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Der Sony "fast" ES-Thread

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Domi166
Ist häufiger hier
#251 erstellt: 05. Dez 2012, 23:00
Also ich hab gestern um 15:00 mein DAC verschickt, mit dhl, heute um 9:45 war er schon beim Empfänger in dresden!!!
Und da ist ne Röhre drin, also alles Verpackungs-Sache, hatte noch nie Defekte teile mit dhl.

wie gesagt ES Geräte gibt's in Silber und das Champagne sieht dem Silber auch sehr ähnlich.

Gruß
sophist1cated
Inventar
#252 erstellt: 05. Dez 2012, 23:33

Domi166 schrieb:

..., also alles Verpackungs-Sache, hatte noch nie Defekte teile mit dhl.


Das ist leicht gesagt. Ich bin schon seit 15 Jahren im Net unterwegs und bestelle auch seitdem, viel auch bei Privat und habe selber auch schon verschickt.

Im letzten Jahr habe ich zwei kleinere Lautsprecher verschickt, ging leider nur mit DHL. Richtig dicht verpackt, mehrfach Luftpolsterfolie und Styropor an den Wänden. Trotzdem kam eine Box mit Druckmacke an. Der Käufer hat mir sogar unterstellt, dass ich ihm diese Macke verschwiegen hätte. Auf meine Argumentation, dass es vom Versand herrührt, antwortete er, dies könne nicht sein, da es so gut verpackt war.

Also. Für mich kommt nur Hermes in Frage. DHL halt nur wenn Hermes nicht möglich ist.


[Beitrag von sophist1cated am 05. Dez 2012, 23:34 bearbeitet]
*YG*
Inventar
#253 erstellt: 05. Dez 2012, 23:38
Ich lese hier mal mit

bei den schönen Bildern
Domi166
Ist häufiger hier
#254 erstellt: 06. Dez 2012, 17:09
Der P7X ist heute gekommen...
Von wegen Hermes ist Super, das Schanier ist gebrochen!!
Ich hoffe das ich ihn problemlos zurückgeben kann, ist ja ein Händler.
Tolles nikoluasgeschenk
*YG*
Inventar
#255 erstellt: 06. Dez 2012, 17:21
weder noch. Mal ist Hermes schlecht, mal DHL.

ist halt Glücksache. Ich hatte noch nie Probleme mit den.
Passat
Inventar
#256 erstellt: 06. Dez 2012, 17:36
Falsche Verpackung!

Die Verpackungsvorschriften sind rel. anspruchsvoll, und zwar bei allen Paketdiensten.

Zum einen gibt es da den Falltest, den ein Paket bzw. dessen Inhalt unbeschädigt überstehen muß.
Da wird das Paket aus 1 Meter Höhe auf einen Betonboden fallen gelassen.
Dabei darf der Inhalt nicht beschädigt werden, auch wenn das Paket auf eine Ecke fällt.

Zu Anderen gibts den Belastungstest.
Da wird das Paket flächig belastet, die Gesamtlast ist afaik 200 kg!
Der Belastungstest ist wichtig, da bei den Paketdiensten die Pakete bis über 2 Meter hoch gestapelt werden.
Und da muß auch ein ganz unten liegendes Paket dem Druck der darüber liegenden Pakete stand halten.

Der Inhalt sollte mindestens 5 cm Abstand zur Paketaußenseite haben und entsprechend gepolstert sein.
Papier ist als Polstermaterial völlig ungeeignet.

Leider halten die wenigsten diese Vorschriften ein, sonst gäbe es so gut wie nie Transportschäden.

Grüße
Roman
Domi166
Ist häufiger hier
#257 erstellt: 06. Dez 2012, 18:21
Ich kenne die verpakungsvorschriften und habe den Verkäufer extra daraufhin gewiesen...
In der Regel verpak ich mein Zeugs das ich vkaufe auch so, hatte bis jetzt nur einmal ein kleines Problem ansonsten war's immer Top.
Da der Verkäufer ein Händler mit rückgaberecht und pipapo ist, sollte ich keine Probleme bekommen oder?
Ich kann ja mal ein Bild von dem Verpackungsmaterial hochladen, das ist ein schlechter Scherz.

Gruß
Domi
Domi166
Ist häufiger hier
#258 erstellt: 06. Dez 2012, 22:21
Wenn ich preislich was raus handeln kann, sollte ich ihn dann behalten?
Oder sollte ich von einem Gerät das schonmal so einen Schlag abbekommen hat lieber die Finger lassen?
Angeschlossen und gehört hab ich ihn schon, ist schon eine klasse besser als der lx-500.
Kenne mich halt nur nicht so aus mit den normalen Spielern aus, als T4P nutzer (da war das einfacher).

Gruß
Domi
sophist1cated
Inventar
#259 erstellt: 06. Dez 2012, 23:55
Mich würde mal interessieren, wie das ganze verpackt ist. Vielleicht kann man sogar froh sein, dass nicht mehr passiert ist.

