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Der 3D-Surround-Erfahrungsthread (Auro-3D, Dolby Atmos, DTS:X)

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Autor
Beitrag
--Torben--
Inventar
#5731 erstellt: 24. Sep 2017, 11:13
Unlogisch, was du da schreibst...
Ein Winkel gibt keinen Abstand vor!
RheaM
Inventar
#5732 erstellt: 24. Sep 2017, 11:17
Aber sicher doch, oder noch nichts von Dreiecksberechnung gehört ?
Baschtl-Waschtl
Inventar
#5733 erstellt: 24. Sep 2017, 11:24
Also dann gehe ich auf die 45 Grad und damit ergibt sich dann auch der Abstand!

Und wie weit in den Raum zieht man die?
Orientiert man sich auf die unteren Ebene oder eher weiter raus oder weiter rein?
Lässt man die gerade nach unten ausstrahlen oder einwickeln oder mal wieder anhängigvom Raum oder der Höhe der Decke?
--Torben--
Inventar
#5734 erstellt: 24. Sep 2017, 11:24
Du hast das System/Prinzip nicht verstanden!

Ein Abstand kann bei einem vorgegebenen Winkeln nicht vorgegeben sein.
Und da für jeden Lautsprecher nur einen Winkel vorgegeben ist, ist kein Abstand vorgegeben.

Mit der mit der Dreiecksberechnung kannst du vielleicht die realen bzw. den durch den Winkel entstandenen Abstand in deinem Raum berechnen.
--Torben--
Inventar
#5735 erstellt: 24. Sep 2017, 11:27
Es ist doch auch in der Skizze gezeigt...
Vom Sitzplatz/Kopfhöhe aus, den Winkel nehmen. Abstand und Position, ob über oder hinter einem oder an der Decke oder an der Wand, ergeben sich doch dann. Den Rest erledigt der Delay.
Baschtl-Waschtl
Inventar
#5736 erstellt: 24. Sep 2017, 11:28
Wieso sollte ich es nicht verstanden haben?
Ich denke doch.
Mit dem Winkel nach oben von der Ohrposition aus landet man doch dann an der Decke und dort schraube ich den Lautsprecher hin.
That's all. Damit ist doch alles gut oder hab ich doch noch einen Denkfehler?
--Torben--
Inventar
#5737 erstellt: 24. Sep 2017, 11:32

Baschtl-Waschtl (Beitrag #5736) schrieb:
Wieso sollte ich es nicht verstanden haben?
Ich denke doch.

Sorry, RheaM war mit dem vorherigen Post gemeint!


[Beitrag von --Torben-- am 24. Sep 2017, 11:33 bearbeitet]
RheaM
Inventar
#5738 erstellt: 24. Sep 2017, 12:02

--Torben-- (Beitrag #5734) schrieb:
Du hast das System/Prinzip nicht verstanden!

Ein Abstand kann bei einem vorgegebenen Winkeln nicht vorgegeben sein.
Und da für jeden Lautsprecher nur einen Winkel vorgegeben ist, ist kein Abstand vorgegeben.

Mit der mit der Dreiecksberechnung kannst du vielleicht die realen bzw. den durch den Winkel entstandenen Abstand in deinem Raum berechnen.


Doch, habe ich. Es sind für jeden LS immer zwei Winkel vorgegeben. Der von Dolby und einmal 90° . und damit läßt sich garantiert die Position der LS errechnen. Aber selbst wenn ich z.B. mit einer Laserwasserwaage über den Winkel die Position des LS an die Wand projiziere käme je nach Genauigkeit der Arbeit das gleiche Ergebnis raus.
--Torben--
Inventar
#5739 erstellt: 24. Sep 2017, 12:56
Sage ich doch... du hast es nicht verstanden!

Daß laut deinen Berechnungen der Lautsprecher „beim Nachbar“ wäre, sagt alles. Und sollte dich eigentlich auch zum Nachdenken bewegen, daß du da irgendwo einen Denkfehler machst.

Und wenn du den Winkel mit dem Laser an die Wand projezierst, warum sollte der LS dann beim Nachbar sein?
RheaM
Inventar
#5740 erstellt: 24. Sep 2017, 13:04
Also wenn deine Winkelmethode ergibt das der Top an die Wand kommt nagelst du ihn an die Wand
--Torben--
Inventar
#5741 erstellt: 24. Sep 2017, 14:46
Genau.
Wie viele ihre Heights an die Decke machen, genau wie ich, weil die Raumhöhe in Kombination mit der Sitzposition meist den Winkel nicht ohne Weiteres zulässt.
Deswegen schrieb ich gleich von Anfang an... ob Decke oder Wand, wegdenken.
--Torben--
Inventar
#5742 erstellt: 24. Sep 2017, 14:55
Hier mal eine Skizze, die (etwas übertrieben) zeigt, wie meine Heights vorne hängen um den Winkel zum Sitzplatz zu realisieren.
Die Lautsprecher sind vom Sitzplatz aus gesehen in einer Linie. Den Entfernungsunterschied bügelt man mit dem Delay/Abstand im AVR aus.

