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DIY vs Fertigboxen

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stschroeder
Stammgast
#703 erstellt: 12. Dez 2011, 21:32
Dito
Anpera
Inventar
#704 erstellt: 12. Dez 2011, 21:39

Zim81 schrieb:

Ralph_P schrieb:
Fazit: Wer eine Fertigbox > 3000,- kauft ist selbst Schuld.

Sehe ich nicht so, vor allem wenn ich da an meine NuVero 14 denke.

Pauschalaussagen helfen nich weiter. Ich könnt nämlich auch voller Überzeugung "Wer sich ne NuVero kauft ist selber schuld" sagen. Und das ohne schlechtes Gewissen.

Warum? Weil ich die NuVero gehört habe und für "den Preis nicht angemessen" halte.
Das ist, wie so vieles, Geschmacksache.
Zim81
Hat sich gelöscht
#705 erstellt: 12. Dez 2011, 21:43
Nein, hier geht es nicht um Klang, sondern um den Aufwand, die Chassis, das Gehäuse, die FW etc.
Und wer da sagt die Nubert NuVero ist ihr Geld nicht wert, hat mMn keine Ahnung.

Ich denke dir wird auch eine K+H O 410 klanglich und vor allem optisch nicht zusagen, das sie aber trotzdem Ihr Geld wert ist aufgrund technischer Sachverhalte wird auch niemand ernsthaft in Zweifel ziehen.

Manche Sachen kann man objektiv sehen.


[Beitrag von Zim81 am 12. Dez 2011, 21:46 bearbeitet]
xlupex
Inventar
#706 erstellt: 12. Dez 2011, 21:54
Stimmt - bei den Aktivboxen ist man bei dem Preis schon im highest-end. Lustig!
Anpera
Inventar
#707 erstellt: 12. Dez 2011, 21:55
Wenn einem die NuVero klanglich nicht zusagt, ist sie für denjenigen das Geld nicht wert.

mMn ist die NuVero ihr Geld nicht wert.
Mir gefällt der Klang (/Hochton) nicht und die Musik klebt teilweise richtig am LS.
So war es bei meiner Hörprobe.

Habe ich deswegen "keine Ahnung"??
Nur weil ich einen anderen Lautsprecher ählicher Preisklasse (RF7 MKII und/oder Wharfedale Opus 2-2) deutlich besser finde und der Meinung bin, dass diese Lautsprecher "ihr Geld wert sind"?

Und was hat eine "aufwendige Frequenzweiche" für Vorteile?
Und warum ist das Gehäuse "sein Geld wert"? Jeder Schreiner kann dir ein "perfektes Gehäuse" basteln.
Jeder Lackiererei ein Gehäuse "perfekt Lackieren". Und 1x ein CnC-Programm schreiben und dann das ganze immer und immer wieder laufen zu lassen ist keine Kunst.

Am Gehäuse kann zumindest ich nichts "richtig besonderes" bei Nubert entdecken.

Ohne Zweifel - die LS sind gut vearbeitet, der Lack gleichmäßig aufgetragen etc.. Aber das setze ich in dieser Preisklasse als Standart voraus.


[Beitrag von Anpera am 12. Dez 2011, 21:58 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#708 erstellt: 12. Dez 2011, 22:38
Hi,


nimrodity schrieb:
wenn ein ER4 an einer Röhre keiner Sinn macht,macht Udo wohl schon seit Jahren was falsch ,oder? :.


Ich sprach davon, das ICH keinen ER4 mit ner Röhre kombinieren würde- ob und wie andere das machen, ist mir persönlich ziemlich wumpe .
Denn für MICH klingt ein ER4 eher sanft und die Röhrenamps, die ICH mag, die klingen so wie ICH mir Röhrenklang vorstelle, nämlich ebenfalls warm und sanft.
Und da könnte es des Guten zuviel werden und deswegen würde ich keinen ER4 mit Röhre kombinieren.
Das kann aber bei einen Dynavox anders sein, der kam mir eher röhrenuntypisch hell und hart vor, ich hatte zuvor einen Lua 4040 (alte version).
An dem war dann der Keramik-HT von Visaton ziemlich genial.
Aber ebenfalls nur subjektiv gesehen.
Ich hoffe, die subjektivität an dieser Aussage ist klar geworden- beim Udo ist es übrigens auch nicht anders, das ist auch "nur" sein Geschmack und keine Richtlinie, nur weil er damit jahrelang hört .
nimrodity
Inventar
#709 erstellt: 12. Dez 2011, 22:46
stimme dir voll und ganz zu
ton-feile
Inventar
#710 erstellt: 12. Dez 2011, 23:32

Gordenfreemann schrieb:
Pimpt nicht die TonFeile Fertig-LS?

