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Audyssey einmessen lassen

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CompuChecker
Ist häufiger hier
#9854 erstellt: 25. Jun 2018, 09:00
Was sagt dieses Diagramm aus?

Mir fehlt irgendwie dieser Kickbass.
In meiner alten Wohnung, hatte ich einen richtig schönen tiefen Kickbass.
z.B. Bei dem Film World War Z; Ganz am Anfang als Brat Pitt wegen dem abgefahrenen Spiegel aus dem Auto steigt und anschließend die Expolosion stattfindet. Hört sich irgendwie nicht so ganz nach einer tiefen Explosion an.

Habe ich beim Einmessen etwas falsch gemacht.
(Subwoofer Lautstärke wurde nach dem Pegelmessung 75db eingemessen)

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Sub hat zur Rückwand ca. 10-15cm Luft; zum Lowboard sind es 10 cm und zum Front ca. 30-40cm
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embe71
Stammgast
#9855 erstellt: 25. Jun 2018, 09:18
Übergangsfrequenzen der LS?

Kickbass muss nicht vom Sub kommen, der liegt i.d.R. ja etwas höherfrequenter als Tiefbass.
K19U571
Stammgast
#9856 erstellt: 25. Jun 2018, 09:49
Solange es den Pflanzen gut geht auf deinen Lautsprecher, hast du wirklich zu wenig Bass. Ich habe in diesen Frequenzbereich nachgeregelt bei allen Kanälen. Dauerhaft würden jedoch bei mir die Pflanzen oben drauf eingehen.
Zalerion
Inventar
#9857 erstellt: 25. Jun 2018, 09:59
"Echter" Kick ist gar kein Bass, das liegt viel höher, leider sind die Begriffe auch sehr subjektiv und nicht einheitlich verwendet.
Viele, die nichts mit den Fachbegriffen zu tun haben verstehen unter Kick so etwa den Bereich 80-200Hz, was zum Teil über dem Sub liegt aber vor allem voll im Übernahmebereich, und daher prädestiniert für Auslöschungen.


Auf dem Handy sehe ich zumindest keiner gravierenden Fehler im Messergebnis.
Interessanter wären aufgrund des oben beschrieben Umstandes die Summenmessung aktuell und vorher.
Nur so können wir erkennen, was jetzt anders ist und dir eventuell fehlt.
Manchmal kommt's auch auf Zentimeter bei der Aufstellung an - das hatte ich mal.
An einer Position war der Klang unheimlich fett und hat vermutlich genau eine Mode angeregt, nur ein paar Zentimeter weiter war der komplette Punch weg.
Da heißt es ausprobieren (oder Akustiker beauftragen)

Ähnliches gilt auch für die Sitzposition, wenn die gerade da ist, wo eine Senke der Mode ist, kommt es zu ähnlichen Effekten.
Sieht man zwar nichts von in deiner Messung, aber vermutlich ist das die gemittelte über alle Messpunkte?


[Beitrag von Zalerion am 25. Jun 2018, 14:41 bearbeitet]
SmoothR
Inventar
#9858 erstellt: 25. Jun 2018, 12:57
Ich stimme Zalerion zu.
Am besten eine Full Range Messung mit zb. Carma / REW und PC durchführen. Dann sieht man wo ev. die Frequenzen einbrechen.
Mit der Aufstellung der Lautsprecher, Subwoofer experimentieren und wieder mit CARMA / REW nachmessen.
Die LS Austellung ist (bei nicht vorhandenen Raumakustikmaßnahmen) das Allerwichtigste.
Dein System steht sehr Wandnah, was Raummoden zusätzlich anregt.
Angeregte Raummoden haben im Abklingen meist eine Auslöschung zu Folge.
Durch den geänderten Raum gibt es eine vollkommen neue Klangcharakteristika.
Die Raumakustik macht mindestens 80-85% des Klanges aus.


[Beitrag von SmoothR am 25. Jun 2018, 12:58 bearbeitet]
CompuChecker
Ist häufiger hier
#9859 erstellt: 25. Jun 2018, 13:49
Macht es Sinn, den Subwoofer noch ein wenig näher zum Frontlautsprecher zu bewegen, um den Abstand beim Lowboard zu erhöhen?
K19U571
Stammgast
#9860 erstellt: 25. Jun 2018, 14:05
Etwas vermutlich ja. Dabei auch ein Stück eindrehen damit er stärker in Raummiete strahlt. Und dann Mal testen. Jedoch ist der Bass welchen du vermutlich suchst nicht mit den Subwoofer, sondern mit den anderen Lautsprecher durch Veränderung zu erreichen. Deshalb Mal alle Werte anschauen. Muß bei 250 Hz schon +3 db erhöht werden ohne das am Ende es deine Lautsprecher es wirklich schaffen.
CompuChecker
Ist häufiger hier
#9861 erstellt: 25. Jun 2018, 14:14
Die Front laufen nicht so toll!

