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Der Sure DSP Thread

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Weilallenamenwegsind
Inventar
#2155 erstellt: 01. Apr 2020, 10:43
Hast du das RCA Board mit dran? Das dürfte das Grundrauschen noch mal um 6dB verstärken. Ansonsten waren die Sure/Wondom bei mir noch nie rauschfrei, je nach Wirkungsgrad der Lautsprecher und Verstärkung der Endstufe ist das dann schon deutlich zu hören.


[Beitrag von Weilallenamenwegsind am 01. Apr 2020, 10:43 bearbeitet]
tmsven
Stammgast
#2156 erstellt: 01. Apr 2020, 10:58
Ja, das RCA Board ist mit dran. Aber das Rauschen ist doch nicht schön, das würde ich mir nicht als Dauerlösung antun wollen.
tmsven
Stammgast
#2157 erstellt: 01. Apr 2020, 13:43
Gerade sind die Kabel eingetroffen, mit denen ich die Pins direkt anschließen kann. Hierbei hat das umgehen der RCA Ausgänge eine sehr deutliche Absenkung des Rauschens bewirkt. Jetzt höre ich, wenn ich auf Mute schalte, nur noch das Summen des Lüfters. Über das RCA geht jetzt nur noch der Eingang, das könnte ich mir im fertigen Gehäuse dann aber auch sparen, da ich dort von den Cinchbuchsen direkt aufs DSP gehen kann!? Ich muss heute Abend mal noch etwas basteln, aber bis jetzt scheint das schon die Lösung zu sein.

Gruß
Sven
Killerspring
Stammgast
#2158 erstellt: 01. Apr 2020, 17:07
Um die Performance weiter zu erhöhen sollte man ggf. drüber nachdenken die 2 Eingänge parallel zu schalten, Du benötigst ja nur einen.
Mich würde interessieren wie man dies Hardware- und Softwaremäßig realisiert müsste und inwiefern sich die Performance dadurch erhöhen würde. Kann da jemand helfen?

Edit: Four Audio schreibt bei seinem Referenz DSP HD2: "ADC Eingänge umschaltbar zwischen 4 normalen oder 2 Zweibereichswandlern mit erhöhtem Dynamikbereich (> 130 dB)"


[Beitrag von Killerspring am 01. Apr 2020, 17:12 bearbeitet]
MK_Sounds
Stammgast
#2159 erstellt: 01. Apr 2020, 17:45

Killerspring (Beitrag #2158) schrieb:
Um die Performance weiter zu erhöhen sollte man ggf. drüber nachdenken die 2 Eingänge parallel zu schalten, Du benötigst ja nur einen.
Mich würde interessieren wie man dies Hardware- und Softwaremäßig realisiert müsste und inwiefern sich die Performance dadurch erhöhen würde. Kann da jemand helfen?

Edit: Four Audio schreibt bei seinem Referenz DSP HD2: "ADC Eingänge umschaltbar zwischen 4 normalen oder 2 Zweibereichswandlern mit erhöhtem Dynamikbereich (> 130 dB)"

Wenn man ein symmetrisches Signal am Eingang hat, kann man das natürlich entweder asymmetrisch/single-ended verarbeiten oder beide Leiter (Hot und Cold) single-ended AD-wandeln und intern die Differenz zwischen Hot und Cold bilden und damit weiter verfahren.
Wenn du am Eingang aber ein asymmetrisches Signal hast, bringt dir das alles nichts.


[Beitrag von MK_Sounds am 01. Apr 2020, 17:46 bearbeitet]
IPv6
Stammgast
#2160 erstellt: 01. Apr 2020, 18:03
Ich glaube es ist gemeint, dass sich Rauschen im Summe wieder ausmittelt, die Signale sich aber positiv addieren, wodurch das SNR besser wird.
Dazu muss das Signal bloß einfach parallel auf zwei AD-Umsetzer geführt und dann digital addiert werden.

Das Ganze bringt aber nur was, wenn das Rauschen vom AD-Umsetzer selbst verursacht wird - und das wird hier leider nicht das Problem sein.

Entsteht das Rauschen vornedran wird es sich auch nach zwei separaten Umsetzern positiv addieren und somit im gleichen Maß wie das Nutzsignal verstärken. Entsteht es hintendran (DA-Umsetzung, Analogteil danach,...) ist es aus offensichtlichen Gründen ebenfalls witzlos.
tscheikop
Ist häufiger hier
#2161 erstellt: 11. Apr 2020, 10:36

freebitz (Beitrag #1708) schrieb:
TPA230DSP oder JAB3-30

Nochmal eine späte Nachfrage:

Hab den DSP-AMP hier liegen.
Soweit alles schön und gut. aaaber:

Standby-Problem beim JAB3:
was ist denn der letzte Stand bei dem Standby-Problem (schaltet ungfragt in Standby wenn kein Signal auf dem analogen Input / ADC) ?
Ich kenne den Post aus unserem Thread
Posting hier
Also die Opamps vor den ADC "belöten", hat den Nachteil, dass dann die ADCs nicht mehr verwendet werden können...
Hat jemand da neue Erkenntnisse ?

