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Audyssey einmessen lassen

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burkm
Inventar
#11255 erstellt: 10. Feb 2021, 12:13
Das sollte so wohl eben nicht gemacht werden. da eine 1-Punkt Messung eben nur einen einzelnen Punkt im Raum misst/bewertet und somit noch nicht einmal das Minimum der Messung beinhaltet, nämlich beide Ohren und deren Abstand zueinander zu berücksichtigen, selbst wenn der Kopf "festgeschraubt wäre" . Es geht ja nicht darum an irgendeinem Punkt im Raum ein möglichst "gutes" Mess-Ergebnis zu erzielen mit allen dort vorherrschenden akustischen "Eigenheiten", sondern dem System die Möglichkeit durch mehrere Messungen an verschiedenen Punkten im Raum zu geben, lokale akustische Störungen des gemessenen Schallfeldes herauszurechnen und eine Filterkorrektur für einen Aufenthaltsbereich beim Hören (z.B. füe 1 oder 2 Personen) zu erzeugen mit allen Bewegungsvariationen, die sich dort ergeben können.

Wundert mich, dass solche Vorschläge immer noch gemacht werden, obwohl eigentlich widersinnig und dem ganzen Konzept entgegen stehend, egal ob es um "Kartenspiele" oder sonstwas geht...
ingo74
Inventar
#11256 erstellt: 10. Feb 2021, 12:19
Richtig burkm.
Wenn man ein praktikables Ergebnis haben möchte, dann so wie du es beschrieben hast.
Aber wieso misst man dann das ganze nur mit einer Einpunktmessung nach und beurteilt dann damit die Mehrpunkteinmessung.?
Prim2357
Inventar
#11257 erstellt: 10. Feb 2021, 14:26

burkm (Beitrag #11251) schrieb:
...... wenn der Korrekturumfang ansonsten ausreichend ist ???


Nichts Anderes habe ich geschrieben, und da der Korrekturumfang eben oft nicht ausreicht, gibt es darauf keine pauschal richtige oder falsche Antwort.
GAREA
Inventar
#11258 erstellt: 10. Feb 2021, 14:58

ingo74 (Beitrag #11256) schrieb:
Richtig burkm.
Wenn man ein praktikables Ergebnis haben möchte, dann so wie du es beschrieben hast.
Aber wieso misst man dann das ganze nur mit einer Einpunktmessung nach und beurteilt dann damit die Mehrpunkteinmessung.?


Weil zu aufwändig oder den Leuten nicht bewusst, dass man in REW mehrere Messungen mitteln kann.
Das würde manch einen auf den ersten Blick unschönen FG anders aussehen lassen.
ingo74
Inventar
#11259 erstellt: 10. Feb 2021, 15:11
Richtig. Ich nutze für sowas dann eine gewedelte Messung, da sieht man dann deutlich besser, wie die Hörzone korrigiert wird...
GAREA
Inventar
#11260 erstellt: 10. Feb 2021, 15:41
Wobei es auch immer darauf ankommt, was man messen will. Will man nur seine Moden beurteilen, reicht mE eine Einpunktmessung.
Will man auch den Hochton bewerten, braucht es eh ein individuell kalibriertes Mic. Da würde ich wenn dann rein nach Hörempfinden was anpassen.
Penny09
Inventar
#11261 erstellt: 10. Feb 2021, 15:53
Den Spruch mit dem Kartenspiel überlese ich einfach da für mich komplett überflüssig.

@burkm: das ist mir schon einmal aufgefallen. Ich habe dieses Mal wieder mehrfach Eingemessen und immer eine Senke um die 80Hz gehabt. Nach dem Werksreset und erneuter Einmessung war sie weg.
ingo74
Inventar
#11262 erstellt: 10. Feb 2021, 17:04

GAREA (Beitrag #11260) schrieb:
Wobei es auch immer darauf ankommt, was man messen will. Will man nur seine Moden beurteilen, reicht mE eine Einpunktmessung.
Will man auch den Hochton bewerten, braucht es eh ein individuell kalibriertes Mic. Da würde ich wenn dann rein nach Hörempfinden was anpassen.

Einige überprüfen die Einmessung via REW und diskutieren bzw präsentieren dann das Ergebnis dieser Einpunkteinmessung, welches im Grunde nicht viel aussagt...
burkm
Inventar
#11263 erstellt: 10. Feb 2021, 17:14

ingo74 (Beitrag #11256) schrieb:
Richtig burkm.
Wenn man ein praktikables Ergebnis haben möchte, dann so wie du es beschrieben hast.
Aber wieso misst man dann das ganze nur mit einer Einpunktmessung nach und beurteilt dann damit die Mehrpunkteinmessung.?