Aber ich habe an der Rückseite jetzt knapp 2qm Wandabsorber angebracht.
Damit muss ich nochmal neueinmessen. (Mache ich erst, wenn die Marmorplatte für den Subwoofer fertig ist)

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sealpin
Inventar
#9862 erstellt: 25. Jun 2018, 14:19
wenn ich die Messung korrekt interpretiere ist der Übergang vom SUB zur Front bzw. Center eher nicht gut...

Wie ist das denn eingestellt?
SmoothR
Inventar
#9863 erstellt: 25. Jun 2018, 15:32
Die Wandabsorber bringen in dem von dir gewünschten Bereich leider nicht sehr viel.

Ich habe damals Raumhoch mit 40 cm Thermohanf die Ecken gefüllt.
Zusätzlich Deckensegel mit 10 cm Basotect, und 4 weitere 10cm Absorber hinter den LS Richtung Mitte und seitlich an den "Spiegelpunkten".
Nun klingt der Kickbass sehr viel trockener und präziser als vorher, die Ortung und das Klangbild insgesamt ist nun überragend.

http://www.acousticmodelling.com

ist ein gutes Tool zur Berechnung der Absorptionsqualitäten verschiedener Dicken und Materialien.

längenbezogener Strömungswiderstand:

bei Basotect: ~13000 Pa.s/m2
Rockwool: ~ 5000 Pa.s/m2
Thermohanf: ~ 3000 Pa.s/m2

alles ca. Angaben, aber versteht sich ja von selber
CompuChecker
Ist häufiger hier
#9864 erstellt: 25. Jun 2018, 16:03
Aktuell trenne ich die Frontboxen bei 60hz und den Center bei 80hz.
Wenn ich die Front auf 80hz stelle, wie weit gehen die Front dann noch mit?
Bei 80hz gibt es ja keinen harten Cut oder?


Bzgl. der Akustik in einem Wohnraum lässt sich leider nicht so viel machen.
An der Decke würde ich nochmal zwei 100x78 anbringen.
Hinter den Lautsprechern ist leider kein Platz für weitere Absorber.
Evtl. neben dem Subwoofer und Lowboard zwei 20x20x20 Basotect Würfel übereinander. Aber ob das was bringt...
sealpin
Inventar
#9865 erstellt: 25. Jun 2018, 16:28
lass doch den SUB mal etwas mit den Front und Main überlappen.

Also Front/Center bis 60 Hz laufen und den Sub bis 80 Hz und dann mal messen.
CompuChecker
Ist häufiger hier
#9866 erstellt: 25. Jun 2018, 16:34
Der Sub läuft bis 120Hz im LFE Kanal. (Hz am Subwoofer auf FullRange)
Und die Lautsprecher noch tiefer senken halte ich für falsch.
Eher auf 80hz könnte ich nochmal probieren.

Spielen die Lautsprecher dann unter 80Hz gar nicht mehr?
K19U571
Stammgast
#9867 erstellt: 25. Jun 2018, 16:35
Wenn die Fronts es können, dann spielen sie bei deiner Einstellung.


[Beitrag von K19U571 am 25. Jun 2018, 16:36 bearbeitet]
sealpin
Inventar
#9868 erstellt: 25. Jun 2018, 16:36
ok... dann wundere ich mich über die Senke im Bereich der Anbindung...

Evtl. ein Phasenproblem?
Vielleicht mal genau das Gegenteil machen. SUB bis 60 und Main bis 80 ... nur um mal zu sehen ob und wie sich die Senke ändert.
embe71
Stammgast
#9869 erstellt: 25. Jun 2018, 16:37

sealpin (Beitrag #9865) schrieb:
lass doch den SUB mal etwas mit den Front und Main überlappen.

Also Front/Center bis 60 Hz laufen und den Sub bis 80 Hz und dann mal messen.

Der überlappt doch eh schon: Der Filter ist ja kein Cutoff...
hmt
Inventar
#9870 erstellt: 25. Jun 2018, 16:47
Euch ist klar, dass der LFE eben NUR für den LFE gilt und nicht für den umgeleiteten Bass der Fronts?
BTW hat man bei Audyssey leider immer Phasenprobleme im Übergangsbereich, wenn man die vorgeschlagene Trennfrequenz ändert.
Zalerion
Inventar
#9871 erstellt: 25. Jun 2018, 17:06
Die Fronts! Solo, also ohne Subs.
Nochmal die Frage: Das sind die Messschriebe die von deinem Audyssey angezeigt werden?


Was wir bräuchten wäre externes Signal was dann via Bassmanagement auf Fronts und Sub so verteilt wird, wie es nachher sein soll. Und das dann messen, nur so können wir eventuelle Phasenfehler erkennen.

