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KEF LS50 Testbericht, Vergleiche und Gedanken zu Gehäusen und Preisleistungsverhältnissen

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Beitrag
stereoplay
Inventar
#601 erstellt: 25. Jan 2016, 14:46
Hi Alex,


Jahresprogramm (Beitrag #600) schrieb:
Ich habe lange nichts mehr von Dir gelesen. Freue mich gerade wie ein Schneekönig .


danke für die Blumen...

Die Geschichte mit dem Hochtöner ist nicht nur mir aufgefallen, sondern auch einem geschätzten Kollegen aus dem HF der meine Anlage mittlerweile ganz gut kennt. Außerdem muss ich ja auch irgendwie die Kosten von 450€ pro Beryllium-HT rechtfertigen...

Natürlich könnte ich die KEFs auch voll aktiv betreiben. Das passt aber leider nicht in mein Setup, da ich den AV-Receiver auch fürs HK verwende. Die acht DAC-Kanäle werden im HK anders belegt. Und umstöpseln mag ich nicht.


Grüße
Frank
thewas
Hat sich gelöscht
#602 erstellt: 25. Jan 2016, 15:30
Wobei als Auflösung ja meistens der Frequenzgang, vor allem der des Diffusschalls, vom Menschen bewertet wird und die LS50 stärker im HT bündelt als die AOS ILLU18.
Grüße,
Theo
stereoplay
Inventar
#603 erstellt: 25. Jan 2016, 16:26
Ich gebe dir recht Theo.

Möglicherweise musste ich auch deshalb den Hochton wegen der stärkeren Bündelung etwas anheben, damit der Energiefrequenzgang im Raum eher meiner Hörgewohnheit entspricht.
Auch das wird dieses Jahr noch ein kleines Projekt, mittels ARTA das Rundstrahlverhalten der KEF und der AOS auszuloten. Den Drehteller habe hier bereits herumliegen.

Eine Frage stellt sich mir: Sind zwei verschiedene Hochtöner, die identische Frequenzgänge und identische Bündelung aufweisen, auch klanglich identisch?


Grüße
Frank
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#604 erstellt: 25. Jan 2016, 16:30

stereoplay (Beitrag #603) schrieb:


Eine Frage stellt sich mir: Sind zwei verschiedene Hochtöner, die identische Frequenzgänge und identische Bündelung aufweisen, auch klanglich identisch?


im einem schalltotem raum, werden sie vermutlich sehr ähnlich sein.
stereoplay
Inventar
#605 erstellt: 25. Jan 2016, 16:35
Nun ja, wenn einer mit 1% klirrt und der andere nur mit 0,1%?
Ob man das in dem Frequenzbereich noch hört?


[Beitrag von stereoplay am 25. Jan 2016, 16:35 bearbeitet]
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#606 erstellt: 25. Jan 2016, 16:43
davon war nicht die rede, ich glaube aber auch dass man das nicht wirklich hört.
thewas
Hat sich gelöscht
#607 erstellt: 25. Jan 2016, 16:53
Wenn Klirr unter den Hörschwellen und Frequenzgang und Abstrahlverhalten egalisiert werden, gibt es keine hörbare Unterschiede mehr, siehe diese Magisterarbeit https://www2.ak.tu-b...tterAndreas_MagA.pdf (Zusammenfassung auf Seit 89)

Zur Klirrschwellen auch schön mit Software zum selber testen https://www.hifi-sel...&view=article&id=239
Grüße,
Theo


[Beitrag von thewas am 25. Jan 2016, 16:53 bearbeitet]
Jahresprogramm
Inventar
#608 erstellt: 25. Jan 2016, 17:48

stereoplay (Beitrag #603) schrieb:

Eine Frage stellt sich mir: Sind zwei verschiedene Hochtöner, die identische Frequenzgänge und identische Bündelung aufweisen, auch klanglich identisch?


Solange die gleich laut sind - JA
Jahresprogramm
Inventar
#609 erstellt: 25. Jan 2016, 18:07

Soulbasta (Beitrag #604) schrieb:

stereoplay (Beitrag #603) schrieb:


Eine Frage stellt sich mir: Sind zwei verschiedene Hochtöner, die identische Frequenzgänge und identische Bündelung aufweisen, auch klanglich identisch?


im einem schalltotem raum, werden sie vermutlich sehr ähnlich sein.