Liebe Grüsse,
freeBitz


Moin, ich greife das Thema Standby nochmals auf. Hat jemand rausgefunden, wie die Standby-Schaltung deaktiviert/überbrückt werden kann, ohne die ADC zu deaktivieren? Ich kann mir leider nur mit einer Arduino Schaltung und Level detect helfen, was sehr sehr umständlich ist.

Ich nutze das JAB3 1100 DSP in Verbindung mit dem JAB2 1100 Bluetooth, um zwei Breitbänder anzutreiben. Nach ca. 5min ohne Signal schaltet der JAB3 mit einem ordentlichen Plopp in Standby. Wenn wieder ein Signal kommt, fährt der JAB3 hoch und die Box am JAB2 bekommt zwei hochfrequete Störsignale (lautes Piepen). Kennt ihr das? Das Problem taucht bei mir mit allen TPA 1100 DSP auf, auch mit den noch nicht umprogrammierten. Momentane Bastellösung: Der Arduino bekommt nach 2min ohne LineSignal (über die Level detect Funktion) vom JAB3 ein GPIO-Signal und schaltet den JAB2 auf Standby. Wenn der JAB3 wieder hochfährt und piept, schaltet der Arduino den JAB2 verzögert ein. Also von hinten durch die Brust ins Auge...

Viele Grüße


[Beitrag von tscheikop am 11. Apr 2020, 10:49 bearbeitet]
Weilallenamenwegsind
Inventar
#2162 erstellt: 11. Apr 2020, 12:02
VIN und RST bei der J4 Pinleiste kurzschließen, dann kann man wohl den Standbymodus deaktivieren.
Piljack
Stammgast
#2163 erstellt: 12. Apr 2020, 11:58
Hier die Beschreibung. Es geht eigentlich um die Ansteuerung des digitalen Eingangs: https://www.boomaudi...with-Wondom-JAB3.pdf
L10n
Ist häufiger hier
#2164 erstellt: 12. Apr 2020, 19:25
Hallo zusammen,

ich hätte da mal eine ganz (dumme) Frage bzgl. der Sure / Wondom DSP Boards:

Kann ich z.B. einen TPA 250 BT und einen TPA 1100 DSP so miteinander kombinieren, dass ich
mit dem DSP auch die an den TPA 250 BT angeschlossenen Treiber programmieren kann?

Das Signal würde ja dann wie folgt laufen:
Handy (via Bluetooth) -> TPA 250 BT -> TPA 1100 DSP (Berechnung) -> TPA 250 Verstärker + TPA 1100 Verstärker


Hintergrund:
ich möchte eine mobile 2.1 Anlage bauen und mir das zusätzliche Bluetooth-Board sparen

Danke schonmal
LG Alex
tscheikop
Ist häufiger hier
#2165 erstellt: 13. Apr 2020, 10:53

L10n (Beitrag #2164) schrieb:
Hallo zusammen,
Kann ich z.B. einen TPA 250 BT und einen TPA 1100 DSP so miteinander kombinieren, dass ich
mit dem DSP auch die an den TPA 250 BT angeschlossenen Treiber programmieren kann?
LG Alex


Ja das geht. Das TPA 1100 DSP nutzt den ADAU 1701 mit 4 analogen Ausgängen. 2 davon (DAC 0 und DAC 1) sind bereits vom TPA Chip besetzt (im Bridge-Mode zu 100W kombiniert). Du hast also nochmals 2 übrig, die über J5 mit dem TPA 250 BT verbunden werden. In Sigma Studio heißen die DAC 2 und DAC 3.

Grüße
tscheikop
Ist häufiger hier
#2166 erstellt: 13. Apr 2020, 11:17

Weilallenamenwegsind (Beitrag #2162) schrieb:
VIN und RST bei der J4 Pinleiste kurzschließen, dann kann man wohl den Standbymodus deaktivieren.


Piljack (Beitrag #2163) schrieb:
Hier die Beschreibung. Es geht eigentlich um die Ansteuerung des digitalen Eingangs: https://www.boomaudi...with-Wondom-JAB3.pdf

An der Info bin ich die ganze Zeit vorbeigesurvt... Danke euch!


[Beitrag von tscheikop am 13. Apr 2020, 11:17 bearbeitet]
L10n
Ist häufiger hier
#2167 erstellt: 13. Apr 2020, 12:16

tscheikop (Beitrag #2165) schrieb:

Ja das geht. Das TPA 1100 DSP nutzt den ADAU 1701 mit 4 analogen Ausgängen. 2 davon (DAC 0 und DAC 1) sind bereits vom TPA Chip besetzt (im Bridge-Mode zu 100W kombiniert). Du hast also nochmals 2 übrig, die über J5 mit dem TPA 250 BT verbunden werden. In Sigma Studio heißen die DAC 2 und DAC 3.


