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Was hört Ihr gerade jetzt ? (JAZZ)

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Beitrag
Mr._Lovegrove
Inventar
#9807 erstellt: 26. Okt 2014, 10:50
Heute morgen gabs ein Kontrastprogramm:
erst
jpc.de
Jan Garbarek
Places

dann
jpc.de
Art Pepper
Surf Ride
Dualplattenspieler
Inventar
#9808 erstellt: 26. Okt 2014, 12:12
Bei mir ist heute MTT (Mark Turner Tag)
Beginnend mit
Mark Turner - Dharma Days
51bDM09WIaL
grossartiges Zusammenspiel mit dem von mir sehr geschätzten Kurt Rosenwinkel

gefolgt von
Lee Konitz - Parallels
turnerkonitz

hier wird die Gitarre nicht minder gut gespielt von Peter Bernstein, aber das Zusammenspiel des "Alt-Grandseigneurs"(pun intended ) mit dem Jung-Tenor ist schlicht umwerfend, (Chessky Aufnahme über jeden Zweifel erhaben)
Fischers_Fritze
Inventar
#9809 erstellt: 26. Okt 2014, 14:18
amazon.de

Art Blakey And The Jazz Messengers - Les Liaisons Dangereuses

Soundtrack zum gleichnamigen Film von 1959.
Dualplattenspieler
Inventar
#9810 erstellt: 26. Okt 2014, 14:37
MTT (Mark Turner Tag) Part II

Jonathan Blake - Gone, but not forgotten
turner

Turner im wunderbaren Zusammenspiel mit einem weiteren reed-Großmeister: Chris Potter
volschin
Inventar
#9811 erstellt: 26. Okt 2014, 16:18
Hat mich gerade im Fitness Center beim Training begleitet:

Rebekka Bakken: Little Drop of Poison
amazon.de

Eher was für ein entspannteres Training. Das hatte ich heute so vor.


[Beitrag von volschin am 26. Okt 2014, 16:18 bearbeitet]
TomorrowNeverKnows
Stammgast
#9812 erstellt: 26. Okt 2014, 19:05

Fischers_Fritze (Beitrag #9733) schrieb:
Hallo Michael,

ja - und ob! Deine Kommentierungen und Erklärungen lese ich immer mit großem Interesse. Ich bewundere Dein profunden Kenntnisse und Deine ernorme Sammlung. Aber noch mehr bewundere ich, dass Du Dir viel Mühe machst und uns an Deinem Wissen und Deiner Erfahrung teilhaben lässt.

Ich habe mich in der Vergangenheit bereits dafür bedankt und tue dies hier sehr gerne nochmals.

Und habe es ja vorhin ausgeführt: Ich habe nicht jede CD doppelt und dreifach (in verschiedenen Ausgaben). Für Dich scheint das aber ein wichtiger Teil Deines Hobbys zu sein - und ich habe bereits oft von Deinen Tips und Empfehlungen profitiert und Fehlkäufe vermieden.

Jetzt kommt die Kehrseite der Medaille: Da ich relativ neu im Thema Jazz stecke und mir einfach sowohl Erfahrungen und Vergleiche fehlen, halte ich mich mit Kommentaren zu den CDs meistens zurück. Außerdem besteht meine bescheidene Jazz-"Sammlung" (ca. 100 CDs) eigentlich "nur" aus Klassikern, die mir hier im Forum entweder empfohlen wurden oder die mein Interesse geweckt haben. Zu diesen ist eigentlich immer schon alles gesagt worden (und auch schon von jedem).

Und trotzdem poste ich hier gerne, was gerade bei mir läuft. Genau so, wie ich gerne lese, was andere gerade hören. Wenn sich etwas interessant anhört, dann höre ich rein (auf amazon, jpc oder spotify). Kommentare sind da immer hilfreich. Was gefällt, kommt auf meine Wunschliste - was nicht gefällt, bekommt häufig später noch eine zweite oder dritte Chance - wie gesagt, ich stehe noch ganz am Anfang und "erarbeite" mir meinen persönlichen Zugang zur Jazz-Welt.

Kurz und gut: Ich würde es sehr begrüßen, wenn Du Deine CDs hier weiterhin kommentieren, vergleichen und bewerten würdest. Ich lese es immer und gerne!

Das gilt für die anderen fleißigen Schreiber hier im Fred natürlich auch!