Solange Klirr unterhalb der Hörschwelle liegt und das Bündelungsverhalten der Höchtöner gleich ist, muss es nicht einmal ein schalltoter Raum sein. Es wird sich auch in einem normalen Raum gleich anhören.
thewas
Hat sich gelöscht
#610 erstellt: 25. Jan 2016, 18:28
Wobei es in der Praxis schwer wird zwei deutlich unterschiedliche HT mit identischem Abstrahlverhalten zu finden.
Jahresprogramm
Inventar
#611 erstellt: 25. Jan 2016, 19:08

thewas (Beitrag #610) schrieb:
Wobei es in der Praxis schwer wird zwei deutlich unterschiedliche HT mit identischem Abstrahlverhalten zu finden.


Ganau so Und wenn wir doch zwei Stück finden z.B. 28er Keramik und Alukalotte, die beide bis oberhalb von 20kHz spielen, beide ähnlich niedrigen Klirr (unterhalb der Hörschwelle) haben, beide absolut gleiche Abstrahlcharakteristik haben und beide im FG korrigiert wurden, dann werden beide auch in einem nicht schalltoten Raum gleich klingen. Ach ist das schön - unsere Physik


[Beitrag von Jahresprogramm am 26. Jan 2016, 12:12 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#612 erstellt: 25. Jan 2016, 19:20
Absolut!
stereoplay
Inventar
#613 erstellt: 26. Jan 2016, 21:51
Hallo die Herren,

ich habe heute die Zeit gefunden, ein paar Screenshots meiner Messungen/Korrekturen zu machen.
Das DBA verliert ab 80 Hz kontinuierlich an Pegel und bricht dann auch auf. Der Pegel des DBA wurde daher soweit angehoben, dass bei einer Frequenz um 150Hz die Pegel in etwa angeglichen werden. Den Rest erledigt dann Acourate.
Auch erfolgte die Aufstellung so, dass zwischen 150-800Hz möglichst wenige Peaks und Dips entstehen bzw. sich diese gegenseitig auslöschen. Subsonicfilter bei 25Hz.

Hier zur Verdeutlichung:
F-Gang

Frequenzgang vorher/nachher und Nachhallzeit:
(Man beachte die geringen Zeiten, bis das DBA bei 80Hz beginnt aufzubrechen)
RT60

Und Impulsantwort nach der Korrektur:
Step

Das Target habe ich jetzt vergessen
Aber es findet ab 1000Hz eine Absenkung um 2dB statt, sodass der Hochton der KEFs um ca. 2dB oberhalb von 5Khz angehoben wird. Hier werde ich mich noch ein wenig herantasten. Sieht man auch schön im oberen Bild.

Anregungen werden gerne entgegen genommen...

Grüße
Frank


[Beitrag von stereoplay am 26. Jan 2016, 22:12 bearbeitet]
Jahresprogramm
Inventar
#614 erstellt: 27. Jan 2016, 16:37
Hallo Frank,

das sieht alles Super aus! Dein DBA ist super eingerastet (bis auf die Sache mit den Pegeln). Das sieht man gut in der Nachhallzeit. Da beneide ich dich fast drum

Der Hochton meiner KEF wurde wesentlich präsenter, nach dem ich die gestern Abend tatsächlich auf Ohrhöhe gebracht habe. Es zischelt immer noch rein gar nichts. Nun bin ich von meinen IQ noch etwas lautere Stimmen gewohnt. Ich probiere mal ein Target, dass erst ab 1kHz fällt....
Vielleicht hat da jemand Erfahrungen diesbezüglich in Verbindung mit den KEFs?

Frank, wie sind Deine IACC-Werte? Sind die mit den KEFs in vergleich zu deinen alten besser geworden oder gleich geblieben?


stereoplay (Beitrag #613) schrieb:
Das DBA verliert ab 80 Hz kontinuierlich an Pegel und bricht dann auch auf.


Das sollte nicht sein. Hast Du irgend eine Erklärung hierfür?

Grüße
Alex
stereoplay
Inventar
#615 erstellt: 27. Jan 2016, 17:04
Hallo Alex,

IACC-Werte liegen irgendwo um 77%, verschlechtern sich aber nach der Korrektur um 2%.
Bei den AOS waren es etwas niedrigere Werte.
Das Mikro ist dabei gegen die Decke gerichtet.

Zu dem Frequenzgang des DBA: Die Abnahme des Pegels über den Subwooferkanal liegt auch an meinem AV-Receiver. Dieser hat zusätzlich zu den variabel einstellbaren Übergabefrequenzen ein fix eingebautes RC-Netzwerk, welches ich nur durch Auslöten beseitigen könnte.
Da aber Acourate damit umzugehen versteht, ist das für mich kein Problem.