Hatte auch mal negative Erfahrungen mit einem Verkäufer gemacht. Ein 25 KG Sony Verstärker mit Eierkartons als Füllmaterial! Kam natürlich defekt an.

Klar ist, dass das gebrochene Scharnier den Wert des Plattenspielers dramatisch senkt.
rrobb
Schaut ab und zu mal vorbei
#260 erstellt: 07. Dez 2012, 01:15
Hallo Domi,
ich klinke mich hier mal ein.
Der P7X ist ein sehr stabiles Gerät, daher denke ich, dass er keinen weiteren Schaden genommen hat. Er funktioniert ja auch noch. Was ist denn am Scharnier gebrochen? Das Scharnier selbst, die Haube, die Scharnieraufnahme am Rahmen? Vielleicht kann man da ja was retten. Habe damit so einige Erfahrung. Ich habe übrigens den aus der Bucht von letzter Woche, mit dem defekten Lift. Er ist seit heute wieder tip-top ok und sauber. Die Verkleidung an der rechten Seite ist gebürstetes Alu (edel), der Rest ein sehr stabiler SBMC-Rahmen. 10kg, solide gebaut und ansprechend im Design, wie ich finde, richtig klasse Gerät, Haube ist Geschmacksache. Habe ihn eigentlich nur wegen des SH-165 gekauft und dachte ich bring den Rest auf den Müll. Als ich ihn dann gesehen habe war mir aber gleich klar: ist viiiiel zu schade. Wie läuft denn bei deinem Gerät die Tonarm-Mechanik, Heben/Senken usw, geräuschlos?

Gruß
Andreas
Domi166
Ist häufiger hier
#261 erstellt: 07. Dez 2012, 07:16
Hi,
Also gebrochen ist das Scharnier an der Haube, bzw ist es von der Haube weggebrochen.
Der Plattenspieler sieht ansonsten sehr gut aus.
Der Verkäufer hat für 80€ eingewilligt, das ist die Hälfte vom kuafpreis, ich denke das ist ok.
Bei der Tonarm rückführung bzw heben und senken hört es sich ähnlich an, als ob man eine Kassette zurück spült,
Ist aber nicht sehr laut.
Gruß
Domi


[Beitrag von Domi166 am 07. Dez 2012, 11:37 bearbeitet]
Zulu110
Inventar
#262 erstellt: 07. Dez 2012, 10:47
Heute ist mein zweiter MDS-501 angekommen, welchen ich mir als Ersatz gekauft habe. Nachher mache ich mal Bilder vom Inneren. Da sieht man mal wie solide das alte Gerät noch aufgebaut ist.

Gruß, Marcel
rrobb
Schaut ab und zu mal vorbei
#263 erstellt: 07. Dez 2012, 13:18
Dieses Geräusch macht meiner auch. Mal sehen, vielleicht geht da noch was.
Halber Kaufpreis ist fair. Kannst du das Scharnier reparieren? Kleben, Blechstreifen zur Verstärkung einlegen. Ist ja hinten und eh silber lackiert, dürfte nicht sehr auffallen. Zum farblichen retuschieren eignet sich der übliche Bastellack (z.B. Revell, o.ä.) oder besser: Nagellack. Nicht lachen, gibt's in vielen Farben, ist mischbar, trocknet schnell durch, wird gut hart, und ist billig (den für 1-2 EUR nehmen).
Gruß
Andreas
Zulu110
Inventar
#264 erstellt: 14. Dez 2012, 16:15
So, es hat zwar etwas gedauert, aber hier nun mal eine Innenansicht vom MDS-501. Das Laufwerk macht auf jeden Fall einen wertigeren Eindruck als bei den Nachfolgermodellen.

Sony MDS-501_Innenansicht

Gruß, Marcel
BigLA
Stammgast
#265 erstellt: 17. Jan 2013, 22:20
Hallo erstmal!

Ich bräuchte mal euren Rat hier, und anscheinend könnte ich so halbwegs richtig sein hier!

Ich hab mal wieder eine nostalgische Phase, und überlege mir, eine Sony-Anlage "wieder" anzuschaffen.
Da ich aber nie weder recht wohlhabend noch so viel Zeit hatte, konnte ich mir auch nie den Überblick verschaffen und mir Geräte bestellen und anschauen etc.
Naja, ich selber hatte früher mal (1995) ne kleine Sony Baustein-Anlage aus TA-F 335R, SEQ411, CDP497 und nen älteres Dual-Tapedeck...

war eigentlich ganz ok (für die damalige Zeit in meinem Alter mit ca. 16-22 )

Irgendwann hat mich dann auch dieses Heimkono 5.1 Receiver-Phänomen mitgenommen und hab die Anlage damals verkauft. leider blieb in den Folgejahren mein Audio-Genuss und Interesse aus o.g. Gründen auf der Strecke.