Was mich ein bisschen überrascht, ist das krasse Loch knapp unter (vermutlich, schwierig zusagen so ohne Skalen) 200Hz.
Das scheint exklusiv so im Front R erzeut zu werden und könnte tatsächlich der/ein Grund für das von dir beschriebene Empfinden sein.

Der Rest der Kurven sieht nach meiner Auffassung ziemlich gut aus.
Da ist ein Audyssey-Modus aktiviert, oder?

Stell den mal testweise links anstatt rechts der Tür und miss das mal.
SmoothR
Inventar
#9872 erstellt: 25. Jun 2018, 17:44
Da das Loch bei dem rechten LS und Center auftaucht gehe ich davon aus, dass an der Stelle der Messposition bzw. Hörposition bei der Frequenz eine Druckminima vorliegt.
AM besten mal versuchen, die Hörposition zu verschieben, immer raus aus der Mitte bzw. die Lautsprecher in der Aufstellung mit ändern. Abstand der LS zur Seitenwand und Rückwand ca. 1/3 der Wandlänge, Abstand zur Raummitte der Hörposition, der Raumlänge nach gesehen, ca. 35 - 40%.

Wie schon erwähnt am besten mit CARMA / REW und PC nachmessen und die Aufstellungen der LS und Hörposition immer etwas abändern.
Das ist eine langatmige Angelegenheit, aber es lohnt sich.

PS: Zur Raumakustik: Ich habe meine Absorber auch in meinem Wohnzimmer und es sieht gut aus, geht alles
Basswürfel bringen so gut wie nichts, da benötigt man Steinwolle etc... und das mindestens 30cm stark.
CompuChecker
Ist häufiger hier
#9873 erstellt: 25. Jun 2018, 18:41
Leider kann ich die Lautsprecher nicht anders aufstellen, als wie diese aktuell stehen.

Eventuell lohnt es sich ja an der Vitrine einen Absorber aufzustellen.
Da wird der rechte Lautsprecher dagegen hauen.

Weiter von der Wand weg geht leider nicht, da bekomme ich mit meiner besseren Hälfte ein Problem.
Auf die linke Seite der Tür geht ebenfalls nicht, da demnächst ein neuer TV kommt, welcher weiter nach rechts rausrückt.
--> wird größer

Hinter den Lautsprecher könnte ich höchstens noch 20x20x20 Würfel auftürmen.
Könnten diese etwas bringen?

@SmoothR:
Hättest Du ein Foto, wie Du es im Wohnzimmer integriert hast?


[Beitrag von CompuChecker am 25. Jun 2018, 18:45 bearbeitet]
hmt
Inventar
#9874 erstellt: 25. Jun 2018, 19:03
20er Würfel bringen im Bass nichts. Mindestens das Doppelte muss sein, damit du im Oberbass ein wenig was merken kannst. Und dann auch nur da und nur ein wenig.
Zalerion
Inventar
#9875 erstellt: 25. Jun 2018, 19:22

CompuChecker (Beitrag #9873) schrieb:
Leider kann ich die Lautsprecher nicht anders aufstellen, als wie diese aktuell stehen.
[...]
Weiter von der Wand weg geht leider nicht, da bekomme ich mit meiner besseren Hälfte ein Problem.
Auf die linke Seite der Tür geht ebenfalls nicht, da demnächst ein neuer TV kommt, welcher weiter nach rechts rausrückt.
--> wird größer



Auch nicht mal zum testen? Dann wüsste man wenigstens, obs daran liegt, bzw ob's einen Einfluss hat....


@SmoothR

Da das Loch bei dem rechten LS und Center auftaucht gehe ich davon aus, dass an der Stelle der Messposition bzw. Hörposition bei der Frequenz eine Druckminima vorliegt.


Das glaube ich so nicht.
Ich vermute, dass diese Senke, da wirklich sehr symmetrisch, eher von der Einmessung kommt - ob jetzt falsches Einmessen (Mic-Position) oder dem eingestellten Programm, der Korrekturkurve, weiß ich nicht.
Daher ja auch meine Frage, welche target-curve verwendet wurde.

Was du dort beschreibst liegt nämlich ziemlich genau bei 2kHz, der sogenannte BBC-Dip, oder auch Midrange compensation Dazu gabs hier im Forum schonmal was.

Midrange compensation is an intentional dip in the 2 kHz region [...] we have this implemented in the Audyssey target curve. - Chris Kyriakakis
CompuChecker
Ist häufiger hier
#9876 erstellt: 25. Jun 2018, 19:26
Ich habe einfach mit der App eingemessen.