Ach so. da habe ich Dich missverstanden...
burkm
Inventar
#11264 erstellt: 10. Feb 2021, 17:15

Prim2357 (Beitrag #11257) schrieb:

burkm (Beitrag #11251) schrieb:
...... wenn der Korrekturumfang ansonsten ausreichend ist ???


Nichts Anderes habe ich geschrieben, und da der Korrekturumfang eben oft nicht ausreicht, gibt es darauf keine pauschal richtige oder falsche Antwort.


Ein Korrekturumfang mit ca. +/- 20db und der genannten Anzahl von Filterstützpunkten ist bei Dir nicht ausreichend
burkm
Inventar
#11265 erstellt: 10. Feb 2021, 17:19

Penny09 (Beitrag #11261) schrieb:
Den Spruch mit dem Kartenspiel überlese ich einfach da für mich komplett überflüssig.

@burkm: das ist mir schon einmal aufgefallen. Ich habe dieses Mal wieder mehrfach Eingemessen und immer eine Senke um die 80Hz gehabt. Nach dem Werksreset und erneuter Einmessung war sie weg.


Das wäre dann ja ein Bug im Einmessalgorithmus und sollte dem Service von Denon / Marantz mitgeteilt werden.
Was mich nur wundert, da das ja reine Software ist, dass das Problem ansonsten noch bei Keinem sonst aufgetaucht ist, obwohl die XT32 Software-Variante sicherlich schon einige Jahre bei diesen Geräte Ausrüstungsstand und auf dem Markt ist. ...
Prim2357
Inventar
#11266 erstellt: 10. Feb 2021, 21:01

burkm (Beitrag #11264) schrieb:
Ein Korrekturumfang mit ca. +/- 20db und der genannten Anzahl von Filterstützpunkten ist bei Dir nicht ausreichend :?


Erstens hat das mit mir nichts zu tun, das kannst du dir sparen,
Zweitens korrigiert nicht jedes System +/- 20db.
burkm
Inventar
#11267 erstellt: 11. Feb 2021, 09:12
Deinen Post verstehe ich jetzt nicht...
Wieso "jedes System" und was hat das mit Dir zu tun
Wir reden hier über Audyssey MultEQ XT32 und das ist der Korrekturumfang, der dort mindestens möglich ist.
Was dann im Einzelfall für Korrekturen benötigt werden und wieviel Filterstützpunkte gegebenenfalls dafür erforderlich sind ist eine Frage der individuellen Einmesssung ...


[Beitrag von burkm am 11. Feb 2021, 09:14 bearbeitet]
oberheizer
Schaut ab und zu mal vorbei
#11268 erstellt: 11. Feb 2021, 20:26
Ich habe ein Stereo-Setup mit 2 kleinen Satelliten und einem Subwoofer, jedoch als 2-Wegesystem mit integrierter Frequenzweiche (Piega LDS 1.5).

Ist es korrekt, wenn ich die Frontlautsprecher auf LARGE stelle?
Und die Crossover-Frequenzeinstellung vom LFE ist dann wohl ohne Effekt, oder?
fplgoe
Inventar
#11269 erstellt: 12. Feb 2021, 03:32
Wenn ich die spärliche noch verfügbare Information aus dem Netz richtig sehe, dann werden dort die Satelliten und der Tieftöner nur separat an die Lautsprecherausgänge angeschlossen.

Ja, damit ist die Übergangsfrequenz für Dich hinfällig, das Du ohnehin nur ein 2.0 hast, kein 2.1. Nur das eben die Stereolautsprecher ihren Tieftöner in ein separates Gehäuse ausgelagert haben. Den externen Subwooferausgang kannst Du so ja nicht nutzen.

Die 'Crossover-Einstellung' vom LFE, die Du jetzt vermutlich meinst, 'LPF des LFE', hat damit ohnehin nichts zu tun. Aber ja, Kanäle auf 'large'.


[Beitrag von fplgoe am 12. Feb 2021, 03:34 bearbeitet]
oberheizer
Schaut ab und zu mal vorbei
#11270 erstellt: 12. Feb 2021, 13:45
Danke für die Bestätigung, dann bin ich nicht auf dem Holzweg.

Es klingt schon mal sehr gut nach dem ersten Einmessen. Werde aber noch eine 2. Messung vornehmen, mit optimierter Mikro-Position...
Leon7791
Inventar
#11271 erstellt: 21. Feb 2021, 02:08
Moin Zusammen,

Ich hätte zwei Fragen,

1. Steht bei der Bedienungsanleitunganleitung folgendes:

"HINWEIS

Ändern Sie die Lautstärke der Lautsprecheranschlüsse oder Subwoofer nach der ®-Einmessung nicht mehr. Wenn die Lautstärke geändert wird, führen Sie die Audyssey®-Einmessung erneut durch, um optimale Equalizer-Einstellungen zu konfigurieren."

