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Audyssey einmessen lassen

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Wassillis
Inventar
#9954 erstellt: 08. Sep 2018, 13:48
Der ungünstigere Wert in meinem Fall wäre dann?

Die Front wurden bei 40 Hz eingemessen. Habe ich von Groß auf Klein gestellt. Hatte ich vergessen aufzuführen.


[Beitrag von Wassillis am 08. Sep 2018, 13:54 bearbeitet]
burkm
Inventar
#9955 erstellt: 08. Sep 2018, 15:39
Es gibt ja die allgemeine Empfehlung bei Betrieb mit Subwoofer die LS mit 80 Hz abzutrennen, wenn niedriger eingemessen, und bei höheren Frequenzen mit angegebener Frequenz + 10 Hz, z.B. Surround.
Wassillis
Inventar
#9956 erstellt: 08. Sep 2018, 17:36
Also dann Center und Fronts auf 80Hz und die Surrounds jeweils auf 100Hz?


[Beitrag von Wassillis am 08. Sep 2018, 17:59 bearbeitet]
burkm
Inventar
#9957 erstellt: 08. Sep 2018, 18:58
Nach Deinem Post wäre die Surround Back bei (120 + 10) Hz = 130 Hz Trennfrequenz einzugeben.
Wassillis
Inventar
#9958 erstellt: 08. Sep 2018, 19:47
Also sollte ich mich an die Werte von der ersten Einmessung halten? Ber der ersten hatten sie ja 120Hz und jetzt nach minimaler Umstellung kam ja 90Hz raus.
hmt
Inventar
#9959 erstellt: 08. Sep 2018, 20:56
Daran halten. Sonst stimmt die Phasen zw Sub und Sat im Übergangsbereich nicht.
Wassillis
Inventar
#9960 erstellt: 08. Sep 2018, 21:42
Also doch an die Werte der Einmessung halten und die Frequenzen nicht abändern?
hmt
Inventar
#9961 erstellt: 08. Sep 2018, 23:38
Ja.
burkm
Inventar
#9962 erstellt: 09. Sep 2018, 08:04
Es stelle sich immer die Frage, ob die geringen Abweichungen in der Phase bei Änderung der minimalen Vorschlagsfrequenz oder die sonstigen Kriterien eine Rolle spielen sollten. Die Vorschlags-(Trenn-)frequenz kennzeichnet die unterste mögliche Eckfrequenz, die Audyssey ermittelt hat, bei der zwar die Phase stimmt, weil nur hierfür seitens Audyssey berechenbar, dafür ist aber der "Rest" meist nur suboptimal oder fällt sogar deutlich schlechter aus. Diese Trennfrequenz entspricht auch fast nie den Empfehlungen seitens Audyssey selbst, sondern ist nur ein technisches Kriterium, dass sich aus der prozeduralen Vorgehensweise von Audyssey ergibt. Das ist auch der Grund, warum die Meisten diese Basiswerte nur als Ausgangspunkt nutzen. Sie ist quasi der "Ausgangspunkt" oder Startpunkt. Anm.: Darunter findet keine Korrektur mehr statt.

Dazu muss man sich aber ein bisschen in das Thema einlesen, um die Konsequenzen zu verstehen.


[Beitrag von burkm am 09. Sep 2018, 08:11 bearbeitet]
Wassillis
Inventar
#9963 erstellt: 09. Sep 2018, 15:23
Ich habe jetzt nochmal eingemessen.

Center 40 Hz
Surround 80 Hz
Back Surrounds (meine Atmos enabled) 90Hz
Fronts 40 Hz

Laut der Empfehlung würde ich jetzt also in soweit abändern:

Center 80Hz
Surrounds würden bei 80Hz bleiben
Back Surrounds Atmos 100Hz
Fronts 80Hz

Wäre das soweit korrekt und richtig verstanden?
burkm
Inventar
#9964 erstellt: 09. Sep 2018, 15:33
Das wäre auch meine Vorgehensweise, wobei nichts aus Stein gemeißelt ist, d.h., dass man durchaus etwas experimentieren kann (und sollte), um den - für einen selbst - optimalen Kompromiss zu finden. Es gibt (leider ?) keinen wirklichen "Königsweg" zum optimalen persönlichen Setup, deswegen wird man auch viele im Detail verschiedene Vorgehensweise finden, die "irgendwie" immer zum Ziel führen, wie auch immer das im Einzelfall dann aussieht.

Letztlich scheint Audyssey halb-automatisch zu funktionieren, obwohl man durch die eigene Handhabung und Intervention direkt wie indirekt Einfluss auf das Ergebnis nimmt. Deswegen ist es eher ein "manueller" d.h. nur teil-automatisierter Prozess...