Derzeit habe ich nen (&seit) 4 Jahre alten Onkyo 7.1 Receiver und vorletzte Woche gebruachte Canton LE109 LS besorgt. Nunja, ich habe bemerkt, das Musikhören ja ganz gut sein kann....(vorher nur per Sub und den Satteliten).

Ich hätte gern wieder eine Stereo-Kombi, nur liegen die heutigen Geräte weit ausserhalb meiner Gehaltsklassen und da kam mir die überlegung, mir ggf. eine etwas bessere "ältere" Sony-Anlage zusammen zu stellen. Nur bin ich mir da nicht sicher, ob sich das als "nicht"-Bastler oder Sammler lohnt und wonach ich da am besten ausschau halten sollte.....(in Bezug auf Sony-Amps)
Auch als ich letztens über den SEQ411 in kleinanzeigen gestolpert bin war ich irgendwie fasziniert, aber lohnt sich nen EQ bei nem etwas besseren AMP!? (am 335R wars auf jeden Fall ok..)

Ich hoffe, mein Post ist hier nicht zu fehl am Platz, ansonsten bitte benachrichtigen...
Um Kommentare und Anregungen wäre ich dankbar!


P.S. Ich weiss auch nicht (da ich kein separaten Raum habe) ob ich ggf. Receiver und ne Stereo-Anlage parallel laufen lassen soll oder ggf. nur Stereo.....mhhh.aber das is nen anderes Thema....
iwii
Inventar
#266 erstellt: 17. Jan 2013, 22:32

BigLA schrieb:
Auch als ich letztens über den SEQ411 in kleinanzeigen gestolpert bin war ich irgendwie fasziniert, aber lohnt sich nen EQ bei nem etwas besseren AMP!?


So ein Flackerding hat schon was. Ob man es unbedingt braucht, ist Ansichtssache. Ein SEQ310 wird um 10-15 Euro gehandelt, ein SEQ411 kostet 10 Euro mehr. Die Technik ist defakto gleich.

Grundfrage: wie viel Geld für welche Komponenten willst du ausgeben?
BigLA
Stammgast
#267 erstellt: 17. Jan 2013, 23:15
ja, der EQ ist irgendwie Retro-kultig....;)

Naja, es kommt darauf an, aber es sollte sich, sofern es überhaupt realistisch ist, für diesen Betrag was einigermassen ordentliches zu bekommen, um max 100-150€ handeln....(ohne SEQ411..)
naja, letztendlich ist ja die Frage...mhh wie formulier ichs am besten...ertsteres brauch ich ja nen Amp und dann wäre (um es einheitlich zu haben) ggf. nen CD-Player..ob ich sowas wie tape oder Tuner brauche ka.
Das worüber ich halt Kopfschmerzen beim überlegen bekomme ist nur die Sache, dass ich DVD und TV ja ggf. auch gern noch über die Anlage laufen lassen würde...und da bin ich mir noch nicht so klar, was da am vernünftigsten wäre, da die älteren Amp´s ja (ggf. gott sei dank) keine digitaleingänge haben...
derzeit verrichtet nen Pioneer DV 454 in silber sein werk...der gleiche player ist auch in sw nochmal da, würde aber wahrscheinlich eh unterm TV bleiben...(mein Onkyo sowie nen älterer JVC Stereo-Amp samt Tape und Plattenspieler sind über den Receiver "angeschlossen", halte den JVC aber für den reinen Stereo-Betrieb nicht für sooo toll...)

naja, fürs erste...
Zulu110
Inventar
#268 erstellt: 17. Jan 2013, 23:30
Moin, erst mal Hallo
Also wenn es nicht unbedingt ES sein muss bist du hier ja richtig. Ich würde da die grösten Nicht-ES-Modelle empfehlen.
-D.h. als Amp einen TA-F470/490/511(die sind alle gleich aufgebaut, sehen gleich aus, stammen nur aus anderen Modellreihen/Baujahren. Wobei ich eher zum TA-F490 greifen würde, weil der nen Ringkerntrafo hat)
-als Player auch einen aus der 9er Serie (CDP-990/997/911)
-und als Tuner einen ST-S390 (im prinzip baugleich mit dem ST-S590ES, hat im Test der Stereoplay sogar besser als der 590er abgeschnitten)

raten würden.
Damit hättest du ne sehr gute Komi die auch qualitativ sehr hochwertig ist.

Die preise schätze ich wie folgt ein:
Amp: ca. 50-70€
CD: ca. 25-45€
Tuner: ca. 15-25€

Der SEQ-411 stamm aus dieser Zeit und würde natürlich gut dazu passen. Der Amp hat aber keinen EQ Eingang. D.h. du müsstest ihn über den Rec-Out laufen lassen.

Gruß, Marcel
BigLA
Stammgast
#269 erstellt: 18. Jan 2013, 00:24
Also das hört sich ja schonmal interessant an...