Ist damit gemeimt das man generell den Pegel nicht mehr verändern darf oder am AvR schon nur bei den Lautsprechern selbst, wie zB am Sub der Gainregler?

2. Frage

Habe im englischen Forum von nem User gelesen, das Audyssey immer bei einer erneuten Messung den AvR resetten sollte.

Stimmt das? Glaub da nicht so dran..
burkm
Inventar
#11272 erstellt: 21. Feb 2021, 10:27
Unterschiedliche Pegel nach der Einmessung können auch unterschiedliche Raumreaktionen zur Folge haben, weil der Raum sowohl durch die Messungen als auch das Quellsignal angeregt wird. Deswegen sollte man im Nachhinein (nach der Einmessung) an den LS, wenn dort überhaupt möglich, und den aktiven Subwoofern selbst die vorher eingestellten Pegel nicht mehr ändern, sondern nur noch am AVR, ansonsten könnte das Ergebnis der Einmessung aus dem Gleichgewicht kommen. Will oder muss man die aber doch aus irgendeinem Grund ändern, sollte man anschließend sicherheitshalber eine Neu-Einmessung per Audyssey vornehmen.

Da bei der Einmessung Audyssey alle am Gerät vorgenommen Vor-Einstellungen des Anwenders sowieso ignoriert (lt. Audyssey und Anwenderberichten), wäre ein Reset vor jeder Einmessung wenig sinnvoll. Sollte dies - angeblich - nicht immer und komplett stattfinden, wäre von einem "Bug/Fehler" auszugehen, den man mit entsprechender Begründung melden sollte.

Eher würde man einen Reset auf Werkseinstellungen nach einem größeren Firmware-Update empfehlen wollen, weil sich die werkseitigen Voreinstellungen geändert haben könnten, die z.B. als Ausgangsbasis für eigene Einstellungen und/oder die Einmessung usw. dient.


[Beitrag von burkm am 21. Feb 2021, 13:16 bearbeitet]
Penny09
Inventar
#11273 erstellt: 21. Feb 2021, 10:32
Den Pegel kannst du natürlich am AVR nachträglich verstellen. Das ist kein Problem.

Bezüglich Reset habe ich die messtechnische Erfahrung gemacht, dass Audyssey die Werte manchmal scheinbar nicht komplett zurücksetzt bei einer neuen Messung ohne Reset. Ich habe mit Reset und nur mit Neueinmessung unterschiedliche Messergebnisse bekommen. Dies aber auch nicht immer.
Ich mache jetzt jedenfalls immer vorher einen Reset.
burkm
Inventar
#11274 erstellt: 21. Feb 2021, 13:19
Letzteres widerspricht aber den überwiegend lesbaren Anwenderrückmeldungen (inkl. meiner eigenen Erfahrungen damit) hier und in diversen Foren und auch der Aussage von Audyssey selbst.
Deswegen dürfte es sich hierbei eher um einen Einzelfall ungeklärter Ursache handeln.
Letztlich macht das aber jeder, wie er es für "richtig" hält, egal ob sinnvoll, richtig oder nicht


[Beitrag von burkm am 21. Feb 2021, 13:20 bearbeitet]
Leon7791
Inventar
#11275 erstellt: 21. Feb 2021, 13:29
Alles klar, konnte mit Rew keine Unterschiede mit ner Messung vor oder nach dem Reset machen. Wäre schon echt ein Armutszeugnis, wenn das immer der Fall wäre, das man resetten muss.

Danke euch für die Infos:)
Ben1337
Neuling
#11276 erstellt: 23. Feb 2021, 22:12
Hallo Leute,
mein neuer Sub hat einen eingebauten DSP, zusätzlich habe ich das XT32. Wie würdet ihr verfahren? Erst mit dem DSP grob die Moden rausnehmen und dann Einmessen mit dem XT32 oder erst Einmessen und dann Feintuning mit dem DSP machen?
Prim2357
Inventar
#11277 erstellt: 23. Feb 2021, 22:14
Wenn XT 32 das linearisieren alleine schaffen würde wäre es am Besten. (Eventuell Kontrollmessungen machen)

Ansonsten zuerst DSP des Sub, dann XT 32...
Ben1337
Neuling
#11278 erstellt: 23. Feb 2021, 22:18
Kontrollmessung kann ich machen, Equipment ist vorhanden UMIK-1 und REW.