Mit der optional erhältlichen Audyssey-App (~20€) kann man diese individuelle Einflussnahme beim Einmessprozess noch etwas verstärken, wenn denn das eigene Gerät davon auch unterstützt wird.


[Beitrag von burkm am 09. Sep 2018, 15:36 bearbeitet]
Wassillis
Inventar
#9965 erstellt: 09. Sep 2018, 15:40
Mein Denon müsste die unterstützen.

Habe nochmal das Datenblat meiner Boxen zur Hand genommen. Laut dem können die die ein gemessenen Frequenzen gehen. Finde aber 40 Hz für den Fronts und den Center schon niedrig.


[Beitrag von Wassillis am 09. Sep 2018, 16:31 bearbeitet]
burkm
Inventar
#9966 erstellt: 09. Sep 2018, 16:52
Du solltest immer zwischen Frequenzgang aus dem "Datenblatt" des Herstellers und Frequenzgang anhand der aktuellen Messung bei Dir vor Ort unterscheiden. Da können (und liegen zumeist) "Welten" dazwischen, weil vollkommen unterschiedliche Ausgangs- und Bezugsbasis...

Wundere mich immer, welch "blindes" Vertrauen in irgendwelche "unbekannten" Messverfahren des => Herstellers gelegt wird, zudem auch nicht bei Dir vor Ort ermittelt, die von Dir doch gar nicht nachgeprüft werden können ...
Audyssey misst diese zumindest jeweils (und jedesmal) selbst "vor Ort", natürlich innerhalb der bestehenden Messtoleranzen.
Das ist ja genau eines der wirklich wichtigen Argumente für ein Einmesssystem, ansonsten wäre die ja nur ein "Gimmick"...


[Beitrag von burkm am 09. Sep 2018, 17:48 bearbeitet]
Wassillis
Inventar
#9967 erstellt: 09. Sep 2018, 16:55
Dann passe ich das mal nach deiner Vorgehensweise an. Speaker waren bis auf die Fronts alle auf small eingemessen. Habe die Fronts auch auf small gestellt.
burkm
Inventar
#9968 erstellt: 09. Sep 2018, 17:49
Das soll aber eigenes Experimentieren nicht unterbinden, um die persönlich "optimalen" Einstellungen zu finden.
Bei Interesse und etwas Einhören kannst Du ja mal von Deinen Ergebnissen berichten...


[Beitrag von burkm am 09. Sep 2018, 17:50 bearbeitet]
Wassillis
Inventar
#9969 erstellt: 09. Sep 2018, 19:59
Mache ich. Danke für die Tipps.
simon_s
Stammgast
#9970 erstellt: 17. Okt 2018, 09:42
Hallo zusammen,

habe eine Frage zum Ergebniss meiner Einmessung mit der Audyssey MultEQ Editor-App an einem Marantz SR 7012. Ich habe die Messung vor kurzen erneut durchgeführt, da ich die Surround Lautsprecher gewechselt habe (Atlan VIII auf Wotan VIII). Die Daten der neuen Messung (Pegel, Frequenzen) ist ähnlich der vorherigen Messung. Jedoch ist es nun so, dass die Surroundeffekte extrem laut sind, wodurch die verständlichkeit des Centers sehr leidet. Auch die Effekte aus den Frontlautsprechern wirken nun deutlich lauter. Auch wenn ich testhalber den Pegel des Centers um einige dB anhebe ist das Ergebniss nicht viel besser.

Kennt jemand dieses Phänomen?

Ich habe auch das Gefühl das es einen Unterschied macht ob ich den Zuspieler (Panasinic DMR-UBS 90 über HDMI) auf Bitstream oder PCM stelle. Kann das sein?

Über ein paar Tips oder Ratschläge würde ich mich freuen.
fleX172
Stammgast
#9971 erstellt: 17. Okt 2018, 10:38
War vorher Dynamic Volume (oder wie die Funktion bei Marantz auch heißen mag) an und jetzt nach dem Einmessen ausgeschaltet?
simon_s
Stammgast
#9972 erstellt: 17. Okt 2018, 10:53
Die Einstellungen bei Audyssey Dynamic EQ / Dynamic Volume sind gleich geblieben.
std67
Inventar
#9973 erstellt: 17. Okt 2018, 15:34
Natürlich ist Bitstream vs PCM ein Unterschied. Sollte auf Bitstream stehen
simon_s
Stammgast
#9974 erstellt: 17. Okt 2018, 15:58
Das Ausgangssignal auf Bitstream zu stellen ist kein Thema.

