen Lautsprecher. Der andere hört lieber seine komprimierten MP3 auf Fertig-Lautsprechern aus Asien. Allerdings wird hier nicht drüber nachgedacht das auch die leute in Asien Leben müssen, da? ist der eigentlich Haken.
Gordenfreemann
Inventar
#693 erstellt: 07. Dez 2012, 19:24

Andererseits.......................wenn alle Lautsprecher linear spielen würden dann bräuchten wir ja nicht so viele Lautsprecherhersteller


Auch son Klischee.
Um mal kurz zu Klugscheißen (sorry), existieren
Lautsprecherhersteller nicht dafür, uns ehrenamtlich
mit Lautsprecher zu versorgen, sondern, man glaubt es kaum,
"Kohle zu schöffeln".

Nach dieser "krassen" Feststellung, kommt die Nächste:

Ein Lautsprecher definiert sich nicht nur durch einen linearen Frequenzgang.
Alleine der Frequenzumfang unterscheidet schon die meisten LS, ebenso das Abstrahlverhalten,
und Pegel.

Ich hoffe ich habe nun mit diesen "schickierend neuen" Erläuterungen niemand erschreckt
Devil-HK
Stammgast
#694 erstellt: 11. Dez 2012, 18:32
Werde gleich mal zum Psychologen fahren und diese Wahrheiten aufarbeiten, vielleicht sogar bei Bedarf eine Gruppensitzung hier organisieren....



[Beitrag von Devil-HK am 11. Dez 2012, 18:32 bearbeitet]
Gordenfreemann
Inventar
#695 erstellt: 11. Dez 2012, 20:05
Da kann ich den Herr Vorragend empfehlen, der spart nicht mit Bestätigungen,
aber er hat Recht, es muss jemand anderes Schuld sein
manitou0482
Stammgast
#696 erstellt: 12. Dez 2012, 09:23
Ich habe bisher 3 verschiedene Lautsprechergrößen in der Front durch.
Im gesammten hat mir bei Kompakten mit Subwoofer im Heimkinobetrieb nie etwas gefehlt.
Schon gar nicht mit 2 Subs. Doch im Stereobetrieb fehlte mir immer etwas, ich denke es war Direktheit.
Also 2 Subs Ständer und Kompakte verkauft und Standlautsprecher gekauft. Und nun bin ich zufrieden.
Im Bezug auf den Stylefaktor fand ich die mittleren Kompakten ( Elac Bs 244)l mit den passenden
Elac Ständern am schönsten.
Jedoch in klanglicher Hinsicht hatte ich in allen 3Hörräumen zu Hause mit den Standlautsprechern den meisten Spaß
uterallindenbaum
Stammgast
#697 erstellt: 05. Feb 2013, 17:31
Habe seit gestern meine erste Kompakte. Ich hœre nie stark und wollte mal hören was so ne kleine bringt. Vieles find ich sehr gut. Aber etwas stört mich. Und zwar der Grundton. Ich habe meine Box solala wie die Alte aufgestellt. War dies vielleicht der Grund? Oder braucht man unbedingt nen sub?
captain_carot
Inventar
#698 erstellt: 05. Feb 2013, 19:48
Erstmal hängt es einfach von der Abstimmung ab, zweitens ist eine einzelne Aufstellung nie allgemein für alle Lautsprecher richtig. Es gibt auch Standlautsprecher, die im Gundton überhöhen.
Shi_Zon
Ist häufiger hier
#699 erstellt: 17. Mrz 2013, 11:47
Hab auch günstige Kompaktlautsprecher (Magnat Monitor Supreme 200), die stehen auf den Boden ca. 25 cm links sowie von der Wand dahinter weg, in meinem 20 qm großen Zimmer das fast quadratisch ist und die kleinen Biester klingen nicht übertönt, es liegt auch daran das ich nur Metal, Folkmetal und Folklore (irisch, keltisch, schottisch "gälisch") höre, wo diverse Instrumente klar und sauber rüber kommen (bei der Gitarre und Harfe hört man deutlich die gezupften Saiten), ich höre auch nur MP3 muß ich dazu sagen.

Die Magnat haben, je nachdem wie der Verstärker/Receicer eingestellt ist, einen starken oder einen sanften Bass und bei eingeschalteten Loudness (Bass auf halb) empfinde ich die Magnat als unerträglich, da sie dann irgendwie matschig klingen und die Höhen gequetscht/aufdringlich wirken.

Eine Erklärung hätte ich warum ich die Magnat anders wahrnehme, ich sitze nämlich im Rollstuhl, kann aber noch ein paar Meter laufen und muß als Läufer (Fußgänger) sagen, die Höhen nehme ich dann als etwas weicher war und der Bass rückt dann in den Vordergrund aus einer Hördistanz von ca. 2 m.

Wenn ich mich an die Tür stelle bzw. an die Tür fahre, ändert sich das Klangbild deutlich.

Den Bass an meinem Pioneer A-30-K habe ich bis zum Anschlag und die Höhen in etwa auf dreiviertel aufgedreht.


[Beitrag von Shi_Zon am 17. Mrz 2013, 11:51 bearbeitet]
captain_carot
Inventar
#700 erstellt: 17. Mrz 2013, 13:57
Dass sich der Klang je nach Position im Raum gewaltig ändert liegt einfach an der Raumakustik, das hat man mit jedem Lautsprecher.
Iron-Man
Inventar
#701 erstellt: 17. Mrz 2013, 15:47
Kompakte direkt auf dem Boden sind auch suboptimal. Der Hochtöner sollte auf Ohrhöhe sein. Deshalb stellt man die Lautsprecher auf Ständer. Für den Bass ist der direkte Kontakt mit dem Fussboden vermutlich auch nicht wirklich gut.


[Beitrag von Iron-Man am 17. Mrz 2013, 15:56 bearbeitet]
-gray-
Stammgast
#702 erstellt: 20. Mrz 2013, 10:44
Ich habe Laminatboden - auf Steinboden und dazwischen 20mm Styropor plus Rigips plus Trittschalldämmung und dann der Laminat

Wie ist es denn in diesem Fall mit Lautsprecher auf dem Boden?

Atrelegis
Ist häufiger hier
#703 erstellt: 20. Mrz 2013, 15:28
Ich denke das diese Frage von dem Raumanhängt. In einen 17 qm Raum brauch man sich keine Standlautsprecher zu stellen. Dann doch lieber ein ordentliches paar kleine xtz lautsprecher aus der 99 serie.
Iron-Man
Inventar
#704 erstellt: 20. Mrz 2013, 17:38

Iron-Man (Beitrag #701) schrieb:
Der Hochtöner sollte auf Ohrhöhe sein. Deshalb stellt man die Kompaktlautsprecher auf Ständer.


Das ist die Kernaussage, die ich rüber bringen wollte.
Denn die winkelbehaftete Schallabstrahlung bedeutet meist einen Qualitätsverlust.


[Beitrag von Iron-Man am 20. Mrz 2013, 17:40 bearbeitet]
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