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Audyssey einmessen lassen

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ostfried
Inventar
#10555 erstellt: 16. Jun 2019, 16:15
Ja dann wird er das wohl sein, oder?

Spaß beiseite, ist bei mir auch so.
Wassillis
Inventar
#10556 erstellt: 25. Jun 2019, 04:46
Kann man eigentlich irgendwie für Musik und Film unterschiedliche Frequenzen abspeichern die dann je nach Source automatisch abgerufen werden bei Denon?
burkm
Inventar
#10557 erstellt: 25. Jun 2019, 13:51
Nein, macht eigentlich auch keinen Sinn, weil der FG und das Verhalten der LS ja nicht nach dem Quellmaterial variieren...
Zalerion
Inventar
#10558 erstellt: 25. Jun 2019, 15:00

Wassillis (Beitrag #10556) schrieb:
Kann man eigentlich irgendwie für Musik und Film unterschiedliche Frequenzen abspeichern die dann je nach Source automatisch abgerufen werden bei Denon?





Nein, macht eigentlich auch keinen Sinn, weil der FG und das Verhalten der LS ja nicht nach dem Quellmaterial variieren...



Also mein Denon kann das, zumindest zum Teil.
Einstellungen wie Audyssey, Flat, Bypass L/R usw werden pro Source gespeichert, und auch die Lautstärke einzelner Kanäle.

Sinn macht das z.B., wenn man Musik sehr linear hören möchte, aber bei Filmen etwas mehr UMPF mag.
Oder das eine oder das andere nur mit korrigiertem Sub hören möchte, aber die Tops unverändert.
Oder ein zweites Paar Lautsprecher hat, z.B. Breitbänder, die man für Musik unkorrigiert hören will.
usw.

Das ist ein absolutes Vorliebending.

Was natürlich richtig ist, dass man nicht verschiedene Einmessungen speichern sollte, der Raum und die Lautsprecher sollten sich ja dazwischen in aller Regel nicht ändern.
Aber das gewünschte Verhalten kann durch Einstellungen entsprechend angepasst werden.
Wassillis
Inventar
#10559 erstellt: 25. Jun 2019, 17:10
Dann schaue ich mir das nochmal genauer an. Habe bisher für Musik die Trennfrequenz meiner Fronts immer händisch runterreguliert und für den Filmbetrieb dann wieder hochgestellt. Wenn das abzuspeichern ginge wäre das Klasse.
BassTrap
Inventar
#10560 erstellt: 25. Jun 2019, 17:25

Wassillis (Beitrag #10559) schrieb:
Habe bisher für Musik die Trennfrequenz meiner Fronts immer händisch runterreguliert und für den Filmbetrieb dann wieder hochgestellt.

Hörst Du Musik im Soundmodus Stereo? Dann nutze Setup -> Lautsprecher -> Manuelle Konfiguration -> 2-Kanal-Wiedergabe. Dort kannst Du für den Soundmodus Stereo u.a. die Trennfrequenz separat einstellen.
Wassillis
Inventar
#10561 erstellt: 25. Jun 2019, 17:28
Super. Danke.
Peifie
Ist häufiger hier
#10562 erstellt: 28. Jun 2019, 16:37
Hallo,
wer auch 2 Subwoofer verwendet, wie sind denn diese eingemessen?

Ich verwende 2 SVS SB2000 an dem Denon X4400 , jeweils an getrennten Sub-Ausgängen.

Jetzt habe ich 3 verschiedene Positionen probiert.
1. beide Subs vorne
2. Subs diagonal vorne rechts, hinten links
3. Sub vorne links, seitlich rechts

Ich hatte die Positionen grob mit REW simuliert.

Ich dachte die Phase der Subs wird über die Entfernung eingemessen.
Jetzt habe ich aber bei Positionen 1 und 3 exakt die gleiche Entfernung bei beiden Subs, nur die Pegel sind unterschiedlich.
Bei Pos.2 hat es nicht funktioniert, da waren die Entfernungen unterschiedlich aber zu gross, es kam eine Fehlermeldung.

Kann mir jemand sagen, ob das so normal ist.
An den Subwoofern selbst habe ich nur die Pegel gemäß Audyssey eingestellt, die Phase auf 0.

