Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)

Das Auryn Quartett mit Haydns 61. Streichquartett. Ich bin sehr angetan, von Quartett und Stück. Ich habe mich bisher immer von der schieren Zahl dieser Quartette abschrecken lassen.

Dmitri Shostakovich:

"The Dance Album"

Suiten aus

- Moscow-Cheryomushki
- The Bolt (Der Bolzen)
- The Gadfly (Die Bremse)

Philadelphia Orchestra,

Riccardo Chailly, Ltg.

(Decca, 12/1995)

Cellokonzerte von Prokofieff und Miaskovsky mit „Slava“



Die Aufnahmen klingen für ihr Alter (1957/59) sensationell gut.

Ugorski und Boulez mit Scriabins Werken für Orchester und Klavier

… und im Vergleich dazu

Hier mischt sich viel sehr Schönes mit leider totgehörtem wie Saties Gymnopedie zu einer sehr ruhigen, angenehmen Platte.
Liebling: das einzige schnelle Stück, Bachs Eröffnung seiner 2. Orchestersuite, für 4 Hände gesetzt: Frühlingsfrisch und flirrend.
Kathia Buniatishvili, Labyrinth.

Und welche Aufnahme von Scriabins Klavierkonzert gefällt Dir besser?

Bei mir:

Dmitri Shostakovich:

Sinfonien Nr. 1 und 6

Scottish National Orchestra,

Neeme Järvi, Ltg.

(Chandos, 1984/85)

Ich glaube Ugorski, bin aber noch nicht abschließend entschieden. Was mich bei Trifonov stört ist vermutlich eher die Zusammenstellung als die Spielweise.

Anton Bruckner - Symphony No. 4, Chicago Symphony Orchestra

Hörstoff (Beitrag #23892) schrieb:

Bruckner (...) Allein aufgrund des phasenverschobenen Begrüßungsapplauses für Ozawa und aufgrund der etwas dumpfen Aufnahme habe ich die erste zurückgestellt. Ozawa wirkt aber auch fertig nach der ersten: es entsteht der Eindruck, dass Bruckner ihn geschafft hat und nicht umgekehrt er ihn gemeistert hat. Berliner Philharmoniker mit unterschiedlichen Dirigenten, Anton Bruckner, Sinfonien 1-9, hier Sinfonien 1-3, BPR Recordings 2009-2019.

Oha, da muss ich mich aber korrigieren. An diesem Sonntag hat mich Ozawas und der Berliner 1. Sinfonie von Bruckner vollauf im besten Sinne gefangengenommen. Absolut relaxte, wenn erforderlich dynamische Darbietung auf einem sehr hohen Niveau. Ebenso die Audioqualität, die nun nicht Instrumente einzeln mikrophoniert und in der Einspielung nach vorne schiebt, eher unspektakulär.
Ich korrigiere also mein wohl vorschnelles Urteil - eine tolle Einspielung.

P. I. Tchaikovsky:

1812 - Ouvertüre op. 49

Slawischer Marsch op. 31

Romeo und Julia - Fantasieouvertüre

London Symphony Orchestra,

André Previn, Ltg.

(Warner, 1973)

Janacek Sinfonietta und Dvorak # 6 mit Kubelik/BRSO (Live 1981)

Das American Recital von Ulrich Murtfeld, Werke von Gershwin, Glass, Barber und Gottschalk sowie Rzewski - sehr feines Hammerwerk, dazulernen ist schön - audite Berlin-Dahlem JCK 2013 ist eine prima Einspielung für einen Abend mit ´nem guten Wein und Muße zum Zuhören. Überfordert nicht, eröffnet imho aber dennoch neue Horizonte - falls nicht bereits hinlänglich bekannt.

D. Shostakovich:

Sinfonien Nr. 1 und 6

RSO Stuttgart des SWR,

Andrey Boreyko, Ltg.

(swrmusic, 2011)



Das sind leider äußerst langweilige Aufnahmen dieser beiden Sinfonien. Alles wirkt zäh und blutleer - grauenhaft. Das Orchester genügt sich in instrumentaler "Makellosigkeit", d.h. es spielt alle Noten, wie man so sagt. Das Klangbild ist flach, undynamisch, uninteressant. Eine überflüssige Veröffentlichung. Werde ich wohl aussortieren.

Nichts los hier, schade.

Bei mir:

Bernd Alois Zimmermann:

Sinfonie in einem Satz für großes Orchester (1951, Erstfassung) [17:50 Min.]

WDR Sinfonieorchester Köln,

Hans Rosbaud, Ltg.

(Rec.: Köln, Funkhaus, 03.03.1952, live)

Diese Erstfassung unterscheidet sich sehr von der späteren Fassung, die Zimmermann dann auf Anraten von Rosbaud erstellte.

Es handelt sich hierbei um eine CD aus dem Buch "Musik der Zeit 1951-2001. 50 Jahre Neue Musik im WDR. Essays-Erinnerungen-Dokumentation. Herausgegeben von Frank Hilberg und Harry Vogt."

Bruno Maderna (1920-1973):

Oboenkonzert Nr. 3

Oboenkonzert Nr. 1

Oboenkonzert Nr. 2

Heinz Holliger, Oboe

Kölner RSO,

Gary Bertini, Ltg.

(Philips, 3/1993, Philharmonie, Köln)

Modest Mussorgsky (1839-1881)
Bilder einer Ausstellung (Orch.Fass.)
+ Kodaly: Hary Janos - Suite
+ Prokofieff: Leutnant Kije - Suite op. 60
Cleveland Orchestra, George Szell
Sony, ADD, 63/69

Neben Fritz Reiner und Sergiu Celibidache lande ich dann doch immer wieder bei dieser klaren und packenden Einspielung des bekannten Showpieces unter George Szell. Gehört zuletzt via Stream und trotz des Alters sehr gut klingend.

Viele Grüße
Frank

Elgar: Enigma Variations. BBC Symphony Orchestra, Leonard Bernstein 1982

Alleine die "Nimrod" Variation ist einfach nur

Ich mag die Enigmavariationen ja auch.

Sergei Prokofiev:

Suite aus "Le Chout" (Der Narr) op. 21a [35:24 Min.]

Scottish National Orchestra,

Neeme Järvi, Ltg.

(Chandos, 9/1988, Glasgow)



Perfekte Aufnahmen.

Hier etwas sehr Ruhiges und nicht aus der Romantik

BALMORHEA - the Wind



aus der Wikipedia --> Balmorhea (pronounced bal-mə-ray) is a six-piece minimalist instrumental ensemble [1] from Austin, Texas, that was formed in 2006 by Rob Lowe and Michael Muller...

Cristóbal Halffter (1930-2021):

Versus für großes Orchester (1983)
I. Thesis
II. Antithesis
III. Synthesis

Klavierkonzert (1987)*

María Manuela Caro, Klavier*

Radio-Sinfonie-Orchester Frankfurt,

Cristóbal Halffter, Ltg.

(Auvidis Montaigne, 8/1995, Studio 1, HR)



https://de.wikipedia.org/wiki/Cristóbal_Halffter

--> Halffter gefiel mir sehr gut.

Aktuell:

Floating Points von Pharaoh Sanders & The London Symphony Orchestra

Ein ehr ruhiges Werk, fast schon Jazz.



Wikipedia --> https://de.wikipedia.org/wiki/Pharoah_Sanders

Eine Wohltat, echte Seelenschmeichler sind auf der Werkezusammenstellung vom Chamber Choir of Europe/Nicol Matt, Cori Spezzati: Venetian Polychoral Music, Krypta des Doms zu Speyer, Brilliant 2002 versammelt.

Polyphone Choralmusik, ohne Orchester auf dem Niveau bekanntester kammermusikalischer Werke. Eine sakrale, tröstende Klangdecke ist unverkennbar. So schön kann Choralmusik sein.

Eine Empfehlung im Bereich sakraler venezianischer Musik zwischen Renaissance und Barock.

„Leichte Muse“ mit aktueller Geschichte: Capucon und Bellom hatten während des ersten Lockdowns jeden Tag ein Stück eingespielt und in neuen Medien präsentiert.
Dies ist eine Art Zweitverwertung, live eingespielt.
Angenehm, nicht zu pathetisch.

Piano solo von Christoph Declara: Werke von Johannes Brahms und Sofia Gubaidulina, Schatt-Stiftung 2010.
Gefällt mir, die Musik ist schön präzise und perlend zugleich. Man kann, muss sich aber nicht darauf konzentrieren.



Und nun Ladies First, Ana Oltean (Flöte) und Simon Bucher (Klavier), Komponistinnen gestern und heute, Ars 2010.
Durchaus interessant, gewöhnungsbedürftig. Überwiegend neue Musik.

Mia_Davidson (Beitrag #26805) schrieb:

BALMORHEA - the Wind

Gefällt mir gut!

Ich bin etwas zwiegespalten. Igor Levit ist wirklich einer meiner Lieblingspianisten aber diese Aufnahme klingt ziemlich hallig und dumpf. Sieht das eventuell noch jemand so? Von Perahia gefällt mir das besser.
Ansonsten ist es technisch super gespielt. Wie immer

Hallo,
ja die Aufnahme ist etwas schlecht, es Fehlen die höhen ein wenig. Vielleicht werde das Piano schlecht mikrofoniert oder beim Mischen ist etwas daneben gegangen.

Klangliche Mängel kann ich da nicht feststellen, aber ich mag die Stücke daraus, die ich gehört habe, interpretatorisch nicht sonderlich (obwohl ich eine andere Einspielung von Levit erst kürzlich gekauft habe).

Jóhann Jóhannsson - Orphée

ein ehr ruhiges Werk aus Finnland von 2016...

--> https://de.wikipedia.org/wiki/Jóhann_Jóhannsson

Ihr könnt die Bilder auch direkt nach A. odef jpc verlinken, was die Vorteile weiterer Einschätzungen sowie eines eventuellen Erwerbs mit sich bringt...

Sergei Prokofiev:

Klavierkonzerte Nr. 3 und 5

Samson Francois, Klavier

Philharmonia Orchestra,

Witold Rowicki, Ltg.

(EMI, 6/1963, Abbey Road, London)

Emil Rovner (Cello), Alla Ivanzhina (Piano) spielen Tschaikowskis Cello Sonate in E Moll.
Ich bin schon gespannt auf Weinbergs Solo-Cello-Preludien, die nachfolgen. EDIT: die finde ich nochmal eine Stufe interessanter.

@Philipp (Agon): Danke für deine Antwort bezüglich Lars Vogts Mendelssohn-Album. Bei der nächsten Bestellung ist dieses, neben Lutosławskis Sinfonie Nr. 2 & 3 mit Hannu Lintu, mit dabei.

Gerade angehört:

Pjotr Iljitsch Tschaikowski (1840-1893)
Streicherserenade C-Dur op. 48
Tschechisches Kammerorchester - Dirigent: Josef Vlach
Aufnahme: 1., 2. und 4. Oktober 1964, Rudolfinum, Prag

Wirklich ganz ausgezeichnet, wie eigentlich alles, was ich aus dieser kleinen Schachtel bislang hörte. Mozarts „Kleine Nachtmusik" klingt hier ungewohnt streng, aber auch das hat seinen Reiz.

Früher kannte ich Josef Vlach lediglich als Begleiter bei einigen Klavierkonzertaufnahmen von Ivan Moravec. Er weiß jedoch auch bei Aufnahmen ohne Solisten zu überzeugen. Für mich hat sich diese Box jedenfalls gelohnt.

Mit freundlichem Gruß
Fabian

Sehr gerne, Fabian. Ich hoffe, daß Du mit der Lars Vogt-Aufnahme zufrieden sein wirst. Ich werde mir übrigens endlich einmal die von Dir gezeigte Josef Vlach-Box zulegen. Ich habe das seit Längerem vor.

Bei mir jetzt:

Sergei Prokofiev:

Sinfonie Nr. 1 D-Dur op. 25 "Klassische"

Sinfonie Nr. 5 B-Dur op. 100

Orchestre de la Suisse Romande,

Ernest Ansermet, Ltg.

(Decca Eloquence, 1961/64, Victoria Halle, Genf)



Das ist meine absolute Lieblingsaufnahme der "Klassischen" Sinfonie. Sie ist an Spielfreude, Spielwitz, Detailversessenheit und überhaupt nicht zu übertreffen. Auch die Fünfte ist Spitzenklasse. Hier war Ansermet in seinem Element.

Philipp

P.S.: Das Cover ist doch wirklich sehr amüsant, auch wenn ich nicht wirklich weiß, was es mit Prokofiev zu tun hat...

Ich muss nochmal nachlegen:

Sergei Prokofiev:

Klavierkonzert Nr. 2 g-moll op. 16

Nikolai Demidenko, Klavier

London Philharmonic Orchestra,

Alexander Lazarev, Ltg.

(Hyperion, 12/1995)

Valentin Silvestrov:

Post Scriptum - Sonate für Violine und Klavier (1990)

Galina Ustvolskaya:

Trio für Klarinette, Violine und Klavier (1949)

Sonate für Violine und Klavier (1952)

Alexei Lubimov, Klavier
Alexander Trostiansky, Violine
Kyrill Rybakov, Klarinette

(ECM, 5/2005)

Chopin, London Philharmonic Orchestra, Claudio Arrau

Eine sehr gut Aufnahme.

Auch eine sehr gute Aufnahme, imho ebenfalls ein hoher Repertoirewert - wenn auch ein völlig anderer als Arrau - ist diese MCh-Hybrid-SACD vom Klangforum Wien/Emilio Pomárico: Gerd Kührs Revue instrumentale et électronique, Weltersteinspielung Graz 2005.
Gerd Kühr

Gemäß Wikipedia handelt es sich um eine "Raumkomposition für Instrumentalensemble und Zuspielungen (Auftragswerk steirischer herbst)". Sehr interessante, da vielschichtige neue Musik (auch) mit elektronischen Komponenten, die ich trotz perkussiver Elemente als "neue Klassik" bezeichnen möchte. Ein hervorragendes musikalisches Niveau und die kompositionstechnische räumliche Verteilung der Musiker/innen werden durch eine audiophile, diskrete Surroundeinspielung, welche die Musik exzellent zur Geltung bringt, komplementiert. TT 31:46. Empfehlung.

Neu bei mir: Philharmonia Orchestra - birth of a legend. Eine Box die zum Stöbern in guten Aufnahmen alter Granden einlädt. Die Aufnahmen sind zwischen 45 und 60 entstanden und bemerkenswert gut remastered.
Trotzdem am Kopfhörer in lauten Passagen eine schmerzhafte Erfahrung

Sergei Prokofiev:

Suite aus "Le Chout" (Der Narr)

London Symphony Orchestra,

Claudio Abbado, Ltg.

(Decca, 2/1966, Kingsway Hall, London; Minshull/Wilkinson)

Meiner neuen Mozartlust frönend heute das 13. Klavierkonzert mit Andras Schiff unter Sandor Vegh. Als ich den Code kopieren wollte, stieß ich auf diese sehr schöne Rezension auf Amazon:

Diese Aufnahmen sind für mich das reinste Mozart-Glück. Es gibt sowohl von den Orchesterwerken als auch von den Klavierkonzerten, die hier zu hören sind, Studioaufnahmen mit der Camerata, Vegh und Schiff und diese sind auch sehr empfehlenswert. Hier hört man aber zusätzlich noch das Vergnügen und die Spontaneität der Aufführungen. Ich finde Verzierungen oft nervig, wenn sie die Gelehrtheit des Interpreten zeigen sollen, aber hier macht Schiff manchmal kleine Kabinettstückchen wie einer, der vor Spielfreude nicht an sich halten kann - genau so war es wahrscheinlich. In der Arie KV505 mit der fantastisch singenden Daphne Evangelatos klingt er wie man sich Mozart vorstellt, wenn er spontan ans Klavier geht und zur Arie etwas improvisiert.

Edit: Zitat repariert. arnaoutchot.
Edit 2: Danke! Ich dachte, dass ich das genau so gemacht hätte…

Edward Elgar (1857-1934)
The Crown of India op. 66
Royal Liverpool Philharmonic Orchestra - Dirigent: Sir Charles Groves
Aufnahme (The Light of Life, Woodland Interlude, The Crown of India): 30. Juni u. 1. Juli 1970, Philharmonic Hall, Liverpool

Elgar war ja nicht unbedingt für seine anti-imperialistische Einstellung bekannt. The Crown of India wurde anlässlich der Krönung des Königspaars zur Kaiserin bzw. zum Kaiser von Indien komponiert.

Später diente das Werk dann als Steinbruch für diese charmante Orchestersuite. Elgar konnte hier, gerade im letzten Satz (Marsch der Mogulkaiser), dem Exotismus frönen. So vorgetragen wie hier, ist die Musik jedenfalls äußerst unterhaltsam.

Mit freundlichem Gruß
Fabian

Meditative Beruhigungsmusik:

Valentin Silvestrov (*1937):

Bagatellen (2005) [34:29 Min.]
I - XIII, II (var.)

Valentin Silvestrov, Klavier

(ECM, 2/2006)



Silvestrovs Spätstil ist schon relativ esoterisch klingend und teilweise schrammt er auch arg am Kitsch vorbei, trotzdem hat diese Musik etwas Eigenes und tief Versunkenes. Die Musik meidet jede Dissonanz und wirkt sehr weich, aber sie erfordert Konzentration. Manchmal muss ich wirklich an Keith Jarrett oder auch Philip Glass denken.

https://de.wikipedia.org/wiki/Walentyn_Sylwestrow

Dass er durch den Krieg jetzt gezwungen wurde, seine Heimatstadt Kiew zu verlassen (seit dem 08.03. ist er wohl in Berlin), ist schon furchtbar, besonders wenn man bedenkt, dass er 84 ist.

Sehr schön Agon, das gefällt mir auch sehr gut. Hier ist der Link wo man es auch hören kann:

https://music.youtube.com/watch?v=SYhvglIa2T0

Mars_22 (Beitrag #26825) schrieb:

Neu bei mir: Philharmonia Orchestra - birth of a legend. Eine Box die zum Stöbern in guten Aufnahmen alter Granden einlädt. Die Aufnahmen sind zwischen 45 und 60 entstanden und bemerkenswert gut remastered. Trotzdem am Kopfhörer in lauten Passagen eine schmerzhafte Erfahrung :cut

Was daraus hast du denn konkret gehört? Die Klemp-Stereo-Aufnahmen klingen meiner Erinnerung nach nicht wirklich schlecht oder anstrengend?
Welcher KH wurde genutzt?

Ich hab den akg K812 - der neigt nicht zur Schärfe, er beschönigt aber auch nichts.
Ich bin mit der Aufnahmequalität in den meisten Teilen mehr als zufrieden - an dem Tag habe ich zu lange und zu laut gehört, und dann kamen noch diese Streicher dazu, da bekam ich Ohrenschmerzen.
Heute bekomme ich von SPL einen Ersatzverstärker, weil mein Neuer Lieferverzögerung hat. Dann muss ich nicht mehr den ganzen Tag mit dem Kopfhörer hören #Corona-Quarantäne

Ivan Karabits (1945-2002):

Konzert für Orchester Nr. 2 (1986)

Konzert für Orchester Nr. 3 (1989)

Konzert für Orchester Nr. 1 (1980-81)

Valentin Silvestrov:

Elegie (2002)

Abschiedsserenade (2003)

Bournemouth Symphony Orchestra,

Kirill Karabits, Ltg.

(Naxos, 6/2010)