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Audyssey einmessen lassen

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--Torben--
Inventar
#7754 erstellt: 23. Mrz 2016, 20:52
Wieviel Abstand hast du denn zu den Rears?
Oftmals sind es ja nicht nur die Pegel die dieses dominante Gefühl bewirken sondern auch die "Nähe" zum Lautsprecher.
Lars_1968
Inventar
#7755 erstellt: 23. Mrz 2016, 20:56
Hi Torben,

da mein Sofa an der Wand steht, bei mir sicherlich die Nähe zum LS, die Entfernung beträgt ca. 1,30 - 1,50. Ich werde das jetzt mal einige Zeit so lassen, dann genau den entegegengesetzten Weg beschreiten, die Rears noch mehr auf mich richten und dann den Pegel eben absenken. Ich weiß nicht, ob das Sinn macht aber das werde ich nur dann herausfinden, wenn ich es teste.

VG
Lars
-Z3RO-X-
Ist häufiger hier
#7756 erstellt: 23. Mrz 2016, 20:58
Hab mal kurz den Meter hingehalten
Zu den Rears sind es ca. 215cm und zu den Front 220cm (die 15 bzw 20cm sind geschätzt da der Meter ja nur bis 200cm geht :D)

Hab meine Pegel angepasst in dem ich die PS4 angeschmissen hab und mir n konstantes Geräusch wie z.B n Radio im Spiel gesucht hab und mich im Kreis gedreht

Bei AVR gäbs ja nen Testton aber da sind die Rears, mit den jetzigen Einstellungen, sehr sehr leise.
In Betrieb hörts sich aber ganz gut an.
The_Plug
Inventar
#7757 erstellt: 23. Mrz 2016, 20:59
Das liegt meist am aktivierten Dynamic EQ, das hebt bei leisen Pegeln die Surrounds überproportional an, weil das in den Hörräumen der amerikanischen Testuser so gut klingt. Bei Referenzlautstärke dürfte es bei Dir vermutlich passen, nur nicht bei deutlich leiser. Manuell absenken hilft.

Das Ekelhafte ist, dass Audyssey DynEQ auch bei einer Atmos-Konfiguration die Top Rears anhebt, die Top Fronts aber nicht. Deswegen hatte ich Audyssey schon direkt angeschrieben. Lösung gibt es erst mit einem evtl. Update.
--Torben--
Inventar
#7758 erstellt: 23. Mrz 2016, 21:38
IdR sind es durch den Dyn. EQ hinten um die 3db mehr. Mit zusätzlich Dyn. Volume noch etwas mehr. Aber 8db, die Lars runterdrehen muss, sind schon heftig.
Lars_1968
Inventar
#7759 erstellt: 23. Mrz 2016, 21:59
Die Rears sind jetzt ca. 15-20° nach innen gedreht, aktuell stehen die Rears auf -3 dB. Testsequenz ist aus Tron Legacy Kapitel 5/21. Ich muß mich da jetzt mal einhören aber auf den ersten Eindruck hört es sich stimmig an. Wie sind denn eure Erfahrungen mit den Rears bei Sofa an der Wand?
Rohliboy
Inventar
#7760 erstellt: 23. Mrz 2016, 22:18
Ich hab die Reas so gelassen wie eingemessen. Die sind allerding sehr indirekt ausgerichtet wodurch es schön diffus ist.
burkm
Inventar
#7761 erstellt: 23. Mrz 2016, 22:38
Die leichte Anhebung der Rears is zumindest hörphysiologisch schon korrekt, weil Untersuchungen gezeigt haben, dass das menschliche Gehör gegenüber rückwärtigem Schall unempfindlicher ist und diesen auch etwas anders wahrnimmt. Da DynamicEQ den Höreindruck bei Referenzpegel auch bei niedrigeren Lautstärken nachbilden will, ist die leichte Anhebung zwecks Kompensation bei fallendem Gesamtpegel insoweit meiner Ansicht nach auch OK. Problematisch dürfte dann aber die LS Positionierung / Anordnung der Surround Rears bezüglich der Sitzposition sein. Ich habe die rückwärtigen Surrounds auch wie Rohliboy mit hohem Reflektionsanteil ausgerichtet (Sitz-/Hörposition nahe der Rückwand) und empfinde persönlich keine Überhöhung. Deswegen habe ich dort auch keine Pegelkorrektur, da es mir so passend und ausgewogen erscheint. Subjektiv können aber Andere auch anders empfinden...
Nach meiner Auffassung dürfte die jeweilige Montage und Ausrichtung der rückwärtigen Surrounds sowie deren Abstand zum Hörer ein Grund für die von Manchen empfundene Pegelüberhöhung sein, da so nicht im akustischen Modell vorgesehen.


