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Sony's ES u. Esprit Zeit Thread

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andisharp
Hat sich gelöscht
#101 erstellt: 02. Jul 2007, 23:40
Wusste gar nicht, das die Dinger ihre Typenbezeichnung anzeigen.

Peter, ich mache grundsätzlich alle Geräte auf
aileena
Gesperrt
#102 erstellt: 02. Jul 2007, 23:46
Das mit der Bezeichnung kannst Du einprogrammieren - kannst Dich auch begrüßen lassen
klausES
Inventar
#103 erstellt: 03. Jul 2007, 01:10

aileena schrieb:
...kannst Dich auch begrüßen lassen :D


Sollten eure mal anfangen euch so zu begrüßen... würd ich mir Gedanken machen...





Der 55 von hinten.


aileena
Gesperrt
#104 erstellt: 03. Jul 2007, 01:11
Na das haben wir ja wohl unter Kontrolle, oder????
dmnfrkh
Stammgast
#105 erstellt: 03. Jul 2007, 06:48
("kleines arschloch!")
("alter sack!")

Hilmilein
Stammgast
#106 erstellt: 03. Jul 2007, 10:46

andisharp schrieb:
Hier mal wieder Bildchen, ein X505ES offen





Brauchte mal eine Reinigung :prost


Hallo Udo,

sieht sehr hochwertig aus.

Ist die Schublade aus Metall und was muss man für so ein Teil den löhnen?

Mittlerweile ärgere ich mich schon schwarz, dass ich mir letztes Jahr so eine getunte Cambridge Audio 650 V 2 Klapperkiste gekauft habe. Auch wenn der Player klanglich gut ist, über die Verabeitungsqulaität rede ich mal lieber nicht weiter.
Mittlerweile hat die Gurke schon erste Leseprobleme.

Viele Grüße



Hilmar
klausES
Inventar
#107 erstellt: 03. Jul 2007, 11:41

Hilmilein schrieb:
Ist die Schublade aus Metall und was muss man für so ein Teil den löhnen?


Hi,

ja der ganze Laufwerksunterbau, der Schlittenträger
und die Lade sind bearbeitete Gussteile aus massivem Alu.

Diese Laufwerke haben keinen Spindel sondern einen Linear Antrieb des Laserschlittens.
Der Schlitten wird von gesteuerten Spulen in der Luft gehalten und fährt (ähnlich wie beim Transrapid)
den Laser berührungslos.

Die Laufwerkskonstruktion, Elektrik und Gehäuse ist sehr wertig (selbst die Tasten sind aus Alu)
und wiegt entsprechend.


Die Preise dieser ES gehen leider in den Himmel.
Keine Ahnung wo im Moment der schnitt für einen "wirklich" guten Zustand liegt,
der steigt scheint's wöchentlich.
Slam!
Schaut ab und zu mal vorbei
#108 erstellt: 03. Jul 2007, 17:57

klaus52 schrieb:
Hi,

das klingt mir nach deiner Beschreibung nach einem schlechten übergang der LS Relais Kontakte (sofern dein Modell dafür Relais hat).
Das wäre bei "Direkten" Schalter aber genau so.

Das bei höherer Lautstärke die gammel-Schicht jeweils einmalig "durchschlägt" spricht dafür.
Ebenso der kurzfristige erfolg beim wilden durchschalten.

Mach deine Kontakte mal schön sauber.


Hi,
Hab die Relais jetzt ma ausgetauscht,
hat ein bisschen länger gedauert weil ich noch Adapter basteln musste (ich hoff ma
mir ist keiner böse das ich keine Originalersatzteile verwende.)
Allerdings besteht das Problem weiterhin, die linke box spielt keine Mitten/Höhen.
Ideen? Potis säubern?

Und nochwas: kann mir jemand was über den F550ES erzählen?
(Daten/meinungen)

Grüße Sebastian
klausES
Inventar
#109 erstellt: 03. Jul 2007, 19:37
Hi,

waren das auch wirklich die "LS" Relais die Du getauscht hast ?