Vielen Dank für deine Antwort, dann bestell ich mir die Teile mal
HeimElektroniker
Ist häufiger hier
#2168 erstellt: 13. Apr 2020, 13:01
Hilfe! Frage zum Verständnis: Wenn man ein ADAU1701 Board (AP12311V312) per Programmer (DP41122V211) programmiert und man bekommt letztendlich im SigmaStudio ein "READ/WRITE SUCCESSFUL" - kann man dann davon ausgehen, dass das Board die Daten erhalten hat und funktionieren sollte, es also keine Treiberprobleme gibt? Hintergrund ist, egal welche Beispielprojekte ich lade oder nur die beiden Eingänge mit den 4 Ausgängen im Schematic verbinde - das Board liefert an den Ausgängen nur digitales Rauschen (20mV, einige hundert Kiloherz am Oszi). Ist dann das Board defekt??? Ich habe mehrere Varianten ausprobiert, aber immer das gleiche Ergebnis (5V per MikroUSB, Reset-Knopf, Switch RUN-PROG.. versch. Kabel)
Verwendet habe ich SigmaStudio 3.16 unter Win7 (32Bit) und dem Treiber im Ordner X86. Zum Vergleich auch unter XP getestet. Windows 8 oder 10 hat hier keiner mehr, nur noch Linux und android, deshalb die alten Versionen.

Zweite Frage: Die beiden VIN Kontakte am Board (2tes Pin von rechts am 10pol. Stecker und oberes linkes Pin am rechten Wannenstecker) sind nicht intern verbunden - ist das so richtig oder könnte das auf eine Fehlfunktion hinweisen???
MK_Sounds
Stammgast
#2169 erstellt: 13. Apr 2020, 13:33

HeimElektroniker (Beitrag #2168) schrieb:
Zweite Frage: Die beiden VIN Kontakte am Board (2tes Pin von rechts am 10pol. Stecker und oberes linkes Pin am rechten Wannenstecker) sind nicht intern verbunden - ist das so richtig oder könnte das auf eine Fehlfunktion hinweisen???

Vor dem 3V3 LDO müsste eine Diode als einfacher Verpolschutz kommen. Deswegen mit dem DMM kein Durchgang.
HeimElektroniker
Ist häufiger hier
#2170 erstellt: 13. Apr 2020, 15:50

MK_Sounds (Beitrag #2169) schrieb:
Vor dem 3V3 LDO müsste eine Diode als einfacher Verpolschutz kommen. Deswegen mit dem DMM kein Durchgang.

Danke! Habe ich jetzt auch gefunden - beide VIN und die MikroUSB-Buchse haben jeweils eine Verpolschutzdiode (D1, D2, D5) während der +5V Pin am Programmieranschluss direkt zum LDO geht. Leider kriege ich mein Board immer noch nicht zum laufen ;-( Sollte doch aber reichen: SW1 nach links, Programmierstecker ab, Spannung anlegen... mh, vielleicht doch kaputt. Muss ich wohl neu bestellen...
IPv6
Stammgast
#2171 erstellt: 15. Apr 2020, 18:42
Kaputt war da noch keins von den Boards, und hier melden sich ja wirklich viele Leute mit Problemen.

Laut deiner Beschreibung hast du das EEPROM beschreiben wollen, hast du es mal nur mit Programm übertragen versucht?

Bei deinem Problem könnte auch der Blick ins Datenblatt vom ADAU1701 helfen. Dort findet sich die Information, dass der Schreibschutz vom EEPROM zum Beschreiben "entfernt" werden muss - hierzu wird der WP (write protect) Pin auf GND gelegt. Das geschieht durch den Schalter am DSP Board. Im Datenblatt steht aber auch, dass der WP Pin auf HIGH sein muss, damit das DSP einen "Selfboot" ausführen kann - also sein im EEPROM liegendes Programm laden.
Somit kann der DSP nicht booten, wenn der Schalter in der Stellung steht, in der das EEPROM beschrieben werden kann.

Vielleicht ist das ja schon des Rätsels Lösung?
Sonst auf jeden Fall erstmal versuchen, ein Programm vom SigmaStudio auf den DSP zu packen, ohne das EEPROM dazwischen.