Das tut sie durchaus gerne dann und wann. Aktuell ist es ein Paar KEF iQ1.

Ich bin aber bis jetzt nicht wirklich zufrieden...


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

... und um der Wahrheit die Ehre zu geben: Sie liegen in der Ecke und warten auf Impulse... Edit: Na ja, die rechte steht noch auf dem Stativ, aber die linke auf dem Boden, weil das Stativ von MaxiALs belegt wird.


Gruß
Rainer


[Beitrag von ton-feile am 12. Dez 2011, 23:52 bearbeitet]
Gordenfreemann
Inventar
#711 erstellt: 13. Dez 2011, 07:28
Zim81
Hat sich gelöscht
#712 erstellt: 13. Dez 2011, 08:14

Phlipp schrieb:
Wenn einem die NuVero klanglich nicht zusagt, ist sie für denjenigen das Geld nicht wert.

Das mag ja sein, objektiv ist Sie es auf jeden Fall.


mMn ist die NuVero ihr Geld nicht wert.
Mir gefällt der Klang (/Hochton) nicht und die Musik klebt teilweise richtig am LS.
So war es bei meiner Hörprobe.

Und nochmal: Das ist subjektiv, es geht nicht um den Klang in der Beurteilung, sondern um obejktiv beurteilbare Werte und wenn man diese betrachtet ist Sie das Geld auf jeden Fall wert.


Habe ich deswegen "keine Ahnung"??
Nur weil ich einen anderen Lautsprecher ählicher Preisklasse (RF7 MKII und/oder Wharfedale Opus 2-2) deutlich besser finde und der Meinung bin, dass diese Lautsprecher "ihr Geld wert sind"?

Im Punkto P/L sind die LS nicht vergleichbar mit der NuVero, auch wenn Sie dir besser gefallen. Nochmal, es geht mir mit meiner Aussage nicht! um Geschmacksfragen oder Klang, sondern darum, dass die NuVero vom Konstruktiven und technischen Aspekten betrachtet ihr Geld nicht wert ist. Da bleibe ich bei meiner Aussage, wer das behauptet hat keine Ahnung.


Und was hat eine "aufwendige Frequenzweiche" für Vorteile?
Und warum ist das Gehäuse "sein Geld wert"? Jeder Schreiner kann dir ein "perfektes Gehäuse" basteln.
Jeder Lackiererei ein Gehäuse "perfekt Lackieren". Und 1x ein CnC-Programm schreiben und dann das ganze immer und immer wieder laufen zu lassen ist keine Kunst.

Am Gehäuse kann zumindest ich nichts "richtig besonderes" bei Nubert entdecken.

An der Aussage merkt man, dass du dich nicht mit der NuVero beschäftigt hast. Klopf mal gegen das Gehäuse der NV und gegen das der Klipsch und ließ dir mal die technischen Hintergründe zur NV durch. Die Frequenzweiche hat 70! Bauteile, das sowas einen LS im Verhältnis teurer macht als einen mit 10 dürfte wohl auch einleuchten, zumal die NSF keinen Schrott verbaut. Des weiteren ist eine Anpassung der NV im HT, MT und TT möglich. Das Klangsegel ist technisch betrachtet auch nicht wenig Sinnvoll, die NVs hat nebenbei 14 Treiber, welche auch Ihr Geld kosten.


Ohne Zweifel - die LS sind gut vearbeitet, der Lack gleichmäßig aufgetragen etc.. Aber das setze ich in dieser Preisklasse als Standart voraus.

Das sehe ich allerdings auch so, nur warum setzt du das nicht als Standard für die Klipsch?
xlupex
Inventar
#713 erstellt: 13. Dez 2011, 09:03
Wie áuch immer: Die Box kann noch so teuer und potent sein: Wenn der Raum a) nicht dazu passt und b) der Raum akustisch schlechte Merkmale aufweist, dann spielen die wertvollen und teuren Boxen immer unter ihren Möglichkeiten.
Meist sogar schlechter als in der Vorführung beim Händler.

Das einzige wie sich das beheben lässt ist neben der aktustischen Prapäration des Raumes, die ebenfalls viel Geld kostet, und der Optimierung der Aufstellungssitution (auch des Hörplatzes), was möglicherweise die Mitwohnerin der Wohnung nicht wirklich lustig findet, das Hören im Nahfeld.
Ha, interessant wie gut Musik dann klingen kann.
Stones
Gesperrt
#714 erstellt: 13. Dez 2011, 09:05
Die Elac FS 249 ist z.B ebenfalls superb verarbeitet.
Ich frage mich, wozu es bei der NuVero 14 Treiber sein müssen und auch, warum sie einen recht schlechten Wirkungsgrad hat. .
Zim81
Hat sich gelöscht
#715 erstellt: 13. Dez 2011, 09:16
@Stones:
Zum Wirkungsgrad:
Durch die hohe Anahl der Bauteile in der FW und die Möglichkeit der Anpassung des Klangbilds mittels Schalter, sehr großer Tiefgang in Verbindung mit relativ hoher Pegelfestigkeit.