Slam! schrieb:
Beim Verstärker geht nach dem einschalten (meistens) nur eine der Boxen, erst wenn ich ne Weile an den "Speakers"-Schaltern rumspiele (Man muss das Relais richtig "Triggern")
ODER
Die Lautstärke SEHR Laut stelle
lässt sich die andere Box (beides Canton CT-90) zum mitmachen bewegen. Der Klang ist auch beieinflusst.


Da Du diese Symptome beschreibst...!?!
Slam!
Schaut ab und zu mal vorbei
#110 erstellt: 03. Jul 2007, 21:20
jep ganz sicher

sie geht jetzt auch wieder an(immer)...
hab vorhin wohl nich richtig aufgepasst weil der klang halt
immernoch so be... war und sie ja machma auch gleich anging.
also sie geht wieder an aber da scheint nochwas zu sein

naja jedenfalls vieln dank für die hilfe besonders an klaus

grüße Sebastian

alles im leben hat zwei seiten ... über eine lohnt es sich immer zu lachen


[Beitrag von Slam! am 03. Jul 2007, 21:29 bearbeitet]
andisharp
Hat sich gelöscht
#111 erstellt: 03. Jul 2007, 21:36
Mist, jetzt geht bei dem Ding wieder die Lade auf und zu, nachdem er die letzten beiden Tage gut funktioniert hat. Habe versucht den Positionsschalter zu reinigen, aber der sitzt echt beschissen. Hat einer ne Ahnung, wie man da besser drankommt?
klausES
Inventar
#112 erstellt: 03. Jul 2007, 21:37
Freilich kann da mehr in Frage kommen.

Bei Verzerrungen und lautstärkendifferenzen auch gerne die Eingangswähler.
Egal ob als (Hand)Schalter oder Relais.

Nur passt dann die Beschreibung nicht, das es kurzfristig weg geht wenn Du den Volume aufreißt
"oder" es besser wird wenn Du am LS Wahlschalter hin und her drehst.

Wenn es "alleine nur" durch drehen am Volume besser würde wäre der
als erster Übeltäter genannt worden.
klausES
Inventar
#113 erstellt: 03. Jul 2007, 21:44
Hi,

da Du den ( / die, beide ?) Endschalter schon gereinigt hast
würd ich es mit justieren versuchen.

Wo fährt die denn alleine zurück;
wenn sie zu bleiben soll oder wenn sie auf bleiben soll ?
andisharp
Hat sich gelöscht
#114 erstellt: 03. Jul 2007, 21:46
Wenn sie zu bleiben soll, wo ist denn der zweite Schalter? Ich sehe nur den einen blauen vorne im Laufwerk. Der Motor dreht übrigens nicht, also sollte es dieser vermaledeite Schalter sein.
klausES
Inventar
#115 erstellt: 03. Jul 2007, 21:51
Zum (Test) justieren kleb mal dickere Stoffklebeband Stückchen
(wenn's sein muß auch mehrere aufeinander) mit ner Pinzette
an die Gegenflächen die "die verdächtigten" Zungenschalter in Endstellung betätigen.


Edit / Nachtrag:

Nicht voreilig die Zungen biegen. Deshalb lieber mit Band probieren.
Bei denen mit Kapselung geht die biegerei eh in's Auge.


[Beitrag von klausES am 03. Jul 2007, 21:55 bearbeitet]
ronmann
Inventar
#116 erstellt: 03. Jul 2007, 22:27
Die Schublade von z.B. 333ES oder 555ES ist aus Kunststoff, wird aber durch eine Metallstange geführt. Irgendwer sagte eine Seite weiter vorn es wäre sein Lieblingslaufwerk. Sicher ist es was ganz feines, aber das im 777 war nochmal wertiger (nicht 779 oder 707, das sind nur modifizierte 3er/5er-Laufwerke). Wer einen externen Wandler betreibt und kein champagner will kann ruhig einen 3er nehmen. Die haben auch das fantastische Laufwerk der 5er, sind aber deutlich billiger. Und gut 10kg sind doch nicht schlecht (10€ je kg ). Hatte meinen letztens offen, weil schwere CD´s (Gold-CD´s) beim Beschleunigen und Abbremsen des Motors durch ihre Trägheit durchrutschen, die Titelanwahl also länger dauert und schabende Geräusche beim Durchrutschen macht. Habe mal die Teile die die CD von oben und unten halten begutachtet, mit Isopropanol gereinigt, dranrumgefummelt, aber es ist kaum besser geworden. Ich nehme an das Hartgummiteil bzw Weichplastikteil, welches von unten in das CD-Loch reinrutscht und die CD antreibt ist nach Jahren verhärtet, sodass es an Reibung mangelt. Da hilft wohl nur Tausch, oder
andisharp
Hat sich gelöscht
#117 erstellt: 03. Jul 2007, 22:31