Danke im voraus!
burkm
Inventar
#10563 erstellt: 28. Jun 2019, 17:02
Da die Einmessung "nach oben" überwiegend den reflektierten Anteil der jeweiligen Signale erfasst, wie es bei gängigen Hörentfernungen der Fall ist, und den Direkt-Schall nur als "grazing incidence" (streifend) erfasst, ist es je nach Sitzposition, Raumakustik und Umfeld der LS-Postionen nichts Ungewöhnliches, dass beide LS / Subwoofer nicht nur etwas unterschiedlich gemessen und korrigiert werden, sondern auch differierende Messpegel aufweisen. Akustisch können sich schon leichte Unterschiede und Unsymmetrien im Umfeld und bei der LS-Aufstellung entsprechend auswirken. Die jeweilige Phasenlage zu den Fronts wird über Entfernungsänderungen (Verlängerung) gegenüber der physischen Distanz korrigiert, aber nur bei der jeweils angegeben unteren Mindest-Trennfrequenz, wenn eine solche durch die Einstellung der LS auf "small" aktiviert wurde und ein Subwoofer existent ist.. Inwieweit das dann erkennbare Auswirkungen hat, hängt von der Situation vor Ort ab. Werden diese anschließend händisch optimiert, wie überwiegend empfohlen, kann es zu leichten Welligkeiten im Übergangsbereich kommen, die aber bei komplexen Signalen nicht hörbar werden.

Bei zwei Subwoofern werden diese in Laufzeit und Pegel einzeln gemessen und dann im Zusammenspiel - gemeinsam - korrigiert, weil von beiden gleichzeitig ein identisches Mono-Signal abgestrahlt wird, dessen Zusammenspiel dann relevant ist.


[Beitrag von burkm am 28. Jun 2019, 18:25 bearbeitet]
drspeed610
Hat sich gelöscht
#10564 erstellt: 28. Jun 2019, 17:12

BassTrap (Beitrag #10560) schrieb:

Wassillis (Beitrag #10559) schrieb:
Habe bisher für Musik die Trennfrequenz meiner Fronts immer händisch runterreguliert und für den Filmbetrieb dann wieder hochgestellt.

Hörst Du Musik im Soundmodus Stereo? Dann nutze Setup -> Lautsprecher -> Manuelle Konfiguration -> 2-Kanal-Wiedergabe. Dort kannst Du für den Soundmodus Stereo u.a. die Trennfrequenz separat einstellen.


Hey geht das mkt meimem x1400h auch.? Ich kann das nicht finden. 2 Kanal Wiedergabe
BassTrap
Inventar
#10565 erstellt: 28. Jun 2019, 17:51

drspeed610 (Beitrag #10564) schrieb:
Hey geht das mkt meimem x1400h auch.? Ich kann das nicht finden. 2 Kanal Wiedergabe

Das geht wohl nur mit den höheren Denon-Modellen.
BassTrap
Inventar
#10566 erstellt: 28. Jun 2019, 18:16
Hi,


Peifie (Beitrag #10562) schrieb:
wer auch 2 Subwoofer verwendet, wie sind denn diese eingemessen?

der links vorne im Eck mit 3.27m und -9.0dB, der rechts hinten im Eck mit 3.93m und -8.0dB.
Das Zimmer misst 6x4,2m², also diagonal 7,3m, paßt.

Grüße,
Markus
drspeed610
Hat sich gelöscht
#10567 erstellt: 28. Jun 2019, 18:44

BassTrap (Beitrag #10565) schrieb:

drspeed610 (Beitrag #10564) schrieb:
Hey geht das mkt meimem x1400h auch.? Ich kann das nicht finden. 2 Kanal Wiedergabe

Das geht wohl nur mit den höheren Denon-Modellen.




Ok danke
Peifie
Ist häufiger hier
#10568 erstellt: 30. Jun 2019, 12:04

BassTrap (Beitrag #10566) schrieb:
Hi,
der links vorne im Eck mit 3.27m und -9.0dB, der rechts hinten im Eck mit 3.93m und -8.0dB.
Das Zimmer misst 6x4,2m², also diagonal 7,3m, paßt.


Hallo,
danke - dann ist das bei mir merkwürdig, ich kriege immer exakt die gleiche Entfernung angegeben.
ca. 7,68m oder so.

Ich verwende vorne für die Subwoofer das SVS-Wireless kit, das geht auch Stereo also 2 Kanäle.
Ich denke gerade dass evtl. wegen ausgleich des delays die Entfernung am Maximum ist.
Ich hatte mal gehört, dass es bei max. delay ca.8m Entfernung sind.
Ich kucke mal ob ich ein langes Chinch-Kabel finde und probiere das mal analog.
Meine Elektronik ist halt hinten am Beamer.