Hauptsache die Klasse der AMP´s waren noch drumherum gut gelungen und zuverlässig...

Das einzige, was ich noch erwäge, sofern ich den Receiver ersetze, die LE 109 noch gegen was wertigeres zu ersetzen (SC-L / RC-L o.ä.) und auch die kleineren LE103 wieder zu veräussern....

Tuner wie gesagt, muss nicht zwingend sein, nur wenns später noch passt..aber da würde ich eher noch für meine Frau nen Plattenspieler ins Auge fassen..aber das nur nebenbei..;)
Zulu110
Inventar
#270 erstellt: 18. Jan 2013, 13:40
Naja, also die Verarbeitung der Verstärker ist nicht schlecht. Die Regler sind Massiv, die Anschlüsse teilweise vergoldet und die LS-Anschlüsse nehmen auch Bananenstecker auf.
BigLA
Stammgast
#271 erstellt: 21. Jan 2013, 00:22
Hi!

Kurze zwischenfrage an die Sony-Nutzer hier...

welche Lautsprecher (unabhängig von Raumgrössen und Geschmack etc.) verhalten sich an den Sony´s eure Meinung nach am optimalsten/neutralsten o.ä. ? Damit beziehe ich mich aber auch auf LS aus der Zeit und danach....

p.s. wenn man sucht, findet man natürlich nichts gescheites...:) einzig ein F570ES ist mir heute knapp durch die lappen gegangen (~90€), aber nur nebenbei..
BigLA
Stammgast
#272 erstellt: 22. Jan 2013, 19:27
Halo nochmal...

In welchen Kleinanzeigen findet Ihr teils solche schnäppchen?

online ist das meist mist und in ner gedruckten zeitung!?

Wenn ihr gute Kleinenzeigen im Raum Bochum/Ruhr kennt her damit...

(quoka/ebay kenne ich...)


mfg
Zulu110
Inventar
#273 erstellt: 22. Jan 2013, 22:18
Wenn du aus Bochum kommst, können wir uns zusammen tun
BigLA
Stammgast
#274 erstellt: 22. Jan 2013, 22:40
Hi!

Ja, aus Bochum.....wäre ja praktisch...frag mich auch, wie du die Sachen so schön sauber bekommst*gg*

bezgl. Suche...
Wahrscheinlich bin ich auch nur zu ungeduldig...

zumal ich derzeit meine ich bin reif für die Klappse...ich weiss ja, habe besch**eidene Klangumgebungen, und ich meine auch mein Gehör lässt etwas nach, aber irgendwie sehne ich mich dennoch nach nem neutralen einigermaßen gescheiten Verstärker..

ob dass das Problem mit den LS dann löst glaub ich zwar nicht so ganz, aber die Hoffnung....

P.S. Wie waren eigentlich die Modellreihen genau chronologisch und welche Modellreihen waren davon relativ gescheit und wertig?

stolpere ja u.a. über 410er, 411er, 511er, 470, 490 (den du empfohlen hast) und halt dann die 435/535 usw.
und wie die Preise sich bewegen bzw. was sich lohnt...(490 z.B. ca. 110,- gesehen u.a.)

nur ich kanns nicht mehr direkt zuordnen...;) bei Hifi-Wiki stehen zwar alle aufgelistet, aber ob das nach dem Line-Up von Sony gegliedert ist!?


mfg


[Beitrag von BigLA am 22. Jan 2013, 22:42 bearbeitet]
Passat
Inventar
#275 erstellt: 22. Jan 2013, 22:48

BigLA schrieb:

nur ich kanns nicht mehr direkt zuordnen...;) bei Hifi-Wiki stehen zwar alle aufgelistet, aber ob das nach dem Line-Up von Sony gegliedert ist!?


Nein, streng nummerisch.

Die zeitliche Reihenfolge war anders und bei Verstärkern und CD-Playern nicht einheitlich.

Der TA-F511 und TA-F535R waren z.B. zeitgleich im Programm.

Grüße
Roman
Zulu110
Inventar
#276 erstellt: 22. Jan 2013, 22:51
Bei den grösten nichtfernbedienbaren Modellen unterhalb der ES-Serie sieht es wie folgt aus:

TA-F400 - 1989 (Ringkerntrafo)
TA-F400D - 1989 (Baugleich mit dem vorigen, allerdings mit D/A-Wandler ausgestattet) (Ringkerntrafo)
TA-F420 - 1991
TA-F470 - 1992 (Ringkerntrafo)
TA-F490 - 1993 (Ringkerntrafo)
TA-F511 -1994/95

Bei den fernbedienbaren Modellen so:

TA-F410R - 1990
TA-F411R - 1991
TA-F417R - 1992
TA-F519R - 1993
TA-F535R -1994/95

Gruß, Marcel
outofsightdd
Inventar
#277 erstellt: 27. Jan 2013, 01:00
Da ich nun alles fertig aufgestellt habe, hier mal meine 2 "fast" ES-Schätzchen:
Sony CDP-911
Sony CDP-911, verbaut in meinem Schlafzimmer-Radiowecker, wie da beschrieben.