Die Schublade von z.B. 333ES oder 555ES ist aus Kunststoff


Stimmt, die des 505ES auch, lediglich die Blende ist aus Alu. Das Mistding will übrigens immer noch nicht.
klausES
Inventar
#118 erstellt: 03. Jul 2007, 23:02

ronmann schrieb:
Die Schublade von z.B. 333ES oder 555ES ist aus Kunststoff, wird aber durch eine Metallstange geführt.


Das stimmt nicht.
Hab einen 555 und dessen Laufwerk und Lade ist vollständig aus Alu.


ronmann schrieb:

Hatte meinen letztens offen, weil schwere CD´s (Gold-CD´s) beim Beschleunigen und Abbremsen des Motors durch ihre Trägheit durchrutschen, die Titelanwahl also länger dauert und schabende Geräusche beim Durchrutschen macht. Habe mal die Teile die die CD von oben und unten halten begutachtet, mit Isopropanol gereinigt, dranrumgefummelt, aber es ist kaum besser geworden. Ich nehme an das Hartgummiteil bzw Weichplastikteil, welches von unten in das CD-Loch reinrutscht und die CD antreibt ist nach Jahren verhärtet, sodass es an Reibung mangelt. Da hilft wohl nur Tausch, oder :(


Das trifft im alter auch die 7er Laufwerke, die sind an der Stelle absolut gleich.
Dieser Fehler ist auf zwei Arten in 15 Minuten für immer zu beheben.
aileena
Gesperrt
#119 erstellt: 03. Jul 2007, 23:11
Auf welche????
ronmann
Inventar
#120 erstellt: 03. Jul 2007, 23:33
Echt, diese Möglichkeiten wüßte ich gern. Sag nicht CD ankleben
Also laut Fachpresse sind die 3er und 5er-Laufwerke identisch, ich dachte auch die Schubladen. So weit ich weiß gilt das auch für 7er (vielleicht nicht für die ganz alten). Wieso bist du dir so sicher? Ist deine Schublade metallisch kalt, sieht man es an der Unterseite oder weißt du es eben?
andisharp
Hat sich gelöscht
#121 erstellt: 03. Jul 2007, 23:38
Ich glaube an einen Irrtum, denn die Unterseite wirkt wirklich metallisch ist aber Hartplastik der besseren Sorte. Wenn man drauflopft, merkt man es aber.
klausES
Inventar
#122 erstellt: 04. Jul 2007, 00:06
Hi,

meine "Materialkunde" ist, ich sag mal mindestens ausreichend.

Im ernst;
hatte eine Modifikation am Laufwerk des 555 vorgenommen bei der u.a. in die Schenkel
der Unterseite der Lade vier Sacklöcher und Innengewinde für Achsen zur
Aufnahme von Kugellagern nötig waren.
Weiterhin eine beidseite Rechteck-Nutfräsung im Außenrand des Laufwerk Unterteiles
als geführte Lauffläche für die Lager.
klausES
Inventar
#123 erstellt: 04. Jul 2007, 00:41
Was mir dazu noch einfällt, es könnte in der Serie tatsächlich Laufwerksteile
aus unterschiedlichen Materialien gegeben haben.
Meine sogar bei Sony damals gelesen zu haben das ein Metallstaub - Kunstoff Gemisch
mit hoher Dichte und Gewicht mit besseren Dämpfungseigenschaften als Alu gepriesen wurde
und dieses zumindest teilweise bei CDP's Verwendung finden sollte.

Die sogenannten Gibraltar Unterchassis einiger ES Amps sind
aus einem sehr schweren, hochfesten Kunstoff mit Metallpulver Anteil (wahrscheinlich Aluminium) gegossen.