Wenn ich nach dem Einmessen dann noch mit dem DSP einen Filter einstelle muss ich da was beachten (z.B. Delay oder Phase)?
GAREA
Inventar
#11279 erstellt: 23. Feb 2021, 22:40
Filter drehen an der Phase, daher macht man das Phase Alignment immer nach allen Filtern.
Leon7791
Inventar
#11280 erstellt: 03. Mrz 2021, 15:57
Hallo nochmal,

mir ist wieder eine Frage aufgekommen und zwar sind meine Boxen ja die KEF 3001Se Satelliten. In einem Test wurde gesagt das die ohne den Grills besser klingen bzw freier. Meine Anlage ist mit den Grills auf den Lautsprechern eingemessen habe dann mit Rew dann nachgemessen und noch mal ohne den Grills. Ohne den Grills wurden die Höhen um 2,5 bis 3db angehoben.

Habe dann einfach mal die Lautsprecher mit Grill und ohne Grill eingemessen und ebenfalls mit Rew überprüft, dann ist der Unterschied quasi nicht mehr da bzw ist selten größer als 1db.

Brauche ich mir daher keine Gedanken machen ob ich mit oder ohne Grill nutze, da Audyssey das ausgleicht? oder ist der Umik2 mit ReW zu ungenau in den Höhen?


Hier einmal die Messung. Mit Grill ist Rot und ohne ist Blau, beides wurde separat mit Audyssey eingemessen um zu sehen wie weit sie sich angleichen. Habe ne Glättung von 12 genommen, da man sonst bei den ganzen Zacken kaum was erkennt
2021-03-03
burkm
Inventar
#11281 erstellt: 03. Mrz 2021, 16:04
Normalerweise rechnet Audyssey Veränderungen an den Einstellungen bzw. der Ausstattung (mit/ohne LS-Grill) heraus und passt das Korrekturfilter bei der Eimessung gemäß der vorgegebenen Zielkurve entsprechend an. Deswegen sollte es dahingehend "egal" sein, ob mit oder ohne Grill eingemessen. Aus optischen Gründen würde ich dann eher "mit LS-Grill" einmessen.
Leon7791
Inventar
#11282 erstellt: 03. Mrz 2021, 18:32
Super danke👍

Bin fest davon ausgegangen das man mir trotzdem ohne Gitter empfiehlt
Rakna
Ist häufiger hier
#11283 erstellt: 04. Mrz 2021, 11:14
Das sind interessante Kurvenverläufe. Messe ich mit Grills ein und dann mit REW nach, fällt im Vergleich zu den Messungen ohne Grills auf, dass die Kurven im mittleren und höheren Frequenzbereich vorallem welliger und unstetiger werden.

@leon: Bei dir scheint dies kaum einen Einfluss zu haben bzw. im Zweifelsfall sogar anders herum zu sein.

Ich habe einen Denon x4500h und die xtz 99.36 MK3.
burkm
Inventar
#11284 erstellt: 04. Mrz 2021, 12:08
Dass ein LS-Grill nach der Einmessung einen etwas ungleichmäßigeren Verlauf als ohne hat ist Prinzip-bedingt. Der LS-Grill hat sicherlich ein paar kleinere Unstetigkeiten bei der nachträglichen Kontrolle der Einmessung zu Folge bedingt durch seine Konstruktion / Aufbau und die verwendeten Materialien. Natürlich auch deswegen, weil Audyssey immer eine Bereichseinmessung macht, während übliche REW Messungen fast immer nur punktuelle Messungen beinhalten, die dann schon bei geringen Positions-Abweichungen des Mikros und dessen Charakteristik auch lokal variieren können. Das gilt insbesondere für mittlere und höhere Frequenzen, wenn man mal eine vorhandene Glättung deaktiviert.

Wollte man diese exakt zusammenführen und direkt vergleichbar machen, müsste man die gleichen Algorithmen, die entsprechende Gewichtung sowie dasselbe Mikrofon nebst Position wie bei Audyssey zum Einsatz bringen. Das dürfte aber (fast) nie so gelingen, dass eine direkte punktuelle Vergleichbarkeit entsteht. Ein generelles Problem solcher Vergleichsmessungen, die man berücksichtigen muss.

Andererseits dürfte das - normalerweise - aber auch keine wirklich wahrnehmbaren Auswirkungen bei den üblicherweise komplexen Signalen / Signalgemischen haben, weil hier bestimmte Eigenheiten des menschlichen Gehörs diese so überdecken / maskieren, dass sie im allgemeinen dann nicht mehr individuell wahrnehmbar sind. Sinusförmige Testsignale sind das sicherlich nicht, sie kommen auch beim täglichen "Hören" nur in sehr speziellen Situationen wirklich vor.