Custom File
Metallfront
Fernbedienung mit 20er-Tastatur, Buchstabentasten für CD-Namen
Displaydimmer
Titelkalender (abschaltbar)
Timer-Schalter
"Wald-und-Wiesen-Lasereinheit"
nachgerüstete Holzseiten (Gruß an Zulu110, der die Teile so meisterlich gebaut hat )
...

Sony TC-K711S
Sony TC-K711S, verbaut im Arbeitszimmer, wo ich gern mal Tapes höre (oder auch eins direkt auf den PC digitalisieren kann). War tatsächlich ein Jahrgang mit dem CD-Player, stehen aber in verschiedenen Anlagen.

3 Köpfe
3 Motoren
Dolby B, C, S
Dual Capstan
Echtzeitzählwerk
Kassettenfachbeleuchtung
manuelle Einmessung
Timer-Schalter
...
BigLA
Stammgast
#278 erstellt: 30. Jan 2013, 11:07
Hallo!

So, bitte entschuldigt meine Unwissenheit, aber..
Habe mir nun einen Sony TA-F 490 zugelegt. Eine erste Hörprobe mit eher unterdurchschnittlichen Regal-LS war überraschender Weise sehr positiv (vgl. mit den LS an einem Pio 511 Receiver aus 2001..)

Naja, darum soll es nicht gehen...e ist schon sehr lange her dass ich das letzte mal mit solchen Geräten zu tun hatte...nun meine Laien-Frage...kann ichs knicken an dem Amp einen SEQ411 anzuschliessen?(keine Tape-Monitor-Funktion!?)

Dann noch eine technische Frage...die mich nebenbei so beschäftigt hat, während ich mich im Land des 1990er Jahre-Hifi umgesehen habe...neulich in einem Bericht laß ich, das die Elko´s durchschnittlich 15-20 Jahre halten...wie sieht es erfahrungsgemäß mit denen in solchen Amps aus? Nicht das ich den Amp nun intensiv nutze und nach ein paar Tagen oder Wochen ist schon Ende..

Ich bin leider kein Technik-Freak, ergo auch keine Meßinstrumente oder ähnliches...
..und kann man, vorausgesetzt es lohnt aus finanzieller Sicht (keine grossen Sprünge mgl.) sowas zu ersetzen/reparieren?!

Für mich geht es auch ehrlich gesagt nicht ums sammeln oder aufbau einer Museums-Anlage
sondern um die standard-nutzung als meine Hifi-Anlage...und ich hab das gefühl, das heutige Geräte vergleichbar mit den damaligen Hifi-Geräten nicht finanzierbar wäre...

mfg
Zulu110
Inventar
#279 erstellt: 30. Jan 2013, 11:11
Am TA-F490 wird der EQ an einen Tape-Ein-/Ausgang angeschlossen und die Eingangsquelle die du hören willst dann über den Rec-Out-Selector gewählt.
Ein Eingang geht dir dadurch im Prinzip nicht verloren, da der EQ es ja erlaubt ein zusätzliches Gerät direkt an ihm anzuschließen. Zumindest ist es bei meinem SEQ-711 so. Beim 411er sollte es auch so sein.
BigLA
Stammgast
#280 erstellt: 30. Jan 2013, 11:34
Ok...dann hab ich das gestern wohl übersehen

Einfach mal so:

Sony TA-F 490
Zulu110
Inventar
#281 erstellt: 04. Feb 2013, 13:53
Ich habe mir jetzt mal einen TA-F420 gekauft. Das ist der einzige welchen ich bisher noch nicht hatte. Ich bin mal gespannt wie er sich im Gegensatz zum TA-F470/490/511 macht. Ich meine er ist etwas flacher und hat keine Deckelverschraubung auf der Oberseite und ein wenig leichter soll er sein. Ein Teil der Anschlüsse sind aber auch vergoldet. Ich lasse mich mal überraschen


outofsightdd schrieb:
Da ich nun alles fertig aufgestellt habe, hier mal meine 2 "fast" ES-Schätzchen.


Gut macht er sich bei dir
Hat das mit dem Custom-File alles so geklappt wie du es dir vorgestellt hast?