An einer TA-N 80 ES hab ich mal ein Innengewinde für die Bodenbefestigung eines Trafo nach geschnitten.
Ließ sich so gut bearbeiten wie Grauguss.
andisharp
Hat sich gelöscht
#124 erstellt: 04. Jul 2007, 00:51
So sieht es auch eher aus, fasst sich einfach nicht an, wie Alu. Es gibt aber welche mit Alulade, meist 7er, dort platzt aber gerne die Farbe ab.
ronmann
Inventar
#125 erstellt: 04. Jul 2007, 09:31
Wenn ich mich recht entsinne bestand Gibraltar aus Calciumcarbonat (z.B. gemahlener Mamor) und Kunststoff. Habe noch einen Katalog von ´93 und da stand das so drin. Müßte ich nochmal nachschauen.
Aber bitte verrate mir, wie ich die CD dazu kriege nicht mehr durchzurutschen
Slam!
Schaut ab und zu mal vorbei
#126 erstellt: 04. Jul 2007, 17:51

klaus52 schrieb:

Nur passt dann die Beschreibung nicht, das es kurzfristig weg geht wenn Du den Volume aufreißt
"oder" es besser wird wenn Du am LS Wahlschalter hin und her drehst.

Wenn es "alleine nur" durch drehen am Volume besser würde wäre der
als erster Übeltäter genannt worden.


es wird durch drehen des LS Reglers weder besser noch
geht weg. ich konnte die box damit nur zum "anspringen" bringen.
Aber dieses probl. tritt seit dem umbau auf die neuen Relais
nicht mehr auf. der Sound ist aber immernoch wie zuvor.

Die Lade von meinem 222 ist übrigens auch aus Plastik
(Habs aber auch erst bei GENAUEM hinsehen gemerkt habs eigentlich für Alu gehalten)

Grüße Sebastian
Accuphase_Lover
Inventar
#127 erstellt: 04. Jul 2007, 19:45
Hi klaus52 !

sag mal, was ist denn das für eine Messstrippe am deinem 555er, eine Erdung ?
Wenn ja, wozu bitte ?
Hatte der 555er tatsächlich nur einen optischen Digitalausgang ?


Grüsse
ronmann
Inventar
#128 erstellt: 04. Jul 2007, 21:01
und um den 222 gänzlich nieder zu machen: er ist für mich näher an den "kleinen" CDP´s dran als an den großen. Vom Klang her ok, aber allein schon das Gewicht zeigt einen gewissen Aufwand im Innen. "Nur" 6,5kg wenn ich mich recht erinnere, einfaches Laufwerk mit Spindel- statt Linearantrieb für den Laser. Aber du könntest ihn für 100€ bei ebay verkaufen und dafür einen 333 kaufen, auch für 100€. Zumindest das Laufwerk ist eines der besten, besser als fast jedes PC-LW aktueller Spieler im bezahlbaren Bereich und du kommst schon über 10kg.
Sorry dass ich immer das gleiche schreibe
Der 555 hatte nur einen optischen, ich habe aber einen Coax zusätzlich angeschlossen. Ist ein kleines Platinchen, welches einfach an das 3adrige Kabel des Opto´s zusätzlich angelötet wurde. Hat mir mal ein Bekannter gebastelt für 20€.
Stormbringer667
Gesperrt
#129 erstellt: 04. Jul 2007, 21:07

Der 555 hatte nur einen optischen, ich habe aber einen Coax zusätzlich angeschlossen. Ist ein kleines Platinchen, welches einfach an das 3adrige Kabel des Opto´s zusätzlich angelötet wurde. Hat mir mal ein Bekannter gebastelt für 20€.


Das soll funktionieren? Gibts da von deinem Kumpel villeicht eine kostenlose Bauanleitung?
ronmann
Inventar
#130 erstellt: 04. Jul 2007, 21:19
kannst meinen haben für 50€
War ne Internetbekanntschaft. Habe ich keinen Kontakt mehr, noch ne Adresse. Aber bei Hörwege gibt es glaub ich für 40€ ein Platinchen mit sogar 2 Coaxen.
klausES
Inventar
#131 erstellt: 05. Jul 2007, 10:31
Salve.

Hatte gestern Abend mein TC-K 870 ES auf.
Brauchte das mal wieder...