Gruß, Fritze


dem ist nichts hinzuzufügen

TomorrowNeverKnows
Stammgast
#9813 erstellt: 26. Okt 2014, 19:09

Fischers_Fritze (Beitrag #9715) schrieb:
amazon.de

Getz / Gilberto

für mich immernoch die nummer eins wenn das schiff sinkt und schnell das nötigste gerettet werden muss - erstmal diese scheibe suchen



gruß von tomorrowneverknows
arnaoutchot
Moderator
#9814 erstellt: 26. Okt 2014, 21:01
Hier etwas Rahsaan Roland Kirk - We Free Kings - Mercury 1961/CD-Erstpressung, vermutlich die beste Platte von Kirk.

jpc.de
dietmar_
Inventar
#9815 erstellt: 26. Okt 2014, 21:04
spirit

Jack Bruce, Spirit - Live At The BBC 1971-1978

Jack, das war zu früh.
arnaoutchot
Moderator
#9816 erstellt: 26. Okt 2014, 21:11

dietmar_ (Beitrag #9815) schrieb:
Jack, das war zu früh. :(


Ja. leider, tut mir leid, auch wenn ich zugeben muss, dass ich kein einziges seiner Solo-Alben habe ...
Fischers_Fritze
Inventar
#9817 erstellt: 27. Okt 2014, 02:10
jpc.de

Cannonball Adderley Quintet - Mercy, Mercy, Mercy


.. zum Ausklang des Wochenendes ...
arnaoutchot
Moderator
#9818 erstellt: 27. Okt 2014, 22:40
Weil wir neulich die frühen Blue-Note-Aufnahmen hatten: Noch besser als der italienische Zeitungsbeileger (obwohl der wirklich gut ist, manchmal bekommt man diese Sampler im Second Hand für 1 - 2 Euro, es gab auch welche von Prestige, Savoy etc., kann ich bei Gelegenheit mal vorstellen) ist natürlich die erste Doppel-CD der sieben Volumes (je 2CDs) umfassenden Box "The Blue Note Years". Auch hier geht es mit Albert Ammons aus dem Jahr 1939 los, der "Boogie Woogie Stomp" mit der Katalognummer BN 2 ! Aus dem gleichen Jahr Sidney Bechet's "Summertime" mit Meade Lux Lewis am Klavier, dann Edmond Hall's Celeste Quartet mit Charlie Christian, dann Ben Webster von 1944 mit "After You've Gone" usw. Eine Schatztruhe !!! Die Box mit dem Buch (rechts) ist leider ziemlich teuer, aber die einzelnen Volumes lassen sich leichter finden. Ach ja, ich höre die "Boogie, Blues & Bop" gerade (links), deswegen darf ich das hier schreiben ...

Edit: Wer errät, wer die beiden auf dem Cover links sind ?

amazon.com amazon.com


[Beitrag von arnaoutchot am 27. Okt 2014, 22:42 bearbeitet]
dietmar_
Inventar
#9819 erstellt: 27. Okt 2014, 22:47
dickerson queen

Walt Dickerson - To My Queen
1962, New Jazz, 1996, Fantasy, "Collectors Choice 50"

Eine meiner absoluten Lieblingsscheiben ist das Dickerson Quartet mit Sun Ra (1965).
Die Besetzung ist erste Wahl: Dickerson (vibes), Andrew Hill (p), George Tucker (b), Andrew Cyrille (dr).

Dass ich für Cyrille eine Schwäche habe, habe ich hier schon öfter erwähnt (3 Jahre später ging er für ein Jahrzehnt zu Cecil Taylor), dass Hill einer der spannendsten Pianisten des Modern Jazz ist, muss ich nicht erklären und dass Tucker zu unrecht eine "Unbekannte Größe" am Bass geblieben ist, stelle ich jetzt mal in den Raum (dabei hat er etliche wichtige Aufnahmen mit u. a. Jaki Byard, Eric Dolphy, Tommy Flanagan, Curtis Fuller, John Handy, Clifford Jordan, Jackie McLean, Charles Horace Parlan, Johnny Smith, Stanley Turrentine und Joe Zawinul begleitet).
dietmar_
Inventar
#9820 erstellt: 27. Okt 2014, 22:51
Bestimmt ein feines Teil.


arnaoutchot (Beitrag #9818) schrieb:
Edit: Wer errät, wer die beiden auf dem Cover links sind ?

Fats Navarro und Howard McGhee.


edit:
Ich habe vergessen nach meinem Preis zu fragen.


[Beitrag von dietmar_ am 27. Okt 2014, 22:52 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#9821 erstellt: 27. Okt 2014, 23:25

dietmar_ (Beitrag #9820) schrieb:
Ich habe vergessen nach meinem Preis zu fragen. :*


Kriegst 'nen Keks ... Natürlich richtig. Was mich dann zu Fats Navarro führt, auch schon viel zu lang nicht mehr gehört. Muss ich mir mal was zurechtlegen.
dietmar_
Inventar
#9822 erstellt: 27. Okt 2014, 23:52

arnaoutchot (Beitrag #9821) schrieb:

dietmar_ (Beitrag #9820) schrieb:
Ich habe vergessen nach meinem Preis zu fragen. :*


Kriegst 'nen Keks ... Natürlich richtig. Was mich dann zu Fats Navarro führt, auch schon viel zu lang nicht mehr gehört. Muss ich mir mal was zurechtlegen. ;)

Na prima, bin schon satt.
Navarro/McGhee: habe zu beiden kaum etwas. muss ich mir mal auf die Liste (im Kopf) schreiben.
Fischers_Fritze
Inventar
#9823 erstellt: 28. Okt 2014, 00:04
amazon.de

McCoy Tyner - The Real McCoy

Wie erschließt man sich als Anfänger die Welt des Jazz? Man kann wahllos drauflos kaufen und hören.