Jedoch löst das nicht mein aktuelles Problem, oder bilde ich mir das jetzt schon alles ein?
burkm
Inventar
#9975 erstellt: 17. Okt 2018, 16:19
Wenn nicht "irgend etwas" bei der neuen Messung verändert wurde (und das Gerät keinen Fehler hat) sollte sich dahingehend nichts geändert haben.
Mir zumindest ist nichts bekannt, was die vor Dir genannten Auffälligkeiten bewirken könnte, da keiner der Surrounddekoder bzw. Upmixer eine Versionsauffrischung erhalten hat. Audyssey selbst hat mit den von Dir genannten "Effekten" prinzipiell nichts zu tun und auch dahingehend ist mir zumindest nichts von einem Update bekannt.
Überlege mal, was Du vielleicht in letzter Zeit (bewusst oder unbewusst) geändert haben könntest, eventuell auch bei den Zuspielern...

PS.: "Bitstream" überträgt, wie der Name schon sagt, den digitalen Datenstrom 1:1 an den AVR.
simon_s
Stammgast
#9976 erstellt: 17. Okt 2018, 20:19
Das einzige was sich geändert hat sind die Surroundlautsprecher und zwei Absorber welche hinter den Hauplautsprechern installiert wurden. Ansonsten ist alles gleich geblieben, auch die Messpunkte sind ziemlich identisch zur vorhergehenden Messung.

Ich versuche es jetzt mal mit dem ausschalten von Dynamic EQ und Dynamic Volumen. Außerdem bleibt der Zupieler auf Bitstream.
burkm
Inventar
#9977 erstellt: 17. Okt 2018, 20:45
Bei DynamicEQ lässt sich ja auch noch der Bezugspegel in drei weiteren Stufen anpassen, DynamicVolume sollte "normalerweise" nicht über "leicht" eingestellt werden. Ansonsten lässt sich aus Deiner (subjektiven) Darstellung aus der Ferne nur recht wenig Schlüssiges ablesen, da auch die Ausgangssituation und deren Darstellung nicht wirklich bekannt sind.


[Beitrag von burkm am 18. Okt 2018, 08:19 bearbeitet]
embe71
Stammgast
#9978 erstellt: 18. Okt 2018, 08:13

simon_s (Beitrag #9976) schrieb:
Das einzige was sich geändert hat sind die Surroundlautsprecher und zwei Absorber welche hinter den Hauplautsprechern installiert wurden. Ansonsten ist alles gleich geblieben, auch die Messpunkte sind ziemlich identisch zur vorhergehenden Messung.

Ich versuche es jetzt mal mit dem ausschalten von Dynamic EQ und Dynamic Volumen. Außerdem bleibt der Zupieler auf Bitstream.

Auf Bitstream sollte der auch stehen, es sei denn, Du willst das Decoding unbedingt dem Zuspieler überlassen.
So oder so darf das aber nichts am Lautstärkeverhältnis der einzelnen Kanäle untereinander ändern.


[Beitrag von embe71 am 18. Okt 2018, 08:14 bearbeitet]
Rohliboy
Inventar
#9979 erstellt: 18. Okt 2018, 19:34

burkm (Beitrag #9977) schrieb:
DynamicVolume sollte "normalerweise" nicht über "leicht" eingestellt werden.

Wenn er das zu hoch eingestellt hätte, hätter er keine Probleme mit der Centerverständlichkeit, sondern eher das Gegenteil. Daran wirds also nicht liegen.
Ratinger
Ist häufiger hier
#9980 erstellt: 20. Okt 2018, 20:22
Guten Abend,

ich habe mein System (Denon 1400, Teufel System 6 (5.1.2 mit dem S 6000 SW) wie hier beschrieben und nach bestem Wissen
eingemessen. (Der Untertisch ist nur ein provisorium, bitte nicht meckern).

Überisicht

Einmessung des Deno 1400 mit dem Teufel System 6

Einmessung des Deno 1400 mit dem Teufel System 6

Auf dem oberen Bild eine Übersicht des Raums, darunter die "Ergebnisse"

Der Subwoofer war auf "0" bzw neutral heisst das bei dem (glaube ich) eingestellt.
Wie ihr seht, scheint der Subwoofer nach dem Einmessen weiter weg zu stehen als er tatsächlich ist. (Was
natürlich an der ggf. zu gering eingestellten Lautstärke liegen kann).

Allerdings wurden die db von dem SUB deutlich erhöht während alle anderen Werte deutlich verringert wurden.