Das Aufbrechen ab 80Hz liegt daran, dass ich "nur" jeweils ein 4er-Gitter besitze. Dort sind die Abstände der Chassis dann schon so groß, dass bei höheren Frequenzen keine ebene Wellenfront mehr zu Stande kommen kann. Nicht umsonst hat ein Teilnehmer hier 18 Bässe in die Wand gespaxt...
Und trotzdem kämpft er mit Unsauberkeiten bei höheren Frequenzen.
Dann spielt das Mobiliar auch noch mit rein. Du glaubst gar nicht, was ich hier schon alles erlebt (gemessen) habe.

Dass das Ganze funktioniert, zeigt mir aber der Wasserfall, die Moden 1. und 2. Ordnung sind kaum mehr sichtbar. Man sieht es ja auch im Frequenzgang des DBA, dass keine Frequenz ausgeprägt ist.

Grüße
Frank
Jahresprogramm
Inventar
#616 erstellt: 27. Jan 2016, 17:40
Ok, verstanden - AVR bringt die Pegelabsenkung mit sich.

Bei mir sind die IACC-Werte KEF vs. IQ erstmal gleich geblieben. Mal schauen, ob sich was ändert, wenn ich die Lautsprecher schiebe. Vielleicht geht dann noch was bei den Stimmen.

Grüße
Alex
Jahresprogramm
Inventar
#617 erstellt: 29. Jan 2016, 23:45
Hallo,

den ersten Schritt habe ich nun hinter mir... habe mit Acourate "händisch" Filter zur Phasenkorrektur der KEF LS50 gewastelt. Die Messung der Weichenzweige hat unser Mitforent "ton-feile" geliefert. Vielen Dank nochmal dafür!

Grunddaten: Übernahmefrequenz 2100Hz, Butterworth 2. Ordnung, HT ist verpolt, HT eilt um ca. 0,042ms bzw. ca. 1,42cm vor.


Bilder:

Amplitudengang der Messung vs. Simulation der Weichenzweige
FG XO Messung vs Simulation

Sprungantwort der Messung der KEF LS50 am Hörplatz vs. Sprungantwort der simulierten Weiche
Sprungantwort Messung vs. simulierte Weiche

Korrektur der zuvor gezeigten Messung mit den aus der simulierten Weiche gewonnen Korrekturfilter.
Sprungantwort
Das Filter korrigiert nur die Phase. Der Amplitudengang bleibt unangetastet.

Mag es nutzen.

Grüße
Alex


[Beitrag von Jahresprogramm am 29. Jan 2016, 23:48 bearbeitet]
ton-feile
Inventar
#618 erstellt: 30. Jan 2016, 14:44
Hi Alex,

wow, das sieht richtig gut aus.

Wie klingt es denn?

Viele Grüße
Rainer
stereoplay
Inventar
#619 erstellt: 31. Jan 2016, 11:12
Hi Alex,

heißt das, du hast die KEFs aktiviert?

Grüße
Frank
Jahresprogramm
Inventar
#620 erstellt: 31. Jan 2016, 17:44
Hallo Frank,

nein noch nicht. Jetzt läuft der Bass meiner IQ 300T aktiv. Der HT und TMT der KEFs ist noch passiv getrennt. Ich habe nur ein Filter, das die Phase der Frequenzweiche korrigiert, zu Fuß gerechnet. Acourate kann das natürlich auch automatisch (bzw. in Macro 4) korrigieren. Nur rechne ich gerne so viel wie möglich im Vorfeld raus. Das mach mir viel Spaß

Hier ist das Ergebnis der KEF, plus aktivierte IQ 300T, plus mein poorman DBA, plus Acourate-Korrektur
KEF
Trennfrequenz zwischen IQ und KEF liegt nun bei 150Hz.

Grüße
Alex


[Beitrag von Jahresprogramm am 31. Jan 2016, 19:20 bearbeitet]
stereoplay
Inventar
#621 erstellt: 01. Feb 2016, 12:49
Moinsen Alex,


Jahresprogramm (Beitrag #617) schrieb:

Grunddaten: Übernahmefrequenz 2100Hz, Butterworth 2. Ordnung, HT ist verpolt, HT eilt um ca. 0,042ms bzw. ca. 1,42cm vor.


D.h. du hast das Filter für den Hochton invertiert und 0,042ms verzögert?

Falls ja, hast du dieses 2-Wegefilter als Vorfilter in Makro1 eingebunden?
Ich frage deshalb so doof, weil ich mich mit diesen Möglichkeiten noch nicht hinreichend beschäftigt habe...


