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Thread für Quadral Liebhaber

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carlos_bln
Stammgast
#14238 erstellt: 28. Jul 2012, 23:22
Die sind aber schön, ich würde da zuschlagen, wenn ich zb ne V6 statt der V5 hätte, zu denen passen die ja eher nicht, wegen der TML. Aber sonst...

Edit: Verdammt, so Seiten gucken ist gar nicht gut, da kriegt man nur wieder neue Flitze


[Beitrag von carlos_bln am 29. Jul 2012, 00:11 bearbeitet]
Melzman
Inventar
#14239 erstellt: 29. Jul 2012, 11:07
Wobei die dort angegebene UVP ganz schön geschwindelt ist. Aber das ist ja heutzutage eher die Regel als die Ausnahme
honkori
Ist häufiger hier
#14240 erstellt: 29. Jul 2012, 11:23
Na mal sehen ob der Preis noch irgendwie verhandelbar ist.
Weit mehr "Sorgen" macht mir meine völlige Ahnungslosigkeit bzgl. der "Verstärkerei" für Stereo, denn ich werde auch weiterhin zumeist Filme gucken und nur gaaaanz langsam ein paar CD's mit "Musike" hinzufügen.
Wissen tue ich, dass an den Denon 3312 Verstärker angeschlossen werden können...und damit endet es denn auch.
Daher habe ich den Thread hier ziemlich durchstöbert und hab von diesem hier...

Yamaha AX-870

...gelesen.
Rein vom Preis her macht das Sinn, zumindest jetzt erstmal.
Aber...ist der problemlos an den 3312 anschließbar und mittels Dynavox AMP-S so zu kombinieren, dass die Boxen ihren Dienst, ohne Stöpselei, bei Film und Stereo verrichten können, oder geht das nur per "Endstufe" ?


ciiaooo
keramikfuzzi
Inventar
#14241 erstellt: 29. Jul 2012, 15:27
Mit dem Dynavox AMP-S kannst Du zwischen zwei beliebigen Stereo-Amps oder auch AVRs umschalten. Das sollte also problemlos funktionieren.







Gruß von Martin


[Beitrag von keramikfuzzi am 29. Jul 2012, 15:36 bearbeitet]
honkori
Ist häufiger hier
#14242 erstellt: 29. Jul 2012, 16:26
Ähm...bleibt die Frage -> "kann der was" ?
Ich kann mit den Zahlen in den technischen Daten ja leider so gut wie nichts anfangen. Reicht der Yamaha AX-870 aus um zb. die Aurum Montan oder Wotan MK V "ordentlich" betreiben zu können oder liegt der 3312 auf gleicher Höhe und ich würde im Stereobereich letztlich keinen Unterschied bemerken ?


ciiaooo

Yamaha AX-870 - http://www.hifi-wiki.de/index.php/Yamaha_AX-870
Denon AVR - 3312 http://www.denon.de/...rs&ProductId=AVR3312
keramikfuzzi
Inventar
#14243 erstellt: 29. Jul 2012, 19:41
Bin mir ziemlich sicher, daß Du einen Unterschied hören wirst. Das liegt hauptsächlich an der besseren Stromversorgung der Endstufen und weniger evtl. Einstreuungen von Vorverstärker-Sektoren.

Ich habe in den letzten Jahren immer wieder die Erfahrung gemacht, daß ein AVR zwar im Stereo annehmbare Ergebnisse erzielt. Wenn Du jedoch dann an Deinen Boxen einen guten Vollverstärker oder eine Vor-End-Kombi hörst merkst Du, was da noch mehr geht. Das ist einfach kraftvoller und souveräner. Meist auch besser losgelöst und räumlicher.

Der 3312 hat von Seiten der Stromversorgung eh nicht mehr viel mit den alten Helden zu tun. Rein gewichts-mässig liegt der auf dem Niveau von früheren 2xxxx Modellen. Da wurde ganz schön abgespeckt (als Beispiel: Mein älterer Pio VSX 1014 wiegt 15,8 kg (800 UVP) der 3312 gerade mal 11,8 kg)und die Presse will uns weiss machen, daß sie mit jedem Modellwechsel ,ach wie toll, besser klingen. Ich glaube da nicht so dran.




Gruß von Martin


[Beitrag von keramikfuzzi am 29. Jul 2012, 19:46 bearbeitet]
carlos_bln
Stammgast
#14244 erstellt: 29. Jul 2012, 21:04
Ich sehe es auch so , dass Stereoams in Stereo einfach besser klingen. Das gilt auch für Mehrkanal Vor- und Endkombis, was ich lange nicht einsehen wollte
Benutzername
Stammgast
#14245 erstellt: 29. Jul 2012, 22:16
Einen Yamaha AX-870 habe ich bei mir stehen.

