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Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)+A -A |
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Autor |
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Hörbert
Inventar |
19:59
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#8824
erstellt: 29. Apr 2011, |
Hallo! @Kings.Singer Klar, solche Konzert gibt es einige. Aber ist das zum Teil nicht auch stark Programmabhängig? Während bei Bach, Mozart oder sogar Beethoven das Publikum teilweise deutlich älter ist ist nach meiner eigenen Erfahrung bei einigen anderen Komponisten wie Shostakovich oder Ravel eher ein gut durchgemischtes Publikum zu erwarten. In Donauechingen zu den Tagen für neue Musik dürfte das Durchnittalter bei etwa 35-40 Jahren liegen, dabei sind die Sääle brechen voll und man bekommt schon ein halbes Jahr vorher kaum noch Karten. Bei Opern- oder Chorwerken trifft man hingegen nur eine kleine Minderhet von Hörern unter 40 an. MFG Günther |
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FabianJ
Inventar |
21:00
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#8825
erstellt: 29. Apr 2011, |
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Kings.Singer
Inventar |
21:53
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#8826
erstellt: 29. Apr 2011, |
Sicher, vom Programm ist es auch abhängig. Wenn ich aber bei Eigenveranstaltungen der Alten Oper Frankfurt für 40€ in einer guten bis sehr guten Kategorie sitzen kann, wo die Karte sonst 80€ kostet, überlege ich nicht lang. Sicherlicht ist es nicht nur der Preis. Aber wenn die billigste Karte (letzte Reihe ganz oben) schon 32€ ohne Ermäßgigungsmöglichkeit kostet, steht für Studenten nicht die Musik (resp. das Programm) an erster Stelle sondern das Geld. Eine hohe preisliche Attraktivität auch für junge Leute (Studenten, Auszubildende etc.) würde die Frage des Preises zweitrangig werden lassen. Wenn der Überlegung ins Konzert zu gehen aber schon durch die Preisgestaltung vorweg gegriffen ist... Viele Grüße, Alexander. [Beitrag von Kings.Singer am 29. Apr 2011, 21:54 bearbeitet] |
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sakana
Stammgast |
22:16
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#8827
erstellt: 29. Apr 2011, |
Hörbert
Inventar |
08:30
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#8828
erstellt: 30. Apr 2011, |
Hallo! Na ja, zugegeben selbst ein Kammermusikabend komm einen mittlerweile nicht mehr günstig. ![]() Aber eine Änderung dieser Praktiken ist nicht in Sicht. ![]() Aktuell im Player: ![]() Vol.3 Daraus 4 Sonatinen Op89 MFG Günther [Beitrag von Hörbert am 30. Apr 2011, 08:32 bearbeitet] |
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Klassikkonsument
Inventar |
15:34
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#8829
erstellt: 30. Apr 2011, |
Diesen Sampler: ![]() Colin Tilney spielt auf einem anonymen italienischen Cembalo aus dem 18. Jahrhundert (mutmaßlich aus Cristoforis florentiner Werkstatt) Stücke von Johann Sebastian Bach And His Forerunners: Music & Arts, aufgenommen 2008. Recht direkte Aufnahme eines klangschönen Instruments. Viele Grüße |
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sakana
Stammgast |
16:34
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#8830
erstellt: 01. Mai 2011, |
Klassikkonsument
Inventar |
20:31
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#8831
erstellt: 01. Mai 2011, |
op111
Moderator |
16:56