[Beitrag von burkm am 23. Mrz 2016, 22:58 bearbeitet]
Lars_1968
Inventar
#7762 erstellt: 23. Mrz 2016, 22:44
Wie immer perfekt erläutert burkm

Rohliboy, wie hast Du die Rears denn ausgerichtet? Wäre vielleicht mal einen Test wert, wenn ich die Rears statt nach innen nach außen oder wird das ein Schuß in den Ofen?
The_Plug
Inventar
#7763 erstellt: 23. Mrz 2016, 22:44
Ich hab das Sofa 70 cm von der Wand weg und die Surrounds in der Ecke stehend schräg nach hinten gerichtet, so dass die Reflexion direkt auf mich zeigt. Da ich meist bei -25 dB mit DynEQ ohne DynVolume höre, habe ich die Surrounds auch auf -3 dB gegenüber der Einmessung gesetzt.

Das klappt normalerweise gut, außer bei so laut abgemischten Scheiben wie Lichtmond 2 etc., die ich auf -40 dB runterdrehen muss. Dabei werden dann die Surrounds so laut, dass ich über Pegel oder über Referenzlevel-Offset des DynEQ nachkorrigieren muss. Wieso Audyssey diesen Offset nicht dynamisch von der Hörlautstärke abhängig macht, ist mir unverständlich.
Rohliboy
Inventar
#7764 erstellt: 23. Mrz 2016, 22:58
@Lars
Ich glaube das willst du nicht wissen.
Ne im Ernst, bei mir hängen die unter der Decke (2,50), nicht geneigt und kreuzen sich so ca. 0,8-1m vor der Hörposition.

Edit: Was mir gerade noch so einfällt. Anfänglich dachte ich auch die Rears sind ein klein wenig zu laut, aber das täuscht. Es gibt doch so Filme, wie z.B. Birdman, wo die Gedanken des Akteurs klingen wie im eigenen Kopf(verständlich?) und wenn ich da die 2 dB wegnehme, ist der Effekt weg. Passt also


[Beitrag von Rohliboy am 23. Mrz 2016, 23:04 bearbeitet]
Lars_1968
Inventar
#7765 erstellt: 23. Mrz 2016, 23:06
Hi Plug,

interessante Variante. Ich hatte neulich Besuch von einem Bekannten und wir haben das Sofa auch mal ca. 70 cm nach vorne gezogen, konnten aber bei der Pos meiner Rears keinen Unterschied ausmachen. Ich finde es aber krass, wie manche Filme abgemischt sind....Neulich habe ich mir den letzten Star Trek angeguckt und mußte beim gucken die Lautstärke teilweise stark runter regeln, weil die Surrounds + Heights so laut wurden, dass es unangenehm wurde.

Hi Rohliboy,

meine Rears sind auf Ohrhöhe, weil ich Atmos habe, die Höhen LS habe ich als Top Rear eingerichtet.
burkm
Inventar
#7766 erstellt: 23. Mrz 2016, 23:06
@The Plug

Meiner Erinnerung nach werden die Rears auch dynamisch korrigiert, da sie ja dem Pegel der Hauptlautsprecher folgen müssen.
Das Problem dürfte sein, dass dies "generisch" ausgelegt ist, weil allgemein und auch bei gegebenem Aufwand nicht anders machbar, aber genauso auch vom Quellmaterial abhängig sein dürfte und deswegen nicht immer genau passend. Meiner Ansicht nach wird hier - wie gängig - eine bestimmte Modellvorstellung algorithmisch nachgebildet. Weichen die individuellen Ausgangsbedingungen davon ab, entstehen auch entsprechende Abweichungen gegenüber dem Modell, je weiter weg, umso stärker.


[Beitrag von burkm am 23. Mrz 2016, 23:07 bearbeitet]
Rohliboy
Inventar
#7767 erstellt: 23. Mrz 2016, 23:15
@Lars
Schon klar, ich hab ja nur 5.1. Wollte damit nur sagen, dass ich meine Rears eben nie direkt auf mich richte. Es sollen ja eher diffuse Effekt entstehen.
The_Plug
Inventar
#7768 erstellt: 23. Mrz 2016, 23:55

burkm (Beitrag #7766) schrieb:
@The Plug

Meiner Erinnerung nach werden die Rears auch dynamisch korrigiert, da sie ja dem Pegel der Hauptlautsprecher folgen müssen.

Ja, das stimmt schon, alles dynamisch, aber die Proportionen stimmen nicht: Wenn ich die Lautstärke generell runterdrehe, werden die Fronts deutlich leiser und die Surrounds etwas leiser. Psycho-Akustisch begründet, weil der Mensch nach hinten anders hört als nach vorn. Der Effekt ist aber zu stark. Bei -40 dB werden die Fronts von den Surrounds übertönt, dass es nicht mehr feierlich ist.