Als ich die Diagonal-Variante getestet hatte, war der vordere am Wireless-Kit und der hintere am Chinch-Kabel.
Daher wahrscheinlich die Meldung der zu großen Distanz.
AirRailey
Inventar
#10569 erstellt: 30. Jun 2019, 12:12
Bei mir wird auch immer am Maximum gemessen, 7,59m
burkm
Inventar
#10570 erstellt: 30. Jun 2019, 12:54
Eine Wireless-Übertragung zum Subwoofer bedeutet immer eine zusätzliche Signal-Verzögerung durch die interne Verarbeitung und Übertragung der beteiligten Geräte. Diese wird automatisch vom Einmesssystem bei der Laufzeitmessung mitgemessen und eingerechnet. Das drückt sich dann natürlich auch im umgerechneten "Entfernungswert" aus...

Die angezeigte "Entfernung" (in Wirklichkeit: Laufzeit) wird anhand der gemessenen Signallaufzeit (in ms) der ersten Wellenfront (zur 1. Mikro-Position) + einer eventuellen Phasenkompensation der untersten möglichen Trennfrequenz unter Zurhilfenahme der Schallgeschwindigkeit in Luft ermittelt / umgerechnet. Anhand des gegebenen Auflösungsvermögens (AVR) dieser Messung wird das dann auf den nächsten erreichbaren Wert skaliert. 1 ms (Milli-Sekunde) Laufzeit entsprechen (bei 20°C Lufttemperatur) ca. einer Strecke von 0,34 m. Aus der angegebenen "Entfernung" kann man im Bedarfsfall auch wieder die zugrundeliegende Laufzeit je LS / Subwoofer ermitteln. Eine "Phasenkorrektur" kann bei diesen tiefen Frequenzen (großen Wellenlängen) - im Bedarfsfall und je nach Größe der Korrektur - deshalb auch wieder eine (umgerechnete) Entfernungsänderung von mehreren Metern bedeuten...

Deshalb (soll) darf man diesen Wert auch nicht händisch ändern ohne genau zu wissen, was man tut. Keinesfall ist er deshalb im Normalfall direkt mit dem "physischen Abstand" identisch ...

Ähnliches gilt übrigens auch für die Pegelanpassung, aber das ist ein anderes Kapitel...


[Beitrag von burkm am 30. Jun 2019, 13:03 bearbeitet]
Peifie
Ist häufiger hier
#10571 erstellt: 30. Jun 2019, 13:08
Aber gerade bei asymmetrischer Aufstellung der Subwoofer sollte doch die Entfernung beider Subwoofer auf jeden Fall variieren.
Sonst kann ja gerade die Phase ja gar nicht passen.

Dass die Entfernung der Subwoofer nicht der Realität entspricht und nicht verändert werden sollte ist mir klar.
Ich habe ein langes Chinch-kabel gefunden mal sehen ob ich mich in den kühlen Keller verdrücke und mal ein parr Testmessungen mache.
burkm
Inventar
#10572 erstellt: 30. Jun 2019, 13:30
Sie kann variieren, muss aber nach vorangegangenem Rechenbeispiel nicht unbedingt, da es ja u.a. auf die Phasenlage des jeweiligen Subwoofers bezogen auf die Hörposition ankommt. Sie sollte übereinstimmen bei der untersten angegeben Trennfrequenz: Laufzeit 1 + Kompensation Phase 1 kann deswegen im Normalfall ~ gleich Laufzeit 2 + Kompensation Phase 2 sein, bezogen auf die Messposition 1 und die jeweiligen Einstellungen an den beteiligten Subwoofern. Kann man ansonsten aber nur durch Messungen überprüfen...

Die Werte werden meines Wissens nur auf Basis der Messposition 1 ermittelt, deswegen sollte diese ja auch Mitte Kopf und Ohrhöhe des virtuellen Kopfes an Messposition 1 (normalerweise Haupthörposition) liegen.


[Beitrag von burkm am 30. Jun 2019, 13:32 bearbeitet]
AirRailey
Inventar
#10573 erstellt: 30. Jun 2019, 13:31
Am besten Audyssey aus lassen und die oder den Sub mit minidsp anpassen!
burkm
Inventar
#10574 erstellt: 30. Jun 2019, 13:35
Am Besten das nutzen, was man hat, wenn nicht ein Defekt vorliegt, und nicht noch "unnötigerweise" andere Sachen dazu kaufen (müssen)
Der Einstieg dazu ist immer das "Verstehen" des Vorliegenden...
BassTrap
Inventar
#10575 erstellt: 30. Jun 2019, 13:56

