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Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)

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Klassikkonsument
Inventar
#16574 erstellt: 10. Nov 2016, 18:49
Eben mal wieder diesen Hit (um nicht zu sagen: Klassiker):

amazon.de

Joseph Haydn (1732 - 1809): Streichquartett G-Dur op. 76, Nr. 1

Tokyo String Quartet (Aufnahme 70er (?), Ausgabe 2007- Sony / Esprit).

Tadellose Interpretation & Aufnahmetechnik.
Martin2
Inventar
#16575 erstellt: 11. Nov 2016, 21:23

Hüb' (Beitrag #16572) schrieb:
Hallo Martin,

ich muss gestehen, dass die Naxos-Aufnahmen unter Penny aufgrund der Wiederveröffentlichung der Conifer-Einspielungen unter dem Komponisten sowie der Herausgabe dieser Chandos-Box meiner Ansicht nach kaum noch eine Daseinsberechtigung haben, es sei denn, man sei ausgesprochener Arnold-Fan/-Sammler. Ich würde immer einer der beiden genannten Alternativen empfehlen.


Lieber Frank,

das sehe ich nicht so. Die Pennysachen sind hervorragend. Und eine nicht ganz unwichtige Sache ist, daß diese Aufnahmen in der Gegenwart des Komponisten selber gemacht wurden, was ihnen den nicht unwichtigen Nimbus einer besonderen Authentizität verleiht. Und ein riesiger Unterschied im langsamen Satz der 5. Sinfonie ist, daß die Begleitstimme im Mittelteil bei Handley vollkommen untergeht, während sie bei Penny in farbenprächtigster Weise hervortritt, was für mich ein großes musikalisches Erlebnis war, was bei Handley völlig untergeht. Und da bin ich glücklich, den Penny zu haben. So möchte ich es hören. Andere Sinfonien habe ich jetzt noch nicht so verglichen. Aber Handley scheint ganz gut zu sein, habe ja jetzt 3 Sinfonien gehört und die Box lohnt sich zu dem günstigen Preis auf jeden Fall.

Bei den sinfonischen Tänzen ist es im übrigen so, daß da die sehr wichtigen späten sinfonischen Tänze fehlen, während sie bei Penny dabei sind.

Gruß
Martin
WolfgangZ
Inventar
#16576 erstellt: 11. Nov 2016, 21:49
Es ist auch meines Erachtens so, dass die Einspielungen mit Handley bzw. Gamba vielfach exzellent sind, aber Penny daneben als Alternative durchaus bestehen kann. Das gilt gerade für die fünfte Sinfonie. Was Martin angeführt hat, müsste ich erst nachvollziehen, aber etwa der Foxtrot (dritter Satz) hat bei Penny mehr Charme und Raffinement, gerade weil er etwas langsamer und delikater genommen wird.

Ich besitze Aufnahmen mit dem Komponisten als Dirigenten, vor allem die folgende. Sie ist recht spät entstanden, zu einer Zeit, als Malcolm Arnold wohl bereits mit gravierenden Erscheinungsformen im Formenkreis der Depressionen zu schaffen (gehabt) hatte. Hierbei verblüfft nicht selten sein bedächtiges Konzept.

amazon.de

Wolfgang


[Beitrag von WolfgangZ am 11. Nov 2016, 23:12 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#16577 erstellt: 13. Nov 2016, 13:55
Hallo!

Aktuell via NAS:

jpc.de

Schönbergs Violinkonzerert.

Für mich nach wie vor eine der besten Aufnahmen obwohl ich auf eine "endgültige" Interpretation immer noch warte.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 13. Nov 2016, 13:55 bearbeitet]
FabianJ
Inventar
#16578 erstellt: 13. Nov 2016, 15:07
Die obige Aufnahme von Schönbergs Violinkonzert hörte ich mir letzte Woche Freitag an. Sie hat mir ebenfalls gefallen.

jpc.de
Anton Bruckner (1824-1896)
Sinfonie Nr. 8 c-Moll WAB 108 (Fassung 1890)
Niederländische Radiophilharmonie - Dirigent: Jaap van Zweden
Aufnahme: 25.-29. August 2011, Studio MCO 5, Hilversum (Niederlande)

Diese Aufnahme ist etwas weniger zupackend als ich das bei Bruckners 8ter schätze, aber alles in allem doch eine gelungene Interpretation, die auch sehr ordentlich klingt.

Mit freundlichem Gruß
Fabian
Pilotcutter
Administrator
#16579 erstellt: 13. Nov 2016, 21:02
'n Abend zusammen!

Nachdem ich heute Nachmittag große Teile des Händelschen "Messiah" mit dem Arnold Schönberg Chor unter Harnoncourt gehört habe, läuft nach diesem monumentalen Werk jetzt eine Perle der Kammermusik

amazon.de

Louis Spohr
Duo concertant op. 95
Duo concertant op. 96 "Reisesonate"
Grand duo concertant op. 112
Sechs Duettinen „Elegisch und humoristisch“ op. 127

Francesco Parrino
Michele Fedrigotti
Label: Stradivarius, Italien


Das op. 95 lässt mich zuweilen, besonders im Adagio zu eine der beiden Beethoven Violinromanzen hin assoziieren...