Grüße
Frank

PS: Ist wohl ziemlich OT?
thewas
Hat sich gelöscht
#622 erstellt: 01. Feb 2016, 12:51
Finde ich gar nicht OT, im Gegenteil sogar sehr interessant!
Jahresprogramm
Inventar
#623 erstellt: 01. Feb 2016, 13:46
Hallo Frank,


stereoplay (Beitrag #621) schrieb:
D.h. du hast das Filter für den Hochton invertiert und 0,042ms verzögert?

Falls ja, hast du dieses 2-Wegefilter als Vorfilter in Makro1 eingebunden?


Zu der ersten Frage: Ich habe eine minimalphasige Weiche simuliert, deren Sprungantwort sich möglichst gut mit der Sprungantwort unserer Lautsprecher deckt. Die Faltung dieser Weiche mit der zeitlichen Umkehr derselbigen (siehe TD-Functions "Reversion") ergibt einen idealen Puls.

Somit nehme ich die zeitliche Umkehr der simulierten Weiche als (vor)Filter, welches die gemessene Sprungantwort des Lautsprechers in Richtung idealer Puls scheibt. Hier habe ich es etwas ausführlicher beschrieben.

Zu der zweiten Frage: Das Filter kann mal als Vorfilter (Macro 0) oder auch direkt bei der Messung verwenden (nicht als Weiche).


Insgesamt rechnet Acourate in Macro 4 bzw. im Automatikmodus unter anderem auch das Phasenverhalten der Weiche mindestens gleich gut wie meine "zu Fuß" Ermittlung raus. Nur habe ich diese Art der Vorfilter bei der Messung, wenn es um die Aufstellung der Lautsprecher und anbringen irgendwelcher Akustischer Maßnahmen geht, sehr lieb gewonnen.


Grüße
Alex


[Beitrag von Jahresprogramm am 01. Feb 2016, 14:00 bearbeitet]
Jahresprogramm
Inventar
#624 erstellt: 05. Feb 2016, 22:44
Hallo!

ich wollte mal ein bisschen weitermachem in Exkurs der Filterberechnung "zu Fuß". D.h. Filter rechnen ohne Automatiken. Ziel des ganzen ist die Aussicht auf Vermessung meiner noch passiven Weichen samt Chassis mit Acourate um das Verhalten im Vorfeld d.H. vor der Messung im Raum zu idealisieren. Salopp gesagt, soll der Direktschall meiner KEF möglichst nahe am Ideal schon aus den LS ertönen.

Meine Bemühungen, wollte ich Euch nicht vorenthalten.

Als Grundlage gelten die Messungen einzelner Zweige von "ton-feile": Die Messungen lassen sich leider nur Minimalphasig in Acourate improtieren, was für diesen test vorerst genügen muss.

Zunächst habe ich Filter zur Begradigung des Amplitudenganges gebastelt:
MinPhase
Bild Zeigt ein Ausschnitt aus dem Amplitudengang zwischen 22kHz und 200Hz (Messung-braun, gefiltert-grün, filter-blau)
Das Filter sollte unterhalb von 350Hz und oberhalb von 20kHz nicht korrigieren.

Für die Berechnung der Excessphase wurden nun die Tatsächlichen Messungen von "ton-feile" genommen. D.h. die Weiche wurde nicht simuliert. Nur musste ich die einzelnen Wege wieder händisch auf der Zeitachse passend zu einer meiner gemessenen Sprungantworten im Raum geschoben werden. Das Ergebnis der Faltung der Exzessphase mit dem zuvor gezeigten minimalphasigen Filter ist der fertige Filter, der zu "ton-feiles" Messung, die ich zu einer Sprungantwort "zusammengebastelt" habe, gut passen sollte (Abgesehen von diversen Fensterungen dazwischen).
Filter_Step
Das Bild zeigt die Sprungantwort des Filters.

Mal schauen wie gut das Filter passt, bzw. ob ich ein Fehler eingebaut habe. Dazu wird zunächst das Filter mit der Sprungantwort, die ich aus "ton-feiles" Messungen zusammengebaut habe, gefaltet.
Messung_Filterung
Das Ergebnis ist ein Sprung nahe am Ideal. Somit habe ich mal kein Mist gebaut.

Nun wird das Filter mit einer Messung im Hörraum gefaltet:
Erg_Sprung
Sprungantwort sieht schon mal gut aus. Ich habe kein Prerining

Nur der Amplitudengang lässt zu wünschen übrig und zeigt auf, dass ich selber messen muss.... Dazu müsste ich in irgendwo draußen messen... Die Nachbarn erklären mich für bekloppt... Evtl. folgt eine Fortsetzung

Grüße
Alex


[Beitrag von Jahresprogramm am 05. Feb 2016, 22:45 bearbeitet]
Jahresprogramm
Inventar
#625 erstellt: 08. Feb 2016, 17:01
Hallo LS50 Freunde,

ich habe am Wochenende ein bisschen mit der Aufstellung meiner KEF rum gespielt. Es kristallisiert sich bei mir ein recht spitzes Stereodreieck heraus.