Zu den Chassis:
Gleichmäßige Raumanregung im Bass, schmale Bauweise, uvm. Wenn es dich wirklich interessiert, kannst du das alles auf der HP nachlesen.

@xlupex: Volle Zustimmung!


[Beitrag von Zim81 am 13. Dez 2011, 09:17 bearbeitet]
Anpera
Inventar
#716 erstellt: 13. Dez 2011, 09:39
Das die Klipsch kein Vertreter bester Verarbeitung ist, ist klar.
Aber eine Wharfedale Opus 2-2 kann da locker mithalten. Auch ein Klopftest führt da zu einem guten Ergebnis.
Und was eine FW mit 70 Bauteilen für Vorteile hat ist mir weiter unklar...
Und um beim technischen zu bleiben: Der Wirkungsgrad ist nicht gerade das Aushängeschild der Serie
captain_carot
Inventar
#717 erstellt: 13. Dez 2011, 09:40
Wohl unter anderem deswegen gibt es auch Hersteller und DIY´ler, die versuchen, solche Bauteilgräber soweit irgend möglich zu vermeiden.
Zusammen mit einigen anderen Punkten ist man da ganz schnell an einem Punkt, an dem sich Lautsprecher schlecht bis garnicht objektiv bewerten lassen. Und das in einem Bereich, in dem es noch eher konventionelle Konzepte gibt.
Zim81
Hat sich gelöscht
#718 erstellt: 13. Dez 2011, 09:53
@captain carot: Was hat das mit Bauteilgräbern zu tun? Eine sauber konstruierte Box darf von mir aus 5.000 Bauteile haben, so lange der Klang sauber ist und der Preis stimmt.
Mir ist bisher noch kein LS untergekommen der wirklich mit der NuVero14 mithalten kann, abgesehen vom Wirkungsgrad und der Baugröße und der Optik.
Mittlerweile bin ich bei 57 LS angekommen die ich gehört habe.


Phlipp schrieb:
Und was eine FW mit 70 Bauteilen für Vorteile hat ist mir weiter unklar...

Eben um eine möglichst lineare und saubere Wiedergabe zu gewährleisten, alles auf der HP nachzulesen


Und um beim technischen zu bleiben: Der Wirkungsgrad ist nicht gerade das Aushängeschild der Serie

Physik lässt sich nicht überlisten, du kannst nicht einen LS bauen, der sehr tief, sehr laut, sehr sauber spielt, dabei auch noch verhältnismäßig kleine Treiber hat und einen hohen Wirkungsgrad.

PS: Ich habe weder was gegen die Klipsch noch gegen die Warfedahle...Die Klipsch finde ich hat allerdings noch Potential in der Verarbeitung und im Gehäusebau über, die Klipsch bekommt man mit ein wenig Geschick zum gleichen Preis wie die Nuvero 11. Die Frage welche davon objektiv im P/L-Verhältnis besser ist, stellt sich nicht wirklich für mich. Trotzdem ist die Klipsch klanglich mMn ein guter LS.


[Beitrag von Zim81 am 13. Dez 2011, 10:04 bearbeitet]
mtthsmyr
Stammgast
#719 erstellt: 13. Dez 2011, 10:04
Ist ewas OT, aber man liest das immer wieder, dass die Nuveros dieses und jenes nicht hinbekommen. Gerade wenn ich soetwas lese wie "Klang klebt am Lautsprecher", "Bühne kann'se nicht" (war mal in einem anderen Thread), frage ich mich:

Wie macht Nubert das?

Gutes Gehäuse, gute Chassis, neutrale Abstimmung - was geht da schief?
Zim81
Hat sich gelöscht
#720 erstellt: 13. Dez 2011, 10:05
Hüstel...Raumakustik, Aufstellung, Aufnahme...
Anpera
Inventar
#721 erstellt: 13. Dez 2011, 10:13

Mir ist bisher noch kein LS untergekommen der wirklich mit der NuVero14 mithalten kann, abgesehen vom Wirkungsgrad und der Baugröße und der Optik.
mir eben schon - aber das is wieder die subjektive Geschichte:p

Potential bei der Verarbeitung, nett ausgedrückt xD
Ich hab für die RF7 MK II ein Angebot für 1300,-/Stk erhalten
Zim81
Hat sich gelöscht
#722 erstellt: 13. Dez 2011, 10:35
Also das ist sehr gut, wenn es die werden soll würde ich zuschlagen.
Hendrik_B.
Inventar
#723 erstellt: 13. Dez 2011, 10:37

mtthsmyr schrieb:
Ist ewas OT, aber man liest das immer wieder, dass die Nuveros dieses und jenes nicht hinbekommen. Gerade wenn ich soetwas lese wie "Klang klebt am Lautsprecher", "Bühne kann'se nicht" (war mal in einem anderen Thread), frage ich mich:

Wie macht Nubert das?