Du hat ja auch mal auf die unterschiedlichen Dimensionen amerikanischer und europäischer Wohnzimmer hingewiesen. Wenn ich aber die Winkel einhalte und Audyssey die Abstände korrekt erkennt, dann sollte der o.g. Effekt nicht auftreten. Kann sein, dass es nicht eine Einheitslösung für alle Hörräume gibt. Dann sollen sie diesen Effekt parametrierbar für den Anwender machen (Stärke der Surround-Anhebung bei leisen Pegeln). Der Referenzlevel-Offset löst es nicht zufriedenstellend.

Ansonsten soll Audyssey mal normale Testhörer verwenden statt langhaariger Bombenleger mit abstehenden Ohren, die nach hinten taub sind.
--Torben--
Inventar
#7769 erstellt: 24. Mrz 2016, 00:00

The_Plug (Beitrag #7768) schrieb:

Ja, das stimmt schon, alles dynamisch, aber die Proportionen stimmen nicht: Wenn ich die Lautstärke generell runterdrehe, werden die Fronts deutlich leiser und die Surrounds etwas leiser. Psycho-Akustisch begründet, weil der Mensch nach hinten anders hört als nach vorn. Der Effekt ist aber zu stark. Bei -40 dB werden die Fronts von den Surrounds übertönt, dass es nicht mehr feierlich ist.

Eben!
Und da der Dyn EQ eher für "niedrige" Pegel geeignet ist und für hohe Pegel eher ungeeignet, wurden hier die Hausaufgaben nicht richtig gemacht.
Das mag zwar mal wieder alles theoretisch passen, aber in der Realität ist diese Rearanhebung einfach nur Käse!
burkm
Inventar
#7770 erstellt: 24. Mrz 2016, 00:11
Da sieht man mal wieder die individuellen und subjektiven Unterschiede.
Ich zumindest kann in meinem Umfeld diese "Probleme" nicht nachvollziehen, bei mir waren auch die Rears nie "zu laut", deswegen musste ich da auch nie eingreifen. Da ich mehrere unterschiedliche Geräte mit XT/XT32 und der entsprechenden Ausstattung besitze bzw. besessen habe und diese auch in unterschiedlichen Räumlichkeiten betreibe bzw. betrieben wurden, wie schon mehrfach beschrieben, eigentlich erstaunlich...
Scheint also solche und solche Installationen zu geben...

PS.: Da dies ja mit dem DynamicEQ gekoppelt ist, sollten oberhalb des Referenzpegels keine nennenswerten Änderungen mehr stattfinden.


[Beitrag von burkm am 24. Mrz 2016, 00:17 bearbeitet]
The_Plug
Inventar
#7771 erstellt: 24. Mrz 2016, 00:35
Hast Du das mal bei niedrigen Pegeln getestet? Bei hohen haben Torben und ich auch keine Beanstandungen.
--Torben--
Inventar
#7772 erstellt: 24. Mrz 2016, 00:52

burkm (Beitrag #7770) schrieb:
Da ich mehrere unterschiedliche Geräte mit XT/XT32 und der entsprechenden Ausstattung besitze bzw. besessen habe und diese auch in unterschiedlichen Räumlichkeiten betreibe bzw. betrieben wurden, wie schon mehrfach beschrieben, eigentlich erstaunlich...
Scheint also solche und solche Installationen zu geben...

Da ist wohl die größte Variable der Mensch.
Aber es gibt ja auch Menschen, die so strickt nach Theorien gehen, daß sie sich mit der Zeit an alles gewöhnen...


burkm (Beitrag #7770) schrieb:


PS.: Da dies ja mit dem DynamicEQ gekoppelt ist, sollten oberhalb des Referenzpegels keine nennenswerten Änderungen mehr stattfinden.

Nur ist der Dynamic EQ bei hohen Pegeln generell kontraproduktiv.
embe71
Stammgast
#7773 erstellt: 24. Mrz 2016, 08:24

--Torben-- (Beitrag #7772) schrieb:

Nur ist der Dynamic EQ bei hohen Pegeln generell kontraproduktiv.

Weshalb sein Eingreifen auch mit zunehmendem Pegel reduziert wird und das funktioniert IMO perfekt. Probleme gibt es nur, wenn jemand seinen Subwoofer z.B. bei einem höheren Pegel "zu heiß" laufen lässt, indem er dessen Pegel erhöht. Das verstärkt sich dann bei niedrigen Pegeln eben entsprechend.