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#8832
erstellt: 02. Mai 2011, |
flutedevoix
Stammgast |
20:03
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#8833
erstellt: 02. Mai 2011, |
![]() Ein furioses Händel-Recital einer der Shooting-Stars in der Countertenor-Szene. Seit seinem furiosen Orlando in Händels Agrippina in der letzten Spielzeit an der Komischen Oper in Berlin ist er ja in aller Munde. Ohne Zweifel haben wir ein großes Talent vor uns, das über einen beachtlichen Stimmumfang, eine große Klangfarbenvielfalt und viel Charakterisierungswillen verfügt. Bei aller stupenden Virtuosität und sängerischer Intelligenz ist Bejun Mehta aber nicht mit den stimmlichen Qualitäten seiner großen Kollegen Andreas Scholl und Philippe Jaroussky gesegnet. Seine Stimme verfügt nicht über die klangliche Ausgeglichenheit, die makellosen Registerwechsel. Dies fällt aber in so einem Recital auch viel stärker ins Gewicht als auf der Opernbühne. Ich denke wir dürfen auf die nächsten Jahre gespannt sein. Ein Wort noch zum Orchester. Hier zeigt das Freiburger Barockorchester, endlich möchte ich sagen, wieder einmal all das was es groß gemacht hat und was ich in den letzten Jahren etwas vermißt haben. Eine große Artikulationsvielfalt und dadurch bedingt eine große Bühnenpräsenz gepaart mit Entdeckungswillen, mit Spielfreude und Neugier auf Klangfarben. Großartig! Jedenfalls darf man schon auch die Frage stellen, wer auf der Platte der Star ist. In jedem Fall ein äußerst gelungenes Recital, auch dank der intelligenten Zusammenstellung, die weitgehend auf die großen Reisser verzichtet! [Beitrag von flutedevoix am 03. Mai 2011, 08:14 bearbeitet] |
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flutedevoix
Stammgast |
09:27
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#8834
erstellt: 03. Mai 2011, |
Johannes Brahms Ein deutsche Requiem Barbara Schlick,Philipp Langshaw, Bremer Domchor, Mitgleider des Rundfunkorchesters Hannover Wolfgang Helbich Seit mehreren Wochen höre ich immer wieder Brahms' Deutsches Requiem in dieser hervorragenden Aufnahme. Die Künstler beeindrucken mich bei allen kleinen Kratzern (Live-Aufnahme) durch ihre tiefe Menschlichkeit. Hier wird das Deutsche Requiem nicht als ehernes Monument protest. Gläubigkeit verstanden, vielmehr als zutiefst subjektives Bekenntnis. Die Künstler verwirklichen diesen Ansatz durch einen betont zurückhaltenden Zugriff. Natürliches Fließen, ein organisches Entwickeln der Musik steht zu jeder Zeit im Vordergrund, niemals sind irgendwelche MAnierismen oder ein Anhang zur Monumentalität zu verzeichnen [Beitrag von flutedevoix am 03. Mai 2011, 09:47 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
11:45
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#8835
erstellt: 04. Mai 2011, |
Hallo! Aktuell im Player: ![]() Daraus, "Elegie" für Klarinette und Orchester. Zarte ein wenig an die Serielle Musik der 60ger gemahnendes Klarinettenkonzert. Ein Tipp für jeden der mal wieder was anderes hören will als das z.Z. so en vogue gekommene Neoromantische Bühnengetöse a´la Sofia Gubaidulina und Wolfgang Rihm. MFG Günther [Beitrag von Hörbert am 04. Mai 2011, 11:46 bearbeitet] |
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FabianJ
Inventar |
00:14
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#8836
erstellt: 05. Mai 2011, |