Gutes Gehäuse, gute Chassis, neutrale Abstimmung - was geht da schief?


Insbesondere wenn "Musik klebt am Lautsprecher" genannt wird klingeln bei mir die "Aufstellungsglocken"

Denn in den meisten Fällen hängt das mit der Aufstellung zusammen. Die Boxen zu weit von einander entfernt oder zu eng aufgestellt, das wiederrum in Rückwirkung auf den Hörplatz + nicht korrekte Einwinklung der Lautsprecher.

Da kann man sooo viel falsch machen. Da kriegt man es hin, das selbst ne NuVero die mit ihren vglw. kleinen Chassis eigentlich ein vglw. gutes Rundstrahlverhalten haben sollte, nach 2 Lautsprechern und nicht 1er Bühne klingt.

Zum Wirkungsgrad:

Wie Zim schon erklärt hat, ist es immer ein abwägen von Richtungen die man einschlagen will. Will ich Wirkungsgrad, will ich Dynamik & Pegel oder Tiefgang?!
Nubert geht eher in richtung Neutralität & Tiefgang, was natürlich auf Kosten des Wirkungsgrades erkauft wird.
_ES_
Administrator
#724 erstellt: 13. Dez 2011, 10:55
Zumal der Wirkungsgrad in normalsterblichen Stuben imho fast vernachlässigbar ist-kommt erstmal auf 90 dB im Mittel und normalen Hörabstand, ohne taub zu werden...

Edit:

http://de.wikipedia.org/wiki/Lautst%C3%A4rke

Die Tabelle, etwas weiter unten..


[Beitrag von _ES_ am 13. Dez 2011, 10:58 bearbeitet]
Haiopai
Inventar
#725 erstellt: 13. Dez 2011, 11:19

Zim81 schrieb:
@captain carot: Was hat das mit Bauteilgräbern zu tun? Eine sauber konstruierte Box darf von mir aus 5.000 Bauteile haben, so lange der Klang sauber ist und der Preis stimmt.
Mir ist bisher noch kein LS untergekommen der wirklich mit der NuVero14 mithalten kann, abgesehen vom Wirkungsgrad und der Baugröße und der Optik.
Mittlerweile bin ich bei 57 LS angekommen die ich gehört habe.


Moin Zim ,es wäre kein Problem mit der Nubert mitzuhalten , denn die Nubert ist schon ziemlich Opfer ihrer optischen Vorgaben ,
ohne den Zwang zu extrem schmaler Bauform bräuchte es weder die Menge an Chassis noch den Aufwand bei der Frequenzweiche .
Die Menge der Chassis insbesondere der Bässe und die umfangreichen Bauteile zu Frequenzganglinearisierung kosten jede Menge
Wirkungsgrad .
Fazit , man kann so konstruieren , man muß es aber nicht und es genau so zu machen wie Nubert das tut , ist nicht
automatisch Garant für hohe Qualität .
Dazu braucht es für die Lautsprecher stabile und kräftige Verstärker , womit Nutzer die gerne Röhrenamps benutzen wollen schon mal außen
vor sind , die gewinnen der Nubert auch ganz objektiv nix ab , weil sie mit solchen Lautsprechern nix anfangen können .

Bei der Nuvero 14 macht Nubert übrigens geschickt aus der Not eine Tugend , er schreibt das die 4 Bässe zusammen die Fläche
eines 30 cm Tieftöners erreichen , so wie er sie platziert darüber hinaus auch akustische Vorteile hätten .
Da sag ich nur klappern gehört zum Handwerk , andersrum blieb ihm nämlich bei der Menge an Chassis auch gar nix
anderes übrig , als sie so anzuordnen ,da sonst der Hochtöner zu hoch gerutscht wäre um noch vernünftig was zum Hörer zu bringen .



Zim81 schrieb:

PS: Ich habe weder was gegen die Klipsch noch gegen die Warfedahle...Die Klipsch finde ich hat allerdings noch Potential in der Verarbeitung und im Gehäusebau über, die Klipsch bekommt man mit ein wenig Geschick zum gleichen Preis wie die Nuvero 11. Die Frage welche davon objektiv im P/L-Verhältnis besser ist, stellt sich nicht wirklich für mich. Trotzdem ist die Klipsch klanglich mMn ein guter LS. :prost


Na ja , was die Verarbeitung angeht ,was besonderes ist in der Hinsicht weder Nubert noch Klipsch , die Wharfedale spielen da in einer
anderen Liga Finish und Form sind erheblich aufwändiger .