Das opus 96, die Reisesonate ist offenkundig Programm-Musik, die mir sehr gut gefällt. Der Untertitel verrät das aussermusikalische Programm: „Nachklänge einer Reise nach Dresden und in die Sächsische Schweiz“ und das Werk ist 1836 als Erinnerung eines Ferienausflugs entstanden.

Der erste Satz zeigt schon eine tänzelnde Vorfreude; im zweiten Satz erklingen die Signale des Posthorns der Reisekutsche, und im dritten Satz schildert Spohr unüberhörbar einen Gottesdienst in der katholischen Hofkirche zu Dresden. Die Felsen und Klüfte der Sächsischen Schweiz schließlich werfen auch ein Echo der böhmischen Musik zurück. Spohr bildet all dies aber nicht unbedingt analog und greifbar in seiner Musik nach, er spiegelt eher impressiv Stimmungen und Eindrücke.

Vortrag und technische Umsetzung auf dieser Doppel-CD sind sehr gut. Alles in allem attraktive Werke des Louis Spohr, den ich eigentlich nur von seinem Endzeitwerk "Die letzten Dinge" her kenne und (von) den man allgemein nur recht wenig hört.

Gruß. Olaf


[Beitrag von Pilotcutter am 13. Nov 2016, 21:06 bearbeitet]
FabianJ
Inventar
#16580 erstellt: 13. Nov 2016, 23:19
jpc.de
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)
Violinkonzert Nr. 2 cis-Moll op. 129
Christian Tetzlaff (Violine) - Philharmonisches Orchester Helsinki - Dirigent: John Storgårds
Aufnahme: 27.-28. und 30. November 2013, Musiikkitalo (Haus der Musik), Helsinki (Finnland)

Mit Schostakowitschs beiden Violinkonzerten ist es bei mir ähnlich wie bei dessen beiden Cellokonzerten, ich höre mir das jeweils erste viel häufiger an als das zweite. Beim ersten Violinkonzert gehört die Aufnahme auf dieser CD zu meinen Lieblingsaufnahmen. Meiner Ansicht nach kann sie der Oistrach-/Mitropoulos-Einspielung das Wasser reichen und macht dabei klanglich deutlich mehr her.

Nachdem ich mir an diesem Wochenende das zweite Violinkonzert nun zum zweiten Mal angehört habe, kam ich zu dem Schluss, dass ich es mir häufiger mal anhören sollte, denn wie auch das zweite Cellokonzert des Komponisten ist es ein überaus reizvolles Werk.

Mit freundlichem Gruß
Fabian
driesvds-1
Stammgast
#16581 erstellt: 14. Nov 2016, 23:41
Wagner - Antal Dorati, London Symphony Orchestra. 1960.



gruß

andries

Foto 3
Hüb'
Moderator
#16582 erstellt: 15. Nov 2016, 14:33
Hallo,

jpc.de

Joachim Raff (1822-1882)
Klavierquintett op. 107 "Grand Quintuor"
+ Sextett op. 178 für 2 Violinen, 2 Violen & 2 Celli

Ensemble Villa Musica
MDG, DDD, 01/02

Unverständlicherweise vergriffen, bietet diese hervorragend klingende MD+G-CD wenig bekannte und wahrscheinlich nur auf dieser Scheibe veröffentlichte Kammermusikwerke.
Ein meiner Ansicht nach sehr lohnendes Hörvergnügen, wie zumeist im Falle Joachim Raff.

Viele Grüße
Frank
Hüb'
Moderator
#16583 erstellt: 16. Nov 2016, 10:04
Hallo zusammen,