![]() Ludwig van Beethoven Klaviersonate Nr. 29 in B-Dur, Op. 106 "Große Sonate für das Hammerklavier" Mitsuko Uchida Von der Hammerklaviersonate hat mir bisher noch keine Einspielung so gut gefallen wie diese. Ihre beiden CDs mit Beethovens Klaviersonaten finde ich gelungen, bei ihrer Einspielung der Klavierkonzerte scheinen sich aber die Geister zu scheiden. Ich habe mir diese aber noch nicht angehört. Kennt jemand die Einspielung mit Kurt Sanderling? Mit freundlichem Gruß Fabian |
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Hörbert
Inventar |
19:06
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#8837
erstellt: 05. Mai 2011, |
Nac93
Hat sich gelöscht |
19:29
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#8838
erstellt: 05. Mai 2011, |
Das würde mich auch mal interessieren ![]() |
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Hörbert
Inventar |
21:47
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#8839
erstellt: 05. Mai 2011, |
Hüb'
Moderator |
10:45
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#8840
erstellt: 06. Mai 2011, |
Moin, im Erstkontakt: Johan Svendsen: Streichquartett op. 1, Streichquintett op. 5 ![]() Ein Norweger in Leipzig »Ich bin nach Leipzig gekommen, um meine göttliche Kunst bei den bekannten Lehrern … zu studieren. Seither hat sich alles geändert; ich habe den Weg, für den ich mich entschieden habe, ohne Hindernisse beschritten, und jeder einzelne Schritt war von Glück und Freude begleitet.« So voller Überschwang berichtete der 26-jährige Musikstudent Johan Svendsen 1866 seiner Schwester nach Oslo. Aus ärmlichen Verhältnissen in der norwegischen Provinz kommend, war das Stipendium für das Studium in Deutschland schlicht eine Sensation. Carl Reinecke war sein strenger Lehrer in Komposition, und wenn auch dessen eigene Werke oft etwas akademisch anmuten, so förderte er doch seine Schüler mit allen Freiheiten nach deren individuellen Stärken. Svendsens op. 1 entstand unter seiner Obhut: das Streichquartett a-moll ist viel mehr als nur eine Schülerarbeit, es ist formal eigenwillig und atmet durchaus nordischen Geist. Zwei Jahre später, 1867, entstand dann das letzte Leipziger Werk Svendsens, das Streichquintett op. 5, das dann allerdings noch norwegischer im Tonfall ausgefallen ist. Ich freue mich, Ihnen damit die Debüt-CD des Oslo String Quartet auf cpo ankündigen zu können. Pressestimmen: Deutschlandfunk: "Eine modellhafte Einspielung. Ehrlich wie feinsinnige Musik, befremdliche Klänge und kühne Modulationen. Über allem liegt häufig eine Mendelssohn'sche Leichtigkeit." Pizzicato 11 / 2003: "Selbst der eingefleischteste Kenner wird in diesen beiden Werken viel Neues und Aufregendes entdecken. Ein absoluter Geheimtipp!" Grüße Frank ![]() [Beitrag von Hüb' am 06. Mai 2011, 10:45 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
14:20
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#8841
erstellt: 08. Mai 2011, |
Hallo! ![]() Orpulente neue Oper, Reimanns Klänge illustriern das düstere Drama plastisch. Eines der Werke der Weltliteratur das ohne die MNöglichkeiten der neuen Musik vermutlich gar nicht zu Vertonen gewesen wäre. MFG Günther [Beitrag von Hörbert am 09. Mai 2011, 08:39 bearbeitet] |
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Hüb'
Moderator |
08:01
![]() |
#8842
erstellt: 09. Mai 2011, |
Hörbert
Inventar |
08:41
![]() |
#8843
erstellt: 09. Mai 2011, |
Pilotcutter
Administrator |
09:03
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#8844
erstellt: 09. Mai 2011, |