So auch die Empfehlung von van Baelen wenn man die Winkel für Auro wegen mangelnder Raumhöhe sonst nicht umsetzen kann.

DE85E9FD-3553-4875-AAE4-70938A4512AA
Baschtl-Waschtl
Inventar
#5743 erstellt: 24. Sep 2017, 19:38
Ist zwar ein wenig off-topic aber welche Kabel setzt Ihr für Atmos-Deckenspeaker ein?

Sind die OK:
https://www.amazon.d...chnung/dp/B01C79Z1FU

Werde für die Decke sicherlich einfachere Boxen nehmen und brauche auch für die 4 Teile bestimmt 50m Kabel.

Irgendwelche Tips?
RheaM
Inventar
#5744 erstellt: 24. Sep 2017, 19:44
Das billigste OFC tuts, 50m hab ich grad für knapp über 40,- bei ibäh gekauft. 2,5 ist völlig ausreichend.
Tron_224
Hat sich gelöscht
#5745 erstellt: 24. Sep 2017, 20:46
Ich habe 1,5 mm2 genommen. Lässt sich besser verlegen und reicht auch.
binap
Inventar
#5746 erstellt: 25. Sep 2017, 16:32

--Torben-- (Beitrag #5742) schrieb:
Hier mal eine Skizze, die (etwas übertrieben) zeigt, wie meine Heights vorne hängen um den Winkel zum Sitzplatz zu realisieren.
Die Lautsprecher sind vom Sitzplatz aus gesehen in einer Linie. Den Entfernungsunterschied bügelt man mit dem Delay/Abstand im AVR aus.

So auch die Empfehlung von van Baelen wenn man die Winkel für Auro wegen mangelnder Raumhöhe sonst nicht umsetzen kann.

DE85E9FD-3553-4875-AAE4-70938A4512AA


Genauso muss ich das auch bei mir umsetzen, die Front-Heights wandern soweit in den Raum, bis der Elevationswinkel für Auro 3D stimmt (siehe Lautsprecher in gelb in der Skizze):

grundriss-auro3d-setup-c-move_688086
binap
Inventar
#5747 erstellt: 25. Sep 2017, 17:40

RheaM (Beitrag #5740) schrieb:
Also wenn deine Winkelmethode ergibt das der Top an die Wand kommt nagelst du ihn an die Wand :?

Nur mal zur Sicherheit, dass wir alle von den gleichen Winkeln reden.
Es dreht sich bei den Winkelangaben immer um den Elevationswinkel!
Das ist einfach ausgedrückt der Winkel zwischen Deckenebene und der Linie zu Deinen Ohren.
Oder eben der Gegenwinkel: Du schaust einmal gerade nach vorne und einmal nach oben zum Lautsprecher. Beide Sichtlinien spannen wiederum den Winkel auf.
Am einfachsten geht es, wenn man eine lange Schnur an einem Stativ befestigt und dann das Stativ genau an die Hörposition stellt. Die Schnur wird gespannt und an der Decke hin und her bewegt. So kann man relativ einfach die 30 Grad ausmessen. Ich hab dazu einen größeren Karton mit den aufgemalten Winkeln, den ich einfach mit der Schnur hin und her bewege. Wer will kann natürlich auch alles mit dem Tangens ausrechen...

.


[Beitrag von binap am 25. Sep 2017, 17:46 bearbeitet]
RheaM
Inventar
#5748 erstellt: 25. Sep 2017, 18:56

binap (Beitrag #5747) schrieb:

RheaM (Beitrag #5740) schrieb:
Also wenn deine Winkelmethode ergibt das der Top an die Wand kommt nagelst du ihn an die Wand :?

Wer will kann natürlich auch alles mit dem Tangens ausrechen...

.


Davon rede ich die ganze Zeit. Rechnen braucht man gar nicht. Bei einem idealen Winkel von 45° wie ihn Dolby vorgibt ist Entfernung Ohr- Decke gleich Entfernung Punkt über Ohr - LS. Währen bei mir 1,70m. nach 1m ist bei mir aber die Wand zum Nachbarn., das heißt deine Schnur würde irgendwo in der Wand enden.
binap
Inventar
#5749 erstellt: 25. Sep 2017, 19:24
Deine Deckenlauitsprecher wären dann 3,40m auseinander....
Klar ist natürlich, je höher die Decke, desto weiter Deine Distanz für 45 Grad.
Aber warum überhaupt die Diskussion über vier Atmos-LS, wenn Du diese eh nicht stellen kannst?
Dann nimm halt nur zwei und stell diese auf 80 Grad.
The_Plug
Inventar
#5750 erstellt: 25. Sep 2017, 19:51

RheaM (Beitrag #5748) schrieb:
nach 1m ist bei mir aber die Wand zum Nachbarn., das heißt deine Schnur würde irgendwo in der Wand enden.