Oder man beherzigt folgenden Rat: Wenn Dir ein Album besonders gut gefällt, schau nach, wer alles mitgespielt hat. Suche Dir dann weitere CDs von den Bandmitgliedern und schaue nach, was diese entweder als Leader oder als Mitwirkende auf anderen Platten veröffentlicht haben.

Ein sehr guter Rat!

So bin ich über John Coltrane bei McCoy Tyner gelandet. "The Real McCoy" ist wahrscheinlich McCoy Tyners bekanntestes Werk unter eigenem Namen.

Musikalisch gefällt mir außerordentlich gut, was hier geboten wird. Die Stücke sind abwechslungsreich. Besonders Track #2 sticht für mich hervor und ist von einer gewissen Nachdenklichkeit geprägt, trotzdem klingt eine gewisse Dynamik durch.

Bei mir dreht sich die RVG-Ausgabe. Da ich als reiner Stereohörer keinen SACD-Player (geschweige denn Mehrkanal-Equipment) habe, würde mich interessieren, ob andere Standard-CD-Ausgaben noch eine klangliche Verbesserung bieten (und falls ja, welche Ausgaben wären dies)?

Ich habe schon mehrfach erwähnt, dass ich anfangs meiner "Jazz-Phase" bedenkenlos zur nächstbesten, verfügbaren Ausgabe gegriffen habe, inzwischen aber Dank der Hinweise hier im HF und in Selbstversuchen eingesehen haben, dass die RVG-Ausgaben häufig nicht das Gelbe vom Ei sind.
arnaoutchot
Moderator
#9824 erstellt: 28. Okt 2014, 00:15

Fischers_Fritze (Beitrag #9823) schrieb:
Oder man beherzigt folgenden Rat: Wenn Dir ein Album besonders gut gefällt, schau nach, wer alles mitgespielt hat. Suche Dir dann weitere CDs von den Bandmitgliedern und schaue nach, was diese entweder als Leader oder als Mitwirkende auf anderen Platten veröffentlicht haben.


Sehr gute Erkenntnis. So hab ich mir mehr oder weniger fast den ganzen Jazz erarbeitet ... dauerte allerdings ungefähr 35 Jahre bisher


Edit: Nun bin ich bei Fats Navarro angelangt. Einen hervorragenden Überblick - auch klanglich - über den Output seines kurzen Lebens gibt es auf dem Sampler "Nostalgia" des französischen Labels Dreyfus Jazz (2001). Dreyfus hat das Material ziemlich brutal denoisen lassen, dafür klingt es natürlich wesentlich frischer als die tw knatternden Originalaufnahmen. Wie sage ich immer: Einen Tod muss man bei den alten Platten eben sterben !

amazon.de


[Beitrag von arnaoutchot am 28. Okt 2014, 00:31 bearbeitet]
Salinas
Hat sich gelöscht
#9825 erstellt: 28. Okt 2014, 00:29
in der Tat eine gute Vorgehensweise, so erweitert man seinen Horizont. Nicht nur bez. Jazz. Oft gefällt einem ein Instrument, ein Solist etc. und man sucht weiter, was der sonst gemacht bzw. unter eigenen Namen veröffentlicht hat. Gilt natürlich auch für Livekonzerte...

So bekommt der Baum immer mehr Äste bzw Blätter...


[Beitrag von Salinas am 28. Okt 2014, 00:29 bearbeitet]
Mr._Lovegrove
Inventar
#9826 erstellt: 28. Okt 2014, 08:51
Das ist auch mein Reden seit anno dunsen! Im frühen Jazz kann man sich vielleicht noch über den Stil
orientieren, aber in der Post- Bebop Ära geht das nicht mehr.

Ich als primärer Schnäppchenkäufer mache es manchmal aber auch so, dass ich mich durch
die günstigeren (und zumeist älteren) Scheiben in Onlineshops (primär dem mit der grünen Farbe)
durchzappe. Dann finden sich auch solche Granatenscheiben, wie die, die nun läuft:

jpc.de
Charles Lloyd
Love-In

Auf diese wäre ich anders gar nicht gekommen und hätte somit ein Highlight der späten 60er
verpasst, auf dem sogar Keith Jarrett nicht nervt.