Gruß, Marcel


[Beitrag von Zulu110 am 04. Feb 2013, 13:55 bearbeitet]
outofsightdd
Inventar
#282 erstellt: 04. Feb 2013, 14:05
Zum Füttern der Datenbank bin ich noch nicht gekommen. Getestet habe ich aber erfolgreich, dass er eingeschaltet über meinen Timer tatsächlich auch im Play-Mode "Customfile" startet, wenn dies vorgewählt war.
BigLA
Stammgast
#283 erstellt: 01. Mrz 2013, 21:42
Ich weiss nicht, wohin ichs sonst packen sollte..aber da hier der SEQ 411 schon erwähnt wurde..

habe ja einen und mittlerweile 3 verschiedene Live gesehen und frage mich, wie es mit den Displays bestellt ist. alle Displays weisen leichte Blässe auf, sind meiner Meinung nach dunkler (hab ich mit dem hellsten Modell verglichen, sind ja im Gegensatz zu Tunern oder CD-Playern ja generell etwas wärmer von der Farbe her..) und sind ungleich hell (einzelne Segmente).

Frage: ist das möglicherweise mit reinigen zu lösen oder gehen die Displays dem Lebensende entgegen?
Ich muss zugeben, dass ich gar nicht soo viel Wert lege auf das Klang regeln... sondern eigentlich nur diesen Retro-Equalizer-Effekt mag. Nur macht das weniger freude, wenn man das Display beim sterben zusieht

Generell stellt sich die Frage eher weniger nach dem 411 (der erstmal provisorisch in der Schlafzimmer-Anlage genutzt wird), da ich mich fürs Wozi wohl bei meiner "neuen" ES nicht zwingend mit nem EQ anfreunden muss und möchte....und ob es da gleichwertiges zu einem niedrigen Preis gibt und auch die Display-Problematik ähnlich ist...!?

Ich hoffe Ihr könnt mir da Antworten liefern
iwii
Inventar
#284 erstellt: 01. Mrz 2013, 22:24
Ich habe sehr viele Jahre ein 310 im Dauerbetrieb gehabt. Da ist das Display heute noch wie neu.
Zulu110
Inventar
#285 erstellt: 02. Mrz 2013, 13:27
Ich denke die Display-Scheiben werden eher verschmutzt sein. Wenn man sie von hinten reinigt bewirkt das oft Wunder.
Ich weiß nicht, ob der SEQ-411 eine Alufront hat, aber besser wäre auf jeden Fall der SEQ-711. Bei diesem kann man auch Kurven abspeichern und er ist fernbedienbar.

Gruß, Marcel
BigLA
Stammgast
#286 erstellt: 02. Mrz 2013, 14:33
Naja, leider keine Alu-Front...

Komisch am Display ist aber, das manche der Balken an gewissen Stellen dunkler sind (und nicht diffus, sondern punktgenau also eine reihe punkte (5 sinds glaub ich) sind heller, dann kommen 2 dunkle reihen, dann wieder 1 hellere und dann wieder ne dunkle usw. ka, ob ds so sein muss!? kann mich da von früher nicht dran errinnern...
Zulu110
Inventar
#287 erstellt: 02. Mrz 2013, 14:40
Eine gewisse "Abnutzung" gibt es natürlich immer. Das sieht man am deutlichsten bei den CD-Player mit Punktmatrix-Display. Die Bereich die am häfigsten leuchten sind hier teilweise dunkler als die anderen. Am besten erkennt man es z.B. wenn man die Memo-File Funktion benutzt und hier alle Bereiche aktiviert.
iwii
Inventar
#288 erstellt: 02. Mrz 2013, 14:42

BigLA (Beitrag #286) schrieb:
ka, ob ds so sein muss!?


Nein, das muss so nicht.
BigLA
Stammgast
#289 erstellt: 02. Mrz 2013, 15:05
Sony-2.Anlage


btw. die hellen und dunkleren "Pixel" sind alle auf einer linie..ist mir nur gerade so aufgefallen...;)

Hier mal ein Foto meiner Schlafzimmeranlage
Ist zwar von ner Fast-ES-Anlage noch ein Stückchen entfernt, aber vorerst reichts

Ein CDP 991/997 o.ä. für 15-20€ hab ich noch nirgends gesehen, dafür hab ich nun nen 797, das Display ist zwar etwas verkratzt (vermute beim versand, da ausgerechnet die Front ungeschützt am Karton gepresst war samt Kopfhörer-Regler...) aber allg. in nem passablem Zustand.
naja, der Tuner muss erstmal bleiben, da meine Frau das Ständige "rumsuchen" und kaufen irgendwie nicht so toll findet
BigLA
Stammgast
#290 erstellt: 08. Mrz 2013, 02:03
Hallo!