Ganz schön starker Tobak, am Montag morgen mit solch einem Wetter ![]() Ich hatte auch mal Interesse an diesem Werk, konnte mich aber bis dato nicht durchringen es mir zuzulegen. Hier gibt es eine Rezension der obigen Aufführung. ![]() Gruß. Olaf |
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Hörbert
Inventar |
15:08
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#8845
erstellt: 09. Mai 2011, |
Hallo! @Pilotcutter ![]() ![]() ![]() Wie bei so vielen Werken der neuren Musik ist die Realtät wit ab von der Vrstellung die sich nichthörer davon machen. Aktuell im Player: ![]() Eines der großen Klavierkonzerte des 20 Jahrhunderts. ![]() |
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FabianJ
Inventar |
00:27
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#8846
erstellt: 10. Mai 2011, |
Klassikkonsument
Inventar |
02:09
![]() |
#8847
erstellt: 10. Mai 2011, |
![]() Mal wieder Mozarts "Prager" mit dem SWF SO & Ernest Bour. Dann vielleicht noch ein Vergleichshören von Aufnahmen der vorletzten Sinfonie ("große" g-moll) mit Bour, ![]() Concertgebouw / Harnoncourt (bei mir andere Ausgabe mit der "kleinen g-moll" statt der "Jupiter") & dem aktuellen "Musikstück der Woche": ![]() Viele Grüße |
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Hüb'
Moderator |
07:19
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#8848
erstellt: 10. Mai 2011, |
Hallo, ![]() Violinsonate, Klaviertrio, Klarinettensonate (arr. f. Violine), Songs Abseits seiner Bühnenwerke als Komponist nur begrenz wahrgenommen, dürften diese frühen Kammermusikstücke kaum sonderlich bekannt sein. Ein Kennenlernen lohnen sie allemal, greift doch bereits die 1941/42 komponierte Klarinettensonate (hier gesetzt für Violine und Klavier) Lennys spätere Melodienwelt auf. Die Violinsonate (1939) klingt dagegen etwas schroffer, "zeitgemäßer". Die CD ist sicher kein Muss, aber zumindest Lenny-Fans sollten ihr mal ein Ohr gönnen - und sei es nur, um das Bild dieses außergewöhnlichen Musikers zu vervollständigen. Grüße Frank ![]() |
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Klassikkonsument
Inventar |
01:57
![]() |
#8849
erstellt: 11. Mai 2011, |
ursus65
Stammgast |
08:43
![]() |
#8850
erstellt: 11. Mai 2011, |
op111
Moderator |
13:01
![]() |
#8851
erstellt: 11. Mai 2011, |
sakana
Stammgast |
19:16
![]() |
#8852
erstellt: 11. Mai 2011, |
Nac93
Hat sich gelöscht |
20:56
![]() |
#8853
erstellt: 11. Mai 2011, |
Hallo Michael, wie findest du denn die LSO Live Aufnahme mit Davis? Lohnenswert? Hab letztens in diesem Thread danach gefragt ![]() Würde mich über eine Antwort freuen! |
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FabianJ
Inventar |
22:27
![]() |
#8854
erstellt: 11. Mai 2011, |
![]() Johannes Brahms Klavierkonzert Nr. 2 in B-Dur, op. 83 Swjatoslaw Richter (Klavier), Chicago Symphony Orchestra, Erich Leinsdorf (Dirigent) Eine der letzten echten Männerdomänen, Brahms' zweites Klavierkonzert. ![]() Aber Scherz beiseite, mir fällt so spontan tatsächlich keine Einspielung mit einem weiblichen Pianisten ein... Mit freundlichem Gruß Fabian |
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Joachim49
Inventar |
23:39
![]() |
#8855
erstellt: 11. Mai 2011, |
[Beitrag von Joachim49 am 11. Mai 2011, 23:40 bearbeitet] |
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Joachim49
Inventar |
23:42
![]() |
#8856
erstellt: 11. Mai 2011, |
FabianJ
Inventar |
01:02
![]() |
#8857
erstellt: 12. Mai 2011, |
Ok, die Aufnahmen waren mir nicht bekannt. ![]() |
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Moritz_H.