In diesem Fall kommt der LS genau an diesem Punkt an die Wand.
binap
Inventar
#5751 erstellt: 25. Sep 2017, 20:13

The_Plug (Beitrag #5750) schrieb:

RheaM (Beitrag #5748) schrieb:
nach 1m ist bei mir aber die Wand zum Nachbarn., das heißt deine Schnur würde irgendwo in der Wand enden.

In diesem Fall kommt der LS genau an diesem Punkt an die Wand.

Und dann hat man aus einem 5.1.4 Setup ein 7.1.2 Setup gezaubert, mit Höheninfomation aus den zu Back-Surrounds mutierten Toop-Lautsprechern....
Also dann schon lieber 5.1.2...
Zille89
Stammgast
#5752 erstellt: 25. Sep 2017, 20:28

binap (Beitrag #5751) schrieb:

The_Plug (Beitrag #5750) schrieb:

RheaM (Beitrag #5748) schrieb:
nach 1m ist bei mir aber die Wand zum Nachbarn., das heißt deine Schnur würde irgendwo in der Wand enden.

In diesem Fall kommt der LS genau an diesem Punkt an die Wand.

Und dann hat man aus einem 5.1.4 Setup ein 7.1.2 Setup gezaubert, mit Höheninfomation aus den zu Back-Surrounds mutierten Toop-Lautsprechern....
Also dann schon lieber 5.1.2...


Also da gab es hier im Forum aber schon deutlich schlimmere Beispiele. 1m Zur hinteren Wand sind doch okay. Natürlich nicht 100% optimal, aber deswegen gleich komplett verzichten? Wenn die Couch wirklich direkt an der Wand steht, kann ich das ja noch verstehen.
The_Plug
Inventar
#5753 erstellt: 25. Sep 2017, 20:34
Sehe ich auch so. Wenn damit der "Top" knapp unter der Decke an der Wand hängt, passt es noch. Wenn er fast auf Kopfhöhe kommt, ist die Couch zu nah an der Wand.
fplgoe
Inventar
#5754 erstellt: 26. Sep 2017, 06:37

RheaM (Beitrag #5744) schrieb:
Das billigste OFC tuts. ...

Das Posting liegt ja schon wieder etwas zurück, trotzdem nur kurz zu dem schwachsinnigen OFC, damit es sich hier niemand diesen Blödsinn anliest:

OFC, also Oxygen Free Copper, Sauerstoff freies Kupfer, ist völlig belanglos bei der Auswahl der Kabel. Bei dieser Problematik geht es um Materialversprödung, was in diesem Fall überhaupt nicht zum Tragen kommt. CCA ist ein Kürzel was man schon kennen sollte, weil es sich um mit Kupfer beschichtete Aluminiumleitung handelt (damit sie lötfähig wird). Der Preisvorteil ist wieder dahin, wenn man weiß, dass ihr Leitwert schlechter als der von reinem Kupfer ist und man für identische Eigenschaften einen entsprechend größeren Querschnitt für die vergleichbare CCA-Leitung benötigt. OFC aber ist reines Kabelvoodoo für naive Käufer.

Wenn ich in den Produktbeschreibungen (wie z.B. von 'Baschtl-Waschtl' #5743 verlinkt) nur lese 'Entwickelt für die höchsten Ansprüche', frage ich mich sowieso immer, ob sie vermitteln wollen, Audio-Kabel wäre etwas so spezielles, dass es in der Raumfahrt neu erfunden und speziell für uns Hi-Fi's maßgeschneidert werden...

Einfach mal nach dem Thema googeln, dann findet sich auch in vernünftigen Quellen eine Erklärung für den Blödsinn, z.B. HIER

So genug OT für dieses Thema...


[Beitrag von fplgoe am 26. Sep 2017, 06:52 bearbeitet]
Baschtl-Waschtl
Inventar
#5755 erstellt: 26. Sep 2017, 08:41
Sorry, dass ist mir zu technisch. Kenne mich da nicht aus.
Mache ich nun was falsch wenn ich die Kabel von KabelDirekt bestelle? Sind ja preislich sehr interessant!

https://www.amazon.d...j%2BiEBYL&ref=plSrch
--Torben--
Inventar
#5756 erstellt: 26. Sep 2017, 08:42

The_Plug (Beitrag #5753) schrieb:
Sehe ich auch so. Wenn damit der "Top" knapp unter der Decke an der Wand hängt, passt es noch. Wenn er fast auf Kopfhöhe kommt, ist die Couch zu nah an der Wand.