[Beitrag von Mr._Lovegrove am 28. Okt 2014, 09:02 bearbeitet]
dietmar_
Inventar
#9827 erstellt: 28. Okt 2014, 12:22

arnaoutchot (Beitrag #9824) schrieb:
Nun bin ich bei Fats Navarro angelangt.

Habe am Abend doch noch ein richtiges Navarro Album gefunden:

fats

Fats Navarro - Nostalgia
1946/47, Savoy, 1991, Nippon Columbia

Es gibt drei verschiedene Sessions mit unterschiedlichen Besetzungen, u. a. mit Charlie Rouse, Dexter Gordon und Eddie Davis am Tenor, Tadd Dameron oder Al Haig am Klavier, Art Blakey oder Denzil Best am Schlagzeug. Bebop at his best!


Aber jetzt läuft:

Billie Holiday Billie's Blues

Billie Holiday - Billie's Blues
1954/1951/1942, Blue Note, 1988

Eine Holiday-Scheibe mit einigen Besonderheiten. Sie ist 1988 bei Blue Note auf CD erschienen. Es gab wohl 1962 bei United Artists Jazz eine LP mit den ersten 9 Titeln unter dem Namen "Ladylove" (die Covergestaltung ist gleich), plus der Begrüßung in sehr gutem deutsch von Leonard Feather. Die 9 Titel sind 1954 live in Köln aufgenommen worden, mit Carl Drinkard, Red Mitchell und der Schlagzeugfrau Elaine Leighton - einer Schulkameradin von Stan Getz und Shorty Rogers. Bei den letzten 2 Titeln gesellen sich noch Red Norvo, Buddy DeFranco, Jimmy Rainey, Sonny Clark und Beryl Booker dazu.

Es gibt sicher bessere und wichtigere Holiday Alben, aber als Zeitdokument und durch die räumliche Nähe finde ich das durchaus interessant. Der Klang ist ordentlich, Ron McMaster hat's ins Digitale transferiert.

edit:
Ich kann mir nicht helfen, aber ich finde das Cover hat was morbides.


[Beitrag von dietmar_ am 28. Okt 2014, 12:23 bearbeitet]
TomorrowNeverKnows
Stammgast
#9828 erstellt: 28. Okt 2014, 13:48
Blue Note - Saturday Night / Sunday Morning

Dieser Clubsampler liegt nicht nur aktuell bei mir auf sondern sehr oft. Allerdings meist nur die Saturday Night. Die ist für mich das beste Konzeptalbum von DJ Maesto, das ich bisher kenne. Schön, wie sich die Spannung steigert bis zum Ende und das macht bei einigen Interpreten auch Lust auf mehr...

http://www.amazon.de...+note+saturday+night


tomorrowneverknows
*TheRock*
Stammgast
#9829 erstellt: 28. Okt 2014, 20:04
Bei mir gerade das hier im Player: Chris Potter-The Sirens
amazon.de
volschin
Inventar
#9830 erstellt: 28. Okt 2014, 20:31
Höre ich auch gerade.

Technisch und akustisch exzellent, aber es beansprucht schon die volle Aufmerksamkeit sich durch die Welt der Odyssey führen zu lassen.
arnaoutchot
Moderator
#9831 erstellt: 28. Okt 2014, 22:05
Ich verharre noch bei den alten Sachen, hier gerade Lester Young mit seinen Aufnahmen aus den frühen 1940ern mit Count Basie, Benny Goodman und Dickie Wells. Es gab mal eine Jazz-Serie bei BMG, die sich Jazz Gallery nannte, und die im Falle Lester Youngs auf zwei Doppel-CDs mit über 80 Titeln einen wirklich guten Überblick über das Schaffen eines Musikers gab. Habe ich auch von Louis Armstrong und Billie Holiday, lohnt sich !

amazon.de amazon.de
Pigpreast
Inventar
#9832 erstellt: 28. Okt 2014, 23:22

arnaoutchot (Beitrag #9788) schrieb:

Pigpreast (Beitrag #9787) schrieb:
Heißt "The 78 Era", dass es Stücke sind, die seiner Zeit auf Singles für 78 U/min veröffentlicht wurden?