Nun habe ich bis die LS-Achsen meier alten IQ 300T immer deutlich vor dem Hörplatz gekreuzt. Bei KEF ist die Lokalisierung der Phantomschallquellen einfacher, wenn die Achsen deutlich hinter dem Hörplatz gekreuzt wurden.

Wie hab Ihr Eure KEFs aufgestellt? Habt ihr überhaupt in Richtung Hörplatz eingewinkelt?

Vielleicht will jemand seine Erfahrungen los werden...

Grüße
Alex
stereoplay
Inventar
#626 erstellt: 08. Feb 2016, 17:12
Ich!

Also meine sind direkt auf mich gerichtet.
Annähernd ideales gleichwinkliges Dreieck mit ca. 2,70m Abstand.

Grüße
Frank
Jahresprogramm
Inventar
#627 erstellt: 08. Feb 2016, 17:29

stereoplay (Beitrag #626) schrieb:
Also meine sind direkt auf mich gerichtet.


Und auch was anderes probiert?

Grüße
Alex
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#628 erstellt: 08. Feb 2016, 17:40
meine sind nicht eingewinkelt, gefällt mir am besten.
Jahresprogramm
Inventar
#629 erstellt: 08. Feb 2016, 19:06

Soulbasta (Beitrag #628) schrieb:
meine sind nicht eingewinkelt, gefällt mir am besten.


Das ist verständlich, wenn Du in den Amplitudengang nicht eingreifst Der ist irgendwo zwischen 15-30° recht gut für mittlere Abhörlautstärken.
http://www.hifi-foru...-eq20khz_327339.html

Grüße
Alex
stereoplay
Inventar
#630 erstellt: 09. Feb 2016, 10:42

Jahresprogramm (Beitrag #627) schrieb:

stereoplay (Beitrag #626) schrieb:
Also meine sind direkt auf mich gerichtet.


Und auch was anderes probiert?

Grüße
Alex


Ja,

parallel ausgerichtet löst sich IMHO der Klang nicht so gut von den Lautsprechern und sie werden ortbarer. Auch habe ich den Eindruck, dass die Bühne tiefer wird beim Einwinkeln.

Wie sind deine Eindrücke?


Grüße
Frank
Jahresprogramm
Inventar
#631 erstellt: 09. Feb 2016, 13:06
Hallo Frank,

ich winkle die Lautsprecher immer in Richtung Hörplatz ein. Dann mache ich den Wackeldackel bzw. wackle mit dem Kopf in alle möglichen Richtungen ( Seitlich kippen, nach unten oben usw,.) und achte darauf wie stark die Stereobühne und Tonalität sich ändert. Das mache ich für vor und hinter dem Hörplatz gekreuzten und auch für auf Achse ausgerichteten LS.

Die KEF sind bei diesem Versuch recht stabil und ich kann viel mit dem Kopf wackeln
Nur bekomme ich bzgl. FLOW und Abgrenzung der Phantomschallquellen recht unterschiedliche Ergebnisse. Mit hinter dem Hörplatz gekreuzten Achsen war es in meinem Zimmer besser.

Grüße
Alex

PS: Es ist absolut spannend, wie es sich mit unterschiedlichen LS gerade beim seitlichen Kippen verhält. Bei natürlichen Schallquellen passiert nicht viel und beim Stereohören geht es bis zum kompletten Auflösen der Stereobühne.


[Beitrag von Jahresprogramm am 09. Feb 2016, 13:55 bearbeitet]
-marion-,
Stammgast
#632 erstellt: 09. Feb 2016, 13:45
Basisbreite = 1,6 m
Abhörentfernung = 1,4 m
direkt auf den Hörplatz ausgerichtet,
die Lautsprecher stehen auch frei im Raum.
Entfernung zu der Rückwand = 1,8 m und zu den Seitenwänden = 1,2 m
Gruß
marion
stereoplay
Inventar
#633 erstellt: 09. Feb 2016, 14:47

-marion-, (Beitrag #632) schrieb:
Basisbreite = 1,6 m
Abhörentfernung = 1,4 m



Apropos Nahfeld...

