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Audyssey einmessen lassen

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Autor
Beitrag
Tarinth
Stammgast
#7954 erstellt: 27. Mai 2016, 13:37

Igelfrau (Beitrag #7953) schrieb:
...

Ist natürlich sinnvoller und habe ich in meinem Beitrag auch dementsprechend angepasst.


[Beitrag von Tarinth am 27. Mai 2016, 13:41 bearbeitet]
JanoschHH
Hat sich gelöscht
#7955 erstellt: 07. Jun 2016, 18:24
Wieviele Messpunkte bringen bei euch das beste Ergebnis? Ist jeder weitere Messpunkte ein größerer Kompromiss?

Meine Überlegung ist folgende:
Bringt jeder weitere Messpunkte dem AVR weitere wichtige Rauminfos oder versucht er dann in erster Linie, auch diesen imaginären "Sitzplätzen" gerecht zu werden?
Gegen diese Überlegung würde sprechen, dass die letzten beiden Messpunkte hinter dem Referenzplatz liegen, wo Audyssey sicherlich keinen Hörplatz erwartet.

P.S.: ich nutze XT 32


[Beitrag von JanoschHH am 07. Jun 2016, 18:26 bearbeitet]
burkm
Inventar
#7956 erstellt: 07. Jun 2016, 18:46
Da es keine feste Reihenfolge und Anordnung von Messpunkten bei XT32 gibt, sollte man immer um die eigentliche Haupthörposition herum die maximale Anzahl (möglichst symmetrisch um die 1. Messposition herum: unten / oben, rechts / links und vorne / hinten) nutzen, um dem Algorithmus genügend Daten für die Analyse und Korrektur zu liefern. Der Algorithmus nutzt diese Daten ja auch dazu, um lokale Störungen herausfiltern (-rechnen) zu können. Einzig der 1.Messpunkt nimmt eine Sonderrolle dabei ein, weil er hauptsächlich dazu dient, "Entfernungen" (Laufzeiten), Eckfrequenzen (in Verbindungen mit den weiteren Messpunkten), Pegel und Phase der einzelnen Schallquellen / LS zu ermitteln. Welche Punkte man dabei in welcher Reihenfolge und Anordnung ansteuert ist weitgehend egal, solange man nicht zu klein- (!) oder großräumig (!) misst, und ist letztendlich empirisch und erforderlichenfalls in mehreren Anläufen zu ermitteln. Hier spielt eben die individuelle Situation vor Ort eine Rolle.

Zudem sollte man sich tunlichst hüten, alle oder einige Messpunkte einfach übereinander zu legen, wie manche das zu tun scheinen, weil man dem Einmesssystem damit seine Datenbasis schmälert und wichtige Informationen vorenthält. Letztendlich geht es ja nicht darum an einem (virtuellen) Punkt möglichst gute Werte zu erzielen, sondern in einem eingegrenzten Areal (um die Hauphörposition herum) die Wiedergabe zu optimieren, soweit möglich.


[Beitrag von burkm am 07. Jun 2016, 19:02 bearbeitet]
PitCook
Stammgast
#7957 erstellt: 07. Jun 2016, 19:08
Ich habe gerade vorgestern meinen X4200W eingemessen. Ich war sehr skeptisch aber es hat wirklich super funktioniert und hört sich Klasse an. So hätte ich es nie manuell hinbekommen. Meine ELAC's hören sich zum 1.Mal (seit da 8 Jahren) sehr ausgewogen an egal ob TV, Video oder Musik. Ich habe alle 8 Messpunkte verwendet. Auf der Couch am Lehnenende Mitte-Links-Rechts , am Sitzende/anfang Mitte-Links-Rechts und im letzten 2 Messungen am Lehenende zwischen Mitte und Recht & Mitte und Links.
The_Plug
Inventar
#7958 erstellt: 07. Jun 2016, 19:15
Wenn Du die Messpunkte zu weit voneinander entfernt wählst, bekommst Du einen schlechten Kompromiss für einen großen Bereich.Wenn die Punkte näher beisammen sind (Audyssey empfielt max. 60 cm Abstand), wird es ein besserer Kompromiss für weniger Sitzplätze. Ich bin mittlerweile egostisch und messe nur noch auf 8 Punkten rund um meinen eigenen Sitzplatz, weil die sporadischen anderen Hörer die Qualität eh nicht heraushören.
JanoschHH
Hat sich gelöscht
#7959 erstellt: 07. Jun 2016, 19:34

burkm (Beitrag #7956) schrieb:
Da es keine feste Reihenfolge und Anordnung von Messpunkten bei XT32 gibt......