Keine Singles, Schellack-Platten. Also in der Grösse der heutigen LP, aber mit 78 rpm abgespielt. Jede Seite fasste nur etwa drei Minuten, insofern mussten sich die Künstler an diese Zeitvorgabe halten. Ich kann Dietmar nur beipflichten, ich habe diese CD auch, für jeden Blue-Note-Fan ein wichtiges Stück geschichtlicher Bildung. ;)

Schellack, ja, hatte ich vermutet. Vielen Dank für die weiteren Infos.
cds23
Stammgast
#9833 erstellt: 29. Okt 2014, 12:45
Jerome Sabbagh / The Turn / Sunnyside / 2014

3760002142265_600

Groaßartiges, pianoloses Quartet. Die Stücke sind abwechlungsreich und werden zuweilen gar rockig im besten Sinne des Wortes. Das Zusammenspiel Tenorsaxophon/Gitarre klappt einfach verdammt gut. Übrigens, fantastische Aufnahmequalität. Analog auf Zweispurband aufgenommen und von Doug Sax gemastered. Klingt doch deutlich wärmer und mehr "live" als vieles von ECM.
Mr._Lovegrove
Inventar
#9834 erstellt: 29. Okt 2014, 20:19

cds23 (Beitrag #9833) schrieb:
Klingt doch deutlich wärmer und mehr "live" als vieles von ECM.

Ich möchte nicht belehrend wirken, aber weder Manfred Eicher noch u.a. Jan-Erik Kongshaug haben
jemals angesonnen, dass ECM Platten wie "live" klingen sollen. Und das tut auch kaum eine. Das zeigt sich dann
auch im aktuellen Interview mit Kongshaug in der STEREO. Der setzt halt auf Grund der trockenen Akustik
des Rainbow Studios vielfältig Hallgeräte ein. Und Eicher ist auch großer Freund davon, was einige doch
arg überhallte ECM Platten beweisen.
Für Eicher ist exzellente Aufnahmequalität zwar ein Bestandteil der ECM Philosophie, aber hier geht Eicher
doch in eine andere Richtung in Sachen Qualität, als "klassische" audiophile Produzenten oder Leute wie
Ken Christianson von NAIM, der ja wahrhaftig minimalistisch und livehaftig aufnimmt und den Raum massiv mit
einbezieht.
Nichtsdestotrotz kann Kongshaug mindestens eine Sache besser, als alle anderen Techniker auf der Welt (die Jazz
oder andere Nicht-Klassik machen):
Klavieraufnahmen. Unter seinen Händen entstehen seit langem die besten Flügelaufnahmen der Jazzwelt. Punkt.
Fischers_Fritze
Inventar
#9835 erstellt: 30. Okt 2014, 01:18
jpc.de

John Coltrane - Blue Train

Ein absoluter Hard Bop Klassiker. Hier läuft die 1985er CD-Ausgabe.

"Blue Train" ist die einzige Platte von John Coltrane, die bei Blue Note erschienen ist. Er stand eigentlich bei Prestige unter Vertrag.
Fischers_Fritze
Inventar
#9836 erstellt: 30. Okt 2014, 01:55
amazon.de

Thelonious Monk - Monk's Music

Piano: Thelonious Monk
Trompete: Ray Copeland
Altsaxophon: Gigi Gryce
Tenorsaxophon: Coleman Hawkins und John Coltrane
Bass: Wilbur Ware
Schlagzeug: Art Blakey

Die Besetzung spricht für sich - wirklich gute Scheibe.

Und über das Cover-Foto könnte ich mir immer wieder eins grinsen.
cds23
Stammgast
#9837 erstellt: 30. Okt 2014, 17:06

Mr._Lovegrove (Beitrag #9834) schrieb:

cds23 (Beitrag #9833) schrieb:
Klingt doch deutlich wärmer und mehr "live" als vieles von ECM.

Ich möchte nicht belehrend wirken, aber weder Manfred Eicher noch u.a. Jan-Erik Kongshaug haben
jemals angesonnen, dass ECM Platten wie "live" klingen sollen. Und das tut auch kaum eine. Das zeigt sich dann
auch im aktuellen Interview mit Kongshaug in der STEREO. Der setzt halt auf Grund der trockenen Akustik
des Rainbow Studios vielfältig Hallgeräte ein. Und Eicher ist auch großer Freund davon, was einige doch
arg überhallte ECM Platten beweisen.
Für Eicher ist exzellente Aufnahmequalität zwar ein Bestandteil der ECM Philosophie, aber hier geht Eicher
doch in eine andere Richtung in Sachen Qualität, als "klassische" audiophile Produzenten oder Leute wie
Ken Christianson von NAIM, der ja wahrhaftig minimalistisch und livehaftig aufnimmt und den Raum massiv mit
einbezieht.
Nichtsdestotrotz kann Kongshaug mindestens eine Sache besser, als alle anderen Techniker auf der Welt (die Jazz
oder andere Nicht-Klassik machen):
Klavieraufnahmen. Unter seinen Händen entstehen seit langem die besten Flügelaufnahmen der Jazzwelt. Punkt.


Habe ja auch nicht gesagt, dass ECM live klingen möchte.
Fischers_Fritze
Inventar
#9838 erstellt: 31. Okt 2014, 01:15
amazon.de

Oscar Peterson Plays The Cole Porter Songbook

Oscar Peterson (p)
Ed Thigpen (dr)
Ray Brown (b)

Ich bin ohnehin ein Freund von Piano-Trios. Dieses Trio harmoniert meiner Meinung nach auf dieser Scheibe perfekt und der Hörer spürt, dass alle drei voll bei der Sache sind. Die Freude beim Musizieren ist quasi mit Händen greifbar.