Jetzt habe ich diverse Atmos-Demos (Amaze, Leaf) gehört und in einigen Szenen hatte ich Angst um den Subwoofer und
dessen Geräuschen. Das war kein "Grummeln" mehr, dass klang mehr nach... keine Ahnung, ungesund. (Abgesehen davon
haute mich der Atmos Effekt auch weniger um, als im Teufel Shop in Essen).

Sind diese Einstellungen eher "ungewöhnlich", sollte ich nochmal einmessen lassen?
Und, kann ich den Subwoofer im Menü auch ein wenig runterregeln? Denn das ist nach der Einmessung nicht möglich, ich kann die Werte
nicht mehr verändern (Denon 1400), oder ich habe noch nicht herausgefunden wie...

Danke!
BornChilla83
Inventar
#9981 erstellt: 23. Okt 2018, 21:56

burkm (Beitrag #9964) schrieb:
Das wäre auch meine Vorgehensweise, wobei nichts aus Stein gemeißelt ist, d.h., dass man durchaus etwas experimentieren kann (und sollte), um den - für einen selbst - optimalen Kompromiss zu finden. Es gibt (leider ?) keinen wirklichen "Königsweg" zum optimalen persönlichen Setup, deswegen wird man auch viele im Detail verschiedene Vorgehensweise finden, die "irgendwie" immer zum Ziel führen, wie auch immer das im Einzelfall dann aussieht.

Letztlich scheint Audyssey halb-automatisch zu funktionieren, obwohl man durch die eigene Handhabung und Intervention direkt wie indirekt Einfluss auf das Ergebnis nimmt. Deswegen ist es eher ein "manueller" d.h. nur teil-automatisierter Prozess...


Sprich, eine Anpassung der Crossover-Frequenzen ist empfehlenswert?

Denn bei mir hat er faktisch alle Lautsprecher auf 40 HZ eingestellt, was aber nur für die beiden Standlautsprecher Sinn ergibt, denke ich. Den Center (Nubox CS-411) und die Rears (Nubox 311) würde ich eher auf 60Hz stellen. Die Einmessung habe ich mit dem Onkyo 818 (also XT32) durchgeführt.

Eine andere Frage habe ich dazu noch: Die Distanz des Subs (Nubert AW.991) stimmt bei mir nicht, er zeigt 0,75m an. Der Sub steht aber eher 3,5m weg. Woran kann das liegen?

Zu Beginn bei der Einpegelung des Subs musste der sehr leise gestellt werden (unter 9 Uhr), damit er die anvisierten 75db hatte. Am Sub selbst habe ich ansonsten nichts ungewöhnliches eingestellt, nur Softclipping steht auf on. Kann das daran liegen? Muss das für die Messung aus sein?

Danke schon mal für eure Antworten!
ostfried
Inventar
#9982 erstellt: 24. Okt 2018, 00:48
Zu kurze (!) Entfernung des Subs ist recht eindeutig Körperschall, der ist schlicht schneller als in Luft. Heißt, Sub oder Mikro vom bspw. mitschwingenden Boden, Sofa o. ä. entkoppeln und nochmal messen, denn das Ergebnis ist so nicht zu gebrauchen, theoretisch wie klanglich.
BornChilla83
Inventar
#9983 erstellt: 24. Okt 2018, 18:16
Danke für die Antwort und Einschätzung. Werde nochmal eine Einmessung machen. Ist mir halt vorher mit unzähligen Einmessungen mit XT so nicht passiert und auch bei einer vorherigen Einmessung mit XT32 nicht. Allerdings hatte ich den Sub da auch nicht so krass runter gepegelt für die Einmessung. Werde es also nochmal testen. Klanglich ist das Ergebnis allerdings nicht auffällig schlecht, der Sub bzw. der Bass ist korrekt, soweit ich das beurteilen kann.
burkm
Inventar
#9984 erstellt: 24. Okt 2018, 19:23
Generell gibt es die "allgemeine" Empfehlung, den Pegelsteller des Sub (Drehregler) in etwa (von hinten gesehen) auf ca. "09:00 Uhr" (vor-)einzustellen, weil sich das bei den meisten Subs als optimaler Ausgangspunkt herausgestellt hat. Dabei sollte sich dann ein negativer Wert (-11.5db <= x <= 0 db) für die Pegelkorrektur von Audyssey für den Sub ergeben. Den kann man bei einer Folgemessung erforderlichenfalls noch korrigieren.
Angeblich soll der sich ergebende "optimale" Wert möglichst nah an (-11.5db) liegen, weil dann die meisten Übersteuerungsreserven am AVR vorhanden sein sollen auf Grund des möglichen Wertebereichs der gängigen Volume-ICs.