Eventuell sollte ich den Winkel vom Lautsprecher nochmal anpassen.
Jetzt habe ich aber so ein schönes Stereodreieck

Also entnehme ich jetzt mal das hinter dem Lautsprecher ein Absorber keinen Sinn macht
Zalerion
Inventar
#9877 erstellt: 25. Jun 2018, 19:34
Bevor du mit Absorbern anfängst, musst du erst mal das Problem finden, erst dann kannst du überhaupt überlegen, welche Absorber Sinn machen. Wenn du da die falschen Frequenzen bedenkst, kann das auch schlechter werden.....


Und bitte versuch mal, "richtige" Messungen zu machen, dann kann man erkennen, was da eigentlich passiert, alles andere ist - sofern hier niemand tiefere Einsichten hat - eher geraten.
Ich vermute, wie gesagt, dass die Messung dann die Referenzkurve ist und damit wäre dann verbunden mit der Aussage des Entwicklers eigentlich klar, dass um 2kHz alles in Ordnung (oder zumindest so wie geplant) ist.

Das einzige Problem, was ich in der Messung erkennen kann,liegt um 200Hz, und das sowohl vor als auch nach der Messung, was für einen massiven Raumeinfluss spricht (oder ein Fehler im Lautsprecher, aber nicht im Programm oder der Messung, denn die soll solche Löcher gerade nicht auffüllen).

Und in diesem Fall wird wahrscheinlich eine Neupositionierung eine der wenigen Lösungen sein, neben einer - bei diesen Frequenzen allerdings tendenziell recht aufwändigen (großen) und für Laien nicht gerade leicht zu berechnenden - akustischen Behandlung.


Das Umstellen könnte Ergebnisse oder zumindest Einblicke bringen, wenn das keine Option ist, musst du wohl zurück in die alte Wohnung ziehen



Nachtrag: Auch die Hörposition etwas ändern könnte man mal ausprobieren, wie SmoothR sagte, soweit möglich von den Raummitten und Wänden weg.
Ich habs mal überschlagen, das könnte eine dritte zu etwas unter 3m sein, typische Raumhöhe. Wie sehr sich das in der Praxis niederschlägt (dritte Mode ist eigentlich nicht mehr so extrem), weiß ich nicht, daher keine Garantie, aber zumindest von den Zahlen her würde es passen. Auch zur gemessenen (ganz offensichtlichen) Mode um 50-60Hz


[Beitrag von Zalerion am 25. Jun 2018, 19:51 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#9878 erstellt: 25. Jun 2018, 20:03
Hier wird ja fleißig geraten

Also - die Mittenkompensation kann man in der App ein und ausschalten, damit erledigt sich der "BBC-Dip" (oder halt nicht)
Die gezeigten Kurven sind durch die App gemittelte und errechnete Kurven als Ergebnis einer Mehrpunkteinmessung der einzelnen Lautsprecher und nicht das Summensignal am Hörplatz.
Die Kurve ist übrigens frei anpassbar.
Das der Bass fehlt, ist klar, wenn bei etwa 50Hz der Pegel um mehr als 10dB reduziert wird und im Bereich um die 100Hz um mehr als 5dB. Die Anhebung im MIttel- Hochtonbereich verstärkt dann das ganze nochmals.

Letztendlich schaut die errechnete Zielkurve im Sinne von HiFi schon gut aus, wem da was fehlt im Bass, der kann einfach die Zielkurve entsprechend anpassen oder man experimentiert mit den Abstufungen beim DynEq.
CompuChecker
Ist häufiger hier
#9879 erstellt: 25. Jun 2018, 20:03
Danke erstmal Ich werde mal den rechten Lautsprecher leicht verändern.
Also eindrehen!

Was meinst Du mit richtiger Messung?
Ich habe nach der 108 Methode eingemessen. (mit dem mitgelieferten Mikrofon, Fotostativ, App am Ipad, war während der Messung nicht im Raum)
Zalerion
Inventar
#9880 erstellt: 25. Jun 2018, 20:48
Damit meine ich eine tatsächliche Messung des gesamten Systems am Hörplatz - externe Hardware.
Die einzelnen Ergebnisse sind eben nur die einzelnen Lautsprecher, nicht das gesamte System. Eigentlich bekommt Audyssey die Phasenübergänge meistens ganz gut hin, aber das dort noch ein Fehler liegt, den man in den bisher gezeigten Messungen einfach nicht sehen kann, ist eben nicht ausgeschlossen.


@ingo74
Es gibt inzwischen so viele Varianten, Versionen und Arten, die sich mit der Zeit noch geändert haben, dass ich inzwischen nichts mehr als garantiert nehme - und schon gar nicht wenn mir das konkrete Modell nicht bekannt ist.
Daher stütze ich mich lieber auf externe Messungen und rolle dann "von hinten" die möglichen Fehler auf.