Peifie (Beitrag #10568) schrieb:
Ich verwende vorne für die Subwoofer das SVS-Wireless kit

Der SVS SoundPath Wireless Audio Adapter? Dessen Delay beträgt max. 25,5ms, also max. 8,7 Meter! Kann man für die Einmessung offenbar vergessen, wenn sie diesen Delay nicht kompensieren kann.
Peifie
Ist häufiger hier
#10576 erstellt: 30. Jun 2019, 15:02

BassTrap (Beitrag #10575) schrieb:
Der SVS SoundPath Wireless Audio Adapter? Dessen Delay beträgt max. 25,5ms, also max. 8,7 Meter! Kann man für die Einmessung offenbar vergessen, wenn sie diesen Delay nicht kompensieren kann.


Hallo,
gerade mit Chinch-Kabeln Audyssey durchlaufen gelassen.
1x Subs vorne links und seitlich rechts
1x Subs diagonal vorne rechts und hinten links, was ja gar nicht funktioniert hatte.

Ergebnis, bei beiden Messungen unterschiedliche und plausible Entfernungen und Pegelunterschiede!
Entfernung um die 4m rum.

Also , den SVS Adapter kann man leider mit Handelsüblichen Einmess-Systemen vergessen,
Also leider nochmal an die Verkabelung ran und lange Chinch-Kabel verlegen.
burkm
Inventar
#10577 erstellt: 30. Jun 2019, 16:06
25,5 ms Delay durch den Adapter wären ja schon ca. 25,5 * 0,34 m = 8,67 zzgl. den anderen Werte, wie bereits geschrieben. Dürfte insgesamt die zulässigen Werte für ein "normales" Wohnzimmer überschreiten...


[Beitrag von burkm am 30. Jun 2019, 20:38 bearbeitet]
Iceman026
Stammgast
#10578 erstellt: 30. Jun 2019, 20:02
Und wie ist es um das Delay der Wireless-Lösung von saxx audio bestellt, weiß das vielleicht jemand? Eines davon habe ich bei mir für einen der beiden Subwoofer in Verwendung, Aufstellung diagonal, beide ebenso identische Abstände um ca. 7,77 m herum. Pegel sind unterschiedlich.


[Beitrag von Iceman026 am 30. Jun 2019, 20:02 bearbeitet]
AirRailey
Inventar
#10579 erstellt: 30. Jun 2019, 20:18
Die von Saxx waren bei mir eine Katastrophe, ständig beim einmessen zu spät angegangen etc
burkm
Inventar
#10580 erstellt: 30. Jun 2019, 20:39
Eigentlich sollten die sich einstellenden Signalverzögerungszeiten des Senders+Empfängers vom Hersteller im Datenblatt angegeben sein.
Wenn nicht, wäre ich schon einmal vorsichtig...

Warum bei den üblicherweise niedrigen Verbrauchswerten solcher Geräte eine "Einschalt-Automatik" zum Einsatz kommen sollte, entzieht sich jetzt meinem Verständnis, weil ja auch der Subwoofer normalerweise schon über eine aktivierbare Einschaltautomatik verfügt, die man dann für die Messungen aber deaktivieren können sollte.

Man kann Sie anschließend wieder aktivieren...


[Beitrag von burkm am 30. Jun 2019, 20:43 bearbeitet]
Peifie
Ist häufiger hier
#10581 erstellt: 01. Jul 2019, 09:28

Iceman026 (Beitrag #10578) schrieb:
Und wie ist es um das Delay der Wireless-Lösung von saxx audio bestellt, weiß das vielleicht jemand? Eines davon habe ich bei mir für einen der beiden Subwoofer in Verwendung, Aufstellung diagonal, beide ebenso identische Abstände um ca. 7,77 m herum. Pegel sind unterschiedlich.


Dann ist es das gleich Problem wie bei mir.
Mach mal eine Gegenprobe mit einem langen Chinch-Kabel.

Was mich enttäuscht , das Audyssey nur mit so geringen Abständen arbeitet.
Bei mir kam bei Diagonal Anordnung (Funk) die Meldung dass die Lautsprecher max.6m Abstand haben dürfen.

Ist das bei Dirac besser?
burkm
Inventar
#10582 erstellt: 01. Jul 2019, 11:08
Audyssey wird wohl "normale" Raumdimensionen für einen Hörraum zugrundelegen, um damit die Auflösung der vorhandenen Software + DSP zu maximieren.
Man kann sich die benötigten Laufzeiten ja ausrechnen mit 1 ms = 0,34 m. Die meisten mir bekannten Geräte für z.B. Delayglieder decken auch nur einen Bereich bis einige Meter ab. Bei 8m wären das schon gut 25 ms..., was schon einem "großen" Wohnzimmer entsprechen würde.