Stammgast |
07:32
![]() |
#8858
erstellt: 12. Mai 2011, |
Hüb'
Moderator |
07:46
![]() |
#8859
erstellt: 12. Mai 2011, |
Hallo, ebenfalls nicht zu vergessen: ![]() ... ![]() Weiter geht's mit der Sinfonie Nr. 10. ... Danach: Ferdinand Ries: Septett op. 25 ![]() Virtuose Kammermusik mit Klavier Der Erfolg des Beethoven -Schülers - und -Sekretärs Ferdinand Ries zu seinen Lebzeiten ist nicht nur in seinen äußerst populären sinfonischen Werken, sondern auch durch seine meisterhafte Kammermusik begründet, der wir uns auf cpo immer mehr widmen und durch die wir dem Komponisten auch heute eine neue Bewertung und Gerechtigkeit widerfahren lassen. Das Septett op. 25 von 1808 markiert den Anfang einer Tradition des "Klavierseptetts", in dem zum ersten Mal Bläser und Streicher dem Klavier konzertant gegenübergestellt werden. Auch wurde zum ersten Mal auf den serenadenhaften Tonfall verzichtet. Zwar war Ries die Anerkennung für dieses Werk in Paris - seinem damaligen Aufenthaltsort - zunächst versagt, doch wurde es später, nachdem es von einem deutschen Verlag veröffentlicht wurde, auch in Paris nachgedruckt und damit qualitativ auch dort anerkannt. Sein Oktett op. 128 komponierte er 1816, in einer Zeit, in der er als Komponist bereits sehr renommiert war. Aus einem Brief an den Verlag Peters ersieht man, dass er das Werk wohl als neues Glanzstück seiner virtuosen Fertigkeiten für das Londoner Publikum geschrieben hat, und wirklich - man kann das Werk als eine Art virtuoses "Kammer-Klavierkonzert" bezeichnen. Das Linos-Ensemble, dessen Musiker sich seit nunmehr 20 Jahren erfolgreich der Kammermusik in gemischten Besetzungen verschrieben haben, interpretiert diese Werke mit enormer musikalischer Gestaltungskraft. Pressestimmen klassik-heute. de 08 / 05: "Mit Komplimenten aus der Kategorie 'Das muß man gehört haben' sollte sich der Rezensent besser zurückhalten. Im Falle dieser CD allerdings wäre jedes andere Urteil eine glatte Untertreibung. Die glänzende Aufnahme des Linos-Ensembles präsentiert hochvirtuose, klanglich eigensinnige Kammermusik aus dem frühen 19.Jahrhundert, Kompositionen von schier überbordender Phantasie. Im Grand Otetto op. 128 steigerte er die Kammermusik bisweilen zu orchestraler Wucht und trieb den bravourös auftrumpfenden Klavierpart in die schwindelerregenden Höhen eines veritablen Virtuosenkonzerts." Groß besetzete Kammermusik mit interessanter Instrumentierung. Sehr schöne Klassik in Anlehnung an das ewige Vorbild Beethoven, reich an verschiedenen Stimmungen und voller Leichtigkeit umgesetzt. Hervorragende Interpretation durch das exzellente Linos-Ensemble. Der Klang, der durch den Bayerischen Rundfunk produzierten CD, ist super. Eine ganze dicke Empfehlung gleichermaßen für Freunde der (späten) Wiener Klassik und Kammermusik-Fans. ![]() Grüße Frank ![]() [Beitrag von Hüb' am 12. Mai 2011, 07:46 bearbeitet] |
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Kaddel64
Hat sich gelöscht |
08:01
![]() |
#8860
erstellt: 12. Mai 2011, |
Erstaunlich: Da kann jemand mit der Suchfunktion bei JPC umgehen. ![]() @ Joachim, Moritz und Frank: Hand aufs Herz - welche dieser Aufnahmen hättet ihr benennen können, ohne gezielt zu suchen? Dass es welche gebe, hat Fabian nicht bestritten. ![]() Bei mir rotiert derzeit mal wieder: ![]() Mahler II: Dessay, Coote, Orféon Donostiarra, HR SO; P. Järvi (Virgin 2009) Eine Deutung, die mir, trotz mancher fragwürdiger agogischer Freiheiten vor allem in der Totenfeier des Kopfsatzes, immer besser gefällt. Herr Järvi, bitte mehr davon! ![]() [Beitrag von Kaddel64 am 12. Mai 2011, 08:02 bearbeitet] |
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Hüb'
Moderator |
08:06
![]() |
#8861
erstellt: 12. Mai 2011, |
Bachauer und Biret hätte ich direkt nennen können, bei de Larrocha musste ich suchen und habe noch die hier gefunden :): ![]() Grüße Frank ![]() |
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Kreisler_jun.
Inventar |
10:18
![]() |
#8862
erstellt: 12. Mai 2011, |
Gibt es denn beim ersten Brahms-Konzert mehr Aufnahmen weiblicher Pianisten? Grimaud, wenn ich recht erinnere. Aber viele sind es auch nicht. |
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Kaddel64
Hat sich gelöscht |
10:46
![]() |
#8863
erstellt: 12. Mai 2011, |
![]() Mir ist keine bekannt. ![]() |
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Kreisler_jun.