Naja, das kann man zwar so sehen, aber beim Einmessen gibt Audyssey am TV durchaus vor, wo man gerade einmessen soll.
Nun kann man zwar sagen, dass er durch Abstände usw. eh selber merken sollte, wo man gerade das Mikro aufgebaut hat, aber einer gewissen Logik folgt das schon beim Einmessen.
burkm
Inventar
#7960 erstellt: 07. Jun 2016, 19:37
Ja, eine von geschätzten "hunderttausend" Möglichkeiten, wie ja schon hinlänglich an 'zig Stellen im Netz diskutiert.
Selbst Audyssey hat ja schon andere Vorgehensweisen vorgeschlagen...
Anm.: Wenn man die dahinter befindlichen Abläufe etwas intensiver durchdenkt, wird man das (vermutlich) auch selbst erkennen (können).


[Beitrag von burkm am 08. Jun 2016, 05:54 bearbeitet]
JanoschHH
Hat sich gelöscht
#7961 erstellt: 07. Jun 2016, 20:07
Wenn wir also die Arroganz aus dem Beitrag herausfiltern, bleibt die Empfehlung übrig, alle Messpunkte zu nutzen,
Spike_muc
Inventar
#7962 erstellt: 07. Jun 2016, 21:02
Hi Leute,
da sich hier ja einige echt tief in der Materie auskennen, gehe ich davon aus, meine Frage ist ein leichtes für Euch ;-)

Ein Subwoofer mit eigener Einmessung (Elac Sub2070) steht bei mir.

Die eigene Einmessung des Sub´s nutze ich nicht, da ich davon ausgehe, dass 2x Messung und Änderung von Frequenzgängen nicht ideal sind...
sprich ich nutze nur die Einmessung über mein Audyssey XT32.

Leider sehe ich an der Vorstufe keine Ergebnisse der Sub-Messung... wie gut ist Audyssey XT32 bzgl. des Sub´s, was ist Eure Empfehlung in Verbindung mit einem Elac Sub2070 ?

danke
spike
Zalerion
Inventar
#7963 erstellt: 07. Jun 2016, 22:34
@spike:


Grundsätzlich spricht nichts dagegen, die Einmessung vom Sub zu nutzen. Denn dann gibt es einfach noch mehr "Rechenpower" für die Korrektur (alles was schon korrigiert ist, muss XT32 nicht mehr selber machen). Schaden sollte es nicht, nützen kommt darauf an, wie die Korrekturen genau arbeiten.
Wichtig ist: Erst Sub, dann Audyssey messer lassen!

Audyssey's Bass Einmessung ist schon ziemlich gut. Zumindest die krassen Moden werden rausgefiltert und man hört wieder jede Bassnote ohne vom Gewummere gestört zu werden (mehr kann man von rein elektronischer Korrektur eigentlich auch nicht erwarten)
SchlaueFragenSteller
Inventar
#7964 erstellt: 14. Jun 2016, 07:25
Audyssey Pro scheint abgelöst zu werden. Die neuen Modelle von Denon haben kein Pro mehr. Dafür wird es eine App von Audyssey geben, die im Herbst erscheint.

Hier eine Tweet, der das zumindest impliziert...

https://twitter.com/AVForums/status/740899234564673540
Harry2017
Stammgast
#7965 erstellt: 14. Jun 2016, 07:49
Ist das jetzt gut oder schlecht? Ich muss also nicht mehr für hunderte Euro eine Einmessung vornehmen lassen, sondern kann das für 20€ selbst machen und das läuft dazu besser als mit dem teuren Messmikro? Hmm,.......
matzekahl
Inventar
#7966 erstellt: 14. Jun 2016, 08:31
Wäre sehr schade wenn Audyssey den Pro-Weg aufgeben würde. Dann gäbe es nur noch Dirac welche das Thema ernst verfolgen?


[Beitrag von matzekahl am 14. Jun 2016, 09:22 bearbeitet]
burkm
Inventar
#7967 erstellt: 14. Jun 2016, 09:00
Macht aber Sinn für dieses Nischenprodukt.

Letztendlich war es ja auch nur ein aufgebohrtes Audysssey XT32, dass genau die gleichen Algorithmen benutzt und nur ein paar zusätzlich Einstell-Features hatte. Dafür extra den Aufwand einer eigenen Software-Version parallel zum XT32 zu halten dürfte wohl auf die Dauer zu aufwendig gewesen sein. Es hat ja dabei auch in den letzten Jahren keine wirklich relevanten Neuerungen gegenüber dem XT32 für den Heimgebrauch gegeben, die den relativ hohen Preis gerechtfertigt hätten, außer man hätte das als gewerblicher Anbieter zwecks Dientleistung angeboten.
Und die wenigen zusätzlichen minimalen Einstellmöglichkeiten waren - meiner Meinung nach - auch Ihr Geld nicht wert für den Privatmann. Da "geisterten" ja schon immer überzogene Vorstellungen über die "sagenhaften" Eigenschaften und den Sinn und Zweck der Audyssey Installer-Version ("Audyssey Pro") herum. Mit dem Wegfall von Onkyo als Kunde hat sich ja (vermutlich) zudem auch die Nutzerbasis verkleinert und es wäre sicherlich eine Auffrischung des Produktes wünschenswert.