Und warum sollte der/die Hersteller sich irgendwelche "exotischen" Konstruktionen zum Vorbild nehmen, um danach seine maximalen Delayzeiten auszulegen, wenn dann auch noch eine gute Auflösung dahinter stehen soll, um die Entfernungen optimal abzudecken. Dadurch verschlechtern sich andere Werte üblicherweise. Sicherlich kann man gelegentlich Geräte mit großen große Delayzeiten (hauptsächlich im kommerziellen Bereich für z.B. Hallen) finden, aber wenn man sich dann die Auflösungen dazu ansieht, wird man eher zurückschrecken

Und dass muss man dann auch noch extra kaufen...


[Beitrag von burkm am 01. Jul 2019, 12:48 bearbeitet]
hmt
Inventar
#10583 erstellt: 01. Jul 2019, 11:47
Ein Minidsp 2X4HD bietet bis 80 Ms Delay. Möglich ist es also, auch wenn es dem TS hier nichts nutzt. Mit der Auflösung hat das nichts zu tun.
Ansonsten würde ich persönlich auch nie Wireless nutzen, wo nicht auch ein Kabel gelegt werden kann.
burkm
Inventar
#10584 erstellt: 01. Jul 2019, 12:49
Mit der Auflösung der Laufzeiten hat das schon etwas zu tun...
Was kann das miniDSP denn für eine Auflösung bei 80 ms ?


[Beitrag von burkm am 01. Jul 2019, 12:49 bearbeitet]
hmt
Inventar
#10585 erstellt: 01. Jul 2019, 15:38
0.01ms.


[Beitrag von hmt am 01. Jul 2019, 15:38 bearbeitet]
burkm
Inventar
#10586 erstellt: 01. Jul 2019, 17:51
Schön, dass das bei dem Gerät so passt, bei den AVRs kann man - normalerweise - eine größere Laufzeit nur über eine Reduzierung der Auflösung (zumindest bei meinem Denon 7200WA) erreichen. Ich gehe davon aus, dass es bei anderen Geräten mit dem mitgelieferten Audyssey (vermutlich) auch nicht anders ist, wenn überhaupt auswählbar.

Ob einem das die Zusatzkosten für ein miniDSP als Zusatzgerät "wert" ist muss letztlich jeder selbst entscheiden. Wobei mir nicht ganz klar ist, ob sich das miniDSP überhaupt bei dem Gerät des anfragenden Anwenders überhaupt einschleifen ließe...


[Beitrag von burkm am 01. Jul 2019, 17:59 bearbeitet]
AirRailey
Inventar
#10587 erstellt: 01. Jul 2019, 19:07
Es ist ja nicht nur mal eben so ein minidsp anschließen! Rew und ein umik ist Pflicht! Dann noch etwas Ahnung von der Materie! Ich habe viel bessere Ergebnisse mit manueller Abstimmung erreicht, als Audyssey
hmt
Inventar
#10588 erstellt: 01. Jul 2019, 20:22
Die billigste Lösung wird ein Cinchkabel und die Rückgabe des Soundpath sein. Kosten: Negativ.
Wassillis
Inventar
#10589 erstellt: 01. Aug 2019, 16:46
Bei meiner letzten Einmessung hatte ich meinen Subwoofer auf Wide was die Einstellung für den Raum betrifft eingemessen. Wenn ich den jetzt mal auf Normal umstelle, ist dann eine neue Einmessung erforderlich oder geht das auch ohne ok?
burkm
Inventar
#10590 erstellt: 01. Aug 2019, 17:14
Alle Einstellungen oder Konfigurationen, die Art und / oder Anzahl oder das Wiedergabeverhalten der LS oder Subwoofer verändern, erfordern eine neue Einmessung. Ist bei allen Einmesssystemen so. Ist ja auch nachvollziehbar...
...wobei mir eine Einstellung eines Subwoofers auf "Wide" usw. nichts sagt, da Subwoofer normalerweise "Ihre" Frequenzen sowieso weitgehend "rundum" abstrahlen, unabhängig von der Bauform.
Wassillis
Inventar
#10591 erstellt: 01. Aug 2019, 17:33
Der canton unterscheidet da wohl was die Raumgrössen betrifft. In wie weit sich das bemerkbar macht wollte ich mal ausprobieren. Dann muss ich wohl nochmal einmessen.
burkm
Inventar
#10592 erstellt: 01. Aug 2019, 17:34
Das betrifft dann anscheinend eine eingebaute (variable) Bassanhebung...
Wassillis
Inventar
#10593 erstellt: 01. Aug 2019, 17:50
Jo “Die schaltbare Room Compensation hebt in der Stellung "Wide" gegenüber der Stellung "Normal" tiefste Bässe stark an. Gut zehn Dezibel packt die Entzerrung dann bei 20 Hertz obendrauf. Dadurch schiebt die Schaltung den ohnehin tiefen Minus-3-dB-Punkt von 26 auf 18 Hertz hinunter.”