Du solltest einen geringen Unterschied hören.
Der Yammi hat auftrennbare Vor- und Endstufe, so dass du ihn als reine Endstufe oder als reine Vorstufe verwenden kannst.
Ich würde allerdings eine Klasse darüber investieren, um einen deutlichen Sprung nach vorn zu machen und nicht das Geld für Kleinigkeiten ausgeben.

honkori
Ist häufiger hier
#14246 erstellt: 29. Jul 2012, 23:15
Urks...ich krieg 'ne Gänsehaut bei den Worten -> deutlicher Sprung (und meine sparbüchse erst).

Es gibt nichts umsonst, dass ist mir schon klar...aber wohin führt mich denn dieser Sprung ?
Zwingend zu Vor- und Endstufe ?
Fest steht, alles was neueren Datums ist...wird mir, aufgrund der "momentanen Stereo-Nutzungszeit", zu teuer sein. Bleibt also ein "altes Schätzchen" (ist mir eh lieber).
Ich hab in der Woche so viele Verstärker gegoogelt, dass ich bei neuen Versuchen aufgefordert werde einen Code einzugeben um auszuschließen das ich 'n Bot bin.

Gefunden habe ich nichts, weil ich zum Teil mit den Wattzahlen nichts anfangen kann und somit Verstärker überhaupt nicht "sortieren" kann.
Der Denon zb. hat angegebene 125 W bei 8 Ohm, ob er die nun schafft oder nicht, und viele Verstärker, wo irgend jemand "Highend" ruft...manchmal weniger.

Angefangen hat das ganze Drama mit 'ner Sendung über Chet Baker und das die CD die ich gekauft habe...bestimmt noch viel besser klingen könnte. Dabei muss ich sagen, dass mir (im moment) sein Gesang (gerade aus den letzten jahren - funny valentine) am Liebsten ist. Da kriege ich jedes Mal eine echte Gänsehaut.

Aber vor den Genuß, haben die Götter den Schweiß gesetzt...
Ohne Wertung von "besser oder schlechter" brauche ich einfach zwei, drei Tipps bzw. Namen damit ich weiß wonach ich suchen muss.
Also wo beginnt er -> der deutliche Sprung ?


ciiaooo
HiFi-Tweety
Hat sich gelöscht
#14247 erstellt: 29. Jul 2012, 23:18
Nein, mit der Elektronik machst du keinerlei Sprung nach Vorne!

Also einfach weiterhin die Musik genießen.
honkori
Ist häufiger hier
#14248 erstellt: 30. Jul 2012, 00:07
Hmm...es verbessert sich nichts, wenn ich jetzt einen Stereo-Vollverstärker (bzw. Vor- und Endstufe) kaufe und dazu in absehbarer Zeit (so ich etwas passendes finde) ein Paar Wotan oder eventuell die Aurum Montan ?
Der 3312 mit den Phonol. Shoguns ist also sooooo gut ?
Komische Sache...


ciiaooo

ps.bzw. betreibt der 3312 die wotan oder montan in stereo genauso gut wie ein älterer höherwertiger" stereo-verstärker ?
du verkohlst mich...oder ?

edit: Quadral Wotan MK V...leider "etwas" weit weg, vielleicht für jemanden der näher dran wohnt
http://www.ricardo.c...-mk-v/v/an684441176/


[Beitrag von honkori am 30. Jul 2012, 09:49 bearbeitet]
HiFi-Tweety
Hat sich gelöscht
#14249 erstellt: 30. Jul 2012, 09:50
Nein. Der AMP reicht vollkommen aus und macht was er soll.

Stecke das Geld lieber in die LS, da kommt es zu hörbaren Veränderungen, aber nicht beim AMP. Hier wird es Hörbar, wenn du ihn an seine Leistungsgrenzen bringst, was aber bei den von dir genannten LS kaum so sein wird, denn dann wäre es mehr als nur laut.
honkori
Ist häufiger hier
#14250 erstellt: 30. Jul 2012, 10:02
Sorry, aber ich muss noch einmal nachfragen.
Die obengenannten Wotan MK V und Aurum Montan MK VI sind keine "merkbare" Verbesserung zu meinen Phonoloque Gold Shogun ( http://www.hifi-wiki.de/index.php/Quadral_Shogun_Mk_VI ) ohne Mitteltöner ??
Der Verstärker soll nicht für die Shogun sein...


ciiaooo


[Beitrag von honkori am 30. Jul 2012, 10:03 bearbeitet]
HiFi-Tweety
Hat sich gelöscht
#14251 erstellt: 30. Jul 2012, 10:07
Die Lautsprecher bringen dich klanglich weiter, dass ist keine Frage. Nur brauchst du für sie nicht extra einen neuen AMP kaufen. Das kann dein jetziger genauso gut.
honkori
Ist häufiger hier
#14252 erstellt: 30. Jul 2012, 10:14
Ahh, Danke...damit hätte ich also schon mal ca. 500 € "gespart".


ciiaooo
HiFi-Tweety
Hat sich gelöscht
#14253 erstellt: 30. Jul 2012, 10:16
Richtig und die legst du nun mehr in Lautsprechern an und wird haben einen tatsächlichen hörbaren Sprung!
honkori
Ist häufiger hier
#14254 erstellt: 30. Jul 2012, 11:07
Tja...ich müste wohl die 500 € wohl eher in die monatliche Miete inverstieren, denn nur 18m² Wohnzimmer (zum glück nicht vollgestellt) lassen die Sprünge deutlich kürzer werden.