Was das Potential angeht , sind die Lautsprecher objektiv für höchst unterschiedliche Klientel gedacht und jede passt in ihre
Schublade recht gut rein .

Wenn es darum geht mit möglichst wenig Verstärker Aufwand , heftigste Pegel und Live Feeling zu produzieren ,ist die Klipsch der Nubert
haushoch überlegen , das gilt auch für jede Art von Musik und Wiedergabe wo eine klangliche Annäherung an die Charakteristik
von PA Geschichten gewünscht wird .

Wharfedale und Nubert dagegen sind zwei konstruktive Ansätze in die gleiche Richtung , universell auf hohem Niveau .
Im Bass unterschiedliche Konzepte , bei dem sich Wharfedale eben nicht diesem extremen Formzwang unterworfen hat .
Mittelhochton ist da Geschmackssache , wobei große Kalotten im Mitteltonbereich wenn sie gut konstruiert sind auch
erstklassige Ergebnisse liefern .
Gesamt gesehen fließt bei der Wharfedale ein etwas größerer Teil des Budgets in die aufwändigere Gehäuseform und
das Oberflächenfinish , was aber nicht heißen muß , das sie klanglich schlechter wäre , weil ihr konventionellerer
Chassisaufbau auch Einsparungen zulässt gegenüber der Nubert .

Ein direkter Vergleich wäre mal interessant , vor allem wie sich die Mittel Hochton Sektionen verhalten , ich sehe da
die Nubert nicht unbedingt vorne .

Gruß Haiopai
mtthsmyr
Stammgast
#726 erstellt: 13. Dez 2011, 12:09
Es hatte auch mal jemand aus dem Forum geschrieben, dem ich zutraue das sortieren zu können, aber ich finde den Post nicht mehr und will hier aus Erinnerung auch niemandem ein möglicherweise falsches Zitat unterschieben.

Ich habe sie selber noch nicht gehört, kann mir daher nur begrenzt eine Meinung zu dem Thema erlauben. Ich hätte halt die Hochmitteltonanordnung in Verdacht gehabt, Probleme zu schaffen. Gerade dadurch, dass die Mitteltöner so klein sind, müßten sich doch die Kammfiltereffekte in der Vertikalen noch stärker auswirken als bei größeren Chassis, oder ist das egal?
Zim81
Hat sich gelöscht
#727 erstellt: 13. Dez 2011, 12:12

Haiopai schrieb:

Moin Zim ,es wäre kein Problem mit der Nubert mitzuhalten , denn die Nubert ist schon ziemlich Opfer ihrer optischen Vorgaben, ohne den Zwang zu extrem schmaler Bauform bräuchte es weder die Menge an Chassis noch den Aufwand bei der Frequenzweiche.

Sag ich doch die wollten nen schmalen LS, wenn die nen Breiten LS akzeptiert hätten, wäre da mMn eher 3 x 20iger Chassis drin gelandet o.ä.


Die Menge der Chassis insbesondere der Bässe und die umfangreichen Bauteile zu Frequenzganglinearisierung kosten jede Menge Wirkungsgrad.
Fazit , man kann so konstruieren, man muß es aber nicht und es genau so zu machen wie Nubert das tut, ist nicht automatisch Garat für hohe Qualität.

Sag ich ja auch garnicht, nur das der Preis für den Aufwand bei den Vorgaben der Bauform etc. fair ist.


Dazu braucht es für die Lautsprecher stabile und kräftige Verstärker , womit Nutzer die gerne Röhrenamps benutzen wollen schon mal außen
vor sind , die gewinnen der Nubert auch ganz objektiv nix ab , weil sie mit solchen Lautsprechern nix anfangen können .

Einen Tod muss man sterben...


Bei der Nuvero 14 macht Nubert übrigens geschickt aus der Not eine Tugend , er schreibt das die 4 Bässe zusammen die Fläche eines 30 cm Tieftöners erreichen , so wie er sie platziert darüber hinaus auch akustische Vorteile hätten. Da sag ich nur klappern gehört zum Handwerk , andersrum blieb ihm nämlich bei der Menge an Chassis auch gar nix anderes übrig , als sie so anzuordnen, da sonst der Hochtöner zu hoch gerutscht wäre um noch vernünftig was zum Hörer zu bringen.

Da bin ich noch garnicht drauf gekommen, wobei sich die Raumanregung durch den oberen TT bei mir im Hörraum deutlich positiv klanglich bemerkbar gemacht hat.