[Beitrag von Wassillis am 01. Aug 2019, 17:51 bearbeitet]
burkm
Inventar
#10594 erstellt: 01. Aug 2019, 20:32
Was aber auf Kosten der mechanischen (und elektrischen ?) Belastbarkeit des Chassis gehen dürfte, da man ja nichts "geschenkt" bekommt...
Franconian
Inventar
#10595 erstellt: 16. Aug 2019, 11:58
Habe just diesen Thread entdeckt und denke mein Anliegen könnte hier vielleicht kompetent beantwortet werden:

Ich habe gestern meine 5.1 Lautsprecher umgestellt (Rears anders positioniert und von Direktstahler auf Dipol) und meinen Denon X3500H mit Audyssey XT32 neu eingemessen, diesmal nach dem bekannten "Schema 101" - soweit so gut, der Klang ist einfwandfrei.

Jedoch ist es so, dass mir irgendwie der richtig tiefe Bass fehlt, beispielsweise das "grollen" bei Explosionen der durch den Raum wabert, es wirkt einfach kraftlos. Ich habe dann mal Audyssey Dynamic EQ ausporbiert, hier ist der Bass nun genauso wie ich will, jedoch werden die Rears viel zu stark betont, das lenkt komplett von den Front ab was sich einfach furchtbar anhört.

Ich habe dann mal auch mit den Trennfrequenzen herumprobiert um zu sehen ob es hiermit zu tun hat, ich bemerke jedoch keinerlei Unterschied ob ich meine Front auf Large stelle, oder sie auf Small irgendwo früher (spielt bis auf 40 Hz herunter) trenne. Auch wenn ich den volles Rohr auf LFE + Main stelle, tut sich nichts.

Was tun? Einfach den Sub stur weiter aufreißen, denn der wurde, wie alle anderen Lautsprecher deutlich im Minus Bereich eingemessen? Was ändert denn Dynamic EQ denn genau, dass der Bass so ist wie ich ihn eigentlich gut fand? Am liebsten hätte ich diesen Effekt nur eben ohne die lästige völlig überbetonten Rears.
ostfried
Inventar
#10596 erstellt: 16. Aug 2019, 13:00
Warum Wechsel auf Dipole, warum umpositioniert? Bemaßte Skizze des Raumes und Fotos wären sinnvoll. Erster Hinweis: Der Minusbereich ist völlig irrelevant und ziemlich wahrscheinlich richtig so. DynEQ sollte eigentlich Standard sein, und da du offenbar nicht weißt, was das ist: Einlesen, Einarbeiten. Wahrscheinlich sind schlicht fehlende Grundlagenkenntnisse das Problem. Und das ist lösbar.


[Beitrag von ostfried am 16. Aug 2019, 13:04 bearbeitet]
Franconian
Inventar
#10597 erstellt: 16. Aug 2019, 14:29
Bilder anbei. Ich weiß, ist weit entfernt von optimaler Aufstellung, geht aber nicht anders. Der Subwoofer hat schon länger den Platz mit der Pflanze getauscht und die Rears ca im 45 Grad Winkel Richtung Center eingedreht und eben von Direktstrahler auf Dipol umgeschaltet worden. Grund war hauptsächlich, dass ich vielerorts gelesen habe (inkl Aufstellempfehlung von Nubert) hier eine Klangverbesserung zu erreichen.

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Mir geht es ausschließlich um den Beben des Subwoofers, der Klang der 5 Lautsprecher ist einwandfrei. Ich weiß, dass Dyn EQ umstritten ist, manche lieben es, manche hassen es, da es den Bass offenbar zu sehr pushed und die Surrounds zu sehr betont, was eben auch angenehm ist wenn man nicht ganz so laut hört.