[Beitrag von burkm am 04. Mrz 2021, 12:10 bearbeitet]
Rakna
Ist häufiger hier
#11285 erstellt: 05. Mrz 2021, 12:27
Deine Thesen finde ich plausibel. Interessant ist nur, dass es sich bei Leon grade gegensätzlich zu verhalten scheint.

Wie sehen die Verläufe Grill vs No Grill mit deaktiviertem Audyssey aus?
burkm
Inventar
#11286 erstellt: 05. Mrz 2021, 13:12
Man darf nicht übersehen, dass der jeweilige LS-Hersteller die LS-Abstimmung schon grundsätzlich mit oder ohne LS-Grill optimiert haben kann, je nach dem, wie er die Aufstellung / den Einsatz vor Ort eingeschätzt oder geplant hat. Dementsprechend werden sich dann die theoretisch möglichen FGs verhalten. Wurde z.B. mit Grill optimiert, dann kann es durchaus sein, dass die Messung ohne Grill "schlechter" ausfällt (Höhenanhebung ?) als mit Grill, wenn man mal Audyssey ausklammert und nur von einem "normalen", nicht eingemessenen Zustand ausgeht

Manche LS-Hersteller geben deshalb die gewünschte Aufstellung und Konzeption auch in Ihrer Doku explizit an.
Die Messung selbst kann wiederum durch alle möglichen vorOrt-Umstände beeinflusst werden, da hier eine Korrektur nur im Rahmen bestimmter Toleranzen (Algorithmen, FG des Mess-Mikros, des Mikro Eingangs, der AVR-Auslegung usw.) und des auf Grund diverser Parameter (LS-Montage und Aufstellung, Hörplatz usw.) "physikalisch Möglichen" und der Eigenschaften des Hörraums selbst erreicht werden kann.

Letztlich muss man sich dazu auch mal den Gerätepreis und demgegenüber die (vermutlich) eher niedrigen Lizenzkosten (pro Gerät oder pauschal ?) "Audyssey inkl. Mikro" vor Augen halten. Da relativiert sich auch Vieles...
Für eine (für den Anwender) "kostenlose" Ausstattung sicherlich schon eine ganz ordentliche Verbesserung gegenüber "früher".


[Beitrag von burkm am 05. Mrz 2021, 14:33 bearbeitet]
Leon7791
Inventar
#11287 erstellt: 05. Mrz 2021, 13:37
@Rakna

es für mich schwierig zu beurteilen. Habe noch keine Messung ohne Audyssey gemacht, werde ich aber gerne nachholen. Mir ist nur aufgefallen das ohne Grill die höhen etwas lauter sind. Aber dies erkenne ich eigentlich nur bei REW, mit dem Ohr fällt mir es im praktischen kaum auf. Laut der Audyssey App ist der FQberreich ohne Grill einen Zacken glatter (die NICHT korrigierte Kurve) aber wir reden auch da von 1 bis max 3db unterschied.

Hier noch mal die Messung vom Linken Lautsprecher(oben war es der Rechte)

Auch hier ist Rot mit Grill und Blau ohne und jeweils beides separat mit Audyssey eingemessen:

2021-03-05


Habe mich noch etwas mehr dazu belesen und im Grunde kann man das eh schlecht vergleichen da jeder Grill etwas anders ist.
Zalerion
Inventar
#11288 erstellt: 05. Mrz 2021, 14:04
Wo siehst du da den 3dB?
Das maximum was ich sehe, ist eher 1,5dB-2dB.

Dazu sind die Unterscheide auch noch meist schmalbandig.
Beides Faktoren, die es unserem Gehör sehr schwierig machen. Dass du da eigentlich keinen Unterschied hören kannst, wundert mich nicht.

In der gesamten Lautstärke, sind ab etwa 3dB Unterschiede wahrnehmbar. Einen eq in diesem Bereich hört man kaum bewusst, wenn er nicht gerade breit arbeitet.

Alles drunter verändert weniger den Klang (was wir als solches wahrnehmen) sondern wenn, dann unterbewusste Tendenzen (Minimal wärmer, briliannter, usw. Aber man wird kaum sagen, warum man das empfindet). Im direkten Vergleich vielleicht noch so gerade noch erkennbar. Blind, ohne Referenz wird das nahezu niemand zuordnen können.