Na ja , was die Verarbeitung angeht, was besonderes ist in der Hinsicht weder Nubert noch Klipsch , die Wharfedale spielen da in einer anderen Liga Finish und Form sind erheblich aufwändiger.


Keine Frage, wobei ich nicht weiß ob die Wharfedale auch so extrem tot vom Gehäuse gemacht ist.
Das ist bei der NV wirklich krass.


Was das Potential angeht , sind die Lautsprecher objektiv für höchst unterschiedliche Klientel gedacht und jede passt in ihre Schublade recht gut rein.

Kann ich nicht beurteilen, da ich die Wharfedale noch nicht gehört habe.


Wenn es darum geht mit möglichst wenig Verstärker Aufwand , heftigste Pegel und Live Feeling zu produzieren ,ist die Klipsch der Nubert haushoch überlegen, das gilt auch für jede Art von Musik und Wiedergabe wo eine klangliche Annäherung an die Charakteristik von PA Geschichten gewünscht wird.

Wer soll überhaupt mit Klipsch mithalten können in den Punkten?


Wharfedale und Nubert dagegen sind zwei konstruktive Ansätze in die gleiche Richtung , universell auf hohem Niveau.Im Bass unterschiedliche Konzepte, bei dem sich Wharfedale eben nicht diesem extremen Formzwang unterworfen hat. Mittelhochton ist da Geschmackssache, wobei große Kalotten im Mitteltonbereich wenn sie gut konstruiert sind auch erstklassige Ergebnisse liefern.
Gesamt gesehen fließt bei der Wharfedale ein etwas größerer Teil des Budgets in die aufwändigere Gehäuseform und das Oberflächenfinish, was aber nicht heißen muß, das sie klanglich schlechter wäre, weil ihr konventionellerer Chassisaufbau auch Einsparungen zulässt gegenüber der Nubert.

Sagt ja auch keiner, mir ging es von Anfang an lediglich um die mMn unsinnige Aussage:

Wer eine Fertigbox > 3000,- kauft ist selbst Schuld.



Ein direkter Vergleich wäre mal interessant , vor allem wie sich die Mittel Hochton Sektionen verhalten , ich sehe da die Nubert nicht unbedingt vorne.

Keine Ahnung, würde dann denke ich eher auf "Geschmackssache" rauslaufen.
_ES_
Administrator
#728 erstellt: 13. Dez 2011, 12:12

müßten sich doch die Kammfiltereffekte in der Vertikalen noch stärker auswirken als bei größeren Chassis, oder ist das egal?


Das Geheimnis der 70 Bauteile, ich vermute..
Aber ich sollte nicht mit Steinen werfen, wenn ich im Glashaus sitze:

weichen 013

(Mittel/Hochton, Bass ist nochmals separat)


[Beitrag von _ES_ am 13. Dez 2011, 12:16 bearbeitet]
Haiopai
Inventar
#729 erstellt: 13. Dez 2011, 12:25
Total daneben R-Type , kann nicht klingen sowas , die Kabel die da dran hängen sind schon mal
viel zu dünn
_ES_
Administrator
#730 erstellt: 13. Dez 2011, 12:31
Ja, nu...

Die Blau/Silbernen sind aus dem Car-Hifi Zubehör von Monacor, verdrillt, im runden Mantel eingefasst und 2x1,5mm...reicht für den MT dicke.
Die Rot/Weissen Schnürsenkel sind für das Neo Pro Bändchen, die hatte ich doppelt genommen und verdrillt.
Das sind versilberte Litzen im Teflonmantel..
Die Weichenteile sind, ausser dem Zinnfolien-C für den HT, samt und sonders DIY-Standardware- jedoch ungleich "besser", als das Zeug, was z.B. in einer Quadral Vulkan verbaut wurde.

So sieht übrigens ein echter Bändchen-HT aus:

every 047


[Beitrag von _ES_ am 13. Dez 2011, 12:36 bearbeitet]
Haiopai
Inventar
#731 erstellt: 13. Dez 2011, 12:49

R-Type schrieb:
Ja, nu...

Die Rot/Weissen Schnürsenkel sind für das Neo Pro Bändchen, die hatte ich doppelt genommen und verdrillt.
Das sind versilberte Litzen im Teflonmantel..



Wow , echtes High End da wo es Not tut ,da können die Litzen glatt glühen ohne am
Mantel festzukleben , wie bei Mutters Tefal Bratpfanne und der Werhamster der Freundin
wagt sich an dem Edelmetall auch nicht zu vergreifen .