Ich weiß es nervt, aber die Aurum 9...

http://www.ebay.de/i...&hash=item46060bc768

...hat doch zwei Lautsprecher auf der Rückwand.
Ich befürchte da muss ich einen ziemlich großen Abstand zur Wand einhalten...0,5 -> 1 m ?
Oder sind sie schon mit 0,25 - 0,5 m zufrieden ?


ciiaooo
carlos_bln
Stammgast
#14255 erstellt: 30. Jul 2012, 14:39
Hallo!

Betreibt bei Euch jemand dasselbe Paar Vulkane (oder andere LS) in zwei sonst voneinander getrennten Ketten für Stereo und Multich.?
Welches ist da die bessere Lösung, der Cinch-Umschalter oder der weg vom A/V-Preamp in einen Eingang der Stereovorstufe?

Die Vulkane sollen dann immer am poweramp bleiben, wenn wieder einer da ist und für Musik möchte ich dann den Pre von der Hifiakademie nutzen und für Kino und Mehrkanal die A/V-Vorstufe.

Macht das überhaupt Sinn? Oder sollte ich dann lieber einen Pre mit Erweiterungen nutzen?

Gruß

Edit: Oder besser eine MAP v2?


[Beitrag von carlos_bln am 30. Jul 2012, 15:06 bearbeitet]
HiFi-Tweety
Hat sich gelöscht
#14256 erstellt: 30. Jul 2012, 18:07
Kannst du Beides nehmen. Ist egal!

@honkori

Der Abstand muss deswegen nicht deutlich größer sein. Da reichen 30cm, nur sollten generell die Lautsprecher etwas weiter weg von der Wand.
Benutzername
Stammgast
#14257 erstellt: 30. Jul 2012, 20:05
Die Aurum 9 sehen ja göttlich aus, wenn das nur nicht so weit wäre. Die würden ja farblich perfekt zu meinen Titanen passen.

@honkori
Was Sascha meint, dass du mit der Endstufe nie einen solchen Sprung nach vorne machen wirst, wie mit den LS. Es handelt sich in der Regel um Details. Bei den LS sind es keine Details mehr, sondern deutliche Unterschiede in der Wiedergabe.
Für sagen wir mal 600€ kann man schon im Bereich von Vulkan oder Montan V etwas erwischen und da ist ein ganz deutlicher Sprung zu den Shoguns zu hören.
Aber du wirst an diesen LS sicherlich auch einen Unterschied z.B. zu deinem Denon und einer HiFi-Akademie Kombi hören und zwar deutlich, aber dieser Unterschied ist eben nicht so deutlich wie LS-Wechsel und trotzdem sehr kostenintensiv.

@carlos
Ich hatte den HiFi-Akademie PreAmp auch da.
Noch einmal, der Vorteil von Audionet Map egal ob I oder V2 ist eben, dass sie einen super Wandler haben, was der PreAmp von HA nicht hat. Damit kannst du an durchschnittlichen CD-Playern super Ergebnisse erzielen und dabei auch noch perfekt Stereo und Multichannel hören. Zudem haben die Audionet Vorstufen EQ für jeden Kanal, sprich du kannst den Frequenzgang bügeln, wie beim PA von HA.

Das ist übrigens genau meine gewünschte Kombi für meine Vulkan: Map I + 400W PA
Wäre auch meine absolute Empfehlung für dich.

honkori
Ist häufiger hier
#14258 erstellt: 30. Jul 2012, 20:20
@ Benutzername
Vor allem sieht da alles sehr gepflegt aus und, das käme noch dazu, ich müste ja danach meinen Center auch ersetzen...und der stünde dort quasi schon bereit.
...und von Berlin aus, ist das nicht wirklich weit.