Zugegebenermaßen habe ich die neueren Versionen z.B. gar nicht komplett auf dem Schirm, da meine Kiste selber inzwischen alt ist^^. Den Dip ausschalten war mit nur im nicht mehr verfügbaren Pro bekannt, aber schön, dass es nachgerüstet wurde.
Das alles ändert am Ende nichts daran, dass die Akustik die größen Probleme macht und in den meisten Fällen auch Schuld ist, daher sind die feinsten Softwaredetails in aller Regel auch gar nicht so wichtig. Wie auch hier ganz offensichtlich der Fall.
Man muss nur eben auch erkennen, was woher rührt. Und dann kann man's angehen. Oder jemanden fragen, der sich dort dann besser auskennt
SmoothR
Inventar
#9881 erstellt: 26. Jun 2018, 09:58
Versuche mal eine andere Messmethodik.
Diese hat bei mir das beste Ergebnis gebracht:

8-Point Basic Setup Mic Pattern - MultEQ XT32, MultEQ XT, MultEQ (6 pts). Use for step 2 of this Process.
All dimensions are relative to PLP Center (PLPC):
1.PLPC
2.3 inches forward
3.3 inches up
4.3 inches up & 3 inches forward
5.3 inches left
6.3 inches right
7.6 inches left
8.6 inches right

Vielleicht wird es dadurch etwas besser. Sollte es nicht der Fall sein, dann musst du es entweder so belassen oder eben doch, ev. folgt Diskussionsbedarf mit der Holden :), eine passendere Lösung finden. Wie bereits erwähnt spielt die Aufstellung eine sehr große Rolle.
Noch ein paar Tipps, so symmetrisch wie irgend möglich, auch der Winkel muss identisch sein. Je mehr du einwinkelst also in Richtung deiner Ohren, desto brillianter wird es, allerdings geht die Bühnenbreite dadurch verloren. Wenn du umstellst, bitte immer erst hören OHNE Audyssey. Wenn es dir besser gefällt, danach einmessen. Nimm dir Zeit für alles, es wird sich definitiv lohnen.
ingo74
Inventar
#9882 erstellt: 26. Jun 2018, 10:08
Die Zielkurve sieht 'gut' im Sinne von Hifi aus, wenn dann kann und sollte man die Zielkurve anpassen.
burkm
Inventar
#9883 erstellt: 26. Jun 2018, 10:24
Es ist eigentlich doch ganz simpel. Hier noch einmal allgemein aufgelistet:

- die 1.Messposition sollte möglichst genau auf Ohrhöhe in der Mitte de "virtuellen" Kopfes am Haupthörplatz liegen, weil hiermit diverse Grundparameter festgelegt werden
- die folgenden Messungen (2 - n) werden dann - je nach Wandnähe - ziemlich symmetrisch um diese herum gruppiert (ich bezeichne dies umgangssprachlich als "Wolke")
- um den üblichen Hör- und Bewegungsbereich abzudecken und mögliche "lokale" Störungen des Schallfeldes mit einzubeziehen, gilt es eine Tiefenvariation, sowie eine Höhenvariation bei der Platzierung des Mikros zu berücksichtigen, wie es auch von den Schöpfern von Audyssey vorgesehen war / ist
- zum einen liegen die beiden Ohren üblicherweise schon ca. 15 cm auseinander, zum Anderen bewegt man sich selbst meist unmerklich, zudem sitzt man nicht immer an der exakt gleichen Stellen und zu guter letzt hat man vielleicht auch noch einen "Mithörer"
- dass Alles bewirkt, dass sich eine Elipse mit Radien von ca. +/- 40 - 60 cm seitlich und ca. +/- 10 - 15 cm in der Höhe um die Messposition 1 ergibt, die man mit den Messungen "symmetrisch" abdecken sollte, um alle genannten Anforderungen zu erfüllen (muss man in Wandnähe messen verscheiben sich die Messpositionen so, dass sie mindestens 40 - 50 cm von den Wänden entfernt liegen sollte, um ein Absenkung des Bassbereichs möglichst zu vermeiden (Druckmaximum)
- damit erfüllt man auch das Kriterium, dass der Messalgorithmus möglichst viele unterschiedliche Daten präsentiert bekommt und nicht nur leichte Variation um den 1. Messpunkt herum und andererseits nicht der sinnvolle Bereich verlassen wird, wo die Daten dann so stark variieren, dass der Messalgorithmus deutliche Kompromisse eingehen muss und sich das Messergebnis in Folge über Gebühr verschlechtert

Das Mikro sollte dabei auf einer stabilen Unterlage (Stativ, eventuell auch mit "Galgen") stehen sowie sich möglichst nichts im "Nahfeld" des Mikros und auch nicht in der direkten Sichtlinie zum jeweiligen LS befinden. Möglichst "absolute" Ruhe sollte angestrebt werden, auch wenn das im städtischen Umfeld nicht immer zu realisieren sein dürfte.
Letztlich gibt es keinen wirklichen "Königsweg" zum Erfolg, sondern die meisten Ansätze sind unterschiedliche Variationen hiervon. Wahrscheinlich kommt man bei etwas komplizierteren Fällen auch nicht um etwas Experimentieren herum. Einige Variationen ähneln schon mehr einer "Ein-Punkt" Messung, die zwar => punktuell etwas besser Ergebnisse liefern könnte, aber meist nicht über den gewünschten "Hörbereich", wie angestrebt.