Beste Voraussetzungen also und da sag noch mal jemand DIY wäre nicht High endig .
_ES_
Administrator
#732 erstellt: 13. Dez 2011, 12:51
Kostet doch nix...
captain_carot
Inventar
#733 erstellt: 13. Dez 2011, 12:54

@ZIM81: Ich sage an sich garnichts gegen irgendeine Nubert. Ich halte die durch die Bank für gute und fair kalkulierte Lautsprecher. Ob die einem dann im Einzelnen gefallen steht auf einem anderen Blatt. Ich wollte eigentlich eher darauf hinaus, dass es eine Reihe von Ansätzen gibt und eben selbst beim Thema FW keine ultimative Lösung sondern reihenweise verschiedene Ansätze.
Es gibt ja z.B. auch den sehr aufwändigen, aber trotzdem flachen Filter von Thiel oder Konzepte mit so wenig Frequenzweiche wie möglich. Ich will da jetzt garnicht alles aufzählen oder gar nach besser oder schlechter einsortieren.
Ich seh´s einfach so, dass es eine Reihe von interessanten Ansätzen gibt, wobei für mich letztendlich am Wichtigsten ist, was am Schluss rauskommt.

Was allerdings die NuVero 14 angeht und das, was ich meinte; vermutlich könnte man mit einer anderen und potenziell aus weniger Bauteilen bestehenden Weiche und gleichen Chassis auch eine Box mit weniger Linearität und höherem Wirkungsgrad kreieren, die dann (unglücklich formuliert, aber mir fehlen gerade passende Worte) dynamischer "klingt".
Ich habe aber wie gesagt weder etwas gegen die Box noch gegen Nuberts Konzept. Und wenn du damit deine perfekten Lautsprecher gefunden hast freut mich das für dich umso mehr.
Zim81
Hat sich gelöscht
#734 erstellt: 13. Dez 2011, 12:55
Ich empfinde highendig eher als Schimpfwort für überteuerte Teile.
_ES_
Administrator
#735 erstellt: 13. Dez 2011, 13:04
Jo, soweit ist man schon konditioniert worden..
cptnkuno
Inventar
#736 erstellt: 13. Dez 2011, 13:10

Zim81 schrieb:


Wenn es darum geht mit möglichst wenig Verstärker Aufwand , heftigste Pegel und Live Feeling zu produzieren ,ist die Klipsch der Nubert haushoch überlegen, das gilt auch für jede Art von Musik und Wiedergabe wo eine klangliche Annäherung an die Charakteristik von PA Geschichten gewünscht wird.

Wer soll überhaupt mit Klipsch mithalten können in den Punkten?

Altec,JBL,EV........ ;o)
mtthsmyr
Stammgast
#737 erstellt: 13. Dez 2011, 13:13

R-Type schrieb:
Das Geheimnis der 70 Bauteile, ich vermute..

Mehr wollte ich gar nicht wissen.

Den großen Fountek würde ich auch gerne mal verbauen.
_ES_
Administrator
#738 erstellt: 13. Dez 2011, 13:15
Unabhängig von dem Projekt, egal ob Audimax, Triptychon, etc, :

Es lohnt sich...
Zim81
Hat sich gelöscht
#739 erstellt: 13. Dez 2011, 13:16

cptnkuno schrieb:
Altec,JBL,EV........ ;o)

Können die dabei auch so tiefspielen?
onkel_böckes
Inventar
#740 erstellt: 13. Dez 2011, 13:18
Naja die neueren Klipsch gegen zuvor genannte Altec,JBL,EV.. der Alten Tage, kommen eher in bedrängnis.
Wenn ich da an meine gerade im Neuaufbau befindliche EV Sentry Delta denke, hat die Klipsch nicht viel entgegen zusetzen.

Zim81
Hat sich gelöscht
#741 erstellt: 13. Dez 2011, 13:20

R-Type schrieb:
Unabhängig von dem Projekt, egal ob Audimax, Triptychon, etc, :

Es lohnt sich...

Gibt es auch ein Standbox mit diesem Bändchen die nicht ganz so groß sind wie die Triptychon?
Zim81
Hat sich gelöscht
#742 erstellt: 13. Dez 2011, 13:21

onkel_böckes schrieb:
Naja die neueren Klipsch gegen zuvor genannte Altec,JBL,EV.. der Alten Tage, kommen eher in bedrängnis.
Wenn ich da an meine gerade im Neuaufbau befindliche EV Sentry Delta denke, hat die Klipsch nicht viel entgegen zusetzen. :prost

Können die "nur laut" oder auch "feingeistig spielen?
ton-feile
Inventar
#743 erstellt: 13. Dez 2011, 13:25
Hi,


mtthsmyr schrieb:
Ich hätte halt die Hochmitteltonanordnung in Verdacht gehabt, Probleme zu schaffen. Gerade dadurch, dass die Mitteltöner so klein sind, müßten sich doch die Kammfiltereffekte in der Vertikalen noch stärker auswirken als bei größeren Chassis, oder ist das egal?