[Beitrag von burkm am 24. Okt 2018, 19:24 bearbeitet]
BornChilla83
Inventar
#9985 erstellt: 24. Okt 2018, 19:49
Danke für die Einschätzung, das hat bisher bei mir auch immer so gepasst. Beim XT des 5007 hatte die 9 Uhr-Stellung am Sub eine Einstellung von -11db ergeben. Aber XT hatte ja auch noch keine vorgelagerte Pegelmessung für den Sub. Beim XT32 muss ich den Sub schon unter 9 Uhr einstellen, um vor der Messung auf die geforderten 75db zu kommen. Dann wurde der Sub schlussendlich von Audyssey mit -4,5db eingestellt.

Mich wundert schon, dass ich den Pegel am Sub so niedrig stellen muss, um auf die 75db zu kommen. Ist das normal? Also 9 Uhr sind ja letztlich auch schon nur 25% der Maximallautstärke, aber da auch noch drunter?!


[Beitrag von BornChilla83 am 25. Okt 2018, 13:26 bearbeitet]
sealpin
Inventar
#9986 erstellt: 24. Okt 2018, 22:08
Die Stellung des Eingangsregler (genauer:Eingangssignal Abschwächer), sagt nichts über die Max. Lautheit des Subs aus.
Ob man nun am AVR -11 dB bei Eingangsregler am Sub von 10 Uhr oder am AVR -4,5 dB bei Eingangsregler am Sub bei < 9 Uhr für 75 dB Lautstärke benötigt, ist egal.

Wichtig ist nur, dass man am AVR nicht außerhalb des Regelbereiches arbeitet, der liegt bei Denon glaube ich bei - oder + 12 dB, also sollte man den Sub so einstellen, dass der AVR im Bereich von -11 bis +11 dB liegt (wobei die Pegel im + Bereich eher ungewöhnlich sind).
ostfried
Inventar
#9987 erstellt: 25. Okt 2018, 00:48
So ungewöhnlich gar nicht mal, manchmal sogar gewollt, wenn es etwa darum geht, die Einschaltautomatik des Subs verlässlich mit Pegel zu füttern, weil sie ihn bspw. sonst in ruhigen Passagen vorschnell aus dem Spiel nehmen würde.
burkm
Inventar
#9988 erstellt: 25. Okt 2018, 07:53
Die Pegel-"Voreinmessung" bei Audyssey XT32 soll dafür sorgen, dass der Subwoofer im regulären Regelbereich der Pegelkorrektur landet. Dies ging "früher" häufig schief, weil die Meisten den Pegel am Subwoofer vorher zu hoch eingestellt hatten. Der sich ergebende Wert von (-4,5db) als Pegelkorrektur für den Subwoofer ist dabei im gewünschten Zielbereich von Audyssey.

Anm.: Der Pegelsteller am Subwoofer ist ja ein "Pegelabschwächer" und hat deshalb nichts mit der maximal zu erzielenden Lautstärke des Sub zu tun, sondern nur mit dem Pegel des Eingangssignals.


[Beitrag von burkm am 25. Okt 2018, 07:55 bearbeitet]
werlechr
Stammgast
#9989 erstellt: 31. Okt 2018, 13:16
Hallo Leute,

ich habe mir etwas Gedanken gemacht über mein Akustikkonzept und denke das ich mit folgendem gut fahren werden:

Gerätschaften: Marantz SR7010 / 2 x Thomann T-Amp 1050 für Front und Center / 1 x Thomann T-Amp 2400 für die 4 18" Subwoofer
Akustikkonzept: AURO 11.4

Mein Gedanke war mir noch zusätzlich eine Behringer DCX2496 zu kaufen für die 4 18" Subwoofer zu entzerren und den Rest (7.x plus 4 Höhenkanäle) per Audyssey Pro einzumessen.

Klappt das ohne Probleme?

Also würde ich dann bei der Messung die Subs komplett rauslassen da diese ja dann über den Behringer gesteuert werden oder wie funktioniert das?

Kann Audyssey Pro überhaupt so viele Lautsprecher korrigieren (also in einer AURO Konstellation mit Höhenlautsprechern)?

Ich weiß auch das AURO in dem 7010er nur bis 9.x geht wenn ich mich nicht irre. Aber ich habe ja noch die Option mit DTS:X da und da werde ja normalerweise alle Höhenkanäle angesteuert.

Ich will jetzt nur keine extra 180 für die Pro Lizenz bezahlen wenn das keinen Sinn macht.