Richtig.
Das sollte aber selbstredend sein, daß wenn die Couch an der Rückwand bzw. nahe an der Rückwand steht, daß man entweder die Sitzposition ändern muss oder top Rear‘s vergessen sollte

Zumal bei solchen Sitzpositionen selbst Grundlegendes wie eine ordentiche Positionierung der untereren Surrounds nicht mal möglich ist. Da passt dann schon die Basis nicht.
Für den „Bass“ sitzt man direkt an der Rückwand auch noch schlecht.
ST_Banger
Stammgast
#5757 erstellt: 26. Sep 2017, 09:52

Baschtl-Waschtl (Beitrag #5755) schrieb:
Sorry, dass ist mir zu technisch. Kenne mich da nicht aus.
Mache ich nun was falsch wenn ich die Kabel von KabelDirekt bestelle? Sind ja preislich sehr interessant!

https://www.amazon.d...j%2BiEBYL&ref=plSrch


Dandy1
Stammgast
#5758 erstellt: 26. Sep 2017, 10:10
Meiner Meinung nach reichen 1,5mm2 für die Tops und Satelliten völlig. Da fließen ohnehin keine sonderlich hohen Ströme und ein dicker Querschnitt verbessert die elektrischen Eigenschaften nicht einfach nur. Neben dem Gleichstromwiderstand spielen auch Kapazitätsbelag und Induktivität eine Rolle. Ich habe mal gelesen, dass eigentlich ein billiger (starrer) Klingeldraht elektrisch die besten Eigenschaften mitbrächte, verlegt sich nur leider schlecht. Feine Litze ist da eher schlechter von den Eigenschaften her, womit die günstigeren, etwas starreren, Litzen wohl noch der beste Kompromiss sind. Ich habe die hier verwendet:

Reichelt Zwillingslitze 50m 1,5 mm2 weiß

Der Preis geht in Ordnung und bei Reichelt stimmt die Qualität, was mir bei Ebay und Co zu unsicher wäre. Die Kupferqualität sollte schon halbwegs ordentlich sein, womit ich aber nicht gleich OFC oder so einen Quatsch meine.Ich finde es ohnehin immer lustig, wenn sich Leute riesige Gedanken über die Leitungsqualität machen, wenn am Lautsprecherende erstmal eine Spule mit vielen Wicklungen und dünnem Draht bzw. ein fetter Kondensator kommt. Dann lieber das Geld in die Frequenzweiche gesteckt - da hört man wenigstens einen Unterschied.

Wie habt Ihr das eigentlich mit der Verkabelung gelöst? Das war bei mir eine der größeren Herausforderungen und hat mich viel Zeit gekostet. Ich habe alle Kabel mit Bananensteckern verlötet, womit die Länge vor dem Verlegen schon ziemlich gut passen musste. Da ich nicht überall Kabelkanäle befestigen wollte, da die Kabel eh in viele verschiedene Richtungen laufen, habe ich sie einfach mit Heißkleber an die Wand geklebt. Fragt mich nicht, wie ich das irgendwann wieder wegbekomme ...

Der Kabelsalat bei einer vollständigen Atmos-Anlage ist jedenfalls nicht zu verachten.


[Beitrag von Dandy1 am 26. Sep 2017, 10:11 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#5759 erstellt: 26. Sep 2017, 11:02

Baschtl-Waschtl (Beitrag #5755) schrieb:
Sorry, dass ist mir zu technisch. Kenne mich da nicht aus.
Mache ich nun was falsch wenn ich die Kabel von KabelDirekt bestelle? ...
Nein, Vollkupferkabel oder -wenn CCA- rechne den benötigten Querschnitt plus ca. 50% (also z.B. haben 1,5mm² Vollkupfer in etwa den gleichen Leitwert wie 2,5mm² CCA). Ansonsten gehe einfach nach dem Preis, (100%) Kupfer ist Kupfer... egal wie schön der Text klingt.


Dandy1 (Beitrag #5758) schrieb:
...ein dicker Querschnitt verbessert die elektrischen Eigenschaften nicht einfach nur. Neben dem Gleichstromwiderstand spielen auch Kapazitätsbelag und Induktivität eine Rolle. Ich habe mal gelesen, dass eigentlich ein billiger (starrer) Klingeldraht elektrisch die besten Eigenschaften mitbrächte, verlegt sich nur leider schlecht. Feine Litze ist da eher schlechter von den Eigenschaften her, womit die günstigeren, etwas starreren, Litzen wohl noch der beste Kompromiss sind. ...

Bei den verwendeten Frequenzen im hörbaren Bereich ist die Kapazität wie auch die Induktivität völlig egal, das wird erst in weit, weit höheren Frequenzbereichen interessant. Wobei die Kapazität sich mit dem Querschnitt noch ändert (wenn auch eben für die Audiobereich völlig irrelevant), die Induktivität hat direkt mit dem Querschnitt gar nichts zu tun.