Möchte von euch gerne wissen (bezgl. meines F490) ob die Verstärker in der Zeit eher wie vorgenannter 490 in sachen eingangswahlschalter oder eher die Taster der 590es&co solider waren in Sachen Langlebigkeit?!


mfg

Alex
Zulu110
Inventar
#291 erstellt: 08. Mrz 2013, 08:40
Der 590ES und auch alle anderen Verstärker mit der Tasteneingangswahl schalten genauso mechanisch die Eingänge um wie auch der TA-F490. Der Unterschied ist eben nur, dass sie beim 490 Manuel über einen Knebelschalter geschaltet werden und bei der Tastenanwahl elektronisch. Sprich ein kleiner Antriebsmotor schaltet die Eingänge durch, nachdem er über die Betätigung der Tasten oder das FB-Signal angesteuert wird.
Der Vorteil bei der elektromotorischen Eingangswahl ist, dass der Umschalter selbst gekapselt und somit nicht so Staubempfindlich ist wie ein Offener beim TA-F490 o.ä.. Diese gekapselten Eingangswahlschalter haben aber übrigens auch die fernbedienbaren nicht-ES Modelle TA-F519R und der Nachfolger TA-F535R. Dies sind die kleineren Modelle des TA-F590ES.
Da aber beide Versionen mechanisch schalten ist der Verschleiß genauso groß wie bei manueller Umschaltung. Hier kommt hinzu, dass die Elektronik mal den Geist aufgeben kann und man das Gerät dann entsorgen könnte.
Die beste und verschleißärmste Umschaltung bietet jene per Relais wie sie z.B. der TA-FB920/930/940QS besitzt, da es hier keine Mechnaik mehr gibt. Und bis die gekapselten Relais mal den Geist aufgeben, sollten viele Monde ins Land gehen.


[Beitrag von Zulu110 am 08. Mrz 2013, 08:44 bearbeitet]
BigLA
Stammgast
#292 erstellt: 09. Mrz 2013, 20:46
2. Sony-AnlageAktualisierung meiner Fast-Fast-ES Anlage zu einer "mehr als Fast-ES"-Anlage
Deep6
Hat sich gelöscht
#293 erstellt: 11. Mrz 2013, 18:22
So,

die Tage bekomme ich - passend zu meinem TA-AX500 Amp noch einen CDP-501 in Silber !

Jetzt brauch ich nur noch einen passenden guten Tuner...Vorschläge ?

Original zum TX-AX500 gehört ja eigentlich der ST-JX-35/35L.

Wo liegt der Unterschied zwischen den Tunern, weis das jemand ?


[Beitrag von Deep6 am 11. Mrz 2013, 18:23 bearbeitet]
Passat
Inventar
#294 erstellt: 11. Mrz 2013, 18:40
Nö, zum TA-AX500 gehört der ST-JX500L.

Der Unterschied zwischen ST-JX35 und ST-JX35L ist der, das der L zusätzlich zu UKW und MIttelwelle auch noch Langwelle empfangen kann.

Unterschiede zwischen ST-JX500L und ST-JX35L kannst du auf dem Prospektblatt nachlesen:
http://sony.hifi-archiv.3owl.com/1984/Sony84_13.jpg

Im Übrigen:
Dazu gehört auch noch der Plattenspieler PS-LX500 und das Tape TC-FX600.

Grüße
Roman
Zulu110
Inventar
#295 erstellt: 11. Mrz 2013, 18:51
Du kannst zur Not auch den ST-JX5 nehmen. Der ist meiner Meinung nach noch etwas wertiger gebaut und passt optisch auch einwandfrei. Dann sieht das ganze wie bei mir aus

So sah die Anlage noch am Anfang aus:
sony-cdp-501_248258

Und so aktuell. Jetzt sind nach langem Suchen auch noch der PT-D3 und nach langem Suchen der SEQ-11 dazu gekommen.
sony-anlage_248260

Gruß, Marcel
Deep6
Hat sich gelöscht
#296 erstellt: 11. Mrz 2013, 19:51
Danke für die Infos !

Plattenspieler brauche ich nicht wirklich, Tapedeck - selten. Meine Tochter (knappe 3 Jahre) trägt im Moment eher ihr Fisher-Price Teil durch die Gegend und hört alte Kassetten

Wegen den Tunern schaue ich mal, was mir da in Zukunft über die Füße läuft !
Zulu110
Inventar
#297 erstellt: 18. Mrz 2013, 21:48
Moin, vielleicht kann mir mal jemand helfen.
Ich bin dabei mir eine Sony Anlage im 35,5cm Format zusammenzustellen und habe hier etwas Probleme.
Die Bausteine sollen jeweils die grösten aus den damaligen Serien sein und eine Metalfront besitzen.