jpc.de

Franz Danzi (1763-1826)
Sämtliche Symphonien: Symphonien P. 218-223

Orchestra della Svizzera Italiana, Howard Griffith
CPO, DDD, 2007
2 CDs

Ich durfte in den letzten Tagen die Sinfonien von Franz Danzi in der kongenialen Deutung durch Howard Griffiths hören, was mir große Freude gemacht hat. Geboten wird dem Hörer eine geistvolle Musik mit Esprit, Verve sowie eigenständigen Ideen und Ansätzen, die IMHO durchaus in der Liga (unbekannterer) Sinfonien Haydns, Mozarts oder der ersten sinfonischen Gehversuche von Beethoven und Schubert spielt. Die einzelnen Sinfonien sind in der Regel viersätzig, bei einer zwischen ca. 17 und 22 Minuten variierenden Spieldauer.
In einer (Amazon- ?)Rezension habe ich etwas von einer "durchgängigen Fröhlichkeit" der Musik gelesen. Diesen Eindruck mag ich nicht so recht teilen. Zwar schrieb Franz Danzi ganz sicher nicht in erster Linie für sich, sondern sein Publikum, und bedient sich folglich der zeitüblichen Muster, dennoch sind die Werke durchaus abwechslungs- und kontrastreich, mit dramatischen Wendungen und Zuspitzungen. Einförmig fröhlich (oder gar langweilig) erschien mir das nie. Großen Anteil an diesem Eindruck hat sicher auch die engagierte Spielweise des Orchestra della Svizzera Italiana unter Griffiths, die zudem klanglich sehr gut eingefangen wurde (Co-Produktion mit dem Schweizer Rundfunk).
In einer anderen Besprechung wird bemängelt, dass Griffiths durch "Mitsingen" und Ähnliches zu vernehmen sei, was den Hörgenuß trübe. Mir ist davon nichts störend aufgefallen, allerdings habe ich bei moderaten Lautstärken und ohne Kopfhörer gehört. Wer hier empfindlich ist, sollte ggf. die Hörproben auf der Seite von jpc zu Rate ziehen.
Somit von mir ein nachdrücklicher Kauftipp!

Viele Grüße
Frank
op111
Moderator
#16584 erstellt: 16. Nov 2016, 10:36
Gestern ging's weiter mit ungewohntem Repertoire CD 2 von
Heinrich Ignaz Biber (1644-1704)
Rosenkranz-(Mysterien-)Sonaten Nr.1-16 (ca. 1670)
Ars Antiqua Austria, Gunar Letzbor
Arcana / outhere-music DDD, (P) 1996 ( diese Ausgabe 2015)
Toning.: Charlotte Gilart de Keranflec'h
jpc.de

Der erste Eindruck "Ausgezeichnete Aufnahme: direkt, unverfärbt, transparent und brillant. " bestätigt sich auch bei dem weiteren Hören.
Lesenswert finde ich das sorgfältig verfasste Beiheft.



[Beitrag von op111 am 16. Nov 2016, 16:45 bearbeitet]
WolfgangZ
Inventar
#16585 erstellt: 16. Nov 2016, 12:57
Danke an Frank für den Tipp der Sinfonien von Danzi. Da erscheinen die Hörproben wirklich vielversprechend und ich habe soeben bestellt - da ja auch preisgünstig. Sollte ich den Dirigenten vernehmen - das ist auch nur ein Mensch!

Auch Deine anderen Tipps finde ich immer wieder sehr anregend!

Des Meisters 111 soeben gehörte Duo-CD steht im Schrank griffbereit.

Wolfgang
Hüb'
Moderator
#16586 erstellt: 16. Nov 2016, 13:01
Hallo Wolfgang,

danke Dir für das Feedback!

Viele Grüße
Frank
Hüb'
Moderator
#16587 erstellt: 16. Nov 2016, 16:42
Hallo,

jpc.de

Tschaikowsky: Violinkonzert op. 35
+ Strawinsky: Violinkonzert D-Dur
+ Berg: Violinkonzert "Dem Andenken eines Engels"

Arthur Grumiaux, Wiener Symphoniker (Tschaikowsky), Concertgebouw Orchestra, Bogo Leskovic (Tschaikowsky), Ernest Bour (Strawinsky), Igor Markevitch (Berg)
Philips/Decca, ADD, 1956-1967

Bei mir erklingt u. a. Tschaikowsky - und zwar das Violinkonzert, in dieser Mono-Aufnahme aus dem Jahre 1957, die in der Australian Eloquence-Serie erstmalig auf CD veröffentlicht wurde. Grumiaux geht ganz klassisch an das Werk heran und spielt es erwartungsgemäß wunderschön und technisch glänzend, geigerisch elektrisierend. Begleitet wird er von den Wiener Symphonikern unter Bogo Leskovic, einen mir unbekannten, in Wien geborenen Slowenen, der kaum auf Tonträgern und im Netz dokumentiert ist. Da ich Mono-Klangbilder wenig gewohnt bin, fällt mir eine Beurteilung der orchestralen Leistung schwer, weshalb ich besser darauf verzichte. Mir scheint das durchaus packend musiziert.
Eigentlicher Kaufgrund waren aber das seltener aufgenommene Strawinsky- sowie das wunderschöne Berg-Konzert (beide dann natürlich bereits in Stereo aufgezeichnet).
Das Strawinsky-Konzert kenne ich bisher kaum und auch das Hören dieser Aufnahme hat es mir nicht näher gebracht. Auf mich wirkt es wie ein großes Durcheinander von Versatzstücken. Kein Wunder, ist es in Strawinskys neoklassischer Phase entstanden. Jedenfalls kann ich nachvollziehen, dass manche Kritiker das Werk als Parodie wähnten. Sicher tue ich ihm Unrecht, aber ich kann einfach (noch) nichts damit anfangen, was keineswegs an den Interpreten liegen dürfte.
Ganz anders das Berg-Konzert, dass mich trotz des „sperrigen“ Konzepts seiner Kompositionsweise unmittelbar emotional zu erreichen vermag. Ich wage zu behaupten, dass das selbst dann der Fall wäre, wenn man den Entstehungshintergrund abstrahiert. Grumiaux und Markevitch liefern hier eine kongeniale Deutung, geprägt von Grumiauxs herrlich einfühlsamen Ton und Markevitchs tiefem Verständnis moderner Musik. Gleichzeitig schaffen beide es, zu offenbaren, wie „romantisch“ dieses Werk doch in seinem Kern ist und wirkt. Ganz groß!