Ich hoffe mal das ich in dem richtigen Thread bin, ansonsten bitte "Wegweißer" wohin ich mich mit meiner Frage wenden kann

Vorab besten Dank für Eure Rückmeldungen!
DasEndeffekt
Inventar
#9990 erstellt: 02. Nov 2018, 11:34

burkm (Beitrag #9984) schrieb:
Generell gibt es die "allgemeine" Empfehlung, den Pegelsteller des Sub (Drehregler) in etwa (von hinten gesehen) auf ca. "09:00 Uhr" (vor-)einzustellen, weil sich das bei den meisten Subs als optimaler Ausgangspunkt herausgestellt hat. Dabei sollte sich dann ein negativer Wert (-11.5db <= x <= 0 db) für die Pegelkorrektur von Audyssey für den Sub ergeben. Den kann man bei einer Folgemessung erforderlichenfalls noch korrigieren.
Angeblich soll der sich ergebende "optimale" Wert möglichst nah an (-11.5db) liegen, weil dann die meisten Übersteuerungsreserven am AVR vorhanden sein sollen auf Grund des möglichen Wertebereichs der gängigen Volume-ICs.


Das gleiche "Problem" hab ich aktuell auch wieder. Hab nun die Front (bis auf Dolby Atmos) auf Klipsch umgestellt und nach der Einmessung mit dem Antimode und anschliessend mit Audyssey werden die Subwoofer mit -12 angesteuert (09:00 Stellung an Subs), das konnte ich nur verhindern, indem ich bei einer Testmessung von LFE auf 80hz gestellt habe (dann -11,5db). In einem anderen Thread habe ich gelesen, dass einige Subwoofer (darunter einige Klipsch) bei voll aufgedrehtem LFE bei der Audyssey Messung viel zu leise eingemessen werden. Kann das jemand bestätigen? Gemäß deiner Aussage wärem die -11,5 ja ok?.
Viel weiter runter als 80-100 hz lass ich die SUbs eh nicht spielen.

AVR: Denon X2400H als 5.2.2
Front: 2x Klipsch RP 6000 F
Dolby Atmos: 2x Dali Alteco C1
Center: 1x Klipsch RP 404C
Surround: 2x JBL ES10
SUB: 2x Klipsch SPL 120 SW an Antimode 8033 Cinema
burkm
Inventar
#9991 erstellt: 02. Nov 2018, 12:13
Alle sich ergebenden Pegel-Korrekturwerte < (-11,5db) liegen außerhalb des regulären Wertebereichs (keine kontrollierte Korrektur mehr) und erfordern eine Neueinmessung bei Audyssey mit einer weiter abgesenkten Pegelvoreinstellung beim Subwoofer. An den "LFE"-Filtereinstellungen des AVR sollte normalerweise keinesfalls etwas geändert werden, die sind eigentlich "tabu".

Man darf nicht vergessen, dass das AntiMode 8033 eine zusätzliche Pegelanhebung von ~+3db im Signalweg mit sich bringt, wobei überhaupt fraglich ist, ob es Sinn macht, bei Einsatz eines Audyssey XT32 noch zusätzlich ein AntiMode 80033 zu verwenden, da XT32 und das AntiMode in etwa gleich "gut" die Probleme im Bassbereich lösen (sollen) und XT32 "oben-herum" zusätzlich noch etwas leistet lt, Anwender-Erfahrungsberichten bzw. -Rückmeldungen.

Meine übliche Empfehlung: Ein AntiMode 8033 nur dann, wenn ansonsten kein Audyssey XT32 zum Einsatz kommt bzw. kommen kann oder es andere "Probleme" gibt und die alternativen Algorithmen des AntiMode ausnahmsweise ein "besseres" Ergebnis liefern sollten.

Anm.: Habe selbst zwei AntiMode 8033, eines davon an einem Yamaha CX-A5100...


[Beitrag von burkm am 02. Nov 2018, 12:14 bearbeitet]
std67
Inventar
#9992 erstellt: 02. Nov 2018, 12:27
und wenn Y-Kabel verwendet werden kann es zu einer weiteren Pegelanhebung kommen. Unbedingt die Geräte nur mit nem Mono-Kabel verbinden. Wenn das nicht hilft den Pegel am Sub weiter runter drehen
DasEndeffekt
Inventar
#9993 erstellt: 02. Nov 2018, 13:29
Danke schonmal für die schnellen Infos.

@burkm
Die LFE Einstellung auf 80 HZ habe ich am Subwoofer vorgenommen und dann wird mit -11,5 gemessen.
Wenn ich den Crossover auf MAX/LFE stelle, wird wieder mit -12 eingemesssen).
Der AVR X2400H hat leider kein XT32, deswegen brauch ich das Antimode schon.