Und nein, Klingeldraht hat zu wenig Querschnitt für gängige Lautsprecherverbindungen ist damit alles andere als ideal und der Querschnitt ist eigentlich das Einzige, was neben dem Material (also im Idealfall Kupfer) zählt.

Ob nun massive Leitung, feinadrige oder hochflexible, ob mit oder ohne OFC, mit oder ohne halogenfreier Isolierung, und selbst die von atlantischen Jungfrauen unter Wasser in Vollmondnächten an Nordstränden einer in der Südsee gelagerten Insel mit dem Mund verklöppelten Einzeladern und mit Einhornschweifhaar verdrillten und Elfenhaut isolierten Kabeln: Leitungsquerschnitt und der aus dem Material resultierende Widerstand sind die einzigen interessanten Größen, die man beachten muss und auch das einzige, was dem perfekten Durchflutschen der fließenden Elektronen etwas ausmacht.
_jonny_
Inventar
#5760 erstellt: 26. Sep 2017, 11:12
Und wie sieht es mit geflochten Kabeln aus, bei denen die Leiter nicht parallel verlaufen?
Mickey_Mouse
Inventar
#5761 erstellt: 26. Sep 2017, 11:26

_jonny_ (Beitrag #5760) schrieb:
Und wie sieht es mit geflochten Kabeln aus, bei denen die Leiter nicht parallel verlaufen?

entgegen der anderen Meinungen hier ist die Induktivität des Kabels viel höher als angenommen.
Hier äußert sich Herr Strassacker sehr sachlich zu dem Thema.
kurz: der "Widerstand" (Impedanz) durch die Induktivität eines normalen 5m langen Kupfer Kabels mit 3qmm Querschnitt liegt bei 20kHz um Faktor 18(!) höher als der eigentliche Ohmsche Widerstand des Kabels.

trotzdem bedeutet das natürlich nur einen minimalen Höhenabfall. Den kann der AVR ausgleichen oder 3° außerhalb der Achse wird der auch schon größer sein als was das Kabel da ausmacht...
Zille89
Stammgast
#5762 erstellt: 26. Sep 2017, 11:44

--Torben-- (Beitrag #5756) schrieb:

The_Plug (Beitrag #5753) schrieb:
Sehe ich auch so. Wenn damit der "Top" knapp unter der Decke an der Wand hängt, passt es noch. Wenn er fast auf Kopfhöhe kommt, ist die Couch zu nah an der Wand.

Richtig.
Das sollte aber selbstredend sein, daß wenn die Couch an der Rückwand bzw. nahe an der Rückwand steht, daß man entweder die Sitzposition ändern muss oder top Rear‘s vergessen sollte

Zumal bei solchen Sitzpositionen selbst Grundlegendes wie eine ordentiche Positionierung der untereren Surrounds nicht mal möglich ist. Da passt dann schon die Basis nicht.
Für den „Bass“ sitzt man direkt an der Rückwand auch noch schlecht.


Bei 1m Abstand muss aber nun wirklich nicht die Position geändert werden. Im Grunde reichen für die normalen Surrounds doch knapp 70cm von der Rückwand weg, um auf die knapp 110 Grad zu kommen. Ansonsten kann man es doch ausprobieren, bevor alles gleich im Keim erstickt wird.
Dandy1
Stammgast
#5763 erstellt: 26. Sep 2017, 12:19

Bei den verwendeten Frequenzen im hörbaren Bereich ist die Kapazität wie auch die Induktivität völlig egal, das wird erst in weit, weit höheren Frequenzbereichen interessant. Wobei die Kapazität sich mit dem Querschnitt noch ändert (wenn auch eben für die Audiobereich völlig irrelevant), die Induktivität hat direkt mit dem Querschnitt gar nichts zu tun.

So weit ich mich erinnere, hat die Ausführung des Kabels eine Auswirkung auf die Induktivität. Daher die Anmerkung mit dem starren Kabel/Leiter. Mit dem Klingeldraht wollte ich nicht den Querschnitt bezeichnen, sondern den Aufbau.

Das Problem mit den Kapazitäts- und insbesondere dem induktiven Belag hat weniger mit dem direkten Einfluss auf das Audiosignal zu tun sondern mit Störungen, die man sich einfangen kann. Je höher diese Beläge, desto besser können Störungen, bspw. von parallel laufenden Stromkabeln oder, noch schlimmer, Führung in der Nähe von Trafos, Einfluss auf das geführte Signal haben, was insbesondere im energetisch schwachen Hochtonbereich problematisch werden kann. Man denke hier an Schaltnetzteile, Powerline-Adapter oder auch DSL-Modems. Durch Nichtlinearitäten können auch weit höhere Frequenzen in den hörbaren Bereich moduliert werden (im Stromnetz tummelt sich aber so ziemlich alles).