Die Aufnahme ist von 1959 und besticht durch wirklich gute Qualität.

Trotz 12 Stücken auf der CD ist nach gut 33 Minuten leider schon wieder Feierabend.
arnaoutchot
Moderator
#9839 erstellt: 31. Okt 2014, 21:21
Heute im Auto dabei einen amüsanten Blue-Note-Sampler namens "Blue Break Beats", der genau das entgegengesetzte Ende der neulich diskutierten frühen Blue-Note-Katalogs darstellt. Das ist eine Kompilation von Blue Note in den frühen 70ern, ein damals labeltechnisch sterbendes Unterfangen, wenngleich sich die alten Recken wie Grant Green, Donald Byrd, Gene Harris und Eddie Henderson stark bemühen, an den Funk Jazz der Zeit anzuschliessen. Henderson's "Kudu" klingt sogar verdammt nach Miles, ohne besseren Wissens hätte ich es für eine bis dato unbekannte Miles-Session gehalten. Zusammengestellt wurde das vor dem Hintergrund der "Blue Note Beats" auf den Einfluss der Disco-Musik der 70er von irgendwelchen Disc Jockeys, da verstehe ich aber nichts davon ...

amazon.de


... Edit: Und noch was, das mit der o.g. CD kam: Mel Brown - Chicken Fat - Impulse 1967/2004. Ein junger Blues/Jazz-Gitarrist, der hier mit Herb Ellis (g) auf einem Orgel-Bass-Drums-Fundament spielt. Sicherlich ungewöhnlich für das eher avantgardistische Impulse-Label, aber groovt wie die Hölle, klingt ausserordentlich gut für eine 1967er Aufnahme und macht grossen Spass. Irgendwo im Forum hab ich die Platte kürzlich auch schon mal gesehen, weiss nur nicht mehr wo ...

amazon.de


[Beitrag von arnaoutchot am 31. Okt 2014, 21:33 bearbeitet]
Mimi001
Hat sich gelöscht
#9840 erstellt: 31. Okt 2014, 22:41
Hallo

Irgendwo im Forum hab ich die Platte kürzlich auch schon mal gesehen, weiss nur nicht mehr wo

War im Blues Thread, hier

Lustig ürigens, die Blue BreakBeats habe ich grade aussortiert, war nicht mehr abspielbar.

Zusammengestellt wurde das vor dem Hintergrund der "Blue Note Beats" auf den Einfluss der Disco-Musik der 70er von irgendwelchen Disc Jockeys, da verstehe ich aber nichts davon

Wenn ich mich richtig erinnere wurde diese Reihe aus dem Umfeld von G. Petersen zusammengestellt, um den Leuten, zur damals grassierenden Acid-Jazz und Hip-Hop-Manie, auch die "Originale" etwas näher zu bringen.
Im damaligen Hip-Hop wurde natürlich viel Jazz gesampelt und auch auf der Blue-Note Compilation sind einige Tracks die zu damaligen Zeit gesampelt zu hören waren und praktischerweise sogar gleich auf Blue Note veröffentlicht wurden, wie US3 mit ihrem
Grant Green Sample


D
Ozone
Inventar
#9841 erstellt: 01. Nov 2014, 17:34


Julie London - For the Night People.
Fischers_Fritze
Inventar
#9842 erstellt: 02. Nov 2014, 22:41
amazon.de

Milt Jackson And Wes Montgomery - Bags Meets Wes
chriss71
Inventar
#9843 erstellt: 02. Nov 2014, 23:46

cds23 (Beitrag #9833) schrieb:
Jerome Sabbagh / The Turn / Sunnyside / 2014


Danke für den Tip, ist bestellt....

Erstlauschung - Kenny Barron & Dave Holland - The Art of Conversation (HDTracks 24-96)

amazon.de
Sehr starke Duoplatte, in Tradition mit Haden&Anderson's None but the lonely Heart, nur das im Unterschied nicht nur Fremdmaterial gespielt wird, sondern bei Barron&Holland auch viele Eigenkompositionen. Das einzige was ich zu "meckern" hätte, alles ist feingeschliffen, Ecken und Kanten fehlen... Aber das ist "meckern" auf hohem Niveau.



[Beitrag von chriss71 am 04. Nov 2014, 13:34 bearbeitet]
HansFehr
Inventar
#9844 erstellt: 02. Nov 2014, 23:56
Dieses wunderbare Album von Kenny Barron & Dave Holland war hier schon ein Thema.