Bliebe noch eine kleine Frage in der "Wertigkeit" -> Wotan V -> Aurum Montan VI -> Aurum Ph. 9 ?
Oder liegen sie auf ziemlich gleichem Niveau ?
Da ich einen großen Hund habe muss ich ja die Abdeckungen drauf lassen und vom reinen Aussehen fand ich dann die Montan VI am "Schönsten".


ciiaooo

@ HiFi-Tweety, danke das beruhigt mich
carlos_bln
Stammgast
#14259 erstellt: 30. Jul 2012, 20:56
Danke @Benutzername,

was meinst Du mit Wandlern, D/A oder meinst Du ein Bauteil in der Vorstufe wie OPA's? Könnte man die nicht nachrüsten? Denkst Du also ich sollte statt dem 250er mit pre lieber doch den 400er nehmen? Genau da tendiere ich ja auch hin... Müsste dann natürlich leider warten bis wieder welche zu haben sind

Benutzername
Stammgast
#14260 erstellt: 30. Jul 2012, 21:05
Die Wotan V ist der Klassiker, noch nichts mit Altima und blabla.
Aurum 9 hat gleich Hochtöner wie Wotan V, aber kommt mit schickerem Gehäuse und anderen Mitteltönern daher.
Montan 6 ein ganz anderer Lautsprecher, mit Ri-Com und Altima.

Letztendlich spielen sie alle auf einem hohen Niveau und die Frage, welcher LS besser ist, ist vom Geschmack abhängig.

Rein für Heimkino würde ich die Montan 6 bevorzugen.
Für Musik eher die Wotan V.
Aurum 9 habe ich leider nicht gehört, aber Aurum 3 hatte ich bei mir. Könnte mir vorstellen, dass das Bändchen gepaart mit dem Altima Mitteltöner und den beiden 22cm TT einen richtig geilen LS ausmacht.

Bin Ende August in Berlin, vllt. sollte ich mitbieten.
Benutzername
Stammgast
#14261 erstellt: 30. Jul 2012, 21:27
Ich meine D/A Wandler. Man kann natürlich auch andere Quellen anschließen, z.B. den PC.
Die Quelle(z.B. CD-Player) wird Digital angeschlossen und die Map übernimmt die Arbeit.
Die Wandler sind z.B. deutlich besser als in dem hochgelobten Oppo BDP-93(steht auch bei mir) und wer hier den Oppo Thread etwas verfolgt, weiß genau, dass in dem Oppo bessere Wandler drin sind, als bei den meißten neuen AVRs jenseits der 1000€ Grenze.
Seit ich die Maps da habe, höre ich auch keine SACDs mehr, weil wenn man SACD hören will, muss der Player das wandeln und analog an die Vorstufe weiter geben.
Das komische ist, dass die Map aus normaler CD-Spur einen besseren Klang zaubert als die SACD Spur aus dem Player.

Hier mal ein interessanter Test, wobei ich dort nicht mit allen Punkten einverstanden bin.
Audionet Map I vs. viele andere

HiFi-Tweety
Hat sich gelöscht
#14262 erstellt: 30. Jul 2012, 22:34
Also mal ganz langsam. Was ich meine, steht da! Das ist etwas Anderes, als du "Benutzername" daraus gemacht hast!

Deshalb nochmal. Mit Elektronik allgemein macht man gar keinen Sprung, sofern die Leistung der Endstufe reicht und keine Röhre (verschlechtert immer den Klang) verbaut ist.

Bei Fragen dazu, werde ich für mich selbst schreiben!

Der HiFiAkademie AMP reicht aus und stellt klanglich keinerlei Verschlechterung zum Audionet da.


[Beitrag von HiFi-Tweety am 30. Jul 2012, 22:35 bearbeitet]
honkori
Ist häufiger hier
#14263 erstellt: 30. Jul 2012, 23:19

Benutzername schrieb:
Die Wotan V ist der Klassiker, noch nichts mit Altima und blabla.
Aurum 9 hat gleich Hochtöner wie Wotan V, aber kommt mit schickerem Gehäuse und anderen Mitteltönern daher.
Montan 6 ein ganz anderer Lautsprecher, mit Ri-Com und Altima.

Letztendlich spielen sie alle auf einem hohen Niveau und die Frage, welcher LS besser ist, ist vom Geschmack abhängig.

Rein für Heimkino würde ich die Montan 6 bevorzugen.
Für Musik eher die Wotan V.
Aurum 9 habe ich leider nicht gehört, aber Aurum 3 hatte ich bei mir. Könnte mir vorstellen, dass das Bändchen gepaart mit dem Altima Mitteltöner und den beiden 22cm TT einen richtig geilen LS ausmacht.

Bin Ende August in Berlin, vllt. sollte ich mitbieten. 8)



Warum bringst du mir dann nicht gleich die Wotan aus der Schweiz mit ??
Das meine ich ehrlich...


ciiaooo

ps.bei HiFi-tweety's aurum board gibt es leider auch keine "erkenntnisse" über sowas kleines, da beginnt es meistens erst bei vulkan
HiFi-Tweety
Hat sich gelöscht
#14264 erstellt: 30. Jul 2012, 23:43

honkori schrieb:
ps.bei HiFi-tweety's aurum board gibt es leider auch keine "erkenntnisse" über sowas kleines, da beginnt es meistens erst bei vulkan :Y


Dann kannst du ja bald den Anfang machen.