Wesentlich wäre - für mich - eine Fortschreibung der XT32 Version auf die Anforderungen der neuen Surroundformate hin (Winkeleinmessung usw.) und mehr Optionen bei der Handhabung des Mittel-/Hochtonbereiches sowei weiterer Einstellmöglichkeiten.
Da wurde ja mal gemunkelt...


[Beitrag von burkm am 14. Jun 2016, 09:05 bearbeitet]
Ottihag
Stammgast
#7968 erstellt: 15. Jun 2016, 12:35
Moin moin,

ich bin noch immer nicht ganz zufrieden mit der Einbindung meine Subs (R115) durch meinen X4100.
Vorher mit Antimode und X1200 war er deutlich präsenter.

Der Sub steht noch vom Antimode direkt in der Ecke.

Folgende Theorie:
Beim Einpegeln vor dem Einmessen, und bei der Festlegung des Pegels durch Audyssey werden die späteren Korrekturen nicht berücksichtigt.
Durch die Eckaufstellung habe ich starke Moden die dazu führen, dass der Sub bei diesen Frequenzen sicher 10db lauter ist - diese Erhöhungen führen zu einer starken Pegelkorrektur durch Audyssey.
Nach der Korrektur erreiche ich einen linearen Frequenzgang, nur ist der Sub eben diese 10db zu leise.

Habe ich hier einen Logikfehler, oder könnte es genauso auftreten?

Grundsätzlich würde dann nur ein manuelles Anpassen des Pegels mittels Messung helfen, oder?
Zalerion
Inventar
#7969 erstellt: 15. Jun 2016, 12:52
Fehler im Gedankengang.

Die Ziellautstärke wird angepeilt, unabhängig davon, es alles schon gemacht wurde.
Und die 10dB die da weg genommen werden, sind ja vorher auch dazu gekommen.
Sind also +10dB -10 dB = +-0
Ottihag
Stammgast
#7970 erstellt: 15. Jun 2016, 13:10
Verstehe ich noch nicht ganz:

Ich stelle den Sub auf 8Uhr - dann zeigt Audyssey 75db an. (wird sich ja an den lautesten Frequenzen (moden) orientieren - im Beispiel 10db lauter als Rest)

Eigentlich müsste Audyssey nun ja den Sub bei +-0 einpegeln.

Anschließend kommt die Korrektur der Moden und die beiden Hügel sind platt.

Es bleibt also nur das Tal welches nun 10 db leiser ist.


[Beitrag von Ottihag am 15. Jun 2016, 13:13 bearbeitet]
The_Plug
Inventar
#7971 erstellt: 15. Jun 2016, 18:58

Ottihag (Beitrag #7970) schrieb:
Ich stelle den Sub auf 8Uhr - dann zeigt Audyssey 75db an. (wird sich ja an den lautesten Frequenzen (moden) orientieren - im Beispiel 10db lauter als Rest)

Diese Annahme ist wohl falsch. Audyssey orientiert sich nicht an den Spitzen sondern am Mittelwert. Dann kommt die Korrektur drüber, und alles sollte passen. Zumindest bestätigt das bei mir die anschließende Messung mit CARMA. Im Zweifel musst Du wohl auch nachmessen. Ansonsten sagt bestimmt noch jemand, dass Du Dich vorher an Deine Überhöhungen gewöhnt hast und jetzt Geduld beim Umgewöhnen haben sollst.

Evtl. ist die Woofer- oder Sitzposition auch so ungünstig, dass XT32 an seine Grenzen stößt. Das ergab die Messung in meinem Raum ebenfalls. Dann musst Du umstellen oder -falls Du den Frequenzgang nicht linearer bekommst- eben doch nach der Einmessung den Subpegel soweit anheben, dass es subjektiv passt.
Ottihag
Stammgast
#7972 erstellt: 15. Jun 2016, 20:26
Grundsätzlich sollte ich ja schon linearen Bass gewohnt sein nach einem Jahr Antimode.
Da wurde der Sub von Audyssey XT genau mit 0 eingemessen.

Mit XT32 musste ich den Sub deutlich runter drehen und er misst mit -5 ein. Daher meine Theorie.

Ich habe mal laienhaft mit AudysseyMic und Laptop gemessen und vom Frequenzgang schafft XT32 es ähnlich linear wie das Antimode. Habe nur den Pegel bisher nie berücksichtigt.