An welcher Stellschraube im Denon muss ich am idealsten drehen um dem Sub mehr Power zu entlocken? Er wurde mit - 5,5 dB eingemessen, wenn ich ihn auf 0 bis + 5 dB stelle kommt es ungefähr so hin wie ich es für richtig halte und es passt zum Rest der Lautstärke.


[Beitrag von Franconian am 16. Aug 2019, 14:30 bearbeitet]
ostfried
Inventar
#10598 erstellt: 16. Aug 2019, 15:43
Der Klang der Sats ist "einwandfrei"? Einen Beitrag vorher war es noch "furchtbar".

Vergiss das veraltete Dipolkonzept, vergiss das Eindrehen der rears, und schon wäre evtl. dein Hauptproblem gelöst. Optimiere außerdem die Aufstellung und die Raumakustik, auch wenn du jetzt noch sagst, das ginge nicht. Ent oder weder, wer Verbesserung will, muss etwas ändern können und wollen. Lies dich außerdem massiv in die Grundlagen ein, verstehe Hintergründe und Zusammenhänge. Und wenn DANN der Sub noch zu schwach ist, spricht nichts gegen dezentes Höherdrehen je nach Geschmack. Aber ne kalte Suppe wird durch Nachsalzen nun mal keine warme Mahlzeit.


[Beitrag von ostfried am 16. Aug 2019, 15:45 bearbeitet]
Franconian
Inventar
#10599 erstellt: 16. Aug 2019, 16:00
Ich glaube du hast mich missverstanden.

Der Klang der Rears ist einwandfrei, solange ich Dyn EQ aus habe und da liegt ja meine Zwickmühle.

DynEQ an: Sub sehr gut, Rears furchtbar aggressiv und laut
DynEQ aus: Sub schwach, Rears einwandfrei

Das hat meine Recherche auch ergeben, ich habe mehrere Leute gefunden die genau darauf hinweisen.DynEQ verstärkt eben die Rears - mir persönlich aber viel zu viel.

Ich wüsste nicht, was ich an der Aufstellung ändern könnte, gerne Vermessungsvorschläge, du siehst ja die Fotos. Das Zimmer ist nicht groß genug, um die Couch weiter nach vorne zu ziehen. Offensichtlich hättest du die Rears dann so gelassen?


[Beitrag von Franconian am 16. Aug 2019, 16:02 bearbeitet]
ostfried
Inventar
#10600 erstellt: 16. Aug 2019, 16:06
Ich hab dich schon richtig verstanden. So viele Leute es gibt, denen die Rears mit DynEQ zu dominant sind, so viele gibt es auch (mindestens), die eben diese Probleme überhaupt nicht haben. Das Geheimnis liegt neben dem persönlichen Empfinden vor allem in der andersartigen und eben besseren Aufstellung. Simple Logik: Kreischen mir meine Rears zu sehr ins Ohr, drehe ich sie nicht ein oder sitze zu nahe dran und/oder zu wandnah, was das Drama noch verstärkt. Du hast alle drei Probleme. Und dazu noch Dipole als Relikte aus alter Zeit, die heute noch in den allerwenigsten Fällen wirklich problemlösend sind.

Lange Rede, schwacher Sinn: Andere Rears, andere Rearsposition, andere Hörplatzposition, in Summe das alles eben besser machen, und DynEQ kann seinen Job auch so erledigen, wie es gedacht, programmiert und essentiell ist.


[Beitrag von ostfried am 16. Aug 2019, 16:09 bearbeitet]
burkm
Inventar
#10601 erstellt: 16. Aug 2019, 16:08
Der / die Sub(s) wird / werden bei der Einmessung "linear", also weitgehend gleichlaut zu den anderen LS eingemessen. Das ist dann "natürlicher" und nicht überbetonter Bass, wie er meist durch Raummoden befördert wird, die dann punktuelle Anhebungen von bis zu +20db erzeugen können. Da hier ein sog. "Referenzpegel = 0db" eingestellt wird, ergeben sich je nach Wirkungsgrad und Voreinstellung des Sub und der LS Pegel-Korrekturwerte, um das sicherzustellen. Alle Werte die +/- 12db anzeigen, sind nicht mehr korrigierbar und müssen durch händische Massnahmen korrigiert werden. Ausgangspunkt ist dabei die ungefähre Vor-Einstellung des Subpegels auf ca. "09:00 Uhr" (Erfahrungswert) bei einem gängigen Drehregler auf der Rückseite des Sub (von hinten gesehen). Bei den größeren Modellen wird zwecks Voreinstellung vorab ein Einstellsignal zur Einpegelung der Subs ausgestrahlt.