Für mich im Moment das Album des Jahres. Aber noch ist 2014 nicht vorbei.
arnaoutchot
Moderator
#9845 erstellt: 03. Nov 2014, 21:57
Hier ein eher merkwürdiges ECM-Album: Paul Bley/Gary Peacock/Tony Oxley/John Surman - In the Evenings Out There (ECM 1993). Die Namen sind absichtlich nebeneinander aufgeführt, denn die Musiker spielen nur auf einem Stück alle vier zusammen, ansonsten sind es mehr oder weniger voneinander unabhängige Solos und Duos. Aber besonders Bley und Peacock haben sehr schöne Momente. Leer und unfertig wirkt die Platte, aber hat gleichzeitig eine sehr meditative Grundstimmung.

jpc.de
arnaoutchot
Moderator
#9846 erstellt: 03. Nov 2014, 23:47
Weiter ging es mit dieser, auch eine mixed bag. Sebastian Sternal Trio feat. Anne-Marie Jean - Paris (Stockfisch SACD Stereo 2010). Auf der positiven Seite ein junges frisches Trio um den Mainzer Pianisten Sternal im exquisiten Klanggewand von Stockfisch, auf drei Stücken allerdings mit dem Gesinge einer französischen Gastsängerin, das nervig ist ...

jpc.de
dietmar_
Inventar
#9847 erstellt: 04. Nov 2014, 00:11
Michael, du hast heute ein Händchen für "Problemfälle".

Selten höre ich diese:

mengelberg mix

Misha Mengelberg - MIx
1994, BVHaast Records

Zwei Soloeinspielungen, 2 x 34 Minuten.

MM hat Dolphys "Laste Date" begleitet, fast genau 30 Jahre vorher (-4 Tage, Den Haag). Aber das ist ganz bestimmt nur ein Zufall?
Mr._Lovegrove
Inventar
#9848 erstellt: 04. Nov 2014, 10:03
Letzte Woche aus dem Second Hand in Kassel gefischt:
DSCN9791
Cannonball Adderley
In New York
Tony Scott
Dedications
Milt Jackson
Milt Jackson Quartet

Die Adderley ist eine Livegranate mit einer fantastischen Besetzung. Da geht richtig die Post ab, es wird aber
auch mal dicht und ruhig und Lateef ist hier wirklioch das Salz in der Suppe.

Tony Scotts Aufnahmen mit dem damals noch wenig bekannten Bill Evans sind in ihrer Schlichtheit
einfach wunderschön und laden zum intensiven zuhören ein.

Milt Jackson ist nicht so mein Fall. Die CD hatte ich eingeschweißt gekauft, aber irgendwie komme ich
mit diesem lieblichen und leichten Jazz nicht wirklich zurecht. Ist mir persönlich zu locker und seicht.
chriss71
Inventar
#9849 erstellt: 04. Nov 2014, 13:35

HansFehr (Beitrag #9844) schrieb:
Dieses wunderbare Album von Kenny Barron & Dave Holland war hier schon ein Thema.
Für mich im Moment das Album des Jahres. Aber noch ist 2014 nicht vorbei. :)


Hhm, soweit würde ich nicht gehen... Für das ist es dann doch etwas zu mainstreamig und ohne Ecken und Kanten...

cds23
Stammgast
#9850 erstellt: 04. Nov 2014, 14:24
John Coltrane / Soultrane / Prestige / 1956 / Analogue Productions SACD

John Coltrane (ts), Red Garland (p), Paul Chambers (b), Art Taylor (d)

image

image

Tolles Quartett um John Coltrane. Höre dieses Album zum ersten Mal, hatte bisher sonst keine andere CD. Wie bereits öfter erwähnt, finde ich Coltranes Prestige Alben einfach toll und kann die Kritik an dieser Phase nicht wirklich nachvollziehen. Geschmackssache. Jedenfalls klingt das Album, hier auf SACD, echt toll, ich denke mal aber dass selbst die OJC klanglich überzeugen dürfte. Habe mir aus den USA direkt ein knappes Dutzend aus der Analogue Productions Prestige Mono SACD mitbringen lassen, da mir doch einige Alben in der Sammlung fehlten, die als nicht gerade unwichtig gelten (und beim ersten durchhören alle Spaß machten). Bisher hatte ich nur das Coltrane Debut, die Kenny Burrell All Star Gruppe, Elmo Hope und Tommy Flanagan aus dieser Reihe. Die Aufmachung als Mini LP Replica ist gelungen und sieht toll aus, nur kommen sie qualitativ weder an die perfekten japanischen Ausgaben (hochwertig laminiert) noch an die Mini LPs von MFSL (dickerer Karton) heran. Dennoch schöne Ausgaben.