Heißt aber im Umkehrschluss nicht, dass es dort nicht Leute gibt, die diese Lautsprecher schon besessen haben oder sich mit diesen auskennen.
Benutzername
Stammgast
#14265 erstellt: 31. Jul 2012, 00:03
@honkori
Weil ich die Wotan dann selbst behalten würde.
Wenn ich evtl. Zeit habe, dann kann ich ja so einen PowerAmp und die Map I mal mitnehmen, die sind ja nicht so klobig. Dann könntest du mit deinen eigenen Ohren hören, ob dein AVR besser als die Kombi klingt.

Ich bin dann eben ganz anderer Meinung als HiFi-Tweety.

Ich höre nämlich ganz deutlich Unterschiede zwischen einem PowerAmp und Audionet Mono Blocks, ebenso den Unterschied vom PowerAmp zu einem AX-870 zum Beispiel. Alles an derselben Kette und bei gleichen Pegeln wohlgemerkt.
Und beim PowerAmp ist schon das auswechseln von OPAs ausreichend, um den Klang zu verändern. Soviel zum immer gleichen Klang bei Elektronik.
Ob der Klang dann besser oder schlechter ist, ist wiederrum die andere Frage und für jeden subjektiv.

Und das höre nicht nur ich, sondern auch meine Frau, die ganz gerne mithört und immer als Testkandidat für die Blindtests mir zur Seite steht.

Sonst würde ich weiter mit meinem AVR hören und die paar k€ für andere schöne Sachen im Leben ausgeben.

Benutzername
Stammgast
#14266 erstellt: 31. Jul 2012, 00:12
Ich habe noch einen für euch!
Bitte mit Kopfhörern oder an der Anlage anhören.

Hier die alten guten Vulkanchen:

Quadral Vulkan MKII an NAD C272 + Audionet Map I

honkori
Ist häufiger hier
#14267 erstellt: 31. Jul 2012, 00:54
Das klingt sehr gut in meinem Soundblaster Headset !!!

http://kleinanzeigen...vulkan-mk-1/69888508

Vielleicht sollte ich mir die mal anhören fahren...aber selbst wenn, dafür dürften 18m² zu klein sein und immer die Angst das ich sie "kaputt spiele".


ciiaooo
HiFi-Tweety
Hat sich gelöscht
#14268 erstellt: 31. Jul 2012, 01:04
Dafür reicht der AMP auch nicht mehr aus.
honkori
Ist häufiger hier
#14269 erstellt: 31. Jul 2012, 01:43
Ahh...endlich.

Besteht die Gefahr sie zu zerstören (ich erinnere mich an sowas wie clipping) oder nuscheln sie dann nur so vor sich hin ?
Ich war ja bisher immer so naiv zu denken, dass der Denon als Vorverstärker dienen könnte und ich "hintendran" was "änhängen" könnte...das "hungrige" Boxen bedient. "Etwas" das fürs Kino reicht (wegen der Tonformate des 3312)...und mir allein das ein schönes Stereo ins Zimmer zaubert.

Da ich ein (halbwegs) aufmerksamer Leser bin weiß ich, du empfiehlst "immer" den hier...

http://hifiakademie.de/?id=1

...und der "ginge nicht hintendran" an den Denon 3312 ?


ciiaooo


[Beitrag von honkori am 31. Jul 2012, 01:44 bearbeitet]
HiFi-Tweety
Hat sich gelöscht
#14270 erstellt: 31. Jul 2012, 10:58
Ja, sobald ein AMP an seine Leistungsgrenzen stößt, verzerrt er das Signal. (Er clippt)
Dies musst du dir wie ein hochfrequentes Zirpen vorstellen und dieses überlastet den Hochtöner, wodurch dieser zerstört wird.

Richtig, die Endstufe empfehle ich in der Regel, weil sie alles kann, was man von einem Endverstärker erwarten kann und er ist effizient.
Diese kannst du ohne Probleme an deinen Denon anschließen. Dafür nimmst du einfach den Pre-Out für die Front-LS.
Benutzername
Stammgast
#14271 erstellt: 31. Jul 2012, 11:39
Wobei das klanglich nicht viel bringen wird.
Wenn ein Wechsel der Endstufe, dann auch hochwertige Vorstufe dazu, die auf demselben oder höherem Niveau, wie die Endstufe liegt. Der Rest der Anlage muss eben auch passen.

lumi1
Hat sich gelöscht
#14272 erstellt: 31. Jul 2012, 11:47
Nee, hier widerspreche ich.
Ich habe die Jahrzehnte-lange Erfahrung gemacht, dass die Vorstufensektion in den ganzen AV-Receiver'chen oftmals wirklich gut bis sehr gut ist.
Selbst in den billigsten Modellen, welche schon Pre-Ausgänge haben.
Der Knackpunkt sind zu 90% immer die Leistungsendstufen/Netzteil.