[Beitrag von IPv6 am 15. Apr 2020, 18:44 bearbeitet]
HeimElektroniker
Ist häufiger hier
#2172 erstellt: 15. Apr 2020, 19:40
Danke IPV6 für die gut gemeinten Ratschläge! Ich nähere mich mittlerweile des Rätsels Lösung. Nachdem es "ein einziges Mal" funktionierte, war klar, dass das Board nicht kaputt ist. Es sieht so aus, als wenn das Prozessorregister 081C vom SigmaStudio V3.16.1 Beta nicht korrekt gesetzt wird. Wird im Betrieb der ADAU1701 per Hardware Configuration "IC1-170x.." die Audio ADCs und DACs jeweils "Mute" ein- und ausgeschaltet, so funktioniert alles - bis zum Neustart. Wie ich das dauerhaft ins Programm kriege, weiß ich noch nicht. Erst einmal baue ich mir einen Programmieradapter, um nicht dauernd Stecker zu ziehen.
IPv6
Stammgast
#2173 erstellt: 15. Apr 2020, 20:20
Klingt gut! Also der Fehler eher weniger, aber dass du ihn weiter eingrenzen konntest

Die restlichen Bits im 081C Register werden aber korrekt gesetzt?
Sprich ist es wirklich ein Problem mit der Mute-Funktion oder reicht bloß ein Schreibvorgang in besagtes Register (auch ein anderes Bit) um den DSP zum Leben zu erwecken?
Kann es sein, dass du bei der letzten Kompilierung (die ja dann ins EEPROM geschrieben wird) die DACs bzw. ADCs gemutet hattest? Oder hattest du an den Einstellungen bisher noch nie was verstellt?
HeimElektroniker
Ist häufiger hier
#2174 erstellt: 15. Apr 2020, 21:21
Seeehr ominös, jetzt scheint es zu gehen und ich weiß nicht warum! Das Register 81C bzw 2076 hat 0058 als Inhalt (Vom EEPROM ins Display zurückgelesen) und 001C vom Prozessor gelesen, sollte also passen. Ich hatte vorher an den Registern nichts gemacht, lediglich die Mute-Funktionen an und ausgestellt. Wahrscheinlich sitzt Murphy in der Eckke und lacht
Vermutlich irgendeine Einstellung im Programm, die im Hintergrund arbeitet. Ich werde das erstmal ignorieren und weitermachen. Vielleicht kommt es ja nochmal. Auf jeden Fall hat sich ein provisorischer Schalter in der SDA Leitung (unterbricht die SDA-Leitung vom Programmer zum Board) bewährt. Das Programmierkabel kann nun ständig dran bleiben
Es ist nur doof, das diese "Kleinigkeiten" den ganzen Betrieb aufhalten und man zu nichts kommt. Eigentlich wollte ich heute mich um den Basskanal kümmern und verschiedene Filter ausprobieren. Naja, morgen ist auch noch ein Tag, Corona sei Dank..
HeimElektroniker
Ist häufiger hier
#2175 erstellt: 17. Apr 2020, 12:19
Es ist wieder aufgetreten! Nun wird es etwas klarer.. Nachdem ich in mein Projekt, das bisher problemlos lief, einen Single Level Detector eingebaut und in das EEPROM geschrieben hatte, meldete sich das ADAU1701 Board wieder nicht. Die Analyse zeigte ein total leeres Core Controlregister und alle programmierten GPIO-Kanäle waren wieder auf Ausgangspositionen während im EEPROM das korrekte Programm nach wie vor vorhanden war (ADM und DAM beide auf 1). Diesmal reichte das Aktivieren/Deaktivieren der Mute-Tasten (DAC/ADC) in der Hardware Configuration nicht aus. Erst nach dem Laden des Beispielprogramms "ADAU170x_Audio_Basic_Stereo_InOut" lief alles wieder.
Es sieht so aus, als wenn der Level Detector die Konfiguration zerstört hat und dann nach dem Reset des 1701 kein Programm aus dem EEPROM geladen wurde, bzw. das DSP beim Laden über ein Befehl "gestolpert" ist. Jedenfalls werde ich nun auf die Level Detectoren verzichten müssen. Da bei den Experimenten mit meinem Projekt sonst keine Schwierigkeiten auftaten betrachte ich das Board als ok aber die Software als Problem. Die Info ist vielleicht für andere hilfreich.
SigmaStudio 3.16. Build 1, Rev. 1744 11/3/2017
MK_Sounds
Stammgast
#2176 erstellt: 17. Apr 2020, 13:48

HeimElektroniker (Beitrag #2175) schrieb:
SigmaStudio 3.16. Build 1, Rev. 1744 11/3/2017

Und warum genau verwendest du eine 3 Jahre alte Software anstatt der aktuellen?
Jedenfalls würde ich die Möglichkeit nicht ausschließen, dass der Bug derweil gefixt wurde.
HeimElektroniker
Ist häufiger hier
#2177 erstellt: 17. Apr 2020, 14:28

MK_Sounds (Beitrag #2176) schrieb:
Und warum genau verwendest du eine 3 Jahre alte Software anstatt der aktuellen?