[Beitrag von cds23 am 04. Nov 2014, 14:27 bearbeitet]
HansFehr
Inventar
#9851 erstellt: 04. Nov 2014, 16:07

arnaoutchot (Beitrag #9684) schrieb:
Freu Dich auf die schöne Box mit dem schimmernden blauen Stahlrücken ...

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Ich freue mich sehr drauf. War via Amazon.de nur in den USA bestellbar. "Auf Lager".

Jetzt sind fünf Wochen vorbei. Kein Paket. Zwischendurch kam mal eine ziemlich merkwürdige Mail, die besagte, dass die Box garantiert abgesendet wurde, aber Probleme beim Zoll auftreten könnten...
Igelfrau
Inventar
#9852 erstellt: 04. Nov 2014, 16:17
amazon.de

Cassandra Wilson - New Moon Daughter
[Vocal Jazz]

Die Altstimme der Amerikanerin ist immer wieder ein besonderes Erlebnis für mich. Und der Bass in Strange Fruit, gespielt von Lonnie Plaxico, ist ja wohl mal genial!
cds23
Stammgast
#9853 erstellt: 04. Nov 2014, 16:19
Das kann bei Amazon.com leider bis zu 8 Wochen dauern, lieber Hans. Oder es kommt gar nicht an, hab ich alles schon gehabt. Gut ist aber, dass Du in jedem Fall Dein Geld wiederbekommst, sollte die Ware verloren gehen oder beschädigt ankommen. Habe auch schon einen Teil des Geldes erstattet bekommen, wenn die Ware etwas Verspätung hatte.
arnaoutchot
Moderator
#9854 erstellt: 04. Nov 2014, 21:13

cds23 (Beitrag #9853) schrieb:
Das kann bei Amazon.com leider bis zu 8 Wochen dauern, lieber Hans.


Ja, das kann ich bestätigen. Ich weiss nicht, wie schnell der schweizerische Zoll so etwas abfertigt, aber diese Box geht in Dtl garantiert durch den Zoll, und das kann dauern.

Hier früher Dave Brubeck aus den späten 1940ern. Dave Brubeck Octet - same - Fantasy, CD Edition 1991. Ich kam drauf, weil wir neulich die "Birth of the Cool" hier hatten, und diese hier könnte gut eine Schwesterplatte davon sein, auch wenn Brubeck und die weissen Konservatoriumsstudenten bei Darius Milhaud einen etwas anderen Ansatz haben als Miles und seine Leute. Das Stück "How High the Moon" ist übrigens eine hervorragende siebenminütige "Lehrstunde", wie man ein Thema durch die verschiedenen Jazz-Stile nehmen kann.

jpc.de
HansFehr
Inventar
#9855 erstellt: 04. Nov 2014, 21:20
Nicht der schweizerische Zoll ist involviert .

Ich wohne in München.


[Beitrag von HansFehr am 06. Nov 2014, 12:24 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#9856 erstellt: 04. Nov 2014, 21:56

HansFehr (Beitrag #9855) schrieb:
Nicht der schweizerische Zoll ist involiert. Ich wohne in München. :)


Umso schlimmer ...

Hier nach dem insbesondere im zweiten Teil der Platte etwas zerebralen Brubeck noch eine Platte aus der Zeit, aber emotional das blanke Gegenteil: Illinois Jacquet - Flying Home - The Best of the Verve Years 1951-58 - Verve 1994. Dieser hart swingende Tenorist wurde eigentlich nie angemessen bekannt, weil er wohl einfach stilistisch zu spät dran war, in den frühen 50ern wollte keiner mehr klassischen Swing hören. Mag sein, dass es die kondensierte Darbietung des Verve-Samplers ist, ich kann es Freunden gepflegten und druckvollen Tenorsaxophonspiels nur wärmstens empfehlen !! Das kraftvolle Spiel findet sich als Einfluss sogar bei einem Coltrane ...

115530710
arnaoutchot
Moderator
#9857 erstellt: 04. Nov 2014, 21:59

cds23 (Beitrag #9850) schrieb:
Habe mir aus den USA direkt ein knappes Dutzend aus der Analogue Productions Prestige Mono SACD mitbringen lassen, da mir doch einige Alben in der Sammlung fehlten, die als nicht gerade unwichtig gelten (und beim ersten durchhören alle Spaß machten).


Glückwunsch ... schöne Ausgaben. Bin nächste Woche auch in den USA, mal sehen ... Amoeba Music in San Francisco ruft ...

Muss allerdings sagen, dass ich von den gezeigten SACDs ganz gute Ausgaben habe, japanische Erstausgaben bei Coltrane - Lush Life, DCC bei Rollins und Soultrane, XRCD bei "Bags Groove" und die Miles-Davis-Quintet-Platten der 50er (steinigt mich ! ) begeistern mich nicht sehr.


[Beitrag von arnaoutchot am 04. Nov 2014, 22:05 bearbeitet]
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