Werde bei Gelegenheit mal gucken, ob ich per Pegelmess-App brauchbare Vergleiche zwischen den LS und SW ziehen kann. Meine Mode bei 35hz geht mal locker 15db hoch. Daher könnte der Mittelwert, den XT32 ansetzt davon durchaus beeinträchtigt sein.

Wie äußert sich denn, dass XT32 überfordert wäre? Vereinfacht gesagt verbraucht er früh (bspw. von 0-40hz) alle Filter und greift dann über 40hz garnicht mehr ein?
The_Plug
Inventar
#7973 erstellt: 15. Jun 2016, 21:31
Ich hatte mal die LS wandnah aufgestellt, eine Sitzposition nahe der Raummitte eingemessen und eine Seitenwand ohne Möbel. Die Mode bei 31 Hz wurde gut geglättet. Die bei 42 Hz konnte ohne Möbel wunderbar schwingen und wurde durch Audyssey nur bei manchen LS etwas abgemildert, dafür aber eine Senke bei 84 Hz deutlich verstärkt.

Wofür er die Filter einsetzte, sieht man ja leider nicht. Aber der Frequenzgang nach Korrektur war tlw. sehr nah am unkorrigierten Signal. Da war die Aufstellung einfach zu schlecht, um alles per Elektronik zu richten.
burkm
Inventar
#7974 erstellt: 15. Jun 2016, 21:40
Die Vorgehensweise von Audyssey XT32 ist folgendermaßen:
- Voreinpegeln auf 75 db mit unkorrigiertem Subwoofer (manuelle Justage am Sub), damit die anschliessende Einmesskorrektur per Audyssey noch im Korrektur-fähigen Bereich liegt.
- Einmessen mit XT32. Hierbei werden die Raummoden im Rahmen des Möglichen "linearisiert". Dabei wird am Ende des Korrekturprozesses noch eine "Normalisierung" des Subwoofer-Pegels (Mittelung über ein Frequenzband) durchgeführt.

Sollte die Einmessung einigermaßen funktioniert haben, sollte der eingemessene "linearisierte" Subwoofer im Pegel dann messtechnisch zwischen -12db < x < +12db liegen. Liegt er genau bei +/-12 db, dann ist etwas schief gelaufen und es muss erneut (nach Änderungen) eingemessen werden, da dann der darstellbare Korrekturbereich überschritten wurde.

Die gehörrichtige frequenzabhängige Lautstärkekorrektur per DynamicEQ, wenn denn aktiviert, sollte dann in etwa (individuelle Abweichungen gegenüber dem zugrunde gelegten statistischen Durchschnitt möglich) auch gehörmäßig zu gleichlauten Pegeln bei Lautstärkeeinstellungen unterhalb des Referenzpegels (85db) führen.

Gegenüber einem AntiMode 8033 können durchaus Abweichungen vorhanden sein, das das AntiMode normalerweise nur punktuell 1 Position misst, mit XT32 aber normalerweise 8 örtlich unterschiedliche Positionen erfasst werden, die eventuell eine andere Korrektur zur Folge haben können.

PS.: XT32 erzeugt pro LS nur einen einzigen FIR Filter mit maximal bis zu > 10.000 Filterstützpunkten (maximale Auflösung).


[Beitrag von burkm am 15. Jun 2016, 21:50 bearbeitet]
Ottihag
Stammgast
#7975 erstellt: 16. Jun 2016, 11:29
Danke für eure Anmerkungen.

Wie genau ist das mit der Normalisierung gemeint?
Die Pegel und Entfernungen werden doch nach dem ersten Messpunkt schon festgelegt, oder ist das beim Sub anders? Wird der Pegel also aufgrund der gemessenen Lautstärke und der theoretischen Berücksichtigung der Korrekturen "berechnet"?

Ich werde bei Gelegenheit einfach mal eine manuelle Pegelmessung durchführen und sehe ja dann, ob der Sub von der Lautstärke passt.
Wundern tut mich das Ergebnis nur, weil der der Sub bei 8Uhr steht und mit -6 eingemessen wird, und vorher mit Antimode auf 9 Uhr stand, das Antimode ja auch nochmal um 3db verstärkt und trotzdem mit 0 vom AVR gemessen wurde.

Ich kenne mich mit den Filtern (FIR) gar nicht aus. Kann man das auf Frequenzen übersetzen? Als der eine FIR-Filter arbeitet nur auf eine Ziel-Frequenz, kann da aber 10.000 Korrekturen drumrum setzen?
Würde ja evtl. Plugs Problem erklären, wo 2 Moden existieren und nur eine korrigiert wurde.
Oder hat das da Garnichts mit zu tun?
burkm
Inventar
#7976 erstellt: 16. Jun 2016, 18:43
Durch die FG Korrektur verschiebt sich ja der mittlere Pegel im zu Grunde liegenden Frequenzbereich. Dieser wird demgemäß im letzten Schritt der FG-Korrektur dann wieder angepasst ("nomalisiert"), damit hier Übereinstimmung herrscht.