Inventar |
14:22
![]() |
#8864
erstellt: 12. Mai 2011, |
Ohne vorschnell Hypothesen ableiten zu wollen: Es gibt auch nicht viele Gesamtaufnahmen der Beethovenkonzerte von Pianistinnen. Einzelaufnahmen, klar. Aber komplett? Uchida, De Larrocha? Argerich spielt anscheinend nur die ersten drei. Dagegen bestehen bei Konzerten von Mozart (Pires, Uchida, Piazzini, Schmidt komplett?, Haebler u. viele Einzelaufnahmen), Chopin, Schumann, Ravel anscheinend keine Berührungsängste bei den Damen... |
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Frank1970
Stammgast |
16:26
![]() |
#8865
erstellt: 12. Mai 2011, |
Hey, könnte man ja glatt einen eignen Thread über die Repertoire-Unterschiede zwischen weiblichen und männlichen Pianisten machen! Alle Beethoven-Konzerte hat z.B. auch die von mir sehr geschätzte Pianisten Cristina Ortiz eingespielt. Viele Grüße Frank |
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WolfgangZ
Inventar |
18:03
![]() |
#8866
erstellt: 12. Mai 2011, |
Joachim49
Inventar |
19:45
![]() |
#8867
erstellt: 12. Mai 2011, |
Bei M. Hess und E.Ney hatte ich eine vage Erinnerung, die bei der jpc Suche bestätigt wurde. De la Bruchollerie kannte ich mit einem Mozartkonzert, aber dass sie und Biret - das PC 2 aufgenommen hatten wusste ich nicht. Beethoven viertes ist mit Abstand Argerichs Lieblingskonzert von den Fünfen. Aber sie hat es nie gespielt und wird es nie spielen, sagt sie in ihrer Autobiographie. Joachim |
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FabianJ
Inventar |
22:31
![]() |
#8868
erstellt: 12. Mai 2011, |
Ausnahmen bestätigen ja bekanntlich die Regel. Da hier so viele Ausnahmen genannt wurden, muss meine Behauptung bezüglich des 2. Klavierkonzertes wohl stimmen! ![]() Ich höre zur Zeit: ![]() Dmitri Schostakowitsch Violinkonzert Nr. 1 in a-Moll, op. 99 Sergei Chatschatrjan (Violine), Orchestre National de France, Kurt Masur (Dirigent) Das Konzert kenne ich erst seit etwa einer Woche und es gefällt mir bei jedem Hören besser. Mit freundlichem Gruß Fabian |
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Klassikkonsument
Inventar |
20:46
![]() |
#8869
erstellt: 13. Mai 2011, |
joebhing
Inventar |
07:12
![]() |
#8870
erstellt: 14. Mai 2011, |
premierenticket
Stammgast |
08:45
![]() |
#8871
erstellt: 14. Mai 2011, |
premierenticket
Stammgast |
08:47
![]() |
#8872
erstellt: 14. Mai 2011, |
flutedevoix
Stammgast |
09:04
![]() |
#8873
erstellt: 14. Mai 2011, |
In den letzten Tagen immer wieder folgende Produktion: ![]() Ein Programm, das auf engstem Raum große und gegensätzliche Gefühlswelten vereint. Eben so wie das auch im realen Lieb in der Liebe ist. Großartig ist Patricia Petibon. Ihre Charakterisierungskunst auch in kleinsten Details einer Phrase, ihr schlicht ergreifender Gesang, der aber in keiner Phase künstlich wird, ist beeindruckend. Das Instrumentalensemble hält nicht ganz dieses überragende Niveau, besonders in klanglicher Hinsicht kann mich in erster Linie die Blockflöte nicht überzeugen. (Berufskrankheit ![]() Dennoch, eine sehr empfehlenswerte Einspielung! |
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Hörbert
Inventar |
16:25
![]() |
#8874
erstellt: 14. Mai 2011, |
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