Es gibt sicherlich noch ein paar Punkte, die man eventuell beachten sollte, aber das ist hier im Thread schon häufiger ausgiebig diskutiert worden und müsst man dann mal mit Ruhe nachlesen.

Das es dann noch (abweichende) individuelle subjektive und (hör-)geschmackliche Bewertungen dazu geben kann und wird ist sicherlich möglich und denkbar, ist aber nicht die Zielrichtung der Einmessung. Bei weitergehenden eigenen Wünschen muss man sich dann notfalls durch ein paar Tricks usw. behelfen...

...und zuguterletzt: "Wunder" kann eine Einmessung auch nicht bewirken, sondern nur gängige Probleme abmildern.


[Beitrag von burkm am 26. Jun 2018, 10:41 bearbeitet]
99gnome
Schaut ab und zu mal vorbei
#9884 erstellt: 05. Jul 2018, 23:07
Liebes Forum,

ich hänge mich mal hier rein in der Hoffnung auf Erleuchtung. Ich habe einen Denon AVR 4310 und eine 5.1 Anlage aus Elac Regal-Lautsprechern, Center und einem Klipsch Sub. Bisher war mein dedizierter Kinoraum etwas größer als die derzeitige Übergangslösung. In Folge des kleinen Raumes (etwa 3,8m lang und 3,4m breit, 2m hoch) stehen die Rears links und rechts vom Sofa, Abstand zum Hörplatz rund 1m. Ich hatte sie zuerst an die Rückwand gedreht um das Klangbild diffuser zu bekommen und experimentiere nun damit, sie direkt auf den Hörer auszurichten.

Der Raum ist ein nackter Kellerraum, Wände sind mit dünnem schwarzen Stoff verhängt, Decke schwarz bespannt und ein schwarzer mittellanger Teppich auf dem Boden.
Diffuse Rears waren einfacher, aber wegen des indirekten Abstrahlens in meine bestoffeten Wände waren die Höhen ziemlich futsch. Die wollte ich gerne wieder haben, daher das eindrehen auf den Hörer. Nebenbei habe ich noch bemerkt, dass der Sub auf 50° Phase gestellt war, das habe ich gleich mit korrigiert.
Neu eingemessen so gut es ging - Mikro auf Stativ, 5 Positionen auf dem Sofa eingemessen, Raum absolut still. Das Ergebnis ist leider ziemlich furchtbar geworden und ich komme nicht drauf, warum - bisher war ich mit audyssey sehr glücklich.

Der Center ist viel, viel zu laut, die Höhen teilweise extram angehoben (sowohl in der reference als in der flat Kurve). Die Rears waren irre laut aber in Ordnung, Front auch. Dem Sub hat Phase 0 gut getan, weniger Dröhnen und etwas mehr Druck.
Die Rears habe ich manuell extrem runtergedreht (von -8 auf -12db), die Fronts gleichzeitig aufgedreht (von -5 auf -2db). Damit ergeben Rear und Front wieder ein harmonisches Bild.
Aber der Center - war viel zu laut und ist jetzt angeglichen. Aber da sind brutal Höhen in beiden Kurven reingezogen, klingt total unnatürlich. Also habe ich die Audyssey Kurve kopiert und manuell angepasst. höhen runtergezogen auf das Level der Fronts, jetzt haut es einigermaßen hin.

Wer bis hier dran ist, vielen Dank! Die Frage ist jetzt sehr kurz: hat jemand eine Erklärung für den völlig verstellten Center (und in Teilen auch die viel zu lauten Rears)? Ich hatte davor das Mikro auf einem Hocker stehen und etwas zu tief, bei dieser messung extra auf Stativ und auf Ohrhöhe. Näher an eine mustergültige Messung komme ich nicht ran. Warum ist das so derart daneben gegangen?