Viele Grüße
Frank


[Beitrag von Hüb' am 16. Nov 2016, 16:45 bearbeitet]
op111
Moderator
#16588 erstellt: 16. Nov 2016, 17:58
Hallo Wolfgang,

WolfgangZ (Beitrag #16585) schrieb:
Des Meisters 111 soeben gehörte Duo-CD steht im Schrank griffbereit.

op111
Moderator
#16589 erstellt: 16. Nov 2016, 18:10
Gerade wiedergefunden,
Claude Debussy (1862-1918)
Children's Corner;
Suite bergamasque;
Arabesques;
L'Isle joyeuse;
La plus que lente

aus der 3CD-Box "Klavierwerke":
Preludes Heft 1 & 2; Etudes; Images; Estampes; Pour le piano; Children's Corner; Suite bergamasque; Arabesques; L'Isle joyeuse; La plus que lente
Samson Francois (Klavier)
Warner, ADD, 1961-1969 Toning.: Paul Vavasseur
jpc.de
Für den, der aktuellen Klavierklang gewohnt ist, ist der verhangene, unbrillante, weiche Klang erst mal gewöhnungsbedürftig.
Martin2
Inventar
#16590 erstellt: 17. Nov 2016, 04:42
jpc.de

Daraus die Serenaden. Die erste Serendade liebe ich sehr. Die zweite Serenade dagegen wird wahrscheinlich doch eher etwas für die Kenner bieben. Sie sit melancholischer, schon orchestral anders gefärbt, da Brahms in ihr auf die Violinen ganz verzichtet. Sicher ist das schon gute Musik, aber die erste Serenade finde ich wesentlich inspirierter.
op111
Moderator
#16591 erstellt: 17. Nov 2016, 10:33
Claude Debussy (1862-1918)
Preludes Heft 1

aus der 3CD-Box "Klavierwerke":
Preludes Heft 1 & 2; Etudes; Images; Estampes; Pour le piano; Children's Corner; Suite bergamasque; Arabesques; L'Isle joyeuse; La plus que lente
Samson Francois (Klavier)
Warner, ADD, 1961-1969 Toning.: Paul Vavasseur
jpc.de
Der Klavierklang ist nach kurzer Eingewöhnungszeit durchaus akzeptabel, voll, breitbandig und nicht störend höhenarm. Angesichts der Enstehungszeit überzeugen die Verzerrungs- und Rauscharmut.


[Beitrag von op111 am 17. Nov 2016, 14:10 bearbeitet]
Klassikkonsument
Inventar
#16592 erstellt: 17. Nov 2016, 13:41

Martin2 (Beitrag #16590) schrieb:
Die erste Serendade liebe ich sehr. Die zweite Serenade dagegen wird wahrscheinlich doch eher etwas für die Kenner bieben. Sie sit melancholischer, schon orchestral anders gefärbt, da Brahms in ihr auf die Violinen ganz verzichtet. Sicher ist das schon gute Musik, aber die erste Serenade finde ich wesentlich inspirierter.

Bislang kenne ich nur die zweite (in der Toscanini-Aufnahme), und schätze sie nicht zuletzt wegen dieses melancholischen Zugs. Ich habe mir sogar die Studienpartitur davon zugelegt.
So verschieden sind die Geschmäcker.

Martin2
Inventar
#16593 erstellt: 18. Nov 2016, 01:56

Klassikkonsument (Beitrag #16592) schrieb:

Martin2 (Beitrag #16590) schrieb:
Die erste Serendade liebe ich sehr. Die zweite Serenade dagegen wird wahrscheinlich doch eher etwas für die Kenner bleben. Sie ist melancholischer, schon orchestral anders gefärbt, da Brahms in ihr auf die Violinen ganz verzichtet. Sicher ist das schon gute Musik, aber die erste Serenade finde ich wesentlich inspirierter.

Bislang kenne ich nur die zweite (in der Toscanini-Aufnahme), und schätze sie nicht zuletzt wegen dieses melancholischen Zugs. Ich habe mir sogar die Studienpartitur davon zugelegt.
So verschieden sind die Geschmäcker.