Hier die Quelle zu meiner Info mit den Crossover:


Alberto-ArendalSound (Beitrag #118) schrieb:

std67 (Beitrag #117) schrieb:
Hi

am Sub auf LFE stellen, so werden dessen interne Filter komplett umgangen. Und das natürlich schon beim einmessen

Beim Einmessen empfehle ich oft 80Hz, da manche AVRs sonst den Subwoofer falsch einpegeln (viel zu leise). Nach dem Einmessen mindestens 120Hz bzw. höchste Trennfrequenz der Lautsprecher, wenn diese höher als 120Hz liegt.

Manche Subwoofer ändern den Frequenzgang ziemlich stark, wenn man am "Crossover" dreht. In dem Fall wirkt sich das natürlich aus und die Einmessung wird nicht mehr so "passend" sein. Dann empfehle ich erst mit 80Hz einmessen, um den richtigen Pegel zu ermitteln, und dann mit dem endgültigen "Crossover", damit die Einmessung passt. Am Ende kann man dann den ermittelten Pegel einstellen :prost


@std67
Das Antimode 8033 hat ja leider nur 1 Ausgang und deswegen geht es nur mit Y Kabel?
sealpin
Inventar
#9994 erstellt: 02. Nov 2018, 13:37

DasEndeffekt (Beitrag #9993) schrieb:
...
Die LFE Einstellung auf 80 HZ habe ich am Subwoofer vorgenommen und dann wird mit -11,5 gemessen.
Wenn ich den Crossover auf MAX/LFE stelle, wird wieder mit -12 eingemesssen).
...


am Subwoofer sollte keine Begrenzung eingestellt werden, der LFE Kanal überträgt durchaus auch Frequenzen bis 120 Hz.

Die Unterschiede ob nun vom AVR mit -11,5 oder -12dB eingepegelt wird, sind m.M.n. irrelevant, in jedem Fall ist der SUB als Ganzes für die Messmimik des AVR zu laut, daher regelt er den runter.

Um wieder in den vernünftigen Regelbereich des AVR zu kommen müsstest Du halt den Pegelregler am SUB auf Minimum stellen.

ciao
sealpin
std67
Inventar
#9995 erstellt: 02. Nov 2018, 13:41
Ich meinte mit einem Y-Kabel an einen Sub. wenn du das auf zwei aufteilst ist das natürlich in Ordnung.
Am Sub selber sollte der Frequenzregler auf Rechtsanschlag, bzw auf LFE-Einstellung sofern vorhanden
DasEndeffekt
Inventar
#9996 erstellt: 02. Nov 2018, 14:19

sealpin (Beitrag #9994) schrieb:

DasEndeffekt (Beitrag #9993) schrieb:
...
Die LFE Einstellung auf 80 HZ habe ich am Subwoofer vorgenommen und dann wird mit -11,5 gemessen.
Wenn ich den Crossover auf MAX/LFE stelle, wird wieder mit -12 eingemesssen).
...


am Subwoofer sollte keine Begrenzung eingestellt werden, der LFE Kanal überträgt durchaus auch Frequenzen bis 120 Hz.

ciao
sealpin


Danke, das hab ich ja nur gemacht, weil es ein Tipp hier aus dem Forum war (Alberto-ArendalSound (Beitrag #118). Anschliessend wird ja wieder auf 120hz gestellt.

"Beim Einmessen empfehle ich oft 80Hz, da manche AVRs sonst den Subwoofer falsch einpegeln (viel zu leise). Nach dem Einmessen mindestens 120Hz bzw. höchste Trennfrequenz der Lautsprecher, wenn diese höher als 120Hz liegt."


std67 (Beitrag #9995) schrieb:
Ich meinte mit einem Y-Kabel an einen Sub. wenn du das auf zwei aufteilst ist das natürlich in Ordnung.
Am Sub selber sollte der Frequenzregler auf Rechtsanschlag, bzw auf LFE-Einstellung sofern vorhanden


ok, alles klar, dann passt es ja.
burkm
Inventar
#9997 erstellt: 02. Nov 2018, 15:03
Das scheint mir eine "Mär" zu sein, aus was für einer Quelle auch immer, weil beim Einmessen genau die Konstellation aktiv sein sollte, die auch nachher benutzt wird. Kann Dir auch keinen vernünftigen Grund dafür nennen, weil die Entfernung ja anhand der Laufzeit der ersten Wellenfront des jeweiligen LS ermittelt wird, die keinen Zusammenhang zum Bereich 80-120 Hz erkennen lässt. Zudem werden mit der Einschränkung auf 80Hz auch dort die Korrekturfilter (Phase, Amplituden) falsch berechnet...