Und, gerade durch wegfallen der Netzteil-Belastung, um die Fronts befeuern zu müssen, kann man nur gewinnen, klanglich.
So können die Sides und Rears von mehr Power der eingebauten Endstüf'chen profitieren, prüfbar in fast jedem Schaltplan.
Auch die interne Vorstufensektion bekommt so einfach stabilere Versorgung.
Wie schon gesagt wurde, NICHTS, wirklich nichts kann eine stabile, kräftige, externe Endstufe ersetzen, grade für die Fronts.

MfG.


[Beitrag von lumi1 am 31. Jul 2012, 11:47 bearbeitet]
Hifi-Tom
Inventar
#14273 erstellt: 31. Jul 2012, 12:21
HiFi-Tweety schrieb:


Also mal ganz langsam. Was ich meine, steht da! Das ist etwas Anderes, als du "Benutzername" daraus gemacht hast!

Deshalb nochmal. Mit Elektronik allgemein macht man gar keinen Sprung, sofern die Leistung der Endstufe reicht und keine Röhre (verschlechtert immer den Klang) verbaut ist.


Also mal ganz langsam zurück.

1. Röhre verschlechtert nicht generell den Klang, sondern kann in vielen Fällen sogar den Klang verbessern! Wobei dies natürl. auch eine Frage des persönlichen Hörgeschmaks ist.

2. Leistung alleine ist nicht alles, es gibt eine ganze Reihe von Faktoren, die sich bei einem Verstärker in klanglicher HInsicht bemerkbar machen. Trotzdem sind die Lautsprecher + adekuate Aufstellung sowie gute Raumakustik der wichtigste Faktor in einer Kette. Past es hier, so hört man aber eben auch die Qualität der Elektronik zum Teil recht deutl. heraus. Und noch eins, Qualität muß nicht zwingend teuer sein.


[Beitrag von Hifi-Tom am 31. Jul 2012, 12:23 bearbeitet]
HiFi-Tweety
Hat sich gelöscht
#14274 erstellt: 31. Jul 2012, 12:40

Hifi-Tom schrieb:
1. Röhre verschlechtert nicht generell den Klang, sondern kann in vielen Fällen sogar den Klang verbessern! Wobei dies natürl. auch eine Frage des persönlichen Hörgeschmaks ist.


Im Sinne der High-Fidelity (Reproduktion) machen sie genau das, da eine Röhre nicht im Stande ist, das Signal so sauber zu verarbeiten, wie dies z.B. ein Transistor. Dadurch verschlechtern sie immer den Klang!


2. Leistung alleine ist nicht alles, es gibt eine ganze Reihe von Faktoren, die sich bei einem Verstärker in klanglicher HInsicht bemerkbar machen.


Dazu hätte ich gerne ein paar technische Fakten.


Trotzdem sind die Lautsprecher + adekuate Aufstellung sowie gute Raumakustik der wichtigste Faktor in einer Kette.


Richtig!


Past es hier, so hört man aber eben auch die Qualität der Elektronik zum Teil recht deutl. heraus.


Definitiv nicht!
HiFi-Tweety
Hat sich gelöscht
#14275 erstellt: 31. Jul 2012, 12:41

Benutzername schrieb:
Wobei das klanglich nicht viel bringen wird.
Wenn ein Wechsel der Endstufe, dann auch hochwertige Vorstufe dazu, die auf demselben oder höherem Niveau, wie die Endstufe liegt. Der Rest der Anlage muss eben auch passen.


Technische Fakten dazu?
Hifi-Tom
Inventar
#14276 erstellt: 31. Jul 2012, 12:52

Im Sinne der High-Fidelity (Reproduktion) machen sie genau das, da eine Röhre nicht im Stande ist, das Signal so sauber zu verarbeiten, wie dies z.B. ein Transistor. Dadurch verschlechtern sie immer den Klang!


Nein, dem wiederspreche ich. Ich fahre z.B. meine Aurum Vulkan VIII bevorzugt an einer Röhre, weil sie das Signal in meinen Augen authentischer, besser, sauberer wiedergibt als diverse Transistoramps.


Definitiv nicht!


Definitiv schon, aber ich habe keine Lust auf diese Endlosschleife. Jeder soll hier nach seinem Gusto vorgehen und entscheiden.


Dazu hätte ich gerne ein paar technische Fakten.


Frequenzbandbreite, Anstiegsgeschwindigkeit, Dämpfungsfaktor, Impedanzminimum, Klirrfaktor, Bauteilgüte.....
Benutzername
Stammgast
#14277 erstellt: 31. Jul 2012, 13:02

HiFi-Tweety schrieb:

Benutzername schrieb:
Wobei das klanglich nicht viel bringen wird.
Wenn ein Wechsel der Endstufe, dann auch hochwertige Vorstufe dazu, die auf demselben oder höherem Niveau, wie die Endstufe liegt. Der Rest der Anlage muss eben auch passen.