Der Amp wäre daher ein TA-V7700. Der ist schon recht gut verarbeitet, hat ne Metalfront und wiegt allein schon über 10kg. Der Tuner wäre dann der passende ST-V7700. Ich gehe mal davon aus, dass dieser auch eine Metalfront hat. Sicher bin ich aber nicht.
Als Equalizer habe ich schon einen SEQ-910. Dieser ist zwar aus der Vorgängerserie, hat aber ne Metalfront und scheint mir besser verarbeitet zu sein, als der passende SEQ-V7700. Davon ab gefällt er mir wegen der beleuchteten Schieberegler auch etwas besser
Nun ist die Frage nach einem CD-Player im Midi-Format der auch eine Metalfront besitzt. Ich habe zwar einen CDP-103 der passen würde, jedoch wäre etwas moderneres mit einem hübscheren Display nicht schlecht. Daher die Frage ob ihr passende CD-Player mit entsprechender Front kennt?
Mir wäre nur der CDP-M70 bekannt, bei welchem die Front zumindest zum Teil aus Metal besteht. Bei dem Nachfolger CDP-M95 (welcher übrigens auch im Katalog mit der V7700 Anlage angeboten wird) kann ich es nicht sagen. Vielleicht hat diesen ja jemand und kann was dazu sagen. Die Bilder im Netz sind jedenfalls nicht schlüssig. Mal sieht es nach Kunststoff aus, mal nach Metal.
Der CDP-M97 hat jedenfalls keine. Diesen habe ich selbst und kann es mit Gewissheit sagen
Naja, zur Not würde auch der CDP-103 reichen.

Gruß, Marcel


[Beitrag von Zulu110 am 18. Mrz 2013, 21:50 bearbeitet]
Deep6
Hat sich gelöscht
#298 erstellt: 22. Mrz 2013, 15:49
Ich poste meine Frage mal hier :

Vor einigen Tagen habe ich einen CDP-501 ergattert. Der Player ist soweit auch völlig in Ordnung, liest CDs schnell ein (<2sec) und macht auch keinerlei Macken beim Trackwechsel/Vorspulen/etc. Es gibt auch keinerlei Sprünge oder Knackser beim Abspielen. Ebenfalls liest der Player auch stärker zerkratzte CDs problemlos ein. Auch nach mehreren Stunden Betrieb gibt es sonst keinen Stress.

Einzig und allein : Einige meiner CDs (ein halbes Dutzend unter mehreren hundert) liest er nicht ein.

Man legt die CD ein, schließt die Lade, der Player rödelt ein paar Sekunden rum und schmeißt die CD wieder aus.

Woanders werden die CDs einwandfrei gelesen, auch rippen war anstandslos möglich. Es handelt sich um ältere Original-CDs (irgendwann aus Mitte der 90er).

Was kann das sein ? Woanders habe ich gelesen das die Lade evtl. nicht ganz einfährt, Zahnräder verharzt sind etc. Das habe ich schon gecheckt, Fett ist dort wo es sein soll und es ist auch ok.

Ist der Laser vielleicht nicht richtig kalibriert ? Gibt es evtl. eine einfache Ursache und Lösung ?

Danke im Voraus!
Zulu110
Inventar
#299 erstellt: 22. Mrz 2013, 16:37
Wenn er alle anderen CD's ohne Mucken und Murren einließt und wiedergibt, wird es nicht am Laser, sondern vermutlich an den CD's liegen. Es kann schon sein, dass der Player diese einfach nicht lesen kann, weil vielleicht ein Kopierschutz drauf ist, oder er damit nicht klar kommt? Die Kiste ist immerhin einer der ersten Player.
Ich habe den 501er ja auch, hatte bisher aber noch keine Probleme. Wobei ich auch nicht oft mit ihm höre.

Gruß, Marcel
Passat
Inventar
#300 erstellt: 22. Mrz 2013, 16:46
So etwas wie einen Kopierschutz gibt es bei der CD nur in Form des Kopierschutz-Bits.
Und das interessiert keinen CD-Player, weil es einfach von CD-Playern nicht ausgelesen wird.

Das, was als "CD mit Kopierschutz" vor einigen Jahren in den Regalen lag, entspricht nicht den Spezifikationen der CD.
Und es sind daher auch keine CDs, sondern runde Scheiben mit Musik drauf, die nur Ähnlichkeit mit einer CD haben.

Und so etwas muß kein CD-Player abspielen können.
CD-Player sind nur dafür gebaut, CDs abzuspielen und nicht runde Scheiben, die nicht den CD-Spezifikationen entsprechen.

CDs erkennt man am CD-Logo auf der Hülle bzw. der CD.
Das CD-Logo darf nämlich nicht auf Scheiben, die nicht der CD-Spezifikation entsprechen, aufgebracht werden.

Grüße
Roman
Deep6
Hat sich gelöscht
#301 erstellt: 22. Mrz 2013, 18:02
Danke für die Rückmeldung.

Ich vergaß zu erwähnen, CDs mit zusätzlichem Datentrack (PC-lesbar) laufen in der Regel auch, so z.B. diverse ältere Maiden-CDs oder DT´s "Train of Thought".

Kopierschutz - muss ich mal heute abend schauen !

Nachtrag : Auf allen betroffenen CDs prangt das CD-Logo, von Kopierschutz ist nichts zu lesen.

Naja, eigentlich auch Egal, da ih alle CDs auch als Flac rumliegen habe und über die Anlage auch hören kann....Ich beobachte das Thema mal weiter...


[Beitrag von Deep6 am 22. Mrz 2013, 23:02 bearbeitet]
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