Egal ist es nicht, aber in erster Linie kommt es auf die Trennfrequenz zum Hochtöner und den Abstand der beiden Mitteltöner an.

Pi mal Daumen liegt der Abstand der beiden Mitteltönerzentren bei 20cm. Dann sollte nach Lehrbuch eigentlich bei 1150Hz getrennt werden.
Den Messungen der Streoplay nach zu urteilen wurde knapp über 2000Hz getrennt, also eine Oktave höher.

Dadurch ergibt sich im vertikalen Abstrahlverhalten eine zunehmende Senke im Präsenzbereich und die Frage wäre, ob das ein Fehler oder ein Charakterzug des Lautsprechers ist.

Ich tendiere zu letzterem, weil die Senke dazu führt, dass der Lautsprecher weniger Probleme mit schallharten Böden und Decken hat.

Gruß
Rainer
onkel_böckes
Inventar
#744 erstellt: 13. Dez 2011, 13:26
Die können beides!
Und es ist seit langem mal wieder ein LS der mich begeistert!
Und auch bleiben darf!
Ich mein Sie liegt bei 97db 1w,1m!
Und geht bis 119db bei max 500w.
Ist auf 28hz laufend.

Habe aber nichts gegen die Klipsche!
cptnkuno
Inventar
#745 erstellt: 13. Dez 2011, 13:35

Zim81 schrieb:

Können die "nur laut" oder auch "feingeistig spielen?


Feingeistig ist so eine Sache, was bezeichnest du damit genau? Meine Altecs können vor allem eines: Genau spielen.
Die Feingeistigkeit (was immer das auch ist) hängt also vom Quellmaterial ab und nicht vom Lautsprecher, und meiner Meinung nach ist das auch das richtige Konzept.
Zim81
Hat sich gelöscht
#746 erstellt: 13. Dez 2011, 13:35
Beeindruckende Daten!
Ralph_P
Stammgast
#747 erstellt: 13. Dez 2011, 13:46
Also die über 70 Bauteile sprechen für mich wohl eher nach Effekthascherei, aber auch nur weil ich nuberts Ingenieuren nicht die Unfähigkeit unterstellen möchte eine Weiche aus weniger Bauteilen herzustellen.

Sagt eh nichts aus - wahrscheinlich ham die einen 3 Ohm Widerstand aus 3 x 1 Ohm Widerstand hergestellt
Zim81
Hat sich gelöscht
#748 erstellt: 13. Dez 2011, 13:52
@cptnkuno:Ich meinte damit, detailiert, präzise, genau, sauber, etc.
_ES_
Administrator
#749 erstellt: 13. Dez 2011, 14:03

Also die über 70 Bauteile sprechen für mich wohl eher nach Effekthascherei, aber auch nur weil ich nuberts Ingenieuren nicht die Unfähigkeit unterstellen möchte eine Weiche aus weniger Bauteilen herzustellen.


Ich kann mir das durchaus vorstellen, das die Bauteile ihre Berechtigung haben.
Meine käme eigentlich auch mit wesentlich weniger aus, dann dürften die Messwerte aber anders als so aussehen:

Audimax

(Aus "Hobby Hifi", Ausgabe 3/2007 )


[Beitrag von _ES_ am 13. Dez 2011, 14:04 bearbeitet]
Ralph_P
Stammgast
#750 erstellt: 13. Dez 2011, 14:19
Hallo,

okay, du kennst dich damit wohl besser aus, dann habe ich mich wohl geirrt.

Ich dachte, dass wäre so ähnlich wie in der Mathematik mit Beweisen: Über lauter Ecken mag man ans Ziel kommen, aber dennoch gibt es oft viel "elegantere" Möglichkeiten.
_ES_
Administrator
#751 erstellt: 13. Dez 2011, 14:20
Hi,

Es ist aber kein "Muss", das sollte man dabei nicht vergessen..
Lars00
Ist häufiger hier
#752 erstellt: 13. Dez 2011, 14:33

Gibt es auch ein Standbox mit diesem Bändchen die nicht ganz so groß sind wie die Triptychon?



Die gibt es, Triga Neo Pro aus Hobby Hifi.
Mit dem Audaphon Bändchen und einem sehr teuren, von den Messwerten gar nicht so guten, aber in der Triga phänomenal klingenden Focal Bass.


Gruß Lars
cptnkuno
Inventar
#753 erstellt: 13. Dez 2011, 14:41

Zim81 schrieb:
@cptnkuno:Ich meinte damit, detailiert, präzise, genau, sauber, etc.

OK, dann ist die Antwort (zumindest für Altec) Ja ;o)
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