Die LS sind meines Wissens für das Nahfeld konzipiert. Mir wurde auch gesagt, die wären nix für das Fernfeld...
Warum soll das so sein?
Wegen des "nicht vorhandenen" Basses?
Wegen der Abstrahlcharakteristik?


Grüße
Frank
thewas
Hat sich gelöscht
#634 erstellt: 09. Feb 2016, 15:48
Eher beides, wobei viele auch größere Hifi Lautsprecher sogar noch wenig bündeln und somit noch eher nurs fürs Nahfeld tauglich sind.

Zu der vorigen Frage, ich tendiere auch eher meine Lautsprecher (auch die LS50) anzuwickeln (außer wenige Lautsprecher die besonders gut direkt an der Rückwand funktionieren) und die LS50 ist dank ihrem sehr ausgewogenen Abstrahlverhalten sehr unkritisch zu Verschiebungen der Kopfes, im Vergleich zu den meisten nicht-Coaxen fällt das besonders vertikal auf. Mein Stereodreieck ist auch knapp unter 2m groß und Wandabstände um die 70cm-100cm, mehr gibt mein kleiner aber feiner dedizierter Hörraum leider auch nicht her.

Grüße,
Theo
-marion-,
Stammgast
#635 erstellt: 09. Feb 2016, 20:15
Also, ich liebe das Nahfeld hören.
In hatte früher auch die von vielen benutzten Abhörentfernungen von ca.
2,5 - 4 m mit Standboxen, aber wenn man die Vorteile des Nahfeldes
kennengelernt hat gibt es für mich zumindest, kein zurück mehr.
Diese Direktheit und Präzision der Wiedergabe, einfach klasse.

Da ich die Boxen aber auch nicht immer unmittelbar vor meinem Sofa stehen haben wollte, wanderte das Sofa weiter nach hinten, zum hören wird dann ein
Sessel eines nicht ganz unbekannten Schwedischen Möbelhauses, vor das
Sofa geschoben.
Mein Tipp, probiert es einmal.
Gruß
marion
Sedi-at
Inventar
#636 erstellt: 09. Feb 2016, 20:18

Jahresprogramm (Beitrag #631) schrieb:
Hallo Frank,

ich winkle die Lautsprecher immer in Richtung Hörplatz ein. Dann mache ich den Wackeldackel bzw. wackle mit dem Kopf in alle möglichen Richtungen ( Seitlich kippen, nach unten oben usw,.) und achte darauf wie stark die Stereobühne und Tonalität sich ändert. Das mache ich für vor und hinter dem Hörplatz gekreuzten und auch für auf Achse ausgerichteten LS.

Die KEF sind bei diesem Versuch recht stabil und ich kann viel mit dem Kopf wackeln
Nur bekomme ich bzgl. FLOW und Abgrenzung der Phantomschallquellen recht unterschiedliche Ergebnisse. Mit hinter dem Hörplatz gekreuzten Achsen war es in meinem Zimmer besser.

Grüße
Alex

PS: Es ist absolut spannend, wie es sich mit unterschiedlichen LS gerade beim seitlichen Kippen verhält. Bei natürlichen Schallquellen passiert nicht viel und beim Stereohören geht es bis zum kompletten Auflösen der Stereobühne.




Hallo Alex
Mit den Kopf wackeln der ist gut
Ich bin einfach mal umher gegangen , sowie nach oben und nach unten.
All die Lautsprecher die ich hatte oder gehört habe, haben es nicht erreicht ausser die Blade und die (Reference 1 aber mit vorbehalt) .
gruss dieter
Jahresprogramm
Inventar
#637 erstellt: 09. Feb 2016, 21:16

Sedi-at (Beitrag #636) schrieb:
Ich bin einfach mal umher gegangen , sowie nach oben und nach unten.


Du bist wohl ein Grobmotoriker

Spaß bei Seite, es ist eine gute Möglichkeit Lautsprecher bzgl. "Raumverträglichkeit" zu testen.

Grüße
Alex
Sedi-at
Inventar
#638 erstellt: 09. Feb 2016, 22:36
Hallo Alex
So habe ich die LS 50 gefunden , grobmotorig und mit den Ohrwascheln. Das ist sie ,endlich habe ich sie gefunden so muss es klingen.
Spass beiseite , ich verlass mich auf meine Ohren , Gott sei Dank das ich noch gut hören kann.

gruss dieter
Jahresprogramm
Inventar
#639 erstellt: 13. Feb 2016, 18:35
Hallo Marion,


-marion-, (Beitrag #635) schrieb:
In hatte früher auch die von vielen benutzten Abhörentfernungen von ca.
2,5 - 4 m mit Standboxen, aber wenn man die Vorteile des Nahfeldes
kennengelernt hat gibt es für mich zumindest, kein zurück mehr.
Diese Direktheit und Präzision der Wiedergabe, einfach klasse.