Auf die Praxis bezogen: irrelevant


[Beitrag von Zalerion am 05. Mrz 2021, 14:05 bearbeitet]
Leon7791
Inventar
#11289 erstellt: 05. Mrz 2021, 14:28
Nein, ich schrieb doch das die 1-3db Unterschied nur in der Audyssey App sehe und zwar von der nicht korrigierten Kurve, das Bild oben ist nach der Korrigierten Kurve mit REW gemesen, da ist der Unterschied natürlich geringer
Zalerion
Inventar
#11290 erstellt: 05. Mrz 2021, 16:24
Achso, ok, hatte das Detail, das mit und ohne extra nochmal separat eingemessen wurde wohl überlesen.
So ergibt das dann wieder Sinn


[Beitrag von Zalerion am 05. Mrz 2021, 16:25 bearbeitet]
said780
Stammgast
#11291 erstellt: 03. Mai 2021, 20:34
Hallo, aus meiner 5,1 Anlage wird jetzt eine 5.2
Muss ich wen ich den neuen zweiten Sub anschließe eine komplett neue Messung machen ?

LG
burkm
Inventar
#11292 erstellt: 03. Mai 2021, 22:43
Jede Änderung der Subwoofer- und/oder LS-Bestückung erfordert eine komplette Neueinmessung seitens Audyssey, da die kompletten Rohdaten nicht mehr vorhanden sind und erst wieder neu eingelesen werden müssen.


[Beitrag von burkm am 03. Mai 2021, 22:46 bearbeitet]
said780
Stammgast
#11293 erstellt: 04. Mai 2021, 22:37

burkm (Beitrag #11292) schrieb:
Jede Änderung der Subwoofer- und/oder LS-Bestückung erfordert eine komplette Neueinmessung seitens Audyssey, da die kompletten Rohdaten nicht mehr vorhanden sind und erst wieder neu eingelesen werden müssen.


Wieso die Daten sind doch vorhanden wenn man die MultiEQ app hat. Dort habe ich die komplette konfiguration vorhanden für jeden einzelnen LS und auch den Sub. Kann man das dan nicht verwenden
hmt
Inventar
#11294 erstellt: 04. Mai 2021, 23:40
Nein.
burkm
Inventar
#11295 erstellt: 05. Mai 2021, 08:35

said780 (Beitrag #11293) schrieb:

burkm (Beitrag #11292) schrieb:
Jede Änderung der Subwoofer- und/oder LS-Bestückung erfordert eine komplette Neueinmessung seitens Audyssey, da die kompletten Rohdaten nicht mehr vorhanden sind und erst wieder neu eingelesen werden müssen.


Wieso die Daten sind doch vorhanden wenn man die MultiEQ app hat. Dort habe ich die komplette konfiguration vorhanden für jeden einzelnen LS und auch den Sub. Kann man das dan nicht verwenden


Wenn man sich den Prozess hinter der Audyssey Einmessung vergegenwärtigt, sollte einem schnell klar werden, dass dann den Algorithmen einige Daten für die durchzuführenden Verknüpfungen und die zugehörigen Filterfunktionen fehlen. Die Einmessung per Audyssey-App folgt ja letztendlich in den Grundzügen dem Vorbild des AVR nur mit mehr Freiheitsgraden und ein Paar zusätzlichen Besonderheiten.-

Deswegen erfordert eine Änderung der LS-/Subwoofer-Konfiguration immer eine komplette Neu-Einmessung auch per Audyssey-App.
Für die Audyssey-App und die damit verbundenen Spezialitäten gibt es übrigens einen eigenen Thread...
*StefanoZ*
Stammgast
#11296 erstellt: 28. Sep 2021, 10:34
Mal ne Frage zum Pegelmessgerät!

Nach der Audyssey-Einmessung habe ich immer unter "Kanalpegel-Einstellungen" ("Optionen"-Taste auf der Fernbedienung) noch die Lautstärkepegel je Lautsprecher mit einem Pegelmessgerät korrigiert. Dafür habe ich das Pegelmessgerät immer jeweils in die aktuelle Lautsprecherrichtung gedreht. Ist das die beste Art und Weise oder reicht es auch aus, den Pegelmesser einmal senkrecht nach oben zu positionieren und alles in einem Rutsch "durchzupegeln"?

Danke im Voraus!
fplgoe
Inventar
#11297 erstellt: 28. Sep 2021, 10:54
Und Du meinst, dass (ich unterstelle mal) Dein 30€ Messgerät vom Chinesen genauer ist, als die Einmesstechnik von Audyssey? Mal ganz abgesehen davon, dass natürlich jede kleine Änderung der Position wieder andere Ergebnisse bringt, wegen der Richtcharakteristik eines Mikrofons, weshalb natürlich bei Deinen Nachmessungen geringfügig andere Ergebnisse entstanden sind.