Technische Fakten dazu?


Die Fakten beruhen auf langjährigen Hörerfahrungen und diversen Vergleichen.

Die gesamte Kette ist eben nur so gut, wie das schwächste Glied.
Kann auch der Player sein, seine D/A Konverter oder die Wandler der Vorstufe in dem Fall des AVRs.


[Beitrag von Benutzername am 31. Jul 2012, 13:04 bearbeitet]
HiFi-Tweety
Hat sich gelöscht
#14278 erstellt: 31. Jul 2012, 13:16

Benutzername schrieb:
Die Fakten beruhen auf langjährigen Hörerfahrungen und diversen Vergleichen.


Also mal wieder nichts Handfestes...
honkori
Ist häufiger hier
#14279 erstellt: 31. Jul 2012, 13:25
Hehe...Jungs nicht streiten, helft lieber dem armen DAU.

Also ginge das tatsächlich so wie ich mir das gedacht habe ?
Beim Filme gucken HD-DTS vom 3312 und die Vulkan kriegen ihren "Saft" über die Endstufe, der Rest wie immer vom AVR. Beim Stereo ist es genauso, nur das der Sub und die "Rear" eh nicht angesteuert werden.

Richtig soweit...?

Kann man anhand der Daten vom 3312 sehen ob er als Vorstufe für den PowerAmp geeignet ist ?
"Brauche" ich die 250 oder die 400 Watt Version ?

3312: http://www.denon.de/...rs&ProductId=AVR3312


ciiaooo
HiFi-Tweety
Hat sich gelöscht
#14280 erstellt: 31. Jul 2012, 13:48
Die 250er reicht.

Das hast du alles richtig verstanden.
HiFi-Tweety
Hat sich gelöscht
#14281 erstellt: 31. Jul 2012, 13:55

Hifi-Tom schrieb:
Frequenzbandbreite, Anstiegsgeschwindigkeit, Dämpfungsfaktor, Impedanzminimum, Klirrfaktor, Bauteilgüte.....


Die Frequenzbandbreite ist bei allen gängigen Transistor-Geräten außerhalb der menschlichen Hörfähigkeit.
Die Anstiegsgeschwindigkeit ist bei allen gängigen Transistor-Geräten außerhalb der menschlichen Wahrnehmbarkeit.
Der Dämpfungsfaktor ist bei allen gängigen Lautsprecher gepaart mit Transistor-Geräten zu vernachlässigen, da ausreichend vorhanden.
Das Impedanzminimum ist bei jedem laststabilen Transistor-AMP nicht relevant.
Der Klirrfaktor liegt bei allen gängigen Transistor-Geräten außerhalb der menschlichen Hörfähigkeit.
Die Bauteilgüte ist zu vernachlässigen, da die Fertigungstoleranzen sehr gut sind und gerade bei Frequenzweichen sehr gut zu beobachten, dass selbst größere Schwankungen keine hörbaren Auswirkungen haben.

Weitere?
lumi1
Hat sich gelöscht
#14282 erstellt: 31. Jul 2012, 14:04

Kann man anhand der Daten vom 3312 sehen ob er als Vorstufe für den PowerAmp geeignet ist ?


Der Denon ist kein Schwurbel-Exoten-Modell, von einem Hinterhof-Klitschen Hersteller, sondern gute, solide Massen-/Serienware.
Die Vorverstärkerausgänge sind daher für das Groß aller auf der Welt je erhältlichen Home-HifI-Endstufen mehr als geeignet, was sich ganz leicht anhand der Werte u.a. für Ausgangsspannung feststellen läßt.
Mit vereinfachtem Wort:
JA

Je nach Werten der Eingänge der gewählten Endstufe, diese können durchaus LEICHT variieren, braucht es bei der einen evtl. etwas mehr db zur Vollaussteuerung, bei der anderen etwas weniger.
Ist aber de facto bedeutungslos, da bei jeder vernünftig konstruierten Endstufe dieses Planeten auch keine bedeutungsvollen Abweichngen von der "Norm" vorhanden sind..

Und was Hifi-Tweety schreibt, unterstreiche ich voll und ganz.
Ich verbürge mich gar dafür.
Lass' Dich nicht mit sonstwas irre machen.