Noch mehr Spaß macht es in einem behandelten Raum mit Phasen-, Basskorrektur und dem Einstellen auf die gewünschte Tonalität

Nahfeld mit KEF LS50 ist aber gar nicht so verkehrt. Man muss nur aufpassen, denn auch bei den KEFs ist man irgendwann zu nahe dran und die Tonalität kippt ins Hellere.

Grüße
Alex
-marion-,
Stammgast
#640 erstellt: 13. Feb 2016, 19:24
Hallo Alex,
nun einer Behandlung des Raumes sind enge Grenzen gesetzt, da
Mietwohnung und es muss auch noch ein Wohnraum bleiben, ein extra
Zimmer ist nicht vorhanden.
Mit "Raumeimessung" habe ich mich lange nicht beschäftigt.
Im Augenblick benutze ich immer noch einen Pioneer AV-Receiver, da ja
zumindest drei Filter gegen Stehende Wellen setzen werden können.
1. 96 Hz Q 4,2 Att 3,5 dB
2. 125 Hz Q 9,8 Att 3,5 dB
3. 177 Hz Q 5,8 Att 3,5 dB
diese Korrektur finde ich schon sehr gut.
Seit einigen Tagen, habe ich auch noch einen Subwoofer - Canton Sub 600 -
ich habe mir extra einen geschlossenen Sub gekauft.
Da er wirklich sehr klein ist, überlege ich mir noch einen zweiten zu kaufen,
beim Sub bietet sich dann wohl das Antimode an ? oder.
Gruß
marion


[Beitrag von -marion-, am 13. Feb 2016, 20:23 bearbeitet]
Jahresprogramm
Inventar
#641 erstellt: 14. Feb 2016, 14:47
Hallo marion,


-marion-, (Beitrag #640) schrieb:
nun einer Behandlung des Raumes sind enge Grenzen gesetzt, da
Mietwohnung und es muss auch noch ein Wohnraum bleiben


Ein bisschen Basotect (evtl. als Bild kaschiert) an den richtigen Stellen (z.B. hinter den Hörplatz) bewirkt schon einiges. Das ist je nach WAF auch in einer Mietwohnung gut umsetzbar. Mein WAF und auch der eigene AF war im Wohnzimmer so gering, dass ich ins Hörzimmer umgezogen bin. War gar nicht die schlechteste Entscheidung. Jedoch kann ich gut nachvollziehen, wenn im Wohnzimmer die Akustikmaßnahmen sehr eingeschränkt möglich sind.

Der Korrektur der Moden per AV-Reciver werden zumindest die Nachbarn danken. Damit kommt man an für sich schon weit. Das Antimode kenne ich zwar nicht, habe aber schon öfters positives darüber gelesen.

Ich setze Acourate ein, was alles erdenkliche zur Modenbehandlung bietet....

Grüße
Alex
Dirk_WW
Stammgast
#642 erstellt: 11. Mrz 2016, 21:29
Ich habe die KEF LS50 seit nicht ganz einer Woche und betreibe diese an dem Cambridge cxa 60 und bin sowas von Happy - ich hab von Messung und dem allen gar keine Ahnung und habe mir die Lautsprecher auf Grund des kleinen Raumes >30m² und der Begeisterung hier und eigentlich in allen Berichten nach einem kurzen Probehören zugelegt ... was soll ich sagen ... Ich hatte die Maiden United eingelegt und bin mit offenen Mund auf die Couch gesunken ... was für tolle Lautsprecher ... meine Frau war Abends völlig begeistert, obwohl die mich langsam schon für bescheuert hält ... nachdem ich Plattenspieler, CD-Player, Verstärker und jetzt die Boxen anschaffen MUSSTE - ich bin einfach nur glücklich

Das einzige was mich irre macht ist die Suche nach hundesicheren Stands für meine Schmuckstücke die ich noch bezahlen kann - ich tendiere langsam zum Selbstbau wie in diesem Beitrag
Theos Boxenständer

Hat die oder ähnliche schon jemand nachgebaut und bessere Baupläne/Fotos ? Ich hab jetzt glaube ich alle Links hier aufgeklickt und schaue die nochmal in aller Ruhe durch ... sonst gehts morgen zum Baumarkt...