An den Werten der Einmessung sollte man anschließend nicht mehr rühren, da diese für alle darauf basierenden Funktionen relevant sind.

Weitere, subjektive Korrekturen - je nach Hörgeschmack - kann man anschließend an passender (anderer) Stelle im Setup machen. Man sollte dabei eher vorsichtig vorgehen und jede Einstellung erst eine Zeitlang probehören, da sich das Gehör immer erst "akklimatisieren" muss, weil es sich auf die vorhandene Akustikkulisse allmählich einstellt / anpasst, egal ob "richtig" oder nicht. Mangelnder Bass wird oft nach einer Linearisierung als Erstes vermeldet, obwohl nur die Überhöhungen egalisiert / linearisiert wurden und der bass anschließend einigermaßen linear ist...

DynamicEQ basiert auf der Audyssey Einmessung und führt eine Loudness-Korrektur ähnlich ISO 226:2003 durch, also Bässe und etwas die Höhen pegelabhängig angehoben.

Wie sich das dann bei Deiner Installation und Montage auswirkt musst Du selbst feststellen.


[Beitrag von burkm am 16. Aug 2019, 16:19 bearbeitet]
Franconian
Inventar
#10602 erstellt: 16. Aug 2019, 16:57
Nun ich habe die Rears ja extra nach vorn weggedreht. Das Bild zeigt den vorherigen Zustand als Direktstahler.

Ich denke ich werde den Rearpegel absenken wenn ich DynEQ nutzen sollte oder eben den Sub anheben wenn ich es nicht nutze und sehen was besser ist.
Rohliboy
Inventar
#10603 erstellt: 16. Aug 2019, 17:46

Franconian (Beitrag #10602) schrieb:
Nun ich habe die Rears ja extra nach vorn weggedreht. Das Bild zeigt den vorherigen Zustand als Direktstahler.

Mir wären die zu tief. Meine hängen deutlich höher und sind so gedreht, dass sie sich ca. 1m vor mir schneiden. DynEQ macht so keine Probleme und sie spielen schön diffus auf. Ich denke du bist mit den Ohren zu dicht an den Rears.


[Beitrag von Rohliboy am 16. Aug 2019, 17:47 bearbeitet]
No
Stammgast
#10604 erstellt: 16. Aug 2019, 17:52
Ein paar Vorschläge:

- Zusätzlich zu DynamicEQ auch DynamicVolume auf Light verwenden. Die Lautstärkeunterschiede zwischen Front und Rear sind damit weniger stark ausgeprägt, der Dynamikverlust klein.

- Schauen, ob du mit dem Reflevel-Offset für DynEQ einen guten Kompromiss zwischen Bassanhebung und zu starker Rearanhebung findest.

- Mit der Audyssey-App eine eigene Zielkurve definieren, die, die Anhebung durch DynamicEQ nachbildet - optimiert auf deinen "üblichen gehobenen" Pegel. Funktioniert finde ich auch recht gut, da man ja tendenziell mit ähnlichen absoluten Pegeln hört. Bei der Anhebung habe ich mich dann z.B. eher an einem höheren Pegel orientiert, so dass die Anhebung bei leiserem Hören im Prinzip dann zu wenig wäre, was aber ohnehin eher dem entspricht, was ich erreichen will, wenn ich "leise" hören möchte.
Stellst du nur den Subwoofer lauter und trennst die Lautsprecher, passt es im Übergangsbereich nicht mehr - daher wäre eine Anpassung über die App besser.


- Oder eben einfach die Rears leiser drehen und auch da am üblichen Hörpegel orientieren.
Franconian
Inventar
#10605 erstellt: 16. Aug 2019, 17:53
Sie sind rund 30 cm über Ohrhöhe und schneiden ebenfalls 1-1,20 Meter vor mir.

Selbst als Direktstrahler die direkt auf meinen Ohren gerichtet waren (bzw leicht dahinter wie auf denn Foto) hatte ich nie Probleme - aber auch da hatte ich Dyn EQ ja nicht benutzt. Möglicherweise bin ich für dieses Programm wirklich zu nah dran, aber das lässt sich eben baulich bedingt nicht ändern.

Aber es klingt irgendwie so als würde man gezwungen werden mit einer Audyssey Messung auch Dyn EQ benutzen zu müssen das kann es doch auch irgendwie nicht sein. Ich will doch lediglich starken Bass des LFE Kanals mit dem sonstigen Klang der Einmessung bin ich ja zufrieden.


[Beitrag von Franconian am 16. Aug 2019, 17:56 bearbeitet]
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