Hatte mal Detail Bilder von dessen sehenswertem Laufwerk gemacht,
als ich das zur Wartung raus und die Capstan Motor Ansteuerung geändert habe,
damit der nicht mehr im ewigen, unnötigen Dauerlauf "ohne" Kassette vor sich hin tuckert.

Die werd ich auch mal raus kramen.







[Beitrag von klausES am 05. Jul 2007, 10:32 bearbeitet]
klausES
Inventar
#132 erstellt: 05. Jul 2007, 11:25

Accuphase_Lover schrieb:
sag mal, was ist denn das für eine Messstrippe am deinem 555er, eine Erdung ?
Wenn ja, wozu bitte ?
Hatte der 555er tatsächlich nur einen optischen Digitalausgang ?


Hi,

das war der 55.
Die Rückseite sieht beim 555 aber fast genau so aus.
Ebenfalls der eine Optische Digi Ausgang.

Die Messtrippen verbinden alle Geräte-Massen vom Pre Sternförmig miteinander.
Genau wie auch die NF Strippen Sternförmig vom Pre zu den angeschlossenen Geräten ausgehen.

Das hat eigentlich nur den Grund das Ausgleichsströme unter den
Geräten, die eigentlich immer existieren,
nicht gezwungen sind das ausschließlich durch die Schirmung der NF Leitung
machen zu müssen.

Bei ungünstigen (Geräte) Konstellationen kann man das trotz richtigem Aus-Phasen messen
und in schlimmeren Fällen ja sogar als Brumm hören.

Bei mir brummt (zum Glück) auch ohne nichts.
Wechsel - Ausgleichsströme der Gehäuse haben aber trotzdem nichts im NF Schirm verloren.
dmnfrkh
Stammgast
#133 erstellt: 05. Jul 2007, 11:29
warum laufen die capstan motoren eigentlich die ganze zeit, versteh das überhaupt nicht! damit man im ernstfall schneller aufnehmen kann?
ich hab das deck aus diesem grund jedenfalls immer "off" und schalt nur im absoluten ernstfall aus "on"!!

schöner teppich btw.

liebe grüsse
michi
ND
Stammgast
#134 erstellt: 05. Jul 2007, 12:14
Hallo auch!

So wie es aussieht, falle ich gerade noch mit meinem TA-FA777ES Vollverstärker in die ES Serie.

In welche Reihen fallen eigentlich dann die nachfolgenden Modelle/Serien, wie zB mein STR-VA333ES Receiver?
Man sieht sich!
ND
Accuphase_Lover
Inventar
#135 erstellt: 05. Jul 2007, 13:46

klaus52 schrieb:
Salve.

Hatte gestern Abend mein TC-K 870 ES auf.
Brauchte das mal wieder...

Hatte mal Detail Bilder von dessen sehenswertem Laufwerk gemacht,
als ich das zur Wartung raus und die Capstan Motor Ansteuerung geändert habe,
damit der nicht mehr im ewigen, unnötigen Dauerlauf "ohne" Kassette vor sich hin tuckert.

Die werd ich auch mal raus kramen.



Meinst du solche, auf denen die Antriebsspulen für den Capstan-Drive zu sehen sind ?
Gibt es eigentlich ernste Unterschiede zwischen meinem TC-K 850ES und deinem 870ES ?

Ich werde wenn ich aus dem Urlaub zurückkomme, mal ein paar Bilder meines TA-F 770ES in Champus posten. Leider hat der so seine Macken .



Grüsse
klausES
Inventar
#136 erstellt: 05. Jul 2007, 13:56

dmnfrkh schrieb:
warum laufen die capstan motoren eigentlich die ganze zeit, versteh das überhaupt nicht! damit man im ernstfall schneller aufnehmen kann?
ich hab das deck aus diesem grund jedenfalls immer "off" und schalt nur im absoluten ernstfall aus "on"!!


Jup, das hat mich auch mächtig gestört.

Man will ja mal das Ding anlassen können, die Beleuchtung geniessen,
ohne das der Motor (die Zahnschmerzen machten mir eher die Lager) andauernd läuft.