LG Dirk

P.S. Die Boxen sind irre
thewas
Hat sich gelöscht
#643 erstellt: 11. Mrz 2016, 22:22
Schön dass du mit deinen LS50 auch so zufrieden bist.
Viele Grüße,
Theo (der mit den Boxenständern nichts zu tun hat )
Dirk_WW
Stammgast
#644 erstellt: 11. Mrz 2016, 22:25
Schade - hättest ne Auftragsarbeit bekommen ...wenn du der Theo gewesen wärst



LG Dirk
Dirk_WW
Stammgast
#645 erstellt: 12. Mrz 2016, 19:14
Gestern Abend hab ich noch lange mit meiner Frau CDs gehört - mal dieses mal jenes - von Kari Bremnes über Beverly Craven, zu Pink Floyd und Kitaro unterbrochen von Evanescence - was soll ich sagen - HAMMER ... ich hab die Schaumstoffdinger mal rein mal raus mal halb rein versucht - ganz raus hat es uns am besten gefallen ... Das geniale an der Sache war gestern, dass ich meine Frau völlig von den Boxen angefixt habe ... vorher war sie etwas erschrocken was ich mal wieder alles haben wollte - gestern hat sie es verstanden und nicht nur das ... wir haben beim Frühstück philosophiert ob es wohl noch genialer würde wenn man 2 Paar KEF LS 50 im Raum verteilen würde - also über Eck ... ich deute das heute morgen an, sagt meine Frau: "Das habe ich mich heute auch schon gefragt !"

Kann da einer was zu sagen ? Ist das Erlebnis mit 4 LS 50 doppelt so gut

LG Dirk
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#646 erstellt: 12. Mrz 2016, 19:28
vier lautsprecher bei stereo ist einfach blödsinn, sorry für die harten worte aber so ist es nun mal. für mich wäre das eine verschlechterung.
für das geld gäbe es sinnvollere sachen zu einer möglichen verbesserung.


[Beitrag von Soulbasta am 12. Mrz 2016, 19:28 bearbeitet]
Dirk_WW
Stammgast
#647 erstellt: 12. Mrz 2016, 20:00
Harte Worte - kein Thema - war ja genauso gefragt ... ? In Ermangelung von Ahnung frag ich halt und da du ja nur Auskunft gibts und mich nicht beschimpft hat, ist doch alles tutti ... wäre natürlich nett wenn du mir noch verrätst was für sinnvolle Verbesserungen du meinst ... im Grundprinzip sind wir sehr happy mit den Boxen und haben nur was rumgesponnen ...

LG Dirk
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#648 erstellt: 12. Mrz 2016, 20:06
um tipps zu geben wäre gut zu wissen wie sie bei dir aufgestellt sind und wo dein hörplatz ist, wie dein raum akustisch beschaffen ist?
sinvolle sachen wären dsp zur raumeinmessung und oder ein oder zwei kleine subwoofer die sauber eingebunden sein sollten und die LS50 vom tiefbass zu befreien, was mit deinem verstärker leider nicht geht.
Dirk_WW
Stammgast
#649 erstellt: 12. Mrz 2016, 20:14
Ich danke Dir ... einen Subausgang hat mein Cambridge doch, oder meinst du was anderes ... sie stehen bei mir ziemlich in den Ecken, zur Zeit noch auf Behelfsregalen, weil ich noch keine Boxenständer gefunden habe ... das hörakustisch beste Aufstellen wird aus Platz- und Haustiergründen wegfallen ...

Welchen Musiksub müßte/sollte man denn z.b. nehmen ... (ich weiß - Probe hören) ... wie gesagt, alles gut, war nur ne Spinnerei

LG Dirk
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#650 erstellt: 12. Mrz 2016, 20:29
ecken sind für keine boxen gut, wenn es lauter wird, dröhnt es und der bass wird nicht sauber.

hier sind regeln zur aufstellung, falls du es nicht kennst.
http://www.audiophysic.de/aufstellung/regeln.html

dein cambridge hat ein sub-out ist aber nicht wirklich zu gebrauchen, da die boxen trotzdem das ganze spektrum bekommen, eine saubere trennung können die meisten stereoverstärker nicht machen, ein AVR kann das besser.

das wäre ein sub der sich auf ein raum eimessen kann und die schlimmsten moden beseitigt, dazu wird aber ein iOS gerät benötigt.
http://www.areadvd.d...essung-fuer-599-eur/
Dirk_WW
Stammgast
#651 erstellt: 12. Mrz 2016, 20:36
Vielen Dank für die ganzen Infos ... vielleicht denken wir mal darüber irgendwann nach ... der der Verstärker neu ist geniessen wir das erstmal so ... Danke nochens
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