Eingemessen werden sollte immer mit der LFE Filtereinstellung am AVR bis 120 Hz, weil das der vorgesehene Übertragungsbereich für den LFE Kanal ist.
Weder am Sub noch am AVR sollte das verändert werde. Wenn der Sub rückseitig eine LFE Position bei den Schaltern / Reglern hat, sollte diese immer gewählt werden, um jegliche Filter am Sub im Signalweg zu deaktivieren. Filtern sollte nur der AVR. Gibt es so etwas am Sub nicht, dann sollte ein vorhandener Filterregler immer auf die höchstmögliche Frequenz eingestellt werden, um möglichst wenige Auswirkungen auf das Signal zu erhalten.


[Beitrag von burkm am 02. Nov 2018, 18:47 bearbeitet]
DasEndeffekt
Inventar
#9998 erstellt: 02. Nov 2018, 17:01
Danke, ich messe vorauss. morgen nochmal mit 8 Uhr Stellung anstatt 9 Uhr, die Klipsch haben am Ende vom Crossover eine LFE Stellung.
Die 80 Hz Variante hab ich auch nur testweise mit 3 Messungen gemacht und den Rest übersprungen, nur um zu schauen was Audyssey mit den Subs macht. Die richtige 8 Punktmessung erfolgte natürlich an allen 8 Positionen
ostfried
Inventar
#9999 erstellt: 02. Nov 2018, 17:12
Du betonst das so explizit. Wo liegen denn deine acht Positionen?
sumpfhuhn
Inventar
#10000 erstellt: 02. Nov 2018, 17:47

DasEndeffekt (Beitrag #9998) schrieb:
Danke, ich messe vorauss. morgen nochmal mit 8 Uhr Stellung anstatt 9 Uhr


Wie geht das?.
Um den Referenzpegel bei 75db zu halten, sollte der Pegelregler am Woofer kaum merklich verstellt werden können.
Außer, der Woofer wird massivst umgestellt.
DasEndeffekt
Inventar
#10001 erstellt: 02. Nov 2018, 18:12

ostfried (Beitrag #9999) schrieb:
Du betonst das so explizit. Wo liegen denn deine acht Positionen?


man kann die restlichen Audyssey Messung erst nach 3 Einmesspunkten überspringen. In der Regel mach ich ja schon jede Messung komplett (Hauptmesspunkt und dann in Abständen von 30-60 cm als Elipsoid).
Für den 80 Hz Test wollte ich natürlich nicht alle Messungen durchführen, kostet ja nur unnötig Zeit.


sumpfhuhn (Beitrag #10000) schrieb:

DasEndeffekt (Beitrag #9998) schrieb:
Danke, ich messe vorauss. morgen nochmal mit 8 Uhr Stellung anstatt 9 Uhr


Wie geht das?.
Um den Referenzpegel bei 75db zu halten, sollte der Pegelregler am Woofer kaum merklich verstellt werden können.
Außer, der Woofer wird massivst umgestellt.



Da verstehe ich die Frage nicht ganz. Bei der aktuellen Einmessung wurden die Subs mit 09:00 Uhr Stellung auf -12db eingepegelt, was ja das Maximum darstellt und somit sind die Subs wohl zu laut, deswegen wollte ich es morgen mal auf 08:00Uhr Stellung am Sub runterregeln und neu einmessen.
sumpfhuhn
Inventar
#10002 erstellt: 02. Nov 2018, 18:43

DasEndeffekt (Beitrag #10001) schrieb:



Da verstehe ich die Frage nicht ganz.


Der oder die Woofer werden doch vor der Einmessung auf 75db eingepegelt, erst dann beginnt die Einmessung.
Bleiben die Woofer am selben Platz und Du stellst den Powerregler am Sub von 9.00 auf 8.00, erreichst Du den Referenzpegel von 75db nicht mehr.
Wenn dieser Pegel überhaupt eingestellt wurde, müsste er aber, sonst beginnt die Einmessung ja nicht.
std67
Inventar
#10003 erstellt: 02. Nov 2018, 18:49
Er hat kein du XT 32, und somit keinen Pegelabgleich der Subs vor der eigentlichen Einmessung
burkm
Inventar
#10004 erstellt: 02. Nov 2018, 18:49
Als AVR wird ein Denon 1612 angegeben.
Der wird dieses Feature vermutlich noch nicht aufweisen...

PS.: Wurde jetzt anscheinend auf Denon 2400 geändert.


[Beitrag von burkm am 02. Nov 2018, 19:24 bearbeitet]
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