Eine manuelle Pegelmessung wird Dir nur bedingt bzw. wenig weiterhelfen, weil a) hierzu nicht der eingebaute Testton benutzt werden darf, da nicht durch Audyssey korrigiert, und b) die Messbedingungen ja durchaus unterschiedlich von der Vorgehensweise des Audyssey sein können (und meistens auch sind), so dass die Ergebnisse dann nicht mehr vergleichbar sind. Damit wird die Aussagekraft einer manuellen Messung im üblichen Rahmen stark in Frage gestellt und bei entsprechendem Eingriff / Korrektur wird meist eher ein zusätzlicher Pegelfehler erzeugen statt ihn zu beheben.

Der "Kurvenverlauf" eines solchen FIR Filters wird durch eine (große ?) Tabelle beschrieben, in der für entsprechende Frequenzen Amplitudenkorrekturen hinterlegt sind. Wir bewegen uns ja hierbei in der digitalen Domäne. Für jeden LS inkl. Sub ist solche eine Tabelle hinterlegt und wird dann in Echtzeit angewendet.


[Beitrag von burkm am 16. Jun 2016, 18:53 bearbeitet]
jörg4321
Ist häufiger hier
#7977 erstellt: 17. Jun 2016, 08:40
Hallo Leute!

Ich habe zwei Fragen bezüglich der Einmessung. Kurze Einführung. Habe einen Denon X2200 über Amazon Warehouse Deals bestellt, da fehlte leider das Einmessmikrofon im Karton. Nun habe ich aktuell noch einen X3000 in Betrieb, auch das Mikrofon ist noch da. Weiß jemand ob ich das problemlos benutzen kann oder gibt es Unterschiede bei den gelieferten Denon Mikrofone aus der Vergangenheit? Finde dazu weder etwas bei Denon, noch im Netz allgemein. (Werde über Amazon das Mikrofon nicht nachgeliefert bekommen, dafür gab es von denen aber eine sehr kulante Regelung!)

Aber wenn man nun mal das Thema Einmessen genauer betrachtet. Ich würde die Einmessung, um die möglichst besten Ergebnisse zu erzielen, auch das Behringer ECM8000 ordern. ABER: Ich lese im Netz sehr zwiespältige Aussagen darüber. Die Einen sagen, dass das Original Denon Einmessmikrofon genau auf den AVR abgestimmt sei daher und vollkommen ausreichend und die beste Lösung sein würde, die Anderen sagen, die besten Ergebnisse erziele man nur mit den speziellen Einmessungen. Was ist denn nun richtig?

Ich ziehe nächste Woche um und werde dann ein relativ großes Wohnzimmer mit angeschlossener offener Küche haben. Da wird es vermutlich schwieriger werden, einen ordentlichen Sound zu bekommen. Zudem werde ich zwei Deckenlautsprecher für Atmos installieren. Mir ist es schon wichtig alles gut einzustellen...

Danke für Eure Tipps!
burkm
Inventar
#7978 erstellt: 17. Jun 2016, 09:37
Bei den Audyssey Messmikrofonen handelt es sich um eine normale "Low-Cost" Mikrofonkapsel Variante, die Vertreiber-seitig (Audyssey) mit +/- 2db Abweichungen gegenüber einer ominösen "Referenzkurve" angegeben werden. Diese Referenzkurve ist aber meines Wissens nie dokumentiert worden. Eines dieser Standard-Audyssey Mikros wurde mal von einem Thread-Teilnehmer hier bei HiFi-Selbstbau kalibriert und war in seinem Kurvenverlauf dem aktuellen ECM 8000 / ECM-999 verblüffend ähnlich. Inwieweit hier die Denons / Marantz usw. "speziell" auf das Mikro abgestimmt wurden ist schwer zu sagen, da meines Wissens kein FG des Mikrofoneingangs existiert, aber meiner Meinung nach nicht sehr wahrscheinlich. Für die Ansprüche im Heimgebrauch sind diese Audyssey Mikros aber mehr als ausreichend, da die üblichen FG Abweichungen z.B. durch Raummoden deutlich größer sind. Da wird meist (aus Unwissenheit/Unkenntnis ?) viel herum spekuliert, was die Anforderungen betrifft.