[Beitrag von embe71 am 24. Mrz 2016, 08:25 bearbeitet]
burkm
Inventar
#7774 erstellt: 24. Mrz 2016, 09:23
Da ich DynamicEQ immer aktiv habe und eigentlich nie mit Referenzpegel höre, kann ich das nicht bestätigen. Die Lautstärke ist dabei je nach Einstellung von relativ leise bis relativ laut (nach meinem Gefühl) eingestellt, manchmal sogar ""zu laut", wenn ich meiner Frau glauben darf...
Wieso DynamicEQ nicht bei höheren Lautstärken eingesetzt werden kann/sollte, ist mir auch nicht einleuchtend/klar, das dieser ja mit zunehmender Lautstärke immer "weniger" und oberhalb des Referenzpegels sogar dann (fast) nichts mehr tut, wie intendiert. Das ist ja das "Dynamic" in DynamicEQ.

Wäre interessant zu ergründen, wieso DynamicEQ bei Vielen / den Meisten (?) anscheinend zumindest einigermaßen funktioniert und Einige in Ihrem Umfeld und mit Ihrer Anlage damit Probleme zu haben scheinen....


[Beitrag von burkm am 24. Mrz 2016, 10:50 bearbeitet]
embe71
Stammgast
#7775 erstellt: 24. Mrz 2016, 10:16
Ich schätze weil zuvor viele eben lange "Reference" ohne DynEQ gehört hatten, was automatisch dazu führt, dass ohne Kompensation bei Pegeln unter Referenzlevel (bei denen wohl die meisten hören) wahrnehmungstechnisch zu wenig Bass vorhanden war und man sich daran gewöhnt hatte.

Das führt dann dazu, dass beim ersten Ausprobieren viele annehmen, DynEQ führe zu einer unrealistischen Bassaufdickung, was zwar physikalisch bezogen auf das Ausgabesignal stimmt, psychoakkustisch/wahrnehmungstechnisch aber nicht der Fall ist: Erst mit DynEQ höre ich bei Lautstärken unter Referenzpegel alles so, wie es durch das Abmischen, was ja auch bei Referenzpegel geschieht, vorgesehen ist.
Die früheren Loudness-Schaltungen, die allerdings im Vergleich nur leidlich funktioniert hatten, wurden ja auch genau dafür entwickelt und eben nicht, um bei höheren Pegeln "mehr Druck" zu machen.


[Beitrag von embe71 am 24. Mrz 2016, 10:23 bearbeitet]
--Torben--
Inventar
#7776 erstellt: 24. Mrz 2016, 13:39

embe71 (Beitrag #7773) schrieb:

--Torben-- (Beitrag #7772) schrieb:

Nur ist der Dynamic EQ bei hohen Pegeln generell kontraproduktiv.

Weshalb sein Eingreifen auch mit zunehmendem Pegel reduziert wird und das funktioniert IMO perfekt. Probleme gibt es nur, wenn jemand seinen Subwoofer z.B. bei einem höheren Pegel "zu heiß" laufen lässt, indem er dessen Pegel erhöht. Das verstärkt sich dann bei niedrigen Pegeln eben entsprechend.

Ich selbst nutze auch den Dyn. EQ. Bin aber auch eher der gehobene Zimmerlautstärkenhörer. Von daher optimal für mich.
Aber bei Tests mit höheren Pegeln wurde das "Eingreifen" bei zunehmendem Pegel mE noch zu wenig reduziert. Und da bin ich nicht der einzige, der das so sieht.
Genau genommen stört es mich aus eben genanntem Grund nicht. Aber es ist eben so.

Yamaha Volume z.b. nimmt sich aus diesem Grund ab bestimmten Pegeln deswegen komplett raus, da man bei hohen Pegeln schnell mehr Nachteile wie Vorteile hat mit solchen dynamischen Geschichten.
-Z3RO-X-
Ist häufiger hier
#7777 erstellt: 24. Mrz 2016, 17:30
Noch eine Frage zum einmessen:

Audyssey bringt immer den Fehler, dass meine Rears falsch, also mit Phasenverschiebung, angeschlossen sind obwohl die Anschlüsse korrekt sind.
Ist das normal?
burkm
Inventar
#7778 erstellt: 24. Mrz 2016, 18:00
Wie bereits geschrieben ist die Wirkung bei Audyssey Referenzpegel ("0") von DynamicEQ = "0", da ab diesem faktisch nicht mehr eingegriffen wird. Siehe auch "ISO226:2003". Darunter wird es dann graduell mehr, gemäß dieser Norm bzw. den Fletcher Munson Kurvenscharen, die ja DynamicEQ nachbilden will. Wurde der DynamicEQ Vergleichspegel / Referenzpegel von 0 auf einen anderen Wert (5, 10, 15) geändert, verschieben sich die Bezugspegel und deren Auswirkungen noch einmal und es wird umso schwächer, je höher die Korrektur.

668px-Lindos1.svg


[Beitrag von burkm am 25. Mrz 2016, 09:48 bearbeitet]
iaterne
Stammgast
#7779 erstellt: 24. Mrz 2016, 22:02

-Z3RO-X- (Beitrag #7777) schrieb:

Audyssey bringt immer den Fehler, dass meine Rears falsch, also mit Phasenverschiebung, angeschlossen sind obwohl die Anschlüsse korrekt sind.
Ist das normal?

Ist bei mir auch so
burkm
Inventar
#7780 erstellt: 24. Mrz 2016, 22:42
Da manche LS-Hersteller einzelne Chassis bei Mehrwegsystemen bewusst phasenvertauscht anschließen, um den FG im Übergangsbereich zu glätten, ist das durchaus möglich. Eigentlich soll diese Anzeige / Warnung nur dazu anhalten, die Verdrahtung beidseitig auf eventuelle Anschlussfehler zu überprüfen. Ansonsten kann das, wenn soweit OK, fast immer ignoriert werden, da äußerst selten wirklich mal ein LS intern versehentlich "falsch" verdrahtet wurde. Manchmal kann auch eine spezielle raumakustische Situation dazu führen, dass der Schall am Mikro phasengedreht ankommt, da hierzu die Anstiegsflanke des Mitteltonbereichs selektiv ausgewertet wird. Das kann man aber überprüfen, indem den betreffenden LS umpolt und dann diese Meldung verschwindet.
Wurde auch so seitens Audyssey kommuniziert.
djofly
Inventar
#7781 erstellt: 29. Mrz 2016, 14:24

burkm (Beitrag #7774) schrieb:
Wäre interessant zu ergründen, wieso DynamicEQ bei Vielen / den Meisten (?) anscheinend zumindest einigermaßen funktioniert und Einige in Ihrem Umfeld und mit Ihrer Anlage damit Probleme zu haben scheinen....


Ich bin auch sehr zufrieden mit dem DynEQ und der macht in drei Räumen das was er soll. Die Surrounds sind nie zu laut - waren sie aber mal, als meine Aufstellung in einem Raum nicht so paßte.
Das sagte ja auch der Chris irgendwo mal bei den Audyssey Tips: Sind dir die Rears zu laut, bist du wohl zu nah dran. Extreme Fehler in der Aufstellung bekommt halt auch Audyssey nicht weg.
Tarinth
Stammgast
#7782 erstellt: 29. Mrz 2016, 15:04
Das ist doch einfach nur subjektiv...
Mein AVR hebt die Surrounds (und Surround-Backs) bei -15 dB Lautstärke und Dyn EQ Offset 0 um 3 dB an, vollkommen unabhängig wie weit die Lautsprecher wegstehen oder wie sie eingewinkelt sind - das interessiert den AVR nicht. Mir persönlich sind das 3 dB zu viel - anderen Leuten halt nicht. Da ich immer die selbe Lautstärke nutze stelle ich sie halt 3 dB leiser - andere verteufeln den Dyn EQ dafür.
bläh
Stammgast
#7783 erstellt: 29. Mrz 2016, 22:05
Hat zufällig jemand bzw. weiß jemand wo man die Anleitung auf der ersten Seite noch downloaden kann? Der Link zu dropbox funktioniert leider nicht mehr...

mfg
iaterne
Stammgast
#7784 erstellt: 29. Mrz 2016, 23:16
Welche Anleitung suchst Du?
bläh
Stammgast
#7785 erstellt: 29. Mrz 2016, 23:35

alice35 (Beitrag #1) schrieb:
[Anmerkung der Moderation, 18.01.2012]:

[b]Hier befindet sich



Die oben verlinkte aus der ersten Seite.

mfg und vielen Dank!
djofly
Inventar
#7786 erstellt: 30. Mrz 2016, 11:02

Tarinth (Beitrag #7782) schrieb:
Das ist doch einfach nur subjektiv...
Mein AVR hebt die Surrounds (und Surround-Backs) bei -15 dB Lautstärke und Dyn EQ Offset 0 um 3 dB an, vollkommen unabhängig wie weit die Lautsprecher wegstehen oder wie sie eingewinkelt sind - das interessiert den AVR nicht.


Die Aufstellung interessiert den AVR technisch nicht, wie du schreibst, macht er immer das gleiche. Das ist richtig.
Wenn die Surround aber arg zu nah stehen, dann werden sie zusammen mit dem DynEQ als zu laut empfunden.
Der Klassiker ist halt das Sofa an der Wand und die Surround rechts und links neben dem Sofa, gerade mal einen Meter vom Hörplatz entfernt. Am besten noch im unbedämpften Raum und auf Ohrhöhe. Die Front hingegen ist 4m weit weg. Das ist halt deutlich schlecht in der Aufstellung und dann wird der DynEQ als überzogen empfunden.

Nicht umsonst wird empfohlen, die Lautsprecher in einer Kreisbahn in gleichem Abstand zum Hörplatz aufzustellen.
Wenn man sieht/hört, was für einen großen Unterschied manchmal ein Verschieben eines Lautsprechers um 10 cm machen kann, sollte klar, dass eine Differenz um mehere Meter im Abstand Front zu Rear noch viel massivere Auswirkungen hat. Und manchmal (oder eher oft) ist so eine Aufstellung halt eigentlich gar nicht surroundtauglich.
Tarinth
Stammgast
#7787 erstellt: 30. Mrz 2016, 12:02
Ja, das ist natürlich klar. Aber dennoch ist es rein subjektiv wie laut etwas empfunden wird.
Leute mit dem Sitzplatz an der Rückwand und andere Aufstellungs-Abnormitäten sind ein komplett anderes Thema...


[Beitrag von Tarinth am 30. Mrz 2016, 12:06 bearbeitet]
burkm
Inventar
#7788 erstellt: 30. Mrz 2016, 12:16
Es wird oft vergessen, dass neben einer relativ "linearen" Einmessung natürlich auch noch andere Faktoren eine akustische Rolle spielen. Ein "linealgerader" Frequenzgang ist sicherlich nicht alles, was den Höreindruck bestimmt, sondern auch die Hörposition, die Raumgeometrie, die Nachhallzeiten, das Verhältnis von Direkt- zu Diffusschall, Flatterechos usw. usw.
haupter
Stammgast
#7789 erstellt: 30. Mrz 2016, 17:27

Tarinth (Beitrag #7787) schrieb:
Leute mit dem Sitzplatz an der Rückwand und andere Aufstellungs-Abnormitäten sind ein komplett anderes Thema... :D


Leider aber wahrscheinlich in 70-80% der deutschen Wohnzimmer alltäglich und damit ein Thema über das gern diskutiert werden darf
Tarinth
Stammgast
#7790 erstellt: 31. Mrz 2016, 06:28
Ich denke der Prozentsatz ist sogar noch höher...
In einem "modern" eingerichteten Wohnzimmer möchte ich mich nicht mal unterhalten.


[Beitrag von Tarinth am 31. Mrz 2016, 06:29 bearbeitet]
djofly
Inventar
#7791 erstellt: 31. Mrz 2016, 13:56
Allerdings wundert es mich, dass du bei deiner Aufstellung und Optimierung die Surrounds mit DynEQ als zu laut empfindest.
Tarinth
Stammgast
#7792 erstellt: 31. Mrz 2016, 14:11
Mich wundert das nicht, 3 dB Anhebung sind eine Menge! Und das bei -15 dB Lautstärke. Bei den "Leisestärken" der meisten Nutzer wird ja noch stärker angehoben... Deshalb wundert es mich wie man das nicht als zu laut empfinden kann - aber ist halt alles subjektiv.


[Beitrag von Tarinth am 31. Mrz 2016, 14:13 bearbeitet]
eggbird
Stammgast
#7793 erstellt: 31. Mrz 2016, 14:38

Rohliboy (Beitrag #7767) schrieb:
@Lars
Schon klar, ich hab ja nur 5.1. Wollte damit nur sagen, dass ich meine Rears eben nie direkt auf mich richte. Es sollen ja eher diffuse Effekt entstehen.


Ist bei mir ähnlich. Ich sitze auch nur ca 30cm von der Rückwand entfernt. Die Rears sind somit auch ganz an der Wand und nur ca 1.5m von der Haupthörposition entfernt. Sie stehen auf ca 1.3m hohen Ständern also über Kopf und sind in Richtung Center ausgerichtet. Klingt meiner Meinung nach richtig gut, ich mag es nicht wenn die Rears so nahe stehen und direkt auf mich gerichtet sind. Nach dem Einmessen habe ich die Rears aber auch um 2 oder 3 DB abgesenkt.

Eine super Referenz für die Lautstärke der Rears, finde ich die Szene in Star Wars Episode 2, dort wo Obi Wan und R2D2 den Jango und den kleinen Boba Fett im Meteroitensturm verfolgen und zwar dort wo di "Seismischen Bomben" gezündet werden. Das gibt so eine schöne Welle von vorne nach hinten Danach passt es für mich eigentlich fast in allen Filmen.

Den Tip mit Rears welche nahe an der Wand stehen überkopf zu stellen und auf den Center auszurichten habe ich irgendwo im Netz aufgeschnappt und hat mich überzeugt. Macht das sonst auch noch jemand so ähnlich?


[Beitrag von eggbird am 31. Mrz 2016, 14:39 bearbeitet]
haupter
Stammgast
#7794 erstellt: 31. Mrz 2016, 16:03
Tja über die Ausrichtung und Platzierung von Rears habe ich schon einiges gelesen und auch selbst probiert. So richtig glücklich bin ich aber auch noch nicht. Bei mir ist die Couch „leider“ direkt an der Rückwand und die Rears kann ich nicht mal auf Ständer stellen, sondern muss sie irgendwo an der Rückwand befestigen oder ich die hinteren Ecken hängen. Ich habe sie aktuell in den Ecken hängen, etwas über Ohrhöhe, Ausrichtung direkt auf den Hörplatz.

Aufgrund der Eckplatzierung werden meine Rears (Heco Victa 200) von Audyssey bzw. vom Denon X4000, denn der legt es ja fest, als „groß“ gemessen. Ich habe da schon verschiedene Wandhalter probiert, die die Box weiter von der Ecke weg halten, brachte aber dasselbe Einmessergebnis. Auch das Zustopfen der kleinen Bassreflexöffnungen, den die Victa 200 hinten hat, brachte keine Änderungen. Auch verschiedene Ausrichtungen habe ich schon probiert. Hatte Sie mal eine Zeit lang Richtung Center strahlen, dann wieder direkt auf den Hörplatz.

Hatte letztens in einem Beitrag hier mal gelesen, die Rears komplett seitlich rechts und links neben den Hörplatz aufzuhängen und dann ggf. sogar Richtung Rückwand strahlen zu lassen um ein diffuseres Klangbild zu bekommen. Das will ich vielleicht mal ausprobieren, aber das heißt wieder ein paar Löcher mehr in der Wand.

Oder doch mal Dipole probieren? Da gibt es nur leider seitens Heco nichts wirklich, was zu meinem Heco Metas Set passen könnte.

„Rohliboy“ hat seine Rears ja ganz oben fast unter der Decke hängen. Vielleicht wäre dies auch noch eine Variante?
sealpin
Inventar
#7795 erstellt: 31. Mrz 2016, 16:27
oder als Tipp noch die Rears unten auf den Boden hinter das Sofa platzieren, Abstrahlung nach oben, bedingt aber ein paar Zentimeter Abstand des Sofas von der Rückwnad...wäre vielleicht ein Versuch wert...
haupter
Stammgast
#7796 erstellt: 31. Mrz 2016, 16:33
Ja Lautsprecher unters Sofa - da freut sich meine Frau

Nee Spaß. Klar, könnte man mal probieren. Aber meinst nicht es wäre besser, wenn die "Effekte" eher von hinten/seitlich oben kommen?
burkm
Inventar
#7797 erstellt: 31. Mrz 2016, 16:47
Ich arbeite bei Hörpositionen direkt an der Wand (liegend im Schlafzimmer, sitzend im Wohnzimmer) mit einem starken Anteil an Reflektion und Diffusschall, um dem Gehör eine größere Raumtiefe und Entfernungen vorzuspiegeln. Das geht teilweise über die Seitenwände, teilweise über die Decke, wobei die Schallquellen oben und unten (z.T. auch mehrfach) positioniert sind. Dadurch weitet sich der empfundene "virtuelle" Raum deutlich aus ohne dass die Ortbarkeit verloren geht.
Teilweise geht das soweit, dass dann nicht mehr zwischen "echten" Geräuschen im Raum/Haus und reproduzierten Schallereignissen im Film bzw. Konzert differenziert werden kann, was schon mehrfach zu Irritationen geführt hat, wenn diese Schallereignisse auch im "natürlichen" Umfeld hätten möglich sein können...

PS.: LS unter dem Sofa kann übrigens auch funktionieren, auch wenn das hier mehr als "Gag" verstanden wurde , wenn die Schallabstrahlung dann per Reflektion über Wände erfolgt und somit die zugehörige virtuelle Schallquelle dort verortet werden kann. Setzt aber immer ein potentes Einmesssystem voraus...


[Beitrag von burkm am 31. Mrz 2016, 16:49 bearbeitet]
Tarinth
Stammgast
#7798 erstellt: 31. Mrz 2016, 17:04
Zu Diskussionen bezüglich solcher Lautsprecheraufstellungen kann ich nichts beitragen, da ich noch nie einen Hörplatz direkt an einer Wand hatte (nicht mal mein Bett steht mit dem "Rücken" direkt an der Wand.
Ich finde es aber sehr interessant diese Kreativitäten von Einigen hier zu lesen. "Versuch macht kluch" :^)
Iceman026
Stammgast
#7799 erstellt: 31. Mrz 2016, 19:47

eggbird (Beitrag #7793) schrieb:

Eine super Referenz für die Lautstärke der Rears, finde ich die Szene in Star Wars Episode 2, dort wo Obi Wan und R2D2 den Jango und den kleinen Boba Fett im Meteroitensturm verfolgen und zwar dort wo di "Seismischen Bomben" gezündet werden.


Korrektur: Es handelt sich dabei nicht um R2-D2, sondern um R4-P17 (der später in Episode 3 bei der Schlacht um Coruscant/ Rettung von Palpatine von einem Buzz-Droiden zerstört wird).
djofly
Inventar
#7800 erstellt: 01. Apr 2016, 07:44

Tarinth (Beitrag #7792) schrieb:
Mich wundert das nicht, 3 dB Anhebung sind eine Menge! Und das bei -15 dB Lautstärke. Bei den "Leisestärken" der meisten Nutzer wird ja noch stärker angehoben... Deshalb wundert es mich wie man das nicht als zu laut empfinden kann - aber ist halt alles subjektiv.


Vielleicht auch eine Gewohnheitssache? Am Anfang empfand ich den Gesamtsound mit DynEQ auch sehr bombastisch und übertrieben - weil man halt so nie gehört hat.
The_Plug
Inventar
#7801 erstellt: 01. Apr 2016, 08:18
Es ist ja nicht alles Gewohnheitssache: Man nehme ein Testsignal mit gleichmäßiger Lautstärke und lasse es um 360 Grad mit fließenden Übergängen über alle LS kreisen. Wenn dann die Ohren sagen, das wird mir hinten zu laut, dann hören diese Ohren eben anders als Audyssey vermutet. Deshalb gehört für mich diese Pegelanhebung parametrierbar, damit es sich jeder selbst einstellen kann.
Tarinth
Stammgast
#7802 erstellt: 01. Apr 2016, 09:42

djofly (Beitrag #7800) schrieb:

Tarinth (Beitrag #7792) schrieb:
...


Vielleicht auch eine Gewohnheitssache? Am Anfang empfand ich den Gesamtsound mit DynEQ auch sehr bombastisch und übertrieben - weil man halt so nie gehört hat.

Es gibt bestimmt Leute die sich einfach an so etwas gewöhnen, ich gehöre nicht dazu.



The_Plug (Beitrag #7801) schrieb:
Es ist ja nicht alles Gewohnheitssache: Man nehme ein Testsignal mit gleichmäßiger Lautstärke und lasse es um 360 Grad mit fließenden Übergängen über alle LS kreisen. Wenn dann die Ohren sagen, das wird mir hinten zu laut, dann hören diese Ohren eben anders als Audyssey vermutet. Deshalb gehört für mich diese Pegelanhebung parametrierbar, damit es sich jeder selbst einstellen kann.

Ja, das sehe ich genauso.
Für mich ist es kein Problem die Pegel einfach einmalig anzupassen, da ich immer die selbe Lautstärke nutze. Aber für Leute die die Lautstärke stark unterschiedlich einstellen ist das keine Lösung.
Den Offset getrennt für Loudness und Kanalanhebung festlegen zu können wäre hier die optimale Lösung. :^)
burkm
Inventar
#7803 erstellt: 01. Apr 2016, 10:29

The_Plug (Beitrag #7801) schrieb:
Es ist ja nicht alles Gewohnheitssache: Man nehme ein Testsignal mit gleichmäßiger Lautstärke und lasse es um 360 Grad mit fließenden Übergängen über alle LS kreisen. Wenn dann die Ohren sagen, das wird mir hinten zu laut, dann hören diese Ohren eben anders als Audyssey vermutet. Deshalb gehört für mich diese Pegelanhebung parametrierbar, damit es sich jeder selbst einstellen kann.


Das ist ja nicht die einzige Schlussfolgerung, die sich ergibt. Wie schon mehrfach angesprochen spielt da auch stark die Anordnung und Montage und Einstellung der Surrounds mit hinein, die anscheinend auch suboptimal für die gewählte Hör-/Sitzposition oder Raumsituation sein könnte.
Ist aber ohne genaue VorOrt Kenntnis nur schwer zu beurteilen, da ja auch noch subjektive Vorlieben usw. mit hineinspielen...
Zudem stelle ich hierbei auch immer "starke" Vorbehalte gegenüber manchmal "unkonventionellen" Änderungen oder auch fehlenden Mut zum Experimentieren fest.
Es spielen immer mehrere Faktoren zusammen. Ich tue mich da auch immer schwer, etwas nachzuvollziehen, wenn das Phänomen bei mir nicht erkennbar auftritt.

Anm.: Bei mir funktioniert das beispielsweise ohne jegliche Korrektur und es stellt sich auch kein Gefühl von "zu laut" ein, unabhängig von der eingestellten Lautstärke ein. Wir (meine Frau und ich) hören eher "mittellaut" mit Audyssey + DynamicEQ immer aktiviert (Offset 0).


[Beitrag von burkm am 01. Apr 2016, 10:50 bearbeitet]
haupter
Stammgast
#7804 erstellt: 01. Apr 2016, 11:14
Und wie hast Du es denn bei Dir gelöst burkm? Wie und wo hast Du deine Rears platziert? Weiter oben hast Du ja geschrieben, dass Du auch an der Rückwand sitzt, aber auch dass Du wohl mehrere Lautsprecher im Rearbereich hast?
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