Gerade eine Pegelmessung ist nun wirklich keine Zauberei, da solltest Du vielleicht lieber auf das Audyssey vertrauen.
burkm
Inventar
#11298 erstellt: 28. Sep 2021, 10:55
Ein Raumeinmesssystem erfasst den (überwiegend) reflektierten Schallanteil des Schallfeldes bei gängigen Hörentfernungen (ab Mittelfeld) sowie den Restanteil an Direktschall der LS (crazing incidence) in der senkrechten (Mess-)Position mit Messung zur Decke. Dabei wird hier der abfallende Hochton-Frequenzgang des Mikros bei der senkrechten Messung entsprechend einer 90° Messung kompensiert. Zudem wird üblicherweise eine größere Bandbreite des Messsignals berücksichtigt, um Störspitzen zu egalisieren, und nicht nur der übliche 1kHz-Anteil, den gängige Schallpegelmessgeräte bei der Direktmessung nutzen, für die sie meist "kalibriert" wurden.
Das Problem dabei dürfte sein, dass je nach Situation vor Ort und eigener Hörposition beide Werte auf Grund unterschiedlicher Vorgehensweisen nicht übereinstimmen, weil Unterschiedliches gemessen wird.
Üblicherweise ist die AVR-Messung die deutlich genauere Variante für das, was tatsächlich an der gegebenen Hörposition am Ohr ankommt.

Deswegen sollte man es tunlichst vermeiden, hier Korrekturen auf Grund eigener Messungen vorzunehmen, da beide deutlich Unterschiedliches messen.
Das gilt übrigens auch für die Laufzeiten der einzelnen LS (umgerechnet: Entfernungen), die speziell im Bassbereich nicht mit den physikalischen Entfernungen übereinstimmen, da hier das tatsächliche Propagationsverhalten ink. Elektronik-Delay und Phasenverschiebung gemessen wird.


[Beitrag von burkm am 28. Sep 2021, 16:16 bearbeitet]
DEKRA
Hat sich gelöscht
#11299 erstellt: 28. Sep 2021, 11:51
Da hier gerade die Rede vom
said780 (Beitrag #11291) schrieb:
Hallo, aus meiner 5,1 Anlage wird jetzt eine 5.2
Muss ich wen ich den neuen zweiten Sub anschließe eine komplett neue Messung machen ?

2ten Sub ist…

Welchen Wert „Bass-Synchronisierung“ soll man den einstellen (bei 1sub bzw. mehrere?


Gibt es hierzu schon was neues?... oder eine Logik?

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Zum testen habe ich mal den Sub von VR nach HL ausgemessen, die Einmess-App kann da wohl nichts unterscheiden, der eingestellte Wert der „Bass-Synchronisierung“ steht auf 7mS Laufzeitverzögerung, egal ob ich auf LS-Konfig.-Preset 1= Sub VL oder LS-Konfig.-Preset 2 = Sub HR stelle.

Nach meiner Logik (und der App) habe ich die Front LS (VR=3,72m VL=3,77m) Mittelwert= 3,745m

Der Sub steht nun VL= 3,29m
Es sind also 0,455m unterschied in der Entfernung, was eine Laufzeitverzögerung von 1,32mS ausmachen würde.
Also sollte man bei der „Bass-Synchronisierung“ 1mS einstellen…oder?

In Wirklichkeit steht der Sub 0,8m vor dem VL-Speaker was dann aber eine Laufzeitverzögerung von 2,33mS wäre.

Vielleicht gibt es hierzu auch gleichzeitig eine Antwort?
113


[Beitrag von DEKRA am 28. Sep 2021, 12:50 bearbeitet]
*StefanoZ*
Stammgast
#11300 erstellt: 28. Sep 2021, 11:55
Mir ging es bei meinem Vorhaben nur darum, im Nachgang zur Audyssey-Einmessung die Lautstärken der Lautsprecher anzugleichen. Auch wenn Audyssey angeblich genauer misst. Besonders das bereits vieldiskutierte Problem mit den zu lauten Rears wollte ich so lösen. An den Messwerten von Audyssey (Entfernung, Lautstärke) in den Einstellungen verändere ich ja nix. Nur eben nachträglich die Lautstärken unter "Kanalpegel-Einstellungen" für die jeweiligen Quellen (Blu-ray, TV, usw.)

Ich bin bisher immer so vorgegangen, dass ich meine bevorzugten Lautstärke- und Toneinstellungen (-25 dB, Auro Groß + 14, usw.) eingestellt und dann den Testton je Lautsprecher abgespielt habe. Mein Sauter SU 130 Schallpegelmessgerät, welches auf einem Stativ an meinem Referenzsitzplatz steht, habe ich immer zum jeweiligen Lautsprecher gedreht und gemessen. So konnte ich einheitliche Lautstärken einstellen und mein Surroundempfinden ist nun sehr harmonisch/gleichmäßig. Die Frontlautsprecher gaben die Referenzlautstärke vor, auf die ich dann alle LS eingestellt habe. Das kann natürlich auch alles totaler Unsinn sein.