Das ECM 8000 / ECM 999 ist gegenüber den sehr alten Versionen/Varianten nicht mehr "sehr linear", wie man sehr schön bei den vielen bei HiFi-Selbstbau kalibrierten Mikrofonen (über 1000 Stk.) sehen kann. Da wurde (still und heimlich) vor ein paar Jahren mal die Mikro-Kapsel ausgetauscht / geändert. Bei meiner Verpackung war der Frequenzgang des ursprünglichen Mikros außen aufgedruckt, innen war dann eine zusätzliche Verpackung, wo der neue FG dokumentiert war. Kein Verrgleich ! Ordentlicher Standard, mehr nicht. Deswegen stimmen auch die teilweise im Internet noch herum schwirrenden äußerst linearen (?) Frequenzgang-Diagramme aus früheren Zeiten nicht (mehr). Aber ... für die häuslichen Verhältnisse reicht es als Messmikrofon allemal. ECM 8000 und ECM 999 sind übrigens baugleich und zudem (Mikrofonkapsel) weitgehend identisch (unter anderen Namen) mit einigen anderen Produkten diverser Hersteller. Notfalls kann man sein Mikro ja auch noch über eine individuelle Kalibrierdatei linearisieren. Ob sich das aber wirklich lohnt ...


[Beitrag von burkm am 17. Jun 2016, 12:07 bearbeitet]
jörg4321
Ist häufiger hier
#7979 erstellt: 17. Jun 2016, 11:10
Vielen Dank für Deine Ausführungen!

Diesen Vergleich zwischen einem "normalen" AVR-Mikrofon und dem Behringer habe ich auch bereits gelesen, offensichtlich lohnt sich die Anschaffung dann wirklich nicht. Zumal die neueren ja eine neue Kapsel eingebaut haben, die nicht mehr der alten entspricht. Also erledige ich die Messungen mit dem Denon Mikro.

Aber kann ich das "alte" Mikro vom X3000 im neuen X2200 benutzen oder gab es da Änderungen?
Ottihag
Stammgast
#7980 erstellt: 17. Jun 2016, 11:42
Wenn ich das richtig verfolgt habe, haben alle Denon seit der X-Serie das ACM1HB Mikrofon.

Kannst du also benutzen.
jörg4321
Ist häufiger hier
#7981 erstellt: 17. Jun 2016, 20:54
Danke für Eure Antworten!
burkm
Inventar
#7982 erstellt: 21. Jun 2016, 18:00
Da es ja immer wieder Fragen und Zweifel zum Konzept und der Auslegung von Audyssey DynamicEQ gibt, hier ein Link: "Richtungsgebundenes Hören" zu diesem Thema...
SchlaueFragenSteller
Inventar
#7983 erstellt: 23. Jun 2016, 21:24
Hier ein Link zum Avs Forum. Dort hatten User einen Chat als Datei abgespeichert.
In dem gibt es bereits einige Infos zu der neuen App.

http://www.avsforum....-9.html#post44922634

Was ich rausgelesen habe:
- App misst weiterhin über den Avr und sein Standardmic
- Targed Curves können angepasst, abgespeichert und geteilt werden
- Pro Feature ist für die neuen Modelle nicht mehr möglich, die App ersetzt diese Funktion
- die App wird ab den Geräten 2016 unterstützt, nicht vorher (Denon / Marantz)
- gegenüber der Pro Software gibt es keine Begrenzung auf +/- 3 dB für die Targetcurve geben, das neue Limit ist +9 dB
- ein Pro Mic soll in einer späteren Version genutzt werden können


[Beitrag von SchlaueFragenSteller am 23. Jun 2016, 21:25 bearbeitet]
burkm
Inventar
#7984 erstellt: 24. Jun 2016, 06:55
Sinnvoll, da sich um die Installer Version ("Pro") viele Mythen (und Missverständnisse) geranked haben. Wird dann insofern spannend, ob (?) und wieviel diese App letzendlich kosten wird und wie bedienungsfreundlich sie sein wird, da ein solches Produkt meist mit der Anwender-Freundlichkeit steht oder fällt.
matzekahl
Inventar
#7985 erstellt: 24. Jun 2016, 06:59
Heißt das, dass Audyssey nun zum Dirac live aufschließt oder ist Dirac live weiterhin überlegen? Zumindest wenn man einigen Threads folgt wird es oft als überlegen beschrieben...
B.T.D.
Stammgast
#7986 erstellt: 24. Jun 2016, 11:14
@matzekahl
das wird man dann sehen, ich denke aber Dirac Live wird weiterhin mehr Eingriffsmöglichkeiten bieten, aber schon mal gut überhaupt in die Messung eingreifen zu können.
@burkm
waren es nicht um die 20€ die im Raum standen für diese App ?!
*Triple-M77*
Stammgast
#7987 erstellt: 25. Jun 2016, 14:56
Kann man eigentlich beruhigt das Standard Mikrofon von Denon nehmen zum einmessen oder sollte man ein anderes Mikro wie z. B. das UMIK-1 nehmen? Würde man einen deutlichen Unterschied merken?
std67
Inventar
#7988 erstellt: 25. Jun 2016, 15:03
für das Standarmic hat der AVR eine Korrekturkurve integriert. Die würde mit einem aderen, egal wie guten Mi, natürlich nicht funktionieren und zu falschen Ergebnissen führen
*Triple-M77*
Stammgast
#7989 erstellt: 25. Jun 2016, 16:23
Ok danke.