Na ja, ich habe ja nichts direkt gegen die 2. Serenade gesagt. Ich finde sie einfach wesentlich spröder als die erste. Aber möglicherweise werde ich mich mit der 2. auch noch anfreunden. Umgekehrt muß ich sagen, daß Du die erste Serenade nicht kennst, finde ich auch ein Versäumnis und vielleicht hörst Du sie Dir ja mal an, und ich dann noch mal die zweite.
Kitoma
Ist häufiger hier
#16594 erstellt: 18. Nov 2016, 11:38
Moin Gemeinde,

heute Morgen gab es zum Frühstückskaffee die Sonate Nr. 10 aus folgender GA:

amazon.de

gefolgt von der Sonate für Klavier und Cello Nr. 1 aus der Box:

amazon.de

Die Klaviersonaten aus der obigen Box kann ich nicht über Kopfhörer hören. Da erscheint mir der Klang vom Klavier zu künstlich und zu metallisch hart... kann ich nicht besser beschreiben. Über die heimische Anlage habe ich dieses Problem nicht... da klingt es einfach nach Klavier

Gruß aus der Heide

Heiko
Hüb'
Moderator
#16595 erstellt: 18. Nov 2016, 12:50
Hallo zusammen,

jpc.de

Ottorino Respighi (1879-1936)
Fontane di Roma
+ Pini di Roma; Feste romane

Accademia Nazionale di Santa Cecilia, Gatti
Conifer, DDD, 96

Respighis Effektmusik, angesiedelt als abwechslungsreicher, lautmalerischer Mix zwischen Dur-Monumentalismus, jazzigen Anklängen und dissonanten Momenten, wird in dieser Conifer/RCA-Produktion klanglich/musikalisch bestens ausgeleuchtet. Die wechselnden Stimmungen der Musik werden sehr gut transportiert. Das ist hervorragend gespielt und aufgezeichnet. Besser kann man das nicht darbieten.
Die Accademia Nazionale di Santa Cecilia, gegründet 1908, war bereits an der Premiere sowohl der Feste, als auch der Brunnen beteiligt. Somit gibt es eigentlich kein authentischeres Aufführungsorchester. Das ist IMHO durchaus eine CD, zu der es keine Alternative braucht.

Viele Grüße
Frank


[Beitrag von Hüb' am 18. Nov 2016, 12:56 bearbeitet]
op111
Moderator
#16596 erstellt: 18. Nov 2016, 13:06
Hallo Frank,

Hüb' (Beitrag #16595) schrieb:
Das ist IMHO durchaus eine CD, zu der es keine Alternative braucht.

... und wieviele hast du im Regal 10,20 ...


[Beitrag von op111 am 18. Nov 2016, 13:07 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#16597 erstellt: 18. Nov 2016, 13:19
Ach, jetzt hör' mir doch mit Zahlen auf!
So viele dürften es aber tatsächlich nicht sein: Kertesz, Gatti, Maazel, Muti, Karajan, Bernstein, Ansermet, Celibidache (Pinien), ggf. noch Ozawa, fallen mir spontan ein. Könnte schlimmer sein. Immerhin deutlich weniger als 10.



[Beitrag von Hüb' am 18. Nov 2016, 13:19 bearbeitet]
op111
Moderator
#16598 erstellt: 18. Nov 2016, 13:41
Hi Frank,
in meinem bescheidenen CD-Eckchen ist gerade mal Platz für die CDs von Toscanini, Reiner und Ormandy.

Franz
Hüb'
Moderator
#16599 erstellt: 18. Nov 2016, 14:21
Reiner... < 10 !

Hüb'
Moderator
#16600 erstellt: 18. Nov 2016, 19:11
Hallo,

jpc.de

Franz Schubert (1797-1828)
Symphonien Nr. 8 & 9

Swedish Chamber Orchestra Örebro, Thomas Dausgaard
stereo & multichannel (Hybrid)
BIS, DDD, 2006/2007

Dausgaard und das SCO liefern in der Serie "Opening Doors" eine in der Tat äußerst frische, packende Deutung dieser beiden wohlbekannten Werke. Das ist ein exzellent und mitreißend gespielt und klanglich sehr gut eingefangen. Eine zudem mit knapp 80 Minuten Spieldauer randvolle (SA-)CD. Sicher eher weniger für schwelgende Schönklangsucher und/oder Böhm-Verehrer geeignet. Mir hat dieser Blick auf Schubert außerordentlich gut gefallen.

Viele Grüße
Frank


[Beitrag von Hüb' am 18. Nov 2016, 19:12 bearbeitet]
EKBT
Stammgast
#16601 erstellt: 19. Nov 2016, 03:08
amazon.de

Arnold Bax
- Tintagel
- The Garden of Fand
- The Happy Forest
- The Tale the Pine Trees Knew
- November Woods
Royal Scottish National Orchestra
David Lloyd-Jones

Außerdem im Laufe der Woche:

amazon.de

Claude Debussy
- Das Klavierwerk
Walter Gieseking

Klassikkonsument
Inventar
#16602 erstellt: 19. Nov 2016, 04:46
Mal wieder:



Kurt Weill (1900 - 1950):

- Sinfonie Nr. 2

- Violinkonzert op. 12


Frank-Peter Zimmermann, Berliner Philharmoniker, Mariss Jansons (EMI, 1997).


[Beitrag von Klassikkonsument am 19. Nov 2016, 04:52 bearbeitet]
Klassikkonsument
Inventar
#16603 erstellt: 19. Nov 2016, 05:28
Aus dieser Box CD Nr. 5:

amazon.de

Luigi Cherubini (1760 - 1842): Missa solemnis G-Dur zur Krönung von Louis XVIII (1819)

London Philharmonic Choir (Richard Cooke) & Orchestra, Riccardo Muti (EMI, 1988)
Ozone
Inventar
#16604 erstellt: 19. Nov 2016, 12:07
Hallo,

nach längerer Odyssee nun endlich angekommen:

amazon.de

Wagner: Die Walküre. Act.1, etc

Wiener Philharmoniker / Hans Knappertsbusch
(1958, Decca)

Zu meiner Überraschung fällt diese Aufnahme für meine Ohren erfreulich aus. Gesang und Tempi passen sehr gut zusammen so dass nach der ersten Begegnung mit Wagner vermutlich gleich eine Wiederholung der Aufnahme im Player ansteht.
Hörbert
Inventar
#16605 erstellt: 19. Nov 2016, 18:21
Hallo!

Aktuell im Player:

Meine derzeitig bevorzugte Interpretation des Brahms-Violinkonzerts:

jpc.de


MFG Günther
Hüb'
Moderator
#16606 erstellt: 19. Nov 2016, 22:13

Gesang und Tempi passen sehr gut zusammen

Äh, ja...?!
FabianJ
Inventar
#16607 erstellt: 19. Nov 2016, 23:26
jpc.de
Béla Bartók (1881-1945)
Streichquartett Nr. 3 cis-Moll Sz 85
Alban Berg Quartett: Günter Pichler (Violine), Gerhard Schulz (Violine), Thomas Kakuska (Bratsche), Valentin Erben (Violoncello)
Aufnahme: 1983-1986; digital remastered (2002)

Das Kammermusikkonzert gestern hat mein Interesse an diesem sechs Streichquartetten neu entfacht. Das vierte Quartett ist in dieser Einspielung zwar nicht ganz so fetzig wie in der Aufführung gestern, aber dennoch bin nach wie vor sehr angetan von dieser, meiner bislang einzigen Gesamtaufnahme der Quartette.

Mit freundlichem Gruß
Fabian
FabianJ
Inventar
#16608 erstellt: 19. Nov 2016, 23:45
Weiter geht es bei mir hiermit:
jpc.de
Sergei Rachmaninow (1873-1943)
Cellosonate g-Moll op. 19
Truls Mørk (Violoncello), Jean-Yves Thibaudet (Klavier)
Aufnahme: 9.-11.06.1994, St. George's, Brandon Hill, Bristol (England)

Diese Doppel-CD habe ich schon seit einigen Jährchen. Ich kann mich allerdings nicht erinnern, ob ich mir dieses Werk davon je angehört habe. Das bislang gehörte sagt mir jedenfalls sehr zu...

Mit freundlichem Gruß
Martin2
Inventar
#16609 erstellt: 20. Nov 2016, 03:47
jpc.de

Daraus die 5. CD mit den Opus 78, Opus 118 und Opus 118. Das war Musik, die heute ganz gut kam. Vor allem in den Opus 78 sind einige wunderschöne Stücke. Ich glaube, die Katchenbox ist ganz gut. Hakan Austbö, den ich auch noch habe, spielt glaube ich statischer. Im übrigen ist der Katchen analog, nicht digital, aber ich höre da keine Klangverluste. Das ist schon ein guter Brahms, glaube ich zumindestens. Einige Stücke auf dieser CD sind wunderschön und inspiriert, andere nicht ganz so, aber man kann diese CD schon mal ganz gut durchhören. Ich werde sie gelegentlich mal wieder auflegen.

Im Anschluß daran ein bißchen Musik aus dieser CD:

amazon.de

Die habe ich jetzt nicht zuende gehört, war aber ganz gut.

Malcolm Arnold, Sinfonie 5, Penny ( Naxos)


Aus dieser CD dann die 5. Sinfonie. Auch noch mal, um einen Vergleich zum Handley zu haben, den ich vor ein paar Tagen hörte. Handley klingt ein bißchen zivisierter, dabei aber auch wesentlich geglätter. Mir gefällt aber offen gesagt der Penny besser. Was bei Handley konservativ und gefällig klingt, hat bei Penny viel mehr Power und Energie. Das liegt einerseits an der Interpretation, das ist klar, aber auch an der orchestralen Ballance. So treten bei Penny die diversen Schlaginstrumente und das Blech wesentlich mehr hervor, so daß die Sinfonie zwar nicht avantgardistisch im engeren Sinne klingt, dabei aber doch trotzdem modern, viel moderner als beim Handley. Und das gefällt mir wesentlich besser und kommt den Intentionen von Arnold näher, als das geglättete Spiel bei Handley, wo die Sinfonie fast nach Spätromantik klingt. Das klingt teilweise sogar etwas aggressiv, aber genau das macht das enorm fetzige dieser Interpretation aus.
EKBT
Stammgast
#16610 erstellt: 20. Nov 2016, 12:42

Martin2 (Beitrag #16609) schrieb:
Ich glaube, die Katchenbox ist ganz gut.

Untertreibung des Monats. Die Katchen-Box wird wohl oft für die beste Gesamtaufnahme (mW fehlen nur einige kleinere Werke ohne Opuszahl) von Brahms' Soloklavierwerk angesehen.
Also von Leuten, die mehr von Klavierspiel verstehen als ich, meine ich.
Daß man vielleicht im einzelnen noch bestimmte Einzelaufnahmen etwas vorziehen mag, ist ja normal.

Gestern Abend ein Neuzugang:

amazon.de

Heinrich Ignaz Franz von Biber
- Die Rosenkranzsonaten
Julia Wedman, Violine
Felix Deak, Cello/Viola da gamba
Lucas Harris, Theorbe/Erzlaute
Charlotte Nediger, Orgel/Cembalo
Julia Seager Scott, Harfe

Meine dritte Aufnahme nach Holloway und Maier, und sie hat mir soweit sehr zugesagt.

Am gestrigen (Sextette) und heutigen (Quintette) Vormittag:

amazon.de

Johannes Brahms
- Streichsextett Nr.1 B-Dur op.18
- Streichsextett Nr.2 G-Dur op.36
- Streichquintett Nr.1 F-Dur op.88
- Streichquintett Nr.2 G-Dur op.111
The Raphael Ensemble

op111
Moderator
#16611 erstellt: 20. Nov 2016, 21:22
Biber scheint so etwas wie ein "one hit wonder" zu sein.

Aus der Hyperion Box habe ich die m.E. in jeder Hinsicht hervorragende Doppel-CD mit den Klavierquartetten.
op111
Moderator
#16612 erstellt: 20. Nov 2016, 21:27
Claude Debussy (1862-1918)
Preludes Heft 1 & 2 für Orchester (Orchesterfassung Peter Breiner)
Royal Scottish National Orchestra,
Jun Märkl
Naxos, DDD, 2011
jpc.de
Klassikkonsument
Inventar
#16613 erstellt: 21. Nov 2016, 05:22
Mal wieder:

jpc.de

Joseph Haydn (1732 - 1809): Symphonie Nr.78 c-moll

Accademia Bizantina, Ottavio Dantone (Decca, 2015).
Klassikkonsument
Inventar
#16614 erstellt: 23. Nov 2016, 02:23
Aus der Bibliothek ausgeliehen:

jpc.de

Ludwig van Beethoven (1770 - 1827): Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur op. 58

Arthur Schoonderwoerd (Hammerklavier Johann Fritz (zwischen 1807 & 1810)), Cristofori (Alpha, 2004).
Klassikkonsument
Inventar
#16615 erstellt: 23. Nov 2016, 03:32
Auch aus der Bibliothek:

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Béla Bartók (1881 - 1945): Klavierkonzert Nr. 1

Maurizio Pollini, Chicago Symphony Orchestra, Claudio Abbado (DG, 1977).
Moritz_H.
Stammgast
#16616 erstellt: 25. Nov 2016, 18:41
Nicht aus der Bibliothek, sondern aus dem Regal:

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Tschaikovsky, Peter Ilyich (1840-1893)

Symphony No 5 E Minor Op 64 | Oslo Philharmonic, Jansons

Komme immer wieder auf diese Aufnahmen zurück …
Klassikkonsument
Inventar
#16617 erstellt: 26. Nov 2016, 03:32
Diese

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aus dieser phänomenalen Box

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Frédéric Chopin (1810 - 1849): Préludes op. 28

Alain Planès (aufm Steinway von 1906) (HMF, 2001).
Klassikkonsument
Inventar
#16618 erstellt: 26. Nov 2016, 19:22
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Claude Debussy (1862 - 1918): Pelléas & Mélisande

Maria Ewing, François Le Roux, Christa Ludwig, José van Dam, Jean-Philippe Courtis, Wiener Philharmoniker, Claudio Abbado (DG, 1991).

Gegen Ende hatte ich den Eindruck, dass die Musik auf ne Art gar nicht so weit weg von Stravinsky ist. Daher dann:

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auch in dieser größeren, neueren Box:

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Igor Stravinsky (1882 - 1971): Symphonies d'instruments à vent à la mémoire de Claude Debussy (1920, version 1947)

Orchestre du Domaine musical, Pierre Boulez (Adès / Accord / Universal Classics France, 1962).
arnaoutchot
Moderator
#16619 erstellt: 26. Nov 2016, 19:32
Hier entspannenden Barock: Vivaldi - La Cetra - 12 Violin Concertos op. 9 - Rachel Podger & Holland Baroque Society - Channel Classics 2SACD Multichannel 2012. Transparent und schwungvoll, mit Leichtigkeit gespielt, klanglich hervorragend ...

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... gefolgt von den deutlich schwereren Madrigalen von Orlando Gibbons - "The Silver Swan" - First Set of Madrigals and Motets (1612) - Claron McFadden & Aleksandra Anisimowicz & The Spirit of Gambo - Stockfisch SACD Multichannel 2014. Feine englische Madrigalmusik mit dem melancholischen Grundton eines John Dowland. Superbe Aufnahme von Günter Pauler in der Doopsgezinde Kerk in Haarlem, NL.

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Hüb'
Moderator
#16620 erstellt: 26. Nov 2016, 21:04
Hallo,

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Johann Rufinatscha (1812-1893)
Orchesterwerke Vol. 1: Symphonie Nr. 6; Die Braut von Messina-Ouvertüre

BBC Philharmonic Orchestra, Gianandrea Noseda
Chandos, DDD, 2010

Diese CD ist wirklich klasse! Rufinatscha war mir bis dato gänzlich unbekannt. Seine romantische Musik ist groß gedacht, dramatisch und ausdrucksstark. Die 6. Sinfonie dauert rund 56 Minuten und vereinigt für mein Empfinden Anklänge an Brahms, Dvorak und vielleicht sogar Bruckner und Berlioz. Jedenfalls für meinen Geschmack eine sehr ansprechende und gelungene Sinfonie, die den Wunsch nach mehr von diesem Komponisten aufkommen lässt. Obwohl die Scheibe mit "Vol. 1" betitelt ist und bereits aus 2010 stammt, scheinen weitere Volumina nie produziert worden zu sein - sehr schade.
Das BBCPO unter Noseda spielt einmal mehr tadellos und die Produktion reiht sich qualitativ nahtlos ein in die Reihe der hervorragenden Aufnahmen, die Noseda mit Werken von Casella hinterlassen hat. Die Chandos-Klangqualität ist wieder einmal exzeptionell. Kaufen!

Viele Grüße
Frank
FabianJ
Inventar
#16621 erstellt: 27. Nov 2016, 01:22
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Allan Pettersson (1911-1980)
Sinfonie Nr. 7 (1966/67)
Symphonieorchester Norrköping (Konzertmeister: Kjell Lysell) - Dirigent: Leif Segerstam
Aufnahme: 29.-30.04.1992, Konzerthalle, Linköping (Schweden)

Mein Erstkontakt mit der Musik dieses Schweden, auf welche ich schon seit einiger Zeit neugierig war. Heute Mittag hörte ich mir diese Sinfonie das erste Mal an und soeben ein zweites Mal. Als Stimmungsaufheller taugt diese Musik nicht, sie hat über weite Teile einen grüblerisch-düsteren Ton, aufgelockert durch einige wildere und auch ein paar hellere Abschnitte. Beim Anhören hatte ich vor meinem inneren Auge das Bild eines Baches oder kleinen Flusses, der sich nachts bei Mondschein durch wechselnde Landschaften schlängelt. Meist fließt er ruhig dahin, aber hin und wieder gibt es auf dem Weg mal einige Stromschnellen oder ein Gefälle.

Jedenfalls ist es eine interessante Hörerfahrung und es ist ein Werk, das durch mehrfaches Anhören für mich an Reiz gewann.

Mit freundlichem Gruß
Fabian
Klassikkonsument
Inventar
#16622 erstellt: 27. Nov 2016, 11:55
Mal wieder

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Georg Friedrich Händel (1685 - 1759): Cembalo-Suite Nr. 2 F-Dur (1720)

Colin Tilney (Archiv, 1973).
EKBT
Stammgast
#16623 erstellt: 27. Nov 2016, 19:33
Gestern Abend:

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Bohuslav Martinů
- Symphonie Nr.1
- Symphonie Nr.5
Scottish National Orchestra
Bryden Thomson


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Charles Ives
- Symphonie Nr.2
- Central Park in the Dark
- The Unanswered Question
New York Philharmonic
Leonard Bernstein


Heute wieder Brahms Streichquintette, aber in anderer Aufnahme:

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Johannes Brahms
- Streichquintett Nr.1 F-Dur op.88
- Streichquintett Nr.2 G-Dur op.111
Juilliard String Quartett
Walter Trampler, Viola

Klassikkonsument
Inventar
#16624 erstellt: 28. Nov 2016, 00:12
Nun gleich zum dritten Mal:

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Bohuslav Martinů (1890 - 1959): Streichtrio Nr. 2 H238 (1934)

Leute vom Stamitz Quartet (Bayer / Brilliant, 1990 / 2013).
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