Weil es die (wahrscheinlich) letzte Version ist, die unter Win7 (32) läuft!!! Hier hat niemand mehr Windows 8 oder 10 aus praktischen und aus Sicherheits-Gründen. Win7 ist bei mir aber noch als altes Zweitsystem für Software mit 32Bit Treibern vorhanden. Die neuen Versionen von SigmaStudio laufen nur unter 64 Bit, leider. Und SigmaStudio läuft auch noch nicht unter Linux :-(
"No, we do not have plans to release SigmaStudio on different platforms at this time. " -2017-08-17
SagIchNicht5582
Stammgast
#2178 erstellt: 17. Apr 2020, 15:09

Und SigmaStudio läuft auch noch nicht unter Linux

Und eine Virtualbox mit einem 64Bit windows unter Linux und dann Sigma Studio?
HeimElektroniker
Ist häufiger hier
#2179 erstellt: 17. Apr 2020, 15:36
Virtualbox habe ich noch nicht probiert. Brauche ich dazu eine Windows Lizenz??? Mit wine jedenfalls soll SigmaStudio wegen dem USB-Treiber unter Linux nicht laufen. Ich denke, der zeitliche Aufwand für das Betriebssystem ist etwas hoch, zumal die Sache mit dem DSP nur jetzt aktuell ist, obwohl es Spaß macht mal keine OPVs zu verbauen. Nach dem Aktivbox-Projekt kommt sicher etwas ganz anderes, ich kenne mich
Das Problem loudness unter ADAU1701 ist auch eine Herausforderung - es sind ja nur die statischen Module verfügbar. Deshalb auch so komplexe Lösungen im englischen Forum. Meine Idee ist die Kombination von "Loudness (Low & High)" mit einem Kompressor und anschließender Summation mit dem Originalsignal. Sieht im Moment gut aus.
SagIchNicht5582
Stammgast
#2180 erstellt: 17. Apr 2020, 23:57

Brauche ich dazu eine Windows Lizenz???

Nope, einfach nh Windows iso runterladen und isntallieren.. du hast dann zwar ein Wasserzeichen wenn du es nicht aktivierst aber das ist ja nicht schlimm.
Einfach bei Produkt key auf "später aktivieren" drücken

Virtualbox runterladen und windows isntallieren geht (je nach internet und pc) eig. ziemlich schnell


[Beitrag von SagIchNicht5582 am 17. Apr 2020, 23:57 bearbeitet]
jonath
Inventar
#2181 erstellt: 18. Apr 2020, 09:24
Wozu installieren? Einfach fertiges Image laden...

https://developer.microsoft.com/en-us/microsoft-edge/tools/vms/


Auf der anderen Seite: Was spricht gegen Windows 10? Ich verstehe diese Angst einfach nicht.
MK_Sounds
Stammgast
#2182 erstellt: 18. Apr 2020, 22:36

jonath (Beitrag #2181) schrieb:
Auf der anderen Seite: Was spricht gegen Windows 10? Ich verstehe diese Angst einfach nicht.

Sehe ich auch so. Man kann sich das Leben auch mit aller Gewalt unnötig selbst schwer machen.
danny08
Stammgast
#2183 erstellt: 19. Apr 2020, 23:27

HeimElektroniker (Beitrag #2177) schrieb:

Weil es die (wahrscheinlich) letzte Version ist, die unter Win7 (32) läuft!!! Hier hat niemand mehr Windows 8 oder 10 aus praktischen und aus Sicherheits-Gründen. Win7 ist bei mir aber noch als altes Zweitsystem für Software mit 32Bit Treibern vorhanden.


Tut mir leid, aber wer einen dermaßenen Stuss von sich gibt, muss halt einfach damit leben, oder sich etwas anderes suchen.

Da wird es hier kaum mehr Support für dich geben dann.
Weilallenamenwegsind
Inventar
#2184 erstellt: 21. Apr 2020, 16:21

Weilallenamenwegsind (Beitrag #2162) schrieb:
VIN und RST bei der J4 Pinleiste kurzschließen, dann kann man wohl den Standbymodus deaktivieren.

Muss mich leider noch mal dazu äußern. Leider Funktioniert die beschriebene Methode bei mir überhaupt nicht!
Kann auch mit meiner etwas älteren Version des JAB3 zusammenhängen, außerdem soll bald eine neue Auflage erscheinen bei der noch nicht klar ist was genau geändert wurde!

Auch die vor einigen Seiten im Thread erwähnte Methode mit Lötbrücken auf der Unterseite kann man sich sparen.
Naja, was solls, eigentlich läuft die Verbindung zwischen Up2Stream und JAB3 per I2S, GPIO Pins bleiben nur ohnehin kaum noch übrig..


Up2Stream am DSP sollte jedoch problemlos laufen, da das weder zu wenig GPIOs noch diese sinnbefreite Standbyschaltung aufweist wenn kein analoges Signal anliegt. Werde ich die kommenden Tage mal testen. Falls erfolgreich auch gerne etwas genauer dokumentiert.

Beste Grüße!