Aber gut, ist hier auch nicht der Kabel-Voodoo Thread und ich belasse es mal dabei. Kann ja jeder selbst für sich entscheiden.
Mickey_Mouse
Inventar
#5764 erstellt: 26. Sep 2017, 12:41
nein, du verwechselt "verdrillen" damit sich die Störungen auf beide Leiter gleich auswirken und die Induktivität! Beides hat mit dem Aufbau des Kabels zu tun, ansonsten sind das aber zwei völlig getrennte Dinge.
atmosenabled
Stammgast
#5765 erstellt: 26. Sep 2017, 12:49
https://www.auro-3d.com/system/listening-formats

Wie kann man aus der Grafik entnehmen, dass bei Auro 3D die Upper-Speaker in den Raum hineingezogen werden?
Mickey_Mouse
Inventar
#5766 erstellt: 26. Sep 2017, 13:01

atmosenabled (Beitrag #5765) schrieb:
Wie kann man aus der Grafik entnehmen, dass bei Auro 3D die Upper-Speaker in den Raum hineingezogen werden?

ganz einfach indem man auf der von dir verlinkten Seite nach oben zu Concept scrollt und sich das Bild dort ansieht und auch mal mit dem Mauszeiger darüber fährt, dann erscheint folgender Text:

Height Layer (30° above the Lower Layer): The most important layer in the creation of immersive sound AROUND the listener. The capturing of ambient reflections in this layer allows Auro-3D® to deliver a more natural sound & improve sound source localization.

wenn man nicht gerade in einer Besenkammer oder einer Altbau-Villa mit 5m Deckenhöhe wohnt, dann wird man in einem normalen Zimmer die genannten 30° wohl kaum einhalten können. Was bleibt einem dann anderes übrig als die LS zum Hörplatz zu "ziehen" damit sich ein steilerer Winkel ergibt?!?
man sollte ja auch nicht vergessen, dass das alles "Prinzip Skizzen" sind. Die sollen den Sachverhalt verdeutlichen (hier u.a. die 30°) aber es bedeutet nicht, dass man die LS 100% genauso aufstellen muss.
atmosenabled
Stammgast
#5767 erstellt: 26. Sep 2017, 18:31
... die Winkelangaben bei Auro 3D besagen nicht, dass die Upper-Layer Speaker bezogen auf den Hörplatz in 30 ° Höhe zu sitzen haben.

Die Surround-Ebene ist - vom Fussboden aus betrachtet, in einer Höhe von 30°, die das Upper-Layer befindet sich bei 60 °.

Die Diff ausgehend von der Ohrhöhe beträgt 30°.

Wenn ich von meinem Sitzplatz aus mit der elektr. Wasserwaage den HT meiner Front-LS anpeile, bin ich bei 0° - s. Grafik bei Auro.

Richte ich nun die Wasserwaage im Winkel von 30° auf die Front-LS, dann bin ich komischerweise auf einer Höhe, die bei mir die 1/2 Stereobasisbreite ausmacht.

Und auf der Höhe hatte ich bei Atmos auch mit den Heights hantiert.

Das mit der 1/2 Stereobasisbreite hatte ich von Gregor Zelinsky, dem Tonmeister von Sennheiser.
DG, die mit 2+2+2 und 2222+ Recording experimentiert haben - daraus hat Baelens dann Auro abgeleitet - geben im Booklet auch die Empfehlung, die Zusatz-LS in Höhe 1/2 Stereobasisbreite zu platzieren.

Ich verstehe beim besten Willen nicht, warum die Auro-Anwender das LS-Setup nicht einfach mal ausprobieren.
Mickey_Mouse
Inventar
#5768 erstellt: 26. Sep 2017, 18:42
wie meist: kompletter Blödsinn...
The_Plug
Inventar
#5769 erstellt: 26. Sep 2017, 18:44

atmosenabled (Beitrag #5767) schrieb:
... die Winkelangaben bei Auro 3D besagen nicht, dass die Upper-Layer Speaker bezogen auf den Hörplatz in 30 ° Höhe zu sitzen haben.

Die Surround-Ebene ist - vom Fussboden aus betrachtet, in einer Höhe von 30°, die das Upper-Layer befindet sich bei 60 °.

Die Diff ausgehend von der Ohrhöhe beträgt 30°.

Wenn ich von meinem Sitzplatz aus mit der elektr. Wasserwaage den HT meiner Front-LS anpeile, bin ich bei 0° - s. Grafik bei Auro.