Falls jemand eine Idee hat, wäre ich sehr dankbar!!
ostfried
Inventar
#9885 erstellt: 06. Jul 2018, 02:17
Warum nur fünf Positionen? Damit geht die Party schon einmal los. Ansonsten noch mehr Infos zu Raum, Maßen, Hörposition, Messabstände usw.. Denn in Summe ist der Fall doch klar: Ging eine Einmessung plötzlich daneben, ist die Einmessung daneben gegangen.
99gnome
Schaut ab und zu mal vorbei
#9886 erstellt: 06. Jul 2018, 20:29
Der Receiver unterstütz sechs Positionen - fünf konnte ich halbwegs sinnvoll auf dem kleinen Sofa unterbringen. Ansonsten tendiere ich ja dazu, Dir zuzustimmen - manchmal gehts halt daneben. Nur das "warum" interessiert mich halt
std67
Inventar
#9887 erstellt: 06. Jul 2018, 20:40
Das sind keine Sitzpositionen, auch wenn die Grafiken der Hersteller das implizieren.
Erste Messung an der Hörposition, die weiteren in einem Radius von 30 cm drum herum
Vielleicht mal den Anfang dieses Threads lesen


[Beitrag von std67 am 06. Jul 2018, 20:41 bearbeitet]
99gnome
Schaut ab und zu mal vorbei
#9888 erstellt: 06. Jul 2018, 20:50
3,5m Raumbreite, 1m Abstand zu den Rears -> Sofabreite 1,5m
1,5m / 5 = 30cm

Danke für's Pöbeln
ostfried
Inventar
#9889 erstellt: 06. Jul 2018, 21:17
Ich lese hier keinerlei Pöbeln, sondern echte Hilfsangebote. Wenn du allerdings auf alle gut gemeinten Tipps derart reagierst, wird das Gespräch bald recht einseitig werden.
std67
Inventar
#9890 erstellt: 06. Jul 2018, 21:18
Wer pöbelt?
std67
Inventar
#9891 erstellt: 06. Jul 2018, 21:21

99gnome (Beitrag #9888) schrieb:
3,5m Raumbreite, 1m Abstand zu den Rears -> Sofabreite 1,5m
1,5m / 5 = 30cm

Danke für's Pöbeln :.


Nicht 30 cm zwischen den Hörplätzen, sondern einen Kreis mit 30 cm Radius um den Haupthörplatz.
Hier kann man auch die Höhe variieren, also eher eine Kugel als ein Kreis
The_Plug
Inventar
#9892 erstellt: 07. Jul 2018, 08:41
Weitere Erklärungsangebote: Die Rears sind zu laut, weil Du Dynamic EQ aktiviert hast. Und der Center ist zu laut, weil Du Dialogue Enhancer aktiviert hast. Oft werden solche Funktionen nicht bewusst aktiviert, sondern sind Defaultwerte nach der Einmessung. Oder sie wurden nur bei einer Quelle kontrolliert, obwohl der AVR sie für jede Quelle separat abspeichert.
99gnome
Schaut ab und zu mal vorbei
#9893 erstellt: 07. Jul 2018, 10:31
So. Erstmal sorry für's pöbeln!! Nervtötende Woche im Office, da war ich etwas angefasst und hab das "vielleicht erstmal den Anfang des Threads lesen" in den falschen Hals bekommen.

Dynamiq EQ verstehe ich so, dass abhängig von der Gesamtlautstärke die Rears hoch- und runtergeregelt werden. Es stand mal irgendwann im Audyssey Blog, dass das Gehör abhängig von der Lautstärke Geräusche von hinten besser oder schlechter wahrnimmt. Höre ich laut, sind die Rears normal, höre ich sehr leise, werden die Rears angehoben, weil sie sonst zunehmend vom Gehirn ausgeblendet werden und audyssey diesen Effekt ausgleicht. Das hatte ich mal gelesen.

Dialogue Enhancer ist auch aus.

Ich komme sicher am WE dazu, nochmal neu zu starten, wahrscheinlich ist wirklich einfach etwas schief gegangen. Nur warum verstehe ich nicht.

Nochmal ehrlich danke euch und entschuldigt meinen Ausfall.
The_Plug
Inventar
#9894 erstellt: 07. Jul 2018, 23:38
99gnome
Schaut ab und zu mal vorbei
#9895 erstellt: 10. Jul 2018, 23:06
Famous last words: bin heute dazu gekommen, die Messung zu wiederholen. Jetzt sitzt alles da, wo es hingehört. Warum auch immer, die letzte Messung ist wohl wirklich einfach schief gelaufen.

Hurra!!

Danke euch
FICADENTI_77
Hat sich gelöscht
#9896 erstellt: 18. Jul 2018, 21:17
Hallöchen
Habe Mal eine neue alte Einmessung.
D.h das sich eigentlich nichts am Raum verändert habe und auch nicht an der einmessen Methode.

Aber jetzt ist auf einmal diese senke da beim Subwoofer und ich werde verrückt.