MfG.
Benutzername
Stammgast
#14283 erstellt: 31. Jul 2012, 16:03
Hier mal die Meinung vm Hr. Reith zu potenziellen Fehlerquellen:

a) Modulationsfehler
- PCM Signale von digitalen Quellen sind prinzipiell in der Auflösung begrenzt (gerastert) und von daher nicht linear
- Nichtlinearitäten der Konvertierung analoger Signale in ein PWM-Signal (z.B Nichtlinearitäten des Dreieck-Signals)
b) Schaltfehler
- Totzeiten und Schaltzeiten der Ausgangsstufe verschieben die effektive Breiten des PWM-Signals am Ausgang in Abhängigkeit von der Last und vom Signal
- Die begrenzten Restwiderstände der Ausgangstransistoren modulieren die Impulshöhe
- Schwankungen der Betriebsspannung und deren endlicher Innenwiderstand modulieren die effektive Impulshöhe
- Schwingeffekt der Transistoren modulieren sowohl Impulsbreite als auch die Impulshöhe
c) Filterfehler
- Lastabhängige Verformung des Ausgangssignals (Pegel und Phase) durch die Wechselwirkungen des Ausgangsfilters mit der komplexen Impedanz des Lautsprechers.
- Nichtlinearitäten durch Hystereseverluste, Sättigung... der Ausgangsspule
- Sonstige Fehler der Bauteile im Ausgangsfilter

HiFi-Tweety
Hat sich gelöscht
#14284 erstellt: 31. Jul 2012, 17:09
Das ist schön für dich, dass du Hubert hier zitierst, nur hast du auch verstanden, was er geschrieben hat?

Das sind in der Tat mögliche Fehlerquellen, nur weißt du auch, was passiert, wenn einer dieser Fehler auftritt? Wahrscheinlich nicht...
HiFi-Tweety
Hat sich gelöscht
#14285 erstellt: 31. Jul 2012, 18:04
Aber um das Ganze hier jetzt mal abzuschließen, denn irgendwann kann auch ich nicht mehr allen Goldohren einfachste Elektrotechnik erklären.

Modulationsfehler:
- Analoge class-d-Verstärker benutzen keine PCM-Signale. Die Signale sehen nur so ähnlich aus. PCM setzt eine definierte Taktrate vorraus, ein "Bit" kann in diesem Takt nur 0 oder 1 sein. Bei üblichen class-d kann das Signal aber zu jedem Zeitpunkt umgeschaltet werden, es hat also eine theoretisch unendliche Auflösung - so wie das bei analogn Techniken halt nunmal üblich ist.
- Mir und Hubert Reith sind im Moment keine analog angesteuerten class-d bekannt, welche eine Modulation am Dreieck benutzen würden. Das findet man nur in Bildchen um das Prinzip zu zeigen. In der Realität findet es aber keine Anwendung.

Schaltfehler:
Genau darum benutzen praktisch alle Verstärker Regelschleifen

Filterfehler:
Da muss man gute Bauteile benutzen, manche Konzepte schließen den Ausgangsfilter in die Regelung ein.
keramikfuzzi
Inventar
#14286 erstellt: 31. Jul 2012, 23:28
Kicher............

Allenthalben immer wieder gerne genommen :

die Diskussion über Verstärker-Klang, das Für und Wieder bei Röhren-Amps................



.....................und es bringt nicht all zu viel.


Genauso könnte ich Euch erzählen, daß im Himmel 30 Jungfrauen auf den warten, der HiFi-Akedemie kauft. (lol)



..............ein Anderer wird glauben, daß 60 Jungfrauen sehlichst warten, wenn er Röhrenamps kauft.


Ist doch klar, daß dieser Zeitgenossen auch andere Zeitgenossen davon überzeugen möchte, weil er mit den 60 Jungfrauen ja alleine garnicht klar kommt.

(Blödelmodus-----aus !)



Gut ist für mich, was mir gefällt. Da brauch ich keinen von überzeugen !

Komischerweise gibt es aber Verstärker, die ich an gleichen Boxen in gleichem Raum hörte, die mir gefielen und so manche die mir weniger gefielen.

Tja................das waren dann bestimmt psychische Stimmungsschwankungen------------klingt ja alles gleich.




Gruß von Martin
HiFi-Tweety
Hat sich gelöscht
#14287 erstellt: 31. Jul 2012, 23:34
Hi Martin,

ja, sie klingen gleich. Schon ein nicht genauer Pegelabgleich verfälscht das Ergebnis.

Aber wir sehen uns ja am Samstag beim Stammtisch...


Und wen interessieren Jungfrauen? Hier geht's doch nur um einfache Technik...
carlos_bln
Stammgast
#14288 erstellt: 31. Jul 2012, 23:41
Word!

Ich halte ja auch sehr viel von hifi-tweetys Ausführungen, aber da kann er mich auch nicht mit überzeugen, andererseits will auch ich hier niemanden von nichts überzeugen.

Ich habe meine Ohren und die reichen mir, um mir sicher zu sein, dass da Unterschiede sind. Deswegen kommen doch noch zum gegentesten die Audiolabs fürn paar Tage her.

Kann allerdings nicht verstehen, dass einer so auf seinen Messwerten beharrt, ich brauche da nichts messen, wenn ich z.B. den poweramp mit der P7 vergleiche. Und böse werden ändert da auch nichts dran @hifi-tweety.


[Beitrag von carlos_bln am 31. Jul 2012, 23:42 bearbeitet]
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