[Beitrag von *StefanoZ* am 28. Sep 2021, 12:09 bearbeitet]
donald67
Ist häufiger hier
#11301 erstellt: 28. Sep 2021, 15:18
Genau so bin ich bei meinem uralt Receiver auch vorgegangen.
Testton.... Messmikrofon immer vom Hörplatz zum Lautsprecher gedreht.
Bei zwei Hörplätzen - alle Werte separat notieren und den Mittelwert bilden.

Aber vielleicht ist das jetzt auch alles wieder überholt.
fplgoe
Inventar
#11302 erstellt: 28. Sep 2021, 16:17

*StefanoZ* (Beitrag #11300) schrieb:
...Besonders das bereits vieldiskutierte Problem mit den zu lauten Rears wollte ich so lösen. ...

Dass das aber durch die dynamische Loudness DynEQ entsteht und die Gewichtung vorn/hinten durch die eingestellte Lautstärke variiert, ist Dir schon klar?

Machst Du also eine Messung bei z.B. -30dB und stellst dann die Surrounds auf den gleichen Pegel ein, wie die vorderen Lautsprecher, stimmt das bei -20dB nicht mehr, dann sind die hinteren Lautsprecher im Verhältnis zu den vorderen nämlich zu leise.
burkm
Inventar
#11303 erstellt: 28. Sep 2021, 16:33
@StefanOZ
Die pegelabhängige Anhebung der Rear Surrounds kann man damit nicht kompensieren, das sie ja wegen DynamicEQ nicht konstant, sondern pegel- und frequenzabhängig ist.
Ob es funktioniert oder nicht, scheint stark von der eigenen Hörposition im Vergleich zur gewählten LS-Montage abzuhängen. Bei Einigen funktioniert es wie gewünscht, bei anderen anscheinend nicht. Speziell bei einer Hörpsoition an der Rückwand mit direkt auf den Hörer gerichteten LS scheint das so nicht zu funktionieren, da hier seitens Audyssey die LS-Anordnung gemäß ITU Vorgaben vorausgesetzt wird (LS mit Abstand kreisförmig deutlich hinter dem Hörer aufgestellt)..
Dass man bei der Beurteilung natürlich nicht den Kopf seitlich drehen sollte, dürfte lt. der Begründung von Audyssey eigentlich "klar" sein, da das nur zu funktionieren scheint, wenn die enstprechenden LS sich eben - lt. Messungen - mit Abstand hinter der Hörposition gemäß ITU-Empfehlung befinden und der Kopf dazu beim "normalen" Hören nach Vorne schaut.
Eine solche Anordnung kann man ansonsten nur durch eine reflektierende Anordnung der LS erreichen, wenn der Platz dafür bei Direktstrahlern nicht vorhanden sein sollte.


[Beitrag von burkm am 28. Sep 2021, 16:34 bearbeitet]
*StefanoZ*
Stammgast
#11304 erstellt: 28. Sep 2021, 22:58
Bei mir stehen die Rears leicht schräg 1,10m entfernt zum Referenzsitzplatz. Den Dynamic EQ nutze ich sehr gerne. Dass dieser die Rears bei Erhöhung der Gesamtlautstärke leiser wiedergibt, ist mir noch nie aufgefallen. Nicht beim X6500 und nicht beim aktuellen SR8015. So gravierend kann das nicht sein -jedenfalls nicht in dem von mir gehörten Bereich.

Manche TV-Sendungen mit Stereoton poliere ich mit Multi Ch Stereo auf. Dabei ist mir aufgefallen, dass wie bei Mehrkanalton (5.1) die Rears zu laut wiedergegeben werden. Mit den angewendeten Korrekturen bekommt man bei 25dB und leiser eine wunderbare Räumlichkeit geboten. Bei höherer Lautstärke müsste ich es noch mal testen.

Für die Korrekturen werde ich wohl bei der gerichteten (aber aufwändigeren) Messmethode bleiben.
dackelodi
Inventar
#11305 erstellt: 20. Okt 2021, 12:42
Hallo in die Runde.

Hat jemand Erfahrungen dazu wie sensibel das Micro von Audyssey ist bzw wie sehr Audyssey auf etwaige leisen Hintergrundgeräusche reagiert?

Aktuell sieht ein typisches Einmessen bei mir so aus:

Alles ist vorbereitet, ich verlasse den Raum und lehne die Wohnzimmertüre an und starte dann die Messung.

Zu nahezu 100% kommt dann von draussen irgendein Geräusch welches ich (wenn auch nur leise) hören kann und wenn es nur ein Vogel ist der meint er möchte sich mitteilen.
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