[Beitrag von Weilallenamenwegsind am 21. Apr 2020, 16:30 bearbeitet]
rogle
Neuling
#2185 erstellt: 04. Mai 2020, 22:13
JAB3-230 <--> Raspberry Pi

Hallo,

habe eine Kopplung meines Raspberry Pi (Zuspieler, slave) mit dem JAB3-230 (DSP Master, Verstärker) digital (I2S) versucht: klingt abscheulich krächzend...

Habe mich an

[url]https://digital-audio-labs.jimdofree.com/german/raspberry-pi/adau1701-i2s-treiber/[/url]

sowie Infos im Sigma-Studio und refenzierte Seiten gehalten.

Die Konfiguration scheint richtig zu sein (Test wie im link oben beschrieben): lasse ich den JAB3-230 die digitalen Ausgänge betreiben, so wird das selbsterzeugte Sinus-Signal verstärkt und sauber ausgegeben (MP04 und MP10 bzw. MP05 und MP11 gebrückt).

Kann es sein, daß das Signal BCLK zu schwach ist für den Weg zum Raspberry? Ein 10kOhm-Widerstand in der Data-Leitung zum Raspberry verändert den Ton, Berühren der Leitung ebenso.

Habe bei der Fehlersuche festgestellt, daß Anschluß 2 von J2 an MP07 endet (nicht wie Datenblatt MP6) und Anschluß 5 an MP6 (nicht wie im Datenblatt an MP07). Liegt es an einer frühen Version meines JAB3-230?

Timeout wird vom PIC erzwungen. Habe mir beholfen, indem ich an PIN 7 des IC über 3K9 eine Niederfrequenz einspeise (erzeugt mit einem CD4093, fliegend aufgebaut). Alternativ geht auch ein kleines Signal aus einem (ungenutzen) MP.

Das dspproj-File des JAB3-230 auf einem Sure-Kernel-Board (ADAU1701 pur) liefert guten Ton, diesen allerdings unverstärkt...

ALSA im aktuellen Raspbian erzeugt bei mir nur S16_LE, nicht wie gewünscht S24_LE (Option -f S24_LE, laut Manual verfügbar). Gibt es da Abhilfe? Erklären die fehlenden Bits das Krächzen?

Schlägt die Taktfrequenz des Raspberry auf Signale durch? Wenn ja, mit welcher Frequenz muß der Raspberry arbeiten?

Vielen Dank!
IPv6
Stammgast
#2186 erstellt: 06. Mai 2020, 21:40
Das ist doch schon sehr speziell und so wirklich kenne ich mich damit aus, da ist die Hardwarekombination noch nicht hatte.


Kann es sein, daß das Signal BCLK zu schwach ist für den Weg zum Raspberry? Ein 10kOhm-Widerstand in der Data-Leitung zum Raspberry verändert den Ton, Berühren der Leitung ebenso.


Schwierig, 10k sind doch schon nicht so ganz wenig, der dürfte den Signalpegel schon merklich dämpfen.

Aus der Ferne kann mich zumindest anhand der Infos keine Diagnose stellen. Könnte was mit dem Takt sein, könnte was mit den Daten sein, könnte am Ausgang liegen, könnte am Eingang liegen.

Wirklich weiterhelfen würde da vermutlich nur sich die Signale mal anzuschauen, dazu wäre ein Oszi praktisch, was alle relevanten Signale übereinander darstellen kann. Dann lässt sich wenigstens mal eingrenzen in welchem Bereich das Problem besteht.
MK_Sounds
Stammgast
#2187 erstellt: 07. Mai 2020, 10:11

rogle (Beitrag #2185) schrieb:
habe eine Kopplung meines Raspberry Pi (Zuspieler, slave) mit dem JAB3-230 (DSP Master, Verstärker) digital (I2S) versucht: klingt abscheulich krächzend...

Habe mich an
https://digital-audi...dau1701-i2s-treiber/
sowie Infos im Sigma-Studio und refenzierte Seiten gehalten.

Die Konfiguration scheint richtig zu sein (Test wie im link oben beschrieben): lasse ich den JAB3-230 die digitalen Ausgänge betreiben, so wird das selbsterzeugte Sinus-Signal verstärkt und sauber ausgegeben (MP04 und MP10 bzw. MP05 und MP11 gebrückt).

Siehe aktuelles Debugging im zugehörigen Thread: Link. Bitte dort mit anhängen.
Prinzipiell ist der Treiber für das DSP-Board entwickelt und berücksichtigt somit keinerlei Besonderheiten der Verstärker mit integriertem DSP. Nachdem ich diese Verstärker nicht verwende, habe ich da auch keine Testmöglichkeit.


Kann es sein, daß das Signal BCLK zu schwach ist für den Weg zum Raspberry?

Eigentlich nicht.