Ob die neue App-Variante von Audyssey bei den 2016er Denon-Modellen einen Vorteil bringt? Ist aktuell wohl noch nichts zu zu sagen oder?


[Beitrag von *Triple-M77* am 25. Jun 2016, 16:25 bearbeitet]
matzekahl
Inventar
#7990 erstellt: 25. Jun 2016, 17:00
Schön wäre es wenn man wie beim Pioneer eine Rückmeldung zur Einmessung erhält.
hesa2801
Inventar
#7991 erstellt: 25. Jun 2016, 18:26
Um den Fortschritt zu erhalten, muss es auch bei der nächsten Verbesserung, schon einen Makel geben. Was ließe sich sonst noch verbessern
burkm
Inventar
#7992 erstellt: 26. Jun 2016, 09:40

std67 (Beitrag #7988) schrieb:
für das Standarmic hat der AVR eine Korrekturkurve integriert. Die würde mit einem aderen, egal wie guten Mi, natürlich nicht funktionieren und zu falschen Ergebnissen führen


Die Frage ist bis heute - meiner Kenntnis nach - unbeantwortet geblieben, ob eine und wenn ja welche Korrekturkurve tatsächlich implementiert wurde/wird. Nachgemessen hat es wohl bis jetzt (anscheinend) keiner, sondern es wird hierbei immer auf die Aussage des Lieferanten Audyssey verwiesen. Die an einem solchen Mikro durchgeführten Messungen (s. mehrfacher Hinweis in diesem Thread) haben aber eher auf einen "durchschnittlichen" FG-Verlauf hingewiesen, der auch auch von anderen Mikrofonen erreicht wird.

Deswegen ist die Frage offen, ob man hier nicht doch ein anderes Messmikrofon anschliessen könnte. Die gängigen erschwinglichen Messmikrofone haben ja meist einen ähnlichen FG-Verlauf und es wäre durchaus eines Experimentes wert, ob man deshalb hierbei nicht auf Alternativen ausweichen kann.
Einzig die Frage der Anschlussbeschaltung wäre noch zu klären, scheint aber gemäß Messungen bei hifi-selbstbau bei dem Original-Mikro auch mit Standardbeschaltung problemlos funktioniert zu haben...


[Beitrag von burkm am 26. Jun 2016, 09:41 bearbeitet]
*Triple-M77*
Stammgast
#7993 erstellt: 30. Jun 2016, 18:34
Ich habe einen Denon X4200 und habe mir nun einen externen Vollverstärker zugelegt um 4 Höhenlautsprecher zu nutzen. Meine Frage nun, wie messe ich das ganze mit dem externen Verstärker ein, wo sollte der Lautstärke-Regler des externen Verstärker stehen? Volle Lautstärke oder weniger?


[Beitrag von *Triple-M77* am 30. Jun 2016, 18:34 bearbeitet]
Zalerion
Inventar
#7994 erstellt: 30. Jun 2016, 22:16
Die PreOuts sind mitgeregelt, also ist es sinnvoll, den Verstärker voll aufzudrehen.
Das kann unter Umständen zu viel sein (Einmessung bei -12dB), dann etwas runterdrehen.

Gleiches gilt, falls man Rauschen feststellt. Auch dann kann es sinnvoll sein, etwas zurückzuregeln.
*Triple-M77*
Stammgast
#7995 erstellt: 01. Jul 2016, 06:45
Ok danke dann werde ich mein Glück mal probieren.
sumpfhuhn
Inventar
#7996 erstellt: 10. Jul 2016, 07:58
Hallo
Nachdem neue Möbel im Heimkino einzug hielten, war mal wieder eine Einmessung fällig.
Lautsprecher wurden nicht Umgestellt, aber folgendes Problem/Fehler festgestellt:

Ab der 5.Messung wird der Testton für linken Surroundlautsprecher jedesmal Lauter wiedergegeben, er gibt auch 3 Testtöne wieder, statt bei den anderen je einen.
Bei anschließender Analyse wird der Kanal um 3,5db erhöht eingestellt, bei allen Einmessung vorher(ca.1,5Jahre) blieb er mit rechtem Surround gleichlaut(-0,5db).
Nach der 8.Messung wurde auch zum ersten mal: " Umgebungsgeräusche zu Laut oder geringer Pegel, die Messung wiederholen" angezeigt, obwohl es im Hörraum völlig Ruhig war.

Eine Werkwiederherstellung brachte keine Veränderung, mich wundert nur das es immer nach der 5. Messung auftritt.
Woran kann es liegen?