Einen Sinn konnte ich höchstens darin sehen, besser erahnen,
das der Motor und die Elektronik der Drehzahlregelung auf "Betriebstemperatur gehalten werden sollen.
Diesen Teilen hab ich mal auf den Zahn gefühlt und fest gestellt das diese selbst nach Stunden kaum spürbar,
eigentlich gar nicht warm werden.

Vielleicht ergibt sich daraus eine Verbesserung in der letzten von x Stellen hinterm Komma an messtechnisch erfassbarer Gleichlaufschwankung.
Andererseits wird im Timerbetrieb auch keine Rücksicht auf die (eh nicht vorhandene) Temperatur genommen.

Hab das bei meinen Tapes geändert.
Nach dem Einschalten läuft der Motor 5 Minuten und wird dann
(wenn keine Laufwerksfunktion betätigt wird) abgeschaltet.
Nur im Zustand "Rec-Pause" oder "Play-Pause" bleibt er auch ohne weitere Betätigungen ständig an.

Der 5 Minuten Lauf nach dem Einschalten (auch ohne Kassette) mit Absicht.
Dadurch ist die Tonkopf und Capstanwellen Reinigung im Ein-Eject Modus weiterhin gewährleistet.
klausES
Inventar
#137 erstellt: 05. Jul 2007, 14:05

Accuphase_Lover schrieb:
Gibt es eigentlich ernste Unterschiede zwischen meinem TC-K 850ES und deinem 870ES ?

Ich werde wenn ich aus dem Urlaub zurückkomme, mal ein paar Bilder meines TA-F 770ES in Champus posten. Leider hat der so seine Macken



Bin mir nicht 100 % sicher, die Laufwerke an sich sind zumindest weitgehend gleich.

Einzig fallen mir die Armorpheus Köpfe und die Saphir Lager (zum 750 oder auch zum 850 ??) als unterschied ein.


Was hat dein TA-F 770 ES denn für Macken ?
Accuphase_Lover
Inventar
#138 erstellt: 05. Jul 2007, 14:23

klaus52 schrieb:


Was hat dein TA-F 770 ES denn für Macken ?



Hi klaus52 !

- Input Selector funktioniert nur noch auf einer Stellung
- LS-Poti krazt, rechts lauter als links, Balance wandert leicht
- teilweise fällt ein Kanal ganz aus .



Grüsse
klausES
Inventar
#139 erstellt: 05. Jul 2007, 15:03
Volume Poti und Motor-Eingangswähler.
Ok, die Seuche...

Die gehören beide mal warm gebadet.
Noirchevy
Neuling
#140 erstellt: 05. Jul 2007, 18:02
Hallo,
bin neu hier im Forum und ganz begeistert das es noch mehr gibt, die wie ich auf diese schönen geräte Abfahren .
Erfreue mich immer wieder an meinem CDP-X777ES, die verarbeitung ist einfach genial .

Gruß Marcus
klausES
Inventar
#141 erstellt: 05. Jul 2007, 18:23

Noirchevy schrieb:
Erfreue mich immer wieder an meinem CDP-X777ES, die verarbeitung ist einfach genial .


Willkommen im Club.

Du hast von deinem 777 nicht zufällig Bilder von jeder Schraube...
Noirchevy
Neuling
#142 erstellt: 05. Jul 2007, 18:32
Nein leider nicht kann aber ein paar machen und versuche sie dann zu posten. Wird aber erst Samstag soweit sein wenn ich wieder am Abstauben bin .
ronmann
Inventar
#143 erstellt: 05. Jul 2007, 20:12
Laufwerk in Großaufnahme wäre interessant, sofern du dich mit nem Schraubenziehen ranwagst.
balko_hb
Stammgast
#144 erstellt: 06. Jul 2007, 17:58
Hallo zusammen,

bin zufällig auf diesen Thread gestoßen.

Ich besitze einen Sony TA-FA5ES Vollverstärker, den ich an Infinity Kappa 7a LS betreibe. Leider habe ich kein Manual (weil gebraucht gekauft) und daher keine Ahnung, was für Leistungen das Gerät hat. Bis jetzt hab ich auch nach inteniver Recherche nix erfahren können und es scheint niemanden zu geben, der diesen Vollverstärker kennt. Hergestellt wurde diese Baureihe Ende der 90er Jahre. Wie hoch war eigentlich die damalige UvP?