[Beitrag von MK_Sounds am 07. Mai 2020, 10:13 bearbeitet]
rogle
Neuling
#2188 erstellt: 10. Mai 2020, 21:48
Hallo,

habe einen Oszi bemüht: LRCK hat genau 48kHz, BCK hat 64 Schwingungen je Periode entsprechend 3,07MHz wie erwartet. Die DATA-Signale liegen in den Takt-Hälften von LRCK, sofern sie vom JAB3-230 erzeugt wurden (nicht abgebildet): es wird der richtige Ton ausgegeben.

Erzeuge ich die Daten vom Raspberry PI, so erscheint es, als seien diese "zu spät", siehe Bild3. Der Ton (Sinus, nur rechts) klingt häßlich. Mögliche alsa-Einstellungen habe ich versucht: S24_LE gelingt mir nicht.

I2S DATA aus Raspberry

Wie finde ich Abhilfe?

Den oben genannten Thread werde ich alsbald besuchen.
freeplay
Ist häufiger hier
#2189 erstellt: 23. Mai 2020, 14:26
Hey Leute,
ich habe hier ein TPA160 DSP von Wondom. Das Board hat den Chip ADAU1701 und eben das DSP.

Kann man dieses Board so umbauen, dass man damit ein Zwei-Wegesystem aufbauen kann? Ich hab schon ein Setup mit Sigma draufgeladen. Aber die vier Kabel am Ausgang spucken nicht das aus was ich mir vorstelle.. Klar ist ja eigentlich auch ein 1x60W Board...
Hat aber immerhin schon mal 2 Ausgangsgpaare...



Grüße Thomas
freeplay
Ist häufiger hier
#2190 erstellt: 01. Jun 2020, 13:22
Der Chip TPA3118 wird auch bei dem TPA230 DSP von Wondom eingesetzt...
Im direkten Vergleich von Bildern der Platine sieht das Layout eigentlich genau gleich aus.
Kann mir jemand sagen wo die Kanäle gebrückt werden? Evtl kann man diese Brücke ja aufheben?!
IPv6
Stammgast
#2191 erstellt: 01. Jun 2020, 13:28
Ich denke nicht, dass dir da jemand Auskunft gebene kann, da es von offizieller Seite keine Schaltpläne gibt. Und auch wenn die Layouts gleich aussehen können da doch einige Details unterschiedlich sein, die man erst alle finden müsste.

Du hast also offensichtlich für deinen Zweck das falsche Board.
Wäre es da nicht das beste, das unpassende gebraucht zu verkaufen oder für spätere Projekte aufzuheben und für das aktuelle Projekt einfach das passende Board zu kaufen?
freeplay
Ist häufiger hier
#2192 erstellt: 01. Jun 2020, 13:33
Jope. Haste wohl recht. Ich legs mal auf die Seite...

Grüße
Piljack
Stammgast
#2193 erstellt: 04. Jun 2020, 11:20
Der 2-kanalige TPA230 DSP kostet 36,80 Euro. Dafür würde ich nicht an dem vorhandenen anfangen was umzubauen, das Risiko was abzuschiessen wäre mir zu groß und der Aufwand zu hoch.
*OneTrickPony*
Neuling
#2194 erstellt: 08. Jun 2020, 18:35
Hallo zusammen,

ich habe eine kleine Zwischenfrage...

Ist es möglich sich das von wondom aufgespielte Programm als schematic anzeigen zu lassen?
Sprich den Auslieferungszustand.

LG
Adrian_J
Hat sich gelöscht
#2195 erstellt: 08. Jun 2020, 19:40

*OneTrickPony* (Beitrag #2194) schrieb:
Hallo zusammen,

ich habe eine kleine Zwischenfrage...

Ist es möglich sich das von wondom aufgespielte Programm als schematic anzeigen zu lassen?
Sprich den Auslieferungszustand.

LG


Jap
*OneTrickPony*
Neuling
#2196 erstellt: 09. Jun 2020, 06:31
merci
DjDump
Inventar
#2197 erstellt: 10. Jun 2020, 08:10
Interessant. Wo ist das her?
Piljack
Stammgast
#2198 erstellt: 10. Jun 2020, 09:46
Boomaudio.de -> zu finden unter "Verfügbare Downloads"
chaimali
Ist häufiger hier
#2199 erstellt: 01. Jul 2020, 18:32
Ich würde gerne mittels Signalerkennung ein kleines 5V-Relais schalten. Würde mich über ein wenig Hilfe freuen

- Geben das die GPIO Pins her?
- Liegen dort 5V oder 3V an?
- Mit welchem Modul in SigmaStudio lässt sich das realisieren?
- Habe ich etwas wichtiges nicht bedacht?

Hintergrund: ich möchte einen Verstärker (IcePower-Modul) bei anliegendem Audio-Signal einschalten.
Das Signal kommt aus einem Chromecast Audio.
IPv6
Stammgast
#2200 erstellt: 01. Jul 2020, 19:26
Schau mal, im ersten Beitrag hier im Thread ist ein Wiki verlinkt.
Es lohnt sich, dort mal ein wenig rumzustöbern. Da findet sich auch ein kleiner Artikel zu GPIO Pins wo unter Anderem deine Frage mit dem Relais beantwortet wird. Auch die Frage nach der dort anliegenden Spannnung klärt sich dort.