Screenshot_20180718-205527

Bitte um Rat von was das kommen sollte?
ingo74
Inventar
#9897 erstellt: 18. Jul 2018, 21:21
Schau mal genau hin, Audyssey hat bei dir 'nur' den Pegel der 'Spitzen' gemindert, die 'Senke' war genauso schon vorher da.
std67
Inventar
#9898 erstellt: 18. Jul 2018, 21:33
und so schmalbandig wie die zu sein scheint wirst du die kaum hören
FICADENTI_77
Hat sich gelöscht
#9899 erstellt: 18. Jul 2018, 22:07
Ja
Das stimmt das die denke schon da war.
Aber würde richtig gut ausgeglichen.
Nun man hört es schon etwas heraus.
Nun war bei mir Mal wieder die Datei bei der app beschädigt.
Also einfach wieder eingemessen
ostfried
Inventar
#9900 erstellt: 18. Jul 2018, 22:47
Derart schmalbandige Abweichungen können nach meiner Erfahrung schon durch wenige cm Differenz passieren. Wenn der Sub wirklich keinen mm bewegt wurde, war es eben nicht die exakt identische Messposition/-en, was ohnehin nahezu unmöglich zu erreichen sein dürfte.


[Beitrag von ostfried am 18. Jul 2018, 22:49 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#9901 erstellt: 19. Jul 2018, 00:16
der Punkt ist doch der: solche Senken kann kein System wirklich sinnvoll und effektiv "auffüllen"!
bei einer "Spitze" ist es ganz einfach. Wird die am Hörplatz gemessen, dann senkt man den Pegel bei dieser Frequenz einfach entsprechend ab, schon ist die Spitze "glatt gebügelt". Außerhalb des Hörplatzes ist der Pegel dieser Frequenz dann etwas zu gering, aber das stört erstmal niemanden.

ganz anders sieht es bei einer Senke aus. Di entsteht, weil sich (mindestens) zwei stehende Wellen an diesem Punkt gegenseitig auslöschen.
erhöht man den Pegel, dann löschen die sich immer noch aus. Ok, so eine Auslöschung ist in der Realität niemals 100%, also wenn man genug "drauf buttert", dann wird das schon mehr. Aber was passiert dann außerhalb des Hörplatzes? Diese Frequenzen werden so dermaßen überhöht, dass es zu massiven Dröhnen kommt, eben überall an den Stellen, wo es zu keiner Auslöschung sondern evtl. sogar zu positiver Überlagerung kommt. Soll heißen: am Hörplatz wird die Senke zwar immer noch nicht wirklich ausgeglichen, weil man dafür einfach gar nicht genug "Reserven" hat und an anderer Stelle fallen dafür die Tassen aus dem Schrank.

WENN man eine Raum-Korrektur (speziell im Bass-Bereich) einsetzt, dann sollte man versuchen die physikalischen Vorraussetzungen so zu schaffen, dass es am Hörplatz zu möglichst wenig Auslöschungen kommt, (nahezu) ungeachtet der Überhöhungen, denn um die kümmert sich dann effektiv die Korrektur, die gegen Senken keine Mittel hat.
FICADENTI_77
Hat sich gelöscht
#9902 erstellt: 19. Jul 2018, 06:58
OK danke schon mal für die Antworten.

Habe als Versuch mal den sub wenige cm bewegt in verschiedenen Richtungen und neu eingemessen und die Senke bleibt und wird sogar breiter und tiefer dann.
Also wieder auf sein Platz.
Die Senke ist ja zwischen 70-90hz.
Wenn ich jetzt die Front Center und Surround statt bei 80hz
bei 60hz trenne sollte doch beim sub die Senke weg sein oder?
Es handelt sich um den Denon AVR 4400.

Aber ich verstehe noch immer nicht warum jetzt nicht richtig ausgeglichen wird.

Kann das an den seit kurzem veröffentlicht Update für die app liegen?


[Beitrag von FICADENTI_77 am 19. Jul 2018, 07:01 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#9903 erstellt: 19. Jul 2018, 07:26
Die Kurven zeigen das errechnete Ergebnis einer Mitteilung aus 8 Messungen, daher ist die Aussagekraft entsprechend.
Wie hast du genau eingemessen, kannst auch gerne mal Fotos der Front und der Sitzposition hochladen
burkm
Inventar
#9904 erstellt: 19. Jul 2018, 08:33
Schmale Senken werden normalerweise vom Gehör maskiert. Durch Um-Positionierung kann man meist noch etwas erreichen, wenn man die graphische Darstellung der Raummoden und ihre räumlichen Ausbildungen dazu noch mit ins Kalkül zieht. Die geplante Absenkung der Übernahmefrequenz hat den Nachteil, dass dann die Endstufen und die Front/Center LS mehr belastet werden ohne einen erkennbaren akustischen Mehrwert.
Anm.: Der Sub sollte normalerweise bei den Fronts immer bis 80+ Hz spielen, damit er überhaupt einen hörbaren Nutzen hat.


[Beitrag von burkm am 19. Jul 2018, 09:31 bearbeitet]
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