Vielleicht kann mir jemand helfen?

Viele Grüße
Balko
klausES
Inventar
#145 erstellt: 06. Jul 2007, 19:01
Hier der Umbau für die Capstanmotor Steuerung der TC-K xxx ES
Es ist meine erste Variante, noch ohne 5 V Logik.

Einfach zu bauen und einen sehr geringen Materialpreis.

Schaltplan hab ich bei Interesse auch...










[Beitrag von klausES am 06. Jul 2007, 21:33 bearbeitet]
Schwergewicht
Inventar
#146 erstellt: 06. Jul 2007, 19:46

balko_hb schrieb:
Hallo zusammen,

bin zufällig auf diesen Thread gestoßen.

Ich besitze einen Sony TA-FA5ES Vollverstärker, den ich an Infinity Kappa 7a LS betreibe. Leider habe ich kein Manual (weil gebraucht gekauft) und daher keine Ahnung, was für Leistungen das Gerät hat. Bis jetzt hab ich auch nach inteniver Recherche nix erfahren können und es scheint niemanden zu geben, der diesen Vollverstärker kennt. Hergestellt wurde diese Baureihe Ende der 90er Jahre. Wie hoch war eigentlich die damalige UvP?

Vielleicht kann mir jemand helfen?

Viele Grüße
Balko


Hallo,

der Sony TA-FA 5 ES ist aus dem 1995er Sony-Programm. Der UVP betrug DM 2.100,--. Ein Verstärker, der unter klanglichen Aspekten sein Geld immer wert ist, ich hatte mal den "kleineren" TA-FA 3 ES und der war schon klasse, allerdings für meine Ohren zu neutral/analytisch bzw. es fehlt jegliche Wärme.



[Beitrag von Schwergewicht am 06. Jul 2007, 19:48 bearbeitet]
ronmann
Inventar
#147 erstellt: 06. Jul 2007, 19:57
95Watt an 8Ohm und 139Watt an 4Ohm. Nicht besonders stabil bei Phasendrehungen (Schutzschaltung greift ein). Test in Audio 10/1995
85Klangpunkte bzw. 80Pkt bei PhonoMM/MC
Ist also ein sehr ordentlicher Verstärker!
Die Leistung reicht in den meisten Fällen.
GerhardAppel
Neuling
#148 erstellt: 06. Jul 2007, 22:13
Bin selbst Sony TAF 808 Fan; habe jedoch großes Problem mit meinem guten Stück: der Lautstärkenpoti ist hinüber und der Sony-Service sagt, daß es keinen Ersaz mehr gibt; auch würden andere Potentiometer wegen der Verschaltung hier nicht einsetzbar sein. Weiß da jemand Rat; bin neu im Hifi-Forum
klausES
Inventar
#149 erstellt: 06. Jul 2007, 22:21
Hi,

was genau bedeutet bei dir Poti "hinüber" ?

Gänzlich und für immer hinüber kann ein Poti eigentlich nur nach "gewissen" Fehlbehandlungen sein.

Welche Symptome genau ?
GerhardAppel
Neuling
#150 erstellt: 06. Jul 2007, 23:48
Hallo, vielen Dank für Deine Antwort bzw. Anfrage. DER POTI ist völlig hinüber; wurde von meinen Kindern in unbeachtetem Moment um 360 Grad gedreht; d.h. ist gebrochen.
Stormbringer667
Gesperrt
#151 erstellt: 07. Jul 2007, 00:01

GerhardAppel schrieb:
:P Hallo, vielen Dank für Deine Antwort bzw. Anfrage. DER POTI ist völlig hinüber; wurde von meinen Kindern in unbeachtetem Moment um 360 Grad gedreht; d.h. ist gebrochen.



Das dürfte doch für einen geübten Feinmechaniker/Uhrmacher kein Problem sein.So lange die Schleiferbahnen noch in Ordnung sind,läßt sich doch bestimmt was machen.

Und wenn Sony sagt,daß das Poti nicht mehr erhältlich sei,heißt das nicht,daß an anderer Stelle nicht mehr erhältlich ist.


[Beitrag von Stormbringer667 am 07. Jul 2007, 00:02 bearbeitet]
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