[Beitrag von sumpfhuhn am 10. Jul 2016, 08:01 bearbeitet]
burkm
Inventar
#7997 erstellt: 10. Jul 2016, 08:45
Vielleicht noch mal einen Werksreset für den Receiver duchführen, um den unverfälschten Urzustand zu erhalten ? Da Du sowieso einmisst, dann nicht so problematisch. Ansonsten sind eher Umgebungsgeräusche oder LS-Fehler Ursache für ein solches Verhalten...
Deko und Möbel neigen auf Grund beweglicher Teile / Hohlräume gelegentlich zum Resonieren / Vibrieren. Danach würde ich bei neuen Möbeln und den zugehörigen Begleitumständen erst mal schauen (hören).


[Beitrag von burkm am 10. Jul 2016, 09:19 bearbeitet]
The_Plug
Inventar
#7998 erstellt: 10. Jul 2016, 08:58
3 Testtöne statt 1? Bei XT32? Verstehe ich nicht, da kommen doch immer 10 Sweeps pro LS. Hast Du evtl. Störgeräusche gehört, wie ein Mitschwingen eines der neuen Möbel bei bestimmten Frequenzen? Vielleicht klappert ja noch ein loses Teil. Kannst Du ggf. mal mit Carma o.ä. nachmessen, falls keiner eine Idee hat?

Edit: 2 dB Unterschied zu vorher halte ich bei neuen Möbeln noch für normal, wenn der andere Effekt nicht wäre.


[Beitrag von The_Plug am 10. Jul 2016, 08:59 bearbeitet]
sumpfhuhn
Inventar
#7999 erstellt: 10. Jul 2016, 09:21

burkm (Beitrag #7997) schrieb:
Vielleicht mal einen Werksreset für den Receiver duchführen ? Da Du sowieso einmisst, dann nicht so problematisch.
Ansonsten sind eher Umgebungsgeräusche oder LS-Fehler Ursache fü ein solches Verhalten...


Werksreset hatte ich 2x gemacht.
Umgebungsgeräusche waren keine, mache die Einmessung immer Nachts, da ist Ruhig.
Lautsprecher hatte ich auch getauscht, problem blieb.
sumpfhuhn
Inventar
#8000 erstellt: 10. Jul 2016, 09:40

The_Plug (Beitrag #7998) schrieb:
3 Testtöne statt 1? Bei XT32? Verstehe ich nicht, da kommen doch immer 10 Sweeps pro LS.


Also bei meinem Marantz 7009 nicht, da geht es wie folgt:
1.Messung: erster Sub drei Töne ansteigend, zweiter Sub drei Töne ansteigend, beide Subs zusammen drei Töne ansteigend.
Front links ein Ton, Center ein Ton, Front rechts ein Ton, Surround rechts ein Ton, Surround links ein Ton.
2.-8. Messung je einen Ton pro Lautsprecher( Subs geben einen Ton zusammen aus)

So hat der AVR seit 1.5 Jahren x-mal eingemessen.
Seit gestern gibt er nun(nur) auf den linken Surround drei Töne wieder, wohlgemerkt mit doppelter Lautstärke ab der 5. Messung.
Bei 1.-4.Messung bleibt Lautstärke mit anderen Lautsprechern gleich.


[Beitrag von sumpfhuhn am 10. Jul 2016, 11:41 bearbeitet]
burkm
Inventar
#8001 erstellt: 10. Jul 2016, 14:37
Das mit den 3 Testtönen verstehe ich auch nicht.
Meine (Denon & Onkyo) produzieren mit XT32 immer 10 "Blips" / Messimpulse pro LS und Durchlauf zwecks Anregung der akustischen Raumantwort in kurzer Folge hintereinander. Da Denon und Marantz aus dem gleichen Hause kommen und das gleiche Einmesssystem nutzen, sollten da eigentlich keine Unterschiede sein.
Irgendetwas fehlt hier an Informationen oder ist nicht stimmig...


[Beitrag von burkm am 11. Jul 2016, 09:15 bearbeitet]
ostfried
Inventar
#8002 erstellt: 10. Jul 2016, 15:49
Er meint mit ziemlicher Sicherheit 3 Durchgänge mit je 10 Sweeps.
sumpfhuhn
Inventar
#8003 erstellt: 10. Jul 2016, 16:51
Hallo
So, habe nochmal einen Reset gemacht, diesmal hat er Sauber durchgemessen.
Und ihr habt natürlich recht, sind je LS 10 Töne, bei den Sub´s sind nur je 3.
War wohl gestern Nacht nicht mehr Fit .
Sorry für die Verwirrung.
haupter
Stammgast
#8004 erstellt: 11. Jul 2016, 08:55
Und wo lag jetzt der Fehler?
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