Da hast Du das Bild falsch verstanden. Die eingezeichneten 30 Grad sind vertikal nicht vom Fußboden zu den Hochtönern der ersten Ebene, sondern sie sind horizontal zwischen Center und Fronts. Und die Surrounds dann auf 110 Grad zum Center, alles horizontal.
--Torben--
Inventar
#5770 erstellt: 26. Sep 2017, 18:45

atmosenabled (Beitrag #5767) schrieb:
... die Winkelangaben bei Auro 3D besagen nicht, dass die Upper-Layer Speaker bezogen auf den Hörplatz in 30 ° Höhe zu sitzen haben.

Die Surround-Ebene ist - vom Fussboden aus betrachtet, in einer Höhe von 30°, die das Upper-Layer befindet sich bei 60 °.

Er nun wieder!

Wo hast du denn den Quatsch her?
Irgendwie ist man hier ständig damit beschäftigt, Neulinge vor deinem Halbwissen zu bewahren!

Bildschirmfoto 2017-09-26 um 18.35.21


Quelle: Auro 3D data sheet


Jede Winkelangabe "nach oben" der 3D Tonformate ist immer von Ohrhöhe angegeben.

Die Surroundebene vom Fußboden aus auf 30° festzulegen ist absoluter Nonsens. Macht ja logischerweise auch null Sinn! Oder gibt Auro auch vor, das man dann auf der Höhe von 30° sitzen muss!?!?!

Hättest dir nur Bildchen ansehen müssen, dann hättest auch du verstanden, daß die Winkelangaben auf der Ohrhöhe und nicht auf dem Fußboden basieren...

Auro-Head-Graphic-2D
Tron_224
Hat sich gelöscht
#5771 erstellt: 26. Sep 2017, 18:49
Er hat bestimmt vom Pantoffel aus gemessen und hatte einen im Schuh.
fplgoe
Inventar
#5772 erstellt: 27. Sep 2017, 07:27

Dandy1 (Beitrag #5763) schrieb:
...So weit ich mich erinnere, hat die Ausführung des Kabels eine Auswirkung auf die Induktivität. ... Das Problem mit den Kapazitäts- und insbesondere dem induktiven Belag hat weniger mit dem direkten Einfluss auf das Audiosignal zu tun sondern mit Störungen, die man sich einfangen kann. ...

Also nochmal zusammengefasst: Einfluss auf den Frequenzgang und Verzerrungen hat das Lautsprecherkabel nicht, da die Hin- und Rückleitungen parallel und nah beieinander verlaufen, deshalb Störungen in beide Leitungen phasengedreht einstreuen und sich aufheben und deshalb auch keine Relevanz für Induktionen von außen.

Und nochmal, egal ob massiv oder feinadrig: das macht weder was in Sachen Einstreuungen, noch einen Einfluss auf den Frequenzgang aus. Wenn Du aber Klingeldraht -von der Konzeption- so super findest, das gibt es dann auch in größeren Querschnitten (ansonsten exakt baugleich), eben als massive Netzleitungen mit 1,5 oder 2,5mm² Querschnitt.
fuger
Hat sich gelöscht
#5773 erstellt: 27. Sep 2017, 12:29
--> Kimber Kabel
atmosenabled
Stammgast
#5774 erstellt: 27. Sep 2017, 15:18
.... aber immerhin stimmen die 30 °von der Ohrhöhe bis zum upper-layer.

Nichtsdestotrotz:

http://de-de.sennhei...-sound-in-der-praxis

Diplom-Tonmeister Gregor Zielinsky, Sennheiser International Recording Applications Manager, konnte bereits umfangreiche Erfahrungen mit 3D-Sound sammeln. Der Grammy-Preisträger ist weltweit tätig, hat seine „Studio-Homebase“ jedoch in Hannover im Sennheiser Studio 1. Abgehört wird dort mit einem 9.0-Abhörsystem, das sich aus neun Neumann Aktivlautsprechern KH 120 A sowie zwei aktiven Neumann Subbässen des Typs KH 810 zusammensetzt. Die Subwoofer werden nicht als LFE-Lieferanten herangezogen, sondern per Bassmanagement (Trennfrequenz 80 Hertz) in das Lautsprecher-Setup eingebunden.
Prinzipiell wird eine gemäß ITU-Empfehlung aufgebaute Surround-Anordnung durch vier Höhenlautsprecher erweitert. Bei der Einrichtung des Lautsprecher-Setups sollte darauf geachtet werden, dass die Elevation ungefähr die Hälfte der Stereobasisbreite beträgt. Die Höhenlautsprecher werden leicht geneigt, sodass sie nicht genau auf die Ohren des Hörers zielen, sondern leicht über dessen Kopf hinwegstrahlen. Bei der Positionierung der vorderen fünf Lautsprecher sollte so exakt wie möglich verfahren werden; die hinteren vier Lautsprecher sind hinsichtlich ihrer Ausrichtung etwas „geduldiger“.
--Torben--
Inventar
#5775 erstellt: 27. Sep 2017, 15:26
Laut deinem Nonsens ist die Ohrhöhe aber bei 30° vom Boden aus.
Du kannst nun schreiben und verlinken, was du willst.

Das war (mal wieder) eine komplette Nullnummer von dir!

Das mit den vertikalen Stereodreieck ist schon seit Jahren hier bekannt und wurde auch schon unzählige Male durchgekaut. Ist also nichts neues.
Neu war nur deine falsche Ausführung des Ganzen!
Mickey_Mouse
Inventar
#5776 erstellt: 27. Sep 2017, 15:32
und das traurige Werbe Gefasel soll eine Erklärung sein?
wahrscheinlich schlägst du demnächst auch vor, dass man den LFE "abklemmt", braucht ja niemand

ein typisches Stereo Dreieck hat nunmal einen Öffnungswinkel von 60°, die Hälfte davon sind die 30° von denen auch immer die Rede ist. Alle die das verstanden haben sind sich einig...

jetzt erkläre doch mal folgendes:
mal angenommen jemand hat ein "nicht optimales Stereo Dreieck" mit einem Öffnungswinkel von nur 40°. Warum sollte er dann die Height-LS nur auf 20° positionieren? Welchen Sinn soll das haben?!? Wenn eine Sache Mist ist, dann macht man den Rest auch noch extra schlecht.

und das beste ist, ich kann hier sogar jederzeit per Fernbedienung zwischen diesen Varianten (knappe 20° und gute 30° für die Front-Height) umschalten. Wird allerdings kaum genutzt, weil die 20° einfach Mist sind udn das ist völlig unabhängig davon wie die Stereo LS stehen.
Beagleman
Stammgast
#5777 erstellt: 27. Sep 2017, 17:53

Mickey_Mouse (Beitrag #5776) schrieb:
mal angenommen jemand hat ein "nicht optimales Stereo Dreieck" mit einem Öffnungswinkel von nur 40°. Warum sollte er dann die Height-LS nur auf 20° positionieren? Welchen Sinn soll das haben?!? Wenn eine Sache Mist ist, dann macht man den Rest auch noch extra schlecht.

Mit diesen Werten würde ich das ganz klar auch so sehen. Aber grundsätzlich würde ich bei Front und Front-Height schon in möglichst einer Linie bleiben. Bei den jüngsten Grafiken in diesem Thread, die ein Vorziehen der Heights visualisieren, wird das das für meinen Geschmack zu wenig berücksichtigt. Aber vielleicht geraten die LS dann schon für äußere Sitzplätze in den Sichtbereich zur Leinwand.

Es ist am Ende fast immer ein Kompromiss, zu dem man sich durchringen muss. Das Ideal wird nur selten erreicht, aber das muss es auch nicht, um Spaß an seinem Heimkino haben zu können.
--Torben--
Inventar
#5778 erstellt: 27. Sep 2017, 18:56
Das wird von Winfried van Baelen persönlich so empfohlen... zumal deutlich besser als zu kleiner Winkel und dann wundern, wenn die obere Ebene nicht so zu Geltung kommt.
Wichtig ist die vertikale Linie. Den Rest macht der Delay/Abstand in den AVR Einstellungen.

Und wenn du dir mal das oben von mir verlinkte Auro 3D Data sheet durchschaust, zeigen selbst die Grafiken solch ein Vorgehen.
Auch die Klangglocken-Grafik mit dem Kopf könnte solch eine Vorgehensweise erahnen lassen.


[Beitrag von --Torben-- am 27. Sep 2017, 19:07 bearbeitet]
_jonny_
Inventar
#5779 erstellt: 27. Sep 2017, 19:06
Aber nur bis zu einem gewissen Grad! Wenn die Information nicht in der Quelle vorhanden ist, dann wird der AVR den Ton nicht "hinter dem LS simulieren"!!! Selbst wenn die Laufzeit passt, ändert sich nichts an der physischen Position des LS aus dem der Ton kommt.

Du stellt ja auch nicht die Front Left 50cm weiter vir und lässt das den AVR regeln
--Torben--
Inventar
#5780 erstellt: 27. Sep 2017, 19:10

_jonny_ (Beitrag #5779) schrieb:
Du stellt ja auch nicht die Front Left 50cm weiter vir und lässt das den AVR regeln :.

Die bilden ja auch eine andere ebene und arbeiten etwas anders als das vertikale Stereodreieck.

Zumal das Vorziehen der Heights die angestrebte Klangglocke genau genommen sogar begünstigt... zumindest mal rein objektiv betrachtet.
_jonny_
Inventar
#5781 erstellt: 27. Sep 2017, 19:17
Dennoch arbeiten sie im Verbund mit den Mains...

Ich hatte mal das Vergnügen ne "Klangglocke" zu höhren und da ist mir die "offene Variante" zig mal lieber da realitätsnäher.
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