Was deine umzusetzende Aufgabe angeht lohnt es sich, einfach mal im SigmaStudio oder dem Analog Device Wiki (Link ebenfalls im Sure DSP Wiki) zu blättern. Dann würdest du vermutlich von selbst auf einen Funktionsblock namens "Signal Detection" stoßen, der sehr vielversprechend klingt. Die genaue Beschreibung davon gibt es dann auch auf den Seiten von Analog Deivice, falls es für dich nicht selbsterklärend ist.

Ob du alles bedacht hast weiß ich nicht - du könntest es mit einem Testaufbau herausfinden
MK_Sounds
Stammgast
#2201 erstellt: 02. Jul 2020, 11:17

chaimali (Beitrag #2199) schrieb:
Ich würde gerne mittels Signalerkennung ein kleines 5V-Relais schalten. Würde mich über ein wenig Hilfe freuen

Hintergrund: ich möchte einen Verstärker (IcePower-Modul) bei anliegendem Audio-Signal einschalten.
Das Signal kommt aus einem Chromecast Audio.

Lässt sich mit Wiki und Link zusammenbauen.
LOLO_85
Stammgast
#2202 erstellt: 25. Jul 2020, 22:24
Hallo zusammen

Endlich aus den Ferien zurück und mein DSP ist gekommen. Leider vehlt mir noch das CY7C68013A um den DSP zu programmieren.

Angerieben werden zwei TPA3255 Verstärkerplatinen.

Gerne würde ich im späteren Betrieb zwischen 2.1 und 2.0 umschalten können. Kann ich dafür MP2 (ist das ein GPIO?) und ein kleiner Schalter nehmen oder muss mit einem Multiplexer gearbeitet werden?

Das Ziel ist es, eine kleine Bassanhebung auf den Tops, falls kein Subwoofer mitgeschleppt wird.



Werde mich noch mehr einlesen müssen, um das Maximum aus den Lautsprechern zu holen.

WhatsApp Image 2020-07-25 at 22.19.08(1)WhatsApp Image 2020-07-25 at 22.19.08


[Beitrag von LOLO_85 am 25. Jul 2020, 22:26 bearbeitet]
Adrian_J
Hat sich gelöscht
#2203 erstellt: 26. Jul 2020, 02:01

LOLO_85 (Beitrag #2202) schrieb:

Gerne würde ich im späteren Betrieb zwischen 2.1 und 2.0 umschalten können. Kann ich dafür MP2 (ist das ein GPIO?) und ein kleiner Schalter nehmen oder muss mit einem Multiplexer gearbeitet werden?

Werde mich noch mehr einlesen müssen, um das Maximum aus den Lautsprechern zu holen.


Ist kein Problem... Kannst einach ein Taster oder Schalter an ein GPIO Pin anschließen.
Ich nutze zum Beispiel den Taster von einem Drehencoder, um einen Filter zu schalten.
Ja, MP2 dürfte ein GPIO pin sein.
Damit kannst du dann ein Equalizer, Bass Boost, Filter oder was auch immer schalten...

Ansonsten gibt es ja genug Lektüre im Wiki
yentz
Ist häufiger hier
#2204 erstellt: 26. Jul 2020, 17:49
Moin,
ich habe eine Frage zu den GPIO Pins. So wie ich verstehe liefern die 3,3 V mit max 2mA.
Was genau bedeuten die verschiedenen möglichen Ausgangskonfigurationen?
Ich würde gerne z.B. ein Signal anliegen haben dass sobald ein Pegel überschritten ist volle 3,3 V ausgibt (nehme bisher den Limiter vermute es gibt bessere Wege) und dieses dann auf 5 V bringen. Mit nem Levelshifter funktioniert es leider nicht.
Falls da jemand Genaueres weiß wäre ich sehr dankbar. Bin recht unerfahren im Bereich Elektrotechnik.
Viele Grüße,
Jens
MK_Sounds
Stammgast
#2205 erstellt: 26. Jul 2020, 19:21

yentz (Beitrag #2204) schrieb:
Ich würde gerne z.B. ein Signal anliegen haben dass sobald ein Pegel überschritten ist volle 3,3 V ausgibt (nehme bisher den Limiter vermute es gibt bessere Wege) und dieses dann auf 5 V bringen. Mit nem Levelshifter funktioniert es leider nicht.

Geht mit dem Level-Detection Block in Sigma Studio. Dann einen GPIO beschalten.
Hochstellen auf 5V geht mit einem Level-Shifter, dazu ist der schließlich da. Die Frage ist eher, warum auf 5V hochstellen? Selbst im 5V-System müssten 3V3 sauber als